|
Ich kann nie genug bekommen vom ficken und liebe den geilen Saft
in und an mir. Das war nicht immer so. Hier meine Erzählung, wie
ich vom etwas schüchternen Mädchen zu dem geworden bin, was ich
heute bin, eine 32 jährige Spermahure. Als Teenie ging ich zum
Arzt, um mir die Pille verschreiben zu lassen. Aber nach der
zweiten Packung, hatte ich starke Spannungsschmerzen in der
Brust. Der Arzt meinte, ich soll ein Monat Pause mit der Pille
machen. Sofort ließen die Beschwerden nach. Ich bekam ein
anderes Mittel verschrieben, aber sofort waren die Spannungen
wieder da und ich bekam auch noch Ausschlag am ganzen Körper.
Der Doktor meinte, ich würde die Pille wohl nicht vertragen und
müsste anders verhüten, also wurde mein Sexleben sehr monoton,
da ich schon beim küssen Angst bekam und jede Beziehung abbrach.
Mit 19 lernte ich dann Gunnar kennen, ich war über beide Ohren
verliebt. Aber als es dann soweit war, dass er mit mir schlafen
wollte, erzählte ich ihm von meinen Problemen. Gunnar meinte,
dass das doch kein Problem wäre, es gibt doch Kondome, und
zufälliger Weise hätte er welche dabei. Also wurde ich dann mit
19 Jahren erst entjungfert. Aber alles immer brav mit Kondom,
selbst beim blasen bestand ich drauf, das er es an behielt.
Wir hatten eine menge Spaß und das ging so beinahe 2 Jahre.
Eines Tages sagte mir Gunnar, das er doch einen besonderen
Wunsch hätte. Ich fragte ihn was es denn wäre, und er stammelte,
das er mich gerne mal mit einem Anderen ficken sehen würde. Ich
war entsetzt und sagte, das käme nie infrage. Er war dann wieder
ganz lieb und meinte, es muss ja nicht sein. Er hatte Pornofilme
besorgt und wir spielten oft die Szenen nach, mit blasen ,
reiten, in der Fotze, im Arsch. Dann holte er ein Gummiglied
raus, befestigte es an einem festen Kissen und sagte, ich soll
darauf reiten, aber so, das er alles genau sehen kann. Da machte
ich gerne mit, da ich sah, wie ihn das aufgeilte, er wichste
sich dabei und ich sah, wie er seinen Saft weit durchs Zimmer
schoss. Nachdem wir das mehrere Tage gemacht hatten, fing er
wieder an davon zu sprechen, das es doch schön wäre, wenn er
dasselbe mal mit einem echten Mann sehen könnte.
Ich war noch beim Dildo-reiten, als er davon sprach und stellte
es mir vor, wie das wohl wäre. Sofort bekam ich einen starken
Orgasmus. Aber hinterher sagte ich ihm, das er sich das
abschminken solle. Er war dann eine Woche beruflich unterwegs
und ich vergnügte mich mit dem Gummischwanz. Erst dachte ich
dabei immer an Gunnar, aber immer wieder gingen meine Gedanken
zu einen fremden Mann. Jedes Mal wurde meine Fotze klitschnass
und ich wurde sofort wieder von einem mächtigen Orgasmus
durchgeschüttelt.
Als Gunnar wieder da war, fickten wir beinahe die ganze Nacht
und als es wieder zum Dildospiel kam und ich kräftig am reiten
war, kam wieder diese Frage von ihm. Ich sagte ihm in meiner
Geilheit zu ihm, wir könnten es ja mal probieren, wenn er einen
finden würde, aber daran glaubte ich nicht. Als wir dann kurz
vorm einschlafen, eng aneinander gekuschelt da lagen, fragte er
mich, ob ich das vorhin ernst gemeint hatte. Ich hielt das ganze
noch immer für ein Spiel und sagte ihm, na klar aber du weißt
ja, nur mit Gummi und schlief ein . Am nächsten Abend, es war
Freitag, kam er dann mit einem Kollegen, den ich flüchtig
kannte, nach Hause. Es war Bernhard, und 45 Jahre alt.
Ich holte Bier aus dem Kühlschrank und wir spielten zusammen
Karten. An das Gespräch vom Vorabend dachte ich nicht mehr.
Bernhard holte dann Zigarettenpapier aus der Tasche und begann
einen Joint zu bauen. Nach ein paar Zügen wurde mir ganz
eigenartig, aber ich fühlte mich wohl dabei. Ich kuschelte mich
an Gunnar und der spielt sofort an mir rum. Ich vergaß, das wir
nicht allein waren und griff ihm auch in die Hose.
Bernhard saß lang ausgestreckt auf dem Sessel und hatte die
Augen geschlossen. Gunnar nahm mich hoch und trug mich ins
Schlafzimmer. Schnell hatten wir uns ausgezogen, Gunnar legte
eine Packung mit Kondomen auf den Stuhl und zog sich ein über.
Schnell war ich dabei ihn zu blasen, während er meine nasse
Muschi leckte. Als ich wieder hoch schaute, sah ich, das jetzt
auch Bernhard im Zimmer war und sich auszog. Gunnar hatte es
also ernst gemeint. Gunnar leckte mich noch immer und ich
starrte auf Bernhard der jetzt ausgezogen war. Das war jetzt
neben Gunnar, der zweite Mann, den ich in natura nackend sah.
Ich muss sagen, für seine 45 Jahre sah er sehr gut aus. Er hatte
breite Schultern, war recht muskulös, hatte zwar einen kleinen
Bauchansatz, der ihm aber stand und war von kurz unter dem Hals
bis an den Waden mit krausen schwarzen Haaren , dicht behaart.
Ich konnte meinen Blick nicht von ihm wenden, während er zu uns
hinsah, dabei sein Glied aus dem dichten Schamhaar holte und zu
wichsen begann. Ich schauderte wohlig, als ich sah, wie es immer
steifer wurde. Es war in etwa so groß wie Gunnars, aber dünner
am Schaft, etwas nach oben gebogen aber seine Eichel war viel
dicker und größer als die von meinem Freund.
Die Wirkung des Joints hatte nachgelassen und mir wurde bewusst,
das es Gunnar ernst war, mit seinem Ansinnen und das Bernhard
offensichtlich der Mann war, mit dem ich vor seinen Augen ficken
sollte. Schnell sprang ich vom Bett und wollte raus aus dem
Schlafzimmer, aber Bernhard streckte nur einen Arm aus und hielt
mich fest. Er nahm mich in den Arm und begann mich ganz zärtlich
zu küssen. Ich wollte mich wehren, war aber wie gelähmt.
Seine Körperbehaarung kitzelte an meiner Haut, seine Eichel
drückte an meinem Bauch, und er strömte einen männlichen Geruch
aus, der auf mich stärker wirkte, als der Joint vorhin. Ich
entspannte mich in seinen Armen und erwiderte seine Küsse. Eine
Hand glitt jetzt von meinem rücken zu meinem Busen. Er begann
ihn so zärtlich zu massieren, wie ich es diesen groben
Arbeiterhänden nie zugetraut hätte. Ich schlang meine Arme um
seinen Hals und wir küssten uns innig mehrere Minuten. Meine
Gedanken waren bei Gunnars Wunsch und ich dachte: -okay, wenn
ich mit jemanden ficken soll, der Bernhard kann es sein-.
Anschließend sah ich verschämt zu Gunnar aber der warf mir
aufmunternde Blicke zu und ich sah, wie er sich leicht wichste.
Er zeigte auf den Stuhl und sagte ich solle Bernhard ein Gummi
überziehen. Ich sah Bernhard an und der nickte nur zustimmend.
Ich nahm ein Kondom vom Stuhl, war jedoch so nervös, das das
aufreißen der Packung schon Ewigkeiten dauerte. Während ich mich
damit abmühte, hörte ich, wie die beiden leise lachten. Als ich
ihn endlich ausgepackt hatte, versuchte ich ihn über das jetzt
wie etwas erschlaffte Glied zu ziehen, was mir nicht gelang.
Bernhard sagte, ich soll ihn einfach ein wenig wichsen, damit er
wieder steifer wird. Ich setzte mich auf die Bettkante, Bernhard
stellte sich vor mir und ich begann diesen haarigen Pimmel zu
reiben. Schnell wurde er wieder fester und dicker in meiner Hand
und ich konnte die Vorhaut nun leicht hin und her bewegen und
mit einem mal rutschte sie unter den Eichelrand . Jetzt wusste
ich, woran mich das erinnerte. Es sah aus wie ein Pilz mit
dieser großen prallen Eichel darauf. Ich rieb ihn noch ein wenig
und sah, wie etwas Flüssigkeit an der Spitze entstand. Schnell
nahm ich das Kondom und konnte es jetzt ganz einfach darüber
rollen. Erst jetzt bemerkte ich, das Bernhard leise stöhnt und
auch Gunnar begann stoßweise zu atmen. Dann sagte Gunnar "Los,
jetzt blas ihn so geil, wie du es mit mir immer machst".
Vorsichtig beugte ich mich vor, öffnete meine Lippen etwas und
nahm die Spitze der Eichel dazwischen. Auf einmal blitze es,
Gunnar hatte den Fotoapparat genommen und fing an zu
fotografieren. "Komm , nimm ihn richtig ins Maul, du kleine
Hure" stöhnte er dabei. Ich begann jetzt Bernhard richtig zu
blasen, nicht nur weil Gunnar es wollte, nein auch ich war jetzt
geil darauf, zu erfahren, wie das mit anderen Männern ist.
Nach einer Weile nahm Bernhard mich hoch und hob mich auf das
Bett. Er drückte meine Schenkel weit auseinander und sah sich
meine dicht behaarte Muschi an. Irgendwie war mir das unangenehm
aber auch geil, denn außer Gunnar hatte mich da noch nie ein
Mann gesehen. Mit einer Hand drückte er dann meine Schamlippen
auseinander, sein Kopf senkte sich und ich bemerkte kribbelnd,
wie er an meiner Perle leckte. Der Saft schoss mir in meine Möse
und ich hörte ihn stöhnen , : "Das gefällt dir wohl, du kleine
Fotze?". Ich stieß nur ein geiles "jaah" hervor, und er leckte
jetzt noch kräftiger, nicht nur den Kitzler, sein Mund und Zunge
gingen saugend jetzt die ganze Spalte rauf und runter.
Ich wusste nicht, wie mir geschah, es war alles so irreal, aber
der Sex mit Gunnar war eigentlich sehr gut, aber jetzt, mit
Bernhard, hatte ich das Gefühl in einer anderen Welt zu sein.
Bernhard rutschte jetzt zwischen meinen Beinen hoch saugte an
meinen Nippel, kam dann noch höher und küsste jetzt meinen Mund
. Seine Zunge suchte tief in meiner Mundhöhle und unsere Zungen
begannen ein wildes Spiel. Seine beiden Hände umfassten meine
Brüste und kneteten sie. Ich spürte einen Druck an meiner jetzt
klitschnassen Fotze. Ja, es war soweit, der zweite Schwanz in
meinem Leben begehrte Einlass. Ich versuchte mich zu entspannen,
was in dem dauernden Blitzlichtgewitter von Gunnar, gar nicht so
einfach war . Doch jetzt merkte ich wie die Schamlippen
auseinander gedrückt wurden und dieser fremde Schwanz mit der
dicken Eichel in meine jetzt überempfindliche Fotze eindrang.
Bernhard löste jetzt den Mund von meinem, hob den Kopf und sah
mir tief in die Augen, während er erst mit langsamen kurzen
Stößen anfing mich zu ficken. Doch rasch wurden die
Fickbewegungen tiefer und schneller. Gunnar kam näher kniete
hinter uns nieder und fotografierte diesen Schwanz, der in
meiner Fotze hin und her glitt. Ich fühlte mich wie im 7.
Himmel. Bernhard fickte mich mit einer Ausdauer, die Gunnar nie
aufbrachte. Nach einiger Zeit als ich bemerkte, wie Bernhard
hektischer wurde zog ich seinen Kopf wieder runter und küsste
ihn jetzt selber. Mit einem heftigen Aufstöhnen fing Bernhard an
sich zuckend zu entladen. Ich wollte es selber nicht glauben,
doch ich spürte, wie sein Saft pulsierend das Kondom füllte. Da
konnte auch ich nicht länger an mich halten und wir verschmolzen
in einem gemeinsamen Orgasmus. Anschließend blieben wir noch
lange Zeit so vereint miteinander liegen und versuchten wieder
Luft zu bekommen. Nach einigen Minuten löste sich Bernhard dann
von mir, streifte das Kondom ab und verknotete es sorgfältig und
ließ es neben das Bett fallen. Ich sah nur noch, das es viel
voller war, als ich es bei Gunnar jemals gesehen hatte. Dann
stand er auf und zog sich wieder an ohne den Blick von mir zu
wenden, bückte sich kurz um mir noch einen Kuss zu geben, erhob
sich und sagte zu Gunnar: " weißt du, das du eine unerhört geile
Freundin hast?, ich würde sie nie mit jemanden teilen wollen".
Dann sah er mich an und sagte: "Das ist kein dummes Gerede, ich
meine es wirklich ernst, du bist wirklich eine der geilsten
Frauen, die ich je hatte. Aber leider muss ich jetzt gehen,
meine Frau wartet, aber ich komme bestimmt wieder." damit ging
er zur Tür, und Gunnar sah mich glücklich an. Zärtlich sagte er
dann: "na, du kleine Maus, du siehst aus, als wenn es dir auch
gefallen hat, aber ich will dich jetzt auch noch ficken".
Erstaunt sah ich, wie er das vollgespritzte Kondom von Bernhard
hoch hob, es mit zitternden Händen aufknotete um es sich dann,
unter einem Aufstöhnen , überzuziehen. Er wichste damit und
erzitterte jedes Mal, wenn seine Eichel, richtig tief in
Bernhards Sperma versank. Als er mir endlich, seinen Schwanz in
die Fotze schob, hatte ich das Gefühl, das er härter war als
sonst. Mir war aber auch, unbewusst, klar, das nicht ich diese
Härte verursachte, sonder sein Wissen, das sein Penis jetzt
engsten Kontakt mit der Ficksahne, seines Arbeitskollegen hatte.
Schon nach wenigen Minuten spritzte auch er in das bereits
gefüllte Kondom. Er drehte sich von mir runter, legte sich neben
mich und zog die Decke über uns. "komm lass uns schlafen, der
Tag war anstrengend genug" sagte er .
Ich sah noch wie er das volle Kondom auf den Stuhl legte, dann
schlief ich ein. In der Nacht wurde ich durch ein saugend,
schmatzendes Geräusch und leises Stöhnen wach. Ich konnte nichts
sehen, lauschte wieder und merkte, das Gunnar onanierte.
Offenbar hatte er dann einen starken Orgasmus, denn unser Bett
zuckte mehrmals. aber dann war es wieder ruhig, also schlief ich
weiter. Als ich morgens aufwachte, schlief Gunnar noch. Ich
stand auf und mein Blick fiel auf den Stuhl. Da lag das Kondom
von gestern Abend, aber es war leer und sah trocken aus. Ich
ging in die Küche Frühstück machen.
Nach einiger Zeit kam dann auch Gunnar , gut gelaunt aber
zögernd in die Küche. Er nahm mich in den Arm und küsste mich
zärtlich. "Na, mein kleines Luder, hat dir der gestrige Abend
auch so gut gefallen wie mir`" fragte er mich. Ich antwortete :
"es war schon ein geiles Erlebnis, aber meinst du nicht, das nur
wir Beide zusammengehören und wir so etwas nicht wiederholen
sollten?" Er lachte nur und sagte "die Hauptsache ist doch, das
es dir auch gefallen hat, mir hat es jedenfalls Spaß gemacht.
Und außerdem ist es zu spät, Bernhard kommt heute Abend wieder
und bringt noch unseren Lehrling mit." Erschrocken sah ich ihn
an. "Heute Abend, aber das geht doch nicht und wer ist das denn,
den er da mit bringen will?". Er sah mich lachend an "der Kleine
ist ein netter Kerl, er ist im ersten Lehrjahr, hat gerade erst
angefangen und uns erzählt, das er noch nie gefickt hat, aber es
mal gerne machen würde." Ich sagte: "Aber das können
wir........" da unterbrach er mich: "doch, wir können, überlege
doch mal wie viel Spaß wir gestern hatten, heute wird es
bestimmt viel geiler." Ich versuchte im laufe des Tages , mich
um den Haushalt zu kümmern, aber meine Gedanken waren ständig
beim gestrigen Abend, dabei merkte ich, wie fickerig ich wurde.
Ich konnte Bernhard Schwanz noch beinahe in mir spüren. Aber
Gunnars Idee , das ich heute auch mit einer männlichen Jungfrau
ficken sollte, war mir doch zu abwegig. Nachmittags wollte ich
dann etwas Fernsehen. Da kam Gunnar mit ein paar Videos nach
Hause. Es waren aber keine aus der Videothek, das sah ich an der
Verpackung. Er legte eins ein und startete es. Es fing damit an,
das eine ältere Frau mit offensichtlich , ihrem Sohn auf dem
Sofa saß und sich einen Film ansahen. Dann fing die Frau an ihre
Bluse zu öffnen und zog den Knaben an sich. Etwas widerstreben
nahm der die große Brust in die Hand und begann an der festen
dunklen Brustwarze zu saugen. Gunnar nahm mich in den Arm und
holte auch eine meiner Brüste vor. Meine Nippel waren schon von
meinen Gedanken ,die ich heute Nachmittag hatte, ganz hart. Die
Frau im Video hatte den Jungen jetzt die Hosen ausgezogen und
rieb sein Glied. Der Junge entspannte sich dadurch etwas, und
man sah, das er jetzt genussvoller an ihre Brustwarze saugte.
Dann beugte sie sich vor und begann seinen Schwanz zu blasen.
Nach einiger Zeit zogen sich beide ganz aus und sie legte sich
auf den rücken. Der Boy spreizte seine Beine über ihrem Gesicht
und sie nahm sofort seinen Ständer wieder in den Mund, legte von
hinten die Hände auf sein Rücken und drückte ihn nieder. Der
Junge begann sofort die haarige Fotze zu lecken, dann ging die
Tür auf und ein älterer Mann kam nackend dazu, der Junge
richtete sich auf , den Schwanz aber weiter in dem Mund der
Frau. Der ältere kniete jetzt zwischen den Schenkeln der Frau
und schob ihr sein dickes Ding rein. Da klingelte es an unserer
Tür, Gunnar ging öffnen und Bernhard kam mit einem
offensichtlich etwas verschüchterten aber gut aussehenden Jungen
rein. Vor 5-6 Jahren wäre ich bestimmt auf ihn abgefahren.
Bernhard stellte uns vor: "also, das ist Lukas, unser Lehrling,
der muss auch im privaten eine Menge lernen, und Lukas, das ist
Jutta, die erste Frau, mit der du richtig ficken wirst." Lukas
wurde knallrot und streckte mir schüchtern die Hand hin . Aber
auch ich war ja nun nicht sehr erfahren , außer den 2 Jahren mit
Gunnar und mein erstes Mal, mit Bernhard. Als ich ihm meine Hand
reichte, merkte ich, das wir beide Schweiß nasse Hände hatten,
und wir starrten uns lange an. Bernhard begann zu lachen, riss
mich in seine Arme, küsste mich heftig, hielt dabei aber seinen
Mund etwas ab, damit Lukas unsere Zungen sehen konnte. "So
begrüßen wir uns ab jetzt" sagte er zu Lukas, "jetzt bist du
dran." Schüchtern kam Lukas näher und nahm mich in den Arm und
küsste mich kurz auf den Mund. Ich wusste, was Bernhard und auch
Gunnar wollten und presste meinen Mund auf seinen, schob die
Zunge zwischen seine Lippen und suchte nach seiner.
Zwischendurch löste ich mich von seinem Mund: "Es wird bestimmt
schön, für uns alle, ich mach das auch zum ersten mal,"
flüsterte ihm mit zitternder Stimme ins Ohr. Er sah mich
ungläubig an , aber ich nickte ihm aufmunternd zu und küsste ihn
wieder. "So, jetzt fresst euch nicht gegenseitig auf, wir wollen
uns doch auch ein wenig unterhalten" unterbrach uns Gunnar.
"Stimmt," sagte Bernhard zu mir gewandt "erzähl uns doch mal,
wie du unseren gemeinsamen Fick gestern Abend fandst". Sofort,
wurde auch ich rot, weil ich so etwas jetzt vor Lukas nicht
erzählen wollte. "Na komm schon, hat deine enge Fotze noch lange
nach gebebt?" bohrte er weiter. Jetzt schwiegen wir alle. Dann
meinte Gunnar, "ich würde sagen, wir ziehen uns jetzt alle
nackend aus, dann haben muss sich keiner schämen." Als wir dann
so da standen, sah ich auf Lukas und konnte mir, mit Blick auf
seinem Pimmel, nicht verkneifen zu fragen: "wie alt bist du
eigentlich". Da mischte sich Bernhard ein: "er ist Heute 18
geworden, das ist jetzt so eine Art Geburtstagsgeschenk".
Ungläubig sah ich auf seinen Knabenpimmel, aber er nickte
zustimmend. Da ging ich auf ihn zu , nahm ihn wieder in den Arm
und küsste ihn nochmals und stammelte "dann mal Herzlichen
Glückwunsch". Dabei nahm ich sein Glied in die Hand und rieb es
leicht. Es wurde sehr schnell steif und stand dann beinahe
senkrecht an seinem Bauch hoch. Ich griff mir ein Kondom und
rollte es über dieses steinharte Glied, ging in die Knie und
fing an es zu blasen. Dann sagte ich ihm, er soll sich aufs Bett
legen, kletterte über ihn und steckte es mir in meine Fotze. Er
stöhnte laut auf , als das harte Ding in meiner warmen
Lustgrotte verschwand. Aber nach wenigen auf und ab Bewegungen
begann er stöhnend zu zucken und entlud sich in dem Kondom, das
ich es förmlich spüren konnte, wie es sich füllte. Als ich
versuchte, ihn weiter zu reiten, wand er sich unter meinen
Bewegungen zucken hin und her und stammelte : "bitte.........
bitte,..... hör auf, ....... ich halte das nicht aus". Ich legte
mich leicht auf ihn und dachte dabei, das es ja das erste mal
war, das er in einer Frau gekommen ist. Bei diesem Gedanken,
merkte ich, wie auch mir das Blut in den Unterkörper schoss, ich
machte noch zwei drei Fickbewegungen, bis es mir dann auch kam.
Ich glitt von seinem Körper und blieb ein wenig neben ihm
liegen. Erstaunt bemerkte ich, das Gunnar zu uns kam , dem
Jungen das Kondom, das sehr stark gefüllt war, vom Glied zog und
in die Nachttischschublade legte. Anschließend trocknete er
Lukas Glied mit einem Papiertaschentuch. Bernhard hatte
inzwischen den Fernseher wieder eingeschaltet und ein Video
eingelegt. In dem Film wurde ein weißes Mädchen von drei
Schwarzen ausgezogen und befummelt. Als sie nackend war, ging
sie nieder und blies die drei Kerle abwechselnd. Ungläubig sah
ich auf diese Riesenschwänze die beim Blasen noch größer wurden.
Dann hob der eine sie hoch und legte sie aufs Bett, zwei knieten
sich neben sie und sie wichste und blies die beiden, während der
dritte ihre Schenkel auseinander drückte, seinen Kopf dazwischen
versenkte und ihre Spalte leckte. Nach einer Weile hob er den
Kopf, spreizte ihre Schamlippen weit auseinander, das man den
Kitzler, der jetzt glänzend, prall und groß hervor stand, er war
dunkelrot bis beinahe lila angeschwollen. Der Schwarze leckte
noch eine Weile daran, und wohlig stöhnend bewegte sie sich
leicht, und versuchte jetzt, die anderen beiden gleichseitig zu
blasen, was ihr aber auf Grund der Größe nicht gelang. Der
Lecker kniete jetzt zwischen ihren Schenkeln und hatte seine
Eichel an die nasse Spalte gedrückt. Ungläubig sah ich wie sie
langsam in ihrer Fotze verschwand. Er drückte immer mehr und
dieser Schokopimmel ging immer tiefer in die sich weitende
Fotze. Irgendwie schaffte er es dieses Riesending total in ihrer
Pussy unterzubringen. Dann begann er sie erst mit kurzen, dann
aber mit immer längeren Stößen zu ficken. Gunnar lachte und das
Blitzlicht flammte wieder auf. Erst da merkte ich, das ich jetzt
allein auf dem Bett lag und angefangen hatte, mir es selber zu
machen. Gunnar, Bernhard und Lukas standen da vor und sahen mir
gespannt zu. Gunnar lachte mich an: "Na du kleine geile
Fickmaus, das scheint dir ja zu gefallen, was du da siehst?" Mir
wurde jetzt die eigenartige Situation bewusst und ich errötete .
Bernhard sagte: "gib doch zu, so einen Riesenpimmel hättest du
doch jetzt gern selber in deiner nassen heißen Fotze, oder?" Ich
starrte noch immer auf den Bildschirm, auf dem dieser große
schwarze Schwanz, tatsächlich immer wieder bis zum Anschlag in
dieser kleinen Fotze verschwand. Ich stöhnte etwas verhalten:
"ja, das sieht geil aus." Bernhard: "komm nicht so leise, sag
jetzt klar und laut: - Gunnar, bitte, ich möchte auch gerne von
so einem Schokopenis gefickt werden - komm sag es". Ich
versuchte Ordnung in meine Gedanken zu bekommen, da sagte
Bernhard wieder, jetzt im Befehlston : "sag es jetzt sofort und
laut bitte." Ich versuchte klar zu sprechen, was mir schwer
fiel: "Gunnar..., bitte,... ich... ich möchte auch gerne mal von
so einen ... einem ... Schokoschwanz gefickt werden". Gunnar und
Bernhard begannen zu lachen, nur Lukas schaute verlegen die Wand
an. Gunnar meinte nur: "mal sehen was sich machen lässt, leider
haben wir ja keinen hier." Da sah ich im Film, wie sich der eine
Schwarze auf den Rücken legte, und das Mädel sich uns zugewandt
über ihn hockte, dann griff sie den Schwanz und führte ihn ...
nein, nicht zu ihrer Fotze sondern weiter nach hinten zu ihrem
Arschloch. "das geht doch niemals" sagte ich leise. Aber die
Kamera ging jetzt ganz nah ran und ich sah, wie die dicke Eichel
jetzt ihre Rosette weitete und schon zur Hälfte verschwunden
war. Vorsichtig drückte sie weiter und auch der Rand der Eichel
verschwand jetzt in ihrem geweiteten Loch, plötzlich gab es
einen Ruck und ein Teil des Schwanzes war jetzt drin. Langsam
hob und senkte sie sich, jedes mal etwas tiefer, bis sie ihn
ganz in sich aufgenommen hatte, dann begann sie mit
Reitbewegungen. Ich dachte, das müsste doch weh tun, aber als
die Kamera zurück fuhr, sah man an ihrem Gesicht, das es ihr
offensichtlich gefiel. Nach einiger Zeit kam der zweite Schwarze
und schob seinen Schwanz in ihre Fotze, Dann fickten die beiden
sie mit Ausdauer, während sie den dritten , genussvoll blies. In
dem Moment stoppte Gunnar, den Rekorder: "So, und das wollen wir
jetzt nachspielen. " sagte er lächelnd. "Damit es nicht zu grob
wird kannst du als erstes Lukas Schwanz in den Arsch nehmen und
Bernhard wird deine Fotze bearbeiten, wenn du willst, kannst du
mir dabei einen blasen."
Gunnar und Bernhard zogen sich Kondome über, Und Gunnar sagte zu
Lukas, das er sich auf den Rücken legen soll. Erstaunt sah ich
wie Gunnar ein Kondom griff und Lukas blies, bis der
Knabenschwanz wieder hart war. Dann rollte er das Kondom darüber
und beugte sich wieder nieder um weiter zu blasen, wobei der
Speichel an dem Kondom runter lief.
Bernhard hatte mich jetzt nach vorne heruntergedrückt und
bearbeitete mit der Zunge , mein Arschloch. Immer wieder spuckte
er dabei rauf. Dann hockte ich mich über Lukas, führte sein
Glied an das mir ungewohnte Loch. Ich drückte dagegen und
wunderte mich, wie einfach, wenn auch ungewohnt es in mein
Arschloch verschwand. Es war ein komisches Gefühl, als es da
rein glitt, wo sonst nur was raus kommt. Aber als er ganz
drinnen war es nur noch geil. Dann kam Bernhard und drückte mir
seinen Lustspender in die Fotze. Ich griff mir Gunnars Schwanz
und begann ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Ich musste dabei an
den Film denken und fing an zu zittern, bei dem Gedanken, dass
das jetzt die drei Schwarzen wären. . Das war jetzt ein nicht
enden wollender Orgasmus, aus dem ich nur etwas auftauchte, als
Gunnar plötzlich "Stellungswechsel" sagte. Ich musste mich jetzt
mit meinem Bauch auf Lukas legen und Gunnar schob mir Lukas
Pimmel in die Spalte. Bernhard war jetzt hinter mir, griff meine
Brüste, zog mich etwas hoch, sein Schwanz rutschte die Kerbe
rauf und runter und als er mit der Eichel direkt vor meinem
etwas geweiteten Arschloch war, stieß er ihn mit voller Gewalt
bis zum Anschlag rein. Gunnar hatte inzwischen wieder den
Fotoapparat gegriffen und begann wieder von allen Seiten zu
knipsen. Ich war im 7.Himmel . Nach einiger Zeit begann Lukas
heftig zu stöhnen. Er hatte seinen zweiten Orgasmus, und auch
Bernhard, pumpte jetzt schneller und schoss seine Ladung ab. Als
alle fertig waren, zogen sie die Schwänze aus meinen Löchern,
streiften die Kondome ab und gaben sie Gunnar, der sie zu dem
anderen in die Schublade legte. Wir tranken noch etwas Sekt auf
Lukas Geburtstag, dann zogen sich die beiden an und gingen. Erst
jetzt bemerkte ich, das sie um sieben gekommen waren und jetzt
zeigte die Uhr zwei. Gunnar strahlte mich an und wir gingen
schlafen. Als Gunnar wohl meinte, ich würde schlafen, begann er
zu wichsen, griff in die Schublade und ich sah, wie er alle drei
Kondome, nacheinander in den Mund nahm und sie aussaugte. Beim
letzten ging ein schütteln durchs Bett und ich begriff, das auch
Gunnar nun endlich zum Ziel gekommen war.
Die folgende Woche verlief eigentlich ruhig, das einzige war,
das Lukas zweimal während der Arbeit kam und sagte, das die
beiden gesagt hätten, er soll jetzt zu mir zum
Nachhilfeunterricht. Ich hoffe, ich war ihm eine gute Lehrerin,
mir hat es auf jedem Fall Spaß gemacht, ihm beizubringen, was
ich bisher konnte.
Als das Wochenende näher kam, wunderte ich mich, das Gunnar
nicht von Verabredungen sprach, sondern ständig am PC saß und
dann irgendwann, im Nachbarzimmer telefonierte. Freitag sahen
wir dann einen Krimi im Fernsehen und gingen schlafen.
Sonnabendmorgen weckte er mich dann mit einem Frühstück und
sagte: "mal ein ruhiges Wochenende, da könnten wir mal eine
kleine Reise machen". Ich sah ihn erstaunt an. "Ja, lass uns
heute Nachmittag mal nach Frankfurt fliegen, ich hab schon
gebucht, zieh dir ruhig etwas aufregendes an". Sagte er zu mir.
Wir kamen um ca. 3 Uhr in Frankfurt an, Gunnar holte ein
Mietwagen ab und wir fuhren in Richtung Kaiserslautern. In einem
kleinen Ort hielt er vor einem Hotel. Er brachte mich aufs
Zimmer, meinte, ich solle mich etwas frisch machen, er komme
gleich wieder. Nach 20 Minuten, war er wieder da, aber er
brachte Roger mit. Roger war ein tiefschwarzer US-Soldat, der
ohne viel reden, anfing seine Uniform auszuziehen und schnell
nackend im Zimmer stand. Ich starrte ihn an. Da sagte Gunnar:
"So, du kleines Flittchen, dass hast du dir doch vorige Woche
gewünscht, du wolltest doch ein Schokoschwanz haben. Hier ist
er." Ich sah mit einiger Aufregung zu Roger, er war sehr
muskulös gebaut, und sein Schwanz , war jetzt im hängenden
Zustand schon größer als Gunnars. Da hörte ich Gunnars Stimme
wieder: "Na, willst du dich nicht ausziehen und unserem Gast
deine pelzige Möse zeigen." Zögernd zog ich mich aus, und setzte
mich aufs Bett. "Mach doch nicht die schamhafte Jungfrau jetzt,
leg dich hin und spreize die Beine ganz weit". Ich legte mich
zurück und öffnete meine Schenkel. "Na komm schon, richtig weit,
wir wollen rosa Fleisch sehen". Ich öffnete sie weiter und sah,
wie Roger seinen Schwanz wichste, der dabei mächtig wuchs.
Gunnar reichte ihm ein Kondom, aber Roger lachte nur und zeigte
ihm, das das viel zu klein war. Dann nahm er seine Hose und
holte aus der Tasche ein anderes, und ich sah sofort das es
einen größeren Durchmesser hatte. Er streifte es über und setzte
sich zu mir aufs Bett, sah mich mit einem Blick, der das Blut
schneller durch meinem Körper fließen ließ, an. Diese leuchtend
weißen Augen in dem Schwarzen Gesicht machten mir Angst, aber er
blickte mir so tief in die Augen, das ich beinahe hypnotisiert
war.
Es dauerte eine Ewigkeit, bis ich bemerkte, das seine Hand
inzwischen an meiner Muschi war und dort die Haare zerteilte,
bis er auch meine Schamlippen spreizen konnte. Ich konnte den
Blick nicht von seine Augen wenden, während sein Mittelfinger
anfing, zärtlich meine Klit zu massieren. Unter diesen
Liebkosungen dauerte es nicht lange , bis ich meinen eigenen
Saft herunter laufen spürte.
Er lächelte mich jetzt an und sein Kopf verschwand zwischen
meinen Schenkeln. Seine Zunge übernahm jetzt die Aufgabe seines
Mittelfingers. Er leckte meine kleine Perle, bei der ich das
Empfinden hatte, sie zerplatzt gleich. Dann ging die Zunge durch
meine ganze Spalte, bis runter zum Arschloch und dann wieder
tief in meine Möse. Ich wurde immer nasser, ein Schaudern ging
die ganze Zeit durch mein Körper und ein Orgasmus jagte den
nächsten. Nach Ewigkeiten rutschte dann Roger zwischen meinen
Schenkeln hoch bis er mich küssen konnte, seine großen Hände
umgriffen dabei meine Titten und kneteten sie, während seine
Zunge tief in meinem Mund suchte. Dann hob er den Kopf, ---da
waren sie wieder, diese verdammt geilen Augen-- . Seine Blicke
schienen direkt in mein Gehirn zu landen. Während er mich so
ansah, merkte ich, wie etwas Großes meine Schamlippen teilte. -
jetzt will er mich ficken - schoss es mir durch den Kopf und
Angst vor dem Riesenglied, kam in mir hoch. Doch ich war
erstaunt, als ich merkte, das der Riesenpimmel, mir keine
Schmerzen bereitete, sondern nur mit stärkeren Druck und viel
intensiver als ich es bisher jemals erlebt hatte, immer tiefer
in meiner Fotze verschwand.
Mit langen geil reibenden Stößen , fickte Roger mich dann mit
einer Ausdauer die ich nie erlebt hatte. Plötzlich rief Gunnar :
"Stopp, jetzt mal ein Stellungswechsel, Jutta, du reitest jetzt
auf Roger, aber rückwärts, damit ich einen schönen Blick auf
dein geile, nasse Fotze hab." Roger drehte sich auf den Rücken
und ich setzte mich , Gunnar zugewandt auf den geilen
Riesenschwanz. Ich bekam ihn nicht mit einmal ganz rein, also
begann ich ihn zu reiten, und dabei mit jedem Stoß tiefer.
Gunnar fotografiert wieder und lachte mich an. Dann hatte ich
das Gefühl, der schwarze Pimmel wurde noch härter und begann
etwas zu zucken. Auch Gunnar sah das, denn er beugte sich vor,
griff die Megalatte und zog sie aus meiner Fotze. Ich sah nur,
wie er das Kondom von dem Schwanz rollte und anfing den großen
Pimmel zu wichsen. Plötzlich schob er mir den blanken
Fickschwanz wieder in meine Fotze, ich bekam es mit der Angst zu
tun und wollte hoch von der mir jetzt gefährlich erscheinende
Lanze. Aber Gunnar ließ es nicht zu, er drückte mich ganz fest
auf Roger, so das der Schwanz jetzt tiefer war, als je zuvor.
Tausend Sachen schossen mir durch den Kopf: Schwanger...
Aids..... Tripper ... Aids... schwanger ... alles schrie in mir
nein..... Aids.....schwanger.... zu spät. Ich merkte, wie Roger
seine Ladung tief in meiner Fotze abschoss und zum ersten Mal
fühlte ich, wie das ist, wenn so ein Schwanz ohne Gummi spritzt.
Ich konnte beinahe spüren, wie der Saft in verschiedene
Richtungen spritzte, sich in meine Muschi ausbreitete und
langsam auch an dem Schwanz entlang zum Ausgang glitt. Auch ich
fing an zu schreien, zuckte am ganzen Körper, es war ein
Orgasmus, der mich beinahe ohnmächtig machte. Als ich wieder zu
mir kam, war Rogers Schwanz noch immer in meiner Fotze, ich war
wie gelähmt. Aber Gunnar sorgte dafür, das ich nicht zum
Nachdenken kam. Er lag zwischen unseren Beinen und leckte meine
Fotze, in der noch immer der Schwanz steckte. Er hatte meine
Beine weit auseinander gedrückt und leckte und saugte, um jeden
Tropfen sorgfältig zu entfernen. Ich starrte ihn an, während ich
wieder einen Orgasmus bekam. Dann zog er den Schwengel, der
jetzt langsam weicher wurde, aus mir raus und begann ihn zu
blasen, bis er wieder richtig fest wurde. Er sah mich mit gierig
geweiteten Augen an und drückte ihn dann , völlig unvorbereitet
, mit kräftigen Druck, in mein Arschloch. Ich dachte, ich würde
zerreißen. Aber kaum war er drinnen, begann Roger mich jetzt in
den Arsch zu ficken, während seine kräftigen Hände , mich, an
meinen Titten festhielten.
Da klopfte es an der Tür. Gunnar ging öffnen und kam mit
weiteren zwei Schwarzen, zurück.
Sie betrachteten mich eine Weile, während Rogers Lanze in meinen
Arsch , mit langen Stößen, hin und her glitt. Dabei zogen sie
sich aus. Als der erste nackend war, kam er zu uns an das Bett
und hielt mir seinen Prügel hin, der zwar nicht länger, aber
dicker als Rogers war. Gunnar grinste und sagte: "So, du kleine
Spermahure, jetzt ist eh alles zu spät, den kannst du jetzt auch
ohne Gummi blasen". Der Prügel, den mir der Schwarze hin hielt,
roch etwas streng nach Pisse. Widerwillig nahm ich die dicke
Eichel in den Mund. Zum ersten mal spürte ich die feste aber
zarte Haut ohne Kondom in meinem Mund. Obwohl ich etwas
verängstigt war, durch den gerade erlebten Fick ohne Gummi,
merkte ich, wie die Geilheit, trotz oder gerade wegen des
strengen Geruches, wieder in mir aufstieg. Die Rieseneichel
füllte mein Mund beinahe vollständig aus, und an der Spitze
bildete sich ein wenig schleimige Flüssigkeit und ich begann
heftiger zu saugen. Die dicke feste Eichel wurde noch fester und
schien auch noch zu wachsen. Roger hörte auf , mein Arschloch zu
ficken und sagte, ich solle aufstehen, er müsse sich etwas
erholen. Nachdem Roger unter mir weg gerutscht war, stellten
sich die beiden anderen jetzt so hin, das ich beide Schwänze
direkt vor dem Gesicht hatte. Erschrocken stellte ich fest, das
der zweite ein noch viel längeres Glied hatte, das ganz kräftig
von prallen Adern durchzogen war. Auch dieser Schwanz roch nach
Pisse, aber jetzt stieß mich der Geruch nicht mehr ab, im
Gegenteil, es erregte mich so sehr, das ich schnell auch diesen
Schokoriegel in den Mund nahm und heftig daran zu blasen begann.
Abwechselnd blies ich jetzt diese beiden geilen Ständer. Die
beiden atmeten jetzt ganz heftig. Dann nahm mich der mit dem
größeren Schwanz einfach hoch und drückte mich in kniender
Stellung auf das Bett. Er kniete sich vor mein Gesicht hin und
stieß mir sein Riesenglied wieder in den Mund. Der andere hatte
sein Gesicht zwischen meine Schenkel versenkt und begann meine
strapazierte Möse zu lecken. Als er dann seine Zunge tief in
mein Arschloch steckte erstarrte ich. Da nahm der vor mir,
meinen Kopf in die Hände, hielt ihn fest und stieß mir seinen
Penis mit kräftigen Fickbewegungen , tief in den Mund, bis in
den Hals, als ich dachte, ich müsse ersticken, zog er ihn wieder
raus, aber nur solange, das ich kurz Luft holen konnte. Dann
fickte er mich weiter in den Mund.
Der hinter mir hatte jetzt aufgehört, mich zu lecken und ich
spürte, das er jetzt seine Eichel an meine Muschi angesetzt
hatte. Als ich daran dachte, das mich gleich wieder ein
ungeschützter Pimmel ficken würde, krampfte sich meine Fotze
zusammen und ich wollte nicht, das er mich fickte und ich
presste meine Schenkel zusammen. Meine Spalte war aber von
Rogers Saft noch so nass und geschmiert, dass alles widerstreben
keinen Sinn hatte. Ich hörte wie der Kerl hinter mir nur lachte
und ganz langsam aber fest, seinen Schwanz , gegen meine Fotze
presste. Seine dicke Eichel fand von alleine ihren Weg, sie
drückte meine geschwollenen Schamlippen aus einander und drang
immer tiefer ein, ich hatte Angst, er würde mich zerreißen.
Zielstrebig stieß er immer tiefer, bis er seine Ständer total in
meiner Fotze hatte. Dann begann er mich mit langen Stößen zu
ficken, während der andere meinen Mund weiter mit seinem Schwanz
bearbeitete. Trotz aller Angst, die ich noch immer hatte,
übermannte mich die Geilheit und ich begann wie von selbst,
seine Stöße zu erwidern. Dann hörte ich Gunnars Stimme: "so,
jetzt scheint sie reif zu seien, ihr könnt ja mal beide
versuchen, sie jetzt zu ficken." Darauf zog der eine sein Glied
aus mein Loch und der andere hörte auf , meinen Mund zu ficken.
"So, steh jetzt auf, du verfickte Hure" herrschte mich Gunnar
an. Ich versuchte aufzustehen und mich neben das Bett zu
stellen, aber meine Beine zitterten so stark, dass ich mich
sofort wieder auf die Bettkante setzen musste. Der, der mich
eben noch gefickt hatte, hatte sich inzwischen auf den Rücken
gelegt und ich sah auf diesen geilen aufrecht stehenden
geäderten Schokoschwanz. "Also, wenn du nicht mehr stehen
kannst, solltest du dich vielleicht auf deinen neuen Freund
setzen", hörte ich Gunnar, wie durch Watte sagen. Die Angst war
jetzt bei mir in den Hintergrund getreten und ich dachte mir
-"jetzt ist eh alles zu Spät, da kann ich es auch richtig
auskosten"--. Ich setzte mich rittlings auf den Schwarzen, nahm
den Ständer in die Hand und rieb ihn zwischen meine Schamlippen,
dann ließ ich mich langsam nieder sinken, bis das geile Teil
wieder total in mir verschwunden war. Der Schwarze (ich kannte
ja die Namen der letzten beiden nicht) schlang seine Arme um
meinen Hals, zog mich runter und begann mich mit seinen vollen
Lippen zu küssen. Ich konnte nicht mehr anders, dieser pralle
Glied, das meine Fotze stramm ausfüllte, machte mich so geil,
das ich anfing darauf zu reiten. Erst ganz vorsichtig, aber als
ich merkte, das es nicht sehr schmerzte, wurde ich immer
schneller. Dabei waren die wulstigen Lippen auf meinen gepresst
und die Zunge des Schwarzen wühlte tief in meinem Mund.
Mein ganzer Körper war zum zerbersten gespannt und mein Ritt auf
dem geilen Ständer , wurde immer heftiger. "Ich hab doch gesagt,
ihr sollt sie beide ficken" hörte ich Gunnars Stimme, wie weit
entfernt. Der andere Schwarze hielt jetzt mein Hintern fest und
drückte mich fest auf den Spieß, den ich bisher geritten hatte.
Dann spürte ich, wie er einen Finger in mein Arschloch schob und
begann mich mit dem Finger zu ficken. Nach einer Weile schob er
einen zweiten rein und fing an , meine Rosette zu weiten, indem
er die Finger immer mehr spreizte während sie rein und raus
glitten. Als er dann noch einen dritten rein schob und anfing ,
sie in meinem Arschloch zu drehen, dachte ich, ich würde
zerreißen. Immer wieder spuckte er dabei auf das Loch und
massierte es richtig nass. Der Schwarze unter mir, hatte jetzt
seine Arme um meinen Rücken geschlungen und hielt mich ganz auf
seinen Körper gepresst fest. Dann wurden die Finger aus meinem
Arsch gezogen und ich musste spüren, wie er jetzt seine Eichel
in meine Rosette bohrte. Als die Eichel , den Muskel durchstoßen
hatte, schrie ich: "hört auf, ich glaube ich muss scheißen."
Aber alle vier lachten nur und der Ständer ging in meinem Arsch
hin und her. Dabei merkte ich, wie er immer tiefer glitt. Bald
stieß er drinnen irgendwo an und ich dachte, das es jetzt
bestimmt nicht weiter ginge. Immer wieder zog er das dicke Ding
raus um sofort wieder rein zu ficken. Dann hielt er inne, als er
wieder an dem Anschlag war. Er fing an dagegen zu pressen und
mit Erschrecken merkte ich, das es doch noch tiefer ging.
Irgendwie drückte die Eichel jetzt innen zur Seite und ich
merkte nach einem kleinen Ruck, wie sie tiefer glitt, bis ich
zusammen zuckte, weil es jetzt in mir etwas berührte, was sehr
empfindlich war.
Da es in etwa in Höhe der Nieren war nahm ich an, das er die
dabei auch berührte. In dieser Stellung hielt er dann an, denn
er war jetzt ganz drinnen , da jetzt sein Bauch gegen meine
Pobacken drückte. Dieses tief in mir, steckende Glied , ließ er
jetzt in mir zucken, alles in meinem Bauch bebte. Meine Schreie
wurden von den wulstigen festen Lippen und der Zunge in meinem
Mund erstickt. Dann begannen beide mich im Gleichtakt zu ficken.
Ich hatte das Gefühl, als wenn der Inhalt meines Bauches, nur
noch aus Pimmeln bestand. Irgendwie hatte ich das Gefühl die
Besinnung zu verlieren oder sogar zu sterben, aber wenn, dann
sollte es SO sein, geiler geht es mit Sicherheit nicht. Aber ich
starb nicht, im Gegenteil, ich begann die Fickbewegungen zu
genießen.
Ich wollte jetzt alles haben und begann mit meinem Unterkörper
kreisende Stoßbewegungen. Wir gerieten alle drei in einem wahren
Taumel der Lust.
Neben uns im Bett bewegte sich etwas, Gunnar und Roger hatten
sich rechts und links neben uns gekniet, und hielten mir ihre
Schwänze hin, und zum ersten Mal nahm ich Gunnars Schwanz , ohne
Kondom , in den Mund. Nach dem jetzt Erlebten kam er mir
allerdings lächerlich klein vor, was er aber mit Sicherheit
nicht war.
Abwechselnd blies ich jetzt die beiden, und versuchte auch , die
rosa und die braune Eichel , gleichzeitig in den Mund zu nehmen.
Mit einem Mal nahm Gunnar mein Kopf in die Hände und hielt ihn
fest, dann stieß er sein Schwanz tiefer in meinen Rachen und
begann zu zucken . Die beiden Schwarzen, hatten aufgehört mich
zu ficken , ließen ihre Schwänze ganz ruhig in mir stecken und
sahen gespannt zu. Mit einem mal begann Gunnar sich zu entladen
, sein Saft schoss in mein Rachen und stieg durch die Nase hoch,
etwas quoll jetzt da auch raus. Nachdem Gunnar fertig gespritzt
hatte, wollte ich erst mal Luft holen. Dazu kam ich aber nicht,
da jetzt schnell Roger seinen Platz eingenommen hatte. Sein
halber Schwengel war in meinem Mund, den Rest hatte er in der
Hand und wichste ihn. Schnell spürte ich, das der noch etwas an
schwoll und auch zu zucken begann. Es prasselte richtig, als mir
der Saft in den Rachen schoss. Ich versuchte jetzt, das Gemisch
aus Gunnars und Rogers Samen zu schlucken, aber auch davon
presste sich wieder etwas durch die Nase. Ich zitterte am ganzen
Körper, es blitzte in meinem Kopf, ich hatte das Gefühl aus
allen Körperöffnungen aus zulaufen, es war ein sagenhafter
Orgasmus, der mich jetzt schüttelte. Als auch Roger fertig war
setzten sich die beiden wieder auf das andere Bett und die
beiden Schwarzen begannen wieder mit ihre Ficktätigkeit, jetzt
aber noch heftiger . Gunnar nahm meine Nase in den Mund und
saugte mir den Schnodder raus. Mit einem Mal riefen sie sich
etwas zu, was ich nicht verstand, und der in meiner Fotze begann
schneller zu ficken und mit einem Aufschrei, spritzte er mir
seine Sahne in den Bauch.
Ich wollte es nicht glauben, aber mein Orgasmus hielt weiter an,
in Wellen durchströmte es mich immer wieder, und der Schwanz in
meinem Arsch fickte immer weiter, bis auch dieser Schwarze
soweit war. Er presste so stark seinen Bauch gegen meinen
Hintern, das ich dachte, der Ständer dringt noch tiefer in
meinen Darm und dann entlud auch er sich mit einem stöhnenden
Grunzen. Nachdem er seine Masse Ficksahne in mich gespritzt
hatte, blieben wir noch eine Weile so liegen.
Ich spürte, wie die beiden Schwänze in meinen Löchern, weicher
und kleiner wurden. Auch ich wurde langsam ruhiger, aber leider
kamen mit der Beruhigung auch meine Ängste wieder zurück und
meine Gedanken kreisten wieder um das Thema AIDS und
Schwangerschaft. Dann rollten wir auseinander, Der, der unter
mir gelegen hatte, stand auf und ging ins Bad, der andere drehte
mich auf die Seite und legte sich hinter mich. Seine jetzt
weichen aber trotzdem langen Schwanz , legte er zwischen meine
Schenkel, so das seine Spitze vorn zwischen meinen Schenkeln
wieder raus kam. Dann griff er von hinten , meine Titten, und
begann sie ganz zärtlich zu massieren. Dann hörte ich noch wie
der andere das Zimmer verließ. So sind wir dann eingeschlafen.
Ich wurde irgendwann in der Nacht wach, da ich ein Stöhnen
hörte. Der Schwarze hinter mir lag noch genauso wie wir
eingeschlafen waren. Aber wo kam das Stöhnen her? Im halbdunklen
Zimmer sah ich auf dem anderen Bett Gunnar und Roger liegen,
aber sie waren in 69stellung und bliesen sich gegenseitig ihre
Schwänze, etwas irritiert schlief ich wieder ein.
Das nächste Mal wurde ich wach, weil der Schwarze sein Glied
zwischen meinen Schenkeln rieb. Als er merkte, das ich wach war,
hob er mein rechtes Bein an, und sein Schwanz fand von allein
seinen Weg in meine geschundene Fotze. Dann fing er an, mich mit
einer Zärtlichkeit zu ficken, die ich diesen kräftigen Kerl gar
nicht zugetraut hätte. Dann sah ich wieder zu dem anderen Bett,
in dem die beiden anderen waren. Gunnar saß jetzt auf Roger. Ich
wollte es nicht glauben und schaltete das Licht an, tatsächlich,
Gunnar fickte mit Roger. Ich vergaß, das ich selber einen
Schwanz in meiner Fotze hatte und rief erstaunt: "Gunnar, was
macht ihr da?". Der hob seinen Kopf und lächelte mich mit einem
vor Geilheit verzerrten Gesicht an. Dann drehten sich die beiden
so hin, dass ich jetzt ganz deutlich sehen konnte, wie Gunnar
seinen Hintern so hoch bewegte, das schon der Rand von Rogers
Eichel zu sehen war, um anschließend wieder nieder zu gehen, bis
Rogers Sack an sein Arschloch stieß. Es war für mich ein Schock,
meinen Freund so zu sehen, aber gleichzeitig geilte es mich auch
auf, zu sehen, wie dieser schwarze Schwanz in Gunnars weißen
Arschloch immer wieder, über die ganze Länge hin und her glitt.
Ich besann mich, dass ich ja auch einen Schwanz in der Fotze
hatte und hielt jetzt kräftig gegen. Ich konnte aber meinen
Blick nicht von dem anderen Bett wenden, ---- der Schwanz, der
mich noch vor ein paar Stunden gefickt hatte, fickte jetzt
Gunnar.---- Ich merkte, wie auch der Schwarze hinter mir, von
diesem Anblick geiler wurde und mich jetzt wieder heftiger
fickte.
Nach einiger Zeit erhob Gunnar sich und setzte sich anders rum
auf Roger griff nach dem schwarzen Schwanz und führte ihn wieder
in sein Arschloch ein, dabei sah er mir, mit einem vor Geilheit,
verzerrten Blick, tief in die Augen. Sein Blick schien zu sagen:
"Siehst du, das kannst du mir nicht bieten". Sein eigener
Schwanz hing halb steif an ihm runter. Jetzt kam Rogers Hand und
griff nach Gunnars Glied , diese schwarze Hand mit dem weißen
Schwengel sah geil aus. Als er jetzt Gunnar zu wichsen begann
wurde aus dem halb schlaffen Penis, schnell wieder ein praller
,harter Ständer. Gunnar lehnte sich , wohlig grunzend zurück,
drehte seinen Kopf . Ich sah, wie die beiden Zungen miteinander
spielten, während Roger seinen Schwanz tief in das Arschloch
stieß und dabei Gunnars Schwanz wichste. Ich weiß, das jetzt
bestimmt einige von euch entsetzt sind und auch ich war
irgendwie abgestoßen, aber diesen Teil muss ich aber erzählen,
um zu erklären, wie es anschließend mit mir weiter ging. Aber
dennoch war ich auch fasziniert von dem, was ich zu sehen bekam,
denn ich konnte den Blick nicht von den beiden Männern wenden.
Dann bemerkte ich, das der Schwarze hinter mir wieder schneller
fickte, mit einer Hand massierte er meine Titten, mit der
anderen spielte er an meinem Kitzler. Dieser Schokopimmel stieß
in meiner Fotze , wie eine Maschine hin und her. Gunnar hatte
sich jetzt wieder aufgesetzt und ritt wie ein wilder auf dem
Penis, wobei ihn Roger genauso heftig wichste. Dann hörte ich
ein kräftiges Aufstöhnen von Gunnar und sein Saft spritzte im
hohen Bogen aus ihm raus, teilweise auf den Teppich, aber einige
Spritzer kamen bis auf mein Schenkel. Als ich spürte , wie der
Saft über mein Schenkel lief, war es um mich geschehen, auch ich
bekam wieder ein Orgasmus, nicht so heftig explosionsartig wie
vorhin, eher sanft aber dafür , schier endlos. Selbst als der
Schwarze abgespritzt hatte, wurde ich noch leicht geschüttelt.
Dann sah ich wieder zu Gunnar und Roger. Gunnar kniete jetzt auf
dem Bett und nuckelte an Rogers Ständer , den er ja vor wenigen
Sekunden noch tief im Arsch hatte. Jetzt wurde mir erst klar,
wie groß der war, Gunnar hatte ihn ganz an der Wurzel mit der
Hand umfasst, schob ihn sich tief in den Mund und trotzdem war
zwischen Lippen und Hand noch ein ganzes Stück Schwanz zu sehen.
Dann bäumte Roger sich auf und spritzte seine Ladung in Gunnars
Mund. Als er endlich alles abgespritzt hatte, rückte Gunnar zu
ihm hoch und die beiden küssten sich leidenschaftlich. Mein
Schwarzer, wollte sein Schwanz aus meiner geschundenen Möse
ziehe, aber ich griff nach hinten und hielt ihn fest. Ich wollte
spüren, wie er in mir schlaff wurde ...und er wurde bald
weicher, füllte meine Fotze dabei aber noch immer total aus. So
schliefen wir dann wieder ein. Als es hell wurde, sprangen Roger
und der andere aus die Betten und zogen sich an, da sie zum
Dienst mussten. Gunnar und ich, wir duschten getrennt und
sprachen kein Wort mit einander. Auch beim Frühstück, im
Hotelrestaurant, kam kein Wort über unsere Lippen. Der Ober sah
mich dabei mit einem lüsternen Blick an, aus dem ich entnahm,
das wir wohl zu laut gewesen sind. Auch während des Heimfluges
schwiegen wir weiter. Als wir wieder in Berlin waren, fuhr ich
in meine kleine Wohnung, die ich zum Glück noch immer hatte.
Dienstag ging ich dann zum Arzt und wollte einen AIDS-Test
machen lassen, ich erzählte ihm etwas von einem gerissenen
Kondom. Der Doktor lächelte mich beruhigend an, und meinte, das
könne schon mal Passieren aber ich sollte mich deswegen nicht
beunruhigen, denn so häufig wird man ja nun doch nicht
infiziert, aber den Test könnten wir frühestens in 4-6 Wochen
machen . Nach einer Woche bekam ich dann meine Tage, das war die
erste Erleichterung, also Schwanger war ich schon mal nicht.
Gunnar bekam ich dann 3 Wochen nicht zu sehen, er merkte wohl,
dass das zu weit gegangen ist. Als ich ihn dann wieder sah,
sagte er mir, dass er zu Roger nach Frankfurt ziehen wird und in
zwei Monaten mit ihm nach Amerika gehen will. Das war das letzte
was ich von ihm hörte.
|