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Bestimmt schon seit 2 bis 3 Monaten ging Ute der Gedanke an Sex
mit einem anderen Mann nicht aus dem Kopf. Sie war immerhin
schon 24 Jahre alt, hatte sich aber viele Jahre hindurch einfach
nicht getraut. Es sollte keine große Affäre sein, nur ein oder
auch mehrmals einen anderen Schwanz erleben. Bis sie eines Tages
von einem Club in der Nähe ihres Heimatortes hörte, der Frauen
die Möglichkeit bietet sich einmal an einer Glory Hole Wand zu
bewähren. Nach einem Telefongespräch mit der Clubleiterin hatte
sie die Bedingungen passend gefunden und sich angemeldet.
Insbesondere die Vorgabe, dass nur nach Gesundheitsnachweis vor
allem der Männer die Begegnung stattfinden kann, machte sie
bereit zu dem Abenteuer. Ute war sehr aufgeregt und freute sich
richtig auf den Abend. Um gut gerüstet zu sein, schaute sie ihre
Dessous Sammlung durch, fand aber nichts wirklich Scharfes. Also
kaufte sie sich in einem Internet-Shop ein schwarzes mit kleinen
Lila Applikationen versehenes Straps-Set, das breite
Straps-Mieder gefiel ihr besonders gut. Wo sie gerade beim
shoppen war, erstand sie auch je 1 Paar Plateau Sandaletten aus
Acryl und schwarzem Satin. Als sie es nach ein paar Tagen
geliefert bekam und anprobierte, tippte sie sich an die Stirn.
In den Heels musste sie erst mal kräftig üben, sie hatte die
Absatzhöhe von 15 cm und 4 cm Plateau völlig unterschätzt.
Im Club fiel sie nicht sonderlich auf und darüber war sie auch
recht froh. Fast alle Frauen waren top gestylt, die meisten auch
wie sie mit Rock und knappem Oberteil bekleidet. Die Dame am
Empfang wies sie gleich in einen Nebenraum, in dem sie noch ein
paar Minuten warten sollte. Auch sie machte ihren
Gesundheitstest, was sie etwas verwunderte. Doch dann verstand
sie die Notwendigkeit, denn man machte sie mit den Feinheiten
der Wand vertraut. Es gibt dort 2 Anzeigen, die von dem Mann
hinter der Wand verstellt werden und zwar die Buchstaben H und
P. Bei H möchte er von einem Mund und bei P von einer Pussy
bedient werden. Wow, da war Ute aber doch sehr überrascht!
Richtiges Vögeln war hier also auch möglich. Es lief ihr kalt
den Rücken herunter und das bemerkte die Kollegin auch. Hast Du
ein Problem mit der "P" Anzeige fragte sie. Ute schluckte einmal
kurz und verneinte dann die Frage. Doch dann wollte Ute gerade
fragen, ob sie das "P" bestätigen bzw. befolgen muss, doch da
verschwand ihre Gesprächspartnerin. Also gut, dachte sie nach,
das kann ja wohl nur GVO bedeuten, aber schwanger werden kann
ich nicht, ich verhüte. Sie machte sich mit dem Gedanken
vertraut, in wenigen Minuten mit hoher Wahrscheinlichkeit ihre
Vagina mit Sperma besamt zu bekommen. Hastig zog sie noch
schnell ihren String unter dem Rock hervor - sie hatte ihn zum
Glück über die Straps Bänder angezogen - und ließ ihn in ihrem
Mantel verschwinden. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, denn
sie wurde zur Wand gerufen. Der Raum mit den Wänden war an der
Tür durch eine Kreisrunde Öffnung gekennzeichnet. Ihr wurde die
Wand bzw. die Kabine 4 zugewiesen und sie ging hinein. Eine
leise Stimme aus einem Lautsprecher begrüßte sie, sie möge bitte
ihre Oberbekleidung ablegen und hoffte es gehe ihr gut. Für die
Bekleidung waren Haken an der Wand. Als sie nur noch in ihren
Dessous bekleidet da stand meinte die Stimme sie solle den BH
noch ablegen, was sie auch tat. Ihre Prachttitten 80D und deren
Festigkeit kamen so voll zur Geltung. Die Anzeige zeigte noch
nichts und so wartete sie kniend vor der Öffnung. Sehr bald
schob sich dort auch der 1. Schwanz durch. Sie öffnete
automatisch den Mund, doch dann schaute sie doch schnell auf die
Anzeige, H. Sonderlich groß ist er ja nicht, dachte sie, und
ließ ihn ganz in ihren Mund gleiten. Sehr schnell nahm sie die
Hände von dem Schwanz, da sie merkte, es geht so nicht. Also
lutschte sie ihn raus und rein in voller Länge und erwartete
jeden Moment den Samenschuss. Der kam dann auch, sie zuckte
etwas zurück, er rutschte raus und sie bekam noch eine Ladung
ins Gesicht. Mit der Zunge leckte sie ab, was ihr von der Nase
tropfte, sie starte auf die Öffnung als sie ein Geräusch hörte.
Die Anzeige hatte sich verändert und stand jetzt auf P. Oh je,
es ging schon los. Sie stand auf und schaute um sich und immer
wieder auf den dicken langen Schwanz in der Öffnung. Es war ein
anderer, das sah sie. Schließlich entdeckte sie an der Wand
gegenüber der Öffnung 2 Griffe, hielt sich mit den Händen daran
fest und bückte sich mit dem Po zu dem Schwanz hin. Der streifte
hin und her über den Po, fand aber seinen Eingang nicht. Gut,
dachte sie, die Stelle ist in etwa richtig, ich muss ihm wohl
helfen. Sie fasste entlang ihrer Spalte mit ihrer rechten Hand
zwischen ihren Beinen den Schwanz und zeigte ihm den Weg. Es
gelang nicht auf Anhieb, doch dann war er drin und schubste sie
geradezu nach vorn. Sie musste dagegenhalten und die aktive
sein. Sie konnte bald nicht mehr, öffnete den Mund und begann
vor Lust zu stöhnen. Krampfhaft versuchte sie sich auf den
Schwanz in ihrer Spalte zu konzentrieren. Er schien ihr von der
Länge her bis zum Anschlag in ihr zu stecken und sie spürte jede
Bewegung. Nach Minuten japste sie laut vor sich hin, so kurz vor
ihrer Explosion stand sie, obwohl sie ziemlich fertig war. Doch
plötzlich war alles anders, der Schwanz in ihr zuckte heftig hin
und her und er hatte nicht mehr die Enge zu ihrer Spalte. Er
schien zu schwimmen. Dann war er ganz weg, während sie zu ihren
Beinen schaute und ihn suchte, verfolgte sie gebannt wie sein
Sperma mächtig aus ihr heraus floss und auf den Boden tropfte.
Zum Glück war dann einige Minuten Ruhe und sie konnte sich
erholen. Es war ihr klar, sollte noch einer so kommen, sie würde
recht bald zum Höhepunkt kommen. Das Stehen auf den High Heels
war ihr zu anstrengend, so kniete sie sich wieder vor das Loch,
obwohl sie mit ihren kostbaren Nahtstrümpfen voll in die
Spermakleckse am Boden geriet und einmal laut "scheisse" sagte.
Sie musste nicht lange warten und erneut schob sich ein Schwanz
durch das Loch. Er landete irgendwie in ihrem Mund und war
gleich wieder draußen. Die Anzeige bewegte sich auf H und wieder
zurück auf P. Ach so, dachte Ute, er will mich vögeln. Der
Schwanz kam zurück und erst jetzt bemerkte sie, dass der Mann
ein schwarzer sein muss. Es ließ sie leicht erschaudern, aber
sie drehte sich um und es ging wie am Schnürchen. Der Schwanz
war wohl schon in Höchstform, sie war sehr schnell wieder auf
dem Trip zum Orgasmus. Als er da war, bemerkte sie seinen Schuss
nicht, sie war noch mit sich beschäftigt. Als sie wieder
mitdenken konnte war er immer noch drin und sie hatte wohl auch
weiter brav ihren Po hin und her bewegt. Aber ein Blick zwischen
ihre Beine zeigte ihre total mit weißem Schaum beschmierten
Pussy-Haare. Er war wohl schon gekommen! Nach ca. 2 Stunden und
etlichen weiteren Begegnungen mit Schwänzen war ihre Session
beendet. Nur mit Mühe gelang es ihr sich zwischen den Beinen
etwas zu säubern, damit sie nachher den String wieder anziehen
konnte. Aber sie hatte einen umwerfenden Abend gehabt. Die
Clubleiterin steckte ihr noch einen Zettel mit einer Adresse und
Handy-Nummer zu. Das machen wir nicht sehr gern, kommentierte
sie, aber der Herr mit dieser Adresse möchte dich privat
treffen. Ob sie diesem Angebot folgen wird, wusste sie noch
nicht. Im Club trank sie noch etwas, denn der Geschmack im Mund
war doch zu streng. Sie würde aber gern wieder kommen.
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