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Der erste Mai stand kurz bevor. Der Ort war schon festlich
geschmückt, der Maibaum aufgestellt und die obligatorischen
Bierstände für die Feier gut bestückt. Das Wetter meinte es gut
mit uns und die Temperaturen waren angenehm. Mein lieber Mann
hatte natürlich wieder zu tun, mir aber hoch und heilig
versprochen zum Fest nachzukommen.
Nach einem gemütlichen Bad am Nachmittag ging ich ins
Schlafzimmer und betrachtete die bereitgelegten Sachen für den
Abend. Ich hatte mir mein Lieblingsdirndl rausgelegt, eine weiße
Straps-Korsage mit passendem String, weiße Strümpfe, einen
Unterrock und eine Dirndlbluse. Nachdem ich mich eingecremt
hatte stieg ich zunächst in die Korsage. Die eingearbeitete Hebe
drückte den Busen schön nach oben. Die Strümpfe zog ich bis zum
Poansatz und befestigte sie kurz. Als ich in den String stieg,
zog er sich ziemlich zwischen die Pobacken und in den Schritt.
Meine frischrasierte Scham schimmerte einladend durch den dünnen
Stoff. Ich betrachtete mich im Spiegel, dann zog ich den String
mit einem Lächeln wieder aus - so ist es doch bequemer sagte ich
meinem Spiegelbild und stieg in den Unterrock. Die Dirndlbluse
knöpfte ich knapp unter dem Brustansatz zu. Meine Nippel
verhärteten sich etwas, als sie den Stoff berührten. Zu guter
Letzt stieg ich in das Dirndl und drehte mich vor dem Spiegel.
Ich war mit dem Ergebnis zufrieden und machte mich auf den Weg.
Auf dem Festplatz herrschte schon ein reges Treiben. Ich
bestellte mir an einem Stand einen Wein und sah dem Treiben zu.
Es dauerte nicht lange und ich bekam Gesellschaft. Ein netter
Mann gesellte sich zu mir und flirtete etwas unbeholfen.
Schmunzelnd liess ich mich ein wenig auf das Spiel ein, ohne ihm
aber Hoffnung auf ein Abenteuer zu machen. Immer wieder sah ich
suchend über seine Schulter, aber ich konnte trotz
fortgeschrittener Stunde meinen Mann nicht ausmachen.
Plötzlich piepte mein Handy. Ich nahm es aus der Tasche und las
die SMS : Tut mir leid Schatz, aber es wird doch noch etwas
später. Ich freu mich auf dich. Karl.
Enttäuschung machte sich in meinem Gesicht breit. Etwas später
heisst wahrscheinlich wieder gegen Ende der Veranstaltung. Toll,
den Abend hatte ich mir anders vorgestellt.
Mein Gegenüber hatte meine Reaktion bemerkt.
"Etwas Schlimmes?" fragte er und schob mir ein neues Glas Wein
und einen Obstler zu.
"Der hilft gegen fast alles" lächelte er und prostete mir zu.
Ich hob das Glas und trank es mit einem Zug leer. Es brannte in
der Kehle, dann machte sich Wärme im Bauch breit.
"Darf ich bitten?" fragte er höflich und zog mich keinen
Widerspruch duldend vom Barhocker. Ich spürte den Alkohol im
Kopf, die ersten Schritte waren etwas unsicher. Er tanzte gut
und hielt mich dicht an sich gedrückt. Seine Hand wanderte immer
mehr in Richtung Po, dann lag sie auf meinem Poansatz. Als er
keinen Protest vernahm, rutschte sie noch ein Stück tiefer und
berührte meine Pobacken. Langsam und vorsichtig begann er sie zu
kneten, drückte dabei immer mehr meinen Unterkörper gegen sich.
Ein siegessicheres Grinsen huschte über sein Gesicht. Er tastete
ein Lied nach dem vermeintlichen Slip, fand aber keinen Saum
oder ähnliches. "Ich mag Frauen die einen String tragen"
bemerkte er leise und sah mir in die Augen. "Oh schade, da habe
ich ja ich ja wohl keine Chance" entgegnete ich und erwiderte
frech seinen Blick. Irritiert sah er mich an und tastete erneut
über den Po. Jetzt bemerkte er die Strapse unter dem leichten
Stoff, fand aber immer noch keinen Slip. Sein Blick wurde
fragender. "Ich habe heute mein Höschen wegen der Temperaturen
weggelassen" lächelte ich ihn frech an. An meinem Oberschenkel
spürte ich, dass dieser Kommentar etwas in seinen unteren
Regionen bewirkte - sein Schwanz verhärtete sich und drückte
sich gegen mich.
Die Musik machte eine Pause und wir gingen an den Stand zurück.
Neuankömmlinge hatten unsere Gläser weiter nach hinten geschoben
und so mussten wir uns in einen etwas weiter hinten liegenden
Teil setzen. Martin, so hatte der Unbekannte sich vorgestellt,
bot mir einen Hocker an und blieb vor mir stehen. In seinen
Augen blitzte es. "Du wolltest mich doch gerade hochnehmen?"
fragte er leise und trank einen Schluck. Zwei neue Obstler
wurden an unseren Platz geschoben. Dieses mal brannte es nicht
so, ich spürte aber um so mehr die Wirkung des Alkohols. "Was
meinst du?" stellte ich mich dumm und genoss das Spiel mit dem
Feuer. "Na, das du kein Höschen an hast" presste er leise
heraus. Trotz Alkohol wusste ich, dass ich das Spiel hier
beenden musste, es sei denn, ich wäre bereit die Konsequenzen zu
tragen. Der Alkohol nahm mir die Entscheidung ab. Ich zögerte
einen Moment zu lang. "Nein" lächelte ich," ich sage immer die
Wahrheit. Möchtest du es überprüfen?" Ich sah mich kurz um. Die
Anwesenden waren mit sich beschäftigt und beachteten uns nicht.
"Wie?" stammelte Martin unsicher, der Mut schien ihn zu
verlassen. Ein tiefer, unschuldiger Blick und ich ergriff seine
Hand, legte sie auf mein Knie an den Rocksaum. Langsam schob ich
sie unter das Dirndl. Martin wurde mutiger. Seine Hand wanderte
den Oberschenkel hoch, tastete sich weiter. Plötzlich berührte
seine Fingerkuppe meine blankrasierte Muschi. Er musste die
Hitze und Feuchtigkeit spüren, die sich schlagartig von meiner
Muschi ausbreitete. "Na, habe ich gelogen?" lächelte ich ihn
unschuldig an während ich noch einen Schluck Wein trank. Sein
Daumen rieb vorsichtig über die nassen Schamlippen und suchten
meinen Kitzler. Ich spürte wie er sich vorwitzig aufstellte und
dem Daumen entgegenreckte. Vorsichtig griff ich seinen Arm und
schob ihn langsam wieder zurück. Meine andere Hand strich leicht
über die Beule in seiner Hose. "Das ist hier kein guter Platz
für solche Spielchen" lächelte ich ihn an, obwohl ich am
liebsten die Beine breit gemacht hätte. "Können wir zu dir?"
keuchte er plötzlich," bei mir geht es nicht." Er schien sich
sicher zu sein, dass ich einem Abenteuer mit ihm nicht abgeneigt
war. "Oh das geht auch nicht" entgegnete ich leise, "hast du
keine Idee?" Martin warf einen Geldschein auf den Tresen und zog
mich mit sich, vom Getümmel der Feiernden weg. Auf der Rückseite
der Buden standen einige Anhänger mit Vorräten. Martin drückte
mich mit dem Rücken an einen Wagen und küsste mich heftig. Seine
Hände fuhren unter das Dirndl. Er knetete mit einer Hand meinen
nackten Po, die Andere fuhr zwischen meine Schenkel und rieb
mich gierig. Ein Stöhnen entfuhr mir. Er drängte sich zwischen
meine Schenkel und presste seine harte Beule gegen meinen
Unterleib während er mich immer schneller rieb. "Hier nicht"
keuchte ich," wenn jemand kommt." Martin reagierte nicht. Die
Hand wanderte von meinem Po nach vorne. Ich spürte wie er an
seiner Hose nestelte, während er mich mit der Anderen immer
schneller rieb. Die Hand an meiner Möse hielt plötzlich still,
teilte die geschwollenen Lippen und zog sie auseinander. Eine
heiße Schwanzspitze glitt langsam auf und ab, dann drang er mit
einem Ruck ein. Seine Hände griffen meine Pobacken, hielten mich
fest während er immer schneller in mich stiess. "Langsam
"keuchte ich und sah mich um. Ich entdeckte eine Gestalt, die
uns grinsend zusah. "Martin, da ist jemand" stöhnte ich und
wollte das Dirndl wieder runterstreifen, aber Martin hielt mich
fest und hämmerte mit unverminderter Geschwindigkeit in meine
Möse. Er keuchte, plötzlich erstarrte er. Der Schwanz in mir
begann zu zucken, dann pumpte er mir aufstöhnend seinen Saft in
die Möse. Martin beruhigte sich. Er zog den Schwanz aus mir
heraus und verstaute ihn in seiner Hose. Das Dirndl fiel
herunter und bedeckte wieder züchtig Po und Muschi. Ich stand
immer noch mit gespreizten Beinen da und spürte, wie der Saft
langsam wieder aus mir herauslief und zwischen den Füßen auf den
Boden tropfte. "Das war echt geil mit dir, ich muss jetzt aber
los" verabschiedete sich Martin wenig charmant und liess mich
unbefriedigt stehen.
Verwirrt bemerkte ich den unbekannten Zuschauer. Immer noch
grinsend kam er auf mich zu. "Na Mädel, das war aber wohl nicht
so toll für dich, oder?!" Mit diesen Worten schob er mich zu
einem Anhänger und öffnete die Heckklappe. Widerstandslos liess
ich mich hineinschieben. Neben einigen Kisten war der Innenraum
mit Fässern vollgestellt.
Der Unbekannte griff mir von hinten an die Brust und öffnete
geschickt die 3 Knöpfe der Dirndlbluse. Meine Brüste sprangen
heraus und er zwirbelte an meinen immer noch harten Nippeln. Ich
stöhnte auf. Hitze machte sich in meinem Becken breit, während
er weiter mit meinen Nippeln spielte. "Los beug dich über das
Fass, dann bringen wir das Angefangene zu Ende" sagte er leise,
dicht an mich gedrängt. Ich stand vor dem Fass, unschlüssig wie
es weitergehen sollte, wartete auf eine Reaktion von ihm. Er
liess von meiner Brust ab. "Los, beug dich drüber und zieh das
Dirndl hoch." forderte er, keinen Widerspruch duldend. Ich
zögerte einen kurzen Moment, dann gewannen Alkohol und meine
ungestillte Lust. Ich beugte mich über das Fass und zog den
Stoff über den Po hoch. Die prallen Pobacken waren von den
Strapsen umrahmt, es musste ein einladender Anblick für ihn
sein. "Ein geiler Arsch" sagte er, "und jetzt mach die Beine ein
bisschen breit!" Bereitwillig kam ich der Aufforderung nach. Ich
hörte ihn an seiner Hose hantieren, dann trat er zwischen meine
Schenkel und drückte sie ein wenig mehr auseinander. "Los streck
ihn raus" keuchte er und rieb sein heisses Glied zwischen den
Pobacken auf und ab. Ich streckte den Po obszön raus, aber
nichts geschah. Ungeduldig wackelte ich ein wenig mit dem Po.
"Soll ich dich ficken?" fragte er, während er sich weiter
zwischen den Pobacken rieb, " dann sag es!" "Ja bitte " stöhnte
ich und bockte ein wenig mehr. "Was ja bitte? Sag es!" Meine
Geilheit hatte den Verstand ausgeschaltet. "Los fick mich
endlich, steck mir deinen geilen Schwanz rein" keuchte ich. Er
setzte seine dicke Eichel an und schob sein Becken vor. Ich
stöhnte auf, als der dicke Kopf in meiner Möse verschwand. Mit
kräftigem Druck schob er den Rest seines Stamms in mein gut
geschmiertes Loch und verharrte still in mir. Der Schwanz war
nicht so lang, aber von beachtlichem Umfang, er füllte mich
vollkommen aus und dehnte die Scheidenwände. Dicht an mich
gepresst bewegte er sich mit kleinen kreisenden Bewegungen in
mir. Jedes mal wurde mein harter Kitzler etwas gerieben. Eine
Hand zwirbelte an meinen empfindlichen Nippeln während die
Andere meinen Po fest gegen sein Becken zog. Ich keuchte und
stöhnte immer mehr, drängte meinen Po immer weiter zurück und
versuchte ihn noch tiefer in mich aufzunehmen. "Nicht so
ungeduldig" sagte er mit ruhiger Stimme und begann mich mit
kleinen, kreisenden Stössen zu vögeln. Meine Möse produzierte
immer mehr Saft. Das restliche Sperma in mir vermischte sich mit
meinen Säften und sorgte für eine sehr gute Schmierung. Hitze
breitete sich in meinem Becken aus. Mein Stöhnen und keuchen
wurde lauter. Plötzlich begannen meine Beine und der Po zu
zittern. Meine Fotze zog sich heftig um den Eindringling
zusammen und presste ihn heftig. "Ich, ich, mir kommt's "schrie
ich und zuckte zusammen. Mein Becken stiess wild, vor meinen
Augen tanzten kleine Blitze. Heftig überkam mich mein Orgasmus.
Ich spürte wie meine Möse immer mehr Mösensaft herausspritzte,
dann wurde mir schwarz vor Augen.
Schweratmend öffnete ich die Augen und brauchte einen Moment, um
zu realisieren wo ich war. In einem Anhänger, über ein Fass
gebeugt. Ich spürte noch etwas. In meiner Muschi steckte ein
harter, heisser Schwanz. Der Unbekannte merkte, dass ich wieder
zu mir kam. "Na da hattest du es aber nötig" vernahm ich, "jetzt
bin ich aber dran."
Mit diesen Worten packte er meine Hüften und zog den Po in
Position. "Halt still!" forderte er mich bestimmend auf und
begann mich zu stossen. Seine Bewegungen wurden immer schneller.
Stöhnend und keuchend fickte er mich nach seinem Geschmack
durch. Neue Lust baute sich in mir auf. Ich erwiderte seine
Stösse. "Halt still!" herrschte er mich ärgerlich an und drückte
meinen Unterleib gegen das Fass. Sein Schwanz begann in immer
kürzeren Abständen zu zucken. Plötzlich presste er in tief in
mich. Ich spürte ihn in mir anschwellen und stöhnte überrascht
auf. "Ja!" Der Schwanz begann heftig zu pulsieren, dann schoss
der erste heisse Strahl in meine Möse. Mit jedem weiteren Zucken
pumpte er mir mehr von seinem geilen Saft in mein Loch. Er
überschwemmte mich regelrecht, dann hielt er plötzlich still.
Der Schwanz wurde weicher und er zog ihn vorsichtig heraus.
Schnell presste ich die Beine zusammen, blieb aber noch liegen.
Der Unbekannte richtete bereits seine Kleidung als ich mich
langsam aufrichtete. Ich presste meinen Unterrock zwischen die
Schenkel und strich dann das Dirndl glatt. Mit wackligen Beinen
kletterte ich aus dem Anhänger und ging an den Stand zurück.
Die meisten Gäste hatten sich schon auf den Heimweg gemacht, so
erkannte ich Karl auf Anhieb als er auf den Festplatz kam. Ich
gab ihm ein Zeichen und er kam zu mir.
"Oh Mann Sabrina, es tut mir echt leid." entschuldigte er sich.
Mein Kopf war heiß und meine Möse schien wundgefickt und war
regelrecht abgefüllt mit fremden Sperma.
"Du siehst heiss aus" flüsterte Karl mir zu, "lass uns nach
Hause gehen. Wir gehen morgen noch mal hierher." Karl nahm mich
in den Arm und strich über meinen Po. Wir verliessen den
Festplatz. Es wurde mit jedem Meter leiser, nur noch wenige
Menschen waren in den Gassen unterwegs.
Karl sah sich immer wieder um, dann drängte er mich plötzlich in
eine Hofeinfahrt. "Ich habe mich so auf den Abend gefreut und
dann die blöde Arbeit." Wild knutschend begann er meinen Po zu
kneten. Ich spürte seine wachsende Erregung.
Er will mich vögeln! Nein was ist wenn er merkt, was passiert
ist?! Panik stieg in mir hoch während Karl immer wilder und
zielstrebiger fummelte.
"Ich ja auch "stöhnte ich, "aber ich habe meine Tage bekommen."
Eine kleine Notlüge war erlaubt dachte ich.
Karl wich enttäuscht und unsicher etwas zurück.
"ich habe eine bessere Idee" sagte ich mit leiser Stimme und
ging vor ihm in die Hocke. "Was?" fragte Karl, dann verstand er
aber ziemlich schnell. Grinsend sah er von oben auf mich herab
als ich seine Hose öffnete. Der harte Schwanz schnellte heraus.
Sofort hatte ich meinen Mund geöffnet und die Spitze in den Mund
gesogen. Ich öffnete meine Schenkel während ich begann den
harten Stamm zu lutschen. Der Unterrock rutschte zwischen den
Schenkeln hervor und ich spürte wie sich das Sperma einen Weg
nach draussen bahnte.
Karl packte meinen Nacken und zog meinen Kopf dicht an seinen
schoss. Der Steife glitt etwas in meine Kehle und ich begann
durch die Nase zu atmen.
"Ja meine kleine Schlampe" keuchte er," mach mich schön leer und
schluck meinen Saft." Bisher hatte ich mich immer geweigert den
Schwanz so tief aufzunehmen oder zu schlucken, aber diesmal
schien es mir das kleinere Übel.
Karl nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich immer
schneller in den Mund. Meine Zunge spielte an der Unterseite des
Schwanzes. Meine Schenkel öffneten sich jetzt automatisch.
Breitbeinig hockte ich vor ihm. Die Säfte liefen jetzt ohne
Hindernis aus der immer noch geschwollenen Möse und sammelten
sich zwischen meinen Füssen auf dem Boden. Karl stöhnte immer
mehr. "Ja du versautes Stück" keuchte er und ich schmeckte die
ersten salzigen Tropfen auf der Zunge. Sein Harter begann zu
zucken und anzuschwellen.
"Ja! Jetzt! Schluck du geile Sau" keuchte er ordinär und presste
mir den Schwanz tief in die Kehle. Karl zuckte zusammen.
Aufstöhnend spritze er ab. Der zähflüssige Saft klatschte gegen
meinen Rachen, dann pumpte er erneut in meinen Mund. Zuckend
entleerte er sein aufgestautes Sperma in meinen Mund.
Langsam kam ich hoch und sah ihn an, leckte über meine Lippen.
"Mhh, das war lecker" schmunzelte ich und verstaute seinen
kleiner werdenden Schwanz in seiner Hose. Schweratmend sah mich
Karl an. "Du bist heute so geil und versaut. Ich liebe dich." Er
nahm mich in den Arm und wir gingen weiter. Im Weggehen sah ich
im fahlen Licht die kleine Pfütze die ich hinterlassen hatte.
Irgendwie fühlte ich mich jetzt leichter und sicherer.
Schweigend liefen wir nach haus. Karl öffnete das Gartentor und
wir gingen zum Haus. An der Terrasse blieb ich stehen und sah
ihn an. "Vielleicht sollte ich noch etwas Neues ausprobieren?!"
sagte ich leise mit verruchter Stimme, "oder kannst du nicht
mehr?"
Karl sah mich fragend an. "Aber es geht doch nicht hast du mir
gesagt."
Ich strich über seinen Schwanz und spürte ihn wieder steif
werden.
"Na ja" grinste ich, "zumindest nicht so wie immer." "Was meinst
du?" fragte er unsicher. "Na du hast doch immer schon mal
versucht mich in den Po zu ficken."
Mit diesen Worten legte ich mich bäuchlings auf den
Terrassentisch, griff nach hinten und zog Unterrock und Dirndl
über den Po. Mit einer Hand griff ich mir an die Möse und
schmierte etwas von dem verbliebenen Saft zwischen die Pobacken.
Karl starrte auf meinen Po, dann zerrte er an seiner Hose und
holte den wieder steifen Schwanz heraus. "Du meinst.." keuchte
er und trat zwischen meine Schenkel. "Ja genau" stöhnte ich und
griff den Harten, "fick mich in den Arsch."
Ich führte seine Schwanzspitze an meinen Po und entspannte. "Los
mach, ich kann das schon vertragen" keuchte ich. Karl drängte
vor, die Spitze bohrte sich in meinen Po. Er drängte weiter und
schob noch ein Stück in meinen Darm. Ich drängte den Po zurück
und er drang noch ein Stück weiter ein. "Oh mein Gott, du bist
so eng" stöhnte er. Ich bereitete mich gerade auf den Rest vor,
da zuckte der Schwanz in mir. "Ah ich kann nicht mehr" stöhnte
er auf und ich spürte wie er sich zuckend in meinem Po
entleerte. Ich hielt still.
Karl war sein schnelles Abspritzen peinlich und er stammelte
Entschuldigungen. Ich richtete mich auf und sah ihn an. "Es ist
doch schön, dass ich dich immer noch so aufgeile " flüsterte
ich. "Beim nächsten Mal nehmen wir uns mehr Zeit."
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