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Wir hatten einen Urlaub beide dringend notwendig, meine Frau und
ich. Ich will uns erst mal vorstellen. Uwe, das bin ich, 50
Jahre alt, Produktionschef in einem holzverarbeitenden Betrieb,
1,75 m groß und mit 90 kg leider etwas zu schwer. Viel davon
kommt dadurch, dass ich das Rauchen aufgegeben habe, der Rest
wurde durch Medikamente bewirkt. Nichts desto trotz, ich bin
recht sportlich. Zu meinen Hobbies gehören Motorradfahren,
Wandern, in den Bergen rumkraxeln und auch Wassersport in allen
Variationen. Leider ist das Tauchen in den letzten Jahren durch
meine anstrengende Tätigkeit und der fehlenden Tauchgewässer in
näherer Umgebung recht selten geworden. Deshalb wollte ich im
Urlaub irgendwohin, wo es warmes Salzwasser gab.
Meine Angetraute, Evi, naja eigentlich Evelyn, aber jeder ruft
sie nur so, passt von der Form her gut zu mir. Mit 1,64 m ist
sie kleiner wie ich, was ihr aber nichts ausmacht. Ihren 90 E
Busen finde ich absolut attraktiv, auch wenn er ohne Stütze der
Erdanziehung doch ganz schön nachgibt. Ihre 90 kg Lebendgewicht
stören sie jedoch sehr. Ihr Beruf als Buchhalterin ist da jedoch
nicht so fördernd. Auch sportlich beschränkt sie sich auf ein
Minimum und mit all dem Jammern hat noch niemand abgenommen. Sie
schämt sich deswegen sehr und trotz aller Versuche und
Beteuerungen, dass ich sie attraktiv finde, ist sie sexuell sehr
gehemmt. Unser Liebesleben findet prinzipiell hinter
verschlossenen Türen statt, auch wenn sie davon träumt am
Strand, in den Dünen oder im Wald einmal vernascht zu werden. Es
ist nicht so, dass wir uns nur im Bett lieben, auch unser
stabiler Küchentisch oder der Ledersessel müssen ab und an mal
dran glauben. Andere Lustphantasien hat sie mir noch nicht
offenbart.
Der Flug in die Dominkanische Republik war ruhig und da wir
nicht zum ersten Mal dort waren, kannten wir das Prozedere, bis
wir uns in unserer Hotelanlage ausruhen konnten. Unsere
Unterkunft in der Nähe von San Juan war eine große, mit Palmen
bewachsene Anlage. Die gesamte Infrastruktur wurde vom Hotel
selber gestellt und so waren Stromausfälle oder Wasserknappheit
nie ein Thema, im Gegensatz zu anderen Unterkünften.
Am nächsten Morgen, wir ließen die Einführung durch den
Reiseveranstalter sausen, gingen wir sofort nach dem Frühstück
an den Strand. Es war herrlich. Die warme Vormittagssonne wärmte
unsere Haut. Der Temperaturunterschied zwischen Wasser und Luft
war fast nicht spürbar. So lagen wir auf den liegen und ließen
die Seele baumeln. Nach einem kleinen Mittagssnack gingen wir
dann zu den Sportveranstaltern, wo ich mich zum Tauchen anmelden
wollte.
Die Herren der Tauchschule waren sehr freundlich und die
Verständigung mit Englisch klappte auch sehr gut. Eigentlich
wollten sie mich gleich zum Bootstauchgang am Riff mitnehmen,
aber ich bat erst mal mit einer Anfängertruppe in Strandnähe
einen Tauchgang unternehmen zu dürfen, um mich wieder in die
Materie einzufinden.
Auch dieser Tauchgang wurde am Nachmittag angeboten, was ich
gerne annahm. Zusammen mit 4 weiteren Tauchschülern ging es in
die abgesperrte Schwimmzone. In einer Tiefe von ca. 3 Metern
machten wir dann die ersten Übungen wie Brille ausblasen und
Wechselatmung. Schnell war ich wieder in meinem Element und die
Abläufe waren wieder reine Routine. So wartete ich, bis die
anderen ihre Aufgaben beendet hatten und blickte mich im Wasser
um. Die Sichtweiten im Meer waren durch den aufgewirbelten Sand
nicht so toll, aber man konnte in Entfernungen von ca. 15 Metern
immer noch schemenhaft menschliche Beine erkennen. Gerade als
ich wieder nach dem Tauchleiter schauen wollte, sank etwas
Glitzerndes an mir vorbei Richtung Meeresgrund. Reflexartig
streckte ich meine Hand aus und konnte es sogar greifen. Beim
genaueren Hinsehen erkannte ich eine goldene Kette mit
eigentlich recht stabilen Gliedern. Ich ließ nochmal den Blick
über den Grund schweifen und konnte noch einen goldenen Ring
erkennen. Ich hob auch diesen auf und betrachtete ihn. Der Größe
nach war es Damenring. Die Gravur im inneren konnte ich jedoch
nicht lesen.
Ein Blick nach oben sagte mir, dass der Schmuck von den beiden
Schwimmern über mir kommen musste. Eine Frau in einem
grellgelben, sehr knappen Bikini und ein dunkelhäutiger Mann
kasperten durchs Wasser. Ob sie kämpften oder miteinander
spielten konnte ich jedoch nicht erkennen, aber für mich sah es
aus, als ob die Frau ihren Verehrer immer wieder wegschob.
Eigentlich wollte ich sofort auftauchen, um die Sachen
zurückzugeben, aber der Tauchausbilder winkte schon ganz
energisch, damit ich die Gruppe nicht verlor, die bereits
aufgebrochen war. Mit einem innerlichen Schulterzucken steckte
ich die beiden Schmuckstückte in die Tasche meiner Tarierweste
und schwamm der Truppe hinterher. Schnell hatte ich sie
eingeholt. Wir schwammen bis an Außennetz wo wir auftauchten und
uns über das Netz schoben. Dahinter begannen die ersten
Ausläufer des Hausriffes. Hier war es dann schon interessanter
und viele bunte Fische schwammen um uns herum. Was für mich nur
ein schöner Anblick war, war für die Tauchanfänger schon ein
großes Ereignis. Ein Rotfeuerfisch und ein Knurrhahn waren dann
für mich die schönsten Erlebnisse dieses Tauchganges. Unterwegs
fand ich dann noch ein paar Muscheln, die ich Evi für ihre
Sammlung einsteckte.
Zurück in der Basis zogen wir unsere Tauchklamotten aus und die
normale Kleidung, bestehend aus trockener Badehose und T-Shirt,
wieder an. Erst als ich die Muscheln aus der Tarierweste holte,
fielen mir auch die Kette und der Ring wieder in die Hände. Ohne
mit großartig was zu denken, steckte ich sie in meine Shorts und
räumte das von mir benutzte Equipment auf. Nach einem kurzen
Plausch und einem kalten Bier verabschiedete ich mich und ging
zurück zu meiner Frau, die wie abgesprochen auf der Strandliege
wartete. Ich legte mich auf die Nachbarliege und voller
Enthusiasmus berichtete ich ihr vom Tauchgang, den Fischen und
den Muscheln.
Geschafft vom Unterwassertrip legte ich mich zurück und ließ den
Herrgott einen guten Mann sein. Nachdem ich mich einige Minuten
erholt hatte, zog ich Kette und Ring hervor, um sie genauer zu
betrachten. Die natürliche Neugier der Frauen erfasste auch
meine Gattin und sie fragte: "Wo hast du das denn her?" Nicht
ganz Wahrheitsgetreu antwortete ich: "Das sind Schätze, die ich
auf dem Grunde des Meeres aufgesammelt habe. Und jetzt schaue
ich nach, zu welchem Piratenschatz sie gehören könnten." Erst
sah sie mich ganz verdutzt an, aber ich konnte ein Grinsen nicht
unterdrücken, und so durchschaute sie mich schnell und fing an
zu lachen. Ich erzählte ihr inzwischen die Geschichte, wie ich
an die Schmuckstücke kam. "Natürlich bekam ich mein Fett auch ab
als sie sagte: "Du alte geiler Bock, wieder die jungen Dinger
von unten gespannt!" Wieder lachten wir. Ich konnte ja nicht
sagen, ob alt oder jung, ich hatte nur den Körper gesehen und
der war eben recht schlank.
Die Sonne neigte sich dem Horizont zu und wir beschlossen
langsam zum Abendessen zu gehen. Zum Glück hatten wir nicht weit
zu unserem Bungalow. Schnell waren wir geduscht und umgezogen.
Im Hauptrestaurant gab es zwar keine ausdrückliche
Kleiderordnung, aber wir wollten unseren Lebensstil doch
einigermaßen wahren und zogen uns dementsprechend an. Evi hatte
ein gelbes Top mit Ausschnitt, welches die Ansätze ihrer Brüste
freiließ und eine weiße Bermudashorts an. Ich trug helle Hose
mit kurzärmeligem, ebenfalls weißem Hemd. Da es nachts immer
schnell kühl wurde, nahmen wir noch beide eine Strickweste mit,
da wir nach dem Essen schon immer gerne noch etwas laufen.
In der Hotelanlage fuhren kleine Wägen, die die Touristen an
ihre Wunschziele brachten. Wir hatten Glück und fast zeitgleich
kam eines dieser Gefährte an unserem Zimmer vorbei. Wir
brauchten nur noch aufzusitzen und dem Fahrer unser Ziel zu
sagen. Kurze Zeit später betraten wir den Speisesaal, der
eigentlich ein Dach auf Stützen darstellt. Kurz besahen wir uns
das Buffet und überlegten was wir essen wollten. Wir luden
unsere Teller voll und schauten uns nach einem Tisch um. Es war
ziemlich voll und ein leerer Tisch war nicht in Sichtweite. Bei
der Platzsuche sah ich mich auch nach dem neongelben Bikini um.
Ich wollte ja schließlich meine Fundsachen wieder loswerden.
Wir bewegten uns unschlüssig zwischen den besetzten Tischen
hindurch, als ein älterer Herr aufstand und uns ansprach: "Wenn
Sie möchten können sie sich gerne zu mir und meiner Frau
setzen." Ich sah meine Frau an und nickte ihr zu. "Ja, gerne.
Vielen Dank" antwortete meine Frau und setzte sich auf den
freien Stuhl gegenüber dem freundlichen Herren. Ich selber nahm
daher neben meiner Frau Platz und saß daher Visasvis der Frau.
"Mein Name ist Uwe und neben mir meine Frau heißt Evelyn, aber
alle rufen sie Evi." Stellte ich uns vor. "Jo", sagte mein
gegenüber, "eigentlich Jochen aber alle sagen nur Jo. Ich bin
froh, dass sie sich zu uns gesetzt haben, wenn ich mir die
anderen Gäste anschaue, die haben einfach kein Benehmen. Schau
dich doch mal um, kommen im Gammel-Look und in Badeklamotten zum
Essen. Das sollte verboten werden." Was war das denn jetzt? Wo
bin ich denn da hin geraten? Ich war versucht schon wieder
aufzustehen, sah jedoch aus den Augenwinkeln, dass meine Frau
bereits angefangen hatte zu essen.
Unser "Gastgeber" fing an sich über alles und jeden aufzuregen
und ließ an nichts ein gutes Haar. Seine Frau jedoch saß mit
gesenktem Kopf am Tisch und stocherte nur im Essen herum. Als er
endlich mal Luft holen musste und sich einen Happen zwischen die
Zähne steckte, ergriff ich das Wort. Obwohl nicht meine Art,
passte ich mich seinem Du auch gleich an: "Warum regst du dich
über die Leute außen herum auf? Jeder muss wissen, was er macht
und wie er sich kleidet. Ich glaube allerdings, es sind genügend
gut Betuchte hier, die nur die Nase voll haben immer im Sakko
und Schlips rumzulaufen."
Er sah mich an und machte ein verdutztes Gesicht "Deswegen muss
man sich doch nicht so gehen lassen", murmelte er und stand auf,
um sich Nachschub zu holen.
Es war nun das erste Mal, dass seine Frau vom Essen aufblickte
und ich ihr ins Gesicht sehen konnte. Ich schätzte sie auf gute
40 Jahre, ihre Haut war weitgehend faltenfrei, was ich jedoch
auf medizinische Nachhilfe schob. Sie hatte ein
feingeschnittenes Antlitz, umrahmt von einer blonden,
Drogeriemarkt sei Dank, Löwenmähne. Ich fand sie alles in allem
recht hübsch. Sie hatte einen weißen, grob gestrickten Pulli an.
Bei genauerem Hinsehen, glaubte ich, und ich traute meinen Augen
kaum, ein neongelbes Bikinioberteil durch die Maschen zu
erkennen, der eine ganze Menge an Brust zu bändigen hatte.
Sollte das die Frau sein, der eine Kette mit Ring fehlte? Ich
beschloss alles auf eine Karte zu setzen, wartete jedoch, bis Jo
wieder Platz genommen hatte.
"Jo", begann ich, "Warum schaut ihr denn so bedrückt? Alle
beide? Traumurlaub, super Strand, klasse Wetter. Und ihr macht
ein Gesicht als ob es euch die Suppe verhagelt hätte." Meine
Frau sah mich ganz entgeistert an. Jo's Frau, begann zu
schluchzen und erzählte mit stotternder Stimme: "Als ich heute
Nachmittag schwimmen war, verlor ich meine Kette mit dem
Ehering. Ich weiß nicht wo es geschehen ist. Er aber glaubt, ich
sei Fremdgegangen und habe sie dort verbummelt oder gar
verschenkt." Leise begann sie zu weinen. "Beruhige dich Katrin",
versuchte ich zu trösten. Ihr Kopf ruckte hoch und auch Jo's
Kopf ruckte rum. Woher wusste ich ihren Namen, niemand hatte sie
vorgestellt.
"Ich erzähle euch mal eine kleine Geschichte. Ich war heute
Nachmittag tauchen und über mir schwamm eine bildschöne, blonde
Nixe mit einem neongelben Bikini. Ich rief hoch, schenk mir was,
kleine Meerjungfrau! Ohne ein Wort zu sagen, warf sie mir eine
Kette und einen Ring zu. Der Ring war innen Graviert. Ich hoffe
mich recht zu entsinnen, das da stand, In ewiger Liebe für meine
Katrin - Jo - und ein Datum, das weiß ich aber nicht mehr." Ich
erntete ungläubiges Stauen meiner Gegenüber. Auch meine Frau
bekam den Mund nicht zu. Ich ließ einige Augenblicke
verstreichen, ehe ich in meine Tasche griff und die beiden
Schmuckstücke hervorzog und auf den Tisch zwischen die beiden
legte. Jo fasste sich als erster und betrachtete den Ring
ausgiebig. "Ja das ist er! Wo hast du ihn her?" wollte er
wissen. "Ich war mit der Anfängergruppe am Strand tauchen und
die beiden Teile sanken neben mir in den Sand. Mein Blick nach
oben, zeigte mir eine einzelne Schwimmerin mit gelbem Badezeug.
Leider musste ich bei der Gruppe bleiben und konnte nicht
auftauchen um die Sachen zurückzugeben. So blieb mir nur die
Hoffnung, die Dame im Hotel zu finden. Ist mir ja auch
gelungen." Erläuterte ich den fast wahren Umstand, wie ich dazu
gekommen war. Katrin blickte mich dankbar an und ein
undefinierbares Feuer brannte in ihren Augen.
Jo sah seine Frau mit Reue im Blick an und räusperte sich,
Entschuldigungen war er scheinbar nicht gewohnt. "Mein Schatz
verzeih mir bitte, dass ich dir nicht geglaubt habe. Aber nach
dem Zirkus am Anreisetag, fiel es mir schwer, was anderes zu
glauben." Zu uns gewandt erzählte er dann weiter. "Wir sind
vorgestern hier angekommen und hatten noch nicht mal richtig
eingecheckt, da scharten sich vier Jugendliche, scheinbar
Einheimische um meine Frau und baggerten sie an. Ihr müsst
wissen, wir führen eine offene Ehe mit der Prämisse, dass wir
ehrlich zueinander sind und uns alles erzählen. Natürlich ist es
nicht so, dass wir mit jeder oder jedem sofort ins Bett steigen
aber so das eine oder andere Mal genießen wir schon fremde Haut.
Die Jünglinge sahen nicht schlecht aus und meine Frau ließ sich
auf einen Flirt ein. Aber die Kerle verfolgten uns bis an
unseren Bungalow und wollten Katrin gleich besteigen. Da war
dann richtig Feuer im Busch. Ich hab denen klargemacht, was sie
nicht dürfen!" Jo wurde zum Schluss richtig aufbrausend, fing
sich aber wieder recht schnell.
Es wurde dann doch ein gemütlicher Abend. Gemeinsam gingen wir
in die hoteleigene Bar und genehmigten uns einige Caipirinha.
Eine kleine Band spielte neben Merengue auch bekanntere
Schlager. Auf einer kleinen Tanzfläche drehten sich einige Paare
im Kreis. Auch wir tanzten dort mit unseren Partnern die eine
oder andere Tour. Natürlich forderte es die Höflichkeit, dass
ich auch Katrin aufforderte. Meine Frau und auch Jo wollten sich
erst mal ein wenig ausruhen. Fröhlich sagte sie zu und wir
schlenderten beschwingt auf die Tanzfläche. Nach einem flotten
Swing folgte ein langsamer Slow. Fast unbemerkt drückte sie mich
in den Hintergrund der Tanzfläche. "Ich muss unbedingt mir dir
reden", begann sie "erst mal Danke, dass du mich nicht verraten
hast, dass da noch einer war. Tatsächlich wollte ich nichts von
ihm, aber er glaubte mich anmachen zu müssen. Und dabei zerriss
er mir die Kette. Ich glaubte nicht dass ich sie nochmal sehe.
Ich weiß nicht, wie ich dir danken soll. Ein Finderlohn ist
jedoch noch gewiss." Ich schwieg, sah ihr aber direkt in die
Augen. Sie gefiel mir immer mehr.
Wissend, dass sich eine solche Gelegenheit nicht oft bieten
würde im Urlaub, zog ich sie fest an mich. Sie sträubte sich
nicht, im Gegenteil, sie drückte sich richtig an mich. Ich
spürte ihren festen Busen, der sich an meinem Brustkorb rieb. Es
forderte sehr viel Selbstbeherrschung von mir, in der Hose kein
Zelt zu bauen. Leider war dann der Tanz auch schon zu Ende und
innerlich aufatmend ging ich mit ihr an unseren Tisch zurück.
Was ich da sah, konnte ich kaum glauben. War doch meine Evi zu
Jo herumgerutscht und bekam von ihm das Bein gestreichelt. Ich
hielt Katrin zurück um zu sehen, wie weit sie dies zulassen
würde. Intensiv ins Gespräch vertieft, hatten die Beiden nicht
gemerkt, dass die Musik aufgehört hatte. Immer höher schob sich
die Hand von Jo und war schließlich nur noch Zentimeter von der
Spalte meiner Frau entfernt. Ob bewusst oder unbewusst, Evi
drehte den Kopf und sah mich ganz verstört an. Ruckartig setzte
sie sich kerzengerade hin und Jo, erschrocken durch die
plötzliche Bewegung, zog seine Hand zurück. Ihr Kopf glich fast
einer Tomate.
Ich ließ mir nichts anmerken, sondern fragte ganz unbeteiligt:
"Schatz, ist dir nicht gut, du hast so eine ungesunde
Gesichtsfarbe?" Das rot wechselte schlagartig ins blasse.
Schnell versuchte sie mir klar zu machen, dass es ihr gut ginge.
Ich unterhielt mich mit unseren neuen Freunden ganz prächtig,
wobei mir auffiel, dass sich Evi kaum an unseren Gesprächen
beteiligte. Schließlich war es spät genug und wir verließen das
Etablissement in Richtung unserer Zimmer. Auf dem Flur stellten
wir fest dass unsere Zimmer nur wenige Türen auseinander lagen.
Wir verabschiedeten uns und jeder ging in sein Domizil.
Meine Frau kam mir irgendwie verändert vor. Sie schien immer
noch ziemlich durcheinander. Entgegen ihrer sonstigen
Gewohnheit, kam sie nackt zu mir ins Doppelbett. Sie kuschelte
trotz der immer noch herrschenden Wärme, ich mag keine
Klimaanlagen in der Nacht, sich eng an mich und begann
gedankenverloren meinen halbsteifen Schwanz zu streicheln. Ich
zog sie an mich und gab ihr einen heftigen Zungenkuss. Dann
fragte ich sie: "Was ist mit dir los? Du kommst mir so
durcheinander vor? Hat das mit Jo zu tun oder weil ich etwas mit
seiner Frau geflirtet habe?" Sie hatte ihren Kopf auf meinen
Bauch gelegt und rührte sich erst einmal gar nicht. Schließlich
richtete sie sich auf und schaute mir in die Augen: "Es ist
nichts passiert. Das mal vorneweg. Und ja, ich bin
durcheinander. Jo hat mir nicht nur Komplimente gemacht, die du
schon lange nicht mehr gemacht hast, er hat mich auch auf die
Nase zu und recht eindringlich gefragt, ob ich mit ihm Schlafen
würde. Ich gestehe dir, ich bin hin und her gerissen. Auf der
einen Seite hat mir noch kein Fremder solch ein Angebot gemacht,
auf der anderen Seite liebe ich dich und will dich unter keinen
Umständen verlieren. Auch weiß ich auch nicht was Jo für ein
Kerl ist und welche Vorlieben er hat."
Ich konnte nur noch Bauklötze staunen. War doch meine Holde
dabei, offene Türen einzurennen. Ich hatte ihr schon ein paar
Mal erzählt, welche Phantasien ich hatte, die sie jedoch
wiederum einfach, aber energisch ablehnte. Dass ich sie mit
einem anderen Mann beim Ficken gerne mal beobachten oder sogar
zusammen mit ihm als Dreier nehmen würde, hatte ich ihr aber
noch nicht beigebracht. Meine Gedanken spielten Tornado und in
meinem Bauch kribbelte es plötzlich fürchterlich. Ich musste
mich wirklich zusammenreißen, um was Vernünftiges heraus zu
bringen. "Ich will mal so sagen, mein Schatz", begann ich, "wenn
du es wirklich möchtest, will ich kein Spielverderber sein. Du
musst mir nur versprechen, dass du dann wieder zu mir
zurückkehrst und mir alles haarklein erzählst."
War ihr Blick verwundert oder erregt? Ich hatte den Eindruck,
dass sie es gar nicht fassen konnte, dass ich ihr die Erlaubnis
gab. Bestätigt wurde mir dies durch ihre Frage: "Du hast also
gar nichts dagegen?" "Nun du kennst meine Bedingungen. Ich würde
dir ja am liebsten sogar zusehen, wie dich ein anderer Mann
aufbohrt und dir die Titten quetscht." Dies alles hatte mich
nicht kalt gelassen und aus meinem Kleinen war ein großer
geworden. Natürlich hatte sie bemerkt, dass meine Decke
Zirkuszelt spielte. Sie kroch unter das leichte Tuch und setzte
sich über meinen inzwischen knallharten Schwanz. Mit einem Ruck
hatte sie sich komplett aufgespießt. Erst jetzt merkte ich, dass
sie am Auslaufen war. Langsam und behutsam begann sie mich zu
reiten. Ihre üppigen Melonen schaukelten vor meinem Gesicht. Ich
griff mir ihr Kopfkissen und steckte es zusätzlich unter meinen
Kopf. Mein Mund war jetzt in Gefechtsnähe ihrer prall
hervorstehenden Nippel, was ich natürlich ausgiebig nutzte.
Immer wieder wechselte ich die Seiten, zog mit den Lippen an den
Zitzen, leckte immer wieder darüber und biss vorsichtig hinein,
was sie mit einem Stöhnen beantwortete.
Immer schneller wurde ihr Tempo beim auf und ab. Ihre Hände
hatten sich zwischenzeitlich fest in das Kopfteil des Bettes
verkrallt, der Mund zum leisen Stöhnen geöffnet. Sie wurde nie
laut, wenn sie kam, auch wenn ich das immer ein bisschen
bedauerte. Ich hielt sie an den Hüften und unterstütze ihre
Bewegungen. War es die Körperhaltung oder ihre Erregung. Sie kam
mir so eng vor, wie ich sie schon lange nicht mehr gespürt
hatte. Urplötzlich lag sie auf mir und zuckte nur noch
ekstatisch. Schwer ging ihr Atem. Ihre Vaginalmuskeln massierten
meinen Schwanz der noch in ihr steckte. Es dauerte Minuten, bis
sie sich etwa beruhigt hatte und sich von mir wälzte. So schön
es war, ich atmete erleichtert auf. Nur war ich bis jetzt noch
nicht gekommen. Meine Eier spannten unter der Last der inneren
Füllung.
Sehnsüchtig schaute ich zu ihr, um zu sehen, wie ich mich noch
erleichtern könnte. Sie lag jedoch mit geschlossenen Augen auf
der Seite. Keine Chance für mich an sie dran zu kommen. Ich
überlegte mir, ob ich mir selber die Latte rubbeln sollte, als
sie sich aufrichtete und anfing mir den Schwanz zu Blasen. Ich
war doch einigermaßen verwundert, da sie sich immer wehrte ihn
sauber zu lecken, nachdem ich sie gevögelt hatte. Ich entspannte
mich und gab mich ganz ihren Künsten hin. Künste war vielleicht
etwas viel gesagt, aber da ich meiner Frau immer treu war, hatte
ich keine Vergleichsmöglichkeiten und so blieb ich einfach
locker auf dem Lacken liegen und genoss ihr Tun.
Es dauerte nicht lange und ich spürte die Säfte in mir steigen.
"Ich komme! Pass auf, ich komme gleich!" stöhnte ich heraus. Evi
hatte noch nie meine Samen in den Mund genommen, geschweige denn
geschluckt. "Jetzt, ich komme", stöhnte ich. Gleichzeitig zog es
mir alle Muskeln zusammen. Dennoch spürte ich ihren Mund an
meinem Schaft weiter auf und ab fahren. Ich spritze ihr meine
ganze Ladung in den Rachen. Verwunderte sah ich ihre
Schluckbewegungen am Hals. Die zweite Premiere. Sie nahm alles
auf, was ich ihr geben konnte, ich denke, es war nicht wenig,
was ihr die Kehle runter lief. Schließlich entließ sie den
erschlafften, aber sauberen Schwanz aus ihrer Mundhöhle und
kuschelte sich an mich.
Ich nahm sie in den Arm und drückte sie an mich. Irgendwann
konnte ich meine Neugierde dann doch nicht mehr zügeln: "Sag
mal, vorher hast du noch nie meinen Samen aufgenommen und schon
gar nicht geschluckt. Wie kam ich heute zu dieser Ehre." Sie
zögerte etwas, antwortete aber dann doch: "Nun, ich weiß nicht
was Jo von mir verlangt, wenn ich mit ihm in die Kiste steige,
aber ich wollte wenigstens dich vorher mal geschmeckt haben.
Frau muss ja schließlich vergleichen können." Eng aneinander
gekuschelt schliefen wir dann ein.
Es waren wilde Träume, die ich hatte, obwohl ich nicht einmal
wusste, ob mir zusehen erlaubt war. Immer wieder nahm ich meine
Frau mit Horden von riesigen Schwänzen und sie kam und kam und
kam. Mein Schwanz wurde nicht schlapp, aber schoss eins ums
andere Mal riesige Mengen von Sperma in ihre Löcher.
Schweißgebadet wachte ich auf und spürte nur ihre Hand die immer
wieder an meiner steifen Latte auf und ab fuhr, obwohl es aussah
als ob sie schlief. Ohne mich zu bewegen blieb ich liegen und
genoss ihre sanfte Berührung an meinem Riemen. Immer wieder
musste ich die Zähne zusammen beißen, um nicht zu kommen.
Irgendwann war es dann soweit, dass ich, ohne es zu wollen, den
Point-of-no-return überschritt und die ganze Soße sich über ihre
Hand ergoss. Ob wach oder im Schlaf, ich weiß es bis heute
nicht, nahm sie ihre Hand und leckte sie komplett von meinen
Sperma sauber. Jedenfalls schlief sie friedlich weiter. Auch ich
schlummerte weg, dem Morgen entgegen. Auf meine Frage an sie,
was da in der Nacht geschehen war, antwortete sie: "Was soll
passiert sein? Ich hab neben dir geschlafen, recht gut
übrigens."
Das Frühstück in der Anlage war wie erwartet reichhaltig und
gut. Wir hatten uns schon einen schönen Platz mit Blick auf die
karibische See ergattert, als Uwe und Katrin zu uns stießen. Sie
ließen sich Kaffee bringen und entfernten sich, um sich auch vom
Buffet zu bedienen. Noch als sie auf dem hinweg waren, stieß
mich Evi an und deutete mit dem Kopf auf Katrin: "Schau doch mal
wie die läuft? Hat sie ein Problem, von dem wir gestern nichts
mitbekommen haben?" Ich musste ebenfalls grinsen: "Ich glaube
eher, die wurde gestern zu heftig von ihm hergenommen! Da siehst
du mal, wie gut du es hast." Sofort wurde ich in die Seite
geknufft, aber wir lachten zusammen.
Es wurde ein schönes, gemütliches Frühstück, das sich länger
hinzog, als ich eigentlich wollte. Mein Bestreben war ja
ausruhen und tauchen zu gehen. Da machte mir Jo einen Strich
durch die Rechnung. "Wir bleiben heute nicht hier. Ich habe
einen Chauffeur gemietet, der uns erst nach Sosua zum Einkaufen
bringt, dann geht es weiter zu einem einsamen Privatstrand.
Zwischendurch kommen wir nicht mehr hierher, also alles
einpacken, was ihr braucht. Essen und trinken ist schon geordert
und wird im Wagen mitgebracht. Jetzt aber mal auf, sonst wird es
zu spät." "Ich glaub es nicht, ich bin doch im Urlaub, nicht auf
der Flucht" erwiderte ich mit einem spöttischen Lächeln, das er
gar nicht wahrnahm. Ohne Rücksicht auf die anderen schoss er
vorne weg.
Der Einkaufsbummel in dem kleinen Städtchen erwies sich als
Gehetze durch verschiedene Läden. Einkaufen wollte nur Jo. Sogar
Katrin blieb bei den meisten Läden bei uns vor der Türe. Meine
Laune geriet langsam aber sicher ins Wanken. Hätten mich die
beiden Schönheiten an meiner Seite nicht zurückgehalten, wäre
ich einfach im Trubel verschwunden und hätte mir einen schönen
Tag gemacht. Als Jo im letzten Laden verschwand, konnte ich
nicht mehr anders und verabschiedete mich in die nächste Hütte,
die einen Getränkeausschank, Bar will ich es nicht nennen,
beherbergte. Ich ließ mir ein großes Presidente geben und der
Gerstensaft lief locker meine Kehle hinunter. Das Zweite stand
gerade vor mir, als Jo angeschossen kam und zum Aufbruch
drängelte. Ich ließ mich jedoch nicht beeindrucken und trank
genüsslich meine Flasche leer. Diesmal hatte Jo rote Vorhänge
vor den Augen, was bei unseren Damen Heiterkeitsausbrüchen
verursachte. Schließlich hatte er sich mit der Situation
abgefunden und wartete mit unwirscher Miene auf mich. Ich leerte
mein Getränk, zahlte und wir trollten uns zurück zur Limousine.
In flotter Fahrt, allerdings wurden wir kräftig
durchgeschüttelt, da der Fahrer nicht allen Schlaglöchern
ausweichen konnte, ging es die Küstenstrasse entlang, bis wir
vor einer hohen Mauer stehen blieben. Wir stiegen aus und nahmen
unsere Badtaschen, die im Kofferraum verstaut waren auf. Durch
eine Türe passierten wir die Umzäunung. Der erste Eindruck war,
dass hier jemand einen Dschungel gepflanzt hatte. Dichtes
Gestrüpp wucherte zwischen den Palmen und nahm jegliche Sicht
auf das Dahinterliegende. Ein kurzer, gewundener Trampelpfad
führte uns durch den Urwald an einen Traumstrand. Er war nicht
sehr breit und wurde auf beiden Seiten mit bis weit ins Meer
hineinragenden Klippen abgegrenzt.
"Dies ist ein Privatstrand, eines meiner Kunden" verkündete Jo.
"Ich hab ihm aus der Bredouille geholfen und er hat mir dieses
schöne Stückchen der Insel zur Verfügung gestellt. Wir sind
hier, ganz ungestört. Dort hinten bei den Felsen in der kleinen
Hütte gibt es einen Kühlschrank mit Essen und kalten Snacks.
Unser Auto kommt dann heute Abend um 7 Uhr und holt uns wieder
ab. Bis dahin sind wir hier Mutterseelen alleine. Der Wasserfall
da hinten ist Süßwasser und zum Duschen gedacht, leider
künstlich. Daneben gibt es Umkleidekabinen für Schamhafte und
auch eine Wetterschutzhütte. Es ist alles so, wie er es mir
geschildert hat. Kommt wir gehen zu den liegen und ruhen uns
erst mal etwas aus. Den beiden Damen habe ich hier Badekleidung
besorgt. Zieht das bitte an. Von mir aus könnt ihr das hier am
Strand tun. Es ist keiner außer uns hier." Mit einem deftigen
Grinsen im Gesicht überreichte er je eine Einkaufstüte Katja und
auch meiner Evi.
Wir Männer zogen unsere Oberbekleidung aus und legten uns in die
Liegen. Die Damen wollten sich gerade in Richtung Umkleide davon
machen, als Jo intervenierte: "Katja, mein Schatz, du wirst dich
doch nicht verstecken wollen, komm her und zieh dich hier vor
uns um. Ach Evi, komm und zeig uns doch auch, wie du deine Reize
verhüllst." Es wunderte mich nicht, dass Evi sich mit ihrer
Tasche in seine Umkleide verzog. Sie war schon immer ein wenig
schamhaft. Es erstaunte mich jedoch, dass sie das Tuch davor
nicht zuzog. Ich machte Jo darauf aufmerksam. Er konnte sich
fast nicht von dem Anblick meiner Frau losreisen, als sie sich
entkleidete und das etwas, dass er als Badekleidung ergattert
hatte sich überstreifte.
Katja stand während dessen mit in die Hüfte gestemmten Fäusten
vor der Liege und schnaufte. Ich lächelte sie an und sagte:
"Wenn er nicht will, komm herüber zu mir und zieh dich aus." Mit
wiegenden Hüften schwebte sie die wenigen Schritte zu meiner
Liege und begann sich langsam und aufreizend auszuziehen. Als
erstes fiel ihr Shirt in den Sand. Darunter hatte sie, wie ich
schon vorher ausgespäht hatte ihren gelben Bikini. Sie löste den
Knoten in ihrem Rücken, hielt die Seiten aber mit den Armen noch
in Position. Geschickt griff sie in ihren Nacken und löste auch
dort die dünnen Schnüre. Langsam ließ sie das Stoffteil
weggleiten. Mit offenem Mund sah ich ihren großen Busen zum
ersten Mal in Natura. Fest standen sie in der Luft und gaben der
Erdanziehung, im Gegensatz zu Evis Titten, nur geringfügig nach.
Sofort schoss mir der Gedanke an medizinische Unterstützung
durch den Kopf. Sie schien meine Gedanken erraten zu haben und
raunte nur: "Schau sie dir an, 100 Prozent Natur" Schnell war
auch die Hotpants entfernt, die an ihrem grazilen Körper so gar
nicht fehl am Platz aussah. Ein kleiner Streifen dunklen Haares
entlarvte die unechte Blondine. Eine vorstehende Vulva ließ mein
Kopfkino anlaufen und auch in meiner Hose tobte schon der Teufel
und wollte ein Zirkuszelt bauen. Ihre blankrasierte Muschi mit
den geschlossenen Schamlippen machte es nicht besser
So wie Gott sie geschaffen hatte, drehte sie sich um und glitt
Richtung Wasser. Auf halbem Wege drehte sie sich um und lockte
mich mit ihrem Zeigefinger. Ich stemmte mich aus der Liege und
zögerte kurz. Entschlossen zog ich meine Badeshorts von den
Hüften und rannte ihr nackt hinterher. Sie war schon einige
Schritte im Wasser, als ich sie einholte. Ich warf mich gegen
sie und zog sie mit in das warme Nass herunter. Erschreckt stieß
sie einen Schrei aus, bevor sie ins Wasser klatschte. Lachend
zog ich die prustende Schönheit wieder hoch und stellte sie auf
die Beine, damit sie erst mal Luft holen konnte. Aus den
Augenwinkeln sah ich, dass Jo und Evi auch schon ans Ufer herab
gekommen waren. "Ihr wollt doch die schönen Badesachen nicht
auch noch nass machen?" Rief ich den Beiden zu.
Sofort zog Joe seine Badehose herunter, warf sie hinter sich und
stürzte sich in die Wellen. Bei meiner Evi dauerte es schon
etwas länger, bis sie begann den heißen Badeanzug abzustreifen.
Das Erste was mit daran auffiel war, dass Jo ihn, bewusst oder
unbewusst, mindestens eine Nummer zu klein gekauft hatte.
Neon-Grün, die Farbe stand ihr überhaupt nicht, spannte das teil
um ihre mächtige Oberweite, als ob es jeden Moment zerreißen
wollte. Auch der Mittelsteg, der Ober- und Unterteil verband saß
stramm über ihren hervorstehenden Bauch und zog ihr Höschen fest
auf ihre Vagina. Ihre großen Schamlippen wurden dadurch
detailgetreu abgebildet. Ich hatte aber, als sie sich entkleidet
hatte, den Eindruck, sie fühlte sich nackt wohler, als in dem
unmöglichen Badeanzug. Mit wenigen Sätzen war sie dann bei uns
im Wasser.
Wir planschten ausgelassen in dem warmen Medium. Leichte
Berührungen an den erogenen Zonen bei Mann und Frau waren dabei
unabsichtlich beabsichtigt. So beschäftigten wir uns eine ganze
Zeit lang, wobei ich für meinen Teil immer heißer wurde. Mit
meinem Ständer traute ich mich zuerst nicht aus dem Wasser bis
ich sah, dass auch Jo seine Erektion nicht verbarg. So trotteten
wir unseren Frauen zu den Liegen nach, nicht ohne ihnen immer
wieder an den Hintern zu greifen und ihnen auch leichte Klapse
darauf zu verteilen. Dass ich mich mehr um Katrin kümmerte und
Jo sich an meine Evi hielt, versteht sich wohl von selbst.
Bei den Liegen angekommen, zog Katrin meine Frau mit in Richtung
Wasserfall. "Wir wollen uns erst mal das Salz von der Haut
spülen und aus den Haaren" war die Begründung. Ich nahm Shampoo
und Seife aus meiner Tasche und war im Begriff, den beiden zu
folgen, als Jo mich zurückhielt. "Du ich muss mal kurz mit dir
reden. Ich finde deine Frau affengeil. Ihre riesen Titten sind
der Hammer. Hast du was dagegen, wenn ich sie vögele?" Jetzt war
ich platt, so eine direkte Ansage hatte ich nicht erwartet.
Schnell hatte ich mich gefasst und ging sofort zum Angriff über:
"Deine Kleine ist aber auch nicht von schlechten Eltern. Ich
denke du hast nichts dagegen, wenn ich mich dann um sie
kümmere." Sichtlich erleichtert nickte Jo, also wäre ihm die
Frage doch nicht so leicht gefallen, wie es den Anschein hatte.
"Hat Katrin irgendwelche Vorlieben oder bestimmte Stellungen die
sie bevorzugt?" Jo dachte kurz nach. "Nein eigentlich kannst du
alles mit ihr anstellen, sie ist auch Anal begehbar, liebt sie
eigentlich sogar. Nein, ich kenne keine Tabus bei ihr, nur
heftig muss es sein. Und bei Evi?" Jetzt über legte ich kurz.
"Naja, in den Arsch durfte ich sie bis jetzt noch nicht vögeln
und mit dem Mund macht sie es, aber gestern hat sie das erste
Mal auch geschluckt. Du hast ihr doch schon Avancen gemacht. Ich
vermute, sie will sogar mit dir in die Kiste."
Ich hatte die ganze Zeit unsere Weiber im Blick, während sie
sich unter dem Wasserfall duschten. Es wunderte mich ja schon
fast nicht mehr, dass Evi sich von Katrin einseifen ließ. Nicht
nur den Rücken, nein auch die Vorderseite wurde bearbeitet.
Katrin nahm sich die Möpse meiner Frau ganz besonders gründlich
vor. Sie walkte sie und nahm auch die Knospen in den Mund und
sog daran. Evi hatte sich an den Felsen gelehnt und genoss das
Spiel der anderen Frau. Auch die Vagina meines Eheweibes wurde
von der Partnerin mit den Fingern bespielt. Ich sah auch immer
wieder ein oder zwei Finger in der Lasterhöhle verschwinden.
Aber auch Katrin hatte ihren Spaß an den lustvollen Tätigkeiten
ihres Gegenübers. Die glattrasierte Muschi wurde immer wieder
gestreichelt, die Schamlippen auseinander gezogen und an der
Lustperle gespielt. So wie es aus der Distanz aussah, kamen die
beiden Lustweiber gemeinsam. Den krönenden Abschluss war ein
deftiger Zungenkuss, den Katrin meiner Holden auf den Mund
drückte.
"He Jo", raunte ich ihm zu, "mach mit ihr was du willst, aber
ich will zusehen!" "Gerne, aber ich will auch verfolgen was du
mit meiner Kleinen anstellst." War die Antwort. Katrin kam
direkt auf mich zu, während Evi zu der anderen Liege abbog. Ich
konnte genau sehen, wie sie den Schwanz meines Partners in eine
Hand nahm und begann ihn zu wichsen. Auch Katrin war nicht faul,
kniete sie schon vor mir und lutschte bereits an meiner Eichel.
Immer tiefer verschwand mein hartes Stück in ihrem Mund, bis sie
mit ihrer Nase an meinem Bauch anstieß. An der Spitze meiner
Eichel spürte ich einen Druck, als ob ein Rohr darüber geschoben
wurde. Steckte ich in ihrer Kehle? Kein Würgen war zu spüren
oder zu hören. Immer wieder nahm sie mich tief auf. Verstohlen
wanderte mein Blick immer wieder zu meinem Eheweib, die
inzwischen den Schwanz von Jo ebenfalls tief in ihrem Maul
stecken hatte. Ich konnte den Blick jedoch nicht lange bei ihr
lassen, denn die Augen von Katrin, die mich anblickten hatten
einen Schimmer, den ich noch nie gesehen hatte.
Ein Schrei neben mir kündigte den Orgasmus von Jo an, der sein
ganzes Sperma in die Kehle meiner Frau pumpte. Ich ahnte mehr
ihre Schluckbewegungen als dass ich diese sah. Trotzdem brachte
es mein Blut derart in Wallung, das auch ich meine Säfte nicht
mehr zurückhalten konnte. Ich zog Katja an ihren langen Haaren
zurück und verteilte die ganze Soße gleichmäßig in ihr Gesicht.
Als ich sah, dass Jo zu uns herüber sah drehte ich ihr Gesicht
in seine Richtung. Laut lachend rief er zu ihr herüber: "Du
weißt was sich gehört für eine verdorbene Schlampe wie du eine
bist." Da ich nicht genau begriff, was er meinte, ließ ich ihre
Haare los und sofort begann sie meinen Schanz sauber zu lecken.
Es passiert bei mir selten, aber durch die einfühlsame
Behandlung wurde mein bestes Stück schnell wieder
gefechtsbereit.
Schon wollte sich Katrin auf den abstehenden Pfahl setzen, griff
ich an ihrem Arsch und zog sie zu meinem Gesicht. Natürlich
verlor sie das Gleichgewicht und landete mit ihren Backen auf
meiner Brust. Ihre rasierte Spalte glänzte direkt vor meinem
Gesicht. "Jetzt bist du erst dran", belehrte ich sie und zog
ihre Möse über mein Gesicht. Herrlich glitzerten ihre feuchten
Schamlippen über mir. Mit der Zunge erkundete ich erst einmal
ihre ganze Spalte und zog sie durch die komplette Länge. An
ihrer Lustperle angekommen, stieß ich mit der Zunge vier, fünf
Mal dagegen, was sie mit einem tiefen Stöhnen beantwortete.
Immer wieder zog ich ihre Spalte nach ohne in sie einzudringen.
Nur die Klit wurde von mit extra Einheiten verwöhnt. Immer
wieder zog ich ihre Lustperle in den Mund und massierte sie mit
den Lippen. Mit der Zeit, wurde die Stellung aber dann doch für
den Nacken unbequem.
Ich schob mich unter ihr vor und drehte sie mit dem Rücken auf
die Liege. Ein Seitenblick auf die benachbarte Liege zeigte mir,
dass dort schon kräftig gevögelt wurde. Meine Eheschlampe hatte
sich auf den Schwanz von Jo gesetzt und ritt ihn. Vorgebeugt
stützte sie sich am Kopfteil ab, während ihr Stecher ihre
Brustwarzen mit den Lippen langzog und die Möpse knetete. Sie
hatte die Augen geschlossen und genoss stöhnend den Ritt.
"Und was ist mit mir?" Die Frage von Katrin erinnerte mich
daran, dass ich hier auch gefordert wurde. "Du kommst nicht zu
kurz, Eheschlampe" neckte ich sie. Neben meiner Zunge brachte
ich jetzt auch zwei Finger ins Spiel, die ich langsam, aber
stetig in ihr nasses Loch schob. Sie beantwortete mein Tun indem
sie ununterbrochen stöhnte und sich unter meinen Berührungen
wand. Immer schneller sausten meine Finger vor und zurück und
fegten ihren Kamin. Schließlich nahm ich noch einen dritten
Finger dazu und dehnte ihre Fotze. Meine Zunge bearbeitete
unablässig ihre Klit. Sie schob mir immer mehr ihren Unterleib
entgegen, bis ich Nässe auf meinem Hals und meiner Brust spürte.
Sie kam mit Urgewalt. Ihr ganzer Körper bebte und zuckte. Ihre
Vaginalmuskeln krampften um meine Finger und wollten diese gar
nicht mehr heraus lassen. Ich bearbeitete ihre Klit mit dem
Daumen weiter, da ich meine Hand nicht zurückziehen konnte und
wollte. Mit der anderen Hand untersuchte ich die Flüssigkeit,
die sie mir auf die Brust gespritzt hatte. Ich dachte erst sie
hätte mich vollgepisst, stellte aber schnell fest, dass sie
abgespritzt hatte. Ich hatte schon oft darüber gelesen, aber
noch nie so etwas in Natura erlebt.
Ich hörte langsam auf, ihre Klitoris zu stimulieren, ließ aber
die Finger weiter in ihrer Muschi stecken. Erst jetzt bemerkte
ich, dass unsere Nachbarficker aufgehört hatten und zu uns
herüber sahen. "Du bist ja ganz nass! Hat sie abgespritzt?"
fragte mich Jo, was ich mit einem Kopfnicken beantwortete.
"Gratulation, das passiert bei ihr nur, wenn sie einen
Megaorgasmus bekommt!" klärte er mich weiter auf. "Jetzt kannst
du wirklich mit ihr alles machen, was du willst. Sie wird dir
freiwillig jeden Wunsch erfüllen." Ich hatte ihr die ganze Zeit
in das hübsche Gesicht gesehen. Erst jetzt öffnete sie ihre bis
dahin geschlossenen Lider und blickte mich an. Mit einer rauen,
rauchigen Stimme bestätigte sie mir, was Jo prophezeit hatte.
"Jetzt bist du dran, sag mir was du willst, ich tue alles für
dich."
Ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Meine kampfbereite Lanze
stand schnurgerade auf das Fickloch von Katrin ausgerichtet. Ich
rutschte vor, und versenkte sie mit einem Ruck in den gut
geölten Fickkanal. Sie begrüßte mein Tun mit einem wollüstigen
Stöhnen. Langsam aber stetig zog ich meinen Freudenspender immer
wieder ganz heraus, um sofort wieder in die geöffnete Höhle
vorzudringen. Immer schneller wurde mein Tempo, sie ging aber
jede Geschwindigkeit mit. Ich schaffte es, ihr so einen weiteren
Abgang zu bereiten.
Kaum war ihr Beben abgeklungen, wechselte ich die Löcher. Ich
drehte sie auf den Bauch und zog ihren süßen Arsch zu mir her.
Mein Schwanz war noch eingeschleimt von ihrem Fickkanal und auch
ihre Rosette hatte einiges ihres Lustsaftes abgekriegt. Ohne sie
vor zu dehnen setzte ich meine Speerspitze an ihr Loch und stieß
zu. Fast von alleine öffnete sich der Tunnel und mein Harter
glitt hinein. Herrlich eng war ihr Schokokanal und bei der
Wärme, die dort herrschte, musste ich mich ganz schön
beherrschen, um ihr nicht gleich mein gesamtes Erbgut in den
Darm zu spritzen. Langsam begann ich sie zu ficken. Katrin
beugte sich hinunter und präsentierte ihr Hinterteil in seiner
völligen Pracht. Warum weiß ich nicht, aber plötzlich
interessierte mich meine Frau und ich sah zur Seite.
Die Beiden saßen traut nebeneinander und schauten uns zu. Wir
boten ihnen eine erstklassige Live-Show. Ich konnte es mir nicht
verkneifen und keuchte: "Na ihr zwei, gefällt es euch oder könnt
ihr schon nicht mehr?". Evi rief zurück: "Danke ich bin schon
völlig gesättigt!" und Jo meinte nur: "Die Show die ihr bietet
ist großartig! Mach sie fertig, die Schlampe." Ich ließ mir das
nicht zweimal sagen und stieß härter zu. Es dauerte auch nicht
lange und ich spürte das bekannte Ziehen und meine Säfte
steigen. Den ersten Schuss spritze ich tief in ihren Darm, den
Rest des Spermas ließ ich auf ihren prallen Arsch klatschen. Ich
bin mir nicht sicher, ob ich schon einmal eine solche Menge
Ejakulat verteilt hatte.
Geschafft ließ Katrin sich nach vorne auf die Liege fallen und
auch ich setzte mich auf das Fußteil. Jo kam herüber und gab mir
eine Flasche Bier, die ich dankbar annahm. "Du hast doch sicher
nichts dagegen", sagte er und ohne eine Antwort abzuwarten
kniete er sich neben die Liege in warmen Sand. Katrin hatte den
Kopf gehoben und die beiden küssten sich lang und intensiv. Jo
hatte eine Hand auf ihren Hintern gelegt und verrieb meinen
Samen auf ihrem Arsch. Auch meine Angetraute kam auf mich zu und
ging vor mir auf die Knie. Ich beugte mich zu ihr und gab ihr
einen Kuss.
Sie sah mir tief in die Augen und sagte: "Was ich jetzt tue, tue
ich nicht freiwillig. Aber ich habe vorhin eine Wette verloren."
Schon hatte sie sich meinen erschlafften Riemen geschnappt und
begann ihn sauber zu lecken. Nicht freiwillig? Sie tat es mit
einer Inbrunst, dass ich glaubte die Englein singen zu hören. Es
dauerte nicht lange und schon war ich wieder gefechtsbereit.
"Willst du auch nochmal gevögelt werden? So wie du bläst, könnte
ich fast daran glauben". Sie entließ meinen Speer aus ihrem Mund
und lächelte mich an: "Jetzt nicht, ich bin noch ganz geschafft,
aber später hab ich noch was vor mit euch." Sagte es und ließ
sich auf eine der Liegen nieder. Keine Nachfragen von mir
beantwortete sie.
So blieb mir auch nichts anderes übrig, als mich auf der Liege
daneben zu platzieren. Böse war ich deswegen nicht, hatte Katrin
mich doch auch ganz schön geschlaucht. Ich spürte, wie die Hand
von Evi nach Meiner tastete und diese dann auch nahm. Ich drehte
meinen Kopf auf ihre Seite und sah wie sie mich anlächelte. Ich
war gespannt wie ein Flitzbogen, was da noch passieren sollte.
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