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Bisher war der Urlaub auch in erotischer Hinsicht ein voller
Erfolg. Mit Sarah und John hatten wir zwei tolle
Urlaubsbekanntschaften gemacht, mit denen wir schon einiges
Erlebt hatten. Wir hätten uns gerne bei den beiden bedankt
hatten keine Idee, wie wir das anstellen könnten. John machte
dann einen Vorschlag, der noch ein tolles Erlebnis mit sich
bringen sollte. Er erzählte uns, dass er Mitglied in einem Club
von Männern sei, die jedes Jahr einen Wettbewerb daraus machten,
wer die meisten Touristinnen aufriss. Der Club bestand aus
Männern, die entweder noch Junggesellen waren oder geschieden.
Das jüngste Mitglied war gerade 18 das älteste 68 Jahre alt. Da
es auch Touristinnen jeden Alters gab, war für jeden genug Beute
vorhanden. Wenn Jutta Interesse hätte, könne sie etwas zur
Aufbesserung der Vereinskasse tun, ohne Geld zu spenden. Meine
Frau und ich hatten zwar keine Vorstellung, wie das gehen soll,
waren aber gespannt, wie John sich das vorstellte. Also erklärte
er uns seinen Plan. "Übermorgen feiern wir unser alljährliches
Saisonfest. Es gibt reichlich zu essen und noch mehr zu trinken.
Um unsere Kasse aufzufüllen, veranstalten wir normalerweise eine
Tombola. Die Preise werden von den Mitgliedern gestiftet, und
der Verkauf der Lose bringt dann das Geld. Diesmal könnten wir
ja mal eine Versteigerung veranstalten." "Was wollst du denn
versteigern lassen?" fragte ich John. "Wie wäre es mit Jutta?"
Jutta staunte nicht schlecht, als sie das hörte und blickte John
fragend an. "Ich dachte mir, ich spiele den Auktionator und
versteigere dich unter den Clubmitgliedern. Wer das höchste
Gebot bringt, kriegt dich für eine Nacht." Jutta kriegte einen
knallroten Kopf und wusste nicht was sie sagen sollte. John
lachte und meinte: " Blödsinn, war nur ein Scherz." Jutta guckte
immer noch ziemlich verdattert und schaute mich an. Zu meiner
und auch zu Johns Überraschung meinte sie: "Wenn ich mir das so
vorstelle, eigentlich eine geile Idee. Sieh zu, dass du die
Versteigerung organisierst. Ich bin dabei." "Aber du hast doch
nicht die leiseste Ahnung, welche Typen das alles sind. Vom
kleinen dicken bis zum langen Klappergestell ist wirklich alles
dabei. Die sind nicht alle so nett wie ich." "Das ist ja gerade
das, was mich daran reizt." Ich kenne meine Frau. Wenn sie sich
erst einmal was in den Kopf gesetzt hat, zieht sie das auch
durch. Ich war sehr erstaunt, dass meine Frau das mitmachen
wollte, stellte mir die ganze Sache aber auch ziemlich aufregend
vor. Der große Tag war gekommen und wir trafen uns mit John um
gemeinsam zur Auktion zu gehen. John wollte uns aber vorher noch
was über die Spielregeln erzählen. "Ich leite die Auktion und
erteile zum Schluss auch den Zuschlag. Als Auktionator darf ich
leider nicht bieten. Der Verkäufer aber auch nicht. Wäre ja auch
witzlos, wenn du deine eigene Frau ersteigern würdest." "Dann
wäre für mich ja auch der Reiz weg." Meinte Jutta. "Ich werde
Jutta schon entsprechend anpreisen, damit auch ordentlich
geboten wird. Ich glaube wir kriegen dieses Jahr mehr Geld
zusammen als bei unseren üblichen Tombolas. Übrigens, die Jungs
wissen noch nicht, um was es bei der Versteigerung geht. Ich
habe ihnen nur versprochen, dass es sich lohnen wird. Bin mal
gespannt was so zusammenkommt." Damit John die Spannung steigern
konnte, hatte Jutta Instruktionen bekommen, wie sie sich kleiden
sollte. Jutta trug ein weites bodenlanges Sommerkleid. Das Kleid
war hoch geschlossen und wurde auf der Vorderseite geknöpft. So
gerüstete erreichten wir den Ort des Geschehens. Jutta sollte in
einem Vorraum warten, währen John und ich den Auktionsraum
betraten. Die Interessenten hatten sich schon eingefunden. John
hatte mit seiner Beschreibung der Kundschaft Recht behalten. Es
waren zwölf Männer anwesend, die unterschiedlicher nicht hätten
sein können. Vom durchtrainierten jungen Mann bis zu älteren
ziemlich fetten Typen war alles vertreten. Nur eines hatten sie
gemeinsam. Sie waren ausnahmslos schwarz. Noch wusste keiner von
Ihnen was auf sie zukam. Die Männer hatten sich um ein
kreisrundes Podest versammelt, das als Bühne dienen sollte. An
der Decke hingen Scheinwerfer, die den Platz gut ausleuchteten
ohne zu blenden. John stieg auf die Bühne um das Publikum
aufzuklären. "Meine Herren: Wie jedes Jahr versuchen wir auch
diesmal unsere Vereinskasse während unseres Saisonfestes
aufzufüllen. Wie ich sehe habt ihr das Buffet schon ordentlich
geräubert und es sind wohl einige Bierchen gezischt worden,
Offensichtlich seit ihr alle bester Stimmung, so dass wir nun
zum Höhepunkt des Abends kommen können." Einige verdrehten schon
die Augen, weil sie wohl keine Lust auf eine lange Rede hatten.
"Nun mach's mal nicht so spannend. Für was sollen wir denn
diesmal unsere Kohle locker machen?" kamen die ersten
Zwischenrufe. "Nur Geduld, ihr werdet es nicht bereuen. Wir ich
euch ja gesagt habe, gibt es etwas zu ersteigern. Dieser nette
Herr neben mir, hat etwas zur Verfügung gestellt, an dem jeder
von euch sicher interessiert sein dürfte. Nämlich seine eigene
Frau." Ein ungläubiges Raunen ging durch die Gruppe. "Dem
Höchstbietenden wird sie voll und ganz zur Verfügung stehen. Sie
ist damit einverstanden und wird sich niemandem verweigern."
Einige sahen erstaunt zu mir herüber. "Soll das etwa heißen,
dass der Gewinner sie ficken darf?" "Du kannst sie ja auch dein
Auto waschen lassen." Kam Johns Antwort. John ging um Jutta zu
holen. Weisungsgemäß hatte Jutta noch eine dicke Decke um sich
gewickelt, um die Spannung noch zu steigern. Als sie mit John
den Raum betrat folgten ihr alle Blicke. Sie stieg auf das
Podest und blickte in die Runde. Wieder ergriff John das Wort.
"Hier haben wir also das Verkaufsobjekt. Da niemand in den Ruin
getrieben wird, schlage ich vor, wir beginnen mit 10 Euro. Wer
bietet mehr?" Immer noch blickten die Männer ungläubig ums sich.
Einige betrachteten Jutta und ragten sich wohl, was sich unter
der unförmigen Decke verbergen würde. "15 Euro kam das erste
Gebot. Ein junger gut aussehender Mann hatte sich als erster ein
Herz gefasst. Die Gebote gingen bis 30 Euro, bis die Auktion ins
Stocken geriet. Jetzt zog John die Decke von Jutta. "Na meine
Herren, will keiner mehr bieten. Diese herrliche Frau steht zum
Verkauf. Ich habe sie selbst getestet. Sie ist jeden Euro wert."
Jetzt stand Jutta in Ihrem Sommerkleid vor den Männern. Nun
konnten sie besser sehen um was es ging. Das Kleid lag eng an
Juttas Körper sodass man ihre Rundungen gut sehen konnte. John
stieg nun von dem Podest herab und ließ meine Frau alleine
stehen. Er betätigte einen Fußschalter und das Podest begann
sich zu drehen. So konnte Jutta von allen Seiten betrachtet
werden. Jetzt wurde es scheinbar interessant. Die Gebote stiegen
schnell auf sechzig Euro. "Jutta, zeig doch mal deine Beine."
Kam Johns Anweisung. Jutta begann den unteren Teil ihres Kleides
aufzuknöpfen. Gebannt sahen die Männer zu. Jutta stellt ein Bein
vor und ihr Bein war fast bis zu ihrem Slip zu sehen. Ihre weiße
Haut glänzte im Scheinwerferlicht. Das Podest drehte sich und
alle sahen begeistert hin. Wieder stiegen die Gebote. "Jutta
zeig uns mehr!" Nun knöpfte Jutta ihr Kleid ganz auf. Sie zog es
noch nicht sofort ganz aus, sondern legte ihre Hände an die
Hüften und hielt das Kleid so auseinander. Nun konnten alle
ihren noch in sexy Dessous verdeckten Körper sehen. Sie trug
einen blauen Spitzen-BH, der ihre Brüste mehr freigab als
verdeckte. Dazu trug sie den passenden Stringtanga. Einige
Runden blieb sie so auf dem Podest stehen und genoss die immer
gieriger werden Blicke der Männer. Wieder stiegen die Gebote.
Inzwischen waren 200 Euro erreicht und es stellt sich heraus,
dass das für die ersten schon zu viel wurde. Drei Bieter mussten
enttäuscht aussteigen. Nun ließ Jutta das Kleid ganz fallen. Das
Podest drehte sich weiter während Jutta den Männern tief in die
Augen sah und ihren BH öffnete. Ich konnte sehen, dass einigen
die Hose schon ziemlich eng wurde. Jutta blickte einem Bieter,
der bis jetzt besonders eifrig war einen besonders intensiven
Blick zu, zog ihren BH ganz aus und warf ihn dem Mann zu. Jutta
streichelte jetzt ihre Brüste und ihre Nippel wurden hart. Sie
legte ihre Hände in den Nacken, damit die Männer sie besser
bewundern wurde. Jutta gefiel sich offensichtlich, sich wie in
einer Peepshow zu zeigen. Die Gebote waren auf 300 Euro
gestiegen. Jutta kniete sich jetzt hin. Sie schob ihre Hand in
ihr Höschen und begann sich zu streicheln. 350 Euro. Jetzt
streifte sie Ihr Höschen ganz ab und warf es in die Menge.
Splitternackt räkelte sich auf dem Podium. Sie streckte ihren
Hintern in die Höhe, spreizte ihre Beine und ließ jeden ihre
rasierte Möse betrachten, die schon feucht glänzte. Sie lutschte
an ihren Fingern um sie dann in ihre Muschi zu schieben. 500
Euro. Sie spielte mit sich selber, bis sie zu einem gewaltigen
Orgasmus kam und auf das Podium sank. Die Männer tobten vor
Begeisterung. Bei 550 Euro viel der Zuschlag. Gewonnen hatte ein
Mann von ca. 60 Jahren. Er war klein und sehr fett. Er ging zu
meiner Frau um seine Beute in Empfang zu nehmen. Er nahm sie an
die Hand und führte sie aus dem Haus. Wir alle folgten um zu
sehen was er mit ihr anstellen würde. Er ging mit ihr zu seinem
Wagen und wies sie an, nackt wie sie war einzusteigen. Dann
verschwand er mit ihr in der Dunkelheit. Erst am nächsten Morgen
sah ich sie wieder. Sie war sehr erschöpft und erzählte mir dann
in allen Einzelheiten, was sie in dieser Nacht erlebt hatte.
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