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Erotikgeschichte zum Thema:  Nutten - Erzählungen

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Spritztour mit Motorrad

 

Ich war gerade mit der Arbeit fertig, kam aus dem Friseurgeschäft. Ich habe es nicht weit bis zu meiner Wohnung, das Wetter war schön und so beschloss ich die zwei Haltestellen zu Fuß zu gehen. Dabei musste ich auch an einem Park vorbei. Als ich gerade in den Park gehen wollte hielt plötzlich ein Motorradfahrer. "Hey", rief er mir zu. Ich drehte mich zu ihm und sah ihn fragend an. Er klappte dabei das Helmvisier nach oben. Ich konnte nur ahnen wer sich darunter verbarg. Auf jedenfall schienen die Augen einem etwas reiferen Mann zu gehören, der wie mir gleich auffiel körperlich topfit sein musste, soviel konnte man durch seine Lederklamotten erkennen. "Kannste mir sagen wo ich die Autobahn nach Frankfurt finde?" fragte er schließlich. "Klar, einfach da weiter und bei der dritten Ampel rechts, dann kommst du genau auf die Autobahn", antworte ich. Während meiner Antwort hatte er sein Motorrad auf den Ständer gestellt und war langsam abgestiegen , so dass er jetzt direkt neben mir stand. Er war gut und gerne 15 Zentimeter grösser als ich. "Gut dann hab ich mich doch nicht so verfahren wie ich schon dachte" sagte er während er den Helm abnahm. Jetzt konnte ich sein Gesicht richtig sehen. Er war gut und gerne 20 Jahre älter als ich, hatte aber einen gewissen Ausdruck im Gesicht und in den Augen, den man einfach nicht beschreiben konnte. Sich aber an einer anderen Körperstelle an mir bemerkbar machte. Ich spürte wie mir warm im Unterleib wurde. "Heiß heute", meinte er und sah sich um. "Ich werd bevor ich weiterfahre noch eine Pause einlegen. Lust mir bei einem Getränk Gesellschaft zu leisten?" dabei zeigte er auf ein kleines Cafe auf der anderen Straßenseite wo auch einige Tische im Freien standen. Ich zuckte zuerst mit den Schultern, sagte dann aber: "Warum nicht hab ja heute eh nix anderes vor!" Wir gingen dann auch sogleich zu einem Tisch, dabei stellte er sich als Gerd vor und ich mich als Sabsi. Wir bestellten uns zwei kühle alkoholfreie Getränke. Er fuhr mit dem Gespräch fort: "Du bist von hier nee?" Ich nickte: "Und du von Hamburg?" Er nickte zurück. Das hatte ich an der Nummerntafel seines Motorrades erkannt. "Bin für ein paar Tage hier runter gefahren, aber soviel los ist hier nicht", meinte er. Ich zuckte nur mit den Schultern, dann fuhr er auch schon fort: "Aber als ich dich da so gehen sah, war das gleich ein Lichtblick für mich." Ich lächelte ihm zu, sagte aber nichts dazu. "Deine geilen schwarzen Haare haben es mir sofort angetan, da konnte ich nicht anders und musste halten. Noch dazu da du ganz alleine unterwegs warst." "Ja, komme gerade von der Arbeit." "Aha, und dein Freund holt dich nicht ab?" "Nö, ich hab keinen festen Freund. Bin überzeugter Single", gab ich ihm zur Antwort. "Achso", lächelte er. "Dann hast ja heute Abend noch gar nichts vor." Ich verzog leicht meinen Mund und schüttelte den Kopf. "Hättest denn Lust auf eine Spritztour mit mir?" "Eine Spritztour?" fragte ich. "Ja klar, vielleicht kennst ja einen netten Ort hier, denn mir zeigen kannst", meinte er. "Und wenn, ich hab keine Motorradklamotten", antwortete ich. "Einen zweiten Helm hab ich, und die Jeans die du trägst passt schon" lächelte er mir zu. Jetzt wurden die Getränke gebracht. Als die Kellnerin wieder weg war fragte er: "Na was ist jetzt, Lust?" "Wenn du mich dann wieder zurück bringst?" lächelte ich. "Sicher doch", antwortete er mit vollem Ernst. "Müssten wir nur schauen wo wir hinfahren?" "Na wie wärs zum Erlensee? Der ist etwas südlich von Darmstadt", schlug ich vor. "Ja gut", sagte er und rief auch gleich die Kellnerin herbei um die Getränke zu bezahlen. Keine zwanzig Minuten später saß ich hinter ihm auf dem Motorrad. Wirklich hatte er in einer der Boxen auf dem Motorrad noch einen zweiten etwas kleineren Helm, der mir aber genau passte. Etwa Vierzig Minuten hatte die Fahr gedauert. Ich hatte mich dabei an ihm festgeklammert und ihm immer wieder Anweisungen über die Fahrtroute gegeben. Dann waren wir am See. Hier war ein bisschen was los. Viele Spaziergänger. Der Erlensee liegt nämlich inmitten eines Vogelschutzgebietes. Er parkte das Motorrad, wir entledigten uns der Helme. "Schön hier" sagte er und sah sich um. "Nur etwas zuviel los. Zu Schade das wir nicht alleine sind." "Warum denn?" fragte ich naiv. "Na ist heiß in den Klamotten die hätt ich sonst ein bisschen ausziehen können." "Und wenn jemand anders dabei ist kannst das nicht?" fragte ich. "Nein", antwortete er. Ich zuckte nur mit den Schultern. "Naja vielleicht gehen wir ein Stück, dahinten scheint es ja dichtes Gebüsch zu geben" meinte er und zeigte ins Vogelschutzgebiet. "Warum nicht", antwortete ich. Er nahm mich in den Arm und wir gingen los. Er schien genau zu wissen wonach er suchte, unbeirrbar steuerte er jedes Gebüsch an, sah sich um und ging weiter wenn es ihm nicht passte. Bis wir schließlich ein Dickicht fanden das ihm zu gefallen schien. Es schien in der Mitte ein winzige Lichtung zu haben und rundherum waren Büsche kreisförmig angeordnet und man konnte kaum sehen was sich im inneren befand. Er schob mich ohne lange zu fackeln durch einen Busch der nicht so dicht war. "Ja hier ist es gut", meinte er und machte sich auch schon den Reisverschluss von seiner Ledermontur auf. Schnell hatte er sie unten. Jetzt verstand ich auch warum er die Lederklamotten nicht am Parkplatz zum Teil ausziehen konnte. Er war darunter nur mit einem kleinen Slip bekleidet. Wo sich deutlich eine Beule abzeichnete. Als er fertig war setzte er sich auch schon ins Gras: "So ist es besser, magst du dich auch etwas ausziehen oder zu mir setzen?" fragte er mich. Ich sah an mir runter. Ich hatte mein Top an, keinen Bh, und meine Jeans mit einem Tanga drunter. Ohne etwas zu sagen setzte ich mich neben ihn. "Hast du ein Piercing in der Brust?" fragte er mich. Ich sah ihn überrascht an. "Ist mir nicht entgangen wie sich dein Top an deiner Brust ausbeult", gab er mir zu antwort und fuhr mit der Hand auch gleich zu dieser Stelle. Zuerst dachte ich er würde meinen Ring in meiner Brustwarze mit dem Finger berühren hatte mich aber geschnitten. Er nahm sofort meine ganze Brust in seine Hand und fing sie an zu massieren. Schnell wurde mein Nippel an dieser Brust komplett hart. Ich ließ ihn also gewähren. Da ich gar keinen wiederstand leistete ging er dann auch sogleich einen Schritt weiter und schob seine Hand unter mein Top. "Geiles Piercing", flüsterte er mir ins Ohr und küsste es auch gleich. Seine Lippen wanderten tiefer und suchten meine Lippen, die ich in der Erwartung auch gleich einen Spalt öffnete. Er ließ sich nicht weiter bitten. Sofort spürte ich seine Zunge wie sie sich in meinen geöffneten Mund bohrte. Ich ließ mich zurückfallen. Seine hand machte immer weiter an meiner Brust, er griff jetzt auch auf die andere Brust über. "Komm Süße, zieh mal das Top aus", forderte er mich auf. Ich tat ihm den Gefallen. Sekunden später war mein Top über den Kopf gezogen und da war dann seine Zunge auch schon in meinen Mund eine Hand spürte ich sofort wieder auf meiner Brust und seine zweite Hand wanderte zu meinen Jeans. Als er kurz absetzte beim Küssen hauchte ich: "So war das aber nicht ausgemacht." "Willste nicht Baby?" fragte er zurück und machte dabei auch schon den Knopf meiner Jeans auf. Ohne dass ich Antworten konnte hatte ich auch schon wieder seine Zunge in meinen Mund. Und da zipte auch schon der Reißverschluss meiner Hose auf. Gekonnt manövrierte er seine Finger hinein, vorbei an meinen Tanga zu meiner Spalte. Geschickt ertastete er mit dem Zeigefinger meinen Kitzler und begann ihn zu massieren, so dass ich zu stöhnen anfing. Er setzte den Kuss wieder ab: " Siehste wusste doch das es dir gefällt." Er zog jetzt auch seine Hand aus meinen Slip und griff meine Hose am bund um sie mir auszuziehen. Ich hob leicht meinen Po um ihn machen zu lassen. Dabei beobachtete ich genau seinen Slip. Die Beule von vorhin war noch deutlich gewachsen, es sah schon fast so aus als ob der Slip ihn gleich vom Körper springen würde. Schnell hatte er meine Hose ausgezogen, meinen Tanga zog er auch gleich runter. "Ja Baby so gefällst du mir", sagte er während er sich an seinen slip griff. Ich dachte zuerst er würde sich ihn runter ziehen, hatte mich aber geirrt. Er massierte nur seinen Schwanz kurz durch den Slip, dann begann er die Innenseiten meiner Oberschenkel zu streicheln. Ich legte mich ganz auf den Rücken schloss die Augen und genoss seine Hände die langsam meinen ganzen Körper erforschten. Plötzlich spürte ich eine Bewegung, so dass ich meine Augen wieder öffnete. Gerd hatte sich neben meinen Oberkörper gekniet. Sein Slip spannte ordentlich schnell hatte er ihn mit einer Hand ein Stück runter geschoben. Sein Schwanz sprang in voller Pracht heraus. Jetzt streckte er ein Bein, zuerst dachte ich er würde sich zwischen meine Beine legen. Hatte mich aber wiederum geirrt. Er stieg auf mich so das er über meinen Bauch hockte. Langsam schob er sich höher, fasste an seinen Schwanz und begann damit an meinen meinem Nippelpiercing zu spielen. Ich sah ihm dabei zu wie er seinen schönen dicken Schwanz hin und her, auf und ab bewegt. Schließlich rutschte er noch etwas höher. Seine Eichel war jetzt unter meinem Kinn. "Na Baby ist der was für dich?" fragte er und sah mich von oben Erwartungsvoll an. Ich sagte nichts, sondern streckte nur etwas meine Zunge aus dem Mund. Diese Einladung ließ er nicht ungenützt. Noch ein kleiner Ruck und er war so hoch das seine Eichel auf meiner Zunge lag. Ich begann meinen Kopf etwas seitwärts zu drehen um sie schön von allen Seiten lecken zu können, ohne das ich meine Hände benutzen musste, die an meinem Körper lagen, zwischen Gerds Beinen eingeklemmt. "Gut machste das Baby", lobte mich Gerd. Dabei hatte er aber immer noch seine Hand am Schaft seines Schwanzes. Langsam schob er ihn noch etwas vor so dass er auch meine Lippen berührte. "Komm nimm ihn tief rein Baby", forderte er mich auf. Ich zog meine Zunge zurück und nahm seine Eichel zwischen meine Lippen. Spielte mit meiner Zunge dabei an seiner Spitze. Er rutschte noch etwas höher, dabei schob er mir seinen Schwanz etwas tiefer in den Mund. "Ja komm Baby, blas ihn schön, saug an meinen Schwanz", forderte er mich auf. Dabei hielt er seinen Schwanz hinten immer noch fest. Ich fing an etwas zurück zuziehen und ihn zu lutschen. Meine Zunge spielte dabei immer wieder an seiner Eichel. Das schien ihm zu behagen. Er lehnte sich etwas zurück und fing leise an zu stöhnen. Langsam bemerkte ich auch das er begann sein Becken langsam vor und zurück zu schieben. Ich passte darauf mein saugen an. "Ohja Baby du bläst geil." Jetzt nahm er die Hand von seinem Schwanz und schob ihn mir noch ein Stück weiter rein. Aber nicht soweit das es mir unangenehm wurde. Ich begann etwas stärker zu saugen und er stöhnte lauter. Seine Beckenbewegung war auch etwas fordernder geworden, er zog ihn weiter zurück um ihn dann wieder in meinen Mund zu stoßen. Ich brauchte nur meine Lippen geschlossen halten und etwas zu saugen. Er wurde immer schneller, bis er ihn ganz zurück zog. "Du geiles Luder, du bläst so geil", sagte er während er seinen Schwanz wieder in die Hand nahm und mir links und rechts mit seinem Schwanz kurz meine Wange tätschelte. Dann rutschte er von mir runter. "Willst geleckt werden?" fragte er mich. Ich sah ihn nur an, gab keine Antwort. "Viel redest wohl nicht beim vögeln oder?" fragte er weiter. Ich schüttelte den Kopf und sagte leise: "Nee da will ich dem Mann ja Vergnügen bereiten." "Ach so ein Baby bist du", grinste Gerd. Dann werden wir mal schauen was wir jetzt mit dir machen. Er kniete sich wieder neben mich hatte immer noch eine Hand auf seinen Schwanz und grinste mich von oben herab an. Dann fasste er mit seiner anderen Hand zwischen meine Schenkel und begann meinen Kitzler erneut mit einem Finger zu massieren. "Soll ich dich ficken?" fragte er schließlich grinsend. Ich leckte mir über die Lippen und antwortete: "Wenn du willst?" Er hob sein Bein und begab sich zwischen meine Beine. Langsam ließ er sich auf mich niedergleiten. Ich konnte jetzt nicht mehr sehen, was er mit seinem Schwanz machte, spürte aber dass er ihn immer noch in der Hand hielt und langsam wichste. Mit der anderen Hand stütze er sich seitlich von mir ab. Und sah mir in die Augen. Ich hob mein Bein etwas um ihn damit über den Oberschenkel zu streicheln. "Du brauchst es wohl", lächelte er. Jetzt konnte ich spüren wie er seinen Schwanz ansetzte, aber er schob ihn mir aber nicht rein, er begann langsam mit seiner Eichel meinen Kitzler zu massieren. Plötzlich durchzuckte es ihn und da war er dann auch schon ganz in mich eingedrungen. Er stützte sich jetzt mit beiden Händen seitlich von mir ab und lächelte mich von oben herab an. "So du geiles Luder, jetzt wird ich dich mal ein bisschen vögeln." Und dann begann er auch mich zu stoßen. Erst langsam, dann wurde er schneller. Sein Schwanz glitt schön hin und her in meiner feuchten Muschi. Er begann dabei auch schneller zu atmen und zufrieden zu grunzen. Ich schloss meine Augen genoss jeden Stoß den er ausführte. Da hörte er auf. Ich öffnete meine Augen sah zu ihm hoch, wie er mich angrinste und dann spürte ich auch schon wie sein Schwanz sich aus meiner Muschi zurückzog. "Dreh dich mal um, Baby", forderte er mich auf. "Soll ich mich hinknien?" fragte ich. "Ja", sagte er kurz und stieg dabei auch von mir runter. Schnell war ich auf allen Vieren, spreizte dabei auch gleich wieder meine Beine damit er sofort wieder in mich eindringen konnte. Das tat er aber nicht. Er ergriff mit beiden Händen meinen Po und knetete meine Backen zog sie auseinander sah sich alles genau an. Erst nach einiger Zeit brachte er sich dann in Position, setzte seinen Schwanz an und schob ihn mir diesmal schön langsam rein. "Ah, du geiles Luder du hast ne schöne enge Fotze zum ficken", meinte Gerd dabei. Ich drückte meinen Po fest an ihn und er begann mich wieder zu stoßen. Bei jedem Stoß stöhnte ich auf. Er machte jetzt schöne harte Stöße. Mein Stöhnen schien ihn auch noch anzuheizen, denn er begann immer schneller zu werden. Gleichzeitig umschlang er mit einer Hand meinen Bauch und fuhr hinunter zu meinen Schritt wo er begann meinen Kitzler zu massieren. Ich spürte Wärme in mir aufsteigen. Wenn er so weitermachte, dann würde ich schnell zu einem Höhepunkt kommen. Immer wieder schob er mir seinen geilen Schwanz tief rein. Mit seiner freien Hand fasste er mir wieder an den Po und begann dort mein Poloch mit einem Finger zu bearbeiten. Er fing jetzt dabei auch an lauter zu stöhnen, dabei drang er auch mit einem Finger in meinen Po ein. Genau indem Moment kam es mir. Ich spürte wie sich in mir alles zusammenzog und ich explodierte. Ich stöhnte sehr laut auf. Es war mir egal ob uns hier jemand hören konnte oder nicht. Ich dachte nur daran wie geil es ist so gefickt zu werden. Gerd bemerkte genau, dass ich gekommen war denn er zog langsam seinen Schwanz heraus nachdem mein Orgasmus abgeklungen war. "Na Baby", lächelte er auch etwas außer Atem. Ich verdrehte meinen Kopf, so dass ich ihn ansehen konnte. "Willst du es auch in den Arsch?" fragte er, wobei er seinen Finger immer noch in meinen Po stecken hatte. "Wenn du zärtlich bist", hauchte ich zurück. Ohne mir noch eine Antwort zu geben spürte ich wie er seinen Finger in meinen Po zu drehen begann. Kurz darauf bekam ich einen zweiten Finger zu spüren, er begann mein Poloch für seinen Schwanz vorzubereiten. Schließlich schien er mit seiner Arbeit zufrieden, er zog die Finger zurück, spuckte auf meine Poloch und setzte seine Eichel an. Er drückte sie ein kleines Stück hinein. Zog sie aber wieder zurück und setzte seinen Schwanz nochmal an meiner Muschi an. Wo er ihn mir auch gleich reinschob aber nur um zwei, dreimal zuzustoßen. Dann setzte er seinen Schwanz wieder an meinen Po an und diesmal drückte er ihn langsam weiter rein. Bis er ungefähr zur Hälfte drin war dann begann er vorsichtige Stoßbewegungen zu machen und bei jedem Mal glitt sein Schwanz ein Stück weiter rein. Schließlich fand er einen Rhythmus und sein Schwanz kam auch ganz rein. Dabei fing er jetzt mehr als laut zu stöhnen an. Es war fast ein Wunder das uns niemand erwischte. "Baby, dein Arsch ist so geil", schrie er und begann noch etwas schneller zu ficken. Plötzlich stoppte er die Fickbewegungen. Ich spürte sein Schwanz begann zu zucken und dann schoss auch schon ein Strahl seines heißen Spermas in meinen Po. Ich konnte mehrere geile Spritzer spüren. Dann war Gerd auch still. Ich hörte ihn nur lautstark atmen. Wir verharrten sicher zwei Minuten in dieser Stellung dann kam wieder Leben in Gerd und er zog seinen Schwanz aus mir heraus. Dabei spürte ich auch wie sein Sperma mit aus meinem Poloch zu rinnen begann. "Baby, das war ein geiler Arschfick", meinte Gerd, der sich neben mich auf den Rücken legte. Ich legte auch meinen Kopf auf seine Schulter. So blieben wir noch ein paar Minuten liegen, bis wir schließlich wieder unsere Kleider anlegten und den Rückweg zum Motorrad antraten. Wie versprochen setzte mich Gerd dann zu Hause ab und er setzte seine Tour fort.

 

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