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Ich bin wohl etwas verrückt, bloß wegen einer Schlampe die ich
nicht kenne und von der ich im Chat nur ein Bild bekommen habe,
so weit zu fahren. Und nun kommt sie nicht mal. Eine innere
Stimme beruhigt mich etwas "Carlo... vielleicht ist sie ja schon
wieder weg. Zuerst hatte ich mich nämlich verfahren und bin fast
eine Viertelstunde zu spät bei der Hütte im Nirgendwo in der
Pampa angekommen. Ich warte ungeduldig. Meine Zweifel werden
immer stärker. Bin ich bloß verarscht worden? Doch dann,
endlich, mit einer halben Stunde Verspätung, sehe ich einen
Wagen den Feldweg herunter fahren. Er hält neben meinem Auto,
Türen öffnen sich, eine Frauenstimme ruft "Hallo, Sorry wegen
der Verspätung, aber nun sind wir ja da". Sofort werden alle
Zweifel durch Glücksgefühle ersetzt. Das ist Elisa, deren Bild
und Profil mein Blut im Chat zum Wallen gebracht hatte. Sie
sieht noch besser aus als auf ihrem Bild und ist noch quirliger
als im Chat. Sie hat Temperament, das zeigt sie, als sie mich
heftig umarmt und mir ein Begrüßungsküsschen auf die Backe
drückt. Ich halte sie an beiden Armen fest und schiebe sie etwas
von mir weg, um sie genauer betrachten zu können. Sie ist
sportlich schlank, gut von der Sonne gebräunt, mit hübschem
Gesicht und modischer Langhaarfrisur. Mann, genau meine
Kragenweite. Sie trägt ausgefranste Jeans-Hotpants und eine
Bluse, die sie nicht zugeknüpft, sondern einfach mit den Zipfeln
in der Gegend des Bauchnabels verknotet hat. Die Pants bringen
ihren Knackarsch und ihre langen, glatten und wunderschönen
Beine perfekt zur Geltung. Die Bluse betont ihre enge Taille
sowie ihren wohlgeformten Busen. Eine Superfrau. Es hat sich
gelohnt, hierher zu fahren. Mich kribbelt es am ganzen Körper.
Dieses Superweib werde ich heute vögeln dürfen.
Sie rennt schon wieder weg, holt in ihrem Auto aus einer Kühlbox
eine Flasche Schampus sowie drei Sektgläser und ruft "Wir packen
später aus, zuerst stoßen wir an, um uns bekannt zu machen". So
stehen wir dann auf der kleinen Terrasse vor der Hütte, ihr Mann
lässt den Korken knallen und schenkt ein. Sie sieht mich
verschwörerisch an. Als uns ihr Mann die Gläser überreicht,
beginnt sie zu summen, ich falle ein und sie singt sofort mit
"Happy Birthday ...lieber Harald... usw.". Harald ist zuerst
ganz erstaunt, wird dann sehr verlegen und sieht schließlich
aus, als möchte er sich am liebsten verkriechen. Das Lied ist
fertig und Elisa hält ihr Glas zum Trinkspruch hoch "Schatz, du
hast am Montag deinen dreißigsten Geburtstag. Das Geschenk, das
du dir gewünscht hast, kann ich dir unmöglich an der
Geburtstagsparty geben. Das tue ich hier und jetzt". Dann gibt
sie ihm einen heißen Kuss.
Er windet sich "Das war doch nur Spaß". Sie lacht "So hat es
aber nicht getönt. Du hast mich tagelang bearbeitet. Hier, an
diesem Wochenende möchte ich dir deinen Wunsch erfüllen und
alles mitmachen, was du filmen möchtest. Bitte sei nicht böse,
wenn es nicht immer auf Anhieb klappt. Du kannst jetzt die Regie
übernehmen, da drüben ist deine Kamera und hat das Anstoßen
schon aufgenommen". Er blickt nach der Kamera, unternimmt aber
nichts, sondern fragt mich, ob ich wisse, um was es gehe.
Ich antworte "Klar, du möchtest filmen, wie deine Frau von mir
zugeritten und durchgevögelt wird. Elisa verspricht, dass ich
eine Kopie der Aufnahmen kriege und sie nicht veröffentlicht
werden. Ich warte auf deine Anweisungen". Seine Verlegenheit
verschwindet jetzt schnell, er grinst geil "Na gut. Dieses
Geschenk nehme ich gerne an". Dann schaltet er die Kamera aus
und schlägt vor, dass ich Elisa gleich hier auf der Terrasse
verführe und möglichst mit dem Vorspiel schon zum ersten
Orgasmus bringe. Er fügt vielsagend hinzu "Acht Orgasmen erwarte
ich mindestens von ihr. Und die dürfen ruhig laut werden, hier
hört uns niemand. Ein Film lebt nicht nur von der Action in den
Bildszenen. Da gehört auch die Action im Ton dazu. Elisa muss
geil seufzen und stöhnen, zudem müsst ihr beide euch auch mit
Worten aufgeilen. Dirty Talk ist gefragt". Dann blinzelt er mir
zu "Wir sind mit den Aufnahmen dort verblieben, wo ich das
Geschenk angenommen habe. Ich übernehme jetzt die Kamera und
werde sie gleich wieder einschalten. Du machst ihr ein
Kompliment, sie wirft sich dir an den Hals, und du legst los.
OK?".
Ich nicke, er drückt den Aufnahmeknopf, ich sehe Elisa strahlend
an "Für mich ist das auch ein großartiges Geschenk. Ich finde
dich ganz toll, du machst mich schon nur mit deinem Aussehen
richtig scharf". Sie fragt kokett "Ist das wirklich wahr?". Als
ich bloß nicke, hängt sie schon an meinem Hals und gibt mir
einen heißen Kuss. Ihre Zunge wühlt richtig in meinem Mund und
meine wühlt in ihrem. Sie ist so anschmiegsam und wirkt für mich
federleicht. Ich hatte schon einige stämmigere Frauen und weiss
so ein schlankes Girl durchaus zu schätzen.
Dieses Mund-zu-Mund-Küssen darf in einem Video nicht ewig
dauern, aber das ist kein Problem. Ihre nur unten geknotete
Bluse lässt sich leicht über die Achseln herunter schieben. Zum
Vorschein kommt ein String-BH, der knapp ihre Brustwarzen
verdeckt und mitnichten stützt. Das hat sie auch nicht nötig.
Die Titten wirken straff und kugelig rund, Körbchengröße eher C
als B. Nicht zu üppig, aber weit mehr als flachbusig. Doch die
Titten müssen warten. Ich küsse ihre Augenlider, lecke ihre
Ohren, knabbere an den Ohrläppchen und sauge ihr dann einen
Knutschfleck am Hals. Sie atmet heftig und windet sich. Sie
schmiegt sich noch stärker an mich, merkt aber doch, dass ich im
Rücken heimlich den Verschluss ihres BH's öffne. Sofort streift
sie sich dessen Spaghettiträger über die Achseln und streckt
ihren Busen vor. Na denn, sie will es. Ich küsse ihre
Brustoberseite, dann ist der BH abgestreift und zu Boden
gefallen. Schon sauge ich wie ein Baby an ihren Zitzen. Sie
erzittert und drückt ihren Oberkörper gegen mein Gesicht. Gute
Gelegenheit, ihre Pants zu öffnen. Langsam lasse ich meine Zunge
über ihren Bauch herunter züngeln und schiebe dabei ihre Pants
samt Höschen über ihre Hüften und ihr Ärschlein, bis sie ihr auf
die Füße fallen. Sie tritt aus dem Stoffbündel heraus, steht
jetzt irgendwie stolz nackt vor mir und dreht sich um sich
selbst, damit Harald sie gut im Video zeigen kann. Danach drückt
sie mir ihr Dreieck entgegen. Ich hebe sie an und lege sie mir
auf dem Holztisch zurecht. Die Beine spreizt sie von selbst.
Harald blickt verzweifelt. Ach ja, er erwartet Dirty Talk, aber
es fällt mir wenig ein. Ich gebe ihr schließlich einen Klaps auf
die Schenkel " So meine Kleine, jetzt liegst du gebrauchs-bereit
und wehrlos vor mir. Aber du musst noch etwas aufgeheizt
werden".
Ich streichle sie beeindruckt von ihrem wundervollen Körper und
fange dann an, mit den Fingern ihr Dreieck zu verwöhnen. Sofort
spreizt sie willig ihre Oberschenkel noch etwas stärker, so dass
Harald in einer Nahaufnahme filmen kann, wie ich an ihrem
schnell härter gewordenen Kitzler reibe und schließlich auch den
Kopf in ihr Dreieck lege, um am Kitzler zu lutschen und zart mit
den Zähnen daran zu knabbern. Sie liegt jetzt entspannt da und
seufzt immer häufiger wohlig. Mit der Zeit lasse ich meine
Lippen dann auch über ihre Schamlippen hinunter wandern, mit der
Zunge ihre Spalte leckend. Als diese ihre Grotte erreicht und
darin eintaucht, bin ich erstaunt, wie jungfräulich und frisch
ihre Nässe schmeckt. Ich muss für Harald wohl wieder einen
Spruch abgeben "Du geiles Stück bist ja schon ganz nass. Wenn du
weiter so tropfst, brauchen wir einen Kessel, bevor ich mit dir
fertig bin". Es tut mir weh, so über sie zu sprechen, aber sie
lächelt mich spitzbübisch an. Bald wird ihr Seufzen und Stöhnen
stärker, als ich mit den Fingern ihre Klit heftiger reibe und
meine Zunge weiter zu ihrer Rosette wandern lasse. Dann wage ich
es, drücke mit der Zungenspitze gegen ihren Schließmuskel. Sie
wehrt heftig ab, indem sie sich windet und schreit "Aufhören,
das möchte ich nicht". Ich schreie zurück "Du kleines Luder mit
Blümchensex! Das sind erogene Zonen. Du wirst sehen, wenn ich
dich später da ansteche und mit einem einzigen Stoss pfähle,
wirst du vor Freude quietschen wie ein Schwein". Ich sehe
Haralds beifälliges Grinsen, gebe nicht nach, sondern züngle
weiter an der Rosette. Sie lässt sich gehen und entspannt sich.
Ich reibe ihr nun aber mit zwei Fingern zusätzlich den
Grotten-Eingang, bis sie heftiges Lustempfinden signalisiert.
Klappt ja prima, bei ihr kann man also durch Reiz am G-Punkt
viel erreichen.
Ihre momentane Lust muss genutzt werden. Ich massiere ihre
Rosette mit dem Zeigefinger der anderen Hand so, dass die
Fingerkuppe immer wieder leicht in den Schließmuskel eindringt.
Elisa ist jetzt schon ziemlich geil, windet sich aus Lust und
hat ihre Abwehr endgültig aufgegeben. Mit sanftem Druck gleitet
mein Finger in ihren Darm. Noch einmal beugt sie kurz ihre
Hüften abwehrend hoch, aber ohne sich mir wirklich zu entziehen.
Als sie die Hüften wieder fallen lässt, reiben schon zwei meiner
Finger den Ringmuskel von innen. Ich drücke ihr nun beide Daumen
gemeinsam in den Darm, ziehe ihr Arschlöchlein auseinander und
kann so den Schließmuskel langsam und schmerzlos dehnen. Ihr
lustvolles Stöhnen weicht einem leisen Wimmern "Ja, weite mich
tüchtig, ich möchte, dass du dann schmerzlos hinein gleiten
kannst". Harald sieht mich auffordernd an, ich überlege kurz und
grinse sie dann an "Ach, tut doch nicht so scheinheilig. Eine
Eheschlampe wie du stellt doch schon lange alle Löcher zur
Verfügung". Sie blickt leicht belustigt, ich schiebe ihr Ring-
Mittel- und Zeigefinger gleichzeitig in die Rosette und reibe
damit kräftig und schnell ihren Darmausgang von innen. Sie atmet
fast pfeifend und stöhnt laut, scheint es aber zu genießen. Sie
ist von da an wie Wachs in meinen Händen und reagiert wirklich
extrem geil auf alles, was ich mit ihr tue.
Ich lege mir ihr linkes Bein über die Schulter, so dass ihr
Becken nun schräg liegt. Auf diese Weise kann ich sie vorne gut
lecken, mit der linken Hand ihre Perle reiben und mit den
Fingern der rechten Hand in ihrem Arsch bohren. Harald rennt
herum, um ja alles auf das Video zu kriegen. Allmählich scheint
sich Elisa dem Höhepunkt zu nähern. Ich lasse die Perle los,
greife mit der linken Hand Ihre linke Brust und quetsche ihr im
Takt meines Leckens etwas schmerzhaft die Milchdrüse. Sie zuckt
zusammen und bäumt sich kurz auf, aber danach bewegt sich ihr
Bauch noch heißer als bisher. Toll, mit leichtem Schmerz kann
man sie aufgeilen. Ein letzter, fast verächtlicher Spruch "Sieh
mal an, Schmerz geil bist du auch. Das wird eine heiße Nacht mit
dir". Ich glaube, das hat sie schon nicht mehr gehört, denn sie
kommt nun sehr schnell zum Ende. Ich drücke ihr die Milchdrüse
nochmals sehr kräftig, nämlich als sie sich stöhnend unter ihrem
ersten Orgasmus windet. Sie schreit auf, aber es verstärkt ihre
Ekstase unglaublich. Sie geht geil ab und stößt mir ihr Dreieck
immer wieder hart gegen das Kinn. Erst nach Minuten gibt sie
soweit Ruhe, dass Harald die Kamera ausschalten und ablegen
kann.
Er wischt sich den Schweiß aus dem Nacken, denn die ganze Zeit
über ist er ziemlich herum geeilt, um ja den besten Blickwinkel
zu finden. Nun sieht er sich die Aufnahmen an. Elisa, immer noch
nackt, lacht ihn schon nach kurzer Zeit aus "Wenn du dir jedes
geile Detail dreimal ansiehst, ist die Batterie entladen, bevor
wir zu den wirklich heißen Szenen kommen. Wir drehen besser
gleich weiter. Wie wäre es im Freien, auf unserer
FKK-Lichtung?". Harald ist sofort auf Hochspannung und erklärt
umgehend "Ich musste nur sehen, ab alles gut eingestellt ist.
Machen wir weiter! Aber da ziehen wir Männer uns auch bereits
hier im Haus aus".
Nackt gehen Elisa und ich schmusend die etwa 15 Meter zum
kleinen Wald neben der Hütte. Harald filmt das natürlich mit
Eifer. Der Wald scheint von einem Sumpf oder Morast umgeben, der
Waldrand ist rundum dicht mit undurchdringlichen und dornigen
Büschen bewachsen. Ein einziger Pfad führt durch das Dickicht
tiefer zwischen die Bäume. Elisa erklärt "Der Boden hier ragt
wie eine Insel aus dem Morast hoch, der an dieser Stelle das
Seeufer darstellt. Am Wasser wachsen hier nur die typischen
Büsche und Bäume die überall an natürlichen Ufern von Gewässern
vorkommen, also Weiden, Sumpfbirken, Erlen und ähnliches. In der
Mitte ist die Insel schon zu hoch und zu trocken für diese
Pflanzen. Man wollte aber nichts anpflanzen, das die
Nässe-liebenden Pflanzen mit der Zeit verdrängen könnte. Also
hat man es als Lichtung mit Wiese belassen, wir haben dann Rasen
angesät. Für uns ein idealer, nicht einsehbarer Platz zum
Sonnenbaden, wir sind schon da". Die Rasenfläche erscheint mir
riesig, ein unregelmäßiges, leicht gewelltes Oval mit 40 Meter
Länge und bis zu 20 Meter Breite. Verstreut am Rande gibt es
eine gemauerte Grillstelle, einen kleinen Schuppen sowie ein
hübsches Gartenhäuschen, zu dem mich Elisa hinzieht.
Plötzlich lacht sie mich an "Hier ist der Boden schön eben. Na
los, leg mich schon flach und gib es mir richtig". Harald filmt
erwartungsvoll, ich sehe mich zweifelnd um. Aber die Lichtung
ist wirklich nicht einsehbar und der Rasenboden so weich, dass
man sich problemlos paaren kann. Ich gebe Elisa einen langen
Kuss, lege sie dann sanft in das dichte, niedrige Gras, um ihren
wunderschönen Körper nochmals mit Küssen zu übersähen, bevor ich
ihre Liebesgrotte zu Lecken beginne. Irgendwie ist sie jetzt
viel geiler und wilder als beim Vorspiel auf dem, Tisch. Kein
Problem mehr mit Dirty Talk, den übernimmt sie jetzt ganz allein
"Ja, das tut gut, oh, du machst mich heiß. Reibe schneller,
rubble kräftiger. Ah, ist das geil. Gib es mir endlich, stech
mich an. Du sollst endlich vögeln, bitte mach schon, spanne mich
nicht so auf die Folter. Ich brauche es im Bauch, stosse endlich
zu".
Dieses Weib macht mich fertig, mit meinen guten Vorsätzen ist es
vorbei, die macht mit ihren Forderungen jeden Mann zum wilden
Tier. Sie will meine Stösse, gut die kriegt sie jetzt. Fast
brutal drehe ich sie auf die Seite, lege mich hinter sie an
ihren Rücken, und hebe ihr oberes Bein hoch, damit Harald direkt
in ihre Spalte filmen kann. Schon hat meine Eichelspitze ihre
nasse Pforte gefunden. Sie seufzt "Endlich! Los, nimm mich,
fülle mir den Bauch". Ich überlege nicht mehr, stosse ihr meinen
Pfahl bis zum Anschlag in die Scheide, erschrecke selbst, als
ich zu hart gegen ihren Muttermund stosse und sie kurz ein wenig
aufschreit. Doch sie hetzt mich gleich wieder an "Ja, fick mich
richtig hart durch". Ich lebe nur noch im Wahn, dass ich diese
Traumfrau rücksichtslos ficken muss. Ich stosse, ramme und nagle
sie. Manchmal langsam mit viel Anlauf und langen Stößen. Dann
wieder schnell mit kurzen Stößen. Wir wechseln mehrfach die
Stellung, ihr Bauch und ihre inneren Muskeln arbeiten voll mit.
Sie wirft mir dauernd fordernd ihre Lenden entgegen, spricht
aber ihre Forderungen nicht mehr aus. Wahrscheinlich bloß, weil
sie bereits viel zu laut atmet, keucht und stöhnt. Für mich ist
es wie ein Rausch, so habe ich noch nie gevögelt. Und ich vögle
sie weiter, auch als sie sich wild verrenkt, ihren Orgasmus
hinausschreit und mich zum Abspritzen bringt. In Minutenschnelle
ist sie wieder voll dabei. Ich vögle sie über einen weiteren
Orgasmus hinaus, bis ich beim dritten Abspritzen einfach nicht
mehr kann und japsend auf ihr liegen bleibe.
Dann läuft es mir eiskalt den Rücken herunter, jetzt werde ich
wohl total wahnsinnig, das ist doch Stimme von Nadia, meiner
Frau! Sie schreit "Wie kannst du nur so brutal zu meiner
Freundin sein! Du bist ein Ungeheuer". Es ist tatsächlich Nadia
im Badekleid, die sich besorgt über Elisa beugt, ihr sanft das
Gesicht tätschelt und immer wieder fragt "Elisa, wie geht es
dir? Brauchst du einen Arzt?". Elisa stöhnt "Das war der Fick
meines Lebens. Zu wissen, dass ihr Drei mir zuschaut, hat mich
einfach total geil und aggressiv gemacht, irgendwie wollte ich
auch zeigen, zu was ich fähig bin. Ich fürchte, ich habe deinen
Carlo halb verrückt gemacht". Dann dreht sie sich lachend zu
Harald herum "Bist du zufrieden mit den Aufnahmen?". Er winkt
"Super geil von Dir, der Fick. Und dass du Paul und Maik und
sogar Nadia dazu eingeladen hast. Du bist einfach ein Schatz".
Jemand ruft "Ich glaube Elisa hat noch nicht genug, sollen wir
gleich weiter fahren?". Unter der nun offenen Tür des
Gartenhäuschens stehen dreckig grinsend zwei Kerle in Badehosen.
Einer winkt mit einer Sektflasche "Kommt, wir stoßen an, auf
unser Video. Davon möchte ich übrigens auch gerne eine Kopie
haben". Inzwischen ist Harald bei meiner Nadia und kriegt von
ihr eine Umarmung mit Freundschaftsküsschen. Ich verstehe die
Welt nicht mehr.
Wir räkeln uns im satt grünen Gras und stoßen mit dem eiskalten
Sekt an. Langsam beginnt sich die Sache zu klären, mir raucht
der Kopf und ich begreife anfänglich nur in Bruchstücken.
Also, alle wohnen wir in der gleichen Stadt. Alle außer mir sind
dort in der Volkstheatergruppe. Dass Nadia da mitmacht, das
wusste ich natürlich. Aber Schauspielerei ist nicht mein Fall,
es interessierte mich schlicht nicht. Vor zwei Monaten hatte die
Gruppe nach den Proben in der Kneipe etwas zu viel getrunken und
darüber diskutiert, wie es wäre, wenn man Sex auf die Bühne
bringen würde. Schnell war man sich einig, dass da zu viel
Improvisation nötig wäre. Und überhaupt, so etwas live
darzubieten, dazu wäre natürlich niemand bereit. Nach einigen
weiteren Gläsern Wein waren sich Harald, Maik und Paul einig,
dass man durchaus ein gutes Video aufnehmen könnte. Worauf sie
von den Frauen ausgelacht wurden. Nadia trinkt gerne ein
Gläschen zwei zu viel, verträgt Alkohol aber überhaupt nicht.
Zudem schien sie auf Harald zu stehen und pflichtete ihm
plötzlich in allen Punkten bei. Harald fand ihre Art und ihre
Ansichten hinreißend. Er lud Maik, Paul und Nadia noch zu sich
nach Hause ein, wo weiter gebechert wurde. Und wo Nadia im Suff
versprach, bei einem solchen Video mitzuhelfen. Nur Elisa bot
Harald Widerstand und lehnte jegliche Teilnahme ab.
Elisa und Nadia müssen sich recht gut verstehen. Am nächsten
Abend empfing nämlich Elisa eine verzweifelte Nadia, die sich
für ihren Unsinn vom Vorabend entschuldigte, von all ihren
Versprechungen zurücktrat und beteuerte, dass sie sich niemals
mit Harald einlassen würde. Doch gewisse Untertöne fielen Elisa
auf. Etwas Abwechslung, ein kleines Abenteuer wünschte sich
Nadia scheinbar doch und sie stand auf Harald, da war sich Elisa
sicher. Sie fragte scheinheilig "Bist du überhaupt sicher, dass
dir Carlo treu ist?". So erzählte Nadia von meinen Chats im
Internet samt Plattform und meinem Nicknamen. Prompt machte sich
Elisa dort an mich heran, zuerst als selbsternannte
Treuetesterin. Erst als sich Harald zum Geburtstag von ihr
Videoaufnahmen beim Sex mit Maik und Paul sowie einem noch zu
findenden dritten Mann wünschte, verfolgte sie andere Absichten.
Elisa schließt ihre Erklärungen "Dass ich drei Mann eingeladen
habe zeigt, dass ich Harald heute einen weiteren Wunsch erfüllen
will. Aber aller guten Dinge sind drei. Harald ist heimlich ganz
scharf auf Nadia, es wäre schön, wenn ich sie ihm als drittes
Geschenk zu Füßen legen könnte. Carlo hat ja von mir schon
einiges gekriegt, ich hoffe, dass er nun nicht egoistisch ist
und die gleichen Freuden auch Nadia gewährt".
Harald lacht "Ich war heute sehr gespannt auf das Wochenende und
dann furchtbar enttäuscht, dass Elisa statt drei Mann nur einen
total Fremden eingeladen hat. Immerhin hat Carlo seine Sache gut
gemacht und dass er Nadias Mann ist, lässt mich für die nächsten
Stunden noch einiges erhoffen". Er erhebt das Glas in meine
Richtung. Ich rufe ihm zu "Aber ein Gentleman bist du nicht,
Nadias Glas ist fast leer". Er ruft zurück "Verstehe, das wird
nicht wieder vorkommen, danke für den Hinweis". Er schenkt ihr
jetzt laufend nach und drei Gläser später ist Nadia durchaus
wieder der Überzeugung, dass Haralds Idee mit den Videoaufnahmen
eine gute Sache sei und sie mitspielen möchte. Blöde sei nur,
dass ich alle Aufnahmen verwackle, so dass Harald nicht auch
selbst mitspielen könne. Maik und Paul erklären sofort, sie
würden gerne abwechselnd die Kamera führen, sie seien ja auch
Mitspieler. Nadia wird nochmals verlegen, es braucht aber nur
noch ein klein wenig Überzeugungsarbeit von Harald, die er mit
einem Kuss abschließt. Schon liegt Nadia schmachtend in seinen
Armen, um bald darauf ihre Lippen über seine Brust, seinen Bauch
und schließlich seine Scham gleiten zu lassen. Schon als sie
seine Eier und schließlich seinen Schwanz leckt, weiss ich, dass
es für sie kein Zurück mehr geben wird, nie mehr. Sie wird sich
immer wieder von Anderen vögeln lassen. Ich muss nur aufpassen,
dass sie das nicht oder nur selten heimlich tut und ich bei
meinen eigenen Freiheiten nicht zu kurz komme. Ich mag sie ja
wirklich gern, aber ein ganzes Leben lang mit immer der gleichen
Frau ist mir doch zu langweilig.
Und dann geht es zur Sache. Als Harald in sie eindringt, rufe
ich "Bitte weniger wild als ich vorhin bei Elisa, Nadia ist sich
das nicht gewohnt". Ich habe sie richtig eingeschätzt. Sie will
es mir zeigen und gebärdet sich jetzt genau so heiß wie vorher
Elisa bei mir. Die Folge ist, dass auch Harald keine Rücksicht
mehr nimmt und ihr die Möse ebenfalls kräftig poliert.
Allerdings gibt er sie nach dem ersten gemeinsamen Orgasmus
direkt an Maik weiter, der sie ziemlich hart durchgevögelt und
zweimal zum Überlaufen bringt. Nadia ist schon ziemlich fertig,
blickt aber äußerst überrascht auf, als Paul an die Reihe kommt.
Auch Elisa atmet überlaut ein. Pauls Ziemer ist um einiges
größer als der von uns Übrigen. Er ist dann aber so
rücksichtsvoll zu Nadia, dass sie verzückt noch zwei Orgasmen
von ihm erleben kann und ihn von da an richtig anhimmelt.
Danach reicht allerdings die Kamerabatterie nicht mehr für
weitere Aufnahmen. Wir gehen zur Hütte zurück, um sie aufzuladen
und ziehen uns wieder an. Elisa hat einen Tablett-PC dabei, auf
dem sie die Speicherkarte der Kamera abspielen kann. Gebannt
sehen wir uns alle Aufnahmen an. Nadia ist jetzt wieder
ernüchtert "Mein Gott, was haben wir da getan! Ich komme mir vor
wie die letzte Schlampe, mich so wild von drei Klubkameraden
vögeln zu lassen". Ich ziehe sie an mich und raune ihr ins Ohr
"Als Schlampe gefällst du mir noch besser. Zeige heute Abend
deine Fähigkeiten voll. Ich bin sicher, dass du alle Männer geil
halten kannst. Elisa will ja noch das dritte Geschenk anbringen,
also Maik, Paul und mich gleichzeitig drüber lassen. Von dir
erwartet das niemand, aber ich wäre richtig stolz auf dich, wenn
du es wenigstens auch versuchen würdest. Ich sorge dann schon,
dass du nicht gerade Pauls Hengstschwanz hinten rein kriegst".
Sie sieht mich lauernd an "Hm, wegen Paul, den könnten wir doch
morgen Abend zu uns nach Hause einladen. Und wärst du
einverstanden, dass wir dort nur unter uns so weiter machen wie
hier?". Ich gebe keine Antwort, sie drängt "dann würde ich heute
versuchen, auch alle Löcher hinzuhalten". Ich klopfe ihr leicht
auf den Arm "Gutes Kind. Lade Paul ein". Sie triumphiert "Habe
ich doch schon, er kommt". Dafür kriegt sie von mir ein
Küsschen.
Die Batterie ist gerade fertig aufgeladen, als die Frauen mit
dem Kochen des Nachtessens beginnen wollen. Das muss ich nutzen
"Wir sind doch alle schon längst wieder geil. Elisa will ja noch
ihr drittes Geschenk loswerden. Das wäre jetzt recht günstig,
denn Nadia will das Gleiche später auch bieten, das könnte dann
am Ende des Nachtessens geschehen. Nachher ist es eh zu dunkel
für Videoaufnahmen". Damit sind alle einverstanden. Harald soll
mit Hölzchen auslosen, wer Elisa wo kriegt. Er betrügt, denn ich
ziehe ein recht kurzes Hölzchen, aber als Paul zieht, hat er ein
noch kürzeres, während das in letzter Sekunde abgebrochene Stück
aus Haralds Hand rutscht. Ich bin wohl nicht der Einzige, der
Haralds Ungeschick bemerkt, aber niemand sagt etwas, alle sind
gespannt, ob Paul sein Ding tatsächlich in Elisas Darm quetschen
kann.
Als Vorspiel verwöhnen wir Elisa zu Dritt, überlassen es dann
Maik, sie richtig nass zu reiben und Paul, sie ein wenig zu
ficken, bis sein Dicker richtig angefeuchtet ist. Er muss
zusätzlich noch ziemlich Spucke auf seine Eichel und in ihre
Rosette reiben, bis er Elisa die Eichel in den Schließmuskel
schieben kann. Sie wimmert und verzieht kurz schmerzhaft ihr
Gesicht, drückt aber ihren Hintern dagegen, so dass der Koloss
doch allmählich tiefer hinein gleitet und dann bald den
Schließmuskel überwunden hat. Elisa zieht mit einem langen
Atemzug den Bauch ein, als er ihren Darm immer tiefer auffüllt.
Danach ist bei ihr alles OK. Er kann sie jetzt sanft ficken und
das beginnt sie schnell heiß zu machen. Schon dringt Maik, der
das längste Hölzchen gezogen hatte, in ihren Fickkanal ein und
fickt sie um einiges heftiger als Paul. Als ich mich Elisas Kopf
nähere, zieht sie meinen Bolzen aufgeregt in ihren Mund und
beginnt mich mit einem triumphierenden Blick geil zu blasen. Sie
kommt als Dreilochstute auf ein Video, da hat sie auch das
Recht, stolz auf sich zu sein.
Ehrlich, ich hätte gerne auch endlich einmal eine Frau in den
Arsch gefickt, Elisa wäre für mich in dieser Hinsicht das
geilste gewesen. Aber unter Kameraden, in einer Gruppe, da muss
man auch mal verzichten können. Trotzdem ist es für mich eine
wirklich geile Sache, weil Elisa voll mitmacht und jeden
zufrieden zu stellen sucht. Sie streichelt Pauls Arm, und
fordert ihn keuchend auf, sie ruhig noch etwas härter zu stoßen.
Sie wirft Maik ihren Bauch entgegen, soweit sie das mit der
üppigen Wurst in ihrem Hintern kann. Und sie bläst auch mich
gierig. Langsam kommen wir in eine Art Gleichtakt, der
allmählich immer schneller wird. Wenn ich Maik und Paul stöhnen
und röhren höre, dann habe ich wohl doch die beste oder
wenigstens die am wenigsten anstrengende Position gekriegt. Bald
fahren mir Glücksgefühle durch den Kopf, Elisa hat mich fast zu
schnell fertig gemacht, ich spritze ihr mit hoch erregter Wucht
in den Mund und am Schluss sogar ins Gesicht, habe aber bald den
Eindruck, nur noch zu stören. Ich schleiche mich zu Nadia, die
mit weit aufgerissenen Augen das Schauspiel beobachtet. Paul
zieht sofort Elisas Lenden hoch und Maik zieht ihre Knie sehr
nah in seinen Schoss, so dass sie über ihn gebeugt zwischen
seinen Beinen kauert und ihren Hintern etwas hochstreckt.
Während Maik sich entspannt und nicht mehr mitmacht, fickt Paul
ihren Darm nun mit langsamen, langen Stößen. Dabei sieht man
seinen mächtigen Pfahl oft fast ganz. Ein gefundenes Fressen für
Harald, der nun wieder eifrig herum eilt und das Ganze in
Nahaufnahmen filmt. Dann werden Pauls Stösse kürzer, aber
heftiger und schneller. Maik stößt nun auch von unten mit seinen
Hüften wieder hart zu und Maik rutsch nach oben, so dass es
aussieht, als sitze er auf ihren Arschbacken. So beginnt er mit
Bewegungen wie ein Reiter auf einem Pferd , auf, ab, auf, ab.
Elisa schreit vor Geilheit, Maik drückt ihr jetzt auch noch die
Titten und Elisas Lustschreie gehen in einen lauten, wilden
Abhang über. Harald schießt Nahaufnahmen, bei der ihr unten ein
Bächlein aus der Möse und oben Pauls Sperma aus dem Arsch
laufen, bis auch Maiks Sperma mit dem Mösensaft ausgeschwemmt
wird. Alle drei lassen sich wie auf Kommando erschöpft fallen.
Ich stehe immer noch neben Nadia, sie sieht mich fast ängstlich
an "Wenn ich es nach dem Essen auch so geil finde und einen
solchen Orgasmus habe, wirst du da nicht eifersüchtig? Das ist
ja alles so neu für mich". Aber wir brauchen uns beide keine
Sorgen zu machen. Sie findet es ebenso geil, sie macht es auch
wild, genießt ganz offensichtlich Pauls Stück in ihrer Grotte
und das von Harald in ihrem Hintern, auch sie schafft es Maik
vorzeitig ihren Mund füllen zu lassen. Danach will sie unbedingt
ihre Aufnahmen sehen, welche Elisa machen musste, weil ich
einfach viel zu erregt war und tatsächlich alles verwackelt
hätte. Nadia lächelt mich zaghaft an "Jetzt bin ich eine noch
größere Schlampe". Ich salutiere wie ein Offizier "Jawohl
Madame, und auch eine Dreilochstute. Herzliche Gratulation,
Madame, sie machen sich". Sie reißt die Augen auf "willst du
mich tatsächlich so haben, willst, dass ich das noch mehr
mache?". Ich entscheide mich für die knappe, fast befehlerische
Antwort "Ja, unbedingt". Ihr Lächeln erscheint mir wie ein
Versprechen.
Später ist es dann zu dunkel für Aufnahmen ohne
Zusatzbeleuchtung. Wir beschliessen, dass wir Ehepaare
Partnertausch machen und noch einen der Übrigen dazu nehmen.
Paul wünscht sich, mit Elisa und mir zu schlafen, was Elisa
glücklich macht. Viel geschlafen haben wir allerdings nicht. Sie
war scharf auf Pauls Dicken in ihrer Möse und ich auf ihre
Rosette. So kam ich in dieser Nacht zu meinen beiden ersten
Arschficks und wurde von ihr in einer Art geblasen, bei der ich
sie auch recht tief in ihren Mund ficken durfte.
Am Sonntagmorgen bläst Elisa noch vor dem Frühstück alle 4
Männer, Nadia tut das Gleiche am Nachmittag vor dem Abschied.
Schlucken müssen beide nicht viel. Wir Männer sind bereits
weitgehend entsaftet. Denn auch am Sonntag geht es dauernd zur
Sache. Wir hatten einen Wettbewerb zwischen Elisa und Nadia
ausgeschrieben. Welche von beiden zu mehr Orgasmen gebracht
werden könne. Ich kann nur sagen, es ist beeindruckend, wie oft
eine Frau kommen kann.
Paul besucht uns tatsächlich nach der Heimkehr, vorerst ist er
irgendwie ausgelaugt. Erst am späteren Abend beginnt er Nadia
aufzugeilen. Damit hat er keine Mühe, sie ist total scharf auf
ihn. Und ich komme zu meinem ersten Fick in Nadias Ärschlein.
Danach sind wir überzeugt, dass es mit zwei Männern schöner sein
kann als mit dreien. Wir versuchen es etwas später nochmals,
dieses Mal hechelt und schreit Nadia ziemlich wild und es dauert
fast eine Viertelstunde, bis Paul endlich richtig hart ihren
Darm ficken kann. Ich hatte heimlich von ihm verlangt, dass er
es weniger rücksichtsvoll macht als gestern bei Elisa. Aber nun
weiss ich, dass auch meine Frau als Dreilochstute aufs Beste
zugeritten ist.
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