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Erotikgeschichte zum Thema:  Nutten - Erzählungen

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Von Paar verführt

 

Ich wollte von Hamburg nach Bremen, dazu hatte ich den Zug genommen, doch da würde ich nie ankommen. Aber dazu später. Die Zugfahrt würde wirklich eine ganze Weile dauern. Ich war ein wenig gelangweilt, denn auf das Buch, was ich am Bahnhof erstanden hatte, hatte wenig Lust. Plötzlich hielt der Zug an einer kleinen Bahnstation, etwas Zeit verstrich, dann kam der Schaffner und forderte uns auf in einen anderen Wagon umzusteigen, da bei unserem die Bremsen defekt sind und der abgekoppelt werden muss, dann geht es weiter. Gesagt, getan, da weiterer Wagon 2. Klasse angehängt war, hatte ich Glück und konnte meine Fahrt in einem Abteil der 1. Klasse fortsetzen. In diesem Abteil saß schon ein etwas älteres Ehepaar. Es war sehr warm in dem Abteil und ich zog meine Jacke aus, so das meine Gegenüber einen guten Ausblick auf meinen Busen hatten. Das Paar, das dieses Abteil mit mir teilte mochte um die Mitte bis Ende 40 sein. Der Mann war sehr kräftig, während sie eher zierlich und sehr schlank war. Sie betrachteten meinen Ausschnitt mit Wohlwollen und ich spürte wie meine Nippel unter ihren Blicken hart wurden. Plötzlich streckte der Mann die Hand ganz ungeniert aus und umfasste sanft meine Brust. Es war als würde mich in Stromschlag treffen. Die Geilheit schoss mir von meinem Mops direkt in die Möse und ich konnte mir ein lautes Keuchen nicht verkneifen. Leidenschaftlich presste der Mann seine Lippen auf die Meinen und seine Zunge nahm meinen Mund mit einer Heftigkeit in Besitz, die meinen Saft in waren Wellen aus meiner heißen Lustmuschel fließen ließ! Seine Frau flüsterte ihm auffordernde Worte zu. Mir wurde klar, dass die beiden auf der Suche nach einer willigen Fotze wie mir gewesen waren, doch die Erkenntnis wurde mir zur gänzlich egal, als er seine Hand in meinen BH schob und die dicken Glocken richtig durchknetete. Ich war einerseits völlig überrascht und andererseits so nass wie noch niemals zuvor. Er entledigte mich schnell meines BH's und übergab ihn seiner Frau mit den Worten: "Behalte ihn als Souvenir, Liebes." Ungeniert stierte sie mir auf die Möpse und grinste beifällig. Währenddessen hatte er schon meine Hose geöffnet und seine Hand in meinen Slip geschoben. Er zuckte förmlich zusammen, als er meinen schleimigen Saft fühlte. Doch dann war er nicht mehr zu halten. Seine Finger waren sofort in meiner Muschel. Ich seufzte und stöhnte, doch er brachte mich sofort zum Verstummen, als er seine Zunge in meinen Mund stieß. Wie durch einen Schleier bekam ich mit, dass seine Frau die Vorhänge zuzog, damit vom Gang niemand unser Treiben beobachten konnte. Er zog an meiner Hose. Ich hob mein Becken an und er konnte sie schnell herunterziehen. Ich nahm aus den Augenwinkeln wahr, wie seine Frau mit etwas hantierte. Dann sah ich, wie sie eine Kamera auf uns gerichtet wurde und als er dann noch seinen heißen Schwanz in mich stieß, war es vorbei und ich schrie bald meinen Orgasmus heraus. Ihn schien mein Höhepunkt wenig zu beeindrucken. Hart rammte er seinen Schanz in mich und seine Hände rieben immer wieder meine Titten. "Geile Möpse hast du, Kleine." Er grinste und seine Stimme schwankte vor Geilheit. "Die machen mir richtig Spaß!" Ich keuchte, als er meinen Nippel besonders intensiv mit seiner Zunge bediente. "Aaaaah", konnte ich nur wimmern und mein Schleim rann nur noch schneller an seinem Sack und meinen Schenkeln hinab. Grob packte er mich dann. Ich genoss seinen harten Griff. "Dreh dich um, Tittenschlampe!" Willig drehte ich ihm meinen Rücken zu. "Ich werde jetzt dein kleines, runzliges Arschloch bearbeiten, Süße." Sein Finger fuhr durch meine brodelnde Spalte und benetzte mein Poloch mit meinem Mösensaft. Dann setzte er seinen Schwanz an und stieß zu. Tränen schossen mir in die Augen, er hielt kurz inne, dann bewegte er sich langsam vor und zurück und ich schrie auf vor Lust. Seine Finger rotierten in meiner Fotze und ich wimmerte nach harten Stößen. Er erfüllte mir meinen Wunsch sofort. "Oh Schatz," flüsterte seine Frau hinter ihm, "du machst diese kleine Schlampe unheimlich an. Ihre Soße fließt in Strömen." Dabei war sie unheimlich erregt, dass sah ich. Ehe ich diesen Gedanken aber auch nur zu Ende denken konnte, kletterte sie auf den Sitz. Ihren Rock zog sie in die Höhe und präsentierte mir ihre rasierte Fotze. "Los leck sie!" herrschte er mich nun an und steigerte sein Tempo. Ich rang nach Luft und ließ mein Becken kreisen, während sie mir ihre nasse Spalte ins Gesicht drückte. Wie von selbst spaltete meine Zunge ihre kochende Lustgrotte und die Kamera nahm mein Nuckeln, Saugen und Lutschen auf. Die Tatsache gefilmt zu werden, ließ mich nur noch eifriger werden. Meine Geilheit kannte keine Grenzen mehr und mein Wunsch nur noch mehr und härter gefickt zu werden wurde immer größer. Die schmatzenden Geräusche meiner Möse und meines Mundes erfüllten das enge Abteil, doch kam ein weiteres schleifendes Geräusch dazu. Die Abteiltür öffnete sich und unterbrach die lusterfüllte Atmosphäre des Bumsens und Muschilutschens. "Oooooh, ich störe nur ungern." Diese Stimme troff vor Falschheit und unterdrückter Lust, doch störte mich das nicht, ich war berauscht vor Geilheit und erfüllt von den Wunsch ewig so weiter zu machen! "Dennoch möchte ich ihre Fahrkarten sehen." Da löste die Frau sich von mir. Enttäuscht jaulte ich auf, als ihre Möse außer Reichweite war. "Schließen sie doch die Tür." lockte sie den Schaffner und er tat wie sie ihm geheißen. Rasch hatte er seine Finger in ihre Pussy geschoben und betrachtete unverhohlen meine Titten die bei jedem Stoß in meinen Arsch wackelten. Sie öffnete die Hose des Schaffners und fischte einen sehr dicken und langen Pimmel heraus, den sie mir sofort hinhielt. Der Bahnangestellte lächelte. "Los Süße! Lutsch meinen Freund hier." Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und zog mir diesen Riesenpimmel in den Rachen. Er schob dafür seine Finger immer tiefer in die Möse der Kamerafrau bis sie die Augen zu drehen begann. Ich keuchte. Ich hörte wie mein Arschficker immer abgehackter stöhnte. Heiße Wellen breiteten sich in mir aus. Der Schwanz in meiner Mundfotze zuckte und ich schmeckte Sperma. Ich kam nun ebenfalls. Hart sog ich den Saft aus dem Schwanz vor mir und in meinen Arsch pumpte der Mann seine ganze Ladung in mich rein. Dann waren beide Männer total erschöpft. Doch ich machte mich über die Möse der fremden Frau her, die mich abermals dabei filmte. Der Schaffner grinste nur, als er mein genüssliches Schmatzen hörte. "Ich schaue gleich ganz sicher noch mal rein!" meinte er noch und verließ schnell das Abteil. Sie reichte urplötzlich die Kamera an ihren Mann weiter. Lächelnd filmte er uns. "Lutsch ihre Fotze, Süße!" rief er und ich sog wie eine Besessene. Da spürte ich es. Sie zuckte und keuchte und dann fühlte ich einen Schwall klebrigen Mösensaft in meinem Mund, den ich schnell verschlang. Ich leckte sie sauber und wollte nicht aufhören, ihre süße Grotte auszulecken. Doch er hielt mich zurück. "Zieh dich an, Schätzchen. Wir haben noch was mit dir vor." Ich gehorchte, denn ich war bis zur Unerträglichkeit spitz auf die beiden. Wieder hielt der Zug, ich habe in meiner Geilheit überhaupt nicht mitbekommen, wo, dann stiegen wir aus und fuhren mit einem alten VW übers Land weiter, da erfuhr ich auch die Namen der Beiden und unser Ziel, einen Club der besonderen Art, wie Sandra, die Kamerafrau, sich ausdrückte. Meine Vorfreude war, zu meiner eigenen Überraschung mehr als groß! Ich hatte mich auf dem Rücksitz in eine äußerst bequeme Lage gebracht. Meine Jeans klaffte vorn besonders weit auf, so dass Sandra vom Beifahrersitz aus besonders gut filmen konnte, wie ich meine kochende Pussy mit den Fingern Verwöhnte. Kreisend fuhr mein Finger um meine harte Lustperle. Sandra zoomte und ich spürte wie mich die Vorstellung anheizte, andere würden später eine Nahaufnahme von meiner Möse sehen können. Mein Saft schleimte aus meinem Loch und ich schob schnell drei Finger hinein. Reiner, der nun mal fahren musste, stellte sich trotzdem den Rückspiegel mit Blick auf meine Möse ein. Er feuerte mich an: "Los, schieb die ganze Faust rein, Süße." Ich versuchte es, doch gelang es mir nicht. Hilflos sah ich zu Sandra hinüber. Sie hatte die Kamera weggelegt. Zart schob sie dafür ihren Finger in meinen Arsch und ich keuchte auf vor Lust und Gier. "Mehr" wimmerte ich. "Das bekommst du schon noch Schätzchen . Wir sind nämlich da." Reiner grinste mich an, und stellte den Motor ab. Meine Wahrnehmung war schon ziemlich getrübt durch meine entfesselte Lust. Ich blickte hinaus und sah zwei Männer, die gerade dabei waren die Tür zu öffnen."Geh mit ihnen, Süße," flüsterte Sandra mir zu, und hab keine Angst. Keiner tut dir was." Ich hatte nicht im geringsten Angst. Ich war nur noch geil und diese beiden Prachtkerle da vor dem Auto, ließen mich noch mal extra nass werden. Ich seufzte als ich sah, wie gierig die beiden auf meine entblößte Fotze stierten. Dann packten sie mich und zogen mich sanft aus dem Auto. Wortlos wurden mir von dem dunkelhaarigen der beiden Männer, die Augen verbunden und die Hände auf den Rücken gefesselt. Ich wehrte mich nicht, denn sein Kollege fingerte dabei so herrlich meine klatschnasse Spalte, dass sie alles hätten mit mir tun können. Ich stöhnte leise. Dann spürte ich wie man mir sanft etwas in die Muschi schob. Ich schrie auf als der Vibrator auf eine, für mich sehr hohe Stufe gestellt wurde. Man schob mich während mein Körper von heißen Wellen der Geilheit geschüttelt wurde ins Haus. Ich keuchte und stöhnte. Raue Männerhände rieben plötzlich meine Titten und ich spürte wie meine Möse sich zusammenzog. Hart sog jemand an meinen Zitzen. Ich kam so heftig, das der Vibrator aus meiner Möse fiel. Offensichtlich hatte man das gesehen. Ein fieses, lüsternes Lachen erklang. "Was für eine geile Stute!" sagte eine Männerstimme. "Bringt sie erst mal nach drüben in eines der Zimmer und bereitet sie ein bisschen vor." Ich war völlig fertig und konnte keinen Schritt mehr gehen, so sehr zitterte ich von meinem letzten Höhepunkt. Deshalb wurde ich von jemanden, der dies bemerkt hatte, über die Schulter geworfen und getragen. Wie durch einen Schleier nahm ich wahr, dass wir in den Keller gingen. In einem Raum angekommen, der recht groß sein zu schien, wurden mir die Fesseln abgenommen. Das Tuch, das meine Augen verdeckte blieb aber wo es war.

 

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