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Heidi und ich fühlen uns richtig wohl an der Côte d’Azur. Es
stimmt einfach alles. Das Klima, das komfortable Strandhaus und
auch die Nachbarn. Sonst ist man ja meist etwas gestresst von
der Anreise und hat am ersten Ferientag immer einen Hänger. Doch
diesmal ist es angenehmer. Seit der Ankunft um Mittag haben wir
gesehen, dass hier immer etwas läuft. Es ist ein großer
Campingplatz mit Schwimmbad und Strand. An vorderster Front ist
immer eine Gruppe aus fünf Personen, die in zwei Strandhäusern
nicht weit von unserem eingemietet sind. Etwa dreißig Meter
links von uns wohnt das eine Paar und etwa zwanzig Meter rechts
von uns das Zweite mit einem Begleiter.
Am Anreisetag gehen wir traditionell im Restaurant essen und
dann früh ins Bett. Beim Essen treffen wir wieder auf die
Gruppe, die fünf sitzen am Nebentisch und nicken uns zu. Als sie
mit dem Rotwein anstoßen, prostet die Dreiergruppe dem Paar zu
"Auf gute Heimfahrt, in einem Jahr wieder hier", das Paar
prostet mit "Auf geilen Ferienrest. In einem Jahr wieder,
versprochen". Dabei schießen der Frau ein paar Tränen in die
Augen, sie fügt hinzu "Würden solche Ferien doch nie enden".
Nach dem Essen kommen noch verschiedene Leute am Tisch des
Paares vorbei, um sich zu verabschieden. Jeweils ein letztes
Anstoßen, aber schließlich geht das Paar, sie wollen frühmorgens
losfahren, wenn es noch nicht zu heiß ist. Der Abschied endet
nochmals in Tränen der Frau, als sie von den drei Bleibenden
geknutscht wird.
Nachdem das Paar gegangen ist, bleibt es einen Moment still am
Nebentisch, bis die Frau uns anspricht "Die einen gehen, die
anderen kommen. Setzt euch doch zu uns". Wir nehmen die Plätze
des abreisenden Paares ein. Nicht nur hier und jetzt im
Restaurant, sondern für die ganzen Ferien. Aber das wird mir
erst am nächsten Tag klar.
Da spielen wir morgens um neun beim Strand-Volley mit und bilden
mit Ralf, Sami und Marie, also mit der verbliebenen
Dreiergruppe, eine recht starke Mannschaft. Später gehen wir
zusammen im Meer schwimmen und liegen dann am Strand im Sand.
Ralf und Sami albern und flirten ganz schön mit Heidi herum,
während Marie momentan nur faul daliegen will, was auch meiner
Stimmung entspricht.
Als Heidi einmal von Sami im Wasser kräftig untergetaucht wird
und sie es ihm zurück gibt, grinst mich Marie an "Pass auf Heidi
auf, sie könnte dir hier schnell untreu werden". Ich lache "Jede
Wette, dass kein Mann meine Heidi verführen kann. Sie ist
bezüglich Sex sogar recht altmodisch". Sie streckt mir die Hand
entgegen "Bist du Manns genug mir etwas zu versprechen, wenn es
doch dazu kommt? Versprich mir, kein Theater zu machen, ihr den
Seitensprung sofort zu verzeihen und ihr während dieser Ferien
ihre Freiheit zu lassen". Das kann ich ruhig versprechen, ich
kenne Heidi.
Inzwischen brennt die Sonne unerbittlich. Sami zeigt sich Heidi
gegenüber sehr fürsorglich. Er reibt ihr das Sonnenöl ein und
kauft ihr von einem der vorbei ziehenden Strandhändler nach
langem Feilschen für wenige Euros ein Strandröckchen, um die
Gefahr eines Sonnenbrandes zu vermeiden. Dafür erntet er
sentimentale Blicke von ihr.
Als wir am Mittag in einer Strandbar einen Snack essen gehen,
wirkt Heidi bedrückt, nimmt mich zur Seite und raunt mir zu "Ich
glaube, die Drei haben mit dem abgereisten Paar Partnertausch
gemacht. Sie gehen heute Nachmittag übrigens segeln. Da machen
sie FKK. Sie würden uns einladen. Wir müssten uns nicht
ausziehen, aber da käme ich mir schon blöde vor. Nackt segeln
ist ja nichts Schlimmes, ist aber nichts für uns. Ich glaube wir
lassen das". Ich würde ja ganz gerne wieder einmal segeln und
FKK auf einem Boot hat mir vor Heidis Zeiten in Istrien immer
Spaß gemacht. Das sage ich ihr auch. Sofort ist ihre
Bedrücktheit verschwunden.
Der Segeltörn ist dann wirklich gemütlich, weil das Boot mit 5
Personen überladen ist und eher durch das Wasser schleicht. Wir
haben Bier in einer Kühlbox dabei, alles verläuft gut, ich kann
eher besser segeln als die Dreiergruppe und der gemietete Kahn
verzeiht alle Fehler. Schämen muss sich beim FKK niemand. Heidi
und Marie wirken fast wie Schwestern, beide schlank und
langbeinig mit schönen Brüsten. Sogar das verspielte Büschchen
im Dreieck ist etwa gleich groß ausrasiert.
Wieder im Strandhaus umarmt mich Heidi überschwänglich "Eine so
nette Ferienbekanntschaft haben wir noch nie gemacht, ich
glaube, es wird der Traumurlaub unseres Lebens". Es ist der
Moment, wo ich ihr erzähle "Marie meint, du könntest mir untreu
werden". Sie lacht mich an "Und dann hast du ihr ein
leichtsinniges Versprechen gegeben, sie hat es mir erzählt. Ralf
und Sami wären unter diesen Bedingungen wohl einen Seitensprung
wert".
Beim Nachtessen, zu dem wir die drei in unser Strandhaus
eingeladen haben, trinke ich weiter Bier. Nach dem Essen drückt
mir Heidi ein Glas Rotwein in die Hand "Bloß zum Anstoßen, wir
trinken jetzt alle Wein". Leider halte ich dann beim Rotwein
weiter mit, bis sich bei mir alles dreht und mir übel wird.
Heidi sieht, dass ich bleich geworden bin und kümmert sich sehr
besorgt um mich. Aber auch der starke Kaffee, den sie mir braut,
nützt kaum. So lege ich mich ins Bett.
Irgendwann bin ich dann wieder klar, gerade als sich die Gäste
verabschieden. Heidi schaut kurz ins Schlafzimmer. Mir ist es
peinlich, noch mit ihnen zu reden, deshalb stelle ich mich
schlafend. Prompt höre ich sie "Er schläft tief und fest. Lassen
wir ihn, morgen ist er wieder OK". Die Gäste gehen.
Einige Minuten später glaube ich Heidi leise sprechen zu hören,
mit einem Mann. Ich öffne vorsichtig meine Zimmertüre soweit,
dass ich mit meinem Handy in Richtung Wohnbereich filmen kann.
Nur kurz, dann sehe ich mir die Aufnahme an. Sami ist
dageblieben, er schäkert mit Heidi. Ich nehme jetzt jeweils etwa
eine Minute auf und schaue mir die Aufnahme im Schnellvorlauf
an. Kein Zweifel, sie küssen sich, er streicht ihr auch mit der
Hand über den Busen. Später lässt sie es zu, dass er mit der
Hand auch durch ihre Spalte streicht.
Es regt mich höllisch auf. Nicht wegen Heidis Untreue, sondern
weil es mich restlos geil macht. Ich stelle das Handy so auf,
dass es dauernd filmt, während ich auf dem Boden liegend um die
Ecke sehe, aber keinen guten Sichtwinkel habe. Ich schrecke auf,
als ich ihn sagen höre "Das ist doch auch nur ein Kuss, nichts
weiter". Dann fliegen seine Shorts in eine Ecke. Ich muss jetzt
beim Spannen recht vorsichtig sein, in der ersten Minute spielt
sie nur mit seinem Schwanz und ihr Kopf blickt in meine
Richtung. Als sie sich dann über ihn beugt und ihre Lippen an
seinem Schaft auf und ab streichen lässt, kann ich endlich recht
unbesorgt zusehen. Schließlich hat sie dann seine Eichel im
Mund. Leider bläst sie ihn nicht lange.
Inzwischen liegt sie nackt auf dem Zweiersofa, ein Fuß mit
hochgestelltem Bein auf dem Sofa, das andere Bein gespreizt mit
dem Fuß auf dem Boden. Er kniet auf dem Boden, den Kopf im
Dreieck zwischen ihren Beinen. Während er sie leckt, spielen
seine Hände mit ihren Brüsten. Bald ist ihr Zustand gelinde
gesagt sehr hingebungsvoll. Sie liegt mit geschlossenen Augen
da, bewegt den Körper überhaupt nicht und genießt einfach seine
Zunge. Wenn sein Kopf nicht die Sicht verdeckt, sieht man, wie
ihr Bauch zuckt und mitarbeitet, zusehends wilder.
Sami versucht sich jetzt auf sie zu legen, sie wehrt ab "Ich
werde zu laut". Er lacht "Das stört doch niemanden, dein Mann
ist genügend besoffen, der würde nicht einmal einen vorbei
brausenden Schnellzug hören". Sie gibt nach.
Voller Geilheit warte ich darauf, dass er sie ansticht und
durchfickt. Doch vorerst streicheln und küssen sich die beiden
nur. Bis dann Heidi zwischen die Beine greift und seinen
Freudenspender vor ihre Pforte lenkt. Ganz langsam dringt er
ein, was ihr ein langgezogenes, seufzendes "Oh" entlockt. Schön
langsam beginnt er sie zu stoßen, sie umklammert seine Achseln
und stemmt ihre Hüften hoch, um ihn ja tief hinein zu kriegen.
Dann wird sie tatsächlich lauter als bei mir "Ja, du machst das
wundervoll". "Gib es mir, oh ja". "Mach mich richtig fertig".
"Fick mich jetzt hart durch". Er gehorcht, es wird immer wilder,
die vom Schweiß nassen Leiber klatschen aufeinander, die Stöße
werden immer schneller, sie stöhnt "Ja, stoß zu, ich komme
gleich". Aber es dauert noch gut 2 Minuten mit leisen, spitzen
Lustschreien, bis er den Kopf in den Nacken zurückwirft und ihr
mit kurzen Rammstößen seinen Samen in den Bauch spritzt, was bei
ihr das laute Stöhnen, die fiebrigen Schauer und das Zucken
ihrer Glieder auslöst. Es dürfte der längste Orgasmus gewesen
sein, den ich bei ihr je erlebt habe. Wieder umklammert sie ihn
fest, dann beginnt sie ihn abzuküssen. Er stößt bereits wieder
leicht, aber sie wehrt ab "Es war so schön, ich möchte das so in
Erinnerung behalten".
Ich ziehe mich in mein Bett zurück und nehme auch das Handy mit.
Meine Beule will nicht verschwinden, es war so geil für mich,
den beiden zuzusehen. Sie sind jetzt unter der Dusche, ich kann
so nicht aufs Klo, aber auch nicht mehr warten. So reibe mir
einen in eine Plastiktüte ab.
Als sie dann beide wieder angezogen beisammen sitzen, torkle ich
in den Wohnbereich und spiele den immer noch Besoffenen. Heidi
raunt Sami zu "Ich sage es ihm". Er wehrt ab "Nein, morgen".
Aber sie sieht mich ernst an "Ich habe es getan". Ich lalle "Was
getan?". Fast ungeduldig kommt ihre Antwort "Ich habe gevögelt,
mit Sami". Als ich überhaupt nicht antworte, zuckt sie die
Achseln "Schade, er ist noch zu blau". Ich grinse "Bin ich
nicht". Sie blickt mich zögernd an "Dann kommt jetzt die
Standpauke oder schlimmeres. Denk an das, was du Marie
versprochen hast. Los, fang schon an". Ich drohe ihr mit dem
Finger "Das wirst du in den Ferien so oft machen, wie du Lust
hast, aber bei weitem nicht nur mit Sami. Und ich will wieder
zusehen, jedes Mal". Sie blickt mich erschrocken an "Wieder
zusehen? Hast du uns beobachtet?". Als ich nicke, erschrickt sie
noch mehr "Sei nicht böse, wenn ich stärker abgegangen bin als
mit dir. Es war nur das Neue, das Unbekannte, das wohl alle
Frauen geiler macht". Ich murmle "Das habe ich mir auch
gedacht". Sie starrt ungläubig "Und das ist alles, was du
sagst?". Dann fällt sie mir um den Hals "Du bist einfach ein
Schatz. Ja ich mache vorbehaltlos alles mit, was Marie auch
bietet. Werden das tolle Ferien".
Jetzt darf ich spotten "Nimm den Mund nur nicht zu voll, so wie
ich Marie einschätze, schluckt sie beim Blasen und lässt sich
wohl auch in den Rachen ficken. Und wenn sie mit zwei Kerlen
zusammen lebt, ist sie sicher auch hinten zugänglich". Heidi
blickt entsetzt zu Sami. Als dieser zustimmend nicht, zuckt sie
die Schultern "Na gut, ich werde es auch versuchen".
Am nächsten Tag fällt das Volley-spiel am Strand aus, die Gegner
sind groß einkaufen gegangen. Wir hätten auch etliches nötig,
aber Marie wehrt ab "Am Montag sind die Einkaufszentren ziemlich
ausverkauft. Jetzt wird die frische Ware angeliefert. Aber erst
am Nachmittag liegt sie dann auch wirklich in allen Regalen. Wir
fahren besser gegen 4 Uhr hin. Heute Morgen ist gut für
Paragliding". Heidi und ich sehen uns um, der Fallschirm schwebt
nirgends. Das Schleppboot mit 2 Mann drin dümpelt in der Nähe im
Wasser. Marie winkt es ans Ufer und meint zu den beiden
Franzosen "Ich möchte euch nur kurz Heidi und Paul vorstellen.
Sie sind jetzt meist mit uns am Strand". Der größere winkt mit
dem Kinn gegen Heidi "Steigt sie auch bei unserem Deal ein?
Würde mir sehr gefallen". Marie lacht "Habe ich mir gedacht.
Aber sie sind absolute Anfänger. Doch ich hoffe, dass Heidi
öfters fliegen wird und ihre Sache bis Ferienende gut macht".
Dann wendet sie sich zu uns "Darf ich vorstellen? Das sind Noah
und Kylian. Noah ist der Besitzer des Bootes und der Ausrüstung,
Kylian macht abends den Kram im Büro und die Buchhaltung.
Tagsüber betreiben sie das Parasailing. Ich hoffe, auch ihr
werdet gute Freunde".
Noah lädt nun Heidi prompt zu einer Proberunde ein, Marie raunt
mir zu "Wenn die beiden keinen Kunden haben, dann können wir sie
heranwinken und sie lassen uns gratis fliegen, auch euch Männer.
Nur ein fliegender Schirm macht neue Kunden an, es ist also auch
Werbung für sie. Allerdings wollen sie dafür zusätzlich etwa
jeden dritten oder vierten Tag eine von uns ficken. Ich finde,
das lohnt sich für uns. Solche Runden dauern meist länger als
die 7 Minuten einer gekauften Runde". Inzwischen ist Heidi
bereits in der Sitzschale des Fallschirms festgeschnallt, das
Boot fährt vorsichtig aus der Badezone heraus und nimmt rasend
schnell Fahrt auf. Der Fallschirm bläht sich auf und ich sehe
meine übermütige Heidi jubelnd hochsteigen. Nun weiß ich genau,
dass sie sich schon morgen oder übermorgen von Noah und Kylian
ficken lassen wird, um das immer wieder zu erleben.
Die Runde dauert fast eine Viertelstunde. Als dann immer noch
keine Kunden anbeißen, fliegen auch noch Marie, Sami und Ralf.
Ich werde nicht eingeladen und verstehe das. Die Kerle wollen
Heidi unter Druck setzen. Sie erfährt von Marie erst beim
Mittagssnack an der Strandbar, was sich Noah und Kylian von ihr
erhoffen. Heidi ist Feuer und Flamme "Das sind ja wirklich zwei
nette und rassige Typen, da mache ich gerne mit". Marie sieht
das etwas anders "Mit Noah und Kylian ist es zwar unkompliziert.
Wenn sie das Gefühl haben, dass du und deine Begleitung genug
Freiflüge hatten, dann fahren sie mit dir am Fallschirm in eine
entferntere Bucht, dort lässt man dich wassern und sie nehmen
dich im Wasser. Nur zu gerne auch im Sandwich. Sie haben dich
vorhin so geil betrachtet, dass sie das sicher schon beim ersten
Mal von dir verlangen werden. Danach hättest du wieder Freiflüge
zugute. Für ein Sandwich möchte ich dich aber den Beiden noch
nicht überlassen. Im Wasser nützt auch Gleitmittel nicht, das
wird sofort weggewaschen. Dann wird es echt schmerzhaft für
dich". Heidi wirkt niedergeschlagen, aber Marie umarmt sie "Das
kriegen wir schon hin, lass mich nur machen".
Um drei verlassen wir den Strand und um halb vier mit beiden
Autos das Camp, um in den großen Einkaufszentren der näheren
Städte einzukaufen. Erst gegen sieben Uhr abends sind wir wieder
zurück. Die ganze Zeit über habe ich den Eindruck, dass Heidi
irgendwie komisch, etwas ungelenk und breitbeinig geht.
Kaum haben wir die vielen Getränkekästen, die Früchte-Kistchen
und die übrigen Einkäufe ausgeladen und versorgt, ruft uns Marie
in ihrem Strandhaus zusammen. Sie lächelt vielsagend "Heidi will
vollwertig werden. Sie hat heute während dem ganzen Einkauf
einen Stöpsel im Anus getragen und wird nun durch Ralf auch
hinten ihre Jungfräulichkeit verlieren. Da lernt sie gleich, wie
es ist, wenn man dabei Zuschauer hat". Ralf zieht Heidi sanft zu
sich heran, knöpft ihr langsam Bluse und Shorts auf, hilft ihr
dann beim Abstreifen der Kleider und schiebt sie zu einem Bett
"Knie dich einfach auf den Bettrand und strecke mit den Po
entgegen". Sie tut es. In ihrer Arschspalte liegt ein etwa 8 cm
langer Plastikbügel. Er zieht daran, am Bügel ist ein
Dildo-Zapfen von etwas über 3 cm Durchmesser befestigt, den er
ihr nun langsam herauszieht. Mir wird fast schlecht, denn ihr
Arschloch schließt sich nicht mehr und ich sehe nur das riesige,
dunkle, offene Loch. Er stellt sich hinter sie, führt seine
Eichelspitze an dieses Loch und stößt sie recht schnell hinein.
Dann greifen seine Hände ihre Hüften und zieht sie nach hinten,
bis sein ganzer Schaft in ihrem Darm verschwunden ist.
Seine Frage klingt besorgt "Geht es gut? Keine Schmerzen?". Sie
lächelt "Nein, deiner ist ja auch nicht viel dicker, als der
Plug, den ich vorher drin hatte. Aber etwas weicher und
natürlicher". Als wäre das sein Stichwort, fängt er an, sie zu
ficken. Anfänglich sehr vorsichtig, aber bald immer schneller
und heftiger. Rasch kommen von ihr die Signale, dass es sie
reizt. Erst als sie richtig geil wird, zieht er seinen Schaft
ganz hinaus und rammt in ihr dann schnell, aber doch sorgsam in
einem Stoss wieder voll hinein. Immer wieder. Sie reibt sich
wild ihre Perle, schreit auf und zuckt unter ihrem ersten
Orgasmus. Er stößt weiter mit Anlauf zu, immer härter, sie reibt
sich die Perle weiter und beginnt zu wimmern. Plötzlich sinkt er
ermattet und zuckend über ihren Rücken, sie schreit entsetzt
"Nein, nicht jetzt, mach weiter". Doch er zieht sich zurück, aus
ihrem weit offenen Loch läuft seine Sahne aus.
Schon hat Sami seinen Platz eingenommen. Das macht Heidi noch
geiler, sie lockt nun auch mich "Du hast doch schon öfters von
einem Sandwich gesprochen, jetzt darfst du es erleben". Sami
wälzt sich mit ihr so zu recht, dass er zuunterst liegt und ich
bei Heidi in Missionarsstellung eindringen kann. Das macht mir
schon bald ziemlich Spaß, denn fast bei jedem Stoss reibe ich
Samis Freudenspender durch den Darm hindurch an seiner
empfindlichen Unterseite. Und sein Schwanz reibt auch
mich,zumindest wenn wir sie im Gleichtakt vögeln. Ich
konzentriere mich darauf, Sami damit gezielt zu reizen. Als mir
das gelingt, geht er immer geiler ab, was Heidi unter seinen
heftigen Stößen aufstöhnen lässt. Ich fühle schließlich ganz
genau, als es ihm kommt und spritze vor lauter Geilheit
ebenfalls so heftig ab, wie selten zuvor. Damit ist auch Heidi
erledigt, sie verkrampft sich aufschreiend in einer Art Ekstase
und erlebt einen langen Orgasmus in wilden Zuckungen.
Später am Abend, als Heidi nacheinander Ralf und Sami bläst,
setze ich mich neben Marie, beginne mit ihr zu spielen und merke
bald, dass sie ein sehr scharfes Ding ist. Sie küsst mich mit
heftigem Zungengerangel, bis ich halb erstickt tief Luft holen
muss. Sie zerrt mir Shorts und T-Shirt in Sekunden vom Leib.
Meine Stange hat ihr Reiben nicht nötig, sie steht von Anfang in
voller Größe stramm. Aber sie reibt wohl, um einen Vorwand zu
haben, sich eng an mich zu schmiegen. Ich schiebe Marie weg, sie
wirkt beleidigt, aber ich flüstere ihr zu "Bitte warte etwas.
Ich will, dass dir Heidi ganz genau zusieht und in diesen ganzen
Ferien genauso kess an die Kerle rangeht wie du". Das ist genau
Maries Wellenlänge. Ihr Blick wird verschwörerisch "Da helfe ich
gerne". Ich lege meinen Arm über ihre Schulter und flüstere ihr
ins Ohr "Am liebsten hätte ich, wenn sie schon morgen so scharf
auf einen gänzlich Unbekannten losgeht". Ihre Augen werden zu
Schlitzen "Kannst du haben, aber morgen ist zu früh, erst soll
sie sich bei Noah und Kylian das Paragliding abverdienen".
Inzwischen hat Heidi Ralfs und Samis Ladung im Magen und sieht
mich auffordernd an.
Sofort macht sich Marie wieder an mich heran. Ich bin aufgeregt,
es ist mein erstes Fremdgehen, seit ich Heidi kenne. Marie
bestätigt schon beim Vorspiel erneut, dass sie tatsächlich ein
total heißes und geiles Stück ist. Ich bin auch stark
aufgegeilt, weil ich Heidi hatte zusehen dürfen. Von einer Frau
gierig durchgefickt zu werden, ist eigentlich nicht das, was
sich die Männer wünschen. Ich erlebe es zum ersten Mal und Heidi
sieht uns mit großen, erstaunten Augen zu. Ich brauche bei Marie
keine Hemmungen zu haben, darf schnell und hart stoßen. Wenn sie
nachlässt, drücke ich die Drüsen in ihren Titten, bis sie
Schmerz erkennen lässt und wieder voll abgeht. Es wird eine
hektische, aber etwas kurze Nummer. Als wir den Höhepunkt nahen
fühlen, umfangen wir uns mit aller Kraft, legen beide noch etwas
zu, ich spritze unglaublich viel ab, sie stöhnt laut, dann
lassen wir uns immer noch umklammert stöhnend, schwitzend und
zuckend auf die Polsterkissen zurückfallen. Sie umklammert mich
weiterhin längere Zeit und will von mir immer wieder hören, wie
gut es gewesen sei. Ich lache "Du bist die geilste,
fick-freudigste und attraktivste Schlampe, die ich je gehabt
habe". Das scheint sie zu freuen, während mich Heidi entsetzt
anblickt und fragt "Bin ich für dich etwa auch nur noch eine
Schlampe?". Ich umarme sie "Ja, endlich! Du kannst stolz auf
dich sein. Genauso möchte ich dich nämlich haben. Eine Schlampe,
die ich auch mal einem Freund oder einer Zufallsbekanntschaft
anbieten kann, wenn ich dabei von dir etwas Geiles zu sehen
kriege.".
Wir sind am Morgen fast eine Stunde früher am Strand als tags
zuvor und gehen gleich zur Strandhütte der Sportveranstalter.
Noah fragt grinsend "Zu allen Schandtaten bereit?". Als Heidi
nickt, meint er bloß "Na dann kommt". Er meint dabei außer Heidi
auch mich. Wir steigen in das Boot ein, fahren langsam aufs
offene Wasser, dann wird Heidi auf die Sesselschale mit dem
Gleitschirm angegurtet. Das Boot fährt rasch immer schneller,
der Schirm zerrt gut gefüllt hoch, Kylian lässt die Seilrolle
ablaufen und Noah gibt Gas, bis Heidi oben ist. Noah fragt mich
nebenbei "Weiß sie, was sie erwartet? Ist sie hinten begehbar?".
Ich erkläre ihm, dass ihr erst heute Nacht dort die
Jungfräulichkeit genommen wurde. Es wäre gut, wenn sie es gleich
weiter üben würde, aber nur, wenn er leicht rein komme. Er
lächelt versonnen "Fast jungfräulich, das tönt gut".
Das Boot rast über das flache Wasser, Heidi jubelt und winkt uns
begeistert aus der Höhe zu. Gute 5 km oder 6 Minuten später
bremst Noah das Boot rapide ab. Wir sind in einer Bucht ohne
Hotels und Häuser, Badegäste hat es allerdings schon einige. Das
stört weder Noah noch Kylian, wir sind ja einen halben Km vom
Ufer entfernt. Sie werfen Heidi einfach ins Meer, entledigen
sich der Badehosen und springen ihr mit einem Kopfsprung
hinterher. Sie schwimmt ihnen lachend davon, hat aber keine
Chancen. Immer noch lachend erwehrt sie sich der Hände, die nach
ihren Brüsten und zwischen ihre Beine greifen. Doch schnell
haben sie ihr den Bikini ausgezogen und ins Boot geworfen. Dann
wird Heidi erwartungsvoll still, als sie Noah am Schwanz packt
und dieser sofort groß und hart wird. Er zieht sie mit ihrem
Rücken an seinen Bauch. Das Wasser ist klar, ich sehe wie sie
ihn vorne einführt und ihn zufrieden zu reiten beginnt. Er lässt
ihr eine Weile die Freude, schiebt sie dann aber zum Boot, wo
sie sich an der Reling festhält. Er zieht ihr die Beine etwas
zurück und hoch, schwimmt dazwischen und dann sehe ich genau von
oben, wie er seinen Stecher in ihre Arschspalte drückt. Sie
lässt mit einer Hand die Reling los und bringt ihn in die
richtige Position. Er hält sie nun an ihren Hüften, die er immer
mehr gegen seine Lenden drückt. Sie wimmert anfänglich, ich sehe
ihn ganz langsam immer tiefer eindringen. Nachdem einmal die
Eichel verschwunden ist, windet sich Heidi, stöhnt dann wohlig
und lässt die Reling los. Die Beiden schwimmen so kopuliert
etwas herum, Heidi wirft oft ihren Kopf in den Nacken, um ihn an
seinem Dreitagebart reiben zu können. Jetzt stehen sie ganz nah
am Boot fast senkrecht im Wasser, er hat ihre Brüste von hinten
mit seinen Händen umfasst. Da kommt auch Kylian dazu, sie drückt
ihm leicht ihren Schoss entgegen und schon ist er in ihrer
Muschi.
Ist es wegen dem Wasser oder ficken die beiden so geruhsam?
Anfänglich scheint mir Heidi unterfordert, aber allmählich
keucht sie doch und atmet schwer. Als sie wieder beim Boot sind
und sich Noah an der Reling festhält, sehe ich, dass beide
Männer jeweils relativ langsam soweit zurückziehen, dass nur
noch die Eichelspitze im Loch ist. Dann stechen sie zur gleichen
Zeit mit einem schnellen Stoss bis zum Anschlag zu. Sowas kann
man beim Sandwich an Land wohl kaum so schwerelos und
koordiniert machen. Ich beobachte Heidi. Tut es ihr weh? Nein.
Macht es sie geil? Ja, aber nicht dermaßen, wie schnelles
Ficken. Erst nach über 10 Minuten ist es dann soweit, sie japst,
schluckt dabei Meerwasser und geht dann in einer Wildheit ab,
die an einen an der Rute zappelnden Fisch erinnert. Sie ist
dermaßen fertig, dass man ihr ins Boot helfen muss und ich im
Sessel des Fallschirms zurückfliege. Das ist für mich auch ein
Erlebnis. Wenn ich ehrlich bin sogar fast ebenso schön wie Heidi
beim Ficken zuzusehen.
Diese Einstellung behalte ich die ganzen Ferien über bei. Fast
täglich hängen wir am Gleitschirm und ficken wild untereinander.
Mehrmals finden Heidi und Marie neue Kerle, so dass es ihnen
nicht an Abwechslung fehlt. Uns Männern auch nicht, es hat
genügend attraktive Strandmädels. Es werden tatsächlich unsere
bisher geilsten Ferien.
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