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Das Wasser prasselte mir über den Rücken und seine suchenden
Finger teilten meine nur allzu bereiten Lippen. Ich stöhnte
meine Lust heraus und bettelte körperlich um mehr, streckte ihm
meinen Arsch entgegen, wollte, dass er mir seinen Finger in mein
Poloch schob. Er drückte mich unsanft gegen die Duschwand, zog
mit einer Hand mein Becken nach hinten, während er mit der
anderen Hand den Druck auf meinem Nacken ließ. So stand ich nun
leicht gebeugt vor ihm. Plötzlich spürte ich wie er von hinten
erneut durch meine nassen Lippen fuhr und dabei leicht meine
Clit streifte, was mir erneut ein unhaltsames Stöhnen entlockte.
Eine Hand knallte auf meine Arschbacke und ich jauchzte und
hechelte gegen die Scheibe der Dusche neben mir.
"Ja das gefällt dir, du kleine Schlampe? Ich wusste doch dass
man dich schnell rumkriegt, das hat man schon gesehen als du in
deinem Röckchen in der Bar saßt und die Beine immer wieder
gespreizt hast, wie eine kleine ausgehungerte Hure!"
Statt ihn wütend stehen zu lassen, wie eine vernünftige Frau
dies getan hätte, streckte ich ihm meinen Arsch noch weiter
entgegen, denn er hatte Recht. Ich hatte es darauf angelegt,
angebaggert und mitgenommen zu werden. Im Großen und Ganzen war
ich sehr nymphomanisch veranlagt und momentan einfach zu kurz
gekommen. Erleichtert ließ ich mich deshalb seine Schikanen und
seine Berührungen gefallen. Trotz des Wasser fühlte ich meinen
Saft an beiden Schenkeln runter laufen. Das musste wohl auch
meine neueste Errungenschaft bemerkt haben, denn er kniete sich
hin und leckte mir von hinten durch meine bebenden Lippen und
über meine Klit, brachte mich allein mit solchen Berührungen
fast um den Verstand. Auch mein Poloch ließ er nicht entwischen
und penetrierte es mit Fingern und Zunge, bis ich unwillkürlich
zusammenzuckte, weil er mir so geile Gefühle bescherte.
"Ist unser Kätzchen geil? Oh und wie... Ich sehe deinen Saft nur
so aus dir raus fließen, du kleine geile Hure....", beschimpfte
er mich und zog meinen Kopf an meinen Haaren nach hinten. "Du
wirst jetzt Mein sein und mit dir machen lassen was ich für
richtig halte!"
Als Antwort brachte ich schon nur noch unverständliches Gejammer
heraus, vor Geilheit viel mir nicht mal mehr ein Widerspruch
gegen seine Beschimpfungen ein. Er ließ seine Hand mit viel
Kraft auf meine Arschbacke niedersausen, sodass ich ein
überwältigendes Gefühl bis in meinen Schoß strömte. Endlich
stand er wieder hinter mir und drückte mein Gesicht wieder gegen
die kühle Wand. Ich spürte wie er seinen Schwanz durch meine
Lippen an meiner Perle vorbei rieb und mir jedes Mal ein Zucken
durch den gesamten Körper jagte. Ich fühlte mich wie das Objekt
seiner Begierde, einfach zu seinem Nutzen und dieses Gefühl
machte mich um ein vielfaches geiler, als ich es ohnehin schon
war. Gerade als ich erneut protestierend meinen von seinen
Behandlungen glühenden Arsch recken wollte, stieß er mir seinen
Prügel so hart rein, dass ich erstmal nach Luft schnappen musste
und mir ein so langer und ungewollter Seufzer entfuhr, dass ich
das hämische Grinsen auf seinen Lippen fast sehen konnte. Doch
das war mir egal ich spürte nur seinen dicken Schwanz in mir
pochen und fühlte mich ausgefüllt wie schon lange nicht mehr. Er
nahm mich mit kurzen harten Stößen und ich fühlte mich wie
benommen von seiner Behandlung. Meine Finger wanderten zu meiner
Clit und ich rieb mit meinen Fingern darüber. Noch ein tiefes
Stöhnen entfuhr mir, sodass er meiner Wollust keine Grenzen
setzten wollte und mir mit einem Mal zwei seiner Finger in mein
Poloch steckte. Erst dabei bemerkte er meine nassen Finger an
meiner Clit reiben.
"Ahhh.....", seufzte er und ich spürte nur noch wie sein
mächtiger Schwanz pulsierte und sich fast spürbar vergrößerte.
Gleich darauf spürte ich seinen warmen Saft an meiner Muschi
raus und an meinen Beinen herunter laufen. Die Sau hatte mir
einfach davor gespritzt statt mich gepflegt abzufüllen. Schon
fast enttäuscht wollte ich mich umdrehen und das mittlerweile
kalte Wasser ausmachen. Ich drückte den Schalter um in dem
Moment wo seine Hand mich bei den Haaren packte und meinen Kopf
gewaltsam nach hinten zog und mich immer weiter aus der Dusche
rausdrückte. Ich wollte protestieren, doch ich bekam kurz Angst,
als ich den irren Blick in seinen Augen sah. Ich war schon dabei
mir irgendwelche Fluchtpläne und Beruhigungsmöglichkeiten
zurecht zu legen, doch er war schneller. Mit diesen heißen Augen
und dem irren Blick brachte er mich dazu wieder klar zu denken
und alles normal zu sehen, doch darauf hatte er nur gewartet. Er
hatte gemerkt, dass ich alles andere als normal war, und
Abnormale brauchen andersartige Behandlungen...- dachte er sich.
Er drückte mich mit seiner riesenhaften Hand knapp unter meinem
Hals gegen die Wand, sah mich kurz an und packte mich dann so
schnell an den Beinen, dass ich vor Schmerz, als er mich die
raue Wand entlang hochhob nicht einmal schreien konnte. Entsetzt
wie ich war, rammte er mir wieder seine Lanze in die
mittlerweile mit Sperma und meinem Saft eingetrocknete Fotze,
sodass ich im ersten Moment kaum mehr als Schmerz fühlte. Ich
versuchte diesen Mann, den ich als Lustspender mitgenommen hatte
von mir wegzudrücken, doch mit schwindender Kraft, ergab ich
mich meinem Schicksal und spürte zu meinem Entsetzen, dass meine
Fotze klitschnass war. Eine nymphomane Fotze lässt sich auch von
buchstäblicher Vergewaltigung nicht trockenen, dachte ich und
ließ mich endlich auf sein Spiel ein, eigentlich um ihm den Spaß
zu rauben, doch ich musste schnell einsehen, dass mir seine
harte, mehr als dominante Art gefiel. Und so stöhnte ich das
erste Mal wirklich befriedigt einen nach dem anderen Orgasmus
hinaus. Sein Schwanz fickte meine Pussy so hart, dass mir bald
hören und sehen verging und ich mich kaum noch aufrecht halten
konnte, sodass er mich wieder grob an der Wand herunterrutschen
ließ, ohne jedoch Tempo und seinen Fickrhythmus zu ändern, was
mir abermals einen süßen Schmerz durch den Körper jagte. Er biss
abwechselnd in meine Brustwarzen und drückte mich mit seinem
gesamten Gewicht auf den kalten Boden, fickte mich dort
unaufhaltsam weiter und stöhnte mir seine Lust ins Ohr während
ich vor Lust nur noch Jammern und Wimmern konnte. So geil
gefickt, so rücksichtslos befriedigt war ich schon lange nicht
mehr. Plötzlich drehte er sich mit mir unter einem lauten
Stöhnen und ich dachte schon es wäre vorbei, als er mich
rittlings über sich zog und seinen stahlharten Schwanz in mich
reinhämmerte. Das gab mir den Rest, ich hatte kein Gefühl mehr
wo oben oder unten war, was gut oder was schlecht war und erst
recht bemerkte ich nicht, wie jemand ins Bad kam. Mein Entführer
hatte es dann doch wohl bemerkt und vögelte mich als Reaktion
darauf nur noch provokanter, zog meinen Kopf barsch neben
seinen, und fickte meine Fotze so hart, das ich einen nicht
enden wollenden Orgasmus erlebte.
Es mag wohl an diesem Umstand gelegen haben, dass ich nicht
hörte und nicht sah, wie ein weiterer Mann sich unten rum frei
machte und mir von hinten meine harte Knospe rieb, meinen
Fotzensaft bis hoch zu meiner Rosette verschmierte und mir fest
die Pobacken durchknetete. Zuerst fiel mir gar nicht auf, wie
anders diese Hände waren und dass sie das, was sie taten gar
nicht hätten tun können in dieser Position. Auf einmal trat
dieser weiterer Mann in mein Sichtfeld und durch meinen
Schleier, nahm ich nur undeutlich war, dass er so in meinem
Alter sein musste und ziemlich gut aussah. Wie als Reaktion
zogen sich meine Muskeln fest um den Prügel in meiner Fotze und
der Mann unter mir stöhnte mir entgegen und verlangsamte
plötzlich seinen Ritt. Plötzlich bewegte er sich gar nicht mehr
und ich dachte bald er sei schon gekommen, doch so weit kam ich
gar nicht erst, denn er schüttelte mich ab, legte sich unter
mich, sodass er meinen Honigtopf über seinem Gesicht hatte und
ich seinen harten Schwanz. Dieser glänzte von meiner Nässe, doch
viel Zeit zur Bewunderung blieb mir nicht, denn der zweite Mann
drückte meinen Kopf auf diesen nassen Schwanz und erzwang ein
langes Deepthroating von mir. Ich war froh, dass es nicht der
erste Riesenschwanz für mich war, sonst hätte das ganze anders
geendet. Doch statt mir eine Pause zu gönnen, als mein
ursprünglicher, deutlich älterer Begleiter seinen Schwanz aus
meinem Mund wandte, kam ein neuer, viel dickerer Schwanz hinzu.
Ich musste schlucken und schon wurde mein Kopf wieder auf den
Schwanz von diesem Bastard gedrückt, während ich versuchte nicht
zu ersticken, zwischen blasen, atmen und Orgasmen. Er machte
seine Sache so gut und leckte mir meine vollgesamte schleimige
Fotze so geil aus, dass ich mehrere Abgänge hintereinander hatte
und er mich langsam mit den Fingern fickte. Schon bald hatte er
genug davon und entzog sich meiner spärlich wichsenden Hand,
drehte sich unter mir wieder herum und der jüngere Mann
verschwand wieder. Ohne Willen ließ ich mich wieder aufspießen
und musste nach den dünnen, kurzen Fingern laut stöhnen, als
dieser dicke Schwanz durch meine Lippen pferchte. Ich fühlte
mich so durchgenommen und fertig, dass ich die verminderte
Geschwindigkeit und Hingabe zunächst nicht bemerkte, da ich
schon wieder den Weg zu einem Weiteren Höhepunkt erklomm. Was
ich sehr wohl bemerkte, war ein weiterer Stamm an meiner
Rosette. Etwas kühles, was ich als Spucke oder Gleitcreme
interpretierte lief auf mein Poloch und runter zu meiner Perle,
wo sie eine kühle Spur hinterließ und mich auf meinem Weg nach
vorne war. Etwas drang in meinen engen heißen Arsch ein, doch es
war zu klein und dünn für diesen Hammer, den ich vorhin
gelutscht hatte. Es dehnte mich und mein Schließmuskel
entspannte sich. Ich hatte schon vorher Analsex gehabt, doch
dieses raubte mir den Verstand. Ein brutaler Schwanz poppte mich
in meine Fotze während etwas meinen Arsch vordehnte. Ein
Sandwich hatte ich noch nicht gehabt, umso geiler wurde ich von
der Vorstellung und ich spürte wie mir ein wahrer Schwall an
Nässe aus der Fotze lief und spritzte, sich ihren Weg an dem
dicken Schwanz in mir vorbei suchte und spritzend auf dem Bauch
meines Begleiters ihren Platz fand.
"Dome! Die Schlampe hat dich angepisst!", grunzte der Neuling.
"Quatsch Kev, das ist keine Pisse! Lass es dir gefallen, dass
ist Frauensperma!", höhnte Dome.
Mir war es herzlich egal was sie redeten. Wichtig war, dass ich
so viel Eigensaft produzierte, dass mit mein Hintermann meinen
Arsch damit praktisch füllte und endlich seinen harten Prügel in
mich reinschob und dabei lang aufstöhnte.
"Oh scheiße, ist die eng! Ist die noch Jungfrau oder was!"
Ich selbst explodierte in dem Moment. Beide konnten sich kaum
bewegen, taten es aber. Ich war so ausgefüllt ich hätte platzen
müssen, doch stattdessen kam der nächste nie mehr endende
Orgasmus und in diesem Moment wo Dome diesen verklärten Blick
sah, legten sie los. Sie fickten mich so sehr, dass ich dachte
ich würde zerreißen, doch ich konnte nichts tun als zu wimmern
vor Geilheit und stillzuhalten...- soweit möglich, denn Kev rieb
mir zusätzlich die Clit, die schmerzhaft vor Überreizung zuckte,
doch das störte ihn kaum und auch mich interessierte es wenig.
Nie werde ich die heißen Küsse, die nachher über meinen Körper
flogen vergessen. Nachdem beide gleichzeitig in mir kamen,
verzog Kev sich schnell, während Dome mir die Fotze ausleckte
und auch mein Po nicht aussparte. Ich lag einfach nur da und
konnte an nichts denken. Ich war noch nie so befriedigt gewesen,
zumindest seit langem nicht.
Ausgepowert und zerfickt, klaubte ich früh morgens meine Sachen
zusammen und machte mich aus dem Staub. Das Reden "danach" war
absolut nicht mein Ding.
Ich hörte von den beiden nie mehr was und ging meinen eigenen
Weg, immer der Nase nach...
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