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Eigentlich wollte ich gar nicht weg, denn zuhause war noch viel
zu erledigen. Trotzdem ließ ich mich überreden und stimmte einem
Urlaub zu, auf den ich mich dann auch freute. Ich war wirklich
reif für einen Urlaub denn mein Beruf entzog mir viel Energie
und der Jüngste bin ich nun auch nicht mehr. Alles war gepackt
und bereit zum Einladen. Ich wollte nur noch schnell das Auto
volltanken und den Ölstand checken, als das Telefon klingelte
und ich das Gespräch noch schnell annahm.
So landete ich in der Firma und statt der geplanten zwei
Stunden, die ich wegbleiben wollte, wurde es spät abends, bis
ich heimkam. Im Flur stolperte ich fast über einen großen Haufen
Koffer und Taschen. Verdutzt über die Menge begann ich noch das
Fahrzeug zu beladen. Es fiel mir auf, dass einige dieser
Behältnisse definitiv nicht aus unserem Bestand waren. Zuerst
zögerte ich, nahm aber dann einfach alles und verstaute es in
unserem Kombi. Locker ließ ich die Klappe zuschnappen.
Jetzt erst bemerkte ich, dass Helene, meine Frau noch nicht
erschienen war. Ärgerte sie sich darüber, weil ich so spät
zurück kam? Da dämmerte es mir, sie wollte noch zu ihrer
Freundin Rachel. Vom Wesen her mochte ich diese nicht besonders,
immer vorlaut und immer das letzte Wort. Deshalb war ihr
Göttergatte auch vor über 2 Jahren geflüchtet. Einige kurze
Affären, sonst war dieses Weib männerlos. Dabei sah sie wirklich
zum Anbeißen aus. Schlank, ohne dürr zu wirken, ordentliche
Rundungen an den richtigen Stellen. Nur die platinblonden Haare
passten nicht so recht zu ihrem doch sehr hellen Teint.
Eigentlich sah sie wie ein Engel aus, nur die Lippen, knallrot
gefärbt stachen richtig aus dem Gesicht hervor.
Ich aß noch eine Kleinigkeit und verschwand danach im Bad. Auch
als ich ins Bett kroch, war Helene noch nicht im Haus. Sollte
sie, wenn sie schlief gehörte das Auto wenigstens komplett mir,
inklusive meiner geliebten Audioanlage. Wie geplant, wollten wir
in aller Herrgottsfrühe starten und so schlief ich recht schnell
ein. Pünktlich um 3 Uhr weckte mich der Radio. Da ich
normalerweise um 4 Uhr aufstehe, machte mir die Stunde vorher
fast nichts aus. Ein Blick ins Bett neben mir, sie war nicht im
Bett gewesen. "Vielleicht liegt sie auf der Couch und wollte
mich nicht wecken" dachte ich mir. Aber auch da war sie nicht.
Ich wurde unsicher. "Zuerst mal einen Kaffee, dann sehe ich
weiter", sagte ich eigentlich mehr zur Kaffeemaschine als zu
mir.
Der Kaffee war getrunken, nur meine Holde nicht zu sehen. In mir
kochte die Wut hoch. Wenn ich eines nicht vertragen konnte, dann
war es Unpünktlichkeit. Ich versuchte sie anzurufen, ihre
Handtasche mit dem Handy lag im Flur an der Garderobe. Bei ihrer
Freundin ging auch keiner ans Telefon. Ich hätte Kotzen können.
Garantiert hatten die beiden wieder die eine oder andere Flasche
Sekt geköpft und lagen besoffen auf der Couch. Wutentbrannt
krallte ich die Handtasche und stürmte zur Haustüre, die ich
jedoch sorgfältig verschloss. Sollte sie sehen, wie sie ins Haus
kam, ich würde nicht warten. Ich sprang die drei Stufen der
Treppe mit einem Satz runter und sprintete an die Straße.
Nichts, aber auch niemand war zu sehen. Langsam senkte sich ein
rotes Tuch vor meine Augen.
Ich drehte mich um und ging in Richtung Carport. Ich dachte,
mich trifft der Schlag. Im Carport, auf dem Tisch, den ich
gelegentlich als Ablage bei Arbeiten am Auto nutzte, saßen meine
geliebte Frau und ihre Freundin Rachel und tranken Sekt aus der
Flasche. Kichernd, wie Teenager, lehnten sie sich aneinander und
hoben abwechselnd das Gesöff. Ein Blinder mit Krückstock konnte
erkennen, dass beide sternhagelvoll waren.
"Du Rachel" lallte meine Frau, "Die Flasche ist leer, hast du du
noch eine?" Im selben Stil antwortete sie: "Ich glaube nicht,
dass noch was da ist." Da fiel der Blick von ihr auf mich. Wie
ein Racheengel stand ich da, beide Fäuste in die Hüfte gerammt.
"Ich glaub, dein Alter ist nicht so begeistert von uns." Ich
schloss die Augen und holte erst mal tief Luft. "Würde die Dame
des Hauses bitte in das Auto einsteigen, wir wollen in Urlaub
fahren!" Rachel schaute mich ungläubig an und versuchte vom
Tisch zu rutschen und auf den Beinen zu landen. Die Koordination
war jedoch zum Teufel und sie landete recht unsanft mit ihrem
Hinterteil auf dem Boden. Ich musste mich schwer zusammenreißen
um nicht laut hinaus zu lachen. Ich versuchte eine strenge
Stimme zu behalten: "Du hast jetzt genau 30 Sekunden um ins Auto
zu kommen. Dann bin ich weg und du kannst sehen wo du bleibst."
Nach dem sie auch im dritten Anlauf nicht auf die Füße kam, half
ich ihr dann doch hoch und bugsierte sie zum Auto. Noch bevor
ich die hintere Türe richtig geöffnet hatte, kam es mir schon
wieder hoch. Saß doch auf der anderen Seite bereits Rachel und
war dabei sich anzugurten. Jetzt dämmerte es mir, das
zusätzliche Gepäck kam von ihr. Die Beiden hatten also was
ausgeheckt, ohne mich zu informieren. Na gut." Sollen sie ihren
Spaß haben, ich werde meinen auch bekommen." Dachte ich bei mir,
und gab Helene einen Stoß, so dass sie auf dem Sitz landete. Als
ich mich über sie beugte um den Gurt zu schließen zog sie mich
plötzlich zu sich hin und gab mir einen fetten Zungenkuss.
Gleichzeitig wanderte ihre andere Hand in meinen Schritt und
begann mein Gemächt zu kneten. Ich war so perplex, dass ich
reflexartig ihren Kuss erwiderte. War sie wirklich so betrunken,
wie sie sich gab? Ich begann daran zu zweifeln. Trotzdem riss
ich mich los und setzte mich mit geschwollenem Schwanz hinter
das Lenkrad. Ein heißer Verdacht kam mir ins Bewusstsein: war
das alles von den Beiden geplant? Was hatten sie noch vor?
Ich musste mich aufs Fahren konzentrieren und so wanderten meine
Gedanken in andere Richtungen. Bei den letzten Straßenlampen sah
ich meine Mitfahrerinnen aneinander gelehnt, schlafend auf dem
Rücksitz. Schnell waren wir auf der Autobahn. Ich stellte das
Radio auf angenehme Lautstärke, Tempomat auf vernünftige
Geschwindigkeit und gewann, auch dank relativ leerer Straßen, so
ordentlich an Strecke. Wir waren schon fast an der Grenze zu
Österreich, als ich hinter mir, die ersten Bewegungen im Spiegel
wahr nahm.
Was ich da sah verwirrte mich. Die beiden hatten ihre Münder
fest an einander gepresst und Küssten sich, ich meinte sogar die
Zunge zu sehen. Doch schon etwas frustriert fragte ich mich:
"Ist da etwas an mir vorbeigegangen? Bin ich schon so
abgestumpft, dass ich Veränderungen bei ihr nicht mehr bemerke?"
Ich beschloss erst mal einen auf grantig zu machen und nicht
darauf zu reagieren. Da die Sonne inzwischen aufgegangen war,
setzte ich meine Sonnenbrille auf, um verräterische Blicke in
den Rückspiegel zu kaschieren. Auch die Geschwindigkeit hatte
ich inzwischen langsam aber stetig gedrosselt, um die Gefahr
eines Unfalles zu mindern. Immer wieder schielte ich hinauf, wo
ich das Tun der beiden Frauen sehen konnte.
Ich merkte nur eines, ich musste runter von der Autobahn. Hatten
die beiden doch begonnen, sich gegenseitig die Hände unter den
Pulli zu stecken und die Titten zu streicheln. Die Knospen
drückten sich bei beiden durch die Oberteile. Ich vermutete,
dass keine irgendwelche Unterwäsche trug. Immer wieder
verschwanden die Hände auch nach unten, ohne dass ich sicher
sehen konnte wohin. Das Stöhnen sprach jedoch eine eindeutige
Sprache. Auch mich ließ das Tun und Stöhnen der beiden nicht
kalt und ich verspürte immer mehr den Drang, etwas gegen meine
stahlharte und auch schon schmerzende Erektion zu unternehmen.
Der nächste Parkplatz, den ich besuchen wollte, war jedoch voll
besetzt mit LKWs und auch Pkws, so dass ich gleich weiterfuhr.
Ich kannte von einer früheren Reise einen kleinen Parkplatz,
etwas abseits der Autobahn. Ich verließ also die Schnellstraße
und steuerte diesen geheimen Flecken an. Es war kein Fahrzeug an
diesem frühen Morgen dort zu sehen. Kaum stand das Fahrzeug, war
ich auch schon daneben und beobachtete die beiden durch das
Fenster. Es dauerte noch eine geraume Weile, ehe sie merkten,
dass wir nicht mehr fuhren. Zögerlich kamen sie beide aus dem
Auto gekrochen. Scheinbar verwirrt schaute sich meine Frau um
und meinte: "Wo sind wir? Sind wir schon am Ziel?" "Siehst du
Wasser? Bis zum Gardasee ist es noch ein Stück. Aber wie es
aussieht bist du jetzt nüchtern genug, um mir einige Fragen zu
beantworten." Sie stand da, wie ein kleines, ängstliches
Mäuschen. Rachel hatte inzwischen den Kombi umrundet und nahm
Helene in den Arm. "Du brauchst ihr jetzt keine Vorwürfe zu
machen, schließlich bist du ja nie daheim, wenn sie dich mal
braucht." Begann Rachel ihre Finger in meine Wunde zu legen. Ich
konnte mich kaum zurückhalten und fuhr die Mitfahrerin an: "So,
meinst du? Da hat wohl das Eine nichts mit dem Anderen zu tun.
Du hast jetzt erst mal Sendepause und meine Frau ist mit
antworten dran." Wenn Blicke töten könnten, wäre ich sofort
durchlöchert zu Boden gesunken. So aber begann ich meine
Fragerunde, die ich mir während der Fahrt zurecht gelegt hatte.
"Wie lange geht das schon mit euch beiden?" Helene antwortete
zögerlich und stotternd: "Naja, so seit etwa 4 Wochen." "So und
wann hattest du gedacht mir etwas zu erzählen? Gar nicht nehme
ich an. So was wie eine heimliche Affäre!" Sie sank immer weiter
in sich zusammen. "Und wie weit seid ihr bis jetzt gegangen?
Habt ihr es euch auch schon gegenseitig besorgt?" Sie begann zu
weinen und sank noch weiter zu Boden. Rachel schaute mich böse
an und wies mich zurecht: "Siehst du nicht, wie es ihr geht?
Kannst du nicht ein wenig taktvoller und vielleicht auch
zurückhaltender sein? Sie wollte es dir gleich sagen, traute es
sich aber nicht. Und wenn du es genau wissen willst, außer ein
paar Küsschen und fummeln war noch nichts zwischen uns." Ich sah
in Rachels Gesicht und im Innersten wusste ich, das sie
wahrheitsgetreu geantwortet hatte. Diese harsche Schelte hatte
mich jetzt etwas aus dem Konzept geworfen. Ich fing mich jedoch
schnell und fuhr dann in gemäßigtem Ton fort: "Und wie stellst
du dir das jetzt vor? Soll ich euch ans Urlaubsziel bringen und
dann mit dem Zug heimfahren? Oder wie ein begossener Pudel
hinter euch her laufen?"
Langsam schien Helene sich wieder zu fangen. Leise begann sie zu
antworten: "Nein, ich möchte dich nicht verlieren. Ich will bei
dir bleiben, ich liebe dich doch." Wann hatte sie mir dies das
letzte Mal gesagt? Wann hatte ich ihr das letzte Mal gesagt,
dass ich sie liebe? Ich wusste es nicht mehr. Ich griff ihr
unter die Arme, zog sie zu mir hoch und küsste sie innig. Sie
umschlang mich mit ihren Armen und erwiderte den Kuss sofort.
Diese ganze Geschichte hatte mich nicht kalt gelassen und mein
bestes Stück versuchte in der Hose ein Zelt zu bauen. Als sie
sich von mir gelöst hatte, meinte sie nur: "Damit du mir auch
glaubst, denn so können wir dich nicht weiterfahren lassen. "
Bei diesen Worten sank sie in die Knie und begann meinen besten
Freund auszupacken. Ohne mit der Wimper zu zucken nahm sie ihn
in den Mund und begann zu blasen. Rachel stand jetzt etwas
konsterniert daneben und wusste nicht, was sie jetzt tun sollte.
"Worauf wartest du denn noch, ich denke sie kann ein paar
Streicheleinheiten vertragen", versuchte ich sie zu steuern. Sie
zögerte einen Augenblick, kniete sich jedoch gleich danach
hinter Helene und begann ihre Möpse zu massieren. Immer heftiger
begann Helene meinen Schwanz zu lutschen. Ihr Stöhnen ließ mich
einen Blick nach unten werfen. Rachel hatte ihr Shirt
hochgeschoben und knetete immer heftiger abwechselnd die großen
Brüste meiner Frau. Die andere Hand war unter dem kurzen
Röckchen verschwunden und schien ihr ungeahnte Lust zu bereiten.
Ich überlegte, ob ich ihr meinen ganzen Saft in ihren Mund
spritzen soll, sie mag es nicht sonderlich, als sie ihn aus dem
Mund entließ, um ihren Orgasmus hinaus zu schreien.
Ich schaute schon etwas enttäuscht drein, als sie sich wieder
gefangen hatte. Grinsend erhob sie sich und sagte: "Jetzt kannst
du Rachel mal richtig durchvögeln, sie braucht es schon lange
mal wieder richtig. Willst du mir den Gefallen tun?" Ich sah sie
etwas ungläubig an. Sie wollte, dass ich eine andere Frau vögle.
Rachel hatte sich schon über die Motorhaube gebeugt und streckte
mir ihren Arsch entgegen. Schon war meine Frau bei ihr und hob
das Röckchen, das mehr einem breiten Gürtel ähnelte, hoch. Und
darunter war, wie eigentlich erwartet, nichts. "Na los, komm
schon her und steck ihn in sie rein" gurrte meine Frau. Ich kam
immer mehr zu der Überzeugung, dass dies alles von den Beiden
geplant war.
Nun, es sollte wohl so sein. Mein brettharter Schwanz und meine
schmerzenden Eier steuerten mich hinter die fick-bereite Frau.
Vorsichtig setzte ich meine Speerspitze an ihrem Schlitz an und
ließ ihn zwei, drei, mal durch das feuchte Paradies gleiten.
Schließlich stach ich zu und rammte meinen Stachel in ganzer
Länge in das gut geölte Loch. Rachel fuhr mit dem Oberkörper in
die Höhe und stöhnte laut auf: "Oh, ja, das ist gut, steck ihn
mir ganz rein, du starker Hengst! Gib es deiner Stute, mach mich
zur Nutte!" Sie feuerte mich richtig versaut an. "Gib mir mehr,
nimm mich härter, fester, noch fester!" Ich tat, was sie
verlangte.
Durch die Vorarbeit meiner Angetrauten, war ich schon ziemlich
vorgeheizt. Ich versuchte mich solange es ging, zurückzuhalten.
Aber lange dauerte es nicht, bis ich merkte, dass ich es nicht
mehr lange durchhalten konnte, als ich ein Krampfen in Rachels
Lustkanal spürte. Da bäumte sich diese auch schon auf und zuckte
wie verrückt. In diesem Augenblick kam es mir ebenfalls und ich
schoss meine ganze Sahne in sie hinein. Es dauerte merklich
länger als bei Helene, bis sie wieder einigermaßen bei Sinnen
war. Solange hatte ich meinen Schwanz in ihr stecken lassen. Ich
liebe es, wenn eine Möse um ihn herum von einem Orgasmus
massiert wird. Als ich ihn dann herauszog, hatte er doch schon
merklich an Härte verloren, war aber noch nicht ganz schlaff.
Bevor ich reagieren konnte, hatte meine Frau ihn sich
einverleibt und lutschte ihn sauber. Ich verstand die Welt nicht
mehr. Eigentlich mag sie kein Sperma und dann kam ich auch noch
direkt aus einer anderen Frau. Aber sie hatte sich vor mich
hingekniet und saugte mit Hingabe an meinem besten Stück. Nicht
lange und sie meinte, er wäre jetzt sauber genug und sie wandte
sich dem Paradies ihrer Freundin zu. Voller Inbrunst säuberte
sie auch ihre Freundin mit der Zunge, worüber ich nur den Kopf
schütteln konnte, da meine Sahne in dicken Strängen aus der Möse
lief.
Als auch diese für Sauber befunden wurde, stand Helene auf und
drehte sich zu mir. Sie hing sich an meinen Hals und gab mir
einen Kuss. Zum ersten Mal in meinem Leben schmeckte ich mein
eigenes Sperma, gemischt mit dem Liebesnektar einer fremden
Frau. Nun, der Geschmack war gewöhnungsbedürftig, aber ich
wollte sie nicht wegstoßen und so erwiderte ich ihren Kuss. Sie
sah mir tief in die Augen und sagte: "Mein Liebster, wollen wir
weiter fahren oder weitermachen?" Ich musste lachen. "Wir
sollten weiterfahren. Bis zu unserem Ziel sind es noch ein paar
Stunden, aber zuvor möchte ich etwas Frühstücken."
Wie fast immer hatten wir eine Thermosflasche Kaffee und ein
paar Sandwiches dabei, um ein schnelles Picknick auf einem
Parkplatz machen zu können. Während ich die Nahrungsmittel aus
dem Kofferraum hervor wühlte, breiteten Helene und Rachel schon
die Decke im Gras neben dem Parkplatz aus. Ein Blick in den Korb
verriet mir, dass auch dieses Frühstück im Freien für drei
Personen geplant war. Wir setzten uns auf die Decke und ließen
es uns schmecken. Helene hatte sich mit dem Kopf auf meine Beine
gelegt und Rachel lag mit dem Kopf auf ihrem Bauch. Jeder hing
so seinen Gedanken nach, als Helene mich unverhofft fragte: "Sag
mal Schatz, bist du mir noch Böse, für unser Spielchen? Um
ehrlich zu sein, ich hatte mich nicht getraut, dich direkt zu
fragen. Und auf deine Frage von vorhin, es stimmt was Rachel dir
gesagt hat. Gerade eben sind wir das erste Mal intim geworden."
Ich zögerte etwas mit der Antwort, dachte erst mal genau darüber
nach, was ich antworten wollte. "Bevor ich mich genau darauf
einlasse, eine Frage: wie betrunken warst du heute Morgen
wirklich?" Helene und auch Rachel hatten ein gemeines Grinsen im
Gesicht. "Ich will mal so sagen, wie voll ist man nach einem
guten Abendessen, du warst ja nicht da, und einer Flasche Sekt!"
Aha, da hatten wir es ja. "Ich dachte es mir. Du bist nicht der
Typ, der sich hemmungslos Zulaufen lässt. Und wem ist dieses
Spiel zu verdanken?" Jetzt antwortete Rachel: "Vor ca. vier
Wochen, als du mehr in der Firma warst als zuhause, kam Helene
zu mir und weinte sich aus. Da haben wir beschlossen, dass ich
mitfahre in den Urlaub. Keine Angst, ich habe noch ein
Einzelzimmer in unserem Hotel bekommen, werde euch also nicht
ständig auf den Nerven liegen." Helene fuhr fort: "Vor lauter
Freude darüber bin ich ihr damals um den Hals gefallen und
wollte ihr einen Kuss auf die Backe geben. Sie drehte jedoch den
Kopf gerade rum und so landete ich genau auf ihrem Mund. Man,
dass war nicht schlecht. Und als sie mir dann auch noch die
Zunge anbot, konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. So
haben wir das erste Mal zusammen geknutscht und uns
gestreichelt. Das haben wir seitdem fast jede Woche ein, zwei
Mal gemacht. Und vorhin ist es mit mir einfach durchgegangen. Es
war einfach geil, dich zu blasen und gleichzeitig die Muschi
gestreichelt bekommen. Und Schatz, bitte verzeih mir, aber ich
will aufrichtig sein. Als du Rachel dann so richtig
durchgevögelt hast, bin ich schon wieder geil geworden und
musste dich und Rachel dann lecken." In meiner Hose regte sich
schon wieder mein kleiner Freund. Aber in gegenseitigem
Einvernehmen wollten wir dann doch weiterfahren.
Rachel stieg wie vorher schon auf der Beifahrerseite hinten ein.
Helene schaute mit treuem Hundeblick an und lächelnd nickte ich
ihr zu. Sie kam zu mir, drückte mir einen Kuss auf den Mund und
stieg zu Rachel auf die Rücksitzbank. Angeschnallt legte sie
sich zu ihr rüber, mit dem Kopf auf den Schoß und wurde sofort
von ihrer Freundin zärtlich gestreichelt. Ich wendete und fuhr
zurück auf die Autobahn in Richtung Gardasee.
Der Verkehr hatte zwar zugenommen, aber wir kamen doch recht gut
durch. Nur einmal noch schnell in Österreich getankt und
Pipipause für die Damen und schon ging´s weiter in Richtung
Urlaubsziel. Flugs hatten wir die restliche Strecke überbrückt
und standen vor unserem Hotel. Bruno, ein Schulfreund aus dem
Sandkasten, kam heraus und begrüßte uns herzlich. Auch Rachel
wurde freundlich gedrückt. Die Verbindung zu ihm war nie
abgerissen, auch nicht als er in die Schweiz ging um seine
Hotelier-Ausbildung zu machen, nicht als er in der Karibik und
im Indischen Ozean in großen Clubs arbeitete und auch nicht, als
er am Gardasee dieses kleine, aber feine Haus erwarb und zu
einem gutgehenden Unternehmen führte. Wir waren schon öfter bei
ihm gewesen und hatten es immer sehr genossen. Auch ihm schien
es zu gefallen, wenn wir anreisten, denn jedes Mal hatte er
Helene mit den Augenausgezogen und durchgenommen. Im Geheimen
fasste ich den Plan, es ihm diesmal zu erlauben. Ich zog ihn auf
die Seite und fragte ihn: "Du hast doch dieses große Suite mit
den zwei riesigen Schlafzimmern? Können wir umbuchen?"
"Er lachte auf, du bist zu spät, dass hat deine Frau schon vor
Wochen getan. Aber was hast du da für ein schnuckeliges Wesen
dabei. Deine Freundin?" Ich lachte ihn an und versprach ihm die
Sachlage später genau zu erklären. Wir luden dann das Auto aus
und richteten uns in unserem Domizil ein. Ebenso war ein Sprung
unter die Dusche obligatorisch. Auch die Ladies wollten sich
erfrischen, waren jedoch mehr auf einen Sprung in den Außenpool
des Hotels aus. Als die beiden ihre knappen Bikinis anzogen,
konnte ich sie beide nebeneinander in ihrer vollen Pracht
bewundern. Beim Vergleich konnte ich keiner von beiden eine
bessere Note geben. Hatte meine Frau die vollere Figur mit
ordentlichen Rundungen an den richtigen Stellen, ohne jedoch
dick zu wirken, so hatte Rachel einen schlanken Körper mit nicht
ganz so großen Titten, die jedoch genau zu ihrem Körperbau
passten. Auch der Arsch war schön geformt und knackig. So konnte
ich es nicht unterlassen, zu den Beiden hinzugehen und jeder
einen Klaps auf den Hintern zu geben. Natürlich wurde ich dafür
auch von jeder geküsst.
Rachel wollte in ihrem Schlafzimmer noch die Sonnenmilch holen,
als Helene sich an mich wandte und sagte: "Hast du gesehen,
Bruno hat mich mal wieder mit den Blicken ausgezogen. Was meinst
du? Sollten wir ihn zu einem abendlichen Spiel einladen? Die
Beule in der Hose sah ja vielversprechend aus." Jetzt war es
heraus. Eigentlich wollte ich Bruno schon oft einladen, meine
Frau mit mir zusammen zu vernaschen, hatte mich jedoch nicht
getraut. Die Angst, sie vor den Kopf zu stoßen, saß viel zu
tief. Und jetzt forderte sie mich dazu auf! Mein Herz machte
Saltos. Jetzt waren es auch noch zwei Frauen, die wir zur
Verfügung hatten.
Während die Damen schnurstracks an den Pool wanderten setzte ich
mich in einen gemütlichen Korbsessel und streckte die Beine aus.
Ohne von mir bestellt, brachte ein Kellner ein eisgekühltes
Bier. Als ich auf das Etikett sah, musste ich dann doch lachen.
Es war die Hausmarkte, die wir in unserer Schulzeit gerne
tranken. Irgendwie irritierte mich jedoch die Kleidung des
Kellners. Er war nicht in Uniform, sondern mehr leger gekleidet.
Ich machte mir jedoch keine weiteren Gedanken darum. Es dauerte
dann auch nicht lange bis Bruno kam und sich zu mir setzte.
Lachend meinte er, seinen speziellen Haustrunk, bekämen nur gute
Freunde. Wir prosteten uns zu und nahmen einen ordentlichen
Schluck. Natürlich wurden erst mal wieder alte Kamellen von
früher aufgewärmt, als meine beiden Weiber aus dem Pool stiegen
und sich in aufreizender Weise abtrockneten. Ein heimlicher
Seitenblick von mir erhaschte das Zirkuszelt, das sich in Brunos
Hose auftat. "Du hast da einfach eine heiße Braut und die
Freundin ist auch nicht von schlechten Eltern. Wenn du nicht
mein Freund wärst, hätte ich sie dir schon längst ausgespannt."
Lachte er.
Entsetzt sah er mich an, als er mein toternstes Gesicht sah.
"Hab ich jetzt was falsches gesagt, Timo", stotterte er. Mir war
es tatsächlich gelungen, ihn aus dem Konzept zu bringen. "Es tut
mir wirklich leid." Die Mimik zu beherrschen hatte ich in langen
Jahren im Geschäft gelernt. Trotzdem fiel es mir schwer, nicht
laut loszulachen. "Du willst also tatsächlich meine Frau und
ihre Freundin fremdvögeln?" fragte ich harsch. "Naja, wie du
weißt bin ich noch immer solo und.. und... " Ich konnte nicht
mehr, ich musste einfach loslachen. Er sprang auf und nahm mich
am Kragen: "Du schuft, musst du mich so veralbern?" jetzt schien
er böse zu sein. "Setz dich wieder hin" begann ich, als ich
wieder Luft bekam, "Sie hat vorhin im Zimmer gesagt, dass sie
gerne von dir besprungen werden möchte. Wenn du also willst,
komm heute Abend mit uns aufs Zimmer. Und mach den Mund zu,
bevor die Bienen einen Stock hinein bauen." Er saß immer noch
mit offenem Mund da. "Du meinst, ich soll wirklich..." "Ja doch,
ich hab ja auch noch ein Wesen zum vernaschen, " erklärte ich
ihm. "Du, da hätte ich aber noch eine Bitte," begann er dann
etwas zögerlich, "Ich habe da noch einen Gast, eine gute
Freundin von mir, sie heißt Heidi. Leider hat sie sich vor
kurzem von ihrem Mann getrennt und ist jetzt notorisch
untervögelt. "Ich würde sie gerne mitbringen. Sie ist aber auch
dem weiblichen Geschlecht zugetan. Es sollte also auch nicht
langweilig werden." Ich war sprachlos. Es zeichnete sich ein
Gruppenficken ab. So stimmte ich also kopfnickend zu.
Als er mich auf sie aufmerksam machte, regte sich auch in meiner
Hose die Anakonda. Ein hübsches Gesicht nicht dick, aber doch
ordentlich was zum anpacken und knuddeln, der Typ ähnlich wie
meine Frau. Und was ich noch lustiger fand, Helene, Rachel und
Heidi waren schon in ein Gespräch vertieft. Bruno und ich
tranken noch ein Bier und begannen den Plan für heute Abend
auszuhecken. Schnell waren wir uns einig und besiegelten das
Vorhaben mit einem Handschlag. Bruno hatte noch zu tun und ließ
mich also allein an der Bar sitzen. Ich blieb jedoch nicht mehr
lange, sondern zog mich zurück ins Zimmer um mich auf dem Bett
noch etwas auszuruhen. Allzu lange war ich jedoch nicht alleine.
Meine zwei Begleiterinnen fanden den Weg in mein Bett und
kuschelten sich an mich. Ihnen war jedoch auch lediglich nach
schlafen zumute.
Pünktlich wurden wir geweckt, um uns zum Abendessen fertig zu
machen. Die beiden Ladies gingen zusammen in das eine Bad,
während ich, Gott sei Dank, ein anderes für mich alleine hatte.
Obwohl ich mir richtig Zeit ließ, war ich doch eher wieder
zurück. Die Türe des anderen Badezimmers war nicht ganz
geschlossen, und so hörte ich die beiden diskutieren, welche
Unterwäsche zu tragen sei. Ich schlich mich an die Türe, stieß
sie auf und meinte grinsend: "Wenn ihr euch nicht einigen könnt,
lasst sie doch ganz weg!" Vor mir standen zwei nackte Frauen mit
verdutztem Gesicht. Meine Frau fing sich jedoch als erste wieder
und schrie: "Hinaus, du hast hier nichts zu suchen!" "Ich wollte
euch doch nur helfen, damit wir pünktlich zum Abendessen
erscheinen können." Mit verzerrtem Gesicht warf Helene ein
Handtuch nach mir. Ich war jedoch schneller und hatte die Türe
lachend zugerissen.
Es dauerte noch eine ganze Weile, bis die zwei aufgedonnert in
engen Etuikleidern vor mir standen. Rachel links, Helene rechts
eingehackt, so gingen wir zum Speiseraum. Am festlich gedeckten
Tisch ließen wir uns nieder. Helene sah mich fragend an. "Bruno
und eine gute Freundin werden mit uns Essen." Erklärte ich.
Helene schmollte: "Schade, dann kann ich sein phantastisches
Pokora nicht bestelle." Bruno war auch mehrere Jahre in Indien
gewesen und beherrschte die indische Küche wie kaum ein Inder.
Beim Umblicken bemerkte ich, dass außer unserem Tisch kein
weiterer Tisch eingedeckt war. Auch heute Mittag am Pool waren
keine weiteren Gäste anwesend. Ich beschloss ihn später zu
fragen. In diesem Moment kam Heidi aus der Küche und brachte die
Vorspeisen. Ich sah sie verdutzt an und fragte: "Müssen die
Gäste das Essen jetzt schon selber in der Küche holen?" Sie
lächelte und antwortete: "Ihr scheint es nicht zu wissen, aber
Bruno hat Urlaub! Er hat nur einen Koch und ein Zimmermädchen
da, die hier aus dem Ort sind. Sonst werdet ihr niemanden
finden."
Jetzt war mir doch die ganze Sache peinlich. Warum hatte er
nichts gesagt, als ich angerufen hatte. Ich wollte schon
aufspringen, als auch Bruno volle Schüsseln mit Vorspeisen
brachte. Er lächelte meine Frau an und stellte eine der
Schüsseln direkt vor sie hin: "Du hast doch nicht wirklich
geglaubt, ich hätte dein Pokora vergessen, dass du so sehr
liebst, schöne Frau. Diese Schüssel ist nur für dich. Jetzt
lasst uns aber zugreifen, sonst wird es kalt."
Es wurde eine vergnügte Runde. Eigentlich hätte er nur seine
Vorspeisen servieren müssen, denn als das Hauptgericht gebracht
wurde, hatten wir schon fast satt. Mehr aus Höflichkeit wurde
nochmal von den erlesenen Speisen gekostet. Der Nachtisch wurde
jedoch von allen sofort abbestellt, keiner bekam auch nur noch
einen Löffel hinein. "Nicht schlimm", sagte Bruno, "dann stellen
wir ihn eben kalt und essen ihn später. Ich schlage vor, wir
machen einen Verdauungsspaziergang. Im Ort hat eine kleine,
nette Bar aufgemacht. Ich sage nur noch dem Koch Bescheid, dann
können wir gleich los."
Ängstlich fragte meine Angetraute: "Sag mal, wie weit ist es
denn dorthin. Hoffentlich nicht so weit, sonst muss ich mir
andere Schuhe anziehen. In meinen Heels kann ich nicht so weit
laufen". Bruno lächelte sie an: "Es ist nicht so weit, Helene.
Bitte lass deine Stöckel an, sie stehen dir so gut und passen
hervorragend zu deinem Kleid." Helene wurde richtig verlegen, ob
dieser Komplimente. Ich dachte bei mir, dass ich ihr vielleicht
auch ab und zu welche machen sollte und versprach im Geiste auch
wieder öfter mal Blumen mitzubringen.
Sie und Rachel hakten sich kurzentschlossen bei Bruno ein und
ich tat dasselbe bei Heidi. Rachel fing noch meinen freien Arm
ein und in breiter Front marschierten wir die Straße entlang in
Richtung Ortsmitte, wo dieses Etablissement seinen Sitz hatte.
Es war eine schön eingerichtete Bar mit gemütlichen
Sitzgelegenheiten. Wir bestellten uns Cocktails und lauschten
der heimischen Live-Band. Eine vernünftige Unterhaltung war
durch die Lautstärke der Musik nicht besonders gut möglich.
Lediglich in den Pausen konnten wir ein paar Worte wechseln.
Dafür wurde ausgiebig getanzt. Immer wieder wechselten wir
unsere Partnerinnen durch. Auch einheimische Gäste forderten
unsere Partnerinnen zum Tanzen auf. So wurde es doch ein
kurzweiliger Abend. Wir blieben länger als eigentlich
vorgesehen. Als wir gingen erhaschte ich so manchen neidischen
Blick, der an unseren Damen hing.
Wir waren noch nicht weit gekommen, da begann Helene zu
jammern:" Ich kann nicht mehr, meine Füße bringen mich um. Ich
hätte doch andere Schuhe anziehen sollen." Ohne ein Wort zu
sagen, nahm Bruno sie auf die Arme und trug sie zurück. Ich
wollte da auch nicht nachstehen und frage meine beiden
Begleiterinnen: "Noch eine Dame Bedarf?" Beide verneinten jedoch
lachend mein Angebot. So hakten sie sich bei mir ein und wir
liefen den anderen Beiden hinterher.
Am Hotel angekommen, öffnete Bruno eine kleine Seitentür und
ließ uns ein. Er verschloss diese wieder sorgfältig und wir
ließen uns an der Poolbar nieder. Ich half Bruno dabei, zwei
Flaschen Chianti und Gläser zu holen. Wir schenkten ein und
ließen uns bei den Frauen nieder. "Du Bruno, " sagte ich, "warum
hast du nicht gesagt, dass du Ferien hast, dann hätten wir doch
unseren Urlaub verschoben!" "Und genau das wollte ich nicht, so
kann ich mich ganz und gar euch widmen", bei diesem Wort warf er
Helene einen bedeutungsvollen Blick hin. "Und mir tut es auch
mal gut, nicht nur in der Welt herum zu reisen und andere Länder
zu betrachten. Du kannst dir denken, dass dabei auch irgendwie
immer der Beruf eine Rolle mitspielt. So kann ich auch mal die
Seele baumeln lassen. Aber glaubt bloß nicht, dass ich jeden Tag
koche!" Alle lachten und es wurde eine kurzweilige Unterhaltung.
Mir entging jedoch nicht, dass Bruno bei einigen seiner
schlüpfrigen Zoten immer wieder meine, selbstverständlich neben
ihm sitzende Frau ansah und dabei auch hin und wieder sein 'hier
fehlt was'! Plötzlich stand Helene auf und sagte: "Jetzt ist mir
doch recht warm geworden. Ich denke ich springe nochmal kurz in
den Pool. " Mit diesen Worten zog sie sich einfach das Kleid
über den Kopf und stand, nackt, wie Gott sie erschaffen hatte,
vor uns. Mir blieb einfach der Mund offen stehen. So etwas hätte
sie früher nie getan. Sie hatte tatsächlich keine Unterwäsche
an, nicht mal einen BH! Ich schaute sie stolz an und lächelte
ihr zu. Auch Rachel hatte sich erhoben und tat es ihr gleich.
Auch neben mir kam Bewegung auf. "Also wenn ich darf, springe
ich auch mit in den Pool", sagte Heidi und ohne eine Antwort
abzuwarten, ließ sie ihr kleines Schwarzes einfach zu Boden
gleiten. Anders als die beiden schob nackten, hatte sie jedoch
zwar keinen Schlüpfer an, aber eine Hebe hielt ihre Wonnekugeln
in Zaum. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir und ich beeilte
mich, den Halter zu öffnen. Leicht sackten ihre Möpse nach
unten, hatten aber dennoch einen schönen Halt und eine
traumhafte Form.
Schon liefen die Frauen zum Wasser und sprangen hinein. Auch
Bruno war schon aufgestanden und entledigte sich seiner Hose.
Ich war sitzen geblieben, da ich mein Schwanz schon recht steif
geworden war und ich mich doch etwas schämte. Als ich aber sah,
dass es Bruno nicht anders als mir gegangen war, erhob ich mich
auch und entkleidete mich schnell.
Mit einem Sprung war ich im Wasser und tauchte vor meiner Frau
wieder auf. Ich küsste sie kurz und flüsterte ihr ins Ohr:" Viel
Spaß mein Schatz, du darfst heute alles machen, was du willst."
Ich wartete keine Antwort ab, sondern tauchte unter und erschien
vor Heidi wieder an der Oberfläche. Sie hatte scheinbar nicht
damit gerechnet und stieß einen kurzen Schrei aus. "Nicht so
schreckhaft, meine Liebe", sagte ich und zog sie her zu mir,
"heute gehörst du uns, lass dich einfach fallen und genieße es."
Ich küsste sie sanft auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss und
bald begehrte ihre Zunge Einlass bei mir. Heftig umkreisten sich
die Spitzen bis wir schwer atmend von einander ließen. Sie hatte
mich am Hals umklammert und so konnte ich meine Hände über ihren
Körper fahren lassen. Immer wieder erwischte ich eine ihrer
vorstehenden, knallharten Warzen. Jedes Mal, wenn ich sie
zwischen die Finger nahm, leicht drückte oder vorsichtig
zwirbelte begann sie zu stöhnen. Langsam dirigierte ich sie in
flachen Bereich, wo ich dann gut stehen konnte, nur um sie fest
an mich zu ziehen. Durch die Spielereien hatte sich mein bestes
Stück zu bekannter Härte aufgerichtet und als ich ihren
Unterleib zu mir her zog, rutschte er über die Vulva in Richtung
Paradies. Heidi bewegte ihren Unterleib immer wieder vor und
zurück, als ob sie meinen Schwanz reiten wollte. So wie sie
stöhnte, turnte es sie richtig an.
Ein plätschern ließ mich neugierig nach den anderen Blicken.
Irritiert sah ich nur Rachel, die innig mit Bruno knutschte. Wo
war meine Frau? In diesem Moment tauchte Helene auf und Rachel
verschwand unter der Wasseroberfläche. Nach einigen Sekunden
tauschten die Beiden wieder die Plätze. OK. Jetzt verstand ich
das Spiel. Rein gefühlsmäßig blieb meine Frau fast doppelt so
lange unter Wasser als Rachel. Wunderte mich nicht, wir waren
beide aktive und leidenschaftliche Taucher. Und warum nicht, ich
stieß Heidi etwas nach hinten und tauchte ab um ihre Muschi mit
der Zunge zu erkunden. Ab und zu blies ich auch ein paar
Luftblasen darüber, wobei sie sich allerdings jedes Mal wie eine
Wilde gebärdete und ich schon kräftig zupacken musste, damit sie
nicht flüchtete.
Ich tauchte auf, um Luft zu holen, da wurde ich von ihr gepackt
und heftig geküsst. "Mach weiter, " hauchte sie, "ich stehe kurz
vor einem Orgasmus. Deine Luftblasen bringen mich um den
Verstand". "Kannst du haben" dachte ich, holte tief Luft und
versank wieder unter die Wasseroberfläche. Immer wieder
wechselten meine Zunge und Luftblasen sich ab, als ich ein
Zittern in Heidis Körper spürte. Obwohl die Luft langsam knapp
wurde, ließ ich nicht nach und leckte weiter. Das Zucken wurde
immer heftiger und sogar unter Wasser konnte ich ihren Schrei
hören, als sie kam. Schwer atmend tauchte ich auf, hielt sie
jedoch immer noch fest, damit sie nicht rückwärts weg konnte.
Nun wollte ich aber auch zu meinem Recht kommen. Ich hob sie in
die Arme und trug sie aus dem Wasser. Während ich aus dem Becken
stieg, sah ich, dass die anderen drei auch das Wasser verlassen
hatten und sich auf einer Liege vergnügten. Helene ritt den
Schwanz von Bruno und Rachel ließ sich von ihm die Möse
auslecken. Ich legte Heidi auf einen der stabilen
Kunststofftische auf den Rücken und zwar so, dass sie mit dem
Arsch genau am Rand lag. Ich öffnete ihre Schenkel und meine
harte Latte zeigte genau auf ihre Fotze. Langsam und genussvoll
schob ich meinen Schwanz in ihre gut geschmierte Höhle, was sie
mit einem Aufstöhnen kommentierte. Warm umschlungen von ihrer
engen Vagina, gab es für mich kein Halten mehr. Immer wieder
fuhr ich fast ganz aus der Höhle, um sofort wieder fest in sie
hinein zu stoßen. Ihre kräftigen Scheidenmuskeln massierten
meinen Schwanz und ich musste mich beherrschen, nicht sofort
abzuspritzen.
Ich war so darauf konzentriert, dass ich nicht bemerkte, dass
plötzlich meine Frau auf den Tisch gekrochen war. Nur durch ihr
Aufstöhnen nahm ich sie wahr. Ihr Unterleib schwebte über Heidis
Gesicht, die es sich nicht nehmen ließ, Helene mit der Zunge zu
bearbeiten. "Mann, die macht das Klasse" brachte sie stoßartig
hervor, bevor sie mich küsste. Nein, Küssen ist das falsche
Wort, sie knutschte mich richtig ab. Schnell merkte ich, dass
sie auf Touren kam und nicht lange, als ich die typischen
Anzeichen bei ihr für einen nahenden Abgang bemerkte. Ich hatte
die ganze Zeit nicht aufgehört Heidi zu stoßen. Jetzt wollte ich
aber auch kommen und erhöhte die Geschwindigkeit und die
Intensität. Immer heftiger stieß ich zu und schließlich war ich
soweit und spritzte alles in sie hinein.
Ob es meine Sahne war, die ihre Möse überschwemmte, oder ob sie
auch soweit war? Auch Heidi kam mit Urgewalt. Der ganze Tisch
bebte, dass ich fast Angst hatte, er könnte zusammenbrechen.
Helene schrie mehr, als dass sie stöhnte, als sie ihren
Höhepunkt erreichte. Sie hatte sich an mir festgeklammert und
ihren Kopf auf meine Schulter gelegt. In dieser Stellung
verharrten wir einige Minuten, bis unsere Erregung soweit
abgeflaut war. Langsam entwirrten wir uns und Helene kroch vom
Tisch herunter. Ein Applaus von Rachel und Bruno ließ mich
herumfahren. Die Beiden saßen gemütlich an einem Tisch und
hatten uns scheinbar beobachtet.
"Mensch, du könntest ja bei jedem Baugeschäft als
Presslufthammer anfangen" frotzelte Bruno und reichte mir ein
Bier, das auf dem Tisch stand. Für die Damenwelt hatte er Sekt
bereitgestellt. So setzten wir uns zu ihnen an den Tisch. Eine
Unterhaltung wollte jedoch nicht so recht aufkommen, jeder hing
mehr seinen eigenen Gedanken nach, als Bruno den Vorschlag
machte: "Ihr schweigt alle so laut, wir sollten uns
zurückziehen." Und an mich gewandt fragte er: "Darf ich mich mit
Helene zusammen zurückziehen?" Jedoch bevor ich antworten
konnte, warf meine Frau ein: "Nur wenn Heidi sich mit zu uns
zurückzieht, ihre Zunge ist einsame Klasse, ich will sie nochmal
spüren heute Nacht."
Da die anderen zustimmten, blieb mir nichts anderes übrig als
Rachel mitzunehmen. Nein, ich war nicht böse darum, beneidete
aber Bruno insgeheim, dass er zwei so tolle Frauen mit zu sich
ins Bett nehmen konnte.
So plätscherte die Zeit dahin und der Tag der Abreise kam immer
näher. Tagsüber unternahmen wir Wanderungen, besuchten die eine
oder andere Sehenswürdigkeit oder lümmelten einfach nur am Pool
und ließen die Seele baumeln. Abends zogen wir dann um die
Häuser und brachten so manchen Barkeeper schier zur
Verzweiflung, mit unseren Sonderwünschen. Nachts wechselten die
Frauen bei uns Männern durch. Meine Frau sah ich allerdings nur
einmal in dieser Zeit. Auch hatte Bruno meistens zwei Schnecken
im Bett, was mir jedoch egal war, da ich mich ja erholen und
keinen Sex-Marathon hinlegen wollte.
Dann kam der letzte Tag und ich fuhr alleine in den nächst
größeren Ort, um mein Auto für die Rückreise zu Tanken und etwas
zu säubern. Ich ließ mir Zeit dabei. Kaufte in einem kleinen
Supermarkt noch etwas Reiseproviant und hielt nach dem einen
oder anderen Mitbringsel Ausschau. Eine hübsche Blondine von
vielleicht 25 Jahren bediente mich und versuchte mich zu
beraten, was mit meinem schlechten Italienisch nicht ganz so
einfach war. Ich fragte sie noch nach Spanngurten zum befestigen
des Gepäckes, als sie plötzlich knallrot anlief. Sie senkte die
Augen blickte zu Boden und murmelte etwas, was ich nicht so
richtig verstand. Ich solle ihr folgen verstand ich und trabte
ihr nach. Als wir an den Spanngurten vorbeiliefen erwachte in
mir sowohl die Neugier als auch die Angst, was ich da verlangt
hatte.
Im hintersten Winkel des Ladens stieß sie eine versteckte Tür
auf und ging wortlos hinein. Mir blieb nichts anderes übrig, als
ihr zu folgen. Ich trat durch die Türe und glaubte meinen Augen
nicht zu trauen, ein geheimes Lager mit Spielzeug, natürlich von
der besonderen Art, die wir Erwachsene so gerne haben. Ich griff
zu, sorgsam, achtete auf die Qualität, nicht auf den Preis. Ich
stellte mir so ein kleines, feines Sortiment zusammen. Ich hatte
das Gefühl, das Mädchen atmete auf, als ich mit ihr die Kammer
verließ. Hatte sie aufgeatmet? Schlechte Erfahrungen mit Kunden
gemacht? Nun, als sie abkassierte, musste ich doch etwas
schlucken, dennoch bezahlte ich den Preis und gab der Kleinen
auch ein ordentliches Trinkgeld.
Flugs verstaute ich die Tüte und machte mich auf den Rückweg ins
Hotel. Unterwegs stellte ich mir vor, was ich unseren Damen
damit alles "Gutes" antun konnte. Nicht lange und es wurde eng
in der Hose. "So geht das nicht" sagte ich zu mir und versuchte
an die Heimreise zu denken. Krampfhaft versuchte ich mir die
Route, die nicht über die Autobahn führte, ins Gedächtnis zu
rufen, aber immer wieder tauchte eine der der drei Stuten, ja
ich bezeichnete in Gedanken auch meine Frau als Stute, in
verführerischer Position vor mir auf. So war ich dann endlich
froh, als ich auf dem Parkplatz mein Auto abstellen konnte.
Schnell die Tasche geschnappt und durch den Hintereingang ins
Hotel.
Aber wie gewohnt, wird man ertappt. Zum Glück war es nur Bruno,
der mich mit großen Augen ansah und fragte: "Warum schleichst du
dich hinten herum rein? Du führst doch etwas im Schilde?" Ich
denke auch mein Grinsen, welches ich nicht wegbekam, verriet
mich. So nahm ich ihn mit ins Zimmer und erklärte ihm, was ich
vorhatte. Sein einziger Kommentar zu meinem Vorhaben war:
"Abgefeimtes Schlitzohr!". Laut lachend ging er wieder an seine
Arbeit zurück.
Ich versteckte meine Errungenschaften und begab mich dann an die
Poolbar, wo ich mir ein kaltes Bier nahm. Von meinem Sitzplatz
im Schatten konnte ich unsere drei Grazien wunderbar beobachten.
Sie lagen in der Sonne und ließen sich die Sonne auf den Pelz
brennen. Ich trank mein Bier aus und ging zu den Mädels rüber.
"Poolservice, wer möchte eingecremt werden?" "Ich" riefen alle
drei, wie aus einem Mund.
Ich fing bei Heidi an, die sich sofort auf den Bauch gedreht
hatte und ihr Haar vom Rücken weghielt. Ich drückte eine Portion
Sonnenmilch auf die Handfläche und begann damit ihren Rücken
einzucremen. Auch die Beine ölte ich damit von unten nach oben
kräftig ein. An ihrem Gesäß angekommen, fackelte ich nicht lange
und öffnete die beiden Schnüre, die ihr Höschen, besser
Stoffdreiecke, zusammenhielten. Mit beiden Händen knetete ich
ihre Backen kräftig durch. Ein wohliges Knurren von ihr sagte
mir, dass es ihr gefiel. "Umdrehen" kam der Befehl von mir. Auch
die Vorderseite wurde von mit gut behandelt, wobei ich natürlich
den vollen Brüsten und ihrem Geschlecht besondere Aufmerksamkeit
zuteilwerden ließ.
Ich war noch nicht ganz fertig, da reklamierte Rachel: "Pool-Boy
mach hin, ich verbrenne sonst!" Heidi stieß einen bedauernden
Seufzer aus, als ich von ihr abließ. Da Rachel auf dem Rücken
lag, begann ich auf ihrer Frontseite. Ihr Höschen hatte sie
schon ausgezogen und so konnte ich mich voll und ganz auf das
Eincremen konzentrieren. Auch bei ihr wurden die erogenen Zonen
mit besonderer Sorgfalt bearbeitet. Ohne auf mein Kommando zu
warten, drehte sie sich auf den Rücken, um sich auch hier
behandeln zu lassen. Ihr Arsch wurde ebenfalls mit einer kleinen
Massage bedacht, die ich mit einem klatschenden Schlag meiner
Hand beendete. "Aua" schrie sie und fuhr hoch. Ich bückte mich
zu ihrem Ohr und flüsterte: "Heute Abend mach ich euch fertig".
Gehässig grinsend antwortete sie: "Wir werden es sehen." Ich gab
keine Antwort sondern wendete mich meiner Frau zu, die
inzwischen ihren Liegestuhl etwas auf die Seite geschoben hatte
und im Schatten lag.
"Na schöne Frau, auch ein bisschen Cremen?" "Aber natürlich! Ich
bitte darum". Zärtlich fuhr ich ihr über die Haut ihres Rückens
und ihrer Beine. Sie schnurrte wie eine Katze. Zwar wollte sie
Widersprechen, als ich ihr die Bikini-Hose herunter zog, doch
ein Zischen von mir unterband dies sofort. Auch ihr Hinterteil
wurde von mir ordentlich durchgewalkt. "Bitte Umdrehen" forderte
ich sie auf. Sofort kam sie meiner Bitte nach und nahm ihre
Sonnenbrille ab. Sie schaute mich direkt an und fragte: "Was
habt ihr heute vor? Ich sah vorhin Bruno den Gang entlang
tänzeln und pfeifen. So beschwingt hab ich ihn den ganzen Urlaub
nicht gesehen." "Warte es ab, " antwortete ich ihr leise, "ihr
werdet es heute Abend erfahren.". Mit Genus und Gefühl widmete
ich mich ihrer Vorderseite. Ich verstand, dass Bruno auf meine
Frau stand. Sie war wirklich ein Stückchen zum anbeißen. Ihre
festen, großen Brüste, ihre Taille, schmal aber nicht dürr, ihr
fester runder Hintern. Ich nahm mir vor, sie nicht mehr so wie
bisher zu vernachlässigen. Auch ihr Techtelmechtel mit Rachel
sollte sie beibehalten, ich hatte nichts dagegen. Und doch stand
für mich fest, die Sache heute Abend durchzuziehen.
Ich zog mich wieder zurück an die Bar, wo inzwischen auch Bruno
saß. Ich platzierte mich mit einem frischen Getränk neben ihm.
Schweigend betrachteten wir die drei Nackedeis in ihren
Liegestühlen. Irgendwann sagte Bruno: "Drei Klasse Weiber, eine
schöner als die andere, aber deine Frau gefällt mir am besten
von allen." Stolz machte sich in meiner Brust breit: "Ja, ich
will nicht meckern, ich finde sie auch ganz toll." Wieder saßen
wir schweigend nebeneinander. Diesmal fing ich an: "Wann hast du
das Abendessen geplant?" "Ich dachte so gegen sechs Uhr, dann
haben wir den ganzen Abend zum spielen." Pause. "Was meinst du,
große Garderobe zum Essen? Dann haben wir mehr an ihnen zum
Ausziehen." Bruno sah mich mit verschmitzten Lächeln an und
betitelte mich wie bereits vorhin: "Du abgefeimtes Schlitzohr."
Ich sah auf meine Armbanduhr und beschloss die drei Ladies in
einer halben Stunde zum Aufdonnern zu schicken. Bruno kam mir
jedoch zuvor und scheuchte die Frauen in ihre Gemächer: "So
Ladies, heute wird aufgemotzt. Ich will euch um 18 Uhr zum Essen
in großer Abendrobe sehen. Zur Urlaubsabschlussfeier wird in
angemessener Kleidung erschienen und nicht so splitternackt, wie
ihr hier herumliegt." Unter Murren erhoben sich die Drei und
gingen in Richtung der Zimmer. Ehe Bruno sich versah, er stand
direkt neben dem Pool, landete er im Wasser. Da alle drei
geschoben hatten, hatte er keine Chance dem unfreiwilligen Bad
zu entgehen. "Euch wollen wir aber auch hergerichtet sehen".
Unter kichern liefen sie davon.
Ich saß in meinem Stuhl und lachte lauthals. Auch Bruno, er
schwang sich gerade ans Ufer, lachte: "Das werden die mir
büßen." Zusammen gingen wir dann ins Haus, um uns fertig zu
machen. Als ich zu meinem Zimmer ging, hörte ich dort Geräusche.
Beim Eintreten sah ich meine Frau, immer noch splitternackt, ihr
strammer Hintern strahlte mir in seiner Nacktheit entgegen.
Leise ließ ich meine Shorts fallen und schlich mich hinter sie.
Natürlich war mein bestes Stück kampfbereit aufgerichtet. Noch
bevor ich ihn in Position bringen konnte, warnte sie mich:
"Untersteh dich! Ich weiß nicht, was ihr später vorhabt, aber
ich bin sicher, du wirst deine Kraft noch brauchen. Und
hoffentlich ich auch." Mit einem kurzen Kuss verschwand sie mit
ihren herausgesuchten Kleidern und ihrer Unterwäsche aus dem
Zimmer. Soweit ich mich erinnern konnte, hatte ich diese Dessous
bei ihr noch nicht gesehen. Aber ich würde sie ja noch ausgiebig
bestaunen können.
Ich verschwand im Bad und brachte mich auf Vordermann. Duschen,
Rasur, oben und unten, Cremen, ein wenig von dem herben Zeug mit
Moschus, ja, einer meiner Lieblingsdüfte, den schnieken Smoking,
Fliege. Ja, ich sah ganz passabel aus, für mein Alter. Fand ich
wenigstens. Schon hörte ich Brunos Stimme durch die Gänge
schallen und zum Essen rufen. Ich packte nur schnell meine
Spielsachen in der Tüte und machte mich auf den Weg zum
Speisesaal.
Wie erwartet waren die Ladies noch nicht da und so konnte ich
ungesehen meine Tüte hinter einer Pflanze deponieren. Keinen
Augenblick zu früh, denn schon war das harte Klacken der High
Heels auf dem Marmorboden im Flur hörbar. Ich beeilte mich zu
Bruno zu kommen, der genauso aufgedonnert wie ich am Tresen
stand. Als die drei Damen um die Kurve kamen blieb mir einfach
die Spucke weg.
Helene kam in einem blauen, knöchellangen Glitzerkleid das
hervorragend zu ihren langen, rotblonden Haaren passte. Eine
Handtasche und High Heels in derselben Farbe rundeten das Bild
ab. Am liebsten hätte ich mich auf sie gestürzt und sie sofort
flach gelegt. Auch Rachel sah in ihrem kurzen Stretch-Kleid
einfach nur geil aus. Oben hing der Fetzen an zwei
Spagettiträgern, wölbte sich über ihren Vorbau und spannte über
ihren Knackhintern, wo es knapp darunter endete. Absätze von
geschätzten 10 cm verlängerten ihre ohnehin schon langen Beine
ins schier unendliche. Bei ihr hätte ich gerne mal kontrolliert,
ob sie Unterwäsche an hatte, aber das würde ich ja noch
rauskriegen.
Den absoluten Vogel jedoch schoss Heidi ab. In einem
goldfarbenen Kleid, das Vorderteil von einem Neckholder gehalten
spannte auch bei ihr über die Brüste, und fiel dann bis auf den
Boden. Seitliche Schlitze ließen ihre Beine erahnen, ohne sie
ganz zu zeigen. Ihre Haare hochgesteckt, ihr dezent geschminktes
Gesicht, es passte einfach alles. Mühsam versuchte ich mein
bestes Stück im Zaum zu halten, was mir nur schwerlich gelang.
Ein kleiner Seitenblick zu Bruno sagte mir, dass er mit den
gleichen Problemen zu kämpfen hatte wie ich.
Ich ging auf Heidi und Helene zu, hackte mich unter: "Darf ich
die beiden Damen an den Tisch führen?" Bruno hatte sich schon zu
Rachel als Kavalier begeben. Er ging mit ihr vorneweg in den
Speisesaal und führte sie an einen wundervoll gedeckten Tisch.
Dort rückte er ihr einen Stuhl zurecht und ließ sie Platz
nehmen. Ich tat es mit meinen beiden Damen gleich.
"Klasse, sieht wirklich toll aus", begeisterte sich meine Frau
über die festlich dekorierte Tafel. Auch die anderen brachten
ihre Bewunderung zum Ausdruck. Aber nicht nur das Ambiente war
stimmig, auch das Essen schmeckte uns hervorragend. Als
Tischwein hatte er einen wundervollen Roten aus der Gegend
servieren lassen. Alle sprachen dem Essen und auch dem Wein
recht ordentlich zu.
Der Tisch wurde dann, als keiner mehr Hunger hatte abgeräumt.
Mit vollem Bauch und einigen Gläsern Wein machte sich eine
gewisse Behäbigkeit breit. Keiner war eigentlich bereit sich
irgendwie zu bewegen. "Was stellen wir jetzt mit dem
angebrochenen Abend an?" stellte Rachel in den Raum. "Zum Tanzen
gehen hab ich jetzt keine Lust. So rundgegessen wie ich jetzt
bin. Hat einer einen Vorschlag?"
Das war mein Stichwort. Scheinbar träge erhob ich mich und
schlich wortlos in Richtung Toilette. Mein Puls war jedoch auf
gefühlte 180. Vorsichtig zog ich die Tasche hervor und nahm ein
paar Handschellen heraus. Rasch war ich zurück und stellte mich
hinter den Stuhl von Rachel. Ich packte ihre Arme und zog sie
hinter den Stuhl, wo ich sie mit den Handschellen fesselte.
"Hey, was soll das? Mach mich sofort wieder los." Ich hatte
keine andere Reaktion erwartet. "Sei still", herrschte ich sie
an. Dass sie sich daran hielt, erwartete ich nicht. "Bist du
verrückt geworden? Was soll das?" Ich hatte vorgesorgt. Noch
bevor sie zu einer Schimpftriade ansetzten konnte, hatte ich
ihren Mund mit einem Ballgag verschlossen. Es war von ihr nur
noch ein Brummen zu hören. "So, heute gehörst du uns. Wir werden
mit dir machen was wir wollen, nicht was die Dame möchte."
Sie rutschte auf dem Stuhl hin und her und versuchte los zu
kommen. Ich nahm aus meiner Tasche zwei Stück dickes, weiches
Seil und Band ihre Knöchel an den Stuhlbeinen fest. Da ich vor
ihr kniete, konnte ich einen Blick unter das Stretch-Kleid
werfen. Ihre Muschi schimmerte ganz verdächtig feucht. Gerne
hätte ich jetzt mal dahin gefasst, aber da sie ihre Knie soweit
es ging spreizte, ließ ich es bleiben. Ich vermutete, dass sie
es wollte. Wieder fasste ich in meine Tasche und zog eine kurze
Gerte heraus. Damit fuchtelte ich vor ihr herum. Immer wieder
berührte ich sie damit ganz leicht. Ihre Warzen waren inzwischen
steinhart und bohrten sich fast durch den Stoff ihres Kleides.
Das Brummen klang jetzt mehr wie ein Stöhnen. Gefiel ihr das,
was ich mit ihr veranstaltete? Die Anderen sollten auch was
davon haben, daher sagte ich: "Wer möchte mit ihr Spielen? Auf
geht's, vor ans Gerät!".
Zu meinem Erstaunen, ich hatte eigentlich Bruno erwartet,
startete Helene als erste. Sie stellte sich hinter Rachel griff
ihr Kleid und zog es mit einem Ruck über ihre Brüste hinunter.
Munter schwangen die vollen Titten der Gefesselten hin und her.
Helene griff mit beiden Händen zu und massierte die Euter
richtig hart. Die Zitzen der Delinquentin wurden fest gezwirbelt
und lang gezogen. Immer wieder stöhnte Rachel auf. Ich setzte
mich neben Bruno und zusammen schauten wir zu.
Heidi rutschte schon die ganze Zeit nervös auf ihrem Stuhl
herum. Unvermittelt sah sie mich an und ich nickte ihr
aufmunternd zu. Sie stand auf, kniete sich aber sofort wieder
vor Rachel hin." Halt mal den Stuhl fest, " forderte sie meine
Frau auf, die auch sofort an die Lehne griff. Heidi fasste an
die Beine und zog die Sitzende mit einem Ruck nach vorne, so
dass Rachel mit ihrem Hintern ganz vorne auf der Stuhlkante zum
Sitzen kam. "Das ist mir zu unbequem" sagte sie dann, stand kurz
auf und ließ ihr Kleid über die Hüfte nach unten rutschen.
Achtlos schob sie dies mit einem Fuß beiseite und kniete sich
wieder vor den Stuhl.
Durch das vorrücken, war Rachels Kleid nach hinten gerutscht, so
dass sie praktisch mit entblößtem Unterkörper mehr lag als saß.
Heidi beugte sich vor und begann sie zu lecken. Immer wieder
fuhr sie mit ihrer Zunge durch das Paradies, bis sie das
magische Knöpfchen fand, dass sie immer wieder reizte. Helene
beschäftigte sich während dessen intensiv mit dem Vorbau, der
kräftig durchgewalkt wurde.
Bruno und ich saßen einträchtig nebeneinander und beobachteten
das Geschehen. Nicht nur er, auch ich hatte inzwischen meine
Hose geöffnet und streichelte meinen inzwischen harten Schwanz.
Da stand er auf, griff sich die Gerte. Die Hose ließ er einfach
nach unten rutschen und schob sie mit dem Fuß auf die Seite. Er
umrundete die Gruppe und betrachtete das Geschehen aus der Nähe.
Er fuchtelte ein wenig mit der Gerte herum und jede der drei
Damen erhielt hier du da einen Klaps damit. Schließlich blieb er
hinter Helene stehen und griff um sie herum, aber nur um den
Knebel von Rachel zu lösen, die inzwischen recht heftig atmete.
Als er ihr das Marterinstrument abgenommen hatte, setzte er
seine Runde fort. Als er wieder bei Helene vorbeikam flüsterte
er ihr etwas ins Ohr. Sofort beugte die sich vor und gab ihrer
Freundin ein Zungenkuss, den diese eifrig erwiderte. Heidi sah
sich dies nur kurz an und intervenierte: "Hey und was ist mit
mir?" Helene löste sich von ihrer Freundin und küsste nun Heidi.
Bruno nahm Helenes Position ein und knetete die Titten weiter.
Hatte Rachel gerade noch enttäuscht geklungen, nahm ihr Stöhnen
wieder wohligen Klang an, als Bruno sie weiterknetete und ihre
Zitzen lang zog.
Nachdem sich die Küssenden wieder von einander gelöst hatten,
nahmen sie wieder ihre Positionen ein und machten weiter, wo sie
vorher aufgehört hatten. Bruno setzte sich wieder neben mich und
schaute der Runde zu, als mich ein sehnsuchtsvoller Blick meiner
Frau traf. So ging ich zu ihr und stellte mich hinter sie.
Zärtlich nahm ich die Träger des Kleides und zog diese über die
Schultern. Von ganz alleine rutschte es auf den Boden. Sie stieg
heraus und ich nahm es und hängte es über einen Stuhl. Wider
Erwarten war sie darunter ganz nackt, also war die Unterwäsche,
die sie mitgenommen hatten, reine Show. Ich stellte mich hinter
sie und rieb meinen Schwanz an ihrer Kerbe. Immer fester drückte
sie sich an mich heran, bückte sich dabei nach vorne, ohne ihre
Massage aufzugeben. Schließlich fand mein Ständer den Eingang
und verschwand bis zum Anschlag in ihrem gut geölten Loch. Ganz
langsam zog ich zurück, nur um genauso langsam wieder voll in
sie hinein zu stoßen. Ich hatte keine Eile, auch wenn sie es
ständig versuchte. Ich wich dann genauso schnell, wie sie sich
gegen meinen Zauberstab drückte zurück.
Mein Blick fiel dabei nach vorne zu Heidi. Bruno hatte sich
hinter sie gekniet und entfernte gerade, was als String-Tanga
verschrien war. Eigentlich waren es nur zwei kleine Dreiecke,
die von dünnen Schnüren zusammengehalten wurden. Ein Griff, ein
kurzer Ruck und schon flog das Ding in die Ecke. Er fackelte
nicht lange, setzte an und stieß zu. Sie hatte ihren Hintern
gehoben und so konnte Bruno sie richtig bumsen. Erstaunlich fand
ich jedoch, dass Heidi nie aufhörte die Spalte von Rachel,
soweit es möglich war, weiter zu lecken. Schier endlos verwöhnte
ich sie mit meinem Wonnestab, bis sie endlich schrie: "Du machst
mich verrückt mit deiner Langsamkeit, fick mich jetzt endlich,
mach schneller, nagel mich um den Verstand!" Sofort gab ich Gas.
Immer wieder rammte ich meinen Dorn in ihre Muschi. Es sah aus,
als ob sie sich mehr an den Titten der Sitzenden festhielt, als
sie sie massierte. Trotz allem die erste, die mit einem lang
gezogenen Schrei kam, war Rachel. Eigentlich nicht
verwunderlich, nach der Behandlung durch die beiden Frauen. Auch
dauerte es nicht lange als Heidi von ihr abließ und sie stöhnte:
"Nicht nachlassen, mach weiter, ich komme ich komme" Die letzten
Worte schrie sie hinaus. Bruno rammte seinen Pfahl noch zwei,
drei Mal in sie hinein, als auch er mit einem Hirschröhren kam.
Aber auch ich konnte mich nur noch mit Mühe zurückhalten. Immer
wieder stieß ich zu. Da merkte ich auch schon das verräterische
Zucken in ihrer Vagina. Obwohl Helene eigentlich eher leise ist
beim Sex, schrie auch sie laut auf, als sie kam. Auch für mich
gab es kein Halten mehr. Ich spritzte alles in sie hinein.
Geschafft ließ ich mich einfach rückwärts auf den Teppichboden
plumpsen. Eigentlich hatte ich erwartet, dass sie sich neben
mich legt, aber weit gefehlt. Sie kniete sich neben mich nahm
mein bestes Stück in den Mund und lutschte ihn sauber. Erst als
sie der Meinung war, sauber genug, legte sie sich neben mich und
ließ sich von mir in den Arm nehmen.
Wir lagen so einige Minuten da. Bruno, ich hatte kurz mal den
Kopf gehoben, eng an Heidi gekuschelt. Scheinbar bemerkte Rachel
erst jetzt, dass sie nicht mehr geknebelt war. "Hey, was ist mit
mir? Ich sitze hier gefesselt alleine herum und langweile mich.
Ich will jetzt auch noch richtig gevögelt werden. Auf ihr beiden
faulen Hunde, ich nehme es mit euch beiden gleichzeitig auf.
Habt ihr Angst? Oder seid ihr schon fertig?" Mein erster Gedanke
war aufzuspringen und ihr zu zeigen, wo der Bartel den Most
holt. Dann blieb ich aber doch neben meiner Frau liegen.
Scheinbar hatte sie meinen Zwiespalt in der Seele bemerkt, denn
sie drehte sich um und flüsterte mir ins Ohr: "Jetzt lass dich
nicht so hängen und knöpf sie dir so richtig vor. So zart
besaitet, wie sie immer tut, ist sie nicht." Ich drückte ihr
noch einen dicken Kuss auf den Mund und erhob mich.
Bruno war schon dabei ihre Fußfesseln zu lösen und so kümmerte
ich mich um die Handschellen. Natürlich konnte sie dabei ihren
Mund nicht halten: "Wird aber auch Zeit. Könnt ihr überhaupt
noch, ihr Schlappschwänze? Bin gespannt, ob ihr mich befriedigen
könnt!" Auch Brunos Gesicht nahm eine verdächtig rote Farbe ab.
Ich griff ihr ins Haar und zog sie vom Stuhl herunter, so dass
sie vor mir kniete. Ein Schmerzensschrei durchbrach die
eingetretene Stille. "Wenn du es wissen willst, dann lutsch mal
schön unsere Schwänze hart." Mit diesen Worten drückte ich ihr
meinen Schwanz an den Mund. Ob sie den zum Lutschen aufmachte
oder wieder mal wettern wollte, weiß ich nicht, aber als er sich
öffnete stieß ich ohne zu zögern einfach hinein. Ein
unverständliches, aber ärgerliches Brummen kam heraus, mehr
nicht. Immer wieder zog ich sie an den Haaren zurück, nur um sie
gleich wieder nach vorne zu ziehen.
Viel brauchte ich nicht und ich war wieder gefechtsbereit.
Deshalb zog ich mich ganz zurück und drehte ihren Kopf zu Bruno,
der inzwischen daneben stand und der ganzen Show zusah. "Sie
will es doch nicht anders, hast du sie nicht betteln gehört?"
sagte ich und Bruno nahm gleich meinen Platz ein und vögelte
sich selber in ihren Mund. Ich ging um sie herum und zog sie an
den Hüften hoch. Als ich meinen Pfahl an ihrer Pforte ansetzte,
hatte ich das Gefühl hineingezogen zu werden. Klatschnass war
sie jedenfalls. Ich stach zu. Immer wieder. Bruno brauchte gar
nichts mehr zu tun. Jeder Stoß von mir drückte sie auf seinen
Schwanz.
"Lass mich auch mal", kam von Bruno. So wechselten wir
kurzerhand die Plätze und weiter ging dasselbe Spiel. Auch ich
bewegte mich nicht weiter. Nachdem sie freiwillig meinen Phallus
aufgenommen hatte, fuhr er aus ihrem Mund wie von alleine ein
und aus. War es eine Ewigkeit oder kurz? Das Zeitgefühl
versagte. Ich spürte schon die Säfte in mir hochsteigen, als
Rachel anfing zu zittern. Sie versuchte zu schreien, aber mein
menschlicher Knebel verhinderte es. Ich wollte es ihr
schließlich nicht zu einfach machen. Sie sah jedoch schon
ziemlich fertig aus, sodass ich mich etwas zurück zog, um ihr
Luft zu gönnen. Kaum merkte sie die Freiheit, schon lästerte sie
wieder: "Ich sag's ja, ich mach....", weiter kam sie nicht.
Schon steckte mein Riemen wieder bis zum Anschlag in ihrem Mund.
Bruno stieß noch einmal zu, dabei rutsche ich komplett in ihren
Mund.
Ich spürte meine Spitze in ihrer Kehle stecken. Das war dann zu
viel für mich. Ich schoss mein Sperma direkt in ihren Magen.
Schon drückte sie mich aber zurück um Luft zu holen. Bruno hatte
einen Augenblick inne gehalten, machte aber mit unverminderter
Geschwindigkeit und Härte weiter. Immer wieder versuchte sie
etwas zu sagen, wurde aber so durchgeschüttelt, dass nichts
Vernünftiges zusammen kam. Es dauerte nicht lange bis sie wieder
kam. Ihrer Lautstärke und Dauer nach, wurde sie von einen
gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt. Schließlich brach sie
zusammen. Bruno ließ sie langsam zu Boden gleiten, wo sie sich
zusammenkrümmte. Ich sah meine Frau an und fragte: "Willst du
Bruno mit seinem steifen Rohr so stehen lassen?" Wortlos ging
sie zu einem leeren Tisch und legte sich dort auf den Rücken.
"Na komm schon, du starker Hengst. Schau mal, ob du mich auch
noch schaffst."
Bruno ließ sich nicht zweimal bitten. Und wieder konnte er meine
Frau zwei Mal zum Orgasmus ficken, ehe es ihm kam. Wir setzten
uns, nackt wie wir waren wieder an den Tisch. Die Stühle wurden
vorher vorsichtshalber mit Stoffservietten abgedeckt, damit
keine Flecken auf dem edlen Stoff zurückblieben. Wir tranken
erst mal einen Schluck und jeder hing seinen Gedanken nach. Auch
Rachel hatte sich zwischenzeitlich wieder aufgerafft und saß bei
uns. Ich nahm die Hand meiner Frau, die neben mir saß und sah in
ihr Gesicht. Glücklich und dankbar, wie mir schien, blickte sie
zurück. Ich brach das Schweigen: "Also Bruno, Respekt vor deinem
Stehvermögen, hätte ich dir nicht zugetraut." Grinsend stand er
auf, ging zur Theke und kam mit einem Medikamentenpäckchen
zurück. Ohne zu Lesen was darauf stand, wusste ich was drin war.
"Einer meiner Gäste ist Pharmavertreter, da ich ihm mal geholfen
hab, hat er mir dafür die blauen Pillen vermacht." Alle lachten,
nur Rachel machte ein saures Gesicht: "Das war gemein, richtig
verschaukelt habt ihr mich. So war das nicht abgemacht!" Bruno
aber konterte: "Allem Anschein nach, hast du es aber genossen."
Nun musste auch sie lachen. Es war noch eine lustige
Gesellschaft an diesem Abend. Zu vorgerückter Stunde
verabschiedete ich mich ins Bett, da ich ja am nächsten Tag
leider wieder heimfahren musste. Erfreut war ich, als meine Frau
sich ebenfalls aufraffte und mit zu mir ins Bett kam. Mehr als
etwas Kuscheln war jedoch nicht mehr drin. Beide waren wir müde
und satt. Satt, sowohl im Magen als auch in sexueller Hinsicht
und so schliefen wir auch recht schnell ein.
Herzlich war am nächsten Morgen das Abschied nehmen. Wir
versprachen uns gegenseitig, ein baldiges Wiedersehen. Die
Heimfahrt verlief relativ ereignislos, wobei ich immer wieder in
mich hinein grinste. Bruno hatte mir zum Abschied ein Päckchen
dieser berühmten blauen Pillen zugesteckt und die gedachte ich
zu Hause zusammen mit meinen beiden geilen Gespielinnen
auszuprobieren.
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