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Ich verbrachte mit meinen Freunden Karl und Rudi zwei Wochen auf
Ibiza, um unser Abitur zu feiern. Wir freuten uns tierisch auf
Sonne und Parties und hofften natürlich auch, das eine oder
andere Mädel aufzureißen. Während wir abends in den Discos die
Sau raus ließen, faulenzten wir die Tage am Pool unseres Hotels
und brieten in der Sonne. Natürlich interessierten uns auch dort
hauptsächlich die Frauen. Eine fiel uns dabei besonders auf, sie
war wohl so Mitte 20, um die 1,60 groß, hatte eine wahnsinnig
geile Figur mit strammen Schenkeln, scharfen Kurven und sehr
üppigen Brüsten. Sie hatte schwarze Haare, die ihr in sanften
Locken auf die Schultern fielen, sah unverschämt gut aus - und
war mit ihrem Mann da. Der war offenbar ein Sport-Freak, schwamm
andauernd und ließ kein Sportangebot des Hotels aus. Daher lag
seine Frau meist alleine auf ihrem Liegestuhl - und der war
meistens den unseren ziemlich gegenüber - so oft wir das
einrichten konnten.
Obwohl wir versuchten, uns zu beherrschen, schielten wir oft zu
ihr herüber, wie sie ihren Wahnsinnskörper in der Sonne räkelte.
Sie hatte offenbar zwei Bikinis dabei, einen roten und einen
blauen, beide erfreulich knapp. Unsere intensiven Beobachtungen
konnten ihr wohl kaum entgehen und obwohl wir oft auch
tuschelten, schien ihr das alles nichts auszumachen. Es schien
uns auch so, dass sie immer genießerisch langsam an unseren
Liegen vorbeistolzierte und sich ausgiebig räkelte, wenn sie
sich mit Sonnenmilch eincremte und sich unserer Aufmerksamkeit
sicher war. Immer, nachdem sie getrunken hatte, leckte sie sich
sorgfältig die Lippen mit der Zunge. Entweder wollte sie uns
triezen oder, was wahrscheinlicher war, wir bildeten uns da
etwas ein. Eines Morgens gingen wir etwas früher zum Frühstück
und als wir aus unserem Zimmer kamen, traten unsere Angebetete
und ihr Mann aus dem Nachbarzimmer auf den Flur.
"Na hallo", sagte sie mit einer Stimme, die wir alle total geil
fanden, "hier sind wir ja auch Nachbarn." Wir begrüßten uns kurz
und die beiden verabschiedeten sich, dabei warf sie uns einen
irgendwie verschwörerischen Blick zu.
Gegen Abend begegneten wir uns vor den Zimmern wieder. Sie trug
ihren blauen Bikini und das weiße, durchsichtige Hemdchen, das
sie immer anhatte, wenn sie nicht am Pool war. Ihr Mann sagte
gerade: "Du Schatz, ich bin völlig fertig, ich muss unbedingt
´ne Runde schlafen."
"Kein Problem", gab sie zurück, "weißt du was? Ich gehe noch mal
an die Poolbar und lese mein Buch weiter."
Mit einem: "Vielen Dank, Schatz" und einem Küsschen ging ihr
Mann ins Zimmer, nachdem sie ihm ihre Tasche gegeben hatte.
Sie wollte schon wieder zum Aufzug gehen, da blieb sie stehen
und wandte sich an uns: "So was", murmelte sie. "Jungs, ich
müsste noch mal dringend auf die Toilette, aber ich möchte
meinen Mann nicht mehr stören. Dürfte ich wohl bei euch... ?"
Natürlich durfte sie. Sie verschwand im Bad, während wir unsere
Taschen ablegten und versuchten, nicht auf die Badezimmertür zu
starren.
"Hey Jungs", hörten wir plötzlich ihre Stimme, "ihr könntet mir
noch einen Gefallen tun." Wir drehten uns um und uns blieb die
Luft weg. Sie stand in der Badezimmertür und war völlig nackt.
Wir starrten auf ihre dicken Titten und die schwarzen Schamhaare
über ihrer rasierten Muschi. Ihre Möpse wippten auf und ab und
ihre Hüften wiegten sich atemberaubend, als sie langsam auf uns
zukam. "Ihr könntet das machen, was ihr schon die ganze Zeit tun
wollt", schnurrte sie. Wir waren sprachlos, aber sie trat ganz
nah an uns heran, ging von einem zum anderen und strich über
unsere Boxershorts.
Als sie vor mir stehen blieb und mit gierigem Blick zu mir
aufsah, konnte ich ihr süßes Parfum riechen und mir wurde
beinahe schwindelig. "Also was ist?" säuselte sie. "Als ihr mich
die ganze Zeit angestarrt habt, habt ihr da überlegt, mir einen
Drink zu spendieren oder habt ihr euch ausgemalt, wie es wäre,
mich zu poppen?"
Ich schob meine Shorts herunter und ließ sie wortlos fallen.
Mein voll versteifter Prügel sprang heraus und sie sah ihn
verzückt an.
"Sehr gut", gurrte sie und strich sanft über meinen Prügel. "Und
was ist mit euch?" fragte sie meine Kumpel. Sofort stiegen Karl
und Rudi aus ihren Shorts und präsentierten ihre harten
Schwänze. Ich stellte erfreut fest, dass ich den dicksten und
längsten hatte, aber die beiden waren auch sehr ordentlich
bestückt.
Sie stieg aufs Bett, kniete sich auf alle Viere und sah uns
fordernd an: "Na Jungs, wer will den ersten Stich?" Sofort
kletterte Rudi hinter ihr aufs Bett, kniete sich zwischen ihre
gespreizten Beine und stieß sofort seinen Schwanz in ihre Muschi
und begann, sie zu stoßen. Sie stöhnte erfreut auf: "Jaaaa...
ein Mann, der weiß, was er will!" Wie selbstverständlich traten
wir anderen ans Bett und bauten uns vor ihr auf. Sofort fing sie
an, abwechselnd unsere Schwänze zu blasen. Sie saugte und
leckte, während sie von hinten gerammelt wurde. Rudi wurde immer
geiler und stieß bald völlig unkontrolliert zu. "Los", presste
sie hervor, "spritz mich voll, du geiler Stecher!" Das ließ er
sich nicht zweimal sagen, er stöhnte seinen Höhepunkt heraus und
spritzte ihre Fotze voll. Kaum hatte er sich aufs Bett gelegt,
stieg Karl darauf, um sie zu ficken. Das war mir ganz recht,
denn so kam ich ganz allein in den Genuss ihrer geilen
Schwanzlutscherei.
"Ooohhh, du bist so nass, du Luder", stieß Karl hervor, als er
anfing, sie zu ficken. Sie kicherte begeistert, während sie den
Mund auf meiner Stange hatte und ich hörte sie undeutlich
nuscheln: "Ja, das macht euch an, was?" Sie blies und schob
meinen Schwanz richtig hart, konnte aber meinen Riesen nicht
komplett verschlucken, obwohl sie wahrlich alles gab. Ihr
geiles, abgehacktes Stöhnen im Takt von Karls Rammelstößen
machte mich total wild. Karl kam bald noch schneller als Rudi
und pumpte ihre Möse mit seinem Schleim voll.
Sofort übernahm ich seinen Platz und baute mich hinter ihr auf.
Ich rieb mit meiner Eichel über ihre nasse Möse, aus der eine
Menge Ficksoße herauslief. Ich setzte meinen Prügel an ihr
geiles Loch und schob ihn hart und schnell rein. Sie war total
nass und gut geschmiert. Ich stöhnte: "Ohh ja... patschnass und
richtig warm gefickt, ist das geil!" Ich rammelte sie nach
Leibeskräften und hielt dabei ihren Arsch fest. Mein Schwanz
stieß bei fast jedem Stoß in ihr an. Sie stöhnte wild und
feuerte mich: "Jaaa... du geiler Bock, popp mich richtig durch!"
Dann kam mir eine Idee, ich hielt kurz inne, um mit meinen
Beinen über ihren Arsch zu steigen. Ich beugte mich vor, griff
fest nach ihren schwankenden Titten und stieß sie wieder mit
aller Kraft. Sie jauchzte überrascht auf: "Ooooohhh... ist das
geiiil!" Ich hämmerte auf sie ein wie eine Dampframme und wurde
völlig hemmungslos, als ich daran dachte, dass der Ehemann der
Frau, die gerade fickte, im Neben¬zimmer schlief. Ich kam bald
wie ein Vulkan und schoss eine Riesenladung in ihre Möse. Mitten
in mein Zucken hinein spürte ich, wie sie auch kam. Sie warf
ihren Kopf hin und her und schrie ihre Geilheit heraus.
"Jaaaa... ja... ja... ", presste sie hervor und sank schließlich
unter mir aufs Bett.
Als sie wieder zu Atem gekommen war, stellte sie erfreut fest,
dass Karl und Rudi schon fast wieder voll versteift waren. "Na
hallo", rief sie begeistert, "ihr seid ja alle richtig geile
Ficker!" Mit etwas Handarbeit und ein wenig blasen hatte sie
bald wieder zwei brettharte Schwänze vor dem Gesicht. Sie
grinste Rudi an und sagte: "Mach´s dir bequem." Sie schob sich
mit gespreizten Beinen über ihn und wir sahen mit geilem Blick
zu, wie sie seinen Prügel an ihre Möse ansetzte und sich selbst
aufspießte. Sie begann einen wilden Ritt auf seinem Schwanz.
Zuerst knetete er dabei ihre mächtigen Brüste, aber bald wurde
ihr Ritt so schnell, dass die Dinger nur noch wild hin und her
wackelten.
Um ihn nicht schon so bald wieder zum abspritzen zu bringen,
verlangsamte sie ihren Ritt wieder und sah Karl fordernd an.
"Worauf wartest du?" fragte sie grinsend, "komm her!" Er schaute
etwas verständnislos, bis ich ihm zuraunte: "Fick ihren Arsch!"
Er baute sich hinter ihr auf und sie hielt in ihrem Ritt inne,
damit er seinen Prügel in ihrem Arsch verstecken konnte. Zuerst
stieß er sehr bedächtig zu, aber mit der Zeit wurde er mutiger
und fickte sie kräftig in den Arsch, während sie auf Rudi ritt.
Der Dreier machte sie so scharf, dass sie immer wilder stöhnte
und keuchte. Sie wand sich zwischen ihren geilen Fickern und kam
zu einem geilen Orgasmus. Sie wimmerte und keuchte abgehackt und
drückte Rudi ihre Titten ins Gesicht. Das, und das Zucken ihrer
Fotze brachten ihn auch wieder zum Abspritzen. Er stöhnte seinen
Orgasmus heraus und knutschte sie gierig ab. Karl ließ
schließlich von ihr ab; sie setzte sich auf und sah uns
versonnen an.
Mein Schwanz hatte bei dieser geilen Show schon längst wieder
seine volle Härte erreicht und sie grinste mir zu. "Mein Arsch
ist bereit für deinen Prügel", schnurrte sie. Sie kniete sich
wieder auf allen Vieren hin und ich stieg hinter sie.
"Na", sagte ich grinsend zu Karl, "hast du ihren Arsch
ordentlich geweitet?" Ich setzte meinen Prügel an ihr enges Loch
und schob ihn sachte hinein.
"Darauf kannst du wetten", sagte er, als er sich vors Bett
stellte, um sich wieder einen Blasen zu lassen. Sie stöhnte
undeutlich auf seinem Schwanz, als ich sie stieß. Ich genoss das
Gefühl, meinen Riesen komplett zu versenken und rammelte sie mit
langen, tiefen Stößen. "Jaaa...", keuchte sie beim Luftholen,
"du fickst so geil... so geiiill!" Ich fickte immer schneller
und härter, aber sie feuerte mich Jedes Mal noch mehr an.
"Härter", stieß sie mühsam hervor, "härter, du geiler Bock." Ich
verdoppelte meine Anstrengungen noch, rammelte wie wahnsinnig
und stieß so hart zu, dass sie aufhören musste, Karls Schwanz zu
blasen. Ich schwitzte trotz der Klimaanlage und glaubte, nicht
mehr lange durchhalten zu können, aber endlich kam sie unter
mir, und wie! Sie wimmerte und stöhnte und konnte nur noch
unkontrollierte Laute ausstoßen. Ich spürte das Zucken ihres
Unterleibs noch in ihrem Arsch und stieß unvermindert in ihren
Orgasmus, bis sie erschöpft aufs Bett sank.
"Hart genug?" fragte ich, als ich mich neben sie legte.
"Oh ja", stöhnte sie, "drei so geile Stecher sind einfach
Wahnsinn!"
"Dann los", forderte ich sie auf, "deine geilen Stecher wollen
dich jetzt ficken!"
"Jaaahh...", gurrte sie, als sie sich wieder hinkniete, "ihr
seid so geil!" Diesmal baute ich mich vor ihr auf und sie
schnappte sich gierig meinen Schwanz und blies ihn hemmungslos.
Karl stieg hinter sie und fickte wieder ihren Arsch. Als er so
richtig in Fahrt war, bedeutete ich ihm, sie richtig
festzuhalten und so hart zu stoßen, wie er nur konnte. Sofort
erhöhte er das Tempo und stieß sie immer mehr gegen meinen
Schwanz. Sie stöhnte wieder vor Geilheit und versuchte, sich
etwas zurückzuziehen, aber ich drückte mich weiter gegen sie und
presste meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund. Sie wimmerte
und jammerte, aber wir ließen ihr keine Chance und stießen von
vorn und hinten in sie hinein.
"Los, du geile Schlampe, stell dich nicht so an", blaffte ich,
"das wolltest du doch, du Luder!" Sie konnte ihre gestöhnte
Zustimmung nur undeutlich hervorpressen. Ich beugte mich vor,
griff nach ihren Titten und knetete sie hart und fordernd. Sie
wand sich zwischen uns und zuckte vor Geilheit. Irgendwann kam
Karl mit lautem Stöhnen und entlud sich in ihren Arsch. Ich kam
wenig später und explodierte in ihrem Mund. Ich drückte meinen
Schwanz so tief hinein, dass meine zuckenden Eier an ihr Kinn
drückten. Mein Schwanz schoss einen Schwall Ficksoße nach dem
anderen in ihren Rachen und sie schluckte, so schnell sie
konnte. Trotzdem lief ein Teil davon ihr Kinn herunter. Im
selben Moment kam sie zu ihrem Orgasmus. Sie gurgelte und
stöhnte an meinem Schwanz vorbei und wimmerte zwischen uns.
Als wir von ihr abließen, sank sie aufs Bett und erholte sich
langsam. "Ihr geilen Bastarde", keuchte sie, "ihr wisst, wie man
eine Frau nehmen muss!" Später gelang es ihr dann, aufzustehen
und schnell zu duschen, dann ging sie zurück zu ihrem Mann.
Den Rest des Urlaubs gingen wir nicht mehr in Discos, sondern
verschwanden abends nach dem Essen gleich auf unserem Zimmer. In
jeder Nacht, sobald ihr Mann schlief, kam sie zu uns herüber und
wir fickten sie jede Nacht zur Besinnungslosigkeit.
Am Ende des Urlaubs verabschiedeten uns wir von unseren Nachbarn
und machten uns nicht ganz erholt aber völlig befriedigt auf die
Heimreise. Den Namen unserer geilen Fickschlampe haben wir nie
erfahren.
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