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Inzwischen befand ich mich im 19. Lebensjahr in einem Zustand,
den man nur als "Dauergeilheit" beschreiben kann. Ich taxierte
wildfremde Männer und überlegte, was sie wohl für Prachtschwänze
mit sich herumschleppten. Selbst in der Schule musterte ich
unsere jungen Lehrer so lüstern, dass diese verlegen wurden und
den Faden verloren. Inzwischen kannte ich alle Pornos, die mein
lieber Papa "sorgfältig" versteckt hatte. Als ich im Internet
nach Abwechslung suchte, stieß ich eines Tages durch Zufall auf
eine Adresse mit sexy Geschichten. Sexy ist gut, ganz schön geil
waren die meisten. Das stellte ich sofort fest, als ich mich
angemeldet hatte und mit meinem "Studium" anfing.
Unter vielen Geschichten fand ich Kommentare wie "GEIL, ich
laufe aus!!!" oder "Konnte meinen Finger nicht stillhalten!
Weiter so!!!" Es erregte mich, wenn ich mir vorstellte, dass im
gleichen Moment, als ich meinen Zeigefinger in mein nasses Loch
schob, Dutzende anderer erregter Leserinnen das Gleiche taten.
Wie ein Massenwichsen war das, was sich wahrscheinlich vor den
Monitoren abspielte, nur dass dieses "gemeinsame" Vergnügen
räumlich getrennt ablief - leider.
Erinnerungen wurden wach, wenn ich an einstige Aufenthalte im
Landheim nachdachte, wo jeden Abend, wenn die schützende
Dunkelheit uns einhüllte, im Mädchenschlafsaal die Betten zu
schaukeln und zu quietschen begannen und nach einer Weile, wenn
man die Ohren spitzte, heftiges Keuchen und schmatzende
Geräusche verrieten, dass das Massenfingern in vollem Gange
waren. Es dauerte bei der ersten Klassenfahrt, die nun schon
einige Jahre zurückliegt, einige Tage, bis unsere Scheu durch
die geile Neugier überwunden wurde, und wir begannen, uns über
unsere köstlichen Geheimnisse unter der Bettdecke auszutauschen.
So erfuhr ich damals allerhand interessante Tricks, wie man das
Fingern noch lustvoller gestalten kann. Bis heute bin ich meinen
Klassenkameradinnen dankbar, dass sie dadurch mein Sexleben
durchaus bereicherten.
So richtig interessant wurde es jedoch dann, als sich eine ganze
Reihe "Mädchenschlafsaalfreundschaften" entwickelten, die dazu
führten, dass einen Teil der Nacht eine ganze Menge Betten
verwaist waren, während in den anderen gekuschelt, geknutscht,
gerieben, gestreichelt und geleckt wurde. Einige Jahre lang
hatte ich ein festes Ferienverhältnis zu einer der
Leckschwestern und erinnere mich auch heute noch voller Lust an
das, was wir damals erlebten. Ich weiß noch, wie es war, als
Anja eines Abends das erste Mal an mein Bett kam und unter meine
Decke schlüpfte. Sie flüsterte: "Wollen wir uns streicheln? Ich
habe Lust, es mit dir zu machen!" Dann nahm sie meine Hand, die
vor Aufregung zitterte und ganz heiß war, und schob sie auf
ihren spitzen Busen. Um diesen Busen wurde sie von uns allen
beneidet, weil er die Blicke der Jungen und auch etlicher Männer
magisch anzog.
Während ich ziemlich unbeholfen begann, ihren Busen zu drücken,
fuhr sie mir mit ihrer Hand zwischen die Beine und drückte
leicht auf meine Pflaume. "Los, wir ziehen uns aus, dann macht
es mehr Spaß!" schlug sie lüstern vor. Kurz darauf pressten wir
unsere erhitzten nackenden Leiber aneinander und rieben unsere
Brüste und Unterleiber aneinander. Meine Erinnerungen an damals
waren inzwischen so intensiv geworden, dass ich mein nasses
Höschen auszog, die Schenkel weit spreizte und mit dem
Zeigefinger der rechten Hand in mein Mösenloch glitt. Während
ich mich langsam und genussvoll fingerte, erinnerte ich mich
weiter.
Anjas Brüste schienen noch größer zu werden, als ich sie
zärtlich streichelte, denn ihre Nippel wurden mit einem mal ganz
steif und wuchsen regelrecht aus ihren festen Fleischbällen
hervor. Unten kitzelten mich ihre Schamhaare, von denen ihre
Möse schon völlig eingehüllt war, während auf meiner erst wenige
Löckchen zu sehen und zu fühlen waren. Anja strich zart über
diese Härchen und küsste mich geil. Ihre Zunge fuhr in meine
Mundhöhle und spielte an meiner Zunge.
Ich wurde ganz aufgeregt und öffnete unwillkürlich automatisch
meine Beine, damit mich Anja besser streicheln konnte. Das ganze
war so aufregend, viel aufregender, als wenn ich es mir selbst
besorgte. Anja schob sich nun über mich und kauerte mit
geöffneten Schenkeln über mir. Ihre rechte Hand liebkoste meine
Muschi, ihre linke Hand ergriff meine Hand und führte sie an
ihre Möse. Der Haarbusch hatte sich etwas geteilt und mein
Finger glitt zwischen ihre schleimigen Schamlippen. Anja stöhnte
mir heiß ins Ohr: "Ja, steck deinen Finger in meine Votze und
beweg ihn dort rein und raus. Das geilt mich auf!" Das gleiche
tat sie bei mir und so lagen wir aufeinander, küssten uns,
rieben die Möpse aneinander und fingerten uns. Wow, war das
damals herrlich!!!
Die Erinnerung daran ließ meine Schamlippen anschwellen und
meinen Finger immer glitschiger werden, denn mein Mösensaft
floss inzwischen reichlich. Max wäre begeistert gewesen, hätte
er jetzt meine Möse auslecken können. Ach ja, Max, mein Finger
ist zwar auch nicht schlecht, aber mit deinem Schwanz kann er
nun doch nicht mithalten. Ich wichste mich schneller und härter,
aber nur einen Moment, dann erinnerte ich mich weiter.
Anjas Finger rief herrlich wollüstige Gefühle bei mir hervor. Ob
es bei ihr genau so war? Ich ließ auch meine andere Hand
zwischen ihre Beine gleiten und verwöhnte sie nun mit beiden
Händen. So machte ich es immer bei mir selbst, wenn ich mich
besonders aufgeilen wollte. Mit beiden Händen zog ich zunächst
ihre Schamlippen auseinander, so dass sie erregt leise stöhnte
und mir ins Ohr flüsterte: "Schön machst du das, ich bin tüchtig
geil!" Dann ertastete ich ihre Klit und streichelte und
massierte den Lustknopf. Jetzt war es um Anja geschehen, sie
senkte und hob ihren Unterleib und keuchte immer heftiger. Ich
wusste, gleich würde sie kommen. Doch auch bei mir tat sich
einiges, denn Anja drückte inzwischen meinen Kitzler zwischen
Daumen und Zeigefinger und massierte ihn so herrlich. "Mach ich
es gut für dich, meine liebe Pauline?" flüsterte sie. Ich
flüsterte zurück: "Mir kommt es gleich, reibe schneller!" Mit
meinem nahenden Orgasmus schien ich nicht allein zu sein, denn
Anja schmetterte in Erwartung ihrer höchsten Lust wie wild ihr
Becken auf und nieder. Meine wichsende Hand badete in Anjas
Mösensaft und ihre Schamlippen und der Kitzler zuckten um die
Wette. "JAAAAAAA...!!!", stöhnte Anja ihre Wollust ziemlich laut
hinaus, so laut, dass es garantiert im Zimmer gehört wurde. Das
war aber nicht schlimm, denn schon in der Vergangenheit hatten
wir fast im Chor geseufzt und gestöhnt, wenn es uns kam. Und ich
kann verraten: der Chor wurde ziemlich oft angestimmt. So auch
jetzt, denn nach Anja, stöhnte auch ich meine Lust heraus: "Wie
schön..... AAAAAAHHHHH!!!" und stieß meinen überschwemmten und
maßlos erregten Unterleib nach oben. Auch in den anderen Betten
wurde gestöhnt und vor geiler Lust mehr oder weniger laut und
heftig gewimmert. Was für eine herrliche Massenfingerei!
Ich hatte jetzt die Augen geschlossen und sah die damalige Szene
vor meinem geistigen Auge, als würde ein Film ablaufen. Kein
Wunder, dass mein Zeigefinger nicht mehr genügte, um meine Lust
niederzukämpfen, sondern mein Mösenloch nach etwas Kräftigerem
verlangte. Jetzt aufstehen und den Dildo holen, das hätte meine
augenblickliche grandiose Stimmung gestört. Deshalb leistete nun
mein Mittelfinger dem Zeigefinger Gesellschaft. Beide Finger
dehnten die Scheide und steigerten ziemlich schnell meine Lust,
als ich sie einfahren ließ in das nasse geschmeidige Stück
Fleisch, das solche Wollust hervorzurufen imstande war. So wie
damals, als Anja und ich uns zum Orgasmus gefingert hatten.
"Anja, das war wunderschön!" flüsterte ich ihr dankbar zu und
fuhr mit meiner mösensaftfeuchten Hand über ihre aufregenden
Halbkugeln, die über mir schaukelten. "Ich bin auch super
gekommen!" gab Anja mein Kompliment zurück. "Was ist, mein
kleiner geiler Liebling, hast du immer noch Lust? Ich weiß doch,
dass der zweite Orgasmus immer der Schönste ist!" Wie recht sie
hatte! Doch was hatte sie vor? Sie krabbelte im Bett herum, bis
sie neben mir lag, genau umgekehrt, mit ihrem Gesicht zu meinen
Füßen. Wollte sie mir vor lauter Dankbarkeit die Füße küssen?
Sie kroch auf allen Vieren über mich und kniete nun mit
gespreizten Schenkeln über mir, dass ihre triefende Möse über
meinem Mund schwebte. Ein schneller Seitenblick zum Nachbarbett
zeigte mir, dass Sarah und Stefanie, die sich eben gegenseitig
verwöhnt hatten, neugierig zu uns herüberschauten. Etwas
peinlich war mir das schon, aber nur einen kurzen Augenblick,
dann steigerte es meine Geilheit, Zuschauer zu haben.
Noch mehr wurde meine Geilheit jedoch dadurch angestachelt, was
sich inzwischen an meiner Möse abspielte. Ein wunderbares Gefühl
sorgte für einen wahren Aufstand lustvoller Reaktionen, etwas
weiches, warmes, nasses, bewegliches machte sich in meiner
Spalte und an meiner Klit zu schaffen. Dann wurde mir klar, Anja
leckte voller Hingabe meine heiße aufgeputschte Votze! Ich
seufzte noch schnell: "Ach, wie SCHÖN!!!", dann drückte Anja
verlangend ihren Schoß auf meinen Mund. Mir war klar, was ich
tun sollte und ich war mehr als bereit, ihr das zu geben, wonach
sie in ihrer Erregung verlangte. Zuerst schob ich ihre
Schambehaarung etwas zur Seite und legte so die äußeren
Schamlippen frei. Zwischen diese stieß ich nun meine Zunge und
fühlte, wie die prallen Schamlippen auseinander drifteten und
meiner Zuge den Weg freigaben, zu den inneren Schamlippen und
dem Kitzler. Anja unterstützte mich, griff mit einer Hand
zwischen ihren Schenkeln hindurch und spreizte ihre Scham, so
dass meine Zunge ziemlich tief in ihren Lustkanal
hineinschlüpfen konnte.
Jetzt im Nachhinein vermeinte ich, Anjas Möse und den erigierten
Kitzler zu sehen, obwohl mir damals der geile Anblick durch die
Dunkelheit im Zimmer verwehrt bleiben musste. Auch sehe ich die
beiden Beobachterinnen im Nachbarbett vor mir, die unsere
Leckübung aufgeregt verfolgten und sich dabei immer wilder
fingerten. Auch meine Hand wurde jetzt schneller. Mit der linken
Hand rieb ich meine harte Klit und mit der rechten Hand stieß
ich immer wilder in meine Möse. Kein einziges Bild der
Vergangenheit erschien mehr, ich fühlte nur noch Lust,
unbändige, nicht beschreibbare Lust, als ich mich zum Orgasmus
wichste, zum herrlichen erlösenden Orgasmus, der Wellen der Lust
durch den Körper jagte, meine Nippel unsagbar prall anschwellen
ließ und meine Möse zum lustvollen Vibrieren, Zusammenziehen,
Öffnen und Zucken nicht endend wollender Wollust brachte. Ich
stöhnte lustvoll auf: "JAAAAAAA....AAAAAAAHHHHH....OH
JAAAAAAAAAA!!!!!" - und hatte wieder mal mein Ziel erreicht!
So heiß stöhnten und ächzten wir auch damals im dunklen
Mädchenschlafraum, als unsere Zungen fast zur gleichen Zeit ihr
geiles, ihr aufgeilendes, Werk vollbrachten und uns das Schönste
bescherten, was ein Mädchen spüren kann, einen Orgasmus. Den
erlebten - das sei nur am Rand bemerkt - auch die beiden im
Nachbarbett. Schade nur, dass meine Eltern wegen eines neuen
Jobs umziehen mussten, und ich meine Leckschwester dadurch aus
den Augen verlor. Aus den Augen, wie gesagt, aber nicht aus dem
Sinn, wie meine Rückbesinnung eben bewies. Schön, wenn man
solche Erinnerungen hat!
Nachdenklich, beinahe liebevoll, war ich immer noch mit meinem
aufgeputschten Unterleib beschäftigt. Der Kitzler hatte sich
zwar auf dem Höhepunkt meiner Lust in sein Versteck
zurückgezogen, gab aber nach wie vor keine Ruhe. Ich kannte das
zu gut. Beim Lesen mancher geilen Geschichte bearbeitete ich
meine Möse so sehr und so oft, dass es mir so ging wie der einen
Leserin, die sich Eli nennt, und einen Sturzbach von
Mösenflüssigkeit ausstößt. Ich fühle mich dann in geiler
Solidarität mit ihr verbunden und wichse, wenn ich dies lese,
mit ihr im Duett. Immer wieder solch aufputschende Gedanken!
schalt ich mich scherzhaft. Es wird Zeit, dass ich mal wieder
richtig etwas erlebe. Ach, wenn doch Max mit seinem herrlichen
Lustbolzen oder Sabine mit ihrer geschickten Zunge oder einem
ihren Freudenspender hier wäre! Freudenspender? kam mir die
Erleuchtung und ich holte meinen Dildo, einen aus meiner
Auswahl, aus dem Versteck. Es ist mein Lieblingsersatzschwanz,
denn er sieht aus wie der Schwanz von Max und, was das Geniale
an ihm ist, er kann auch spritzen wie der von Max.
Ich erwärmte die Emulsion, die in den Kunstpimmel gefüllt wurde,
und setzte mich voller Vorfreude auf den "Schuss", den ich mir
dann im Moment höchster Geilheit selbst verpassen wollte, mit
geöffneten und angewinkelten Schenkeln in den Sessel. Um meine
Möse noch weiter zu öffnen, legte ich die Beine über die
Sessellehnen und hätte nun, wenn ein Spiegel zur Hand gewesen
wäre, in meine weit geöffnete Pflaume blicken können. Warum
eigentlich "hätte"? Ich nahm den Spiegel von der Wand, ein
eitles Mädchen braucht schon einen Spiegel, und stellte ihn so
auf, dass ich nun tatsächlich meine Möse sah. Geil war das, in
die eigene Votze zu blicken und zu beobachten, was sich dort
tat! Diesen Anblick genoss ich erst einmal, griff mir mit beiden
Händen in den Schoß und zog die Schamlippen weit auseinander, so
weit, dass sich auch die inneren Schamlippen auseinander
bewegten und das dunkle, saftige Loch freigelegt wurde. Richtig
süß sah es aus, als der Kitzler aus seinem Versteck lugte, so
als wolle er sich ebenfalls im Spiegel bewundern.
Der Anblick meines intimsten Inneren geilte mich jedenfalls
gehörig auf und ich konnte mir nun besser vorstellen, warum der
Schwanz von Max eisenhart in die Höhe ragte, wenn ich ihm meine
Möse präsentierte. Diese Überlegung ließ mich zum Dildo greifen,
gerade rechtzeitig, denn er war noch angenehm warm. Langsam
schob ich ihn in meine Möse und verfolgte im Spiegel, wie er
zwischen meinen prallen Schamlippen hineinglitt in mein
nimmersattes Loch. Immer tiefer schob ich ihn hinein, bis es
nicht weiterging. Dann zog ich ihn ganz langsam wieder heraus.
Das wiederholte ich so einige Male, bis ich mich an das geile
Gefühl gewöhnt hatte. Dann schaltete ich den Batteriebetrieb ein
und nahm die Fernbedienung zur Hand, mit der ich die
Geschwindigkeit der rotierenden Bewegung und des
Hereinschraubens und Zurückweichens regulieren konnte. Vor allem
aber konnte ein Knopfdruck im gewünschten Moment eine
Ejakulation der warmen Emulsion veranlassen. Und nun wurde ich
herrlich gefickt. Ich schloss die Augen, sah Max vor mir und
erhöhte das Ficktempo des Dildos.
Der brummte und kreiste, massierte dadurch herrlich die
Scheidenwand und bewegte sich hinein und wieder heraus, hinein,
heraus. Das Brummen und Rotieren stimulierte zusätzlich mein
Möseninneres und die Lustwellen wurden sehr rasch stärker. Ich
fühlte das geliebte Zucken und Spannen in den Nippeln, das
Anschwellen der Schamlippen und das unbeschreibliche Lustgefühl,
das der Kitzler aussandte. Gleich musste es mir kommen, jetzt,
schnell, den Spritzer in Gang setzen, gewaltig schoss der warme
Strahl gegen meinen zuckenden Muttermund, überschwemmte meine
aufgewühlte Möse mit der Emulsion, die im Spiegel tatsächlich
wie Sperma aussah. Dieses "Sperma" lief mir jetzt aus der Votze
und verursachte auf dem Handtuch, das ich vorher untergelegt
hatte, einen großen Fleck. Ich unterstützte die Bewegungen des
Dildos, umklammerte ihn mit beiden Händen und stieß ihn immer
wieder tief in mich hinein, bis es mir ein weiteres Mal kam und
ich im Zustand größter und heftigster Wollust aufschrie:
"JAAAAAA... Spritz......- Stoß..... AAAAAAAHHHHHHHHHH!!!!!" So,
als würde mich ein richtiger Schwanz in den siebenten Himmel
stoßen.
Langsam ebbte meine geile Raserei ab, zu der ich durch das Lesen
einer geilen Geschichte gestartet war. Wie gut, dachte ich, dass
es solch ein Portal gibt. Mitten in meine Überlegungen hinein,
läutete es. Ich zog mir schnell den Rock herunter und beseitigte
die Spuren meines "nichtswürdigen" Tuns. So würde es zumindest
der Herr Pfarrer nennen, wenn ich zur Beichte ginge, was ich
aber nicht tat. Es war Sabine, die vor der Tür stand, meine
"Spielgefährtin" Sabine. Sie blickte amüsiert in mein erhitztes
Gesicht, nahm den Zeigefinger meiner rechten Hand, roch daran,
leckte ihn genussvoll ab und meinte: "Hast du Lust, mich zur
Geburtstagsnachfeier meines Onkels Achim zu begleiten? Oder bist
du inzwischen so befriedigt, dass du nicht mehr kannst oder
willst?" Na, da war sie aber an die Richtige geraten! Sie
erzählte mir, dass ihr Onkel, der zweite Mann der Schwester
ihrer Mutter, einen runden Geburtstag hätte und seine "liebe
Nichte" Sabine zu einer Geburtstagsfeier eingeladen habe,
gewissermaßen zu einer Nachfeier. "Au fein!" meinte ich, "eine
Party. Wieviel Leute werden denn teilnehmen?" Da meinte Sabine
trocken: "Wenn wir zwei hingehen, dann sind wir insgesamt drei.
Und du bist gewissermaßen mein Geburtstagsgeschenk, das ich
mitbringe!" Wir lachten und ich stimmte voll geiler Erwartung
zu.
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