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Erotikgeschichte zum Thema:  Nutten - Erzählungen

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Verfickter Urlaub zu dritt

 

Eigentlich wollte ich gar nicht weg, denn zuhause war noch viel zu erledigen. Trotzdem ließ ich mich überreden und stimmte einem Urlaub zu, auf den ich mich dann auch freute. Ich war wirklich reif für einen Urlaub denn mein Beruf entzog mir viel Energie und der Jüngste bin ich nun auch nicht mehr. Alles war gepackt und bereit zum Einladen. Ich wollte nur noch schnell das Auto volltanken und den Ölstand checken, als das Telefon klingelte und ich das Gespräch noch schnell annahm.

So landete ich in der Firma und statt der geplanten zwei Stunden, die ich wegbleiben wollte, wurde es spät abends, bis ich heimkam. Im Flur stolperte ich fast über einen großen Haufen Koffer und Taschen. Verdutzt über die Menge begann ich noch das Fahrzeug zu beladen. Es fiel mir auf, dass einige dieser Behältnisse definitiv nicht aus unserem Bestand waren. Zuerst zögerte ich, nahm aber dann einfach alles und verstaute es in unserem Kombi. Locker ließ ich die Klappe zuschnappen.

Jetzt erst bemerkte ich, dass Helene, meine Frau noch nicht erschienen war. Ärgerte sie sich darüber, weil ich so spät zurück kam? Da dämmerte es mir, sie wollte noch zu ihrer Freundin Rachel. Vom Wesen her mochte ich diese nicht besonders, immer vorlaut und immer das letzte Wort. Deshalb war ihr Göttergatte auch vor über 2 Jahren geflüchtet. Einige kurze Affären, sonst war dieses Weib männerlos. Dabei sah sie wirklich zum Anbeißen aus. Schlank, ohne dürr zu wirken, ordentliche Rundungen an den richtigen Stellen. Nur die platinblonden Haare passten nicht so recht zu ihrem doch sehr hellen Teint. Eigentlich sah sie wie ein Engel aus, nur die Lippen, knallrot gefärbt stachen richtig aus dem Gesicht hervor.

Ich aß noch eine Kleinigkeit und verschwand danach im Bad. Auch als ich ins Bett kroch, war Helene noch nicht im Haus. Sollte sie, wenn sie schlief gehörte das Auto wenigstens komplett mir, inklusive meiner geliebten Audioanlage. Wie geplant, wollten wir in aller Herrgottsfrühe starten und so schlief ich recht schnell ein. Pünktlich um 3 Uhr weckte mich der Radio. Da ich normalerweise um 4 Uhr aufstehe, machte mir die Stunde vorher fast nichts aus. Ein Blick ins Bett neben mir, sie war nicht im Bett gewesen. "Vielleicht liegt sie auf der Couch und wollte mich nicht wecken" dachte ich mir. Aber auch da war sie nicht. Ich wurde unsicher. "Zuerst mal einen Kaffee, dann sehe ich weiter", sagte ich eigentlich mehr zur Kaffeemaschine als zu mir.

Der Kaffee war getrunken, nur meine Holde nicht zu sehen. In mir kochte die Wut hoch. Wenn ich eines nicht vertragen konnte, dann war es Unpünktlichkeit. Ich versuchte sie anzurufen, ihre Handtasche mit dem Handy lag im Flur an der Garderobe. Bei ihrer Freundin ging auch keiner ans Telefon. Ich hätte Kotzen können. Garantiert hatten die beiden wieder die eine oder andere Flasche Sekt geköpft und lagen besoffen auf der Couch. Wutentbrannt krallte ich die Handtasche und stürmte zur Haustüre, die ich jedoch sorgfältig verschloss. Sollte sie sehen, wie sie ins Haus kam, ich würde nicht warten. Ich sprang die drei Stufen der Treppe mit einem Satz runter und sprintete an die Straße. Nichts, aber auch niemand war zu sehen. Langsam senkte sich ein rotes Tuch vor meine Augen.

Ich drehte mich um und ging in Richtung Carport. Ich dachte, mich trifft der Schlag. Im Carport, auf dem Tisch, den ich gelegentlich als Ablage bei Arbeiten am Auto nutzte, saßen meine geliebte Frau und ihre Freundin Rachel und tranken Sekt aus der Flasche. Kichernd, wie Teenager, lehnten sie sich aneinander und hoben abwechselnd das Gesöff. Ein Blinder mit Krückstock konnte erkennen, dass beide sternhagelvoll waren.

"Du Rachel" lallte meine Frau, "Die Flasche ist leer, hast du du noch eine?" Im selben Stil antwortete sie: "Ich glaube nicht, dass noch was da ist." Da fiel der Blick von ihr auf mich. Wie ein Racheengel stand ich da, beide Fäuste in die Hüfte gerammt. "Ich glaub, dein Alter ist nicht so begeistert von uns." Ich schloss die Augen und holte erst mal tief Luft. "Würde die Dame des Hauses bitte in das Auto einsteigen, wir wollen in Urlaub fahren!" Rachel schaute mich ungläubig an und versuchte vom Tisch zu rutschen und auf den Beinen zu landen. Die Koordination war jedoch zum Teufel und sie landete recht unsanft mit ihrem Hinterteil auf dem Boden. Ich musste mich schwer zusammenreißen um nicht laut hinaus zu lachen. Ich versuchte eine strenge Stimme zu behalten: "Du hast jetzt genau 30 Sekunden um ins Auto zu kommen. Dann bin ich weg und du kannst sehen wo du bleibst."

Nach dem sie auch im dritten Anlauf nicht auf die Füße kam, half ich ihr dann doch hoch und bugsierte sie zum Auto. Noch bevor ich die hintere Türe richtig geöffnet hatte, kam es mir schon wieder hoch. Saß doch auf der anderen Seite bereits Rachel und war dabei sich anzugurten. Jetzt dämmerte es mir, das zusätzliche Gepäck kam von ihr. Die Beiden hatten also was ausgeheckt, ohne mich zu informieren. Na gut." Sollen sie ihren Spaß haben, ich werde meinen auch bekommen." Dachte ich bei mir, und gab Helene einen Stoß, so dass sie auf dem Sitz landete. Als ich mich über sie beugte um den Gurt zu schließen zog sie mich plötzlich zu sich hin und gab mir einen fetten Zungenkuss. Gleichzeitig wanderte ihre andere Hand in meinen Schritt und begann mein Gemächt zu kneten. Ich war so perplex, dass ich reflexartig ihren Kuss erwiderte. War sie wirklich so betrunken, wie sie sich gab? Ich begann daran zu zweifeln. Trotzdem riss ich mich los und setzte mich mit geschwollenem Schwanz hinter das Lenkrad. Ein heißer Verdacht kam mir ins Bewusstsein: war das alles von den Beiden geplant? Was hatten sie noch vor?

Ich musste mich aufs Fahren konzentrieren und so wanderten meine Gedanken in andere Richtungen. Bei den letzten Straßenlampen sah ich meine Mitfahrerinnen aneinander gelehnt, schlafend auf dem Rücksitz. Schnell waren wir auf der Autobahn. Ich stellte das Radio auf angenehme Lautstärke, Tempomat auf vernünftige Geschwindigkeit und gewann, auch dank relativ leerer Straßen, so ordentlich an Strecke. Wir waren schon fast an der Grenze zu Österreich, als ich hinter mir, die ersten Bewegungen im Spiegel wahr nahm.

Was ich da sah verwirrte mich. Die beiden hatten ihre Münder fest an einander gepresst und Küssten sich, ich meinte sogar die Zunge zu sehen. Doch schon etwas frustriert fragte ich mich: "Ist da etwas an mir vorbeigegangen? Bin ich schon so abgestumpft, dass ich Veränderungen bei ihr nicht mehr bemerke?" Ich beschloss erst mal einen auf grantig zu machen und nicht darauf zu reagieren. Da die Sonne inzwischen aufgegangen war, setzte ich meine Sonnenbrille auf, um verräterische Blicke in den Rückspiegel zu kaschieren. Auch die Geschwindigkeit hatte ich inzwischen langsam aber stetig gedrosselt, um die Gefahr eines Unfalles zu mindern. Immer wieder schielte ich hinauf, wo ich das Tun der beiden Frauen sehen konnte.

Ich merkte nur eines, ich musste runter von der Autobahn. Hatten die beiden doch begonnen, sich gegenseitig die Hände unter den Pulli zu stecken und die Titten zu streicheln. Die Knospen drückten sich bei beiden durch die Oberteile. Ich vermutete, dass keine irgendwelche Unterwäsche trug. Immer wieder verschwanden die Hände auch nach unten, ohne dass ich sicher sehen konnte wohin. Das Stöhnen sprach jedoch eine eindeutige Sprache. Auch mich ließ das Tun und Stöhnen der beiden nicht kalt und ich verspürte immer mehr den Drang, etwas gegen meine stahlharte und auch schon schmerzende Erektion zu unternehmen. Der nächste Parkplatz, den ich besuchen wollte, war jedoch voll besetzt mit LKWs und auch Pkws, so dass ich gleich weiterfuhr. Ich kannte von einer früheren Reise einen kleinen Parkplatz, etwas abseits der Autobahn. Ich verließ also die Schnellstraße und steuerte diesen geheimen Flecken an. Es war kein Fahrzeug an diesem frühen Morgen dort zu sehen. Kaum stand das Fahrzeug, war ich auch schon daneben und beobachtete die beiden durch das Fenster. Es dauerte noch eine geraume Weile, ehe sie merkten, dass wir nicht mehr fuhren. Zögerlich kamen sie beide aus dem Auto gekrochen. Scheinbar verwirrt schaute sich meine Frau um und meinte: "Wo sind wir? Sind wir schon am Ziel?" "Siehst du Wasser? Bis zum Gardasee ist es noch ein Stück. Aber wie es aussieht bist du jetzt nüchtern genug, um mir einige Fragen zu beantworten." Sie stand da, wie ein kleines, ängstliches Mäuschen. Rachel hatte inzwischen den Kombi umrundet und nahm Helene in den Arm. "Du brauchst ihr jetzt keine Vorwürfe zu machen, schließlich bist du ja nie daheim, wenn sie dich mal braucht." Begann Rachel ihre Finger in meine Wunde zu legen. Ich konnte mich kaum zurückhalten und fuhr die Mitfahrerin an: "So, meinst du? Da hat wohl das Eine nichts mit dem Anderen zu tun. Du hast jetzt erst mal Sendepause und meine Frau ist mit antworten dran." Wenn Blicke töten könnten, wäre ich sofort durchlöchert zu Boden gesunken. So aber begann ich meine Fragerunde, die ich mir während der Fahrt zurecht gelegt hatte.

"Wie lange geht das schon mit euch beiden?" Helene antwortete zögerlich und stotternd: "Naja, so seit etwa 4 Wochen." "So und wann hattest du gedacht mir etwas zu erzählen? Gar nicht nehme ich an. So was wie eine heimliche Affäre!" Sie sank immer weiter in sich zusammen. "Und wie weit seid ihr bis jetzt gegangen? Habt ihr es euch auch schon gegenseitig besorgt?" Sie begann zu weinen und sank noch weiter zu Boden. Rachel schaute mich böse an und wies mich zurecht: "Siehst du nicht, wie es ihr geht? Kannst du nicht ein wenig taktvoller und vielleicht auch zurückhaltender sein? Sie wollte es dir gleich sagen, traute es sich aber nicht. Und wenn du es genau wissen willst, außer ein paar Küsschen und fummeln war noch nichts zwischen uns." Ich sah in Rachels Gesicht und im Innersten wusste ich, das sie wahrheitsgetreu geantwortet hatte. Diese harsche Schelte hatte mich jetzt etwas aus dem Konzept geworfen. Ich fing mich jedoch schnell und fuhr dann in gemäßigtem Ton fort: "Und wie stellst du dir das jetzt vor? Soll ich euch ans Urlaubsziel bringen und dann mit dem Zug heimfahren? Oder wie ein begossener Pudel hinter euch her laufen?"

Langsam schien Helene sich wieder zu fangen. Leise begann sie zu antworten: "Nein, ich möchte dich nicht verlieren. Ich will bei dir bleiben, ich liebe dich doch." Wann hatte sie mir dies das letzte Mal gesagt? Wann hatte ich ihr das letzte Mal gesagt, dass ich sie liebe? Ich wusste es nicht mehr. Ich griff ihr unter die Arme, zog sie zu mir hoch und küsste sie innig. Sie umschlang mich mit ihren Armen und erwiderte den Kuss sofort.

Diese ganze Geschichte hatte mich nicht kalt gelassen und mein bestes Stück versuchte in der Hose ein Zelt zu bauen. Als sie sich von mir gelöst hatte, meinte sie nur: "Damit du mir auch glaubst, denn so können wir dich nicht weiterfahren lassen. " Bei diesen Worten sank sie in die Knie und begann meinen besten Freund auszupacken. Ohne mit der Wimper zu zucken nahm sie ihn in den Mund und begann zu blasen. Rachel stand jetzt etwas konsterniert daneben und wusste nicht, was sie jetzt tun sollte. "Worauf wartest du denn noch, ich denke sie kann ein paar Streicheleinheiten vertragen", versuchte ich sie zu steuern. Sie zögerte einen Augenblick, kniete sich jedoch gleich danach hinter Helene und begann ihre Möpse zu massieren. Immer heftiger begann Helene meinen Schwanz zu lutschen. Ihr Stöhnen ließ mich einen Blick nach unten werfen. Rachel hatte ihr Shirt hochgeschoben und knetete immer heftiger abwechselnd die großen Brüste meiner Frau. Die andere Hand war unter dem kurzen Röckchen verschwunden und schien ihr ungeahnte Lust zu bereiten. Ich überlegte, ob ich ihr meinen ganzen Saft in ihren Mund spritzen soll, sie mag es nicht sonderlich, als sie ihn aus dem Mund entließ, um ihren Orgasmus hinaus zu schreien.

Ich schaute schon etwas enttäuscht drein, als sie sich wieder gefangen hatte. Grinsend erhob sie sich und sagte: "Jetzt kannst du Rachel mal richtig durchvögeln, sie braucht es schon lange mal wieder richtig. Willst du mir den Gefallen tun?" Ich sah sie etwas ungläubig an. Sie wollte, dass ich eine andere Frau vögle. Rachel hatte sich schon über die Motorhaube gebeugt und streckte mir ihren Arsch entgegen. Schon war meine Frau bei ihr und hob das Röckchen, das mehr einem breiten Gürtel ähnelte, hoch. Und darunter war, wie eigentlich erwartet, nichts. "Na los, komm schon her und steck ihn in sie rein" gurrte meine Frau. Ich kam immer mehr zu der Überzeugung, dass dies alles von den Beiden geplant war.

Nun, es sollte wohl so sein. Mein brettharter Schwanz und meine schmerzenden Eier steuerten mich hinter die fick-bereite Frau. Vorsichtig setzte ich meine Speerspitze an ihrem Schlitz an und ließ ihn zwei, drei, mal durch das feuchte Paradies gleiten. Schließlich stach ich zu und rammte meinen Stachel in ganzer Länge in das gut geölte Loch. Rachel fuhr mit dem Oberkörper in die Höhe und stöhnte laut auf: "Oh, ja, das ist gut, steck ihn mir ganz rein, du starker Hengst! Gib es deiner Stute, mach mich zur Nutte!" Sie feuerte mich richtig versaut an. "Gib mir mehr, nimm mich härter, fester, noch fester!" Ich tat, was sie verlangte.

Durch die Vorarbeit meiner Angetrauten, war ich schon ziemlich vorgeheizt. Ich versuchte mich solange es ging, zurückzuhalten. Aber lange dauerte es nicht, bis ich merkte, dass ich es nicht mehr lange durchhalten konnte, als ich ein Krampfen in Rachels Lustkanal spürte. Da bäumte sich diese auch schon auf und zuckte wie verrückt. In diesem Augenblick kam es mir ebenfalls und ich schoss meine ganze Sahne in sie hinein. Es dauerte merklich länger als bei Helene, bis sie wieder einigermaßen bei Sinnen war. Solange hatte ich meinen Schwanz in ihr stecken lassen. Ich liebe es, wenn eine Möse um ihn herum von einem Orgasmus massiert wird. Als ich ihn dann herauszog, hatte er doch schon merklich an Härte verloren, war aber noch nicht ganz schlaff. Bevor ich reagieren konnte, hatte meine Frau ihn sich einverleibt und lutschte ihn sauber. Ich verstand die Welt nicht mehr. Eigentlich mag sie kein Sperma und dann kam ich auch noch direkt aus einer anderen Frau. Aber sie hatte sich vor mich hingekniet und saugte mit Hingabe an meinem besten Stück. Nicht lange und sie meinte, er wäre jetzt sauber genug und sie wandte sich dem Paradies ihrer Freundin zu. Voller Inbrunst säuberte sie auch ihre Freundin mit der Zunge, worüber ich nur den Kopf schütteln konnte, da meine Sahne in dicken Strängen aus der Möse lief.

Als auch diese für Sauber befunden wurde, stand Helene auf und drehte sich zu mir. Sie hing sich an meinen Hals und gab mir einen Kuss. Zum ersten Mal in meinem Leben schmeckte ich mein eigenes Sperma, gemischt mit dem Liebesnektar einer fremden Frau. Nun, der Geschmack war gewöhnungsbedürftig, aber ich wollte sie nicht wegstoßen und so erwiderte ich ihren Kuss. Sie sah mir tief in die Augen und sagte: "Mein Liebster, wollen wir weiter fahren oder weitermachen?" Ich musste lachen. "Wir sollten weiterfahren. Bis zu unserem Ziel sind es noch ein paar Stunden, aber zuvor möchte ich etwas Frühstücken."

Wie fast immer hatten wir eine Thermosflasche Kaffee und ein paar Sandwiches dabei, um ein schnelles Picknick auf einem Parkplatz machen zu können. Während ich die Nahrungsmittel aus dem Kofferraum hervor wühlte, breiteten Helene und Rachel schon die Decke im Gras neben dem Parkplatz aus. Ein Blick in den Korb verriet mir, dass auch dieses Frühstück im Freien für drei Personen geplant war. Wir setzten uns auf die Decke und ließen es uns schmecken. Helene hatte sich mit dem Kopf auf meine Beine gelegt und Rachel lag mit dem Kopf auf ihrem Bauch. Jeder hing so seinen Gedanken nach, als Helene mich unverhofft fragte: "Sag mal Schatz, bist du mir noch Böse, für unser Spielchen? Um ehrlich zu sein, ich hatte mich nicht getraut, dich direkt zu fragen. Und auf deine Frage von vorhin, es stimmt was Rachel dir gesagt hat. Gerade eben sind wir das erste Mal intim geworden." Ich zögerte etwas mit der Antwort, dachte erst mal genau darüber nach, was ich antworten wollte. "Bevor ich mich genau darauf einlasse, eine Frage: wie betrunken warst du heute Morgen wirklich?" Helene und auch Rachel hatten ein gemeines Grinsen im Gesicht. "Ich will mal so sagen, wie voll ist man nach einem guten Abendessen, du warst ja nicht da, und einer Flasche Sekt!" Aha, da hatten wir es ja. "Ich dachte es mir. Du bist nicht der Typ, der sich hemmungslos Zulaufen lässt. Und wem ist dieses Spiel zu verdanken?" Jetzt antwortete Rachel: "Vor ca. vier Wochen, als du mehr in der Firma warst als zuhause, kam Helene zu mir und weinte sich aus. Da haben wir beschlossen, dass ich mitfahre in den Urlaub. Keine Angst, ich habe noch ein Einzelzimmer in unserem Hotel bekommen, werde euch also nicht ständig auf den Nerven liegen." Helene fuhr fort: "Vor lauter Freude darüber bin ich ihr damals um den Hals gefallen und wollte ihr einen Kuss auf die Backe geben. Sie drehte jedoch den Kopf gerade rum und so landete ich genau auf ihrem Mund. Man, dass war nicht schlecht. Und als sie mir dann auch noch die Zunge anbot, konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. So haben wir das erste Mal zusammen geknutscht und uns gestreichelt. Das haben wir seitdem fast jede Woche ein, zwei Mal gemacht. Und vorhin ist es mit mir einfach durchgegangen. Es war einfach geil, dich zu blasen und gleichzeitig die Muschi gestreichelt bekommen. Und Schatz, bitte verzeih mir, aber ich will aufrichtig sein. Als du Rachel dann so richtig durchgevögelt hast, bin ich schon wieder geil geworden und musste dich und Rachel dann lecken." In meiner Hose regte sich schon wieder mein kleiner Freund. Aber in gegenseitigem Einvernehmen wollten wir dann doch weiterfahren.

Rachel stieg wie vorher schon auf der Beifahrerseite hinten ein. Helene schaute mit treuem Hundeblick an und lächelnd nickte ich ihr zu. Sie kam zu mir, drückte mir einen Kuss auf den Mund und stieg zu Rachel auf die Rücksitzbank. Angeschnallt legte sie sich zu ihr rüber, mit dem Kopf auf den Schoß und wurde sofort von ihrer Freundin zärtlich gestreichelt. Ich wendete und fuhr zurück auf die Autobahn in Richtung Gardasee.

Der Verkehr hatte zwar zugenommen, aber wir kamen doch recht gut durch. Nur einmal noch schnell in Österreich getankt und Pipipause für die Damen und schon ging´s weiter in Richtung Urlaubsziel. Flugs hatten wir die restliche Strecke überbrückt und standen vor unserem Hotel. Bruno, ein Schulfreund aus dem Sandkasten, kam heraus und begrüßte uns herzlich. Auch Rachel wurde freundlich gedrückt. Die Verbindung zu ihm war nie abgerissen, auch nicht als er in die Schweiz ging um seine Hotelier-Ausbildung zu machen, nicht als er in der Karibik und im Indischen Ozean in großen Clubs arbeitete und auch nicht, als er am Gardasee dieses kleine, aber feine Haus erwarb und zu einem gutgehenden Unternehmen führte. Wir waren schon öfter bei ihm gewesen und hatten es immer sehr genossen. Auch ihm schien es zu gefallen, wenn wir anreisten, denn jedes Mal hatte er Helene mit den Augenausgezogen und durchgenommen. Im Geheimen fasste ich den Plan, es ihm diesmal zu erlauben. Ich zog ihn auf die Seite und fragte ihn: "Du hast doch dieses große Suite mit den zwei riesigen Schlafzimmern? Können wir umbuchen?"

"Er lachte auf, du bist zu spät, dass hat deine Frau schon vor Wochen getan. Aber was hast du da für ein schnuckeliges Wesen dabei. Deine Freundin?" Ich lachte ihn an und versprach ihm die Sachlage später genau zu erklären. Wir luden dann das Auto aus und richteten uns in unserem Domizil ein. Ebenso war ein Sprung unter die Dusche obligatorisch. Auch die Ladies wollten sich erfrischen, waren jedoch mehr auf einen Sprung in den Außenpool des Hotels aus. Als die beiden ihre knappen Bikinis anzogen, konnte ich sie beide nebeneinander in ihrer vollen Pracht bewundern. Beim Vergleich konnte ich keiner von beiden eine bessere Note geben. Hatte meine Frau die vollere Figur mit ordentlichen Rundungen an den richtigen Stellen, ohne jedoch dick zu wirken, so hatte Rachel einen schlanken Körper mit nicht ganz so großen Titten, die jedoch genau zu ihrem Körperbau passten. Auch der Arsch war schön geformt und knackig. So konnte ich es nicht unterlassen, zu den Beiden hinzugehen und jeder einen Klaps auf den Hintern zu geben. Natürlich wurde ich dafür auch von jeder geküsst.

Rachel wollte in ihrem Schlafzimmer noch die Sonnenmilch holen, als Helene sich an mich wandte und sagte: "Hast du gesehen, Bruno hat mich mal wieder mit den Blicken ausgezogen. Was meinst du? Sollten wir ihn zu einem abendlichen Spiel einladen? Die Beule in der Hose sah ja vielversprechend aus." Jetzt war es heraus. Eigentlich wollte ich Bruno schon oft einladen, meine Frau mit mir zusammen zu vernaschen, hatte mich jedoch nicht getraut. Die Angst, sie vor den Kopf zu stoßen, saß viel zu tief. Und jetzt forderte sie mich dazu auf! Mein Herz machte Saltos. Jetzt waren es auch noch zwei Frauen, die wir zur Verfügung hatten.

Während die Damen schnurstracks an den Pool wanderten setzte ich mich in einen gemütlichen Korbsessel und streckte die Beine aus. Ohne von mir bestellt, brachte ein Kellner ein eisgekühltes Bier. Als ich auf das Etikett sah, musste ich dann doch lachen. Es war die Hausmarkte, die wir in unserer Schulzeit gerne tranken. Irgendwie irritierte mich jedoch die Kleidung des Kellners. Er war nicht in Uniform, sondern mehr leger gekleidet. Ich machte mir jedoch keine weiteren Gedanken darum. Es dauerte dann auch nicht lange bis Bruno kam und sich zu mir setzte. Lachend meinte er, seinen speziellen Haustrunk, bekämen nur gute Freunde. Wir prosteten uns zu und nahmen einen ordentlichen Schluck. Natürlich wurden erst mal wieder alte Kamellen von früher aufgewärmt, als meine beiden Weiber aus dem Pool stiegen und sich in aufreizender Weise abtrockneten. Ein heimlicher Seitenblick von mir erhaschte das Zirkuszelt, das sich in Brunos Hose auftat. "Du hast da einfach eine heiße Braut und die Freundin ist auch nicht von schlechten Eltern. Wenn du nicht mein Freund wärst, hätte ich sie dir schon längst ausgespannt." Lachte er.

Entsetzt sah er mich an, als er mein toternstes Gesicht sah. "Hab ich jetzt was falsches gesagt, Timo", stotterte er. Mir war es tatsächlich gelungen, ihn aus dem Konzept zu bringen. "Es tut mir wirklich leid." Die Mimik zu beherrschen hatte ich in langen Jahren im Geschäft gelernt. Trotzdem fiel es mir schwer, nicht laut loszulachen. "Du willst also tatsächlich meine Frau und ihre Freundin fremdvögeln?" fragte ich harsch. "Naja, wie du weißt bin ich noch immer solo und.. und... " Ich konnte nicht mehr, ich musste einfach loslachen. Er sprang auf und nahm mich am Kragen: "Du schuft, musst du mich so veralbern?" jetzt schien er böse zu sein. "Setz dich wieder hin" begann ich, als ich wieder Luft bekam, "Sie hat vorhin im Zimmer gesagt, dass sie gerne von dir besprungen werden möchte. Wenn du also willst, komm heute Abend mit uns aufs Zimmer. Und mach den Mund zu, bevor die Bienen einen Stock hinein bauen." Er saß immer noch mit offenem Mund da. "Du meinst, ich soll wirklich..." "Ja doch, ich hab ja auch noch ein Wesen zum vernaschen, " erklärte ich ihm. "Du, da hätte ich aber noch eine Bitte," begann er dann etwas zögerlich, "Ich habe da noch einen Gast, eine gute Freundin von mir, sie heißt Heidi. Leider hat sie sich vor kurzem von ihrem Mann getrennt und ist jetzt notorisch untervögelt. "Ich würde sie gerne mitbringen. Sie ist aber auch dem weiblichen Geschlecht zugetan. Es sollte also auch nicht langweilig werden." Ich war sprachlos. Es zeichnete sich ein Gruppenficken ab. So stimmte ich also kopfnickend zu.

Als er mich auf sie aufmerksam machte, regte sich auch in meiner Hose die Anakonda. Ein hübsches Gesicht nicht dick, aber doch ordentlich was zum anpacken und knuddeln, der Typ ähnlich wie meine Frau. Und was ich noch lustiger fand, Helene, Rachel und Heidi waren schon in ein Gespräch vertieft. Bruno und ich tranken noch ein Bier und begannen den Plan für heute Abend auszuhecken. Schnell waren wir uns einig und besiegelten das Vorhaben mit einem Handschlag. Bruno hatte noch zu tun und ließ mich also allein an der Bar sitzen. Ich blieb jedoch nicht mehr lange, sondern zog mich zurück ins Zimmer um mich auf dem Bett noch etwas auszuruhen. Allzu lange war ich jedoch nicht alleine. Meine zwei Begleiterinnen fanden den Weg in mein Bett und kuschelten sich an mich. Ihnen war jedoch auch lediglich nach schlafen zumute.

Pünktlich wurden wir geweckt, um uns zum Abendessen fertig zu machen. Die beiden Ladies gingen zusammen in das eine Bad, während ich, Gott sei Dank, ein anderes für mich alleine hatte. Obwohl ich mir richtig Zeit ließ, war ich doch eher wieder zurück. Die Türe des anderen Badezimmers war nicht ganz geschlossen, und so hörte ich die beiden diskutieren, welche Unterwäsche zu tragen sei. Ich schlich mich an die Türe, stieß sie auf und meinte grinsend: "Wenn ihr euch nicht einigen könnt, lasst sie doch ganz weg!" Vor mir standen zwei nackte Frauen mit verdutztem Gesicht. Meine Frau fing sich jedoch als erste wieder und schrie: "Hinaus, du hast hier nichts zu suchen!" "Ich wollte euch doch nur helfen, damit wir pünktlich zum Abendessen erscheinen können." Mit verzerrtem Gesicht warf Helene ein Handtuch nach mir. Ich war jedoch schneller und hatte die Türe lachend zugerissen.

Es dauerte noch eine ganze Weile, bis die zwei aufgedonnert in engen Etuikleidern vor mir standen. Rachel links, Helene rechts eingehackt, so gingen wir zum Speiseraum. Am festlich gedeckten Tisch ließen wir uns nieder. Helene sah mich fragend an. "Bruno und eine gute Freundin werden mit uns Essen." Erklärte ich. Helene schmollte: "Schade, dann kann ich sein phantastisches Pokora nicht bestelle." Bruno war auch mehrere Jahre in Indien gewesen und beherrschte die indische Küche wie kaum ein Inder. Beim Umblicken bemerkte ich, dass außer unserem Tisch kein weiterer Tisch eingedeckt war. Auch heute Mittag am Pool waren keine weiteren Gäste anwesend. Ich beschloss ihn später zu fragen. In diesem Moment kam Heidi aus der Küche und brachte die Vorspeisen. Ich sah sie verdutzt an und fragte: "Müssen die Gäste das Essen jetzt schon selber in der Küche holen?" Sie lächelte und antwortete: "Ihr scheint es nicht zu wissen, aber Bruno hat Urlaub! Er hat nur einen Koch und ein Zimmermädchen da, die hier aus dem Ort sind. Sonst werdet ihr niemanden finden."

Jetzt war mir doch die ganze Sache peinlich. Warum hatte er nichts gesagt, als ich angerufen hatte. Ich wollte schon aufspringen, als auch Bruno volle Schüsseln mit Vorspeisen brachte. Er lächelte meine Frau an und stellte eine der Schüsseln direkt vor sie hin: "Du hast doch nicht wirklich geglaubt, ich hätte dein Pokora vergessen, dass du so sehr liebst, schöne Frau. Diese Schüssel ist nur für dich. Jetzt lasst uns aber zugreifen, sonst wird es kalt."

Es wurde eine vergnügte Runde. Eigentlich hätte er nur seine Vorspeisen servieren müssen, denn als das Hauptgericht gebracht wurde, hatten wir schon fast satt. Mehr aus Höflichkeit wurde nochmal von den erlesenen Speisen gekostet. Der Nachtisch wurde jedoch von allen sofort abbestellt, keiner bekam auch nur noch einen Löffel hinein. "Nicht schlimm", sagte Bruno, "dann stellen wir ihn eben kalt und essen ihn später. Ich schlage vor, wir machen einen Verdauungsspaziergang. Im Ort hat eine kleine, nette Bar aufgemacht. Ich sage nur noch dem Koch Bescheid, dann können wir gleich los."

Ängstlich fragte meine Angetraute: "Sag mal, wie weit ist es denn dorthin. Hoffentlich nicht so weit, sonst muss ich mir andere Schuhe anziehen. In meinen Heels kann ich nicht so weit laufen". Bruno lächelte sie an: "Es ist nicht so weit, Helene. Bitte lass deine Stöckel an, sie stehen dir so gut und passen hervorragend zu deinem Kleid." Helene wurde richtig verlegen, ob dieser Komplimente. Ich dachte bei mir, dass ich ihr vielleicht auch ab und zu welche machen sollte und versprach im Geiste auch wieder öfter mal Blumen mitzubringen.

Sie und Rachel hakten sich kurzentschlossen bei Bruno ein und ich tat dasselbe bei Heidi. Rachel fing noch meinen freien Arm ein und in breiter Front marschierten wir die Straße entlang in Richtung Ortsmitte, wo dieses Etablissement seinen Sitz hatte. Es war eine schön eingerichtete Bar mit gemütlichen Sitzgelegenheiten. Wir bestellten uns Cocktails und lauschten der heimischen Live-Band. Eine vernünftige Unterhaltung war durch die Lautstärke der Musik nicht besonders gut möglich. Lediglich in den Pausen konnten wir ein paar Worte wechseln. Dafür wurde ausgiebig getanzt. Immer wieder wechselten wir unsere Partnerinnen durch. Auch einheimische Gäste forderten unsere Partnerinnen zum Tanzen auf. So wurde es doch ein kurzweiliger Abend. Wir blieben länger als eigentlich vorgesehen. Als wir gingen erhaschte ich so manchen neidischen Blick, der an unseren Damen hing.

Wir waren noch nicht weit gekommen, da begann Helene zu jammern:" Ich kann nicht mehr, meine Füße bringen mich um. Ich hätte doch andere Schuhe anziehen sollen." Ohne ein Wort zu sagen, nahm Bruno sie auf die Arme und trug sie zurück. Ich wollte da auch nicht nachstehen und frage meine beiden Begleiterinnen: "Noch eine Dame Bedarf?" Beide verneinten jedoch lachend mein Angebot. So hakten sie sich bei mir ein und wir liefen den anderen Beiden hinterher.

Am Hotel angekommen, öffnete Bruno eine kleine Seitentür und ließ uns ein. Er verschloss diese wieder sorgfältig und wir ließen uns an der Poolbar nieder. Ich half Bruno dabei, zwei Flaschen Chianti und Gläser zu holen. Wir schenkten ein und ließen uns bei den Frauen nieder. "Du Bruno, " sagte ich, "warum hast du nicht gesagt, dass du Ferien hast, dann hätten wir doch unseren Urlaub verschoben!" "Und genau das wollte ich nicht, so kann ich mich ganz und gar euch widmen", bei diesem Wort warf er Helene einen bedeutungsvollen Blick hin. "Und mir tut es auch mal gut, nicht nur in der Welt herum zu reisen und andere Länder zu betrachten. Du kannst dir denken, dass dabei auch irgendwie immer der Beruf eine Rolle mitspielt. So kann ich auch mal die Seele baumeln lassen. Aber glaubt bloß nicht, dass ich jeden Tag koche!" Alle lachten und es wurde eine kurzweilige Unterhaltung. Mir entging jedoch nicht, dass Bruno bei einigen seiner schlüpfrigen Zoten immer wieder meine, selbstverständlich neben ihm sitzende Frau ansah und dabei auch hin und wieder sein 'hier fehlt was'! Plötzlich stand Helene auf und sagte: "Jetzt ist mir doch recht warm geworden. Ich denke ich springe nochmal kurz in den Pool. " Mit diesen Worten zog sie sich einfach das Kleid über den Kopf und stand, nackt, wie Gott sie erschaffen hatte, vor uns. Mir blieb einfach der Mund offen stehen. So etwas hätte sie früher nie getan. Sie hatte tatsächlich keine Unterwäsche an, nicht mal einen BH! Ich schaute sie stolz an und lächelte ihr zu. Auch Rachel hatte sich erhoben und tat es ihr gleich. Auch neben mir kam Bewegung auf. "Also wenn ich darf, springe ich auch mit in den Pool", sagte Heidi und ohne eine Antwort abzuwarten, ließ sie ihr kleines Schwarzes einfach zu Boden gleiten. Anders als die beiden schob nackten, hatte sie jedoch zwar keinen Schlüpfer an, aber eine Hebe hielt ihre Wonnekugeln in Zaum. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir und ich beeilte mich, den Halter zu öffnen. Leicht sackten ihre Möpse nach unten, hatten aber dennoch einen schönen Halt und eine traumhafte Form.

Schon liefen die Frauen zum Wasser und sprangen hinein. Auch Bruno war schon aufgestanden und entledigte sich seiner Hose. Ich war sitzen geblieben, da ich mein Schwanz schon recht steif geworden war und ich mich doch etwas schämte. Als ich aber sah, dass es Bruno nicht anders als mir gegangen war, erhob ich mich auch und entkleidete mich schnell.

Mit einem Sprung war ich im Wasser und tauchte vor meiner Frau wieder auf. Ich küsste sie kurz und flüsterte ihr ins Ohr:" Viel Spaß mein Schatz, du darfst heute alles machen, was du willst." Ich wartete keine Antwort ab, sondern tauchte unter und erschien vor Heidi wieder an der Oberfläche. Sie hatte scheinbar nicht damit gerechnet und stieß einen kurzen Schrei aus. "Nicht so schreckhaft, meine Liebe", sagte ich und zog sie her zu mir, "heute gehörst du uns, lass dich einfach fallen und genieße es." Ich küsste sie sanft auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss und bald begehrte ihre Zunge Einlass bei mir. Heftig umkreisten sich die Spitzen bis wir schwer atmend von einander ließen. Sie hatte mich am Hals umklammert und so konnte ich meine Hände über ihren Körper fahren lassen. Immer wieder erwischte ich eine ihrer vorstehenden, knallharten Warzen. Jedes Mal, wenn ich sie zwischen die Finger nahm, leicht drückte oder vorsichtig zwirbelte begann sie zu stöhnen. Langsam dirigierte ich sie in flachen Bereich, wo ich dann gut stehen konnte, nur um sie fest an mich zu ziehen. Durch die Spielereien hatte sich mein bestes Stück zu bekannter Härte aufgerichtet und als ich ihren Unterleib zu mir her zog, rutschte er über die Vulva in Richtung Paradies. Heidi bewegte ihren Unterleib immer wieder vor und zurück, als ob sie meinen Schwanz reiten wollte. So wie sie stöhnte, turnte es sie richtig an.

Ein plätschern ließ mich neugierig nach den anderen Blicken. Irritiert sah ich nur Rachel, die innig mit Bruno knutschte. Wo war meine Frau? In diesem Moment tauchte Helene auf und Rachel verschwand unter der Wasseroberfläche. Nach einigen Sekunden tauschten die Beiden wieder die Plätze. OK. Jetzt verstand ich das Spiel. Rein gefühlsmäßig blieb meine Frau fast doppelt so lange unter Wasser als Rachel. Wunderte mich nicht, wir waren beide aktive und leidenschaftliche Taucher. Und warum nicht, ich stieß Heidi etwas nach hinten und tauchte ab um ihre Muschi mit der Zunge zu erkunden. Ab und zu blies ich auch ein paar Luftblasen darüber, wobei sie sich allerdings jedes Mal wie eine Wilde gebärdete und ich schon kräftig zupacken musste, damit sie nicht flüchtete.

Ich tauchte auf, um Luft zu holen, da wurde ich von ihr gepackt und heftig geküsst. "Mach weiter, " hauchte sie, "ich stehe kurz vor einem Orgasmus. Deine Luftblasen bringen mich um den Verstand". "Kannst du haben" dachte ich, holte tief Luft und versank wieder unter die Wasseroberfläche. Immer wieder wechselten meine Zunge und Luftblasen sich ab, als ich ein Zittern in Heidis Körper spürte. Obwohl die Luft langsam knapp wurde, ließ ich nicht nach und leckte weiter. Das Zucken wurde immer heftiger und sogar unter Wasser konnte ich ihren Schrei hören, als sie kam. Schwer atmend tauchte ich auf, hielt sie jedoch immer noch fest, damit sie nicht rückwärts weg konnte.

Nun wollte ich aber auch zu meinem Recht kommen. Ich hob sie in die Arme und trug sie aus dem Wasser. Während ich aus dem Becken stieg, sah ich, dass die anderen drei auch das Wasser verlassen hatten und sich auf einer Liege vergnügten. Helene ritt den Schwanz von Bruno und Rachel ließ sich von ihm die Möse auslecken. Ich legte Heidi auf einen der stabilen Kunststofftische auf den Rücken und zwar so, dass sie mit dem Arsch genau am Rand lag. Ich öffnete ihre Schenkel und meine harte Latte zeigte genau auf ihre Fotze. Langsam und genussvoll schob ich meinen Schwanz in ihre gut geschmierte Höhle, was sie mit einem Aufstöhnen kommentierte. Warm umschlungen von ihrer engen Vagina, gab es für mich kein Halten mehr. Immer wieder fuhr ich fast ganz aus der Höhle, um sofort wieder fest in sie hinein zu stoßen. Ihre kräftigen Scheidenmuskeln massierten meinen Schwanz und ich musste mich beherrschen, nicht sofort abzuspritzen.

Ich war so darauf konzentriert, dass ich nicht bemerkte, dass plötzlich meine Frau auf den Tisch gekrochen war. Nur durch ihr Aufstöhnen nahm ich sie wahr. Ihr Unterleib schwebte über Heidis Gesicht, die es sich nicht nehmen ließ, Helene mit der Zunge zu bearbeiten. "Mann, die macht das Klasse" brachte sie stoßartig hervor, bevor sie mich küsste. Nein, Küssen ist das falsche Wort, sie knutschte mich richtig ab. Schnell merkte ich, dass sie auf Touren kam und nicht lange, als ich die typischen Anzeichen bei ihr für einen nahenden Abgang bemerkte. Ich hatte die ganze Zeit nicht aufgehört Heidi zu stoßen. Jetzt wollte ich aber auch kommen und erhöhte die Geschwindigkeit und die Intensität. Immer heftiger stieß ich zu und schließlich war ich soweit und spritzte alles in sie hinein.

Ob es meine Sahne war, die ihre Möse überschwemmte, oder ob sie auch soweit war? Auch Heidi kam mit Urgewalt. Der ganze Tisch bebte, dass ich fast Angst hatte, er könnte zusammenbrechen. Helene schrie mehr, als dass sie stöhnte, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Sie hatte sich an mir festgeklammert und ihren Kopf auf meine Schulter gelegt. In dieser Stellung verharrten wir einige Minuten, bis unsere Erregung soweit abgeflaut war. Langsam entwirrten wir uns und Helene kroch vom Tisch herunter. Ein Applaus von Rachel und Bruno ließ mich herumfahren. Die Beiden saßen gemütlich an einem Tisch und hatten uns scheinbar beobachtet.

"Mensch, du könntest ja bei jedem Baugeschäft als Presslufthammer anfangen" frotzelte Bruno und reichte mir ein Bier, das auf dem Tisch stand. Für die Damenwelt hatte er Sekt bereitgestellt. So setzten wir uns zu ihnen an den Tisch. Eine Unterhaltung wollte jedoch nicht so recht aufkommen, jeder hing mehr seinen eigenen Gedanken nach, als Bruno den Vorschlag machte: "Ihr schweigt alle so laut, wir sollten uns zurückziehen." Und an mich gewandt fragte er: "Darf ich mich mit Helene zusammen zurückziehen?" Jedoch bevor ich antworten konnte, warf meine Frau ein: "Nur wenn Heidi sich mit zu uns zurückzieht, ihre Zunge ist einsame Klasse, ich will sie nochmal spüren heute Nacht."

Da die anderen zustimmten, blieb mir nichts anderes übrig als Rachel mitzunehmen. Nein, ich war nicht böse darum, beneidete aber Bruno insgeheim, dass er zwei so tolle Frauen mit zu sich ins Bett nehmen konnte.

So plätscherte die Zeit dahin und der Tag der Abreise kam immer näher. Tagsüber unternahmen wir Wanderungen, besuchten die eine oder andere Sehenswürdigkeit oder lümmelten einfach nur am Pool und ließen die Seele baumeln. Abends zogen wir dann um die Häuser und brachten so manchen Barkeeper schier zur Verzweiflung, mit unseren Sonderwünschen. Nachts wechselten die Frauen bei uns Männern durch. Meine Frau sah ich allerdings nur einmal in dieser Zeit. Auch hatte Bruno meistens zwei Schnecken im Bett, was mir jedoch egal war, da ich mich ja erholen und keinen Sex-Marathon hinlegen wollte.

Dann kam der letzte Tag und ich fuhr alleine in den nächst größeren Ort, um mein Auto für die Rückreise zu Tanken und etwas zu säubern. Ich ließ mir Zeit dabei. Kaufte in einem kleinen Supermarkt noch etwas Reiseproviant und hielt nach dem einen oder anderen Mitbringsel Ausschau. Eine hübsche Blondine von vielleicht 25 Jahren bediente mich und versuchte mich zu beraten, was mit meinem schlechten Italienisch nicht ganz so einfach war. Ich fragte sie noch nach Spanngurten zum befestigen des Gepäckes, als sie plötzlich knallrot anlief. Sie senkte die Augen blickte zu Boden und murmelte etwas, was ich nicht so richtig verstand. Ich solle ihr folgen verstand ich und trabte ihr nach. Als wir an den Spanngurten vorbeiliefen erwachte in mir sowohl die Neugier als auch die Angst, was ich da verlangt hatte.

Im hintersten Winkel des Ladens stieß sie eine versteckte Tür auf und ging wortlos hinein. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Ich trat durch die Türe und glaubte meinen Augen nicht zu trauen, ein geheimes Lager mit Spielzeug, natürlich von der besonderen Art, die wir Erwachsene so gerne haben. Ich griff zu, sorgsam, achtete auf die Qualität, nicht auf den Preis. Ich stellte mir so ein kleines, feines Sortiment zusammen. Ich hatte das Gefühl, das Mädchen atmete auf, als ich mit ihr die Kammer verließ. Hatte sie aufgeatmet? Schlechte Erfahrungen mit Kunden gemacht? Nun, als sie abkassierte, musste ich doch etwas schlucken, dennoch bezahlte ich den Preis und gab der Kleinen auch ein ordentliches Trinkgeld.

Flugs verstaute ich die Tüte und machte mich auf den Rückweg ins Hotel. Unterwegs stellte ich mir vor, was ich unseren Damen damit alles "Gutes" antun konnte. Nicht lange und es wurde eng in der Hose. "So geht das nicht" sagte ich zu mir und versuchte an die Heimreise zu denken. Krampfhaft versuchte ich mir die Route, die nicht über die Autobahn führte, ins Gedächtnis zu rufen, aber immer wieder tauchte eine der der drei Stuten, ja ich bezeichnete in Gedanken auch meine Frau als Stute, in verführerischer Position vor mir auf. So war ich dann endlich froh, als ich auf dem Parkplatz mein Auto abstellen konnte. Schnell die Tasche geschnappt und durch den Hintereingang ins Hotel.

Aber wie gewohnt, wird man ertappt. Zum Glück war es nur Bruno, der mich mit großen Augen ansah und fragte: "Warum schleichst du dich hinten herum rein? Du führst doch etwas im Schilde?" Ich denke auch mein Grinsen, welches ich nicht wegbekam, verriet mich. So nahm ich ihn mit ins Zimmer und erklärte ihm, was ich vorhatte. Sein einziger Kommentar zu meinem Vorhaben war: "Abgefeimtes Schlitzohr!". Laut lachend ging er wieder an seine Arbeit zurück.

Ich versteckte meine Errungenschaften und begab mich dann an die Poolbar, wo ich mir ein kaltes Bier nahm. Von meinem Sitzplatz im Schatten konnte ich unsere drei Grazien wunderbar beobachten. Sie lagen in der Sonne und ließen sich die Sonne auf den Pelz brennen. Ich trank mein Bier aus und ging zu den Mädels rüber. "Poolservice, wer möchte eingecremt werden?" "Ich" riefen alle drei, wie aus einem Mund.

Ich fing bei Heidi an, die sich sofort auf den Bauch gedreht hatte und ihr Haar vom Rücken weghielt. Ich drückte eine Portion Sonnenmilch auf die Handfläche und begann damit ihren Rücken einzucremen. Auch die Beine ölte ich damit von unten nach oben kräftig ein. An ihrem Gesäß angekommen, fackelte ich nicht lange und öffnete die beiden Schnüre, die ihr Höschen, besser Stoffdreiecke, zusammenhielten. Mit beiden Händen knetete ich ihre Backen kräftig durch. Ein wohliges Knurren von ihr sagte mir, dass es ihr gefiel. "Umdrehen" kam der Befehl von mir. Auch die Vorderseite wurde von mit gut behandelt, wobei ich natürlich den vollen Brüsten und ihrem Geschlecht besondere Aufmerksamkeit zuteilwerden ließ.

Ich war noch nicht ganz fertig, da reklamierte Rachel: "Pool-Boy mach hin, ich verbrenne sonst!" Heidi stieß einen bedauernden Seufzer aus, als ich von ihr abließ. Da Rachel auf dem Rücken lag, begann ich auf ihrer Frontseite. Ihr Höschen hatte sie schon ausgezogen und so konnte ich mich voll und ganz auf das Eincremen konzentrieren. Auch bei ihr wurden die erogenen Zonen mit besonderer Sorgfalt bearbeitet. Ohne auf mein Kommando zu warten, drehte sie sich auf den Rücken, um sich auch hier behandeln zu lassen. Ihr Arsch wurde ebenfalls mit einer kleinen Massage bedacht, die ich mit einem klatschenden Schlag meiner Hand beendete. "Aua" schrie sie und fuhr hoch. Ich bückte mich zu ihrem Ohr und flüsterte: "Heute Abend mach ich euch fertig". Gehässig grinsend antwortete sie: "Wir werden es sehen." Ich gab keine Antwort sondern wendete mich meiner Frau zu, die inzwischen ihren Liegestuhl etwas auf die Seite geschoben hatte und im Schatten lag.

"Na schöne Frau, auch ein bisschen Cremen?" "Aber natürlich! Ich bitte darum". Zärtlich fuhr ich ihr über die Haut ihres Rückens und ihrer Beine. Sie schnurrte wie eine Katze. Zwar wollte sie Widersprechen, als ich ihr die Bikini-Hose herunter zog, doch ein Zischen von mir unterband dies sofort. Auch ihr Hinterteil wurde von mir ordentlich durchgewalkt. "Bitte Umdrehen" forderte ich sie auf. Sofort kam sie meiner Bitte nach und nahm ihre Sonnenbrille ab. Sie schaute mich direkt an und fragte: "Was habt ihr heute vor? Ich sah vorhin Bruno den Gang entlang tänzeln und pfeifen. So beschwingt hab ich ihn den ganzen Urlaub nicht gesehen." "Warte es ab, " antwortete ich ihr leise, "ihr werdet es heute Abend erfahren.". Mit Genus und Gefühl widmete ich mich ihrer Vorderseite. Ich verstand, dass Bruno auf meine Frau stand. Sie war wirklich ein Stückchen zum anbeißen. Ihre festen, großen Brüste, ihre Taille, schmal aber nicht dürr, ihr fester runder Hintern. Ich nahm mir vor, sie nicht mehr so wie bisher zu vernachlässigen. Auch ihr Techtelmechtel mit Rachel sollte sie beibehalten, ich hatte nichts dagegen. Und doch stand für mich fest, die Sache heute Abend durchzuziehen.

Ich zog mich wieder zurück an die Bar, wo inzwischen auch Bruno saß. Ich platzierte mich mit einem frischen Getränk neben ihm. Schweigend betrachteten wir die drei Nackedeis in ihren Liegestühlen. Irgendwann sagte Bruno: "Drei Klasse Weiber, eine schöner als die andere, aber deine Frau gefällt mir am besten von allen." Stolz machte sich in meiner Brust breit: "Ja, ich will nicht meckern, ich finde sie auch ganz toll." Wieder saßen wir schweigend nebeneinander. Diesmal fing ich an: "Wann hast du das Abendessen geplant?" "Ich dachte so gegen sechs Uhr, dann haben wir den ganzen Abend zum spielen." Pause. "Was meinst du, große Garderobe zum Essen? Dann haben wir mehr an ihnen zum Ausziehen." Bruno sah mich mit verschmitzten Lächeln an und betitelte mich wie bereits vorhin: "Du abgefeimtes Schlitzohr." Ich sah auf meine Armbanduhr und beschloss die drei Ladies in einer halben Stunde zum Aufdonnern zu schicken. Bruno kam mir jedoch zuvor und scheuchte die Frauen in ihre Gemächer: "So Ladies, heute wird aufgemotzt. Ich will euch um 18 Uhr zum Essen in großer Abendrobe sehen. Zur Urlaubsabschlussfeier wird in angemessener Kleidung erschienen und nicht so splitternackt, wie ihr hier herumliegt." Unter Murren erhoben sich die Drei und gingen in Richtung der Zimmer. Ehe Bruno sich versah, er stand direkt neben dem Pool, landete er im Wasser. Da alle drei geschoben hatten, hatte er keine Chance dem unfreiwilligen Bad zu entgehen. "Euch wollen wir aber auch hergerichtet sehen". Unter kichern liefen sie davon.

Ich saß in meinem Stuhl und lachte lauthals. Auch Bruno, er schwang sich gerade ans Ufer, lachte: "Das werden die mir büßen." Zusammen gingen wir dann ins Haus, um uns fertig zu machen. Als ich zu meinem Zimmer ging, hörte ich dort Geräusche. Beim Eintreten sah ich meine Frau, immer noch splitternackt, ihr strammer Hintern strahlte mir in seiner Nacktheit entgegen. Leise ließ ich meine Shorts fallen und schlich mich hinter sie. Natürlich war mein bestes Stück kampfbereit aufgerichtet. Noch bevor ich ihn in Position bringen konnte, warnte sie mich: "Untersteh dich! Ich weiß nicht, was ihr später vorhabt, aber ich bin sicher, du wirst deine Kraft noch brauchen. Und hoffentlich ich auch." Mit einem kurzen Kuss verschwand sie mit ihren herausgesuchten Kleidern und ihrer Unterwäsche aus dem Zimmer. Soweit ich mich erinnern konnte, hatte ich diese Dessous bei ihr noch nicht gesehen. Aber ich würde sie ja noch ausgiebig bestaunen können.

Ich verschwand im Bad und brachte mich auf Vordermann. Duschen, Rasur, oben und unten, Cremen, ein wenig von dem herben Zeug mit Moschus, ja, einer meiner Lieblingsdüfte, den schnieken Smoking, Fliege. Ja, ich sah ganz passabel aus, für mein Alter. Fand ich wenigstens. Schon hörte ich Brunos Stimme durch die Gänge schallen und zum Essen rufen. Ich packte nur schnell meine Spielsachen in der Tüte und machte mich auf den Weg zum Speisesaal.

Wie erwartet waren die Ladies noch nicht da und so konnte ich ungesehen meine Tüte hinter einer Pflanze deponieren. Keinen Augenblick zu früh, denn schon war das harte Klacken der High Heels auf dem Marmorboden im Flur hörbar. Ich beeilte mich zu Bruno zu kommen, der genauso aufgedonnert wie ich am Tresen stand. Als die drei Damen um die Kurve kamen blieb mir einfach die Spucke weg.

Helene kam in einem blauen, knöchellangen Glitzerkleid das hervorragend zu ihren langen, rotblonden Haaren passte. Eine Handtasche und High Heels in derselben Farbe rundeten das Bild ab. Am liebsten hätte ich mich auf sie gestürzt und sie sofort flach gelegt. Auch Rachel sah in ihrem kurzen Stretch-Kleid einfach nur geil aus. Oben hing der Fetzen an zwei Spagettiträgern, wölbte sich über ihren Vorbau und spannte über ihren Knackhintern, wo es knapp darunter endete. Absätze von geschätzten 10 cm verlängerten ihre ohnehin schon langen Beine ins schier unendliche. Bei ihr hätte ich gerne mal kontrolliert, ob sie Unterwäsche an hatte, aber das würde ich ja noch rauskriegen.

Den absoluten Vogel jedoch schoss Heidi ab. In einem goldfarbenen Kleid, das Vorderteil von einem Neckholder gehalten spannte auch bei ihr über die Brüste, und fiel dann bis auf den Boden. Seitliche Schlitze ließen ihre Beine erahnen, ohne sie ganz zu zeigen. Ihre Haare hochgesteckt, ihr dezent geschminktes Gesicht, es passte einfach alles. Mühsam versuchte ich mein bestes Stück im Zaum zu halten, was mir nur schwerlich gelang. Ein kleiner Seitenblick zu Bruno sagte mir, dass er mit den gleichen Problemen zu kämpfen hatte wie ich.

Ich ging auf Heidi und Helene zu, hackte mich unter: "Darf ich die beiden Damen an den Tisch führen?" Bruno hatte sich schon zu Rachel als Kavalier begeben. Er ging mit ihr vorneweg in den Speisesaal und führte sie an einen wundervoll gedeckten Tisch. Dort rückte er ihr einen Stuhl zurecht und ließ sie Platz nehmen. Ich tat es mit meinen beiden Damen gleich.

"Klasse, sieht wirklich toll aus", begeisterte sich meine Frau über die festlich dekorierte Tafel. Auch die anderen brachten ihre Bewunderung zum Ausdruck. Aber nicht nur das Ambiente war stimmig, auch das Essen schmeckte uns hervorragend. Als Tischwein hatte er einen wundervollen Roten aus der Gegend servieren lassen. Alle sprachen dem Essen und auch dem Wein recht ordentlich zu.

Der Tisch wurde dann, als keiner mehr Hunger hatte abgeräumt. Mit vollem Bauch und einigen Gläsern Wein machte sich eine gewisse Behäbigkeit breit. Keiner war eigentlich bereit sich irgendwie zu bewegen. "Was stellen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend an?" stellte Rachel in den Raum. "Zum Tanzen gehen hab ich jetzt keine Lust. So rundgegessen wie ich jetzt bin. Hat einer einen Vorschlag?"

Das war mein Stichwort. Scheinbar träge erhob ich mich und schlich wortlos in Richtung Toilette. Mein Puls war jedoch auf gefühlte 180. Vorsichtig zog ich die Tasche hervor und nahm ein paar Handschellen heraus. Rasch war ich zurück und stellte mich hinter den Stuhl von Rachel. Ich packte ihre Arme und zog sie hinter den Stuhl, wo ich sie mit den Handschellen fesselte. "Hey, was soll das? Mach mich sofort wieder los." Ich hatte keine andere Reaktion erwartet. "Sei still", herrschte ich sie an. Dass sie sich daran hielt, erwartete ich nicht. "Bist du verrückt geworden? Was soll das?" Ich hatte vorgesorgt. Noch bevor sie zu einer Schimpftriade ansetzten konnte, hatte ich ihren Mund mit einem Ballgag verschlossen. Es war von ihr nur noch ein Brummen zu hören. "So, heute gehörst du uns. Wir werden mit dir machen was wir wollen, nicht was die Dame möchte."

Sie rutschte auf dem Stuhl hin und her und versuchte los zu kommen. Ich nahm aus meiner Tasche zwei Stück dickes, weiches Seil und Band ihre Knöchel an den Stuhlbeinen fest. Da ich vor ihr kniete, konnte ich einen Blick unter das Stretch-Kleid werfen. Ihre Muschi schimmerte ganz verdächtig feucht. Gerne hätte ich jetzt mal dahin gefasst, aber da sie ihre Knie soweit es ging spreizte, ließ ich es bleiben. Ich vermutete, dass sie es wollte. Wieder fasste ich in meine Tasche und zog eine kurze Gerte heraus. Damit fuchtelte ich vor ihr herum. Immer wieder berührte ich sie damit ganz leicht. Ihre Warzen waren inzwischen steinhart und bohrten sich fast durch den Stoff ihres Kleides. Das Brummen klang jetzt mehr wie ein Stöhnen. Gefiel ihr das, was ich mit ihr veranstaltete? Die Anderen sollten auch was davon haben, daher sagte ich: "Wer möchte mit ihr Spielen? Auf geht's, vor ans Gerät!".

Zu meinem Erstaunen, ich hatte eigentlich Bruno erwartet, startete Helene als erste. Sie stellte sich hinter Rachel griff ihr Kleid und zog es mit einem Ruck über ihre Brüste hinunter. Munter schwangen die vollen Titten der Gefesselten hin und her. Helene griff mit beiden Händen zu und massierte die Euter richtig hart. Die Zitzen der Delinquentin wurden fest gezwirbelt und lang gezogen. Immer wieder stöhnte Rachel auf. Ich setzte mich neben Bruno und zusammen schauten wir zu.

Heidi rutschte schon die ganze Zeit nervös auf ihrem Stuhl herum. Unvermittelt sah sie mich an und ich nickte ihr aufmunternd zu. Sie stand auf, kniete sich aber sofort wieder vor Rachel hin." Halt mal den Stuhl fest, " forderte sie meine Frau auf, die auch sofort an die Lehne griff. Heidi fasste an die Beine und zog die Sitzende mit einem Ruck nach vorne, so dass Rachel mit ihrem Hintern ganz vorne auf der Stuhlkante zum Sitzen kam. "Das ist mir zu unbequem" sagte sie dann, stand kurz auf und ließ ihr Kleid über die Hüfte nach unten rutschen. Achtlos schob sie dies mit einem Fuß beiseite und kniete sich wieder vor den Stuhl.

Durch das vorrücken, war Rachels Kleid nach hinten gerutscht, so dass sie praktisch mit entblößtem Unterkörper mehr lag als saß. Heidi beugte sich vor und begann sie zu lecken. Immer wieder fuhr sie mit ihrer Zunge durch das Paradies, bis sie das magische Knöpfchen fand, dass sie immer wieder reizte. Helene beschäftigte sich während dessen intensiv mit dem Vorbau, der kräftig durchgewalkt wurde.

Bruno und ich saßen einträchtig nebeneinander und beobachteten das Geschehen. Nicht nur er, auch ich hatte inzwischen meine Hose geöffnet und streichelte meinen inzwischen harten Schwanz. Da stand er auf, griff sich die Gerte. Die Hose ließ er einfach nach unten rutschen und schob sie mit dem Fuß auf die Seite. Er umrundete die Gruppe und betrachtete das Geschehen aus der Nähe. Er fuchtelte ein wenig mit der Gerte herum und jede der drei Damen erhielt hier du da einen Klaps damit. Schließlich blieb er hinter Helene stehen und griff um sie herum, aber nur um den Knebel von Rachel zu lösen, die inzwischen recht heftig atmete. Als er ihr das Marterinstrument abgenommen hatte, setzte er seine Runde fort. Als er wieder bei Helene vorbeikam flüsterte er ihr etwas ins Ohr. Sofort beugte die sich vor und gab ihrer Freundin ein Zungenkuss, den diese eifrig erwiderte. Heidi sah sich dies nur kurz an und intervenierte: "Hey und was ist mit mir?" Helene löste sich von ihrer Freundin und küsste nun Heidi. Bruno nahm Helenes Position ein und knetete die Titten weiter. Hatte Rachel gerade noch enttäuscht geklungen, nahm ihr Stöhnen wieder wohligen Klang an, als Bruno sie weiterknetete und ihre Zitzen lang zog.

Nachdem sich die Küssenden wieder von einander gelöst hatten, nahmen sie wieder ihre Positionen ein und machten weiter, wo sie vorher aufgehört hatten. Bruno setzte sich wieder neben mich und schaute der Runde zu, als mich ein sehnsuchtsvoller Blick meiner Frau traf. So ging ich zu ihr und stellte mich hinter sie. Zärtlich nahm ich die Träger des Kleides und zog diese über die Schultern. Von ganz alleine rutschte es auf den Boden. Sie stieg heraus und ich nahm es und hängte es über einen Stuhl. Wider Erwarten war sie darunter ganz nackt, also war die Unterwäsche, die sie mitgenommen hatten, reine Show. Ich stellte mich hinter sie und rieb meinen Schwanz an ihrer Kerbe. Immer fester drückte sie sich an mich heran, bückte sich dabei nach vorne, ohne ihre Massage aufzugeben. Schließlich fand mein Ständer den Eingang und verschwand bis zum Anschlag in ihrem gut geölten Loch. Ganz langsam zog ich zurück, nur um genauso langsam wieder voll in sie hinein zu stoßen. Ich hatte keine Eile, auch wenn sie es ständig versuchte. Ich wich dann genauso schnell, wie sie sich gegen meinen Zauberstab drückte zurück.

Mein Blick fiel dabei nach vorne zu Heidi. Bruno hatte sich hinter sie gekniet und entfernte gerade, was als String-Tanga verschrien war. Eigentlich waren es nur zwei kleine Dreiecke, die von dünnen Schnüren zusammengehalten wurden. Ein Griff, ein kurzer Ruck und schon flog das Ding in die Ecke. Er fackelte nicht lange, setzte an und stieß zu. Sie hatte ihren Hintern gehoben und so konnte Bruno sie richtig bumsen. Erstaunlich fand ich jedoch, dass Heidi nie aufhörte die Spalte von Rachel, soweit es möglich war, weiter zu lecken. Schier endlos verwöhnte ich sie mit meinem Wonnestab, bis sie endlich schrie: "Du machst mich verrückt mit deiner Langsamkeit, fick mich jetzt endlich, mach schneller, nagel mich um den Verstand!" Sofort gab ich Gas. Immer wieder rammte ich meinen Dorn in ihre Muschi. Es sah aus, als ob sie sich mehr an den Titten der Sitzenden festhielt, als sie sie massierte. Trotz allem die erste, die mit einem lang gezogenen Schrei kam, war Rachel. Eigentlich nicht verwunderlich, nach der Behandlung durch die beiden Frauen. Auch dauerte es nicht lange als Heidi von ihr abließ und sie stöhnte: "Nicht nachlassen, mach weiter, ich komme ich komme" Die letzten Worte schrie sie hinaus. Bruno rammte seinen Pfahl noch zwei, drei Mal in sie hinein, als auch er mit einem Hirschröhren kam.

Aber auch ich konnte mich nur noch mit Mühe zurückhalten. Immer wieder stieß ich zu. Da merkte ich auch schon das verräterische Zucken in ihrer Vagina. Obwohl Helene eigentlich eher leise ist beim Sex, schrie auch sie laut auf, als sie kam. Auch für mich gab es kein Halten mehr. Ich spritzte alles in sie hinein. Geschafft ließ ich mich einfach rückwärts auf den Teppichboden plumpsen. Eigentlich hatte ich erwartet, dass sie sich neben mich legt, aber weit gefehlt. Sie kniete sich neben mich nahm mein bestes Stück in den Mund und lutschte ihn sauber. Erst als sie der Meinung war, sauber genug, legte sie sich neben mich und ließ sich von mir in den Arm nehmen.

Wir lagen so einige Minuten da. Bruno, ich hatte kurz mal den Kopf gehoben, eng an Heidi gekuschelt. Scheinbar bemerkte Rachel erst jetzt, dass sie nicht mehr geknebelt war. "Hey, was ist mit mir? Ich sitze hier gefesselt alleine herum und langweile mich. Ich will jetzt auch noch richtig gevögelt werden. Auf ihr beiden faulen Hunde, ich nehme es mit euch beiden gleichzeitig auf. Habt ihr Angst? Oder seid ihr schon fertig?" Mein erster Gedanke war aufzuspringen und ihr zu zeigen, wo der Bartel den Most holt. Dann blieb ich aber doch neben meiner Frau liegen. Scheinbar hatte sie meinen Zwiespalt in der Seele bemerkt, denn sie drehte sich um und flüsterte mir ins Ohr: "Jetzt lass dich nicht so hängen und knöpf sie dir so richtig vor. So zart besaitet, wie sie immer tut, ist sie nicht." Ich drückte ihr noch einen dicken Kuss auf den Mund und erhob mich.

Bruno war schon dabei ihre Fußfesseln zu lösen und so kümmerte ich mich um die Handschellen. Natürlich konnte sie dabei ihren Mund nicht halten: "Wird aber auch Zeit. Könnt ihr überhaupt noch, ihr Schlappschwänze? Bin gespannt, ob ihr mich befriedigen könnt!" Auch Brunos Gesicht nahm eine verdächtig rote Farbe ab. Ich griff ihr ins Haar und zog sie vom Stuhl herunter, so dass sie vor mir kniete. Ein Schmerzensschrei durchbrach die eingetretene Stille. "Wenn du es wissen willst, dann lutsch mal schön unsere Schwänze hart." Mit diesen Worten drückte ich ihr meinen Schwanz an den Mund. Ob sie den zum Lutschen aufmachte oder wieder mal wettern wollte, weiß ich nicht, aber als er sich öffnete stieß ich ohne zu zögern einfach hinein. Ein unverständliches, aber ärgerliches Brummen kam heraus, mehr nicht. Immer wieder zog ich sie an den Haaren zurück, nur um sie gleich wieder nach vorne zu ziehen.

Viel brauchte ich nicht und ich war wieder gefechtsbereit. Deshalb zog ich mich ganz zurück und drehte ihren Kopf zu Bruno, der inzwischen daneben stand und der ganzen Show zusah. "Sie will es doch nicht anders, hast du sie nicht betteln gehört?" sagte ich und Bruno nahm gleich meinen Platz ein und vögelte sich selber in ihren Mund. Ich ging um sie herum und zog sie an den Hüften hoch. Als ich meinen Pfahl an ihrer Pforte ansetzte, hatte ich das Gefühl hineingezogen zu werden. Klatschnass war sie jedenfalls. Ich stach zu. Immer wieder. Bruno brauchte gar nichts mehr zu tun. Jeder Stoß von mir drückte sie auf seinen Schwanz.

"Lass mich auch mal", kam von Bruno. So wechselten wir kurzerhand die Plätze und weiter ging dasselbe Spiel. Auch ich bewegte mich nicht weiter. Nachdem sie freiwillig meinen Phallus aufgenommen hatte, fuhr er aus ihrem Mund wie von alleine ein und aus. War es eine Ewigkeit oder kurz? Das Zeitgefühl versagte. Ich spürte schon die Säfte in mir hochsteigen, als Rachel anfing zu zittern. Sie versuchte zu schreien, aber mein menschlicher Knebel verhinderte es. Ich wollte es ihr schließlich nicht zu einfach machen. Sie sah jedoch schon ziemlich fertig aus, sodass ich mich etwas zurück zog, um ihr Luft zu gönnen. Kaum merkte sie die Freiheit, schon lästerte sie wieder: "Ich sag's ja, ich mach....", weiter kam sie nicht. Schon steckte mein Riemen wieder bis zum Anschlag in ihrem Mund. Bruno stieß noch einmal zu, dabei rutsche ich komplett in ihren Mund.

Ich spürte meine Spitze in ihrer Kehle stecken. Das war dann zu viel für mich. Ich schoss mein Sperma direkt in ihren Magen. Schon drückte sie mich aber zurück um Luft zu holen. Bruno hatte einen Augenblick inne gehalten, machte aber mit unverminderter Geschwindigkeit und Härte weiter. Immer wieder versuchte sie etwas zu sagen, wurde aber so durchgeschüttelt, dass nichts Vernünftiges zusammen kam. Es dauerte nicht lange bis sie wieder kam. Ihrer Lautstärke und Dauer nach, wurde sie von einen gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt. Schließlich brach sie zusammen. Bruno ließ sie langsam zu Boden gleiten, wo sie sich zusammenkrümmte. Ich sah meine Frau an und fragte: "Willst du Bruno mit seinem steifen Rohr so stehen lassen?" Wortlos ging sie zu einem leeren Tisch und legte sich dort auf den Rücken. "Na komm schon, du starker Hengst. Schau mal, ob du mich auch noch schaffst."

Bruno ließ sich nicht zweimal bitten. Und wieder konnte er meine Frau zwei Mal zum Orgasmus ficken, ehe es ihm kam. Wir setzten uns, nackt wie wir waren wieder an den Tisch. Die Stühle wurden vorher vorsichtshalber mit Stoffservietten abgedeckt, damit keine Flecken auf dem edlen Stoff zurückblieben. Wir tranken erst mal einen Schluck und jeder hing seinen Gedanken nach. Auch Rachel hatte sich zwischenzeitlich wieder aufgerafft und saß bei uns. Ich nahm die Hand meiner Frau, die neben mir saß und sah in ihr Gesicht. Glücklich und dankbar, wie mir schien, blickte sie zurück. Ich brach das Schweigen: "Also Bruno, Respekt vor deinem Stehvermögen, hätte ich dir nicht zugetraut." Grinsend stand er auf, ging zur Theke und kam mit einem Medikamentenpäckchen zurück. Ohne zu Lesen was darauf stand, wusste ich was drin war. "Einer meiner Gäste ist Pharmavertreter, da ich ihm mal geholfen hab, hat er mir dafür die blauen Pillen vermacht." Alle lachten, nur Rachel machte ein saures Gesicht: "Das war gemein, richtig verschaukelt habt ihr mich. So war das nicht abgemacht!" Bruno aber konterte: "Allem Anschein nach, hast du es aber genossen." Nun musste auch sie lachen. Es war noch eine lustige Gesellschaft an diesem Abend. Zu vorgerückter Stunde verabschiedete ich mich ins Bett, da ich ja am nächsten Tag leider wieder heimfahren musste. Erfreut war ich, als meine Frau sich ebenfalls aufraffte und mit zu mir ins Bett kam. Mehr als etwas Kuscheln war jedoch nicht mehr drin. Beide waren wir müde und satt. Satt, sowohl im Magen als auch in sexueller Hinsicht und so schliefen wir auch recht schnell ein.

Herzlich war am nächsten Morgen das Abschied nehmen. Wir versprachen uns gegenseitig, ein baldiges Wiedersehen. Die Heimfahrt verlief relativ ereignislos, wobei ich immer wieder in mich hinein grinste. Bruno hatte mir zum Abschied ein Päckchen dieser berühmten blauen Pillen zugesteckt und die gedachte ich zu Hause zusammen mit meinen beiden geilen Gespielinnen auszuprobieren.

 

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