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Seit mein Freund Matthias diesen Managerposten angetreten hat
ist er über Nacht ein anderer Mensch geworden. Sonst fickte mein
Freund Matthias mich Tag und Nacht. So oft und so viel wie er
wollte. Er brauchte mich nicht einmal zu fragen, ob ich Sex
wollte oder nicht. Sondern er packte mich, wenn er lust hatte
und missbrauchte mich. Tag täglich wurde ich von ihm
missbraucht. Das gefiel mir und so war auch unsere Abmachung.
Ich bin sein Lust- und Fickobjekt. An einem Sonntag fickte er
mich früh in allen Löchern und spritzte sein Saft tief in meinem
Schlund. Nach diesem geilen Fick machte er den Vorschlag zu
meinen Eltern zu fahren. Matthias wollte unbedingt seine
angehende (?) Schwiegermutter ficken. Widerwillig stimmte ich
zu. Natürlich ließ ich von Paul, den Liebhaber meiner Mutter in
allen Löchern ficken. Sein Pint ist genauso groß, wie das von
Matthias. Auch schluckte ich seinen Samen. Leider spritzt Paul
nur nicht soviel Samen in meinem Mund als Matthias. Wenn
Matthias abspritzt dann kann er locker ein Sektglas füllen. Auch
wenn er das erste oder das dritte Mal abspritzt, ist das Glas
fast bis zum Rand gefüllt. Allein für seine Schwanzgröße und das
viele geile Sperma, das in seinen Eiern schlummert, dafür liebe
ich ihn. Doch bringt er mich in letzter Zeit zur Weißglut. Statt
sich mit mir zu vergnügen wollte er lieber meine Mutter
besteigen. Also fuhren wir zu meinen Eltern und fickten. Am
späten Sommernachmittag fuhren wir wieder heim. Auf halber
Strecke musste ich mal für kleine Mädchen. Ich steuerte ein
Autobahnrastplatz an. Da kein Klohäuschen vorhanden war pinkelte
ich mitten in die Pampas. Aber vorher musste ich an drei
Motorradfahrern vorbei laufen. Als ich an ihnen in meinen
hochhackigen 12 cm Pumps vorbeistöckelte pfiffen sie nach mir.
Ich drehte meinen Kopf und lächelte sie an. Beim Vorwärtsgehen
hob ich mein Minirock an und sie sahen meinen blanken Arsch.
Jetzt grölten und pfiffen sie noch lauter. Nachdem ich mein
Geschäft erledigt hatte und ich wieder in das Auto stieg um das
Auto starten zu wollen sagte mein Matthias: "Halt." Ich schaute
ihn fragend an: "Was gibt es denn?" "Ich will, dass du mir einen
bläst." "Was hier und jetzt?" "Ja, hier und jetzt." "Da können
wir auch gleich ficken. Und den Dreien eine Peepshow liefern."
"Da weiß ich was Besseres." Und mein Matthias stieg aus dem Auto
und redete mit den Dreien. Nach mehreren Minuten der Diskussion
zückten sie die Geldbeutel und gaben ihnen ein paar Scheine.
Matthias winkte mir zu. Ich stieg aus und Matthias erklärte mir,
dass sie mich ficken wollen. Etwas überrascht ging ich zu den
Dreien. "Also Jungs, zeigt mir eure Schwänze." Zuerst ging ich
in die Hocke und blies jedem seinen Schwanz steif. Einer legte
sich auf den Tisch und ich ritt sogleich seinen Schwanz. Der
Zweite war hinter mir und steckte seinen Schwanz in meinem
Arsch. Den Dritten blies ich einen. Es wurde getauscht. Jeder
war mindestens ein Mal in meiner Fotze, Arsch und Mund. Und zum
Schluss spritzten sie ihr Sperma in meinem Mund, das ich
genüsslich schluckte. Wieder angezogen und im Auto sitzend gab
ich meinem Matthias einen Kuss und bedankte mich für diesen
geilen Fick. Auch bedankte ich mich, dass er meinen Körper an
anderen Männern verkaufte. Daheim angekommen fiel Matthias über
mich her und missbrauchte mich. Nach diesem geilen Fick machte
er mir Vorwürfe, dass ich mich von jedem ficken lasse. Etwas
verwirrt und angesäuert stöckelte ich ins Bad um mich zu
duschen. Wieder zurück ins Wohnzimmer gab es eine kurze
Aussprache. Wir machten eine Abmachung. Wenn jemand mit eine
andere Person ficken will, so muss er die Einwilligung vom
Partner einholen. So die Theorie. Die Praxis sieht meistens
anders aus. Wer wird zuerst die Abmachung brechen? Matthias
machte den Fernseher an und wir schauten fern. Keiner sagte
etwas. Irgendwann spät in der Nacht gingen wir ins Bett. Ich
dachte Matthias würde mit mir noch eine Runde Ficken. Falsch
gedacht. Er gab mir einen flüchtigen Kuss drehte sich rum und
schlief ein. Ich war noch hellwach. Ich war geil und mein Puls
war auf 180. Ich ließ den Tag in Gedanken Revue passieren. Den
geilen Fick mit Paul, später den geileren Gang Bang auf dem
Parkplatz und danach den Missbrauch von Matthias. Irgendwann
schlief ich ein.
Der Traum...
Normalerweise kann ich, wenn ich träume, nicht oder nur
schemenhaft an meinem Traum erinnern. Aber diesmal war das ganz
anders. Irgendwie real. Wieder träumte ich von diesem verfickten
Sonntag. Nachdem wir daheim angekommen sind sagte mein Matthias:
"Es wird in nächster Zeit ein paar Veränderungen geben." Ich
hakte nach. "Was für Veränderungen?" "Lass dich überraschen."
Ich dachte an die Hochzeit. Will er mich vielleicht jetzt
heiraten? Nach ein paar Tagen kamen Handwerker ins Haus. Die
werkelten im Keller herum. Als sie fertig waren stand ein LKW
von einem Möbelhaus vor unserem Haus. Ich fragte: "Was das ganze
soll?" "Lass dich überraschen." Auch in der Kantine in unserer
Firma wurde gewerkelt. Da machte ich mir keine Sorgen. Denn in
der Kantine wird öfters einmal was ausgebessert und repariert.
An einem Freitag, musste ich alleine zur Arbeit fahren. Mein
Matthias hatte sich einen Tag Urlaub genehmigt. Als ich
Feierabend hatte fuhr ich direkt zu meinem Matthias. Ich öffnete
die Haustür. Ich wollte mich gerade ankündigen als ich
eindeutige Geräusche aus dem ersten Stock hörte. Ich ging leise
die Treppe hinauf. Ich machte die Schlafzimmertür ganz auf. Ich
sah, wie mein Matthias ein ganz junges Ding tief und fest
fickte. Unterm Türstock verschränkte ich meine Arme und wartete
bis er fast fertig war. Ich räusperte mich. Jetzt wurde ich von
beiden entdeckt. Nach einer kurzen Pause fickte Matthias munter
weiter bis er mich zu sich rief. "Komm her du Schlampe und mach
den Mund auf." Ich ging zu ihm und machte den Mund auf. Er
spritzte seinen Saft in meinem Mund. Nachdem ich alles gierig
geschluckt hatte machte ich ihn Vorwürfe: "Hatten wir nicht eine
Abmachung." "Deine Abmachung und nicht meine. Ich sagte dir
doch, dass es einige Veränderungen geben wird. Und hier ist die
Erste. Das ist meine neue Freundin Christina. Sie wird ab sofort
bei mir wohnen und ich werde nur noch sie ficken." Peng, das hat
gesessen. Ich war geschockt. "Keine Angst liebe Martina, du
wirst hier im Schlafzimmer schlafen. Aber nicht im Bett. Sondern
hier auf der Matratze." Matthias deutete auf die Matratze neben
dem Bett. "Hier wirst du schlafen. Und wenn ich meine Christina
ficke und ich dann abspritzen muss, wirst du das Sperma
schlucken. Meine Christina mag kein Sperma schlucken und ich
will das Bett nicht einsauen." Ich fragte wie alt deine neue
Flamme ist. Matthias antwortete: "Sie ist gerade 18 Jahre alt
geworden." Ich dachte mir, kaum aus den Windeln entsprungen und
schon nimmt sie mein Platz ein. "Unterbreche mich nicht wenn ich
dir was sage. Neue Regeln für dich. Ab sofort wirst du, wenn wir
etwas zu dir sagen entweder ja, mein Herr oder ja, meine Herrin
sagen, dabei werden wir der die Hand entgegen strecken und du
wirst sie küssen und du wirst dann einen Knicks machen." Jetzt
krabbelte Matthias aus dem Bett und ging zum Schrank. Dort nahm
er zwei Kleider aus dem Schrank und legte sie auf dem Bett. 2
Lackminikleider. Eines, ein schwarzes Servierkleid mit einer
weißen Schürze und ein weißes Häubchen. Das andere Kleid, auch
aus Lackmaterial, war ein schwarzes Dienstmädchenkleid mit
weißer Spitze um die Brust herum und mit Neckholder. Christina
lachte hämisch, dabei nahm sie die rechte Hand vor dem Mund.
Matthias ging wieder zum Schrank und holte vier schwarze Lack
High Heels heraus. Verschieden hohe Absätze. "Hier für dich. 15,
16, 17 und 18 cm hohe Absätze ohne Plateau, so wie du es magst."
"Wie ich es mag? Das sind die reinsten Knochenbrecher." Patsch,
schon hatte ich eine eingefangen. "Du darfst nur dann sprechen
wenn wir es dir erlauben. Du wirst uns ab sofort dienen und den
Haushalt machen. Putzen, kochen und uns jeden Wunsch von den
Augen ablesen." Jetzt schlüpfte er in seinen Jesuslatschen und
packte mich am Arm. Er zerrte mich in den Keller. In den neu
umgebauten Raum. "Ab sofort wirst du hier anschaffen gehen. Du
bist ab sofort meine Hure und ich bin dein Zuhälter. Du wirst
von Montag bis Freitag, 20 Uhr bis 24 Uhr hier arbeiten und
jeden Freier bedienen. Den Hurenlohn wirst du zu 100 % bei mir
abgeben. Christina und ich wollen uns ein schönes Leben machen.
Dabei brauchen wir viel Geld. Ab Montag fängst du hier an. So
jetzt geh hinauf und zieh dein Dienstmädchenkleid an." "Nein,
das werde ich nicht." Patsch, wieder eine verpasst bekommen. So
kannte ich meinen Matthias gar nicht. Jetzt macht er auf
Sado-Maso. Mit schmerzverzerrtem Gesicht ging ich die Treppe
hinauf und zog mein neues Kleid an. "Hier sind deine 15 cm
Pumps. Damit du sie nicht ausziehen kannst, werde ich ein
Schloss an den Fesselriemchen anbringen." Gesagt, getan. "Los
mach hier sauber, aber pronto." Ein 14 cm Absatz, an die ich
mich erst gewöhnen musste, die waren schon hart. 15 cm sind eine
Tortur, eine Folter. Ich versuchte zu laufen. Die Knie
durchzudrücken damit ich gerade stehen kann, unmöglich. Mit
angewinkelten Knien stöckelte ich unsicher durch das
Schlafzimmer. Ich musste mich immer wieder an irgendetwas
festhalten damit ich nicht umfalle. Ich griff nach allem was
stabil aussah um vorwärts zu kommen. Christina, die blöde
Schlampe, lachte laut hämisch. Ich ging zuerst in die Knie, dann
krabbelte ich auf allen vieren durch das Zimmer. "Wer hat dir
gesagt, dass du auf den Boden herumkriechen sollst?" "Es geht
nicht." Sagte ich. Patsch, ich hatte wieder eine eingefangen.
"Das heißt, das geht nicht mein Herr, kapiert. Das du auf allen
vieren herumkrabbelst, das hatte ich mir schon gedacht." Er ging
wieder zum Schrank und holte ein Halsband heraus. Ich wollte
mich wehren, aber ich bekam wieder eine verpasst. Er band ihn um
meinen Hals. Was ich nicht sah, dass Christina eine Hundeleine
aus dem Schrank holte. Eingeklinkt wollte Matthias mich wie ein
Hund durch den Raum führen. Trotzig blieb ich auf meinen Platz.
Auf einmal hörte ich was durch die Luft sausen. Einen festen
Schlag mit der Reitgerte traf mein Arsch. Ich zuckte zusammen.
Zum Glück traf sie das Kleid, weshalb der Schlag zwar schmerzte.
Aber nicht so weh tat wie ich vermutete. Dies änderte sich
schlagartig. Matthias setzte sich breitbeinig auf meinem Rücken.
Unter seinem Gewicht brach ich zusammen. Jetzt lag ich flach auf
dem Boden. Auf mir draufsetzend packte er meine Arme und klemmte
sie unter seinen Beinen. Jetzt konnte ich mich nicht mehr
wehren. Das Kleid wurde nach oben geschoben. Christina schlug so
fest sie konnte 10 Streiche auf meinem blanken Arsch. Ich schrie
vor Schmerzen. Sie schlug meinen Arsch grün und blau. Ich heulte
Rotz und Wasser. Sie ließen von mir ab. Matthias zog wieder an
der Leine. Ich rappelte mich auf und auf allen vieren kroch ich
hinter Matthias her. "Warum denn nicht gleich so. Ab sofort gibt
es für jedes Fehlverhalten von dir 10 Streiche mit der Reitgerte
auf deinen blanken Arsch. Hast du kapiert du dumme Nuss?" "Ja."
Patsch, wieder eine Ohrfeige bekommen. "Wie heißt das?" "Ja,
mein Herr." Er streckte mir seine Hand entgegen und ich küsste
sie. "Braves Mädchen. So jetzt steh auf und mach hier sauber."
Ich stand auf. Mein Arsch schmerzte. Ich machte das Schlafzimmer
sauber. "Ich bin mit dem saubermachen fertig." Patsch. "Wie?"
"Ich bin mit dem saubermachen fertig, mein Herr." Geh hinunter
in die Küche und bereite für uns ein leckeres Abendessen. Wir
beide haben hunger." Unsicher stöckelte ich zur Treppe. Ich
hielt mich am Geländer fest. Unten endlich angekommen stöckelte
ich, abstützend an der Wand entlang, in die Küche. Ich schaute
in den Kühlschrank und holte ein paar Zutaten heraus. Ich kochte
eine Suppe. Aus Wut über die Beiden holte ich den Schleim tief
aus dem Innersten meines Körpers und spuckte in die Suppe. Auch
holte ich mir ein Glas und pisste hinein. Das schüttete ich in
die Suppe. Ich deckte den Tisch und rief die Herrschaften zu
Tisch. Die Herrschaften setzten sich hin. Ich servierte die
Suppe. "Beim nächsten Mal ziehst du dein Servierkleid an. Hast
du kapiert du dumme Nuss?" "Ja mein Herr." Ich hoffe, du hast
die Suppe nicht versalzen oder sonst was hineingeschüttet."
"Nein mein Herr." "Komm her und setz dich hier hin." "Nein mein
Herr, es geht nicht. Mein Arsch bereitet mir schmerzen und ich
habe keinen Hunger." Das war keine Bitte sondern ein Befehl.
Oder willst du die Gerte spüren?" Widerwillig ging ich zum
Esstisch und ich setzte mich unter starken Schmerzen auf den
Stuhl. Matthias schob seinen Teller zu mir. "Essen, aber pronto"
Ich nahm den Löffel und musste meine Suppe sozusagen selbst
auslöffeln. Nachdem der Teller leer war, zog Matthias an die
Leine und zerrte mich wieder in das Schlafzimmer. Dort band er
meine Hände auf den Rücken zusammen. Auch die Beine wurden
zusammengezurrt. "Komm mein Schatz, gehen wir auswärts essen."
Die Beiden ließen mich auf der Matratze liegen. Ich heulte mich
in den Schlaf. Ich weiß nicht wie lange ich da gelegen hatte.
Ich schreckte auf als die Tür aufging und beide knutschend
herein liefen. Ich sah es, weil das Licht im Flur herein schien.
Das Licht ging an. Beide lachten als sie mich sahen. Sie zogen
sich aus und fickten vor meinen Augen. Ich dachte, sobald wie
möglich werde ich es ihnen heimzahlen. So wie er seinen Samen in
meinen Schlund spritzt, werde ich seinen Schwanz abbeißen. Da
kann er seine blöde Kuh nicht mehr ficken. Auch wenn er mich
totschlagen würde, ich beiß ihm den Schwanz ab. Nun war es
soweit. Gleich spritzt er ab. Matthias nahm ein Glas das auf dem
Nachttischschrank stand und spritzte hinein. Das 0,3 l Glas
füllte sich bis zur Hälfte. Er stand auf und befahl mir es zu
trinken. Ich machte den Mund auf und er schüttete sein Sperma in
meinem Schlund. Ich schluckte und schluckte bis das Glas leer
war. "Brave Martina." Lobte er mich. Seit wann kann er Gedanken
lesen? Wieso ist er immer einen Gedanken weiter voraus? Ich
hätte so gern in seinen Schwanz gebissen. Verdammt noch mal. Das
Licht wurde ausgemacht und wir schliefen ein. Unsanft wurde ich
aus dem Schlaf gerissen. Matthias fickte wieder seine Christina.
Wieder spritzte er seinen Samen in das Glas und gab es mir zu
trinken. Nachdem er mich von den Fesseln befreite befahl er mir
das Frühstück zu machen. Diesmal saßen beide am Tisch und
beobachteten mich. Der Tisch wurde gedeckt und sie begannen zu
essen. Ich musste mich in die Ecke stellen und zuschauen wie sie
aßen. Die Beine schmerzten schon vom langen stehen. Oje, das
gibt bestimmt Krampfadern, waren meine Gedanken. Nachdem sie
gefrühstückt hatten fragte ich, ob ich nicht auf die Toilette
kann. "Gleich", kam als Antwort. Christina stand auf und holte
eine Plastikschüssel aus dem Schrank. "Los pinkle da hinein."
Breitbeinig stand ich über die Schüssel und ließ es laufen.
Nachdem meine Blase geleert war nahm Christina die Schüssel und
schüttete sich über meinem Kopf leer. Beide lachten. "Los auf
die Knie und auflecken", befahl mir Christina. Ich wollte gerade
eine Faust machen und dieser blöden Kuh eine scheuern als ein
stechender Schmerz meine Hand traf. Matthias schlug mit der
Gerte auf meine Hand. Ich schrie vor schmerzen. "Los auf die
Knie und auflecken", befahl er mir. "Ja mein Herr." Wieder war
er einen Gedanken voraus. Woher wusste er was ich vor hatte?
Nachdem ich etwas von meiner Pisse aufgeleckt hatte kam ein
neuer Auftrag für mich. "Hol einen Eimer mit Wasser und wische
die Sauerei auf. Wehe du machst deine Arbeit nicht richtig. Dann
gibt es was mit der Gerte." Ich wischte den Boden auf und spülte
das Geschirr ab. Inzwischen kamen beide frisch geduscht in die
Küche. "Darf ich mich waschen mein Herr", fragte ich. Lapidar
kam es von Christina: "Nein, du Stinkstiefel." Der Tag war noch
jung und was für Gemeinheiten und Demütigungen fällt den Beiden
noch ein um mich zu erniedrigen. Ich musste mich wieder in die
Ecke stellen und auf neue Befehle warten. Während die Beiden
sich miteinander vergnügten. Mein Hass wurde immer größer. Den
ganzen Tag und den ganze Sonntag quälten und demütigten sie
mich. Zu Essen bekam ich nichts. Nur Sperma geben sie mir zu
trinken. Ich verkniff sogar zu fragen ob ich auf die Toilette
darf. Nur damit sie nicht schon wieder meine Pisse auf mich
schütten. Nicht einmal waschen durfte ich mich. Ich roch sehr
streng. Christina sagte zu Matthias: "Deine Ex-Alte stinkt bis
hierher." Beide lachten hämisch. Hoffentlich ist bald Montag. Da
kann es nur besser werden. So dachte ich es zumindest. Aber es
wurde schlimmer. Montag früh, nachdem er wieder seine Schlampe
gefickt und mir das Sperma zum Trinken gab, durfte ich erstmals
seit 2 Tagen wieder aufs Klo gehen und mich Duschen. Matthias
öffnete die Schlösser am Fußgelenk und ich konnte endlich meiner
hochhackigen Pumps entledigen. Meine Beine schmerzten. Ich
konnte nicht einmal meinen Fuß ganz aufsetzen. Auf Zehenspitzen
lief durch das Bad. Statt zu duschen nahm ich lieber ein Vollbad
um meinen geschundenen Körper eine Erleichterung zu verschaffen.
Als ich fertig war gab mir Matthias ein weißes Minikleid, weiße
Nylonstrümpfe und 12 cm hohe weiße Pumps zum anziehen. Kein
String und BH. Aber zu trinken und essen bekam ich immer noch
nichts. Normalerweise fuhren wir getrennt zur Arbeit. Aber
diesmal wurde ich von Matthias chauffiert. Im Auto sagte er zu
mir: "Heute ist dein erster Arbeitstag als Nutte." Etwas
verwirrt von seiner Aussage bekam ich es mit der Angst zu tun.
In der Firma angekommen rannte ich sofort zu meinem Chef und
Liebhaber Adam. Er sollte mir helfen. Mich aus dieser Zwangslage
befreien. Ich berichtete alles. "Liebste Martina, mache dir
keine Sorgen. Es ist alles geregelt." Er rief seine Sekretärin
ins Zimmer. "Frau Seifert, rufen sie bitte die ganze Belegschaft
in die Kantine." Ich verstehe die Welt nicht mehr. Wieso holt er
nicht die Polizei. Ich überlegte was da schief läuft. Bin ich
vielleicht im falschen Film. Vielleicht wird Adam meinen
angehenden Ex-Freund vor versammelter Belegschaft
zusammenstauchen. Als wir aus dem Büro gingen standen 2 große
starke Muskelmänner. Das sind deine Bodyguards", sagte Adam zu
mir. Wir gingen zusammen in die Kantine. Was ich da hörte
verschlug es mir doch glatt die Sprache. Adam fing an zu reden.
"Liebe Belegschaft, erstmal einen Trommelwirbel." Es kam ein
Trommelwirbel aus den Lautsprecherboxen. Zeitgleich wurde ein
überdimensionales Bild von mir enthüllt, auf dem ich nackt bin.
Ich war geschockt. Adam weiter: "Liebe Belegschaft, heute stelle
ich eine neue Mitarbeiterin vor. Sie ist genau die richtige für
diesen Job. Liebe Kollegen und Kolleginnen. Wir haben lange
überlegt, wie wir die Belegschaft mit einem Bonus erfreuen
können. Hiermit gebe ich bekannt, das für die Belegschaft eine
Betriebshure angeschafft wurde." Die ganze Belegschaft, selbst
die wenigen anwesenden Frauen, grölten und klatschten Beifall.
Habe ich richtig gehört. Ich bin jetzt eine Betriebshure. Ist
denn jetzt die ganze Welt gegen mich. Adam weiter: "Jeder, der
will kann sie sexuell belästigen und begrapschen. Heute ist es
noch kostenlos. Aber morgen kostet es was. 5 Minuten vaginal
ohne Gummi 20 €, anal 30 €. Und dem es noch nicht reicht, der
kann die Martina privat treffen. Die Wohnung steht in der
Kolpingstraße 666 erstes Reihenhaus rechts. Klingeln muss man am
Kellereingang. Die Preise sind 100 € ohne Gummi vaginal mit
anschließendem Spermaschlucken. 150 € ohne Gummi anal mit
anschließendem Spermaschlucken. Für Frauen ist der Sex
kostenlos. Es steht alles noch einmal am schwarzen Brett.
Geschockt rannte ich zur Tür. Da kam mir der
Betriebsratsvorsitzende entgegen. "Bitte helfen sie mir." Er:
"Nein das ich kann nicht." "Warum nicht?" Da verliere ich meine
Privilegien." "Wie darf ich das verstehen?" "Ich darf sie jeden
Tag kostenlos ficken." Ich schüttelte geschockt den Kopf. Das
gibt es doch gar nicht. "Und was ist mit sexueller Belästigung
am Arbeitsplatz?" "Es gibt eine neue Betriebsvereinbarung.
Unsere Martina darf ab sofort im Betrieb sexuell belästigt
werden." Ich kramte schnell mein Handy aus der Tasche. Wählte
110. Eine Stimme sagte:" Sie haben den Notruf der Polizei
gewählt. Was kann ich für sie tun?" "Hallo, ich werde gegen
meinen Willen hier festgehalten und man will mich missbrauchen."
Die Stimme: Arbeiten sie vielleicht in der Werkstraße bei der
Firma vom Adam?" "Ja" "Die Stimme: "Tut mir leid, da kann ich
nichts für sie machen. Diese neue Arbeitsstelle Betriebshure ist
von der Bundesbehörde genehmigt worden, auch für die, die nicht
diese Stelle freiwillig wollten." Die Stimme lachte am anderen
Ende der Leitung. Ich schmiss vor Wut das Handy weg. Inzwischen
waren meine Bodyguards bei mir und trugen mich zu dem erst neu
angefertigten Raum neben der Kantine. Die ersten hatten schon
die Hosen herunter gelassen und warteten vor dem Eingang. Ich
ergab mich meinem Schicksal. Ich wurde in allen Löchern gefickt
und ich musste von jedem sein Ejakulat schlucken. Nachdem alle
männlichen Mitarbeiter sein Sperma bei mir gebunkert hatten,
wurde ich zum Auto getragen und nach Hause gefahren. Ich war
unfähig zu laufen. Meine Beine waren weich wie Pudding. Als
hätte ich keine Knochen mehr in meinem Körper.
Daheim angekommen empfing mich Christina. Sie band sofort mein
Hundehalsband um. "Bedanke dich bei deiner Herrin." "Danke,
meine Herrin" "Zieh dein Dienstmädchenkleid an und mache die
Wohnung sauber." "Ja Herrin." Umgezogen machte ich mich an die
Arbeit. Als dies erledigt war kam meine Herrin auf mich zu und
sagte: "Zieh dich um. Es ist gleich 20 Uhr und gehe in den
Keller und warte auf den ersten Freier." Da meine Fotze und
Arschloch im Betrieb schon wundgefickt wurde, hatte ich etwas
Angst, sie könnten noch mehr kaputt machen. Früher als ich für
Ridvan anschaffen ging, machte ich es mit vergnügen. Heute hatte
ich irgendwie keine lust dazu für Matthias anschaffen zu gehen.
Aber ich musste da durch sonst bekomme ich wieder die Gerte zu
spüren. In Reizwäsche ging ich nach unten in den Keller und
wartete auf meinen ersten Freier. Kaum hingesetzt klingelte es
schon an der Tür. Ich machte auf und ließ meinen ersten Kunden
rein. Er wollte einen Analfick. Ich kassierte das Geld, zog mein
String aus und kniete mich aufs Bett. Ich cremte meine
Arschfotze ein. Er, inzwischen ausgezogen, kniete hinter mir.
Machte ein paar Wichsbewegungen und steckte seinen Pint mit
einem Ruck in mein Loch. Nach ein paar Minuten war er fertig,
zog sich an und weg war er. Anstatt in meinem Mund zu spritzen,
spritzte er lieber in meinem Arschloch. Ich machte mein Arsch
sauber. Dann kam der nächste dran. Und so weiter. Ah
Mitternacht. Feierabend. Matthias kam in den Keller und holte
mich ab. "Wo ist der Hurenlohn?" Ich gab ihm das Geld. Er sah
glücklich aus. Er zählte gleich das Geld. Es waren über 800 €.
Ich war Hundemüde. Ohne mich zu waschen legte ich mich auf meine
Matratze. Ich schlief sofort ein. Ich hatte gar nicht
mitbekommen, dass Matthias seine Christina fickte. Unsanft wurde
ich geweckt. Ich schreckte hoch. "Hier deine tägliche Ration
Sperma, du Schlampe." Ich trank das Glas in einem Zug leer.
Bedankte mich und legte mich wieder hin. "Hey, du Schlafmütze,
aufwachen, wir müssen gleich losfahren." Ich stand auf und ging
ins Bad. Duschte mich und ich musste die gleichen Sachen von
gestern anziehen. Wir fuhren in die Firma. Kaum in der Firma
wurde ich nacheinander von Adam und den Betriebsratvorsitzenden
gefickt. Hinterher scheuchten sie mich aus ihrem Büro. Kaum im
Vorzimmer angekommen rief mich Martina Seifert zu mir. Komisch.
Sonst immer züchtig angezogen war sie im Minirock und Heels
erschienen. "Komm und leck meine Muschi." Ich ging in die Hocke
und leckte ihr die frisch rasierte Fotze so lange, bis sie einen
Orgasmus bekam. Danach bekam ich ein Kuvert in die Hand
gedrückt. Ich solle diesen zum Meister Bremer bringen. Ich
wusste, was das bedeutete. Quer durch die Fertigungshalle laufen
und von jedem angegrapscht werden. Da musste ich durch. Ich ging
so schnell ich konnte durch die Halle. Aber gierige Hände
stoppten mein Unterfangen. Überall wurde ich angefasst. Das
weiße Kleid war einmal weiß. Überall Finger- und Handabdrücke.
Wieder musste ich durch die Halle zurück. Wieder die gierigen
Hände. Im Bürogebäude angekommen war mein Kleid an mehreren
Stellen zerrissen. Die rechte nackte Brust schaute heraus. Als
ich bei Frau Seifert ins Büro kam und mich hinsetzte, bekam sie
ein Anruf. "Martina, gehe bitte ins Konferenzzimmer." Ohne zu
ahnen was auf mich zukommt ging ich hinein. Adam befahl mir
jedem Anwesenden seinen Schwanz zu blasen und die Eier leer
saugen. Das zerrissene Kleid interessierte sie gar nicht. Im
Gegenteil. Sie wurden noch geiler. Ich ging in die Hocke und
holte die Schwänze heraus um sie leer zu saugen. Später kam auch
Frau Seifert dazu. Sie musste ein Protokoll über diese Sitzung
schreiben. Das Protokoll und ihre Beschlüsse musste ich später
noch abtippen und abheften. Es ging um Kostenanalyse,
Kostenplanung und Kostenreduzierung. Nach 1 Stunde blasen und
Sperma schlucken war ich fertig. Nach der Sitzung war es schon
wieder Mittag. Das bedeutete für mich in die Kantine hetzen und
die Beine breit machen. Mein Bodyguard war immer dabei. Egal
wohin ich ging. Auch auf der Toilette schaute er mir beim
Pinkeln zu. Es war erniedrigend. Von wegen Bodyguard. Er machte
keine anstalten mich zu beschützen. In der Kantine angekommen.
Aber bis zum Nebenraum war es noch ein weiter Weg. Quer durch
die Kantine. Es war wie beim Spießrutenlaufen. Viele Hände, die
meinen Körper berührten. Mein Kleid hing nur noch in Fetzen an
mir. Im Nebenraum der Kantine wurde ich von vielen Männern
durchgefickt. Nach 5 Minuten wurde gewechselt. Glücklich ist
der, der ein Schnellspritzer war. Nach 5 Minuten war Schluss.
Mein Bodyguard kassierte das Geld und stoppte die Zeit. Nach
einer ½ Stunde war die Mittagspause rum und ich ging nackt ins
Büro. Dort hatte ich wenigsten etwas Ruhe und ich konnte mich
etwas erholen. Aber meine Sklaventreiberin Frau Seifert wollte
wieder einmal geleckt werden. Dann endlich Feierabend. Aber der
Horror daheim beginnt erst noch. Christina war auch eine
Sklaventreiberin. Martina mach dies, Martina mach das, mach es
ordentlich sonst spürst du die Gerte. Ich hatte praktisch einen
20 Stunden Fulltimejob. Tag für Tag, Woche für Woche. Um es auf
einen Nenner zu bringen. In den 2 Wochen in dem ich als
Betriebshure arbeitete nahm ich 10 Kilogramm ab. Im Bad sah ich
in den Spiegel. War ich das? Ich war nur noch ein Schatten
meiner selbst. Nur Haut und Knochen. Ich ernährte mich nur noch
von Sperma und Wasser. Ich wartete schon sehsüchtig auf meinen
Kreislaufkollaps. Fix und fertig lag ich auf meiner Matratze und
wartete auf meine morgendliche Spermaration. Aber nichts
passierte. Ich stand auf, aber kein Matthias und Christina weit
und breit. Ich schlich mich in die Küche um mich erst einmal
satt zu essen. Ich machte das Licht an. Ganz erschrocken sah ich
die Beiden auf der Eckbank sitzen. "Hab ich es mir doch gedacht.
Wenn wir nicht da sind, plündert sie den Kühlschrank." Matthias
griff nach meinem Arm und zerrte mich die Treppe hinauf in das
Schlafzimmer. Ich war zu schwach um mich zu wehren. Matthias
schmiss mich auf das Bett und er stürzte sich auf mich.
Christina feuerte ihn an: "Zeig der Schlampe wo dein Hammer
hängt. Da ich sowieso nackt war brauchte er keine
Kleidungsstücke von meinem Körper herunter zu reißen. Matthias
lag auf mich und wollte mich ficken. Ich wehrte mich so gut es
ging. Ich wollte nicht von meinem Matthias gefickt werden. Es
war das erste Mal, dass ich ihm verweigerte. Ich kämpfte im
Bett. Auf einmal hörte ich einen dumpfen Schlag und ein Schrei.
Auf einmal ging das Licht an. Ich machte die Augen auf.
Matthias saß neben dem Bett auf dem Fußboden und hielt sich den
Kopf. Desorientiert richtete ich mich auf und schaute meinen
Matthias vorwurfsvoll an. "Was ist mit dir los? Warum schmeißt
du mich aus dem Bett? Ich schaute mich um. Keine Christina weit
und breit. Ich fragte Matthias: "Wo ist Christina? "Christina?
Welche Christina?" Langsam dämmerte es mir, das ich nur geträumt
hattte. Aber ein schlechter Traum. Ein Alptraum. Matthias: " Du
hast wohl schlecht geträumt? Du hast im Schlaf gesprochen." "Ja,
wirklich." Er: "Du hast sogar gestöhnt." Er: "Ich dachte du hast
ohne mich Sex. Dem wollte ich ein Ende bereiten." Ich stand auf
und ging auf Matthias zu der immer noch auf dem Boden saß und
sein Kopf hielt. Ich schaute seine Beule an der Stirn an. Die
Beule nahm schon die Farben vom Regenbogen an. Ich ging in die
Küche und holte einen Eisbeutel aus dem Gefrierfach um die
Beule, die immer größer wurde, zu kühlen. Ich entschuldigte mich
bei Matthias, für die große Beule. Matthias stand auf und setzte
sich auf das Bett. Er: Nun erzähl mal: "Was du so geträumt hast,
dass du mich aus dem Bett schmeißen musstest." Ich fing an ihm
meinem Traum zu erzählen. Er fragte nach meinem Traum und den
vielen Sex. Matthias fragte mir Löcher in den Bauch. Ich gab ihm
bereitwillig antwort. Nur das wichtigste. Sado-Maso und andere
perverse Sachen ließ ich aus. Sonst kommt er noch auf die Idee
diesen perversen Sex an mir aus zu probieren. Nachdem ich meine
Geschichte erzählt hatte, stand ich auf und wollte in die Küche.
"Wo willst du hin?" Fragte er. "Ich habe Hunger. So viel Sex in
meinem Traum macht hungrig." Matthias schaute mich fragend an
und folgte mir in die Küche. Ich machte uns eine deftige
Brotzeit zurecht. Wir unterhielten uns noch eine Weile über dies
und das. Nachdem wir gegessen wollte ich mich wieder ins Bett
legen. Ich schaute auf die Uhr. Oje, 6 Uhr früh. Wir müssen uns
waschen und duschen und dann zur Arbeit zu fahren. Komisch.
Zuerst ist mir das nicht aufgefallen. Mein Matthias ist doch
früh so geil. Das ist jetzt seine Zeit indem er mich besteigt.
Wahrscheinlich wegen seiner Beule am Kopf. Ich machte mich
fertig für die Abfahrt. Ich fuhr zuerst los. Wir müssen getrennt
fahren, weil Matthias immer ein paar Stunden länger arbeitet.
Komisch ist auch warum ich von SM-Sex und Piss-Spiele träume.
Auf solche Schweinereien stehe ich doch nicht.
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