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Welch ein Irrsinn, schoss es mir durch den Kopf und die
Nervosität durchfloss heiß meinen Unterleib. Mit zitternden
Fingern drapierte ich das dunkelblaue Seidentuch dichter um mein
Gesicht. Hier sollte mich nun wirklich niemand sehen, zumindest
nicht hier draußen. Innerhalb solcher Einrichtungen, so dachte
ich mir, würde es so etwas wie einen Schonraum geben, einen
unausgesprochenen Kontrakt zwischen den Mitspielern und
Akteuren, der ihnen Anonymität und ein Gefühl der Geborgenheit
zusicherte. Zwei Mal war ich nun schon an dem Eingang
vorbeigegangen, ohne mich hineingetraut zu haben. "Jetzt!" sagte
ich zu mir und bog mit einer heftigen Wendung meines Körpers in
den schmalen, dunklen Windfang ein, der die Eingangstür wie eine
dunkle Höhle schützend umschloss. Eine plötzliche Ruhe umfing
mich. Ich schien mit einem Schritt mehrere Kilometer weg zu sein
von der Straße, der Hektik, der Unruhe dieser Stadt. In meinem
Unterleib schien es zu brennen, als ich durch den Türrahmen trat
und die schweren Vorhänge aus Filz beiseite schob. Rotes
Schummerlicht umfing mich, die leise Musik, im Hintergrund
schwerer Männeratem, Stöhnen, einige spitze hohe Schreie. Ich
blieb einen Moment stehen und sog die warme Luft, die Düfte und
Gerüche ein. Es war, als wäre ich nachhause gekommen. Der dicke
Mann hinter dem Verkaufstresen sah mich neugierig an und nickte
mir kurz zu, widmete sich dann aber wieder dem Magazin, in dem
er gelangweilt blätterte. Ich strich das Kopftuch von meinem
Haar und schlenderte, merkwürdig entspannt, an den Regalen
entlang. Besah mir die pornografische Pracht all dieser
Schwänze, Ärsche, Muschis und Titten. In meinem Kopf
verschwammen die Gedanken und alles drehte sich in mir und um
mich. Mit den Fingerspitzen ertastete ich einen enormen
Gummidildo mit gewaltigen und unnatürlich großen Eiern unten
dran. Daneben die Fesseln, Peitschen, Masken, Spreizstangen, die
Eisenwarenabteilung, musste ich grinsend denken. Hier war nichts
normal und alles normal. Ich ging langsam weiter und musste mich
an einem älteren Herrn vorbeidrängeln, der etwas wirklich
unerhörtes zum Lesen in der Hand hielt. "Entschuldigung"
murmelte ich. Sein kurzer Blick zeigte mir, dass ich als Frau
hier nicht gefragt war. Seltsam. Er schien mich nicht richtig
wahrzunehmen, so als wäre ich nicht virtuell genug, nicht
reduziert genug, nicht schematisch und maskenhaft genug. Ich
kannte diese Blicke von meinen Exkursionen und ich wusste um
sie. Langsam näherte ich mich dem schmalen und dunklen
Durchgang, den ich suchte. Dort wusste ich, würden die Männer
anders auf mich blicken, dort wurde ich zum Schema, zur Maske
und herrlich reduziert für einen kurzen Augenblick dem Alltag
enthoben. Der dunkle Durchgang zu den verschiedenen Kabinen und
dem Kinosaal war in ein noch tieferes Rot getaucht, als der
Verkaufsraum. Unwirkliche Atmosphäre umfing mich wie Watte. Im
Gehen streifte ich meinen Mantel ab und betrat die Tiefe dieses
Flures. Die Temperatur hier nahm von Schritt zu Schritt zu. Ich
war wie in Trance, den Mantel an einem Finger hinter mir
herziehend folgte ich den zunehmend körperlicher werdenden
Gerüchen. Ich trug einen knielangen, weiten Faltenrock, weiße
Kniestrümpfe, schwarze halbhohe Pumps, weiße Bluse und BH. Auf
dem Rücken trug ich einen übertrieben kleinen, kastenförmigen
Lederranzen.
Mein Schulmädchenlook hatte sich im Laufe meiner Ausflüge
bewährt. Bewährt hatte sich ebenso, auf ein Höschen unter meinem
Rock zu verzichten. Ich gelangte in einen mittelgroßen Raum. Zur
Linken und Rechten waren jeweils sechs Kabinen aufgestellt.
Grüne und rote Lämpchen zeigten an, welche von ihnen besetzt und
welche frei waren. Ich legte meinen Mantel über einen Stuhl, der
direkt neben der Tür stand, grüßte nickend zwei junge Männer,
die im Zentrum des Raumes standen und sich leise unterhielten.
Durch die Kabinentüren drang Stöhnen, Winseln und Keuchen. Vier
der Kabinen leuchteten rot, zwei waren demnach noch verfügbar.
Die beiden Männer sahen mich neugierig und aufmerksam, beinahe
wachsam an. Ich nickte ihnen erneut zu und ging zielstrebig auf
eine der Kabinentüren zu. Als ich an ihnen vorüber kam, fasste
ich den jüngeren von beiden an der Hand und zog ihn bestimmt
aber liebevoll hinter mir her. Ein wenig irritiert folgte er
mir. Als ich ihn durch die Kabinentür in die dunkle kleine Höhle
schob, presste ich meinen Mund gierig auf den seinen. Es war
recht eng in diesen Wichskabinen. Ein Plastiksitz, recht bequem
in halbliegender Position, der mittelgroße Bildschirm in der
Wand, ein Papiertuchspender und ein flacher Müllbehälter, aus
dem der strenge und anregende Geruch männlichen Samens drang.
Heftig begehrend drängte ich den fremden Kerl in den Sitz und
zog die Tür hinter uns zu. Ich klemmte zwischen seinen Knien,
ließ mich auf den Kabinenboden sinken, kniete mich dabei auf ein
kaltfeuchtes Bündel Papiertücher, das ein Vorgänger hier auf den
Boden fallen gelassen hatte, spürte, wie der erkaltete Samen
sich durch meinen Strumpf presste und meine Haut berührte. Es
war widerlich und gerade daher so grenzenlos geil. "Zieh die
Hose runter" bettelte ich, während ich in meinem
Miniaturrucksack wühlte. Der Fremde befreite sich umständlich
und packte seinen halbsteifen Schwanz aus. Ich hatte gefunden,
was ich gesucht hatte und schob einen Zehneuroschein in den
Eingabeschlitz. Der Apparat riss ihn gierig an sich. Ich drückte
wahllos auf die Tasten unter dem Bildschirm und ein hemmungslos
fickendes Paar flammte auf dem Fernseher auf. Ein muskulöser
schwarzer Mann trieb es mit einer Frau mit übernatürlich großem
Busen. Sie schrie und stöhnte laut und brünstig, während er sie
mit einem gewaltigen Schwanz in den Hintern vögelte. Ich nahm
die Hand des Fremden mit einer heftigen Bewegung, legte sie ihm
um den Schwanz, sah zu ihm hinauf und flüsterte gegen das
Stöhnen aus den Lautsprechern "Mach es dir, Du Hengst....ich
will es hier...hier...und hier" dabei tippte ich mir mit dem
Zeigefinger an die Stirn, die Wange und das Dekollete. Dann
legte ich meine weichen Lippen an seine Hoden und sog seinen
herben männlichen Duft ein, während er begann, sich zu wichsen.
"Komm schon" bettelte ich "Gib mir deinen Saft" aus den
Augenwinkeln sah ich, wie der Fremde gebannt auf den Bildschirm
starrte, auf dem der Schwarze nun begonnen hatte, der Frau die
Muschi zu bearbeiten. Der Schwanz meines Wichsers blieb
allerdings beängstigend schlaff als mittelgroßes Würstchen in
seiner Hand liegen, die er angestrengt und schnell auf und ab
bewegte. Um ihn zu unterstützen, begann ich, seine Eier zu
lecken und zu lutschen. Der Schwarze auf dem Bildschirm rammte
inzwischen seinen Megaschwanz in die Kehle der hübschen Blondine
mit den Atombrüsten und stieß ihn unnatürlich tief hinein.
Irgendwie war alles an diesem Film unnatürlich. Und das bei
schwacher Handlung und mittelmäßigen Dialogen. Ich hatte den
Kopf leicht gedreht, um das Treiben auf dem Bildschirm aus dem
Augenwinkel sehen zu können, denn mich wunderte die etwas
schlaffe Nudel des Fremden. Vielleicht stimulierte ihn der Film
nicht, vielleicht hatte meine Art ihn nervös gemacht. Nun, das
konnte vorkommen. Während ich fortfuhr die weiche Haut des
Hodens und des schlaffen Schwanzes zu lecken, fiel mir in der
einen Wand der Kabine ein Loch auf, grob in die dicke
Spanholzplatte gebohrt, die die Kabinen voneinander trennte.
Neugierig steckte ich zwei Finger durch die Öffnung und tastete
umher. Als ich spürte, wie eine fremde Hand meine Finger griff,
zog ich sie erschrocken zurück.
Plötzliche Stille. Der Mann im Film hatte sich recht intensiv
und schwungvoll in das Gesicht seiner Partnerin ergossen und der
Bildschirm wurde dunkel. Mein fremder Jüngling und ich sahen uns
einen Moment an und mussten lachen, als eine glänzende Eichel
durch das Loch in der Wand zu uns durchlugte. Der Mann in der
Nachbarkabine hatte meinen Fingerzeig wohl als Aufforderung
verstanden und reichte mir quasi seine Geilheit anonym herüber.
Ich streckte mich über den Unterleib meines Partners hinweg und
packte mit festem Griff meiner Lippen zu. Ich hörte, dass der
Nachbar verzweifelt vor Geilheit nach Halt an der glatten Wand
suchte, doch jetzt ließ ich ihn nicht mehr aus. Zunächst
langsam, dann immer schneller wurde mir der steife Schwanz von
nebenan in den Mund gestoßen. Im Grunde hielt ich meinen Kopf
einfach nur dicht an der Wand und variierte die Enge meiner
Lippen und das Zungenspiel. Mit meinem Bauch lag ich auf dem
Schwanz meines Partners in dieser Kabine und - oh wundersame
Heilung - spürte ich mit einem Male, wie die Härte in ihn zurück
kehrte und sich sein heißer Dorn gegen meinen Bauch presste. Mit
grunzenden und schmatzenden Geräuschen gab ich beiden meiner
Männer zu verstehen, dass mir sowohl das Eine, wie auch das
Andere extrem zusagte. Ich krabbelte umständlich höher und war
halb kniend, halb liegend auf meinem Fremden. Der legte seine
linke Hand unter meinem Rock auf mein hervor ragendes
hervorragendes Hinterteil und knetete meine prallen Backen ohne
Zögern. Mit der anderen Hand begann er, seinen endlich steifen
und gar nicht kleinen Schwanz zu wichsen, dessen Mündung sich
nun genau unter meinem Rock auf meine Muschi richtete, die mit
etwa dreißig Zentimeter Abstand über ihm schwebte. Natürlich
schwebte sie nicht im Geringsten und ich weise gerne - und ein
wenig mit Stolz - auf meine unsäglich verrenkte Position hin,
die ich über seinem Sitz eingenommen hatte und die in ihrer
Obszönität und Verdrehtheit kaum zu beschreiben ist. Meine Beine
waren derart gespreizt, dass es beinahe eine logische Konsequenz
war, dass seine Hand sich nicht lange an meinem Hintern aufhielt
und schon ziemlich bald mit mehreren Fingern in meine
geschwollene Pussi eindrang, während sein Daumen mein ebenfalls
sehr zugängliches und freiliegendes Poloch massierte. Ich
gestehe, dass ich, wenn sich ein Mann dort hinwagte, jegliche
Hemmung verliere. So auch in dieser Situation. Laut keuchend und
stöhnend ließ ich mir den Schwanz durch das Loch auf der Zunge
zergehen, blies mit Kraft und Geschwindigkeit und besonders mit
einer Lautstärke, die sicherlich niemandem verborgen bleiben
konnte. Unter mir die wichsende Hand, in meinem Hinterteil der
massierende Daumen und im Mäulchen das pulsierende Fleisch, die
hochglänzend gelutschte Eichel, die zuckte und zuckte. Plötzlich
presste sich der Daumen mit kurzem Druck in meinen Po, stöhnend
vor Geilheit lutschte ich derart heftig an dem Schwanz, dass er
sich schlagartig in meinen Rachen ergoss. Fast gleichzeitig
spritzte es unter mir und der kochend heiße Samen schlug heftig
gegen meine Schamlippen. Ich ließ stöhnend die noch spritzende
Rute aus meinen Lippen gleiten und sank meinem Partner auf den
Schoß. Den Mund weit geöffnet, keuchte ich fast
hyperventilierend, rann mir die Soße über das Kinn und tropfte
von meiner Muschi, während er mich mit dem Daumen zum Orgasmus
brachte.
Endlich sank ich erschöpft von seinem Schoß, glitt mit
verrutschter Garderobe auf den Boden der Kabine zurück. Alles
schien sich durch einen Nebel zu mir vorzuarbeiten. Geräusche,
Stimmen, Stöhnen: alles in Watte gepackt. Als sich meine
Oberschenkel berührten, spürte ich den erkaltenden Samen. Das
meiste des Spermas war allerdings wieder auf dem Schwanz und den
Eiern des Fremden gelandet. Ich bettete mein Gesicht in seinen
überströmten Schoß und sog den herben Samengeruch ein, begann
zärtlich wie ein Kätzchen, ihn sauber zu lecken. Mit der anderen
Hand langte ich nach der Verriegelung der Kabinentür und ließ
sie aufschnappen. Zwar war in den gesamten Räumlichkeiten die
Luft nicht die frischeste, aber in der Kabine war es inzwischen
unerträglich heiß. Draußen standen inzwischen einige Männer und
sahen neugierig nach der Tür und damit nach uns. Der abgemolkene
Schwanz hatte sich inzwischen wieder halbwegs berappelt und
richtete sich langsam unter meinen Zungenstreichen wieder auf.
Die Stühle der Kabine waren halbwegs drehbar, um das Ein- und
Aussteigen zu erleichtern. Mit dem Schwanz im Mund drehten wir
uns so weit, dass ich den Zuschauern meinen Hintern halbwegs
entgegenstrecken konnte und ich auf allen Vieren rückwärtig aus
der Kabine herausragte. Während ich an meiner Front den Schwanz
wieder in Form blies, zog ich mir mit einer Hand meinen Rock
hoch, der inzwischen wieder herabgerutscht war und präsentierte
mich in vollständiger Blöße den Herren. Mir erschien mein Tun
wie ein wahnwitziger Traum der Geilheit und Lüste und schon
spürte ich zwei Hände, die sich fordernd auf meine Hinterbacken
legten und eine Eichel, die sich Einlass verschaffte. In einer
solchen Situation rechnete ich nicht mit großer Zurückhaltung,
konnte ich nicht damit rechnen und auch nicht damit, dass sich
einer der Fremden sonderlich anstrengte, seinen Orgasmus zurück
zu halten. Der erste rammte mir seine Keule einige Male in meine
überhitzte Pussi und schenkte mir recht bald seinen Samen. Der
zweite und dritte Kerl nahmen sich ein wenig mehr Zeit, schienen
sich beide nicht sonderlich an den Resten ihres Vorgängers zu
stören. Ich spürte bald nur noch unendlich dumpfe und tiefe
Stöße, nachdem ich einen zweiten Orgasmus durchbebt hatte. Mir
war das lustvolle Wattegefühl mein ganzes Sein in diesen
Minuten. Immer lauter und schmatzender hörte ich mich selbst,
beinahe so, als schwebte ich über mir, blasen und lutschen. Erst
der Vierte legte meine Brüste frei und widmete sich meinen
Nippeln, was neue und größere Lust in mir hervorrief. Er spürte
recht bald, wie gut ich darauf ansprang und begann meine Knospen
heftig zu zwirbeln, während er seine Rute in meine schmatzende
Muschi stieß. Da ich inzwischen extrem nass und eingesaut war,
rutschte er oftmals aus mir heraus und spritzte seine Sahne
letztendlich auf meine Hinterbacken. Der Fünfte und Letzte
nutzte die Gunst der Stunde und meine überschäumende
Feuchtigkeit und drang beherzt in meinen Anus ein. Abermals
sprang ich extrem auf die konzentrierte Großattacke auf das
Epizentrum meiner Lust an und lutschte heftig eine zweite
Portion Sahne aus dem Schwanz an meinem Gaumen. Obwohl er
bereits einmal gemolken war, schien es mir fast eine doppelte
Portion zu sein. Der Mann in meinem Rücken hatte hörbar die
richtige Wahl getroffen. Meine warme Enge schien ihm sehr
zuzusagen, wie mir auch seine eher kleine Rute dort sehr
zusagte. Er hatte sich fest in mein Becken verkrallt und stieß
mich mit heftigen Stößen, von denen die letzten besonders tief
schienen. Das Gefühl, das er hinterließ, als er mich verließ war
herrlich berauschend. Die Herren hatten diskreter Weise den
Kabinenraum verlassen. Mit leichtem Schwanken und noch immer
sehr empfindlich auf jeden Lufthauch, jede Berührung, Bewegung
stand ich mit dem Rücken an die kühle Wand gelehnt. Die Beine
leicht gespreizt, lockerte ich meine Schließmuskulatur und
spürte, wie ein mächtiger Strom Sperma die Innenseiten meiner
Schenkel herab rann und auf den gefliesten Boden klatschte. In
Cowboymanier ging ich zu einer freien Kabine und bediente mich
reichlich am Papierspender.
Wieder draußen atmete ich gierig die frische und klare Luft des
frühen Abends. Seltsam fremd erschien mir jetzt wieder die laute
Straße, die Hektik, der Betrieb. Ich zog das Tuch um meinen Kopf
und streckte mich ein wenig. Schön war es wieder, dachte ich und
wünschte mir fast, gleich wieder einmal auszusteigen. Als ich
die Straße betrat, sah ich gerade ein Taxi. Mit einer kleinen
Handbewegung stoppte ich es und stieg hinten ein. Der Duft der
weichen Lederpolster umfing mich. Ein freundlicher junger Mann
drehte sich zu mir und lächelte gewinnend, sein Blick glitt
zielsicher an mir herab. Mein Mantel war offen und mein Rock bis
weit über die Oberschenkel hinaufgerutscht. Die weißen
Kniestrümpfe an den Innenseiten noch etwas feucht, der eine
leicht verrutscht. Ich spürte das kühle Leder der Sitze an
meinem Hintern. Mit einem kleinen Glucksen ergoss sich wieder
ein Schwall Sperma aus mir. Das nahm ja gar kein Ende, dachte
ich, aber immerhin kriegt man das von Ledersitzen gut wieder
runter. Der Samen floss zwischen meinen Hinterbacken die Sitze
herab. Ich lächelte den Fahrer an. Erst jetzt bemerkte ich, dass
auch meine Bluse noch bis zum Bauch geöffnet und mein BH von den
Brüsten gestreift war. "Ist alles in Ordnung?" fragte der
Taxifahrer. "Aber natürlich" lächelte ich "Stört es Sie?". "Wenn
ich ehrlich bin, dann nicht" antwortete er und drehte sich
galant wieder in Fahrtrichtung "Wohin soll es gehen?" "Fahren
Sie erstmal los, dann sehen wir weiter" lächelte ich seinen
blauen Augen im Rückspiegel zu.
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