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Wir waren drei wirklich enge Freundinnen, die sich schon aus der
Grundschulzeit kannten und jetzt zusammen das Abi gemacht
hatten. Schon seit mehr als einem Jahr waren wir uns einig, dass
wir nach dem Abi als Erstes eine lange Reise mit Rucksack, viel
wandern und möglichst billig machen wollten. Es sollte eine
weite Reise werden, auch in andere Kontinente. Wir hatten zwar
alle Freunde, wollten aber unbedingt ohne Männer allein diese
Wunschreise durchführen. Man hatte uns gewarnt, dass nicht
überall das Reisen junger Mädchen problemlos und ungefährlich
sei. Nach wie vor gebe es vor allem in orientalischen Ländern,
aber auch wohl in Fernost den Menschenhandel. der sich vor allem
natürlich auf junge Frauen auswirke, die meist versteigert und
in Bordelle gesteckt werden.
Trotz dieser Warnungen ließen wir uns nicht abschrecken. Wir
waren volljährig und der Meinung, dass einem Dreiergespann
nichts passieren könne. Also ließen wir uns nichts sagen, auf
keinen Fall von der Reise abhalten.
Im Juni ging es los, wir hatten uns vorgenommen, mindestens 3
oder auch 4 Monate unterwegs zu sein. Wir hatten gespart und
auch Geld dazu bekommen. Wenn wir sparsam lebten, sollte es
reichen.
Zunächst fuhren wir nach Italien, Sardinien und Sizilien, meist
per Anhalter und kamen ohne echte Schwierigkeiten auch gut
durch. Natürlich wurden wir jungen Frauen angemacht, da wir aber
zu Dritt waren, passierte nichts. Es war sogar etwas prickelnd,
wenn die südländischen Männer uns anmachten.
Nach dem Übersetzen auf den afrikanischen Kontinent änderte sich
aber doch einiges. Man wurde nicht nur angeschaut, man wurde
angesprochen und richtig hart bedrängt. Wir waren alle drei
hellblond, ein richtiger Blickfang, alle hatten wir ausgeprägte
Brüste und gute Figuren. Überall wurden wir bestaunt. Natürlich
versuchte man auch, uns zu berühren an den Brüsten etc, aber wir
wußten uns zu wehren.
Am nächsten Tag lasen wir in französisch einen Anschlag, dass
eine Kamelsafari in die Sahara gebucht werden könne, Dauer 5
Tage, Übernachtung je nach Möglichkeit an Oasen. Wir waren uns
schnell einig. dass das eine tolle Sache werden könnte und weil
es billig war, buchten wir diese Safari, die am nächsten Morgen
um 6 Uhr losgehen sollte. In dieser Nacht schliefen wir in einer
schmuddeligen Herberge und waren pünktlich an dem Ort, den man
uns angegeben hatte. Es fanden sich insgesamt 9 Touristen ein,
zwei junge Männer, Engländer, ein älteres Ehepaar, Deutsche und
außerdem zwei schweizer Mädchen in unserem Alter. Auch blond,
nicht gertenschlank aber mit guten Figuren. Es schien eine nette
Reisegruppe zu werden. Als Führer standen uns 3 große, muskulöse
Araber zur Verfügung, die uns auch halfen, das Gepäck auf den
Kamelen zu verteilen. Dann zeigten sie uns auch, wie man bei
einem Kamel in den Sattel steigt.
Pünktlich ging der Ritt los und es wurde in der Wüste schnell
sehr warm, so dass nach und nach jeder der Beteiligten sich ein
Kleidungsstück auszog, nicht aber so viel, dass größere
Hautteile unbedeckt waren. Das hätte zu schlimmen Verbrennungen
führen können. Es war ein echtes Erlebnis, so mitten in der
Wüste. Mit einer kurzen Pause am Mittag waren wir bis etwa 18.00
Uhr unterwegs, als wir an einer kleineren Oase ankamen. Es
wurden Zelte aufgeschlagen, dann gab es ein einfaches Essen. Es
war sehr kühl geworden und wir wärmten uns an einem Lagerfeuer
Recht früh gingen wir ins Bett und verbrachten eine ruhige
Nacht. Am nächsten Morgen allerdings beklagten sicj die beiden
Schweizerinnen, sie seien in der Nacht im Zelt von zwei der
arabischen Führer besucht worden, die sie - wie sich ausdrückten
- unbedingt vögeln wollten. Nur mit Mühe hätten sie die Männer
wieder aus ihrem Zelt drängen können. Man merkte ihnen an, dass
sie ein wenig die Lust an der Safari verloren hatten. Es blieb
ihnen ja aber nichts anderes übrig, als weiter dabei zu bleiben.
Auch der zweite Tag verlief sonst ereignislos und wir kamen kurz
vor dem Einsetzen der Dämmerung zu einer weiteren, etwas
größeren Oase. Dort gab es zwar so eine Art Hotel, wir sollten
aber die Zelte aufschlagen und wieder in diesen übernachten. Ich
war etwas beunruhigt, denn ich hatte feststellen müssen, dass
eine von uns, Helga, augenscheinlich ein Auge auf einen der
Araber geworfen hatte. Dazu befragt gab sie es zu und meinte,
sie habe gesehen, dass der Mann einen riesigen Schwanz in der
Hose habe, nach dem sie ganz verrückt sei. Auf meine Frage, wie
und wann sie den Schwanz probieren wolle, sagte sie nur, Ahmed
habe ihr gesagt, er finde schon einen Weg. Ich befürchtete, dass
dieser Mann nachts zu uns ins Zelt kommen könnte, um sie zu
besuchen. Mir gefielen die Araber zwar auch gut, ich wollte mich
aber nicht mit ihnen einlassen.
Tatsächlich wachte ich nachts auf, weil ich eine Unruhe im Zelt
wahrnehmen konnte. Als ich die Augen aufschlug, sah ich trotz
der Dunkelheit, dass drei Männer ins Zelt gekrochen waren. Einer
war schon bei Helga, die anderen wollten zu Gabi und mir. Gabi
und ich wollten Helga, die sich auf ihren lover gefreut hatte,
nicht enttäuschen und gestatteten den Beiden, uns zu
begrapschen, mehr aber nicht. Als sie Gewalt anwenden wollten,
sie schienen sehr geil zu sein, schlugen wir zu und wurden laut.
Sie ließen von uns ab, sie sagten aber etwas in arabisch, was
sich wie eine Drohung anhörte. Dann verschwanden sie bis auf
Helgas lover, der sie dann auch trotz unserer Gegenwart
ausgiebig fickte. Er war auch mit Abstand der angenehmste
Bursche.
Nach langer zeit schlief ich dann wieder ein und wachte am
Morgen etwas verkatert auf. Ich merkte sofort, dass die Stimmung
gespannt war und die 3 Araber sauer waren. Ohne ein freundliches
Wort ging es weiter und an diesem und am nächsten Tag passierte
nichts Ungewöhnliches, nur waren wir Frauen unsicher geworden.
Am vierten Tag der Reise kamen dann mittags zwei Kamelreiter auf
unsere Gruppe zu und redeten auf unsere Araber ein, die
daraufhin sehr unruhig wurden. nach der kurzen Mittagspause
drängten sie ohne eine weitere Erklärung zur Eile. Nach weiteren
etwa zwei Stunden tauchte ein Trupp Berittener auf, die schnell
auf uns zu kamen. Sie schrieen für uns Unverständliches,
fuchtelten mit ihren Waffen herum. Als sich einer unserer Führer
ihnen entgegen stellte, wurde er brutal aus dem Sattel auf den
Boden geschleudert. Dann trennten die Männer uns 5 junge Frauen
von den übrigen Teilnehmern und trieben unsere Kamele in eine
ganz andere Richtung. Wir merkten dann auch schnell, dass wir
entführt worden waren.
Nach einem sehr schnellen Ritt von etwa 3 Stunden, es begann zu
dämmern, erreichten wir eine kleine Oase, die diesen Männern zu
gehören schien. Dort empfingen uns drei Frauen und weitere etwa
20 Männer, die uns absteigen ließen. Es sah alles sehr
bedrohlich aus und das war es auch. Einer der Männer sprach uns
in englisch an und verkündete uns, dass sie uns eingefangen
hätten, um uns im Sudan auf einem Sklavenmarkt zu versteigern.
Für blonde Europäerinnen gebe es viel Geld, da diese in den
Bordellen der ganzen Welt gesucht seien. Als er auf seine
entsprechende Frage die Antwort erhielt, dass keine von uns mehr
Jungfrau war nahm er das zur Kenntnis und sagte klipp und klar,
dass er und seine Männer uns nun einige Tage richtig einreiten
würden, dann könnten sie auf dem Markt gut eingerittene Huren
verkaufen, die sofort einsetzbar seien. Uns schauderte und eine
der Schweizerinnen versuchte, zu fliehen, obwohl das hier in der
Wüste kaum möglich war, wenn man am Leben bleiben wollte. Sie
wurde sofort eingefangen, man riss ihr die Kleider vom Leib und
schlug sie mit einer Kamelpeitsche halb tot.
Als wimmerndes Bündel lag sie im Sand, als sofort einer der
Männer seinen dicken großen Schwanz aus der Hose holte und sie -
ohne auf ihre Schreie zu achten - gnadenlos durchfickte. Auch
uns wurde befohlen, uns nackt auszuziehen und wenn man zu
langsam war, spürte man die Peitsche. man wies uns darauf hin,
dass es die übliche Bestrafung für eine Sklavin sei,
ausgepeitscht zu werden. Wenn wir das vermeiden wollten, sollten
wir immer sofort das tun, was uns befohlen werde.
Die Männer ließen nun ihre Hosen herunter oder holten zumindest
den Schwanz aus der Hose. Wir alle mußten niederknien und
schnell hatten alle einen dicken Schwanz im Mund, den wir hoch
blasen mußten. Der Schwanz, der mir in den Mund gesteckt wurde
war riesig, vor allem aber ungewaschen und stinkend. Gabi
versuchte sich zu wehren und wurde mit der Kamelpeitsche richtig
verprügelt, bis sie wimmernd am Boden lag, nur um sofort von
einem Kerl gefickt zu werden. Von uns 5 jungen Frauen waren nun
zwei windelweich geprügelt, aber alle 5 wurden stundenlang
gefickt in alle unsere Löcher. Wir mußten das tun, was unsere
Peiniger befahlen und das ohne zu zögern. 5 Tage lang wurden wir
jeden tag mehrere Stunden gefickt wir wurden mit jedem Tag
demütiger und am 5. Tag schlichen wir schon am frühen Morgen zu
den Männern, um uns ihnen anzubieten, Nun schien ihnen das zu
genügen, wir bekamen so eine Art Kleid übergestreift und los
ging der Ritt nach Süden.
Erst nach 6 Tagen, an denen wir erneut in jeder Pause vielfach
gefickt wurden - das Sperma der Kerle klebte uns am ganzen
verschwitzten Körper - kamen wir um die Mittagszeit in einen
kleinen Ort, in dem wie man uns sagte am darauf folgenden Tag
die Auktion stattfinden würde. Wir wurden in einen Käfig
gesperrt, in dem sich bereits zwischen 25 und 30 junge Frauen
befanden, die alle am nächsten Tag zur Versteigerung anstanden.
Während des weiteren Tagesverlauf kamen immer wieder Karavanen
mit Frauen, etwa halb und halb Weiße und Farbige, Die Frauen
wurden sofort in unseren Pferch getrieben. Langsam waren nun
auch etwa 39 Männer da und jeder holte sich eine von uns Huren,
wenn er ficken wollte, was er dann auch ohne Zögern tat
ungeachtet der Tatsache, dass alle zuschauen konnten.
Auch in der Nacht noch kamen Transporte und am Morgen hatten sie
dann fast 70 Frauen zusammengetrieben, die sie als Sklavinnen
versteigern wollten. Erstaunlicherweise waren in der nacht fast
nur Weisse Frauen und dazuhin weit überwiegend Blondinen
eingetroffen. Es schien ein bekannter Markt für Sklavinnen zu
sein, die als Huren in Bordelle der ganzen Welt, vor allem aber
im asiatischen und afrikanischen Raum kommen sollten. Wir
bekamen richtig Angst, denn als Hure in einem asiatischen Puff
zu landen und dort verschlissen zu werden, das kpnnten wir uns
nicht vorstellen. Allein das, was wir seit unserer Gefangennahme
über uns hatten ergehen lassen müssen reichte vollkommen. Wir
sahen aber keinen Ausweg.
Für die Versteigerung der etwa 100 Frauen waren 3 tage
vorgesehen, da man uns sagte, die schwarzen Frauen würden
normalerweise nicht einzeln sondern in Trupps verramscht. Sie
seien billig, würden zwei drei Jahre in einem ordentlichen Puff
eingesetzt und anschließend meist als hervorragend eingeritten
an Billigpuffs weiter verhökert. Wenn keiner sie mehr einsetzen
wollte, würden die meisten nach etwa 5 bis 6 Jahren entsorgt und
fertig war es.
Anders sei es bei weißen Huren. Sie hielten ein mal länger und
würden auch dann noch eingesetzt werden können, wenn sie
sichtbar verbraucht waren. In guten Bordellen, wo sie nicht
ständig im Einsatz sein müßten, seien sie meist bis zu 10 Jahren
verwendbar und dann gab es immer noch Abnehmer. Weiße Huren
waren deshalb sehr begehrt. Mich überkam ein eisiger Schauer.
Ich sass hier und konnte an meinem Schicksal nichts ändern.
Meine Freundin Helga hatte sich insoweit arrangiert, als sie
bereit war, sich mir Arabern einzulassen. Gab und ich dagegen
zitterten unserem Schicksal entgegen.
Morgens um 6 Uhr kamen einige der Sklaventreiber, um die Frauen
zu holen, die am Vormittag zur Versteigerung kommen sollten. Es
waren 20 Frauen, 15 farbige Mädchen und 5 weiße. Er trieb sie
aus dem Pferch und forderte sie auf, sich nackt auszuziehen.
Alle bis auf eine kamen dem Befehl sofort nach. Die eine Weiße
bekam zwei schallende Ohrfeigen, woraufhin sie sich beeilte,
sich den Fetzen über den Kopf zu streifen. Es war eine Gruppe
wirklich ansehnlicher Frauen, alle waren sehr gut gewachsen und
hübsch. Die weißen Frauen waren blond oder leicht brunett.
Unweit des Pferchs war so etwas wie ein Autowaschplatz. Dorthin
wurden die Frauen geführt und mit einem Schlauch abgespritzt.
Sie bekamen Seife, mußten sich einseifen und wurden dann erneut
abgespritzt. Als sie so gesäubert waren, bekamen sie ein
billiges Frühstück und ein Glas Wasser. Anschließend kamen sie
in einen kleinen Pferch, direkt neben dem Auktionspodium. In der
Zwischenzeit war es etwa 8.30. Es hatten sich eine größere
Anzahl von Männern eingefunden, augenscheinlich die
Interessenten. Und dann begann es auch schon. Zunächst kamen 5
der schwarzen Frauen aufs Podium, mußten sich drehen, bücken,
mußten ihre Zähne und Fotzen zeigen, dann wurde geboten.
Schließlich gingen sie für zusammen 25.000 Dollar an einen
tiefschwarzen Zuhälter oder Bordellbesitzer, der gleich hart mit
ihnen umging. Er führte sie weg, auch wenn sie winselten und
schrieen.
Dann kam eine Blondine, ein sehr hübsches Mädchen, ca 18 Jahre
alt und so schüchtern, man hätte meinen können, sie sei
Jungfrau. Der Auktionator beteuerte, sie sei gut eingeritten und
würde sich nicht sträuben, eingesetzt zu werden. Es dauerte
lange, bis sie versteigert war und sie brachte 35.000 Dollar.
Noch härter ging das Bieteduell bei den anderen 4 weißen Frauen.
Schließlich waren mindestens 25 Bieter da aus aller Herren
Länder. Gegen Mittag dann war auch die letzte Blondine an den
Mann gekommen, einen fiesen Asiaten, der ihr bedeutete, dass sie
bei ihm viel werde zu tun haben. Er ließ sie zunächst in einen
weiteren kleinen Kral sperren, da er weiter bieten wollte.
Zunächst war Mittagspause und wir Frauen bekamen eine schlecht
gekochte Suppe und ein Stück Brot, dazu einen Becher Wasser.
Gabi, Helga und ich waren zunehmend nervös und natürlich auch
ängstlich. Wenn wir in die Gewalt eines Mannes wie den fiesen
Asiaten kommen würden, hätten wir nichts zu lachen.
Als wir gegessen hatten, wurde das Kraltor kurz geöffnet und
drei Männer kamen herein, die die Mädchen für die
Nachmittagsversteigerung holen kamen. Wieder trieben sie einen
Schwung farbiger Mädchen vor sich her und nahmen erneut 5 weiße
Frauen, unter denen Helga war, die sich sträubte und unbedingt
zusammen mit Gabi und mir versteigert werden wollte in der
Hoffnung, dass ein Bordellbesitzer drei weiße Frauen kaufen
wollte. Helga handelte sich eine schallende Ohrfeige ein und
wurde grob aus dem Tor getrieben. Draußen mußten alle Frauen
wieder ihr Kleid fallen lassen und nackt das Podium besteigen.
Die 20 schwarzen Mädchen, alle herrlich gewachsen und an der
Scham rariert, wurden wieder in Gruppen zu 5 zusammen verhökert.
So ein 5er Paket brachte meist um die 50.000 und 60.000 Dollar,
für diese hier jedoch wegen ihrer besonders guten Körper und
weil 2 Jungfrauen waren, erzielte der Auktionator etwas über
80.000. Die anderen 5er Pakete brachten 58,000 und 2 von ihnen
60.000.
Die Gebote für die blonden weißen Frauen überschlugen sich
erneut. Weiß und blond war hier der absolute Renner, da es in
den Gegenden, in denen sie zum Einsatz kommen sollten, so etwas
nicht gab. Es zog sich hin und schließlich kamen für die 5
Weißen zusammen über 450.000 zusammen. Helga allein brachte
95.000 Dollar, die höchste Summe. Wichtig schien den Käufern zu
sein, dass das innere der Vaginen rosa und nicht braun war. Alle
wurden genau auf diese Farbe hin untersucht.
Für den Tag war die Auktion beendet, wir Mädchen bekamen ein
Stück Brot, ein Stück Ziegenkäse und Wasser, fertig.
Am nächsten Morgen wurden wir nach einem kargen Frühstück wieder
abgespritzt und dann nass und nackt aussortiert. 20 farbige
Mädchen, Gabi und ich sowie 2 weitere weiße Frauen wurden grob
auf das Podest getrieben und schon bald begann die
Versteigerung. Irgendwie war es anders, die schwarzen Mädchen
schienen heute etwas Bessere zu sein (tatsächlich erfuhr ich, es
waren alles Töchter von Häuptlingen). Es wurde hart gehandelt,
sie wurden auch in Zweiergruppen versteigert und brachten
deutlich mehr Geld.
Als es dann an die weißen Frauen ging, wurden wir einer genauen
Untersuchung unterzogen und wieder wurde das Rosa unseres
Vaginalbereiches untersucht. Die erste Frau war ich, man lobte
meine Figur und betonte, ich sei sehr gut eingeritten,
ausdauernd und gesund. Zum Schluß fiel der Hammer bei 95.000
Dollar. Gabi kam nach mir. Auch sie wurde begutachtet und auch
sie wurde als vorzüglich ein geritten angeboten - das stimmte ja
auch bei uns Beiden nun wirklich. die Gebote begannen und - um
es kurz zu machen - zu unserer beider großen Freude war mein
neuer Herr der Meistbietende. Für 92500 Dollar bekam er sie.
Damit hatte er wohl was er wollte, zahlte und führte uns zu
einem Pick Up, wo er uns befahl, auf die Pritsche zu steigen. Er
warf jeder eine Art Kleid zu, setzte sich ans Steuer und los
gings. Ja, um das nachzuholen, es war ein großer Inder, nicht
sehr freundlich aber auch nicht zu hart. Er fuhr mit uns etwa 3
1/2 Stunden zu einem kleinen Flugplatz, holte uns von der
Pritsche und schob uns in die Kabine des einzigen dort stehenden
Flugzeugs.
Er gab dem Pilot ein Zeichen und dieser startete sofort. Unser
neuer Herr oder was er sonst war gebot uns, die schäbigen
Kleider auszuziehen und zunächst nackt zu bleiben. Dann brachte
er uns in das Heck der Maschine, wo ein großes Bett stand, auf
das er uns warf. Wir waren sicher,jetzt von ihm gefickt zu
werden, aber er verschwand und ließ uns allein. Nackt wie wir
waren legten wir uns auf das Bett, als sich die Tür öffnete und
ein Mann mittleren Alters, augenscheinlich ein Inder, eintrat.
Er war nackt wie wir und hatte einen wunderschönen, großen
Schwanz, der bereits halb steif uwischen seinen beinen hin und
her schaukelte.
Ohne viel zu fragen spreizte er meine Beine, trat dazwischen und
steckte mir den Schwanz in den Mund, den ich schnell öffnete, um
ihm keinen Anlass zu geben, mich zu bestrafen. Schließlich war
mir klar, dass ich sein Eigentum war. Schon nach kurzer zeit zog
er ihn heraus und setzte ihn an meinen rosafarbenen Schamlippen
an. Ich war froh, schon recht nassgeworden zu sein, so konnte er
bei seinem harten Stoß sogleich tief in mich eindringen. Trotz
der Situation war es ein herrliches Gefühl und ich zeigte ihm
das auch durch ein lautes Stöhnen. Er fickte mich hart aber
wunderbar, so dass ich schnell zu einem Orgasmus kam. In diesem
Moment zog er ihn aus mir heraus und wandte sich Gabi zu. Es
dauerte nicht lange und auch Gabi stöhnte laut auf. Nach ihrem
Orgasmus zog er ihn auch aus ihr heraus und wir mußten ihn beide
blasen, bis er mit einem lauten Schrei sein Sperma auf das Bett
und über unsere Körper spritzte.
Erst jetzt begann er in englisch zu reden. Er zeigte sich
angenehm überrascht, dass seine Neuerwerbungen so willig waren
und meinte, er überlege noch, ob er uns in eines seiner
Edelbordelle stecken oder uns bezw. eine von uns als Zuchtstute
behalten solle. Vielleicht werde er auch beides tun und uns erst
einmal einsetzen, damit wir einen Teil des Kaufpreises wieder
einspielen und erst dann - wenn wir dann noch zu gebrauchen
seien - an Zucht zu denken. Er habe eine Idee, wie man das
arrangieren könne, erwarte von und dann aber auch, dass wir
willig, fleißig und anpassungsfähig sind. Er halte nicht viel
davon, eine gute Hure schlecht zu behandeln, wenn sie bereit
ist, ihm Geld einzuspielen. Auch habe er eine Anzahl gut
situierter Freunde, die schon darauf warten, seine Neukäufe zu
besichtigen und auszuprobieren. Nur drei von ihnen seien etwas
abartig, das was sie wollen - und natürlich zu bekommen haben -
sei aber nicht sehr schmerzhaft und wir könnten das ohne
weiteres wegstecken.
Nach dieser Erklärung befahl er uns, zu zeigen was wir können
und in den nächsten knapp zwei Stunden haben wir unseren sehr
potenten Herrn nicht nur immer wieder in den 7. Himmel gejubelt,
nein er war auch völlig erschöpft aber glücklich, als wir von
ihm endlich abließen. Nach einer kurzen Erholungspause meinte
er, zwei solche Nutten habe er noch nicht besessen und er sei
überglücklich, dass ihm der Preis nicht zu hoch gewesen sei.
Seine Freunde würden begeistert sein und ihn ganz sicher
fürstlich bezahlen, wenn wir sie behandeln würden wie ihn.
Allerdings seien es 11 potente Männer, die er - das sei üblich -
an einem einzigen Abend auf uns loslasse. Wir erklärten ihm,
dass wir das schon verkraften würden, wir seien glücklich, einem
solch guten Herrn zu gehören. Noch am gleichen Abend gab er uns
die Pille, da seine Freunde nur blank ficken würden und er nicht
erlauben könne, dass wir schwanger würden. Er sagte wörtlich,
dass er nicht erlauben würde, dass wir von ein em anderen Mann
gedeckt werden, wir seien sein Eigentum, seine Stuten.
Er schien volles Vertrauen zu uns zu haben, was wir weitgehend
zunächst erwiderten, denn er schlief eng an uns gekuschelt ein.
Auch wir waren erschöpft aber recht zufrieden mit unserer
Situation, da wir nun mal von ihm ersteigert worden waren und
niemand da, war, der uns befreit hätte. So schliefen auch wir
ein und erwachten erst, als das Flugzeug landete. Es stellte
sich heraus, dass wir in Indien waren, wo wußten wir noch nicht.
Auch unser Herr wachte auf, klingelte und der Diener brachte uns
Kleidung, die sogar einigermaßen passte. Unser Eigentümer meinte
dann, er könnte - was schon häufig notwendig gewesen sei, wenn
er Huren herbrachte - und fesseln, damit wir keinen
Fluchtversuch machen, er wolle aber gern in unserem Falle darauf
verzichten, wenn wir ihm fest versprechen, dass wir es nicht
versuchen. Wir versprachen es ihm, nicht zuletzt auch deswegen,
weil wir nicht gewußt hätten wohin, So konnten wir wie freie
Frauen mit ihm in seinen bereit stehenden Wagen steigen. Schnell
stellten wir fest, dass wir in Neu Delhi waren.
In zügiger Fahrt ging es in die Stadt, er sagte, er müsse erst
noch nach seinen Bordellen sehen. Er nahm uns sogar mit hinein.
Die ersten drei Häuser, in denen außer zwei alten weißen
Schlampen nur schwarze und südasiatische Mädchen zu sehen waren,
dazu unsaubere indische Arbeiter, waren fürchterlich.Sie waren
richtig schmutzig, rochen stark und wenn man befürchten mußte,
dort eingesperrt zu sein, konnte man sich gleich einen Strick
nehmen. Unser Herr sagte uns, dass hier viel Geld verdient
werde. Zwei weitere Häuser waren sauber, die Huren waren farbig
und auch weiß, wenig attraktiv, aber sauber gekleidet.
Zum Schluß fuhren wir in eine Nobelgegend und der Wagen hielt
vor einer schönen Villa. Auch das war ein Puff, aber ein
absolutes Edelbordell. Unser Herr machte uns mit einer richtigen
Dame, sehr teuer gekleidet und sehr distinguiert, aber nicht
überheblich bekannt, die er Madame Su nannte. Er sagte ihr, dass
wir die zwei Neuzugänge seien, absolute Edelnutten, nur noch
nicht so ganz eingeritten. In wenigen Tagen werde er uns zur
Aufnahme der Arbeit bringen. Er erwarte, dass wir gut behandelt
würden, wenn wir fleißig und willig sind. Bestrafungen würde er
selbst vornehmen, wenn es nötig werde, Gabi und ich schauten uns
an und waren sehr glücklich, hier arbeiten zu dürfen, denn das
schien uns ein Platz zu sein, wo man leben konnte.
Zunächst aber brachte man uns in eine herrschaftliche Villa,
schob und in ein Zimmer und befahl uns, zu baden un d uns bis
auf das Kopfhaar völlig zu rasieren. Nach einer Stunde etwa
wurde die Tür aufgeschlossen. Als man sah, dass wir noch nackt
waren, schob man uns wie wir waren aus dem Zimmer und scheuchte
uns die Treppe herunter in einen großen Raum, in dem sich etwa
20 bis 25 Männer befanden, die alle den Eindruck machten, aus
reichen Kreisen zu kommen. Unser Herr kam nur kurz, sagte den
Herren, bis zum Abend könnten sie mit uns machen was immer sie
wollten. Dann verschwand er.
Was dann geschah war unvorstellbar. Die Männer stützten sich auf
uns wie ein Rudel Wölfe. man steckte uns Schwänze aller Größen
in Mund, Votze und Arsch - vor allem in den Arsch - und das
stundenlang. Keiner nahm Rücksicht, ob wir erledigt waren oder
nicht, man nahm uns nach Belieben. Nach 4 Stunden etwa entstand
eine Pause, weil die Männer sich ausgespritzt hatten, aber dann
wurden sie von einer kleineren Gruppe von Jünglingen abgelöst,
die ebenfalls sofort über uns herfielen und uns wieder
stundenlang in alle Löcher fickten. Es war ekelhaft, denn wir
mußten die in unseren Ärschen gewesenen Schwänze sauber lecken.
Aber auch daran mußten wir uns gewöhnen uns taten es dann, nur
um nicht in einem der Billigpuffs zu landen.
Völlig wund und geschwollen ließ man uns dann liegen. Unser herr
gab uns zwei Tage Ruhezeit, dann wurden wir abgeholt und in den
Edelpuff gesteckt. Wir hatten high heels, halterlose Strümpfe
und ein winziges Röckchen zu tragen, sonst hatten wir nichts an.
Wir saßen kaum im Schauraum, aus dem die Freier die Huren
aussuchten, da wurden wir auch schon geholt. Beide Freier waren
schon ältere Herren, die gut mit uns umgingen. Meiner hatte wohl
etwas Schwierigkeiten, seinen Schwanz steif zu bekommen, so dass
ich ihm liebevoll half und in wenigen Minuten einen imposanten,
stocksteifen Schwanz im Mund hatte. Der Freier wollte mich
küssen, doch das ließ ich als Hure nicht zu. Alles Andere war
erlaubt und der Freier machte sich über mich her. Ich schien ihm
zu gefallen, schon sehr rasch schob er seinen wirklich
ansehnlichen Prügel in mich hinein und begann zu ficken. man
merkte ihm an, dass er ein Routinier war und ich hatte
tatsächlich einen Orgasmus, was ihn echt freute. Er blieb drei
Stunden und war in der Lage, mich noch einmal zu besteigen und
fast eine halbe Stunde zu ficken.
Als er dann schließlich ging bemerkte ich, dass die Puffmutter
ihn ansprach. nach wenigen Sätzen nickte sie zufrieden und er
verschwand. Wir hatten eine lange Schicht, ich allein hatte 7
Freier, bis auf einen alle sehr nett, der Eine aber verlangte,
dass er mich anpissen darf und zog mir mit einer weichen
Peitsche einige Schläge auf Titten und Votze. Es war nicht
schlimm, ja es hat mich sogar erregt, so geschlagen zu werden.
Mit einigen Unterschieden, einigen Perversitäten und öfter als
gedacht auch mit sehr dominanten Freiern verging die Zeit. Da
das Geficktwerden für mich zur Notwendigkeit wurde, nahgm ich
jeden Tag als einen Genuß, nur wenn ich den im Arsch gewesenen
Schwanz sauber lecken sollte, empfand ich starken Ekel, der sich
dann aber auch mit der zeit legte, da der Arschfick immer
beliebter wurde. Kurz, das Dasein als Hure im Edelbordell war
nicht nur erträglich, ich genoß es wirklich. Mein Herr, der
immer wieder nach dem rechten sah, stellte es auch fest und ließ
mir Freiheiten, die andere Huren nicht hatten. Ich durfte allein
in die Stadt. bekam auch Geld für Einkäufe und war immer zur
vereinbarten Zeit wieder im Haus. Nur ein einziges Mal, als die
Polizei mich aufgriff, weil ich angeblich etwas im Kaufhaus
gestohlen haben sollte, kam ich erst am nächsten Tag und erlebte
einen Aufruhr, da man glaubte, ich sei geflohen. Alle waren
heilfroh un d ich erklärte der Puffmutter, die mir gestand, sie
habe an eine Flucht nie geglaubt, was vorgefallen war.
Die Puffmutter, die mich etwas in ihr Hurenherz geschlossen
hatte, sagte mir eines Tages nach etwa einem Jahr meiner
Tätigkeit bei ihr, dass sich nie ein Freier über mich beklagt
habe, im Gegenteil, alle seien des Lobes voll und ich sei mit
Abstand die beliebteste und begehrteste Hure im Haus. Durch mich
habe - deutlich mehr als durch Gabi - das Haus seine Einnahmen
sehr deutlich steigern können. Schon mein Anblick bei der Arbeit
sei ein Genuß, wenn ich nur mit einem String bekleidet durchs
Haus laufe. Ich sagte ihr, dass es mir hier sehr gefalle und ich
mich absolut zu Hause fühlen würde. Die Freier seien nett und
die Tatsache, dass ich in jeder Schicht deutlich häufiger
verlangt wurde als alle anderen sogar als Gabi, die auch sehr
gut beschäftigt war, sei für mich wie geschaffen, da ich jeden
Fick genießen würde. ja, ich hätte gelernt, dass auch nicht zu
starke Schmerzen zur Lust gehören und sie dürfe gern Freier, die
die Hure zu schlagen pflegen, auch auf mich verweisen. Ich wurde
daraufhin fast täglich auch gepeitscht und war froh, der
Obernutte das gesagt zu haben. Denn es brachte dem Haus deutlich
mehr ein, wenn die Hure sich schlagen ließ.
Schließlich waren Gabi und ich drei Jahre im Eigentum unseres
Herrn als Huren im Edelpuff und hatten uns völlig arrangiert.
Dann kam eines Tages mein Herr zu mir und sagte, ich würde zwar
dem Haus sehr viel Geld einbringen, sei aber wohl doch zu
schade, um hier noch lange als Hure runter gerissen zu werden.
Er beabsichtige, mich als Zuchtstute einzusetzen, wenn mir das
Recht sei. Ich erwiderte, dass ich mir nicht mehr vorstellen
könne, ein Leben ohne meine täglichen Ficks zu führen. Alles,
die Freier, die Schläge ab und an, die unterschiedlichen Männer
seien etwas, was ich dringend brauchen würde. Es ehre mich, wenn
er mich zur Zucht verwenden wolle, ich würde ihn aber bitten,
einen Weg zu finden, dass ich trotzdem ein Leben ähnlich dem,
das ich heute führe, weiterhin führen wolle. Er zeigte sich
erstaunt, gab dann aber zu, dass eine Hure nur dann so
erfolgreich und auch so beliebt sein könne, wenn sie in ihrem
Tagesablauf aufgehe. Das habe er nicht bedacht.
Zwei Tage später kam er wieder zu mir und meinte, man könne das
gut vereinen. Ich würde ja von den Freiern nur mit Kondom
gefickt, also könnte mich ein für mich ausgesuchter blonder
kräftiger Hengst als seine Stute nehmen und mich decken.
Schließlich stimmte ich zu. Wenige Tage später, als ich meinen
Eisprung hatte, führte er mir einen muskulösen blonden Recken
zu, den er auf mich losließ. Er hatte einen herrlichen
gewaltigen Schwanz und war ein begnadeter Ficker. 4 Tage nach
einander fickte er mich mehrmals am Tag. Während dieser Tage war
ich nur Zuchtstute. Ab dem 5. Tag nahm ich meine Arbeit als
Edelhure wieder auf und war ehrlich froh, wieder als Hure gehen
zu können.
Tatsächlich blieben meine Tage dann aus, der Kerl hatte mich
gedeckt. Ab dem 6. Monat nahm mich mein Herr aus dem Puff
heraus. Es gab Spezialkunden, die viel Geld bezahlten, wenn sie
eine schwangere Hure bekamen.. Bis 6 Wochen vor der Geburt
meiner kleinen blonden Tochter ließ man mich als Hure laufen,
dann hatte ich Schonzeit, während der ich nur blasen mußte. Die
Geburt war nicht allzu schwer und nach 7 Wochen ging ich wieder
als Nutte.
6 Kinder bekam ich so in 7 Jahren. Kinder erster Qualität, da
sie alle gesund und blond waren. Darunter litt natürlich mein
Körper deutlich und es wurde entschieden, mich im bisherigen
Nobelhaus nicht mehr arbeiten zu lassen. Man stellte mir frei,
mich nur noch um Kinder zu kümmern, oder in ein minderwertigeres
Haus zu wechseln. Meine eigenen Kinder waren zwar bis auf das
Jüngste bereits zu sehr guten Preisen von meinem Herrn verkauft
worden. Er handelte aber viel mit selbst gezüchteten Kindern
(deswegen kaufte er auch immer gern eine Blondine und ließ sie
je nach Qualität in einem seiner Häuser laufen). Ich selbst
entschied mich für ein nicht so vornehmes Haus und im Laufe der
folgenden Jahre - ich wurde noch 3 Mal gedeckt, bekam aber
minderwertigere Kinder, da sie nicht blond waren (man hatte mich
einem falschen Deckhengst zugeführt). Da sie gesund und
ansehnlich waren, wurden sie aber dann doch zu guten Preisen
verkauft.
Wie ich mir schon gedacht hatte, stieg ich immer weiter ab, ich
war eine verbrauchte Hure, die unansehnlich geworden war. Ich
hatte Glück, dass ich einen guten Herrn hatte, der anerkannte,
dass ich immer gut für ihn gearbeitet und ihm viel Geld
eingebracht hatte. So ließ er mich nicht wie fast alle anderen
der unbrauchbar gewordenen Huren entsorgen und verscharren. In
einem kleinen Zimmer und bei einfachem Essen fristete ich mein
Dasein. Ab und an, wenn ein Kerl kam, der ficken wollte aber
nicht bezahlen konnte, schob man ihn in mein Zimmer und ich ließ
mich mal wieder besteigen.
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