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Der Tag war lang, aber erfolgreich gewesen. Seit dem frühen
Morgen beim Kunden, das war immer anstrengend - und besonders in
diesem Fall, denn ich musste der Geschäftsführung die aktuellen
Ergebnisse präsentieren und den weiteren Projektverlauf abnicken
lassen. Dabei traf ich auf Zustimmung, denn ich bekam für die
nächsten Wochen grünes Licht.
Ermattet aber zufrieden saß ich im Hotelrestaurant: Ein Glas
kühlen Weißweins und ein saftiges Steak waren genau nach meinem
Geschmack. Dann hinauf aufs Zimmer, eine heiße Dusche und dann
den Abend entspannt ausklingen lassen.
Die Blicke vom Nebentisch nahm ich nur peripher wahr. Wohl
wieder eine dieser unausgelasteten Ehefrauen, die sich halb
frech, halb verschämt in der Runde umschauten. Das passierte mir
hin und wieder mal, aber an diesem Abend hatte ich kein Auge
dafür. Genussvoll beendete ich mein Mahl, ließ die letzten
Schlucke Weißwein durch meine Kehle laufen, unterschrieb die
Rechnung und machte mich auf den Weg; die sehnsuchtsvollen
Blicke ließ ich in meinem Rücken zurück.
Im Aufzug war plötzlich ein Mann neben mir. "Meine Frau findet
Dich sehr attraktiv!"
"Bitte?" fragte ich überrascht nach.
"Du warst gerade neben uns im Restaurant und meine Frau war
äußerst angetan von Dir."
Oh nein, was war denn das? Auf so eine komische Tour hatte ich
nun wirklich keinen Bock; ich war müde. "Ja, und...?"
"Sie möchte mit Dir schlafen."
"Wie bitte?" Nun sah ich dem Typ zum ersten Mal ins Gesicht.
Mittleres Alter, gut aussehend, gepflegt, Anzug. Wohl kaum
jemand, der im Aufzug blöde Scherze machte. "Hör zu, ich hatte
einen anstrengenden Tag, und jetzt will ich einfach nur meine
Ruhe. Warum besorgst Du es ihr nicht selbst?"
Er lachte leicht vor sich hin. "Das mache ich ja, aber seit sie
Dich gesehen hat, war sie nicht mehr zu bremsen. Sie wollte
hochgehen und sich was Bequemeres anziehen - und sie wäre sehr
traurig, wenn ich ohne Dich zurückkomme..."
Das war mir zu viel. "Oh Mann, ich weiß nicht, ich bin echt
total groggy und wollte eigentlich nur noch duschen und dann ins
Bett. Und überhaupt, was wäre dann mit Dir?"
Er ließ nicht locker. "Ich schau nur zu, wie sie Spaß hat.
Überleg's Dir, meine Frau präsentiert sich Dir quasi auf dem
Silbertablett!"
Ich ließ die Gedanken in meinem Kopf kreisen. "Bläst sie?"
"Wie eine Göttin!"
Der Aufzug kam in meinem Stockwerk an. Er fasste mich am Arm.
"Wir sind in 524 - schau sie Dir einfach an und dann kannst Du
immer noch entscheiden, wenn Du wirklich nicht willst!"
Ich ließ ihn stehen und ging schnurstracks in mein Zimmer unter
die Dusche. Während das heiße Wasser meinen Körper hinab lief,
ließ ich mir das Ganze noch mal durch den Kopf gehen. Eigentlich
hatte ich echt keinen Bock, mich jetzt noch auf ein Abenteuer
mit einer vernachlässigten Ehefrau einzulassen.
Da fiel mir ein, dass ich sie ja noch gar nicht in Augenschein
genommen hatte - ich wusste nicht einmal, wie sie aussah. Das
machte mich jetzt doch zumindest ein wenig neugierig. Na ja, ich
konnte mir die Situation ja wenigstens anschauen - wenn es nach
zu viel Stress aussah, wäre ich schnell wieder weg.
Eher missmutig ob der Abweichung von meinem Abendplan warf ich
mich in Jeans und T-Shirt und stieg das Stockwerk hinunter. Auf
mein Klopfen wurde sofort geöffnet. Der Typ stand da, nun ohne
Jackett, und strahlte über das ganze Gesicht. "Super, dass Du
gekommen bist!"
"Ja, ja, mal sehen..." ließ ich mir vernehmen. Dann sah ich sie
auf dem Bett liegen: um die 30; lange blonde Haare strähnig ins
Gesicht hängend; durchsichtiges schwarzes Negligee über einen
schlanken Körper drapiert; offenes, leicht herbes Lächeln; rot
geschminkte Lippen. Zumindest nicht übel.
"Du bist...?"
"Marina." Sie schlug die Augen leicht nach unten, während sie
ihren Namen hauchte.
Oh Gott, was für ein Püppchen. Ich war mir nicht sicher, ob das
so eine gute Idee gewesen war. "Und jetzt?"
Sie blickte mich direkt an. "Ich hab Lust auf Dich."
Ok, zumindest sagte sie, was sie wollte. Ich blickte nach hinten
zu ihrem Typ, der mich anstrahlte und mich ermunterte.
Ich musterte die Frau. Sie sah attraktiv aus. Mal sehen, wie
ernst sie es wirklich meinte. Ohne den Blick von ihr zu lassen,
knöpfte ich meine Jeans auf. Entspannt und gänzlich unaufgeregt
hing mein glattrasierter Schwanz locker über meinen Eiern. Ich
hielt ihn ihr hin. "Überzeug mich!"
Sie zögerte nicht lange. Ohne Umschweife griff sie sich meine
Eier und nahm mein schlaffes Glied in den Mund. Heiß empfing sie
mich, und lüstern lutschte sich mich in sich hinein.
Sie setzte sich an die Bettkante und nahm beide Hände zu Hilfe.
Mit einer Hand melkte sie meine Eier, mit der anderen umfing sie
meine Wurzel. Ich wuchs zwischen ihren Lippen.
Nach ein paar Minuten hatte sie mich schön steif geblasen. Mit
wilden Eifer und glasigem Blick hing sie an meinem Schwanz und
versenkte ihn ein ums andere Mal in ihrem Mund. Ich hielt ihren
Kopf fest und schob ihn zurück. "Dann zeig mal, was Du hast."
Ihr Zögern war wiederum nur minimal. Dann rollte sie sich zurück
auf das Bett und spreizte die Beine. Die Frau präsentierte ihre
glattrasierte Muschi. Sie schob ihr Negligee hoch und massierte
einladend ihre Brüste.
"Lass mich sehen, wie Du es Dir besorgst!"
Sie leckte einen Finger ab und schob ihn sich in die Spalte. Sie
bearbeitete ihren Kitzler und öffnete ihre Schamlippen. Nass
glänzend kam ihr Finger wieder zum Vorschein. Ihre Bewegungen
wurden fester, ihr Atem schneller.
"Mach weiter."
Ich drehte mich zu ihrem Typ um. "Hast Du ein Kondom?" Er fiel
fast hin auf dem Weg ins Bad und kam stolz zurück. Seine Frau
war derweil kurz davor zu kommen.
"Genug!"
Sie hörte auf. Ich entledigte mich meiner Jeans. Bedächtig
packte ich das Kondom aus und rollte es über meinen Schwanz. Die
Frau zitterte vor Erregung und Vorfreude, als ich über sie
stieg. Ihr heißer Körper atmete unter mir. Ich drückte ihren
Busen, rollte ihre Nippel und brachte mich dann in Stellung.
Als ich in sie eindrang, seufzte sie tief. Als ich in ihr
steckte, stöhnte sie. Und als ich mich gerade ein paar Mal in
ihr bewegt hatte, kam sie zum ersten Mal - unterdrückt und
überwältigt.
Ich hielt inne. "War das alles? Ich habe ja kaum was gehört. Das
kannst Du besser." Und dann begann ich, sie zu ficken.
Ich schob mich tief in ihren Unterleib. Jetzt gab es keine
Widerstände mehr. Sie empfing mich in ihren Armen und zog mich
zu sich. Mein Becken stieß kräftig vor und ich füllte sie bis
zum Anschlag. Ihr Wimmern verstärkte sich. Keuchend hing sie
unter meinen Bewegungen, bebend bäumte sich ihr Körper mir
entgegen. Ich hielt kurz inne und stieß dann von Neuem zu.
Diesmal kam ihr Stöhnen laut und vernehmlich. Jede ihrer Wellen
begleitete sie mit einem lustvollem "Jaaaaa", und ihre Möse
zuckte unter mir. Nur langsam ebbte ihr Höhepunkt wieder ab. Sie
war noch immer heiß.
"Das war doch schon mal etwas. Aber ich weiß, Du kannst das noch
besser." Ihre Augen sahen mich entsetzt und fasziniert an. Ich
hob ihre Knie an, um mich noch tiefer in sie zu bohren. Nach
wenigen Stößen war ihr Stöhnen auf ein raumfüllendes Niveau
angeschwollen.
Nun begann es auch, mir Spaß zu machen. Sie ließ sich richtig
gehen. Ich rammelte sie jetzt wie ein Karnickel, ein ums andere
Mal ließ ich mein steifes Rohr bis zum Anschlag in sie gleiten.
Sie begann von innen heraus zu zucken, und nun brüllte sie ihre
Lust heraus.
"Oh Gott, oh Gott, oh Gooooooottttt!!!!!!!" Sie biss sich auf
die Lippen, konnte aber die Wucht des Orgasmus in keiner Weise
mildern. Sie kam hart, ihre Lenden explodierten und sie schrie
ihren Höhepunkt in den Abend hinaus. Sie warf uns beide fast vom
Bett, als sie ihre Beine ekstatisch um mich schlang und ihr
Körper sich komplett versteifte.
Keuchend kam sie langsam wieder zu sich. Ich zog meinen nassen
Schwanz aus ihrem Loch und hatte wenig Schwierigkeiten, sie
umzudrehen. Als ich ihre Schenkel spreizte, war keine Gegenwehr
zu spüren. Willig nahm sie zuerst einen, dann zwei Finger in
ihrem Anus auf; er war nass und glitschig von ihrem eigenen
Saft.
Nun kam ich zu meinem Vergnügen. Ich kletterte über sie, brachte
meinen Schwanz in Position und ließ ihn genüsslich in ihrem
Hintereingang verschwinden. Bereits nach wenigen Stößen steckte
ich komplett in ihr. Ausgefickt lag sie wehrlos unter mir und
ließ es geschehen.
Ich nahm Fahrt auf und presste mich in ihren Arsch. Unterdrückt
kam ihr Stöhnen aus den Kissen hervor. Noch tiefer stieß ich in
sie hinein und vergrub mich in ihr. Weich nahmen mich ihre
Arschbacken auf, und meine Eier klatschten rhythmisch auf ihre
Haut. Ich fühlte mich herrlich: In diesen Momenten war alle
Anstrengung des Tages vergessen.
Urplötzlich spannte sich ihr gesamter Körper an und wurde hart
wie ein Brett. Die Reibung an meinem Schwanz war enorm, als sich
ihr Anus verengte. Ich presste mich hindurch und fühlte, wie
mich die Lust zu übermannen drohte. Mein Saft stieg nach oben.
Genau in diesem Moment stieß sie einen markerschütternden Schrei
aus, der nur bedingt gedämpft wurde von ihrem Biss in das
Kissen. Wie ein Blitz zuckte ihr Körper vor und zurück, ihre
Fäuste hämmerten auf das Bett. Und mitten hinein in das
Spektakel dieser hemmungslosen Lust kam ich.
Tief in ihrem Arsch steckend ließ ich mich endlich gehen. Heftig
pumpend schoss mein Schwanz seinen Saft hinaus. Stoß um Stoß
meines Samens entleerte sich in der brodelnden Hölle. Was für
ein herrliches Vergnügen, mit meinem pulsierenden Kolben mitten
in den Explosionen von soviel Weiblichkeit zu stecken!
Leer gespritzt zog ich mich aus ihr zurück und ließ ihr
Arschloch weit offen zurück. Sie lag regungslos auf dem Bett.
Ich zog mir das Kondom runter und warf es ihr auf den Rücken.
Dann zog ich zufrieden lächelnd meine Jeans und ging wortlos
hinaus. Jetzt eine heiße Dusche und dann den Abend entspannt
ausklingen lassen - aber hatten wir das nicht schon mal...?
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