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Unserem Ferienjob am Strand stand nichts mehr im Weg. Meine
Kumpels aus dem Gymnasium, Jens, Thomas, Daniel und ich, Jannes,
alle achtzehnjährig, hatten die Prüfung zum Rettungsschwimmer
bestanden. Die Sommerferien konnten kommen. Kurze Zeit später
traten wir unseren Dienst als Rettungsschwimmer am nahegelegenen
Badestrand des Nachbarortes an und begannen nun auf diese Weise
gemeinsam die Sommerferien zu verbringen.
Zusammen schlenderten wir jeden Tag zu unserer Schicht und
passten auf die Badegäste auf. Da ein Campingplatz direkt am
Strand lag war dieser immer gut besucht, viele Familien mit
Kindern, die meist deutlich jünger waren als wir.
Dennoch hatten Jens und Daniel Mädchen kennengelernt, mit denen
sie auszugehen begannen. Aber davon abgesehen waren wir
unzertrennlich. Wir lachten und scherzten während wir zum Strand
oder am Ende des Tages wieder nach Hause gingen. Während der
Arbeit war dies nur selten möglich, da wir für unterschiedliche
Strandabschnitte verantwortlich waren.
Wir arbeiteten seit etwa zwei Wochen und spazierten gerade
zusammen nach Hause. "Na, da haben wir uns ja eine schöne
Sommerbräune zugelegt, nicht wahr, Jungs?", sagte Jens mit der
ihm eigenen sonoren Stimme, denn er, Thomas und ich hatten
unsere T-Shirts ausgezogen und verglichen die knackige Bräune
unserer durch regelmäßiges Schwimmtraining gestählten
Oberkörper, während wir auf Daniel warteten, denn er begleitete
gerade das Mädchen, dass er kennen gelernt hatte, zu ihrem
Wohnwagen.
"Lasst uns die Hemden nicht wieder anziehen, dann können wir
Daniel etwas foppen", grinste ich, und Jens antwortete lachend:
"Ha, klar, mal sehen ob uns Daniel seinen Hummer-Rücken zeigt",
meinte er und wir lachten alle, denn Daniel hatte es mit dem
Sonnen übertrieben und sich einen leichten Sonnenbrand
zugezogen. Bald stieß er zu uns und fühlte sich zu Recht
aufgezogen, als wir zu dritt mit nackten Oberkörpern neben ihm
die asphaltierte Fahrstraße des Campingplatzes entlang
spazierten und nur Daniel, der vierte Mann, weiter sein T-Shirt
trug.
Zwei große Motorräder brummten uns entgegen und wir wichen auf
die rechte Seite aus. Zwei junge Frauen saßen auf den Sätteln.
Ohne Helme, aber noch eingepackt in ihre Motorrad -Kombis,
fuhren die Beiden im Schritttempo an uns vorbei.
Nur aus dem Augenwinkel sah ich die erste Fahrerin, eine
Blondine mit etwas mehr als schulterlangen Haaren. Ihr breiter
Mund, die vollen, geschürzten Lippen verliehen ihrem Gesicht ein
entenartiges Aussehen. Die zweite Fahrerin hatte knapp
schulterlange, braune Haare und ein weicheres, rundlicheres
Gesicht. Ihr üppiger Busen war auch durch die Motorrad-Kombi
erkennbar und ich drehte mich nach ihr um. Ein rundliches,
dralles Hinterteil verband sie mit dem Motorradsattel und als
ich meinen Blick hob, trafen sich unsere Blicke für einen kurzen
Moment, bevor sie ihren Kopf wieder nach vorne drehte.
"Ganz schön mutig, so beim Motorradfahren nach hinten zu schauen
", dachte ich.
Daniel hatte meinen Blick bemerkt und sah die Gelegenheit, nun
mich ein wenig zu foppen. "Na, Jannes, stehst Du neuerdings auf
Rockerbräute?", fragte er mich. "Wieso 'neuerdings'?", erwiderte
ich grinsend. Wir lachten alle und setzten unseren Heimweg fort.
Als ich am nächsten Morgen wieder meinen Dienst am Strand
antrat, hatten sich die ersten Sonnenhungrigen bereits
versammelt. Kurz darauf kamen auch die beiden
Motorradfahrerinnen vom Vorabend an den Strand, ließen sich in
der Nähe des Wassers nieder und sonnten sich.
Sie hatten sich so nah am Wasser niedergelassen, dass sie
zwangsläufig in meinem Blickfeld lagen. Es hatte über Nacht ein
wenig abgekühlt, es war windig und bewölkt und das Meer
unruhiger als in den letzten Wochen. Daher ging an diesem Tag
fast niemand schwimmen. Das war mir ganz recht, denn so konnte
ich die beiden "Rockerbräute", wie Daniel die beiden Mädchen
gestern tituliert hatte, ein wenig ausgiebiger - und dank meiner
Sonnenbrille unauffällig - etwas näher begutachten.
Beide trugen Bikinis, deren Hosen an den Seiten sehr hoch
ausgeschnitten waren. Der Bikini der Blonden war gelb, ihre
Bikinihose an den Seiten geschnürt und auch das Oberteil
bedeckte kaum die Brüste und wurde lediglich von Schnüren
gehalten. Ihre rechte Hüfte war mit einer Rose tätowiert, die
zur Hälfte vom Bikiniunterteil bedeckt war. Auf beide Füße waren
Muster in Form von Spinnennetzen tätowiert. Neben ihrem breiten
Mund mit den üppigen, geschürzten Lippen hatte sie eine recht
große, gerade Nase und blaue Augen. "Entengesicht", dachte ich.
Die Brünette hatte einen blauen Bikini, deren Rand schwarz
gesäumt war. Das Oberteil war ein großzügigeres Stoffteil als
bei ihrer Freundin, doch ihre großen Brüste konnten selbst davon
nicht vollständig gebändigt werden. Das raffinierte
Bikiniunterteil bestand aus einem breiten, schwarzen Bund und
einem Stoffstreifen, der von der Vorderseite zwischen ihren
Beinen hindurch nach hinten verlief und dort wieder auf den Bund
traf und ihr üppiges, wohl gerundetes Hinterteil betonte.
Ein plötzliches Piepsen schreckte mich auf. Der
Windgeschwindigkeitsmesser, der an dem Hochsitz befestigt war,
auf dem ich saß, hatte sich gemeldet. Ein Blick auf das
Messgerät zeigte mir, dass der Badetag für heute vorbei war: bei
dieser Windgeschwindigkeit war das Baden nicht mehr erlaubt.
Ich stieg herab und holte die Fahne ein, die diesen Strand zum
Baden freigab und hisste die rote Fahne, die signalisierte, dass
dieser Strandabschnitt gesperrt war. Die meisten Badegäste waren
ohnehin schon gegangen und die Letzten packten nun ebenfalls
ihre Sachen, so auch die beiden Rockerbräute. Ein Blick zum
nächsten Hochsitz zeigte mir, dass auch Daniel die Warnflagge
gehisst hatte und den Strand verließ. Auch an seinem
Strandabschnitt herrschte alles Andere als reger Andrang. Aus
dieser Richtung sah ich am Horizont dunkle Wolken, die sich
langsam näherten.
Ich machte mich auf den Weg um meine Freunde wie jeden Tag nach
Schichtende in der Bar des Campingplatzes zu treffen. Aber kurz
bevor ich das Tor des Campingplatzes erreicht hatte, hörte ich
eine Stimme von hinten, die mich ansprach: "Na, Herr
Bademeister, das war wohl 'n kurzer Arbeitstag, was?". Ich
drehte mich um. Entengesicht und ihre üppige Freundin hatten
mich eingeholt. Die Blondine hatte mich angesprochen und grinste
mich an. Sie hatte sich ein weißes T-Shirt übergestreift und
eine Boxershorts, während ihre brünette Freundin eine oberhalb
der Knie abgeschnittene Jeans trug und sich ein Badetuch über
die Schultern gelegt hatte.
"Oh, ich bin kein Bademeister... ich passe auf keinen auf, ich
muss Euch nur herausfischen wenn ihr absauft", grinste ich und
deutete mit einem Finger auf das Rettungsschwimmer-Abzeichen an
meiner Boxershorts. Die Beiden blickten auf meine Badehose und
Entengesicht grinste mich frech an. "Ganz schön... groß, würde
ich sagen. Zu groß für einen Bademeister, da hast Du schon
recht", sagte sie in anzüglichem Tonfall. Ihre Begleiterin fing
an zu kichern, so dass ihre großen Brüste zu beben begannen.
Darauf fiel mir auf die Schnelle keine schlagfertige Erwiderung
ein.
Aber sie entschärfte ihre Bemerkung gleich wieder. "Eigentlich
wollten wir nur fragen, ob Du mit uns ein Eis essen willst,
jetzt wo nichts mehr zu tun ist, hier so am Strand". "Klaro",
sagte ich, denn die Zwei hatten mich neugierig gemacht.
Und so saß ich mit den Beiden bald im nahegelegenen Eiscafé, das
einige Minuten weiter von der Bar entfernt lag, in der sich
meine Freunde wahrscheinlich in Kürze ein kühles Getränk
schmecken lassen würden.
"Ich bin übrigens Heike", stellte sich meine blonde Begleiterin
vor und gab Entengesicht nun einen richtigen Namen. "Und ich bin
Marion", warf ihre brünette Freundin ein. Deutlich konnte ich
die Spalte zwischen ihren zwei großen, kaum gebändigten Brüsten
sehen. Die Ränder ihrer braunen Warzenhöfe lugten unter dem
Stoff ihres Bikinioberteils hervor. "Jannes", stellte ich mich
vor. Beide waren einundzwanzig und damit drei Jahre älter als
ich.
"Wir arbeiten als Lageristen bei einem Versandhändler in
Hannover. Und was machst Du, wenn Du gerade nicht als Bade...
äh, Rettungsschwimmer schaffst?", fragte mich Marion.
Ich kratzte mich am Ohr. "Naja, hoffentlich bald den
Führerschein und das Abitur", bemerkte ich trocken. Dann kam
unser Spaghetti-Eis, das wir gleich bezahlten.
Wir schleckten das Gebrachte und Heike fragte mich, ob hier in
der Nähe etwas los wäre. "Hier in der Nähe gibt es zwei Diskos,
das "Paff", etwa zwei Kilometer von hier gilt als die Beste",
erklärte ich. "Wie, Puff? Nö, in'n Puff will ich nicht", sagte
Heike grinsend und ich musste lachen. Ich hatte noch nie ein
Mädchen kennengelernt, dass so oft anzügliche Späße machte.
"Nette Motorräder habt ihr", versuchte ich das Thema zu
wechseln. Unser Eis war nun fast aufgegessen. Marions Augen
leuchteten regelrecht. "Rennmaschinen", sagte sie und ratterte
die technischen Daten herunter, bis sie von Heike gestoppt
wurde.
"Was Marion sagen will: wenn Du magst, würde Sie Dir gerne mal
ihre Maschinen zeigen, nicht wahr?", grinste sie und Marion
schwieg und wurde sogar ein wenig rot. Ich konnte nicht anders,
ich musste losprusten, auch wenn es mir etwas leid tat, dass sie
ein Opfer von Heikes perversem Humor geworden war. Heike sah
aber wohl selbst ein, dass sie es ein wenig übertrieben hatte.
"Naja, wir sind auf Urlaub hier, wir machen eine Motorradtour",
wechselte Heike rasch, aber unbeholfen das Thema. "Meinst Du,
das Wetter wird morgen besser?", fragte sie mich nun. Ich
schüttelte den Kopf. "Heute Abend oder in der Nacht soll es
regnen, morgen trocken, aber bewölkt bleiben. Richtiges
Badewetter gibt's wohl frühestens übermorgen", rekapitulierte
ich den Wetterbericht. "Und so wie der Himmel aussieht gibt es
den Regen eher früher als später". Unser Eis war zu Ende und wir
wollten gehen.
"Schade", meinte Marion, "aber wenn es noch regnen soll, dann
gehe ich jetzt besser nochmal einkaufen", sagte sie, während sie
sich erhob. "Wir sehen uns später", meinte sie an Heike gewandt,
dann lächelte sie, als sie mich ansah. "Dann vielleicht bis
morgen, Jannes", verabschiedete sie sich von mir, hob ihre linke
Hand und winkte mir mit den Fingern spielerisch zu, während ihre
Rechte den Korb griff, den sie dabei hatte.
"Schade, Marion, ich hätte mir gerne noch Deine Maschinen
angesehen, aber vielleicht können wir das ja morgen erledigen",
dachte ich und verabschiedete mich ebenfalls, nicht ohne noch
kurz einen Blick auf ihr üppig wippendes Hinterteil zu werfen,
als sie in Richtung Supermarkt davon stolzierte. Mein Penis
schwoll ein wenig an und pochte leicht, als ich mir vorstellte,
wie sie wohl nackt aussah.
Während Marion sich in Richtung des kleinen Supermarktes
bewegte, der sich auf dem Campingplatz befand, liefen Heike und
ich in die Gegenrichtung. "Na, was hast Du noch vor mit dem
angebrochenen Nachmittag?", fragte sie. Böiger Wind frischte auf
und ließ ihre schulterlangen Haare flattern. "Ich schau' mal
nach, ob meine Freunde noch in der Bar sind und was sich noch so
ergibt", antwortete ich achselzuckend.
Eine weitere kühle Böe fegte durch unsere Haare, die Bäume auf
dem Campingplatz und auch die Hecken, welche die Stellplätze
fast blickdicht voneinander trennten, rauschten und knackten,
als der Wind sie bog. Ich sah zum Himmel, der von dunkelgrauen
Wolken bedeckt war. Donnergrollen hallte über den Campingplatz
und ein erster, schwerer Regentropfen traf mich ins Gesicht,
gefolgt von einigen weiteren.
"Oh, so ein Mist!", fluchte ich und Heike rief: "Schnell, komm
mit!" und sprintete los. Ich folgte ihr. Der Wolkenbruch begann
und Regen ging rauschend auf uns nieder. Ich rannte hinter Heike
her, die plötzlich rechts und dann wieder links abgebogen war.
"Kacke, wo will die hin?", fragte ich mich und bereute, dass ich
ihr hinterher lief und mich nicht zum nächsten Unterstand, dem
Eiscafé oder dem Supermarkt, begeben hatte. Der Kies des Weges
knirschte unter meinen Schuhen. Doch schon bald erreichten wir
ein recht großes, silbriges Pyramiden-Zelt, neben dem zwei
Motorräder standen. Klar erkennbar als zwei Rennmaschinen.
Blitzartig öffnete Heike die Reißverschlüsse am Eingang und
schob mich hinein, folgte mir sofort und verschloss das Zelt
sofort wieder hinter uns. Wir streiften unsere nassen Schuhe
noch in der Nähe des Eingangs ab. Weiter hinten im Zelt lagen
Luftmatratzen mit Schlafsäcken darauf. Zum Glück war nur die
Schulterpartie meines T-Shirts nass geworden, während Heikes
T-Shirt komplett durchnässt war und auch ihre Boxershorts etwas
abbekommen hatte.
"So ein Mistwetter", murmelte sie. "Zieh' mal Dein T-Shirt aus,
sonst holst Dir noch was", meinte sie an mich gewandt. Ich
folgte ihrer Aufforderung. Als ich aus den Tiefen des T-Shirts
wieder auftauchte, hatte Heike ihre feuchte Boxershorts schon
abgestreift, die Schnürung ihres Bikiniunterteils gelöst, das
sie in die gleiche Ecke des Zelts beförderte, in der schon ihre
Boxershorts lag. Ich bemerkte, dass ihr nasses T-Shirt
durchsichtig geworden war und sich ihre Brustwarzen und
Warzenhöfe deutlich darunter abzeichneten - ihr Bikinioberteil
trug sie also schon längst nicht mehr.
Doch auch dieses letzte Kleidungsstück landete bei den anderen
nassen Sachen und sie bewegte sich nun völlig nackt auf die
hintere der beiden Luftmatratzen, wo sie sich völlig unbefangen
auf die Seite legte, sich mit ihrem rechten, angewinkelten Bein
abstützte, so dass ihre Beine etwas gespreizt waren und mich mit
keckem Grinsen ansah.
Mein Penis reagierte und richtete sich allmählich auf. Ich sah
die tätowierte Rosenblüte, die auf ihrer Hüfte prangte, nun
vollständig und bemerkte den blassgrünen Rosenstiel, der fast
bis in ihr dichtes, sorgfältig ausrasiertes Schamhaar reichte.
Als mein Blick auf ihre Brüste fiel sah ich, dass ihre
Brustwarzen fast die gleiche Farbe wie der Rest ihrer Haut
hatten und sie ebenso wie die Warzenhöfe so stark angeschwollen
waren, dass ihre Brüste ein wenig größer wirkten.
Ihr Entenmund grinste mich auffordernd an und mit einer Hand
klopfte sie auf den zweiten Schlafsack, der auf einer weiteren
Luftmatratze neben ihr lag. "Komm, leg' Dich zu mir, dann warten
wir bis der Regen vorbei ist". Ich konnte nicht anders als nun
ebenfalls zu grinsen und legte mich neben sie.
Ich versuchte gar nicht mehr zu verbergen, dass ich ihren
nackten Körper betrachtete, während ich neben ihr lag. Sie griff
an meinen nackten Oberkörper, streichelte meine Brustmuskeln und
knetete sie sanft. Ich bemerkte, dass auch sie meinen Körper
ausgiebig begutachtete, vor allem soweit er unbekleidet war.
"Muckibude?", fragte sie, als sie mit sanftem Druck auf einer
Brustwarze auf und ab strich. "Nein, Schwimmtraining", erwiderte
ich und grinste ebenfalls. Ihr Blick fiel nach unten. "Willst Du
die Shorts nicht auch noch ausziehen?", meinte sie in laszivem
Ton.
Ich griff nach ihrem Oberschenkel, der auf der Luftmatratze
ruhte und begann, die Innenseite zu streicheln, nur wenige
Zentimeter von ihrer Möse entfernt. Mein Penis pochte kräftig
und hatte sich fast auf seine volle Größe ausgedehnt. Heike
seufzte leise unter meinen Berührungen.
"Meine Hose ist gar nicht nass geworden", entgegnete ich. "Das
wird sie aber werden, wenn Du noch lange wartest", grinste sie
darauf, legte ihre Hand auf die nun deutlich sichtbare
Ausbeulung meiner Hose und fing an, mein steifes Glied durch die
Hose hindurch mit den Fingerspitzen zu massieren. Mir wurde heiß
und kalt und ich ließ meine Hand auf ihrem Oberschenkel ein paar
Zentimeter nach oben wandern, um sie noch näher an ihrer Muschi
zu liebkosen.
"Überzeugt", sagte ich kurz entschlossen, nahm meine Hand von
ihrem Schenkel, hob mein Becken ein wenig an und streifte meine
Boxershorts ab. Heike reckte schamlos den Hals, um besser sehen
zu können und betrachtete meinen erigierten Penis. "Na, dann
zeig' mal her Deine Maschine".
Sie griff zu, umschloss ihn mit der Hand und ließ sie ein wenig
auf und ab gleiten, bis ich aufstöhnte. Mit dem Daumen rieb sie
sanft mein Penisbändchen. Ich war Wachs in ihren Händen, in dem
Moment, in dem sie begonnen hatte, mein steifes Glied zu
massieren. Und ihr Gesichtsausdruck, ihr Grinsen, verriet mir,
dass sie das ganz genau wusste. "Genau das richtige Kaliber für
meine Rennstrecke", raunte sie mir zu und beugte ihren Kopf zu
mir herüber. Meine Nackenhaare stellten sich auf vor Begierde.
Unsere Lippen berührten sich, zuerst sanft, aber Heikes Lippen
zupften sofort an meinen, drängten fordernd zwischen sie.
Hungrig und geil küsste sie mich und versuchte, ihre Zunge in
meinen Mund zu schieben, was ich nur zu gerne gestattete. Ich
fasste ihr nun zwischen die Beine und begann mit den Fingern in
ihren Schamhaaren zu wühlen, bis ich ihre Lippen und ihren
Kitzler gefunden hatte und diese ebenfalls stimulierte. Ich war
nicht überrascht, ihre Perle groß und erigiert vorzufinden.
Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte hemmungslos auf,
doch ihre Hand hielt meinen Penis immer noch umschlossen. Wieder
beugte sie sich zu mir und küsste mich wild auf den Mund, ließ
aber nun von meinem Glied ab und begann meine Hoden zu kraulen.
Die Regentropfen trommelten von außen auf das Zelt.
Wir waren etwas außer Atem, als wir unser wildes Küssen
unterbrachen. Ich hatte begonnen, mit dem Mittelfinger ihren
Lustkanal zu erforschen. Heike sah kurz nach unten, zwischen
meine Beine und nahm meinen pochenden Steifen wieder in die
Hand.
"Ah, schön steif... genau richtig für mein heißes Fötzchen",
keuchte sie. Ihr Gesicht war leicht gerötet und ihre Augen
glitzerten geil. "Na, was meinst Du, mein Süßer, wollen wir mal
sehen, was Deine Maschine auf meiner Rennstrecke so bringt?",
keuchte sie und drehte sich auf den Rücken ohne meine Antwort
abzuwarten.
Ich zog meinen Mittelfinger aus ihr heraus und krabbelte zu ihr
herüber, legte mich zwischen ihre Beine. "Unbedingt", stöhnte
ich. Heike ließ erst jetzt meine steife Rute los, griff meine
Hüften und so steuerte sie mich zielsicher, bis meine Eichel an
ihre Schamlippen drängten, die sich sofort teilten als ich mit
der Kraft meiner Lenden sanft gegen sie drückte. Ehe ich wusste,
wie mir geschah, war meine Eichel schon in sie eingedrungen.
Feuchte Hitze empfing sie.
Meine Partnerin stöhnte auf und drückte mir den Unterleib
entgegen, genau in dem Moment, als ich kräftiger gegen sie
drängte. Gemeinsam seufzten wir und ich schob meinen erigierten
Penis nun fast ganz in ihre Scheide. Ich zog ihn wieder zurück
und als ich erneut gegen sie drückte war ich ganz in ihr.
Heike legte mir einen Arm um den Nacken und zog meinen Kopf zu
sich. Unsere Münder trafen sich und gierig schob ich nun auch
meine Zunge in sie hinein. Wild und geil küssten wir uns,
während ich mich leidenschaftlich in ihr bewegte, meinen Schwanz
immer wieder halb aus ihr herauszog und erneut zustieß, ihre
Scheide jedes Mal aufs Neue für mich eroberte.
Heikes Hände packten an meinen Hintern, massierte ihn und
drückte ihn immer wieder nach unten, so als ob sie mich weiter
anstacheln wollte. Immer schneller bewegte ich mich in ihr,
genoss die Hitze zwischen ihren Beinen, die meinen Penis umfing.
Eine Hand legte sie auf meine Schultern und zog meinen
Oberkörper wieder zu sich hin, bis ich ihre Brüste spürte, die
unter unseren Bewegungen vor und zurück wippten.
Sie küsste meine Halsbeuge und keuchte mir direkt ins Ohr. Die
Reibung in ihrer heißen, gut geschmierten Rennstrecke erhöhte
meine Erregung mit jeder Bewegung, mein Becken bewegte sich
immer rascher. In meinen Hoden spürte ich ein leichtes,
angenehmes Ziehen, an meinem Penis bemerkte ich ein noch kaum
spürbares Zucken ihrer Scheide und schob mich ein klein wenig
tiefer in sie.
Draußen prasselte der Regen herunter und ein Donnergrollen war
zu hören. Plötzlich umklammerte sie mit ihren Unterschenkeln
meine Beine und drückte die Oberschenkel zusammen. So konnte ich
mich nicht mehr in ihr ein- und aus bewegen, steckte
gewissermaßen in ihr fest.
"Ah, mach langsamer, sonst spritzt Du zu früh ab", keuchte sie
und ich hörte auf, mich zu bewegen, was mir sehr schwer fiel und
einiges an Selbstkontrolle abverlangte. Doch Heike hielt mich
weiter fest, um meinen Orgasmus herauszuzögern. Mit langsamen,
mahlenden Bewegungen ließ ich mein Becken nun leicht kreisen, um
ihren Klit zu stimulieren.
Heftiges Stöhnen meiner Partnerin quittierte meine Bemühungen.
Wieder bemerkte ich das leichte Zucken ihrer Möse, in der mein
steifer Schwanz steckte, der sich nun enorm groß und geschwollen
anfühlte. Außerdem schien sich ein regelrechter Samenstau
gebildet zu haben.
Kurz darauf spürte ich ein leichtes Zucken an meiner Eichel,
tief in ihrer Vagina, die jetzt leicht zu pochen begann. Heike
lockerte den Klammergriff ihrer Schenkel, spreizte wieder ihre
Beine für mich und ich fing erneut an, in sie hineinzustoßen,
aber nun langsamer als vorher.
"Ahhh, mach weiter", keuchte sie ungeduldig. Ihre Augen waren
geschlossen und ihr Gesicht errötet, sie stieß mir ihr Becken
ein wenig entgegen. Allmählich wurden meine Bewegungen in ihr
wieder schneller, ich genoss die erregende Reibung in ihrer Möse
und spürte, wie Heike immer heißer, die Bewegungen, mit denen
sie meinen Rücken massierte und in meinen Haaren wühlte, immer
fahriger wurden und sie leicht zu keuchen begann.
Ich zog meinen Penis fast ganz aus ihr heraus und versenkte ihn
sofort wieder komplett in meiner immer heftiger keuchenden und
stöhnenden Partnerin. Doch meine Erregung stieg im Moment nur
noch langsam, obwohl es mir natürlich viel Spaß machte, mit ihr
zu ficken. Heikes Scheide wurde nun immer feuchter und mühelos
konnte ich mich in ihr bewegen. Plötzlich verkrampfte sich ihr
Lustkanal - was mich jedoch nicht daran hinderte, weiter munter
in ihr ein- und auszufahren.
Sie keuchte nun nicht mehr nur, sondern stieß auch leise,
quiekende Lustschreie aus. In diesem Moment ging es bei ihr los.
Ihre Scheide pulsierte kräftig, zuckte kraftvoll um meinen
steifen Schwanz zusammen, den ich ihr ganz hineingedrückt hatte
und den ich nun nur noch wenig vor und zurück bewegte, um ihren
Orgasmus so intensiv wie möglich mitzuerleben, was ungeheuer
erregend war.
Als ihre Zuckungen verebbten und ihr Keuchen schwächer wurde
begann ich wieder in sie hineinzustoßen, rasch und in ganzer
Länge, denn ich wollte endlich auch zum Höhepunkt kommen. Das
unterstützte Heike tatkräftig, indem sie mir wieder ihr Becken
im Takt meiner Bewegungen entgegen stieß.
Meine Bewegungen wurden immer schneller, immer tiefer und ich
dachte nur noch daran selbst zum Orgasmus zu kommen. Mit
gekonnten Beckenbewegungen unterstützte Heike meine Bemühungen
und ihre Hände massierten meinen Hintern und meine Lenden, so
nahe wie möglich an meiner Peniswurzel. "Ah, ich will spüren wie
Du kommst", stöhnte sie in mein Ohr, "spritz' mir Deinen geilen
Samen rein!".
Kurz darauf stöhnte ich ekstatisch, als eine Hitzewelle
schlagartig durch meinen Körper schwappte und einen
Wimpernschlag später fühlte ich ein kräftiges Pochen in meinem
steifen Schwanz: ich begann zu ejakulieren. "Uah... da hast Du
ihn!", stöhnte ich mit letzter Kraft hervor.
Immer noch stöhnend drückte ich meinen Penis wieder komplett in
Heikes Scheide und bewegte ihn zwanghaft und nur noch wenig vor
und zurück, während der Samen mich verließ, Schwall um Schwall
aus meiner Eichel hervorschoss. Das erlösende Pulsieren zwischen
meinen Beinen hatte inzwischen meine Hoden und meinen gesamtes
Becken erfasst, in dem sich eine angenehme Wärme auszubreiten
begann. Spritzer um Spritzer entleerte ich meine Eier in meine
Partnerin als das Sperma durch meinen Schwanz raste und mich
verließ.
Auch nachdem ich fertig war pochte mein steifes Glied noch immer
kräftig. Ich blieb tief in ihr und legte mich erschöpft auf sie,
stöhnte entspannt. Heike gab mir einen Klaps auf den Hintern.
"Na, hat's Dir gefallen?", flüsterte sie mir durch das Rauschen
des Regens zu. Ich hatte kaum meine Fassung wiedergefunden, da
ich ja erst vor wenigen Sekunden in ihr abgespritzt hatte. "Mhm,
ja, Du bist toll", presste ich mühsam hervor.
Wir blieben noch ein paar Minuten ineinander und aneinander
geschmiegt liegen, dann begann mein Glied zu erschlaffen und ich
zog es aus ihr heraus. Wir lagen nun nebeneinander, Heike packte
mir an den Arsch und umklammerte mein Bein mit ihrem, zog mich
wieder dichter an sich heran.
Ich griff ihr nun ebenfalls an den Hintern, den ich streichelte
und sanft knetete. "Ah, Du fickst ja wie ein Weltmeister",
schnurrte Heike und grinste mich an, "So muss Urlaub sein! Mal
sehen, wann wir das wiederholen", kicherte sie weiter, drückte
ihre Titten an mich und küsste mich auf den Mund.
Kurz darauf bemerkte ich die veränderte Geräuschkulisse. Zuerst
war mir nicht klar, was jetzt anders war, doch dann fiel es mir
auf: Das Rauschen den Regens war verstummt.
Das war auch Heike aufgefallen: "Du solltest jetzt besser die
Biege machen", schnurrte sie und gab mir erneut einen Klaps auf
den nackten Hintern, "es sei denn, Du willst Marion zeigen, wie
wir uns die Zeit miteinander vertrieben haben".
Ja, das wäre mir wohl in der Tat peinlich gewesen und da mein
T-Shirt mittlerweile wieder fast vollständig getrocknet war, zog
ich mich wieder an, verabschiedete mich mit einem Kuss von Heike
und machte mich auf den Heimweg. Es hatte wieder etwas
aufgeklart und Nebel stieg von dem nassen, aber immer noch
warmem Boden auf. Es roch nach Nässe, nach Humus und frischem
Regen.
Als ich um eine Biegung des Weges schlenderte warf ich einen
Blick zurück und sah Marion, die mit dem schweren Korb in der
Hand gerade um eine Kreuzung bog, den Blick fest auf den Boden
geheftet. Ihre schweren Brüste wippten im Takt ihrer Schritte
auf und ab. "Na, die hätte ich auch nicht verschmäht, wenn sie
sich mir im Zelt so angeboten hätte wie Heike", dachte ich. Der
Bar stattete ich noch einen kurzen Besuch ab, doch meine Freunde
waren schon nicht mehr da. Sie hatten schon den Heimweg
angetreten.
Am nächsten Morgen gingen wir wieder zusammen zur Arbeit.
Natürlich wollten sie wissen, warum ich sie nicht getroffen
hatte und was ich stattdessen getan hatte. "Na, eine der
Rockerbräute flachgelegt", meinte ich lakonisch und wartete auf
ihre Reaktion.
Lachen und Kopfschütteln war die Antwort. "Na in Ordnung, wenn
Du uns nicht sagen willst, was Du wirklich gemacht hast, bitte",
meinte Jens mit gespielter Entrüstung. "Und wir sagen Dir auch
nicht, was wir gestern Abend noch Tolles gemacht haben, nicht
wahr?", warf Daniel ergänzend ein. Damit war das Thema durch.
Am Badestrand verteilten wir uns erneut auf die
Strandabschnitte. Das Wetter war, wie der Wetterbericht
vorhergesagt hatte, trocken, einigermaßen warm und weniger
windig, aber bewölkt und kein ideales Badewetter. Ich holte die
rote Fahne vom Vortag wieder ein und verbrachte einen
langweiligen Tag. Immerhin konnte ein wenig in dem Taschenbuch
schmökern, das ich mitgebracht hatte. Kaum ein Badegast ging ins
Wasser und die, die es taten, kamen bald wieder heraus. Von
Marion und Heike keine Spur.
Als die Schicht beendet war ging ich nicht auf direktem Weg in
die Bar, um meine Freunde zu treffen, sondern machte einen Umweg
und ging am Zelt der beiden Motorradfahrerinnen vorbei. Niemand
war zu sehen, das Zelt war verschlossen und die Motorräder
fehlten. "Wohl ein kleiner Motorradausflug", dachte ich und
setzte meinen Weg in die Bar des Campingplatzes fort, wo ich
meine Freunde traf und meinen Abend wie üblich verbrachte.
Am nächsten Tag wurden wir schon morgens von strahlendem
Sonnenschein begrüßt. Daniels Sonnenbrand war abgeklungen und er
verkündete, dass er nun bezüglich seiner Bräune zu uns
aufschließen wolle. Bald verteilten wir uns wieder auf den
Strand und nahmen unsere Tätigkeit auf. Zahlreiche Badegäste
sorgten dafür, dass wir aufmerksam sein mussten, ob nicht jemand
in Probleme geriet. Mein T-Shirt zog ich aus, um den
Bräunungsvorsprung zu Daniel beizubehalten. Auch an diesem Tag
war von Marion und Heike nichts zu sehen.
Das heißt, zunächst nicht. Am Nachmittag tauchte Heike auf und
ließ sich in meiner Nähe nieder. Sie sah gelegentlich zu mir
herüber und grinste mir vielsagend zu, wenn unsere Blicke sich
trafen. Ich wich ihr nicht aus, grinste zurück und winkte ihr
zu. Bei Schichtende passte sie mich ab.
"Na, wieder gut erholt?", begrüßte sie mich. Die Sonne hatte
anscheinend mein Hirn etwas ausgetrocknet, denn ich wusste erst
nicht, was sie meinte. "Wovon erholt?", fragte ich ein wenig
begriffsstutzig. Gemeinsam schlenderten wir wieder über den Weg
auf dem Campingplatz.
Heike grinste wieder anzüglich. "Na, von Deiner Entsaftung
vorgestern. Haben sich Deine Eierchen wieder gefüllt?",
beantwortete sie meine Frage und weidete sich grinsend an meinem
verblüfften Gesichtsausdruck. Ich war immer wieder erstaunt, wie
ordinär sie sein konnte.
Sie legte mir ihren Arm um die Hüfte und wir gingen gemeinsam
weiter. "Ich bin wieder ganz erholt", antwortete ich auf ihre
Frage. Vor Überraschung war mir nichts Cooles oder
Schlagfertiges eingefallen. Ich legte meinen Arm nun ebenfalls
um ihre Hüfte und spürte nur nackte Haut unter meinen Fingern.
"Das ist guuut", erwiderte sie und dehnte das U dabei auf drei
Meter fünfzig.
"Wo ist eigentlich Marion?", fragte ich. "Oh, die ist
beschäftigt. Sie taucht schon wieder auf, sie ist ja schon ein
großes Mädchen", wich sie aus.
"Wo hast Du sie eigentlich kennen gelernt?", fragte ich sie,
während wir in Richtung ihres Zeltes schlenderten. Ich bewegte
die Finger der Hand, die auf ihrer Hüfte lag, unauffällig hin
und her, um sie ein wenig zu streicheln.
"Das ist eine drollige Geschichte. An ihrem ersten Arbeitstag
bei uns war ich dabei, als ein Kollege ihr auf die Titten
starrte, obwohl sie gar nicht irgendwie aufreizend angezogen
war. Aber die Oberweite von ihr fällt halt immer auf, egal was
sie sich anzieht. Der Kollege begrüßte sie dann mit dem Satz
"Na, Du hast aber tüchtig Holz vor der Hütte!". Sie wurde ganz
rot und es war ihr peinlich. Es war dann an mir, dem Kerl die
passende Antwort zu geben und da wir uns beide für Motorräder
interessieren, haben wir uns angefreundet". Irgendwie konnte ich
verstehen, dass Marion ein solcher Spruch gleich am ersten
Arbeitstag unangenehm gewesen war.
Vor ihrem Zelt befand sich ein Sichtschutz aus einem Stück
Markisenstoff, der zwischen zwei in den Boden gerammten
Metallstangen gespannt war. Dahinter verbargen sich zwei
klappbare Campingstühle, auf denen wir dicht nebeneinander Platz
nahmen. Noch immer war es warm und ich schwitzte leicht.
"Ich habe auch gar nichts dagegen, wenn Du das Hemd wieder
ausziehst", grinste sie mich an, als sie entspannt neben mir
saß. Der Aufforderung kam ich gerne nach. Genießerisch glitt
Heikes Blick über meinen nackten Oberkörper, als ich mich meines
T-Shirts entledigt hatte und nur mit der Boxershorts bekleidet,
die ich als Badehose trug, neben ihr saß. Das Zelt war offen,
nur das weiße Fliegengitter, das in das Zelt integriert war und
für frische Luft sorgte, hing lose vor dem Eingang und bewegte
sich leicht im Luftzug.
"Was fragst Du eigentlich so nach Marion?", meinte sie mit
provozierendem, ironischem Unterton, "Gefällt Sie Dir?". Ohne
viel Federlesens legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel und
begann dessen Innenseite zu streicheln.
Ich sah ihr direkt in die Augen und musste grinsen. "Klar
gefällt sie mir", antwortete ich natürlich. Heikes Streicheln
erregte mich und mein Glied begann leicht zu pochen,
anzuschwellen und steif zu werden, denn ich musste an unsere
letzte Begegnung im Zelt denken. Sie lächelte herausfordernd und
ihre Hand glitt in das Hosenbein der Boxershorts, um die
Innenseite des Oberschenkels dort weiter zu streicheln.
"Sie hat einen großen, hohen Venusberg, der dicht behaart ist",
sagte sie lasziv und provozierend. "Den habe ich noch nicht
gesehen", nahm ich den Ball an, den sie mir zugespielt hatte,
"Aber Sie hat tolle, große Brüste", fuhr ich fort. Mein Penis
richtete sich bei dem Gedanken an Marions üppige Brüste pochend
weiter auf. Heikes Hand glitt zwischen meine Beine, umspielte
meinen Hodensack. Sie war etwas näher gekommen und unsere Knie
berührten sich.
"Soso", sagte sie, "Hört sich an, als ob Du Marion gerne mal
ficken würdest?", stellte sie mit fragendem Unterton fest, "Sie
hat damit aber weniger Erfahrung als ich, denn sie hat weniger
Kerle drin gehabt". Ich grinste, hatte mich auf unsere
offenherzige und ziemlich ordinäre Konversation mittlerweile
eingestellt. "Ja, ich würde gerne mit Marion ficken und ihren
üppigen Hintern dabei in der Hand halten". Ihre Hand glitt etwas
nach oben und streichelte den Penis direkt oberhalb des
Hodensacks. Mein Glied hatte sich nun fast vollständig
aufgerichtet.
"Dann könntest Du sie mit der Hand am Arsch packen und Dir ihre
Möse richtig auf den Schwanz ziehen, nicht wahr?", fuhr sie
fort, ihrer Phantasie freien Lauf zu lassen. "Dabei könntest Du
Dich an ihren großen Titten reiben während Du sie stößt, würde
Dir das gefallen?".
"Kommt drauf an, ob ich oben wäre. Wenn sie mich reitet, dann
würde ich mich an ihrem Hintern festhalten, ihre Möpse küssen
und mein Gesicht an ihnen reiben. Ich würde an ihren Brustwarzen
saugen, bis sie ganz hart sind. Oder ich würde eine davon in die
Hand nehmen, sie streicheln, in der Hand wiegen und der Anderen
dabei zusehen, wie sie im Takt ihrer Bewegungen auf und ab
hüpft", bot ich ihr eine alternative Geschichte an. Mein Penis
hatte nun seine volle Größe erreicht und beulte meine Hose
deutlich aus. Ihre Hand glitt an der Unterseite des Schaftes
entlang, schob sich langsam in Richtung meiner Eichel.
"Verstehe. Und wenn Du Deinen Riemen in sie 'reingesteckt hast,
würdest Du Dich dann lieber schnell oder langsam in ihr
bewegen?", bohrte sie weiter. Ich genoss ihre zärtlichen
Berührungen an meinem Schwanz. "Ich würde es schön langsam
angehen lassen, aber tief in sie 'reingehen, dann langsam
schneller werden. Bis es ihr kommt", korrigierte ich sie. Heikes
Hand umschloss mein steifes Glied an der Eichel und bewegte sie
langsam abwärts. Ich stöhnte leise auf.
"Und wenn Du dann soweit bist, würdest Du ihr dann alles
'reinspritzen, oder willst Du ihr lieber Deinen Steifen zwischen
die Möpse schieben und nach einem Tittenfick den Saft auf ihren
dicken Dingern verteilen?", wollte sie wissen. "Ich würde das so
beenden, wie es Marion will", erwiderte ich, "entweder in ihr
drin abschießen oder wenn sie möchte, dann könnte sie es mir mit
dem Mund machen. Dann würde ich ihr gern auf die Titten
spritzen". Ihre Hand bewegte sich an meinem Penis langsam auf
und ab, ich hatte mein Becken durchgedrückt, um ihr die Arbeit
zu erleichtern.
"Weißt Du eigentlich, dass ich von unserem Gerede ganz feucht
werde und mich eigentlich von Dir ficken lassen sollte, statt
Dir den Schwanz steif zu reiben?", fragte sie. "Das dachte ich
mir irgendwie auch schon", grinste ich. Auch Heike lächelte mich
an. Unsere Blicke trafen sich und wir sahen uns direkt in die
Augen. Mir fiel auf, dass ich sie die ganze Zeit über nicht
angefasst hatte. "Du hättest sie aber auch selbst zwischen den
Beinen streicheln können", schalt ich mich selbst. "Zeit, ins
Zelt zu kriechen", meinte sie und grinste zweideutig.
Als wir vor dem Zelt standen schob Heike mich nach vorne. Ich
ging auf die Knie und krabbelte ins Innere. Ich zögerte kurz,
denn von der Helligkeit im Freien war ich noch geblendet und
konnte nichts im Zeltinneren sehen. Heike schob mich am Hintern
nach vorne. "Na los, rein da, mach schon!", forderte sie mich
auf. Kaum war ich ganz im Inneren des dunklen, geräumigen Zeltes
verschloss sie hinter mir den Eingang.
"He!", protestierte ich. "Ich komm' dann wieder, wenn ihr fertig
seit", ertönte Heikes Stimme von außen. Doch allmählich
gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit und ich erkannte,
dass sich noch jemand dort befand.
"Hallo Jannes", hörte ich die Gestalt sprechen. Es war eine
Frauenstimme. "Das ist Marion!", stellte ich überrascht fest,
und im gleichen Moment fiel mir ein, dass sie durch den offenen
Zelteingang mein freizügiges Gespräch mit ihrer Freundin
mitgehört haben musste. Und Heikes Verabschiedung, nachdem sie
mich ins Zelt gelockt hatte, deutete darauf hin, dass dies wohl
so abgesprochen war. Allmählich konnte ich sie immer besser
erkennen. Sie lag dort, wo es sich vor zwei Tagen Heike bequem
gemacht hatte. Ich kroch näher. Sie war splitternackt, lag auf
der Seite und stützte sich mit einem angewinkelten Bein ab, ohne
sich darum zu kümmern, dass ich auf ihre nackten, großen Brüste
einen ebenso guten Blick hatte wie zwischen ihre Beine.
"Freut mich, dass Du gerne mit mir ficken möchtest", lächelte
sie mich an, doch im Ton ihrer Stimme schwang ein wenig
Unsicherheit mit. "Deshalb hat sie sich wohl von ihrer Freundin
unterstützen lassen". Ich streifte meine Schuhe und Strümpfe ab,
bevor ich mich neben sie legte. Ihre üppigen Brüste folgten zwar
der Schwerkraft, doch hielten ihre Form. Ihre Brustwarzen und
die kreisrunden, großen, dunklen Warzenhöfe standen leicht ab
und boten einen aufregenden Anblick.
"Wenn Du willst, dann können wir das gerne Wirklichkeit werden
lassen und es miteinander treiben, meinst Du nicht?", raunte ich
ihr zu, was ich in einem verführerischen Tonfall zu tun
versuchte. Genüsslich ließ ich meinen Blick über ihren Körper
schweifen. Heike hatte recht gehabt. Marions Schamhügel war
wirklich sehr ausgeprägt, stand deutlich vor und war dicht
behaart
"Heike hat Recht, Marion. Dein Schamhügel ist wirklich sehr
ausgeprägt, er steht deutlich vor und ist dicht behaart", sagte
ich und ließ mit einer spielerischen Bewegungen meine
Fingerspitzen vom Knie ausgehend über die Innenseite ihres
Oberschenkels streichen. Ich berührte die glatte Haut nur ganz
zart und sobald ich ihre Schamhaare an den Fingern spürte, zog
ich die Hand wieder weg.
Marion stöhnte unterdrückt und schluckte hörbar. "Heike hat auch
gesagt, dass Du einen schönen, großen Schwanz hast. Willst Du
ihn mir nicht zeigen?", erwiderte sie. Marion gewann an
Selbstvertrauen, denn die Unsicherheit in ihrer Stimme war einem
lasziven Unterton gewichen.
Sofort streifte ich die Boxershorts ab, mein einziges
verbliebenes Kleidungsstück. Dank Heikes Bemühungen war mein
Penis bereits schön groß und steif. Marion nahm ihn in die Hand
und streichelte ihn. Ich atmete schwer, dann begann ich wieder
die Innenseite ihres Schenkels zu streicheln, so nah an ihrer
Muschi, dass die Spitzen ihrer Schamhaare ununterbrochen über
meine Finger strichen.
"Ich möchte auch gerne mit Dir ficken", stöhnte sie mir mühsam
beherrscht zu. Ich beschloss, sie aber noch ein wenig zappeln zu
lassen und mit der anregenden Konversation zu foppen, die ich
mit ihrer Freundin geführt hatte.
"Und wie soll ich es Dir machen?", fragte ich sie, "Soll ich es
schön langsam mit Dir treiben oder magst Du es lieber schnell?",
schnurrte ich. "Ah..", stöhnte sie dank meiner Liebkosungen auf,
sie konnte es wohl kaum noch aushalten. "Mach' es, wie Du Heike
gesagt hast... langsam anfangen, dann schneller werden, bis ich
komme... und mach's mir tief", seufzte sie.
Ich quittierte ihre Antwort, indem ich meine Finger in ihren
Schamhaaren vergrub. Ihr Becken zuckte mir entgegen, zielsicher
schob ich meine Finger zwischen die Schamlippen und begann sanft
ihren Kitzler zu streicheln, der sich mir bereits steif entgegen
reckte. Marion fiel wieder ein, dass sie mein erigiertes Glied
in der Hand hielt und begann es wieder zu reiben, die Hand auf
und ab zu bewegen.
"Wie sollen wir dann zum Ende kommen? Soll ich wie bei Heike
meinen geilen Samen 'reinspritzen, oder willst Du, dass ich
alles auf Deine schönen, großen Titten entlade?", fragte ich
erneut. Marion wand sich bereits vor Lust und drückte ihr Becken
meiner Hand entgegen, die sie zwischen den Schamlippen
stimulierte. Ihre Titten schwangen durch die Bewegungen hin und
her.
"Mhmm... spritze in mich hinein, ich will alles in mir spüren,
vom Anfang bis zum Ende", stöhnte sie. Wortlos beugte ich mich
nach vorne und drückte ihr mein Gesicht zwischen die Brüste,
küsste sie und rieb mein Gesicht an ihrer glatten Haut, den
festen, aufgerichteten Brustwarzen, spürte ihr Gewicht und ihre
Festigkeit.
"Komm' schon, lass' uns endlich anfangen!", forderte sie mich
nun auf. Sie drehte sich auf den Rücken und spreizte für mich
die Beine. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Sofort legte ich mich zwischen ihre Schenkel, denn mein steifer
Schwanz sehnte sich danach, ihre Scheide zu spüren. Ich drängte
gegen sie, während Marions Hände mich an den Hüften in die
richtige Position dirigierten, bis meine Eichel ihre Schamlippen
berührten.
Sofort drückte ich mein Glied kräftiger gegen sie. Die Eichel
teilte ihre Schamlippen und glitt in sie hinein. Marion stöhnte
brünstig auf, ich fühlte ihre Nässe und Erregung. Sofort drückte
ich nach und schob meinen erigierten Penis ganz in ihre Scheide.
Feuchte Hitze empfing meinen Schwanz und umschloss ihn. Mit
einem Aufstöhnen zog ich ihn wieder ein Stück aus ihr heraus,
stieß sofort erneut zu und schob mich ganz in sie, während wir
gleichzeitig aufstöhnten.
Meine Becken pendelte regelmäßig auf und ab, um mein erigiertes
Glied in Marions Scheide zu bewegen. Warme Schauer durchliefen
jedes Mal aufs Neue meinen Körper, wenn ich in sie hineinglitt
oder mein Glied wieder herauszog. Ich sah, wie ihre üppigen
Brüste im Takt meiner Stöße vor und zurück wippten und legte
mich auf sie, spürte, wie sich ihre herrlichen Titten an meinem
Körper rieben und wir küssten uns leidenschaftlich.
Unterdessen streichelte sie meinen Hintern, der unermüdlich auf
und ab pendelte und meinen steifen Penis durch ihre Scheide
trieb, vor und zurück, ein und aus, wieder und immer wieder.
Marion drängte ihre großen, wippenden Titten gegen mich und
keuchte, meine Bewegungen wurden schneller, tiefer. Meine
Sexpartnerin hatte ihre Beine noch weiter gespreizt und die
Unterschenkel hinter meinen Knien verschränkt.
"Meine Güte, ist die heiß!", dachte ich, als ich spürte, wie
Marions Scheide immer feuchter und rutschiger wurde. Meine Stöße
wurden noch tiefer, noch schneller und Marions Stöhnen heftiger.
Sie hatte die Augen geschlossen, stöhnte immer häufiger.
Als ich spürte, wie sich ihre Vagina rhythmisch um meinen Penis
zusammenzog, stöhnte sie winselnd auf und drängte ihren
Unterleib kräftig gegen mich. Es war herrlich, ihren Orgasmus zu
spüren, während ich mich tief in ihr bewegte. Ich wusste, dass
es auch bei mir gleich so weit war.
Während das Zucken von Marions Möse abebbte ging es bei mir los.
Hitzewellen pulsten durch meinen Körper und mein erigierter
Penis reckte sich, schien noch ein klein wenig steifer zu
werden. Nur einen Wimpernschlag später pochte und zuckte es in
meinem Schwanz. Ich drückte ihn ganz in Marions Scheide hinein
und bewegte mich nur noch soviel in ihr vor und zurück wie
nötig, um mein Glied durch die Reibung in ihr weiter zu
stimulieren.
Erlöst stöhnte ich auf, immer und immer wieder, als die Wärme
und das lustvolle Pulsieren sich in meinem Körper ausbreiteten
während ich das Hinausschießen meines Samens spürte, den mein
zuckendes, steifes Glied in einer Serie kräftiger Kontraktionen
verspritzte.
Während unsere Orgasmen verebbten, drängten wir unsere Körper
weiter ineinander und wir küssten uns zärtlich, aber tief und
lüstern. Marion drängte ihre üppigen Brüste an mich, so als ob
sie wollte, dass ich sie spüre. Langsam bewegte ich mich weiter
in ihr, denn noch war mein Penis steif und ich konnte sie so
noch ein wenig genießen. Marion hatte ihre Beine noch immer
hinter meinen Knien verschränkt und liebkoste meinen Rücken und
meinen Hintern, während wir uns weiter küssten und ich mich
weiter in ihr bewegte.
Ich hatte mich noch nicht aus ihr zurückgezogen, als der Eingang
des Zelts geöffnet wurde und Heike hereinkroch. Hätte Marion
mich nicht nach wie vor mit den Beinen zwischen ihren Schenkeln
festgehalten, so hätte ich mich wohl sofort aus ihr
zurückgezogen. Aber so blieb mir nichts Anderes übrig als weiter
in ihr zu bleiben, obwohl mein Penis nun beschleunigt
erschlaffte.
Heike begann, sich ganz unbefangen zu entkleiden und legte den
knappen Bikini ab, den sie schon vorher getragen hatte. "Na, wie
war's?", fragte sie ihre Freundin. "Er war toll, wie Du gesagt
hast", seufzte Marion und zog ihre Unterschenkel hinter meinen
Knien hervor. Ich zog meinen nur noch halb steifen Schwanz aus
ihr heraus und rollte mich neben sie.
Heike war mittlerweile ebenfalls nackt und kroch nun auf die
gleiche Luftmatratze, auf der ich bereits lag. Grinsend kniete
sie über meinem linken Unterschenkel, legte sich zu mir und
schmiegte sich an meine linke Seite, wobei sie mein Bein
zwischen den ihren behielt.
Von der rechten Seite drängte hingegen Marion an mich, legte
eine ihrer üppigen Brüste auf meinem Oberkörper ab, während die
andere Titte ihre Form hielt, leicht der Schwerkraft folgte und
in die Luft hing. Bei diesem Anblick konnte ich nicht anders als
mit der Hand an diese Brust zu fassen, sie in der Hand zu halten
und ihr Gewicht und ihre Elastizität zu genießen.
Heike drängte ihren Körper ebenfalls an mich. "Hey, ich will
auch noch auf meine Kosten kommen", grinste sie. "Das wirst Du
schon, Du geiles Luder", erwiderte Marion nun ebenfalls
grinsend. "Er hat mächtig in mir abgespritzt, wie Du gesagt
hast, er wird jetzt lange genug durchhalten, dass es für uns
Beide langt".
Zwei Hände von zwei Frauen begannen, gemeinsam meine
Männlichkeit zu streicheln und zu massieren, um sie wieder auf
volle Größe zu bringen. Ein derartiges Trommelfeuer an
Stimulationen war ich nicht gewohnt. "Ah, was macht ihr da?",
stöhnte ich, obwohl mir klar war, was sie da mit mir anstellten.
"Na, wir machen ihn Dir wieder steif für die nächste Runde",
gluckste Marion. Noch immer hielt ich ihre Brust in der Hand.
Erstaunlich schnell hatten sie ihre Ankündigung umgesetzt und
hielten gemeinsam meine pochende Erektion in der Hand.
Heike richtete sich auf, schwang ihr Bein über meine Hüften und
kniete nun über meinem Becken. Marion klappte meinen steifen
Penis nach oben, so dass er nun senkrecht in die Luft ragte.
Heike fasste sich mit einer Hand zwischen die Beine, zog mit
Zeige- und Mittelfinger ihre Schamlippen auseinander und senkte
mit erstaunlicher Zielgenauigkeit ihren Unterleib ab, so dass
meine Eichel direkt zwischen ihren gespreizten Schamlippen
landete.
Die plötzliche Hitze und Reibung an meiner Eichel ließen mich
aufkeuchen, instinktiv drückte ich mein Becken ein Stück nach
oben, wodurch meine Eichel zwischen Heikes Beinen verschwand.
Sofort senkte sie ihren Unterleib weiter ab, bis mein Glied ganz
in ihr verschwunden war.
Nun stützte sie sich mit den Armen über mir ab und begann sich
mit den Hüften auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Sie
stöhnte auf und sowohl Marion, die ihren Kopf an meinen
geschmiegt hatte, als auch ich konnten dabei zusehen, wie Heike
mir den Schwanz ab-ritt, wie ihre Möse ihn immer wieder fast
ganz freigab und dann sofort wieder drüber gehauen wurde.
"So...mein Süßer... jetzt wirst Du... gefickt", keuchte Heike
hervor. Ich hatte bemerkt, dass sie mich jetzt rücksichtslos
benutzte, um ihre eigene Lust zu befriedigen. Marion drängte
sich an mich, sah dem Treiben zwischen den Beinen ihrer Freundin
mit unverhüllter Erregung zu und gab mir gelegentlich einen
gierigen Zungenkuss auf den Mund.
Heikes Bewegungen wurden immer schneller und ihr Keuchen immer
geiler. Plötzlich presste sie mir ihren Unterleib auf den
Schwanz, keuchte kurz auf und kam mit einem langgezogenen
Winseln. Mein Schwanz war komplett in ihr vergraben und ich
spürte, wie ihre Scheide kraftvoll zuckte und sich um meinen
steifen Riemen rhythmisch zusammenzog.
"Sie kommt jetzt", keuchte ich Marion ins Ohr, die mittlerweile
begonnen hatte, ihre Möse an meinem Knie zu reiben. Ihr Kopf war
fast ebenso errötet wie Heikes Gesicht. Ich genoss Heikes
Orgasmus mit ihr, die orgiastischen Kontraktionen ihrer Scheide
machten auch mich ungeheuer an, doch von einem Orgasmus war ich
noch weit entfernt.
Heike legte sich auf mich, ich spürte das Drängen ihrer Brüste
an meinem Brustkorb und das Verebben ihrer Zuckungen. Dafür
wurde Marion um so geiler. Immer kräftiger rieb und drückte sich
ihre Möse an meinen Oberschenkel, direkt oberhalb des Knies.
Dabei keuchte und stöhnte sie mir vor Vorfreude ununterbrochen
ins Ohr.
Heikes Orgasmus war kaum verebbt, da hob sie ihre Becken schon
an und zog ihre Möse von meinem Schwanz. Sie setze sich neben
mich, griff meine Männlichkeit mit der Hand und richtete ihn
senkrecht auf, hielt ihn so in die Luft, wie Marion es eben für
die getan hatte. Mein Penis war groß, steif und gerötet. Trotz
des dämmrigen Lichtes im Zelt konnte ich erkennen, dass er von
Heikes Mösensaft matt glänzte.
Marion ließ sich diese Einladung nicht entgehen und schwang nun
ebenfalls ihr Bein über meine Hüften, fing mit einem gekonnten
Kreisen des Beckens meine Eichel zwischen den Schamlippen ein
und drückte mir mit einem Aufstöhnen die Möse über das steife
Glied. Sie schob mir ihren Lustkanal gleich komplett drüber,
verleibte sich meine Männlichkeit in ganzer Länge ein.
Wieder musste ich aufstöhnen und instinktiv zuckte mein Becken
nach oben, was wohl durch die herrliche Reibung einer Möse an
meinem Schwanz verursacht wurde. Marion verweilte einen Moment,
dann begannen sich ihre Hüften erst langsam, bald aber schneller
auf und ab zu bewegen. Ich spürte die Feuchtigkeit in ihr und
mühelos glitt ihre Muschi auf meinem Glied auf und ab.
Sie beugte sich über mich, stützte sich mit den Händen auf
meinem Brustkorb ab. Sie keuchte heftig während sie meinen
steifen Schwanz mit ihrer Scheide benutzte, nur auf die eigene
Lust bedacht. Mit der linken Hand griff ich ihr an die Brust,
spürte die wogende Pracht in meiner Hand, ihre Schwere und
Weichheit. Mit der rechten Hand packte ich an ihren drallen,
runden Arsch, hielt mich mit kräftigem Griff daran fest. Marions
andere Brust wogte im Takt ihrer Bewegungen auf und ab, ihre
dunklen Haare hingen in ihr verschwitztes, gerötetes Gesicht.
Heike hatte sich unterdessen hinter Marion gelegt und sah dabei
zu, wie mein Penis immer wieder in Marions Möse verschwand und
wieder auftauchte. Sie massierte dabei mit den Fingerspitzen
meine Hoden. Ich spürte, dass Marion durch das Gerubbel an
meinem Knie schon mächtig erregt war. Sie schob ihre Möse immer
wieder komplett über mich, ihre rosige Klitoris stand steif
hervor.
Marions Keuchen wurde immer brünstiger. Immer kehliger während
sie mich genoss und ihre Lenden mit gleichmäßigen, tiefen
Bewegungen auf meinen Hüften auf und absprangen. Ich stieß ihr
im gleichen Takt entgegen, drang immer wieder ganz in sie vor.
"Bald ist sie wieder so weit", dachte ich, während ich spürte,
wie auch ich meinem Höhepunkt näher kam und mein Saft zu steigen
begann.
Doch bei Marion kam es früher. Heftig stöhnte sie auf und ihre
Bewegungen wurden langsamer. Im nächsten Moment drängte sie ihre
Vagina über mich und ihre Scheide begann wieder kräftig zu
zucken und zu pulsieren. Ich genoss ihre Kontraktionen, die
meinen in ihr vergrabenen Penis umspielten. Sie ließ sich
seufzend über mich fallen und presste ihre Lippen auf mich und
ein heißer, tiefer Zungenkuss folgte, der andauerte, bis ihre
Kontraktionen verebbt waren.
Nun wollte ich in sie stoßen, um selbst auch zum Höhepunkt zu
kommen, doch zu meiner Überraschung ließ sie meinen Riemen aus
sich herausgleiten, schmiegte sich an mein rechtes Bein und
griff meinen steifen Schwanz, um ihren Mund darüber zu stülpen.
Während ihre Lippen und ihre Zunge sich um meine Eichel
kümmerten hielt ihre Hand den Schaft fest umschlossen und
bewegte sich stimulierend daran auf und ab. Doch Heike wollte
ebenfalls mitspielen.
"Lass' mich auch mal", grinste sie Marion zu, die ihren Kopf
zurückzog und nun ihre Möpse auf meinen Lenden, direkt neben der
Peniswurzel platzierte. Heike umschloss nun mit den Lippen meine
Eichel, umspielte sie mit der Zunge und nahm auch einen Teil des
Schaftes in den Mund. Marions Hand widmete sich jedoch weiter
ausgiebig dem Schaft. Sie bewegte ihre Hand synchron mit Heikes
Kopf, der sich nickend über meinem Penis bewegte.
Zufrieden beobachtete ich die Bemühungen der Beiden, die mich
mehrfach heftig aufstöhnen ließen, denn sie schienen keinen
Fleck auslassen zu wollen und ununterbrochen fühlte ich Lippen,
Hand oder Zunge, die mein prall aufgerichtetes Glied immer
irgendwo berührten und verwöhnten. Doch ihren hingebungsvollen
Liebkosungen konnte ich nicht lange standhalten, nachdem ich die
Beiden ja schon zum Orgasmus gebracht hatte.
Mein Stöhnen wurde immer heftiger, Heikes Kopfnicken und Marions
Handbewegungen beschleunigten sich allmählich, um auch mich
endlich in den Genuss meines Höhepunktes kommen zu lassen. Ganz
heiß wurde mir, süße Wärme erfüllte meinen Unterleib. Noch ein
Auf- und Abgleiten von Marions Hand, ein weiteres Kopfnicken von
Heike und ein letzter Zungenschlag, der über mein Spritzloch bis
über mein Penisbändchen strich, dann war ich so weit.
Ich drückte das Becken nach oben, präsentierte die zum Bersten
gespannte Männlichkeit, mein Körper versteifte sich und ein
erlösendes Zucken und Pochen erfüllte meine Hoden und den
zugehörigen Schwanz. Das bemerkten die Beiden natürlich sofort,
doch trotzdem zog Heike ihren Kopf nicht schnell genug weg.
Meinen ersten Samenspritzer schoss ich in Heikes Mund, nur einen
Teil der Ladung verteilte ich dabei auf den Lippen. Sie warf mir
einen herausfordernden Blick zu, schluckte und leckte den Rest
von den Lippen, den sie mit einer weiteren Schluckbewegung dahin
beförderte, wo sich der erste Teil meines Spermas bereits
befand.
Unterdessen bewegten sich Marions Finger unermüdlich an meinem
spritzenden Schwanz, den sie senkrecht in die Luft hielt, vor
und zurück. Bei jeder Bewegung strichen ihre Finger über den
fleischigen Rand meiner Eichel und das empfindliche
Penisbändchen. Durch ihre geschickten Berührungen wurde mir
beinahe schwarz vor Augen. Der Samen schoss kraftvoll aus meinem
Penis heraus, flog in hohem Bogen durch die Luft und klatsche
Strahl um Strahl auf ihre Titten. Mehr als einmal erwartete ich,
dass ein Spritzer in ihrem Gesicht landete, doch sie hatte das
Ganze gut im Griff. Als ich fertig war, klebten etliche
weißliche Spritzer auf ihren Brüsten.
Heike kicherte und tunkte ihre Finger in den Fickschleim auf
Marions Möpsen. "Da, probier mal", gluckste sie und hielt ihr
die Finger mit meinem Samen daran vor den Mund, "ich habe ja
schon eine Portion in den Mund gekriegt". Marion grinste
ebenfalls und schleckte das klebrige Zeug von den Fingern ihrer
Freundin.
Dann beugte sie sich über mich und küsste mich zärtlich, aber
leidenschaftlich auf den Mund, wobei sie ihre voll-geschleimten
Titten an mich drückte. Mir war's egal. Unterdessen leckte Heike
meinen langsam schrumpfenden, aber immer noch steifen Penis
sauber, befreite ihn von den letzten Sperma-Resten, bevor sie
mich ebenfalls ihre Brüste spüren ließ, die sie an die andere
Seite meines Brustkorbs.
"Das war herrlich", flüsterte mir Marion zu, "Du bist ein
toller, potenter Liebhaber", schnurrte sie. "Ja, das war eine
ganz schöne Ladung. Sowas sollten wir Drei mal wiederholen",
grinste Heike. "Gerne, an mir soll's nicht liegen", erwiderte
ich. "Glaub' ich Dir gern, Du geiler Hengst", war Heikes
Antwort. Sie musste anscheinend immer das letzte Wort haben.
Wir kuschelten noch ein wenig, bevor ich in den noch immer
warmen Sommerabend heraustrat und mich auf den Heimweg machte.
Es dämmerte bereits und meine Freunde waren längst nicht mehr in
der Bar auf dem Campingplatz, so dass ich mich auf den Heimweg
machte. Der erdige Geruch der Felder, das Zwitschern der Vögel,
irgendwie alles schien an diesem Abend intensiver als sonst zu
sein. Oder lag dies an meinem aufregenden Abend mit den zwei
Bikerinnen?
Beschwingt wie ich war ging ich rascher nach Hause als sonst, da
ich ja auch keine Begleitung hatte, mit denen ich reden und
herumalbern konnte und so kam ich zwar bald, aber verschwitzt zu
Hause an. Erst jetzt merkte ich, dass ich mein T-Shirt vergessen
hatte.
Ich duschte vor dem Zubettgehen und musste grinsen, als ich
bemerkte, dass ich nicht nur meinen Schweiß, sondern auch
eingetrocknetes Sperma abwusch. Um das vergessene T-Shirt konnte
ich mich am nächsten Tag noch kümmern.
Am nächsten Morgen spazierte ich an der Stelle vorbei, wo noch
am Vortag das Zelt der Motorradfahrerinnen gestanden hatte. Doch
alles war weg, Zelt, Motorräder, auch von meinem T-Shirt fehlte
jede Spur.
Wenige Tage später stand ich abends mit meinen Freunden in der
Bar und wir tranken noch etwas, bevor wir uns wieder auf den
Heimweg machten. Der Besitzer des Campingplatzes stand hinter
der Bar und unterhielt sich abwechselnd mit uns und anderen
Gästen.
"Sind eigentlich noch diese Motorradfahrerinnen da?", fragte
Daniel, mehr an uns gerichtet als an den Campingplatzbetreiber,
der sich gleichwohl angesprochen fühlte und antwortete.
"Diese Schlampen!", fluchte er gleich los, "Die hab' ich vor ein
paar Tagen abends 'rausgeschmissen, die mussten noch am gleichen
Abend abhauen! Haben mit irgendwelchen Kerlen in ihrem Zelt
gebumst, so laut, dass sich die Nachbarn beschwert haben. Solche
Ferkel, man glaubt es kaum, elende Sauerei!", schimpfte er
weiter. Wir sahen uns an. "Dann wäre das wohl geklärt", meinte
Jens trocken.
Kurz vor Ende der Sommerferien erreicht mich ein Brief aus
Hannover. Ich riss den Umschlag neugierig auf. Darin war ein
Foto von Marion, das wohl in ihrer Wohnung aufgenommen worden
war. Sie war nur mit meinem T-Shirt bekleidet, welches zwischen
ihren großen Brüsten so stark gespannt war, dass sich zwischen
ihnen Falten gebildet hatten. Die Hände hatte sie in die Hüften
gestemmt und grinste herausfordernd.
"Hallo Jannes, Wenn Du Dein T-Shirt wiederhaben willst, musst Du
wohl nach Hannover kommen. So lange behalte ich es als Trophäe
und freue mich auf ein Wiedersehen", stand auf der Rückseite
geschrieben. Ich musste grinsen. "Das glaube ich Dir gern, Du
geiles Luder", dachte ich.
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