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Was das wohl für eine Überraschung war? Ich hatte keine Idee.
Einladungen dieser Art, so ganz ohne Betreff machte sie überaus
gerne. Sie wusste wie sie mich damit halb wahnsinnig machte vor
Neugierde! Und sie genoss ihre Macht über mich! Trieb oft ihre
Spielchen mit mir, bis sie mich endlich mit der Enthüllung
erlöste.
In mir baute sich diese Anspannung schon wieder auf! Ich konnte
es kaum abwarten zu ihr rüber zu kommen!
Ich schrieb schnell zurück: Bin gleich da! Eli.
Allerdings waren Biggi's Überraschungen oft mit vollem
Körpereinsatz verbunden. Deshalb machte ich mich kurz frisch und
sprühte einen Hauch Opium auf meinen Body.
Auch kleidertechnisch putzte ich mich heraus. Für drunter wählte
ich ein rotgeblümtes Seidenset mit schwarzer Spitze, bestehend
aus einem Balconet-BH und einem Panty. Darüber zog ich meine
neue farbenfrohe Bluse und den schwarzen wadenlangen, aber vorne
hochgeschlitzten Rock an. Halterlose schwarze Strümpfe und
High-Heels gehören einfach zum sexy Outfit dazu. Drüber kam mein
mittelblauer Blazer gut zur Geltung. Fertig! Ich blickte kurz in
den Spiegel und was ich sah, gefiel mir bestens!
Als ich bei Biggi klingelte ging sofort der Türsummer. Sie hatte
schon auf mich gewartet. Ich lief die Treppen, da der Fahrstuhl
gerade nicht unten war.
Sie stand mit zwei Herren in Anzug und mit Krawatte vor ihrer
Wohnungstür.
"Hallo Biggi! Schön Dich zu sehen!" begrüßte ich sie mit
Fragezeichen in den Augen als ich sie ansah, nachdem ich vorher
kurz die Männer beäugt hatte.
"Ebenfalls schön Dich zu sehen!" freute sie sich und fuhr fort:
"Darf ich vorstellen, das ist Rolf Kaiser und dies sein
Mitarbeiter Dirk Hübner. Sie sind die Makler, die die
Penthauswohnung hier oben verkaufen. Ich habe sie gerade
abgepasst und Du kannst die Wohnung gleich besichtigen.".
Ich gab den Maklern nun lächelnd die Hand, dabei wurde ich
ungeniert gemustert. Beide hatten angenehme warme Hände und
einen festen Handdruck. Das gefiel mir.
"Frau Sommer, Sie können die Wohnung schon vor allen anderen
sehen. Sie ist noch nicht offiziell im Verkauf. Wir müssen erst
noch mit dem Eigentümer Herrn Fiedler die Details abklären,
deshalb sind wir auch zu zweit. Er will deshalb später ebenfalls
vorbeikommen." ergriff Herr Kaiser das Wort. Seine Stimme war
energisch und tief.
"Ich hab noch etwas vor, kann leider nicht mitkommen. Du wirst
mir ja später erzählen, ob Du sie willst. Tschüß!"
verabschiedete sich meine Freundin etwas wehmütig.
So fuhr ich allein mit den Zweien nach oben.
Im Fahrstuhl war es irgendwie sehr eng. Jedenfalls hatte ich
zwischen ihnen stehend mit beiden Körperkontakt. Eine Hand
verirrte sich kurz auf meinem Hintern. Ich verkniff mir eine
freche Bemerkung, wollte sie ja nicht verärgern. Von beiden
spürte ich zudem den Atem an meinen Wangen, da sie etwas schräg
zu mir standen.
Beim Verlassen des Fahrstuhls fühlte ich ihre Blicke förmlich an
mir herunterwandern. Im Vorraum hingen bunte Blumendrucke an den
Wänden und neben dem Eingang standen zwei mächtige Kübel mit
riesigen Palmen. Es gab durch ein Fenster helles Tageslicht. Das
ganze Obergeschoss war eine Wohnung mit einer großen
Dachterrasse.
Nun ging Herr Hübner vor und schloss die Tür auf. Diese war
edel, groß, aus echten Holz und mit Relief, wie die Haustür
einer Villa.
In der Diele war helles Tageslicht, welches durch ein
Dachfenster einfiel. Der Fußboden war aus edlem hellen Parkett
in schiffsdielenart, wie auch im Wohn- und Gästezimmer. Das Bad
mit Wanne, Dusche und abgetrenntem WC, das Gäste WC mit Dusche
und die moderne Einbau-Küche mit Essecke waren weiß gefliest.
Die Wohnung war bis auf das mit einem weichen hellen
Teppichboden ausgelegtem Schlafzimmer, in dem sich ein
ganzseitiger verspiegelter Wandschrank befand, total modisch
möbliert. Alles gefiel mir außerordentlich gut, was ich mir aber
nicht anmerken ließ.
Die Makler übertrafen sich gegenseitig mit dem Loben über die
edle Einrichtung. Im letzten Raum, dem Gästezimmer setzten sie
sich jeder auf eins der eng gegenüberstehenden Betten. Herr
Hübner klopfte neben sich auf das Bett und sagte: "Bitte setzen
Sie sich. Es sind ganz ungebrauchte Betten mit exklusiven
Matratzen. Überzeugen Sie sich selbst.".
Ich setzte mich. "Das mag ja alles sein, aber wie teuer soll die
Wohnung denn nun sein. Die Möbel können ja schlecht mitberechnet
werden, sie sind ja fast maßgeschneidert und bestimmt schwer
verkäuflich." versuchte ich schon im Vorfeld den Preis zu
drücken.
"Frau Sommer, ich..." setzte Herr Kaiser an. "Eli! Bitte nennen
Sie mich Eli." unterbrach ich ihn und lächelte ganz unschuldig.
"Wie Sie wünschen, Eli. Herr Fiedler hatte im Vorgespräch einen
Preis von 350 Tausend in Betracht gezogen. Das letzte Wort hat
er dabei. Unsere Provision beträgt normalerweise 10 Prozent des
Kaufpreises." fuhr er fort.
"Mir scheint, deiner Wortwahl nach zu schließen lieber Rolf,
hier lässt sich schon mal verhandeln." säuselte ich gleich los
und streichelte über seine Wange. Gleichzeitig rückte ich etwas
an die Bettkante und spreizte meine Beine. Der Schlitz meines
Rockes sprang auf und ließ meinen Seidenpanty blitzen.
Rolf's Hand fuhr an meinem Innenschenkel hoch und ich zog ihn zu
mir ran. Ich legte meine leicht geöffneten Lippen auf seinen
Mund und leckte zart über seine Lippen. Sofort fing er an mich
wild zu küssen und seine Hand streichelte durch meinen schon
feuchten Seidenslip meine Pussi.
Sie fühlte sich heiß an und ein wohliger Seufzer entfuhr mir.
Ich hatte meine Hand schon auf seiner großen Beule und massierte
sie. Beim Öffnen seiner Hose sah ich ihm in die Augen und
säuselte: "Wenn ich die Wohnung nun nehme, vorausgesetzt Herr
Hübner kommt mir mit dem Preis entgegen, dann habt ihr doch noch
keine Kosten gehabt.", blinkerte ich Rolf lüstern an und schob
meinen Mund über seinen Ständer.
"Wow, ist mir heiß!" murmelte er, zog sein Jackett aus und
öffnete sein Hemd.
Ich ging etwas auf Abstand zu seinem wirklich mächtigen Speer.
"Habe ich nicht recht?" fragte ich ihn von unten mit
schmachtendem Blick zu ihm hochsehend. Weit die Zunge
herausstreckend wartete ich erst auf seine Zustimmung, die
prompt kam. Zur Belohnung leckte ich seinen Stab genüßlich
mehrmals von unten nach oben in ganzer Länge. Dabei suchte ich
nun den Blick von seinem Mitarbeiter, der seinen Schwanz unter
Beobachtung auf mein Treiben langsam wichste.
"Komm, wenn das so ist, darfst Du mich ficken!" lockte ich Rolf
und zog meinen Blazer aus. Ich legte mich seitlich auf's Bett
zurück, mit aufgestütztem Oberkörper und sah ihn auffordernd an.
Ich war extra provozierend, tat als wenn es eben eine wirkliche
Gunst war mich besteigen zu dürfen. Rolf fasste mit einer Hand
durch meine Schenkel hindurch, schob energisch meinen Slip etwas
zur Seite und bohrte sich im seitlichen Doggystyle in meine
Tropfsteinhöhle. Mein oberes Bein legte ich über seine Hüfte.
Er wollte es mir zeigen, das spürte ich sofort. Mit einer Hand
rieb er meine Klit und stieß kraftvoll, aber langsam seinen
Freudenstab stetig und bis zum Anschlag in meine saftige Möse.
Er wollte der Beste sein!
Ich stöhnte ehrlich aus tiefstem Herzen, so geil wurde ich
gedehnt und ausgefüllt. Auch seine Finger waren sehr kundig und
trieben mich schon fast zum Abspritzen. Um ihn das nicht gleich
merken zu lassen wichste ich nun den Pimmel von Dirk, der meine
Bluse geöffnet und meinen BH hochgeschoben hatte und meine
vollen Brüste mit seiner freien Hand streichelte und jetzt mit
beiden Händen weitermachte. Dabei saß er kniend vor mir. Er
schien richtig selig über diese Sonderzuwendung, war sie
offensichtlich nicht gewohnt.
"Stimmt's Dirk?" fragte ich ihn nun, "Ich denke 1000,- € plus
diese "Spesen in Naturalien" sind ein guter Preis! Du bist doch
auch der Ansicht...". Um ihm die positive Antwort schnell zu
entlocken, zog ich sein bestes Stück zu mir ran. Er kam auf die
Knie hoch. Sein Dolch war genau vor meinen geöffneten Lippen und
ich ließ meine Zungenspitze kurz über seine Eichel streichen,
dabei sah ich zu ihm auf.
Er konnte es kaum erwarten und versicherte schnell: "Ja! Äh...
Eli?! Ja das ist wirklich ein guter Preis!" fiel ihm noch mein
Name ein. Mit rotem Gesicht wirkte er wie ein kleiner Junge, der
auf die Bescherung wartete.
Um ihn nicht in Verlegenheit zu bringen sofort zu spritzen,
begann ich ganz langsam mit meinem Blaskonzert. Sein Schwanz war
nur guter Durchschnitt, größentechnisch, aber schön geformt,
richtig hart und doll geädert. Er fühlte sich richtig gut in
meinem Fickmund an.
Mehrmals unterbrach ich kurz, wichste Dirk dann so lange und
blickte zu Rolf, um ihn zu anzutreiben.
Auch Dirk hauchte ich Komplimente über seinen Freund zu. Gerade
als ich mich ihm wieder zugewandt hatte, konnte er sich nicht
mehr zurückhalten und der erste Schuss Ficksahne spritzte über
meine Wange. "Aaaah...!" entfuhr es ihm heiser. Ich schob ihn
mir schnell weit in den Mund und saugte den Rest auf. Als sein
Spermafluss versiegt war, wischte ich mein Gesicht mit der Hand
ab und verteilte die Creme wichsend über seine nicht
schrumpfende Spritze.
Jetzt sah ich Rolf an. Stöhnend lobte ich ihn: "Oooh, jaaa...!
Schneller! Gib's mir!... Du bist echt ein toller Hengst!...".
" Aaah...! Uuuh!!!! Jaah!" kam es mir dann kurz darauf.
Plötzlich zog Rolf seinen Speer aus mir heraus und stellte sich
hin. Da bemerkte ich erst den Mann, der mit einem Mal in der Tür
stand.
"Äh, hallo Herr Fiedler! Entschuldigung! Das ist Eli, äh Frau
Sommer. Sie ist sehr an der Wohnung interessiert. Allerdings
müssten Sie Ihr mit dem Preis etwas entgegen kommen. Wir werden
gerade überzeugt uns für Sie einzusetzen und das mit
unschlagbaren Argumenten!" beeilte sich Herr Kaiser, ohne
Verlegenheit, ihn über die Situation aufzuklären. Herr Hübner
allerdings war puterrot!
Herr Fiedler öffnete seinen Hosenstall und kam zu meiner
Kopfseite herum. "Hallo Eli! Also ich wäre auch bereit etwas mit
dem Preis herunter zugehen. 300 Tausend? So als Anfangsangebot?
Sie müssen mich nur noch überzeugen! Fangen sie gleich mal hier
an!" lockte er und hielt seinen halbsteifen Pimmel vor meinen
Mund.
"Es ist mir ein Vergnügen Herr Fiedler! Das ist doch eine gute
Verhandlungsbasis!" säuselte ich und schob meinen Mund über
seinen Lümmel. Kniend stützte ich mich mit einer Hand ab und mit
der anderen massierte ich seine Eier. Unter meiner Mund- zu
Mundbeatmung wuchs sein Kolben auf eine beachtenswerte Größe
heran.
Inzwischen hatte mich Rolf schon im Doggystyle wieder
aufgespießt. Er stöhnte: "Wirklich Herr Fiedler, diese geile
Stute ist einen Rabatt wert!" und rammte seinen Hammer
unaufhörlich hart bis zum Anschlag in meine extrem gedehnte
Fotze.
Nach schon ein paar Stößen kam es mir ein zweites Mal. Dabei
hatte ich mein Fickmaul ja noch gleichzeitig mit Herrn Fiedler's
Kolben richtig voll, was mich ein komisches Gurgeln
hervorbringen ließ.
Nun hatte sich Dirk auch wieder von dem Schock erholt und
gesellte sich neben Herrn Fiedler und ich bediente sie
abwechselnd.
"Aaah!...Uuh!" tönte es hinter mir und ein warmer Spermaschwall
ergoss sich auf meinem Rücken. Ich hatte es schon geahnt, denn
Rolf hatte seine Spritze abrupt aus mir heraus gezogen. "Wow,
war das ein geiler Abgang! So eine enge, aber flutschige Dose
hatte ich bis jetzt noch nie gebumst!" ergänzte er beseelt.
Ich drehte mich um und legte mich zurück. Jetzt war Dirk nicht
mehr zu stoppen. Er ging an Rolf's Platz und führte nun seinen
Dolch in meine Möse.
Wie gut, dass meine Vagina so trainiert und eingefickt ist,
sonst hätte sie sich nicht so zusammenziehen können, dass nach
einem derartigen Giganten auch noch ein kleinerer Eindringling
genug Spaß in ihr hatte. Er begleitete sein Rammeln mit lauten
"Aaaah's" und "Ooooh's" in vielen Tonlagen.
Meine Mundfotze bediente weiter Herrn Fiedler, bis dieser nun
endlich auch mal in meine Pflaume tauchen wollte. "Mädel! Ich
heiße übrigens John, mein Freudenstab lechzt nach Deiner Pussy!
Lass mich jetzt mal so juchzen!" forderte er.
"Das sollst Du haben! Leg Dich hin, ich steig auf Dich rauf!"
bestimmte ich kurzerhand.
Während ich seinen auch recht beachtlichen Spieß mit dem Rücken
zu ihm ritt, stopften mir die beiden anderen wieder abwechselnd
mein Fickmäulchen. Naja, von stopfen konnte ich aber nur bei
einem Reden.
Schnell übernahm Herr Fiedler unter mir das Ruder und befahl mir
stillzuhalten. Seine Hände hörten auf meine dicken Titten zu
kneten und hielten jetzt mein Becken fest. Ich hob meinen
Unterleib etwas an und ließ John sich austoben.
Meine Möpse wurden jetzt von Rolf und Dirk massiert.
Immer wenn ich gerade den Mund wegen des Wechsels leer hatte,
schmeichelte ich John stöhnend, spornte meinen Rittmeister an.
Kurz bevor er in mir abspritzte, so jedenfalls mein Gespür,
setzte ich mich runter. Ich sah ihn herausfordernd an: "Wie
sieht es aus? Ich bin bereit 250 Tausend Mäuse zu berappen! Wie
sieht es aus? Bin ich Dir das wert? Willst Du weiterbumsen?".
Bewegungslos wartete ich auf sein okay.
"Das ist Erpressung! Aber ja! Ich kann gar nicht anders, sonst
platzen gleich meine Eier!" stimmte er zu.
"Wenn das so ist, dann darfst Du in mein Heiligtum!" tat ich
geheimnisvoll. Sein Bolzen war gut mit meinem Pflaumensaft
eingeschmiert und ich platzierte ihn vor mein Hintertürchen.
Langsam öffnete sich meine Rosette durch den Druck den ich
ausübte. Als er ganz in mir eingetaucht war, verharrte ich kurz,
genoss das doller werdende Kribbeln meiner Arschmöse.
John hatte die Luft angehalten und platzte nun los: "Mensch,
Eli! Du hast echt die geilsten Löcher, die ich je gefickt
habe!". Er hielt ganz still und ich ritt mich zum analen Abgang.
Dabei hatte ich selbstverständlich weiter abwechselnd die beiden
anderen oral beglückt.
Jetzt war ich erst richtig in Fahrt gekommen und stieg vom
verblüfften John herunter. Er protestierte: "Hey! Ich war ganz
kurz vorm Kommen! Ich bin nicht fertig geworden!".
"Das weiß ich! Du kannst gleich weiter machen. Du sollst
natürlich auch voll auf Deine Kosten kommen, erst recht wo wir
über den Preis einig geworden sind!" beruhigte ich ihn. "Rolf,
komm leg Dich hin!" forderte ich diesen auf und setzte mich zu
seinem Gesicht gewandt auf seinen Riesen, den meine
erwartungsvolle Möse gleich ganz einsaugte.
Dirk orderte ich kniend neben uns und bevor ich seinen Schwanz
weiterbließ wandte ich mich dem enttäuschten John zu.
"So John, jetzt kannst Du wieder in mein Hinterstübchen
eindringen, zum Big-Sandwich. Und besorg's mir richtig! Ich habe
es ebenso nötig wie Du!" bekannte ich.
"Wenn Du es so willst?!" kam es etwas zögerlich von John. Sein
Gesicht hellte sich aber auf und er beeilte sich dann doch und
brachte mich schon beim Eindringen in höchste Ekstase. Mein Anus
zuckte immer heftiger und John kam schon nach wenigen tiefen
Stößen und flutete regelrecht meinen Enddarm mit seiner heißen
Sahne.
"Mein Gott! Was bist Du bloß für eine geile Fickstute! Läßt sich
in alle Löcher gleichzeitig ficken! Sowas unersättliches ist mir
noch nicht unter gekommen!" konnte er sich kaum einkriegen.
Zusammen mit seinem Erguss fickte mich Rolf zum vaginalem
Höhepunkt, den ich laut heraus schrie: "Jaah!...Ooh! Jaaaah!!!".
Dirk's Kleiner in meinem Mund war da kein Hindernis!
John ließ sich ermattet und befriedigt auf's Bett nieder und ich
stieg von Rolf ab. Auf der Bettkante sitzend dirigierte ich Rolf
vor mich und sagte: "Ich liebe Sperma! Das ist mein
Hauptnahrungsmittel! Lass mich Dich aussaugen!" und schon hatte
ich mein Fickmaul über seinen Megaschwanz gestülpt.
Dirk war nicht beleidigt, er wichste sich seinen Freund einfach
selbst weiter. Rolf hingegen hielt meinen Kopf fest und hämmerte
seinen Rammbock immer schneller und auch tiefer in meinen
Rachen, dass ich echt Schwierigkeiten hatte genug Luft zu
bekommen. Aber dann war auch er so weit und spritzte direkt in
meine Speiseröhre.
Nachdem sein Erguss verebbt war schob ich mir noch Dirk's Lümmel
in den Mund. Gerade rechtzeitig, denn auch seine Sahne war schon
am Aufsteigen gewesen und füllte nun auch noch meinen Magen.
Um mich rum lagen jetzt drei zufriedene und abgespritzte
Hengste.
Nicht nur, dass ich mir meine Traumwohnung zu einem
erschwinglichen Preis erfickt hatte, nein, ich war ebenso auf
meine Kosten gekommen!
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