|
Auf den Sommerurlaub hatte ich mich schon lange gefreut. Nun war
es so weit und wir standen auf dem Flughafen in der
Warteschlange. Ich hatte mich extra so angezogen, dass ich keine
Metallteile an mir hatte und kam problemlos durch. Tim, der
nicht auf mich gehört hatte, wurde bis auf die Knochen gefilzt.
"Hab es Dir doch gleich gesagt!", sagte ich schnippisch, als er
sich wieder seinen Gürtel einschlaufte. "Ha, ha! Sei froh, dass
sie dich nicht bis auf die Unterhosen ausgezogen haben!",
entgegnete er genervt. Ich musste lachen. "Wer sagt denn, dass
ich eine anhabe?" Tim machte große Augen. "Du meinst, du hast
... unter dem kurzen Kleid ... nix drunter?" Ich kannte Tim seit
meiner Grundschulzeit und seitdem waren wir auch befreundet. Ich
nahm ihn gar nicht als männliches Wesen wahr. Wir waren zusammen
zur Schule gegangen, wenn auch nicht in die gleiche Klasse,
hatten unseren Tanzkurs zusammen gemacht, Probleme konnte ich
immer mit ihm besprechen und jetzt fuhren wir zusammen in
Urlaub. Zum Boarding hatten wir noch über eine Stunde und ich
zerrte Tim in verschiedene Dutyfree Shops, wo ich mich mit
verschiedener Kosmetik eindecken wollte. "He, die gucken
schon!", raunte Tim und versuchte sich vor mich zu stellen.
"Was?" Ich schaute verständnislos aus der Hocke hoch. "Der Typ
glotzt dir die ganze Zeit unter den Rock! Der da vorne! Du hast
doch nichts drunter!", erklärte Tim. Wieder musste ich lachen.
"Das vorhin war doch nur ein Scherz! Klar hab ich was drunter.
Klein, aber fein!" Dass der String, den ich anhatte mehr zeigte
als er verdeckte verriet ich Tim aber nicht. "Lass ihn doch
schauen! Wenns ihm Spaß macht. Ich nehms als Kompliment."
Tatsächlich hatte ich ziemlich Spaß daran ein wenig mehr zu
zeigen, als eigentlich schicklich war. Für den Strand hatte ich
noch nicht mal ein Oberteil dabei. Dann ging es endlich los. Ich
liebe die Starts, die Beschleunigung, die einen in den Sitz
drückt. Vier Stunden später waren wir in Heraklion. Heiße Luft
schlug uns entgegen. Im Hotel angekommen ließen wir noch die
Formalitäten über uns ergehen, bis wir den Zimmerschlüssel
bekamen. Das Zimmer war toll. Nicht sehr groß, aber sauber. Ein
Doppelbett stand im Raum. "Hatten wir nicht zwei Einzelbetten
gebucht?", fragte ich. "Vielleicht können wir sie ja auseinander
ziehen!", schlug Tim vor, doch das Bett war ein Einteiler. Mir
wars egal und ich schlenderte auf den großzügigen Balkon. Blick
aufs Meer, Blick auf Palmen. So hatte ich es mir vorgestellt.
Gleich war Abendessenzeit und ich hatte einen Bärenhunger.
Schnell schwang ich mich unter die Dusche. Der Koffer war noch
nicht ausgepackt und so zog ich das erstbeste Kleidchen hervor,
während Tim krampfhaft versuchte mich nicht anzusehen. Ich
lachte innerlich. Die nächsten zwei Wochen musste er das
ertragen! Also konnte er gleich anfangen sich daran zu gewöhnen.
As Kleid war luftig und machte die Temperatur angenehm. Das
Höschen hatte ich diesmal tatsächlich weggelassen. Auf dem
Balkon zündete ich mir eine Zigarette an und genoss den Luftzug
zwischen meinen Beinen, während ich darauf wartete, dass Tim
fertig wurde. Das Buffet war nicht so toll, was mir aber wegen
meiner Figur ganz recht war. Tim schaufelte. Nach dem Essen
machte ich mich daran meinen Koffer auszupacken. Wir hatten vor
am Abend in den nahegelegenen Ort zu gehen, um etwas zu trinken.
Tim lag auf dem Bett und las in einer Zeitschrift, während ich
unschlüssig war was ich anziehen sollte. "Tim? Was gefällt dir
besser? Das rote Kleid, oder die Shorts mit T-Shirt?" Nur mit
einem kleinen String bekleidet stand ich im Zimmer und hielt die
Sachen hoch. "Ich, äh, ...., weiß nicht..., ich glaube das
Rote!", stammelte Tim. Ich schlüpfte rein. "Vielleicht solltest
du einen BH drunter anziehen!", meinte Tim. "Wieso? Sieht es
nicht gut aus?", fragte ich. "Doch, doch, ich meine nur, weil es
ziemlich durchsichtig ist!" "Ich hab aber gar keine BHs
mitgenommen. Ist es so schlimm?", hakte ich nach. "Na ja, man
sieht halt durch." Erst jetzt bemerkte ich, dass Tim einen
Ständer hatte, den er versuchte zu verdecken. Ich ließ mich
neben ihn aufs Bett fallen. "Was hast du denn da?", fragte ich
interessiert und zog seine Hand weg. "Äh, tut mir leid, echt,
ich wollte nicht ...", stotterte er und lief rot an. "Wir haben
hier zwei Wochen zusammen! Lass mal sehen!", kicherte ich und
versuchte ihm an der Hose zu zerren. Tim versuchte sich vom Bett
herunter zu retten, doch ich hatte schon meine Hand, unter dem
Gummizug, in seine Hose geschoben. Tim stöhnte auf, als ich ihn
zu fassen bekam. Plötzlich lag er ganz still und hatte die Augen
geschlossen. Ich kletterte über ihn und zog ihm die Hose runter.
Ein kleiner, aber ziemlich dicker Schwanz kam zum Vorschein. Er
hatte immer noch die Augen geschlossen. Ich spürte wie sich sein
Körper anspannte. Sanft zog ich seine Vorhaut nach unten und
legte seine violett angeschwollene Eichel frei. Wieder stöhnte
er. Ein kleines Tröpfchen zeigte sich an der Spitze. Mit dem
Finger nahm ich es auf und verteilte es auf der Eichel, die
jetzt feucht glänzte. Dann begann ich ihn zu wichsen. Lange
dauerte es allerdings nicht. Ein Riesenschwall Sperma spritzte
mir ohne Vorwarnung entgegen. Warm und klebrig traf es mich an
der Wange. Mein Kleid hatte auch was abgekriegt. Immer noch
quoll sein Saft und lief über meine Hand. "Oh, das war wohl
Notstand! Allerhöchste Zeit!", sagte ich und wischte mich am
Laken ab. Tim öffnete die Augen. Sein Atem war immer noch
schnell und er wich meinem Blick aus. "Tim?" "Ja" "Ich hab das
gerne gemacht! Echt! Und jetzt gehen wir was trinken!" Nach dem
zweiten Bier lockerte sich Tim wieder ein wenig und nach dem
Vierten war er wieder der Alte. Ich hatte mich an Cocktails
festgetrunken. Wir alberten an der Bar herum und lernten auch
paar Pärchen kennen, die uns offenbar auch dafür hielten. Zurück
im Hotelzimmer ließ ich mich angetrunken kichernd aufs Bett
fallen. Tim half mir aus T-Shirt und Shorts. Plötzlich war er
über mir. Sein Mund saugte sich an meinen Nippeln fest, sein
Becken drängte sich zwischen meine Beine. Bereitwillig öffnete
ich mich ihm, dirigierte seinen Schwanz zwischen meine
gespreizten Schamlippen. Diesmal kam er nicht so schnell,
brachte mich sogar mehrfach zum Höhepunkt, bevor auch er kam.
Seine Hand auf meiner Muschi schliefen wir ein. Am nächsten
Morgen wurde ich durch einen Kuss geweckt, was mir eigentlich
gar nicht so recht war. Tim strahlte. Womöglich hatte ich einen
gewaltigen Fehler gemacht und fühlte mich entsprechend unwohl.
Ich beschloss ein wenig auf Distanz zu gehen. Ach dem Frühstück
gingen wir zum Strand und mieteten uns zwei Liegen. Ein paar
Jungs schauten zu wie ich mir die Brüste eincremte und ich
lächelte ihnen zu. "Die gucken alle! Willst du kein Oberteil
anziehen?", nörgelte Tim. "Nein! Habe außerdem keins dabei!",
erwiderte ich etwas zu schroff. Tim murmelte irgendwas und ich
widmete mich meinem Buch. Tim hatte wohl gemerkt, dass er zu
weit ging. "Tut mir leid! Ich wollte dich nicht bevormunden!",
räumte er kleinlaut ein. "Ist schon ok. Das mit gestern ... Ich
fands schön, aber ich will meine Freiheit! Wir sind kein Paar!
Wir können gerne miteinander ficken und ich blase dir auch gerne
einen, aber kein Besitzanspruch!" "Ja, verstehe, du willst auch
mit anderen ficken!", gab er eifersüchtig zurück. Es ging also
schon los. "Ja, genau! Das will ich! Und ich fange jetzt damit
an!", antwortete ich zornig. Wutschnaubend griff Tim nach seinem
Handtuch und verschwand in Richtung Hotel. Als mein Zorn
verraucht war bereute ich meine harten Worte und packte
ebenfalls zusammen. Den Jungs, die mich die ganze Zeit
beobachtet hatten winkte ich zu. Tim war auf dem Zimmer, lag
trotzig auf dem Bett. "He? Tut mir leid!", säuselte ich. Keine
Antwort. "He, du!?", probierte ich es noch einmal und ließ mich
aufs Bett gleiten. "Was? Wieso bist du gekommen? Ich achte, du
wolltest ficken gehen?", erwiderte er schroff. "Quatsch! Ich war
nur sauer!", versuchte ich ihn zu besänftigen. Er brummte
irgendwas. "Wieder Freunde?" "Ja! Hab schon wieder Lust auf
dich!", murmelte er und drehte sich zu mir. "Später! Jetzt will
ich shoppen gehen. Kommst du mit?" "Nein, ich will noch ein
wenig lesen." In die Haupteinkaufsstrasse waren es nur 5
Minuten. Es war heiß und ich genoss die Klimaanlage in der
erstbesten Boutique. Ich fand nichts was mir zusagte und
wechselte den Laden. In einem kleinen Shop, etwas abseits wurde
ich fündig und kaufte ein paar mit bunten Steinen besetzte
Sandalen und eine Art Tunika in weiß und durchsichtig. Mit
meiner Beute in der Hand trat ich den Rückweg an. Tim war nicht
auf unserem Zimmer, also beschloss ich noch einmal an den Strand
zu gehen. Auch dort war er nicht. Die Liege vom Vormittag war
belegt und ich musste direkt neben die Jungs, die immer noch da
waren. Diesmal hatten sie das Naherlebnis, wie ich mich
eincremte und plapperten irgendwas Unverständliches, ich
schätzte Italienisch. So döste ich vor mich hin, bis zum
Sonnenuntergang. Tim war immer noch nicht auf dem Zimmer und ich
war unschlüssig, ob ich auf ihn warten, oder alleine zum
Abendessen gehen sollte. Das rote Kleid, das ich ausgewaschen
hatte war inzwischen trocken und ich streifte es über. Gerade
hatte ich mich geschminkt und wollte gehen, als die Türe ging.
Tim kam herein. Auch er war einkaufen gewesen. Strahlend hielt
er mir eine Tüte hin. "Hier, ich hab dir was gekauft. Als
Entschuldigung!", sagte er. "Danke! Was ist es denn?", fragte
ich gespannt. Geheimnisvoll griff er in die Tüte und zog einen
Bikini hervor. Grell, in Leuchtfarbengelb. "Zieh mal an!",
forderte er mich auf. "Aber dann gehen wir Essen!" "Ja!" Da
hatte er was ausgesucht. Am Strand würde ich damit Hingucker
Nummer eins sein. Angezogen sah das Ding noch schärfer aus als
ich es mir gedacht hatte. Das Oberteil bedeckte mit kleinen
Dreiecken nur notdürftig die Brustwarzen. Das Unterteil war noch
zeigefreudiger und hatte ständig das Bestreben sich in die Ritze
reinzuziehen. Außerdem war der Stoff schon im trockenen Zustand
durchsichtig. Tims Augen glänzten. "Du weißt aber schon, dass
mich dann aber jeder anstarren wird?!", gab ich zu bedenken.
"Klar! Neidisch werden sie sein!" "Ok, dann lass ich ihn gleich
an. Danke!", sagte ich. Natürlich konnte ich so nicht zum Essen
gehen, schlüpfte in meine neue Tunika und einen Jeansmini. Dazu
die neuen Schuhe. "Kann ich so gehen?", fragte ich Tim und
drehte mich vor ihm hin und her. Er nickte. "Du stehst drauf,
gibs zu.", neckte ich ihn und grabschte nach der Beule in seiner
Hose. Ich war tatsächlich der Hingucker und ich fragte mich, wie
es denn am nächsten Tag am Strand sein würde. Hätte ich genug
Mut? Wir tranken wieder viel an diesem Abend, verließen aber das
Hotel nicht. Nach dem dritten Cocktail wurde es mir langsam
egal, wer wohin schaute und was an mir zu sehen war. Obwohl
Leute zusahen begann ich sogar Tims Schwanz durch die Hose
anzufassen und ein wenig zu kneten. "Der Glückliche! Das hätte
ich auch gerne!" Eine Männerstimme hinter mir hatte uns
angesprochen. Ich drehte mich um. Ein Typ, ich schätzte ihn auf
Mitte 30 stand da und grinste unverschämt. "Was hättest du
gerne? Auch ein Bier oder mehr einen Cocktail?", gab ich frech
zurück. "Nee, das mein ich nicht!", sagte er und deutete auf
meine Hand, die in Tims Schoß ruhte. "Ach das, tja, dann musst
du dich schon hersetzen. Ich hab ja schließlich zwei Hände!" "He
Gabi, hör auf, du bist voll!", raunte mir Tim zu, doch ich war
übermütig und gleich stand ein zweiter Barhocker vor mir mit dem
Typen drauf. "Prost!" Mein vierter Cocktail kam. "Dann lass mal
fühlen, ob sich das auch lohnt!", sagte ich und legte meine
freie Hand auf den Reißverschluss der fremden Hose. Die darunter
befindliche Beule war eindeutig. "Sind die echt?", fragte er und
schon grabschte er mir an die Brüste. Tims Beule verstärkte
sich. Gefiel ihm das etwa? Der Barmann war ungehalten.
Offensichtlich wollte er Feierabend machen. Der Typ schlug noch
vor mit ihm aufs Zimmer zu kommen und dort noch etwas zu
trinken, doch ich wollte nur noch in mein eigenes Bett. Dort
ließ ich mich wieder von Tim ausziehen. Breitbeinig kniete er
über mir, ebenfalls nackt. Sein Penis reckte sich mir entgegen.
"Bläst du ihn mir?" "Männer! Immer wollen sie geblasen werden.",
sagte ich lächelnd und nahm ihn bereitwillig in den Mund. Ich
genoss es Tims pralle Eichel zu blasen, zart und glatt war sie
und ich spielte mit der Zunge daran herum. "Hätten wir den Kerl
mitnehmen sollen?", fragte Tim unvermittelt. Ich wollte mich
nicht auf eine weitere komische Diskussion einlassen und blies
ungerührt weiter. "Ich denke, du würdest es genießen. Mich
blasen und gleichzeitig von ihm gefickt werden. Und umgekehrt.
Außerdem würde ich mal gerne zusehen, wenn du mit jemandem
fickst. Ich würde dann da auf dem Sessel sitzen und zusehen, wie
er dich von Hinten nimmt. Vielleicht würdest du ja sogar
schreien.", fantasierte Tim. Ich spürte wie ihn das aufgeilte.
Gleichzeitig wurde mir auch klar, dass es mir nicht anders ging.
Ich wurde ganz wuschig bei dem Gedanken, wie es wäre
gleichzeitig von jemand anderem gefickt zu werden. Ich stellte
mir die Stellungen vor, die Möglich wären, die Wechsel. Tim war
kurz davor zu kommen. Ich entließ ihn aus meinem Mund, drückte
ihn weg. "Fick mich! Von Hinten und so hart wie du kannst!",
stieß ich hervor und reckte ihm schon meinen Po entgegen. Wenige
Stöße und wir kamen gleichzeitig. Am nächsten Morgen schliefen
wir länger. Immer noch spukten mir die Fantasien im Kopf herum
und ich war so spitz, dass ich Tim aus dem Schlaf heraus
verführte. Frisch gefickt und gut gelaunt saßen wir dann beim
Frühstück. Unsere abendliche Bekanntschaft saß zwei Tische
weiter. Er schaute zu uns herüber. Ich lächelte, was er als
Aufforderung verstand sich zu uns zu gesellen. "Na, noch einen
schönen Abend gehabt?", fing er an. "Einen schönen Abend und
einen schönen Morgen!", sagte ich und betonte das Und. "Der
Glückliche! Ich heiße übrigens Rolf und komme aus Hamburg.",
stellte er sich vor, was wir dann auch taten. "Rolf, was machst
du heute?", fragte ich. "Oh, ich wollte zum Strand.", antwortete
er. "Wir auch! Willst du mit?", fragte Tim. "Klar. Badehose hab
ich schon an und meine Tasche steht da." "Wir müssen noch mal
kurz hoch und uns umziehen.", sagte ich und wollte meinen neuen
Bikini ausführen. Jetzt, mit zwei Männern, würde es sicher auch
nicht lästig werden. Der Liegenwart begrüßte uns schon wie alte
Bekannt, strich das Geld ein und rückte uns noch die Liegen
zusammen. Ein wenig zögerte ich, schaute um mich. Ein paar
Blicke waren schon in unserer Richtung. "Was solls!" Ich gab mir
einen Ruck und streifte mein Strandkleidchen ab. Alle starrten.
Besonders der Liegenwart. Tim und Rolf grinsten breit. Etwas
linkisch breitete ich mein Badetuch aus und legte mich auf den
Rücken. Meine Brüste verselbstständigten sich aus dem Oberteil.
"Das Ding zieh ich aus! Rolf, bitte binde mal auf.", entschied
ich. Der dünne, kleine String zog sich dabei zwischen meine
Schamlippen. Ich versuchte ihn zu richten, was mir aber nur
teilweise gelang. Ganz ausziehen konnte ich ihn aber auch nicht.
Also ergab ich mich in mein Schicksal und cremte mich ein. "Darf
ich?", fragte Rolf und entwand mir die Flasche. Meine
Brustwarzen stellten sich, als er die Sonnenmilch auf den
Brüsten verteilte und dann einmassierte. "Jetzt leg dich hin.
Tim, du machst die Beine." Von zwei Kerlen eingecremt werden!
Göttlich. Tim ließ auch keine Gelegenheit ungenutzt meinen
Schamhügel zu berühren, was mich ganz kribbelig machte. "Jetzt
auf den Rücken!", befahl Rolf. Erst die Beine. Immer höher. Der
Po. Sein Zeigefinger glitt in die Porille. Sanft begann er meine
Rosette zu massieren, dann tiefer, zum Damm. Kurz stöhnte ich
auf, als sein Finger leicht in mich eindrang. "Ich glaub ich geh
mal ins Wasser!", entwand ich mich der Situation. Schnellen
Schrittes eilte ich ins kühle Nass. Rolf und Tim folgten. Wir
alberten und bespritzten uns gegenseitig. Abwechselnd landete
ich in Rolfs und Tims Armen, sehr wohl bemerkend, dass Rolf
einen Ständer hatte. Zurück aus dem Wasser musste ich mich dann
aber trotzdem anständig aufwärmen und wickelte mich in ein
Handtuch. Tim und Rolf waren noch im Wasser geblieben.
Aufgewärmt las ich noch ein paar Seiten. Als die Zwei zurück
kamen grinsten sie. "Na, du willst wohl den ganzen Strand
durcheinander bringen?", sagte Rolf. Zuerst wusste ich gar nicht
was er meinte, erst als Tim darauf deutete, wurde mir bewusst,
dass das Bikiniteil sich komplett zwischen meine Schamlippen
gezogen hatte und ich mehr als nur einen kleinen Ausblick bot.
Sofort versuchte ich es in Ordnung zu bringen, doch Tim winkte
ab. "Erstens hats sowieso schon jeder gesehen und Zweitens wird
es Zeit zum Abendessen!", stellte er knapp fest. Rolf begleitete
uns beim Essen und wir hatten viel Spaß. Mehrere Flaschen
Rotwein wurden geleert. "Gehen wir zu euch oder zu mir?", fragte
Rolf und verteilte den Rest der Flasche. "Zu dir!", beschloss
ich, noch bevor Tim etwas sagen konnte. "Ok, ich besorge noch
zwei Flaschen Rotwein!", meinte Rolf und winkte dem Kellner. So
ausgestattet wanderten wir auf sein Zimmer. Ich wusch noch die
Gläser ab und Tim öffnete den Wein. Rolfs Zimmer war ebenerdig
und von einer kleinen Mauer, hin zum Pool abgegrenzt. Auf der
Terrasse machten wir es uns gemütlich. "Prost!", stießen wir an.
"Auf einen gelungenen Urlaub!", ergänzte ich. "Ja, war schon
gut, vielleicht wird er ja noch besser!", sagte Rolf und schaute
mich an. "Bestimmt! Aber wieso war ...?", fragte ich. "Ich reise
morgen ab, gleich nach dem Frühstück kommt mein Bus.", erklärte
er. "Schade. Ich finde dich nämlich nett!" Tim nickte
zustimmend. "Gabi?" "Ja?" "Darf ich noch mal deine Brüste sehen?
Morgen bin ich weg und möchte noch eine schöne Erinnerung." Ich
schaute zu Tim, doch der tat unbeteiligt und nippte an seinem
Wein. "Warum nicht! Am Strand zeig ich sie ja auch!", sagte ich
und streifte mir mein T-Shirt über den Kopf. "Danke! Prost!" Wir
hoben die Gläser. "Darf ich auch nochmal anfassen? Natürlich
nur, wenn du willst!" Ich musste grinsen. Sollte meine Fantasie
von gestern doch nur wahr werden? Ich stand auf und stellte
meinen Stuhl neben Rolfs. Wie am Morgen, als er mir Sonnenschutz
darauf aufgetragen hatte, stellten sich sofort die Brustwarzen.
Ich sah Tim an, der interessiert zusah, wie Rolf meine Brüste
liebkoste und die Warzen zärtlich zwirbelte. Ich schloss die
Augen. Eine Hand glitt unter meinen Rock. Am Slipsaum vorbei.
Ein Finger tastete nach dem Eingang, wo sich die Feuchtigkeit
schon sammelte. Dann steckte er drin. Bewegte sich leicht. Ich
schob mein Becken fester darauf, wollte ihn tief spüren. Rolf
ließ von meiner Brust ab. "Lasst uns trinken!", sagte er und hob
sein Glas. Tim reichte mir meins. Ob er wusste, dass Rolf seinen
Finger in mir hatte? Wir tranken. Tim nahm mir mein Glas wieder
ab. "Muss mal kurz aufs Klo.", sagte er und verschwand. Rolf
nutze umgehend die Gelegenheit mich heftig zu küssen. Sein
Finger rührte in mir. "Ich will richtig!", stieß ich hervor. Er
wohl auch, denn ehe ich bis drei zählen konnte, hatte er auch
schon seine Hose offen. Ich setzte mich auf seinen Prügel, ganz
züchtig von meinem Rock verdeckt. Tim kam zurück und schien
nichts zu bemerken. Es war dann auch nicht so einfach, mit einem
Schwanz in mir drinnen, auch noch Wein zu trinken und
Konversation zu machen. "Wollt ihr nicht drinnen weiterficken?",
fragte er plötzlich. "Nein, ich wills ihr jetzt hier machen!",
beschloss Rolf und legte mich bäuchlings auf den Gartentisch.
Fest krallte ich mich am Tischrand fest, während er hart in mir
arbeitete. Ich versuchte mein wimmern leise zu halten, während
das schmatzende Geräusch alles überlagerte. Mit einem "Oh", kam
er heftig. Erst jetzt kam mir die Idee, dass wir einen Gummi
hätten verwenden sollen. Nicht nur wegen Aids, sondern auch
wegen der Brühe, die mir die Oberschenkel herablief. "Willst du
jetzt?", fragte Rolf Tim, doch der schüttelte nur den Kopf und
ich verschwand im Bad. Als ich trockengelegt wieder zurückkam,
war die zweite Flasche schon fast halb leer. "Hab gerade noch ne
Flasche bestellt!", sagte Rolf, der wohl meinen Blick gesehen
hatte. Der Zimmerservice kam auch gleich und ich merkte erst an
seinem Blick, dass ich immer noch barbusig da saß. "Prost!" Rolf
begann wieder an mir rumzuspielen. "Komm, wir gehen rein! Ich
will nochmal!" Ich schaute Tim an. Wieder keine Reaktion. Rolf
zog mich hinter sich her ins Zimmer. "Ich geh dann mal
schlafen!", rief Tim hinter uns her. Rolf, vielleicht hatte er
was genommen, fickte mich die halbe Nacht bis zur
Besinnungslosigkeit. Am nächsten Morgen packte Rolf seinen
Koffer und ich ging mit etwas flauem Gefühl auf mein Zimmer. Tim
rasierte sich gerade. "Hi" "Hi. Wars schön?", fragte er. Ich
wollte nicht lügen und nickte. "Ich hab einen Bärenhunger!
Wollen wir zum Frühstück?" Wieder nickte ich nur. Irgendwie war
alles anders. Tim schien zu bemerken wie es mir ging und nahm
mich in den Arm. "Ach Gabi! Ist schon ok! Ich fands sogar geil!
Hat mir total Spaß gemacht euch zuzusehen, echt!" Ich schluckte
den Kloß runter. Rolf war schon weg als wir zum Frühstück kamen
und stellten uns auf einen ruhigen Strandtag ein. Untenrum war
bei mir noch alles etwas gereizt und ich beschloss meine normale
Bikinihose anzuziehen. Der Tag verlief dann auch ruhig und
gemütlich. Ich las viel und sonnte mich ausgiebig. Der Abend
kam. Tim und ich beschlossen noch etwas Zeit auf dem Balkon zu
verbringen. Er hatte mehrere Dosen Bier kalt gestellt, was bei
der Hitze sehr angenehm war. Während er das Bier richtete
rasierte ich mir noch schnell die Haarstoppeln zwischen und an
den Beinen und fühlte mich dann sofort auch wieder wohler. Auf
ein Höschen verzichtete ich und streifte nur mein weißes ,
dünnes Minikleid über, das ich mir extra für den Urlaub gekauft
hatte. Auf dem Balkon ließ ich mir eine Dose reichen, legte die
Beine hoch aufs Geländer und ließ mir den Wind untern Rock
fahren. "Na, jetzt erzähl doch mal! Wie wars denn gestern
Abend?", fragte Tim und nuckelte an seinem Bier. "Wie solls
schon gewesen sein?", fragte ich zurück, irgendeine Szene
vermutend. "Na komm schon! Bitte!", drängte er. "Was willst Du
wissen?" "Zum Beispiel wie es sich angefühlt hat!" "Es hat sich
eben angefühlt wie ein Schwanz, der es ganz schön nötig hat.",
wich ich aus. "Und warst du auch aktiv? Ich meine, hast du nur
machen lassen, oder ..." "Ich war auch aktiv!" "Hast du ihn
geblasen?" "Ja, sicher!" "Weil er es wollte, oder weil du es
wolltest?" "Weil ich es wollte!" "Hat er dir in den Mund
gespritzt?" "Ja" "Hast du es geschluckt?" "Ja, verdammt noch
mal! Sogar abgeleckt hab ich es. Dann bin ich auf ihm geritten!
Immer wieder und von Hinten und von Vorne! Zufrieden?" "War er
besser als ich?" "Anders! Komm her, du Spinner!", befahl ich.
"Deins schlucke ich auch!" "Echt?" "Ja, mach die Hose runter!"
Tim hatte schon einen am Stehen und ich brauchte nicht lange,
bis er sich in meinen Rachen ergoss. Ich schluckte alles weg.
Leckte ihn sogar sauber. "Wow, danke! Das war toll! Danke!",
stammelte er, als er sich wieder verpackte. "Schon gut, mir
macht das Spaß!" "Bei jedem?" "Klar, Schwanz ist Schwanz und
schmecken tuts fast immer gleich." "Hattest du schon viele? Ich
meine im Mund." "Ja, hatte ich! Was soll das Tim?" "Und wo wars
das erste Mal?", bohrte er. Ich war mir unschlüssig, ob ich es
ihm sagen sollte. "Vielleicht irgendwann einmal. Aber jetzt
nicht! Ich habe Hunger!" Wir waren etwas spät und bekamen keinen
Tisch mehr. Einer der Kellner führte uns an einen Sechsertisch,
wo schon zwei Paare saßen. Die beiden Frauen schauten mich böse
an, weil ich meine Brüste so zeigte und waren entsprechend
wortkarg. Ihre Männer wären wahrscheinlich kastriert worden,
wenn sie mit mir gesprochen hätten, und so verlief das Essen
sehr ruhig. Nach dem Essen wollten wir noch an die Bar. Doch ich
hatte solche Lust, dass ich Tim mit hoch aufs Zimmer schleppte
und dort ihn herfiel. Hochbefriedigt saßen wir dann dreißig
Minuten später an der Bar und gönnten uns mehrere Cocktails.
"Wie findest du eigentlich den Typen da vorne?", fragte Tim und
zeigte nach rechts. "Der glotzt schon die ganze Zeit über
hierher.", ergänzte er. Mir war er auch schon aufgefallen. Ich
schätzte Mitte dreißig, Typ einsamer Wolf, aber süß. "Soll ich
ihn mal anmachen?", kicherte ich. "Wenn du magst. Hab nichts
dagegen!", sagte Tim. Der Gedanke schien ihn zu erregen, wie die
Beule in seiner Hose zeigte. "Ok.", sagte ich und erhob mich vom
Hocker. Zielstrebig ging ich zu dem Kerl hin und setzte mich auf
den Hocker neben ihm. "Hallo", sagte er und starrte mich an.
"Hi.", grüßte ich zurück und drehte mich zu ihm hin. "Wollen sie
was trinken?" "Gerne.", sagte ich. "Hat ihr Freund denn nichts
dagegen?", fragte er. "Nein. Wir sind nicht zusammen, sondern
nur Freunde." "Ach so.", und zum Kellner gewandt: " Zwei Sex on
The Beach bitte!" "Das magst du doch, oder?" Ich lachte. "Wenn
nicht immer so viel Sand reinkäme ..." Er lachte jetzt auch.
"Ja, das kann sehr aufreibend sein!" Wir prosteten. Dabei ließ
ich die Gelegenheit nicht aus ihm optisch klar zu machen, dass
ich kein Höschen anhatte. Der zweite Cocktail wurde gebracht.
Tim saß immer noch an der Bar und beobachtete. "Ok, jetzt ist es
fast Mitternacht. Ich gebe dir Hundert, wenn wir gleich gehen.",
sagte er plötzlich. Ich verschüttete fast meinen Cocktail.
"Hundert?", stieß ich hervor. "Na gut, du willst verhandeln!
Sagen wir 400, dann aber bis morgen früh und all inclusive!" Ich
war so baff, dass ich gar nichts sagte, was er offensichtlich
als Zustimmung nahm. "All right! Dann trink aus und komm.",
befahl er und zog mich hinter sich her. Sein Zimmer war nah und
er kam auch gleich zur Sache. Nach und nach begriff ich, was er
mit all inclusive gemeint hatte. Das ganze Repertoire spielten
wir durch, blasen, oben, unten, von Hinten. Gegen drei ließ er
dann von mir ab und wir schliefen erschöpft ein. Die Sonne war
schon aufgegangen und ich machte mir den Spaß ihn mit
Fingerspielen zu wecken. Sofort stand er wieder seinen Mann und
ich frühstückte flüssig. "Wow, Kleine! Du bist echt gut und
jeden Euro wert. Für die Zugabe eben, gebe ich dir noch was
extra! Bist die Woche noch da? Würde dich gern nochmal buchen.
Ok?", sagte er und blätterte 450€ auf den Tisch. Ich nickte
müde, nahm das Geld und ging. "450€! Das war so viel wie der
ganze Urlaub gekostet hatte! Und das für ein wenig, na ja, etwas
mehr, ficken?" Tim war beeindruckt und wollte alles wissen, doch
ich war zu müde und legte mich nochmal hin. Gegen Mittag weckte
mich quälender Durst. Tim war nicht da Kein Wasser, nur Bier.
Egal! Ich beschloss heute den Strand auszusetzen und mich etwas
zu pflegen. Nagellack erneuern, rasieren und eincremen. Gerade
hatte ich mich hingesetzt um die Nägel zu trocknen, als das
Telefon klingelte. Zuerst wollte ich nicht rangehen, doch dann
raffte ich mich doch auf. Es war mein Liebhaber von letzter
Nacht. "Hallo Gabi, ausgeschlafen? Habe sie am Strand vermisst.
Beobachte sie schon die ganze Woche. Hätten sie Lust mal rüber
zu kommen? Ich habe was mit ihnen zu besprechen.", sagte er.
"Äh, eigentlich nicht. Ich wollte ein wenig Ruhe. Äh, ... nach
der letzten Nacht.", antwortete ich. "Es ist Ihre Entscheidung,
aber ich kann ihnen versichern, dass sie es nicht bereuen
werden." Er hatte mich überredet. Na gut, in zehn Minuten bin
ich bei ihnen.", sagte ich und legte auf. Mein rotes Kleid.
Fertig. Zehn Minuten später kam mir die Situation stark bizarr
vor. Noch vor Stunden hatte er mich von allen Seiten
durchgevögelt und jetzt machte er einen auf seriös. Ich musste
an ihn denken, wie er nackt aussah und nahm ihn schon nicht mehr
so ernst. "Hallo, hier bin ich.", grüßte ich. "Ah, Gabi, schön,
dass sie es einrichten konnten. Nehmen sie bitte Platz. Etwas zu
trinken? Ein Glas Champagner vielleicht?" "Ja, gerne.", nahm ich
an. Mit dem Glas Champus in der Hand sah ich ihn erwartungsvoll
an. "Weshalb ich sie hergebeten habe. Sie müssen wissen, dass
ich die letzte Nacht sehr genossen habe. Ich weiß, dass sie
keine Professionelle sind. Doch trotzdem haben sie das Geld
angenommen. Auch hatte ich nicht den Eindruck, dass sie sich zu
irgendetwas zwingen mussten." Er räusperte sich. Ich zog leicht
die Augenbrauen hoch und fragte mich, was er eigentlich wollte.
Dann sprach er weiter. "Gabi, ich möchte sie fragen, ob sie
nicht den Rest der Woche mit mir verbringen möchten. Das wären
noch vier Tage. Und wie ich die Rezeption verstanden habe,
bleiben ihnen dann noch weitere vier Tage mit ihrem Freund. Wir
werden nicht hier wohnen. Ich habe eine Villa am Strand
angemietet. Was sagen sie dazu?" Ich war baff. "Sagen sie mir
ihren Preis!", sagte er und zückte ein schmales Heft. Ich
versuchte zu überschlagen. Gleichzeitig kam der Gedanke an Tim,
dass ich mich gerade prostituierte und zusagen würde.
"Zehntausend!", antwortete ich fest. Er lächelte. "Sagen wir
Zwölf und sie kleiden sich neu ein?!" Sprachs und stellte einen
Check über 12000 Euro aus. Etwas nervös nahm ich den Check. "Und
wann?" "Gleich! Informieren sie ihren Freund und holen sie ihre
Sachen. Wir fahren dann in die Stadt um sie neu einzukleiden."
Tim war immer noch nicht da. Ich hinterließ ihm einen Zettel,
nahm meine Sachen und verschwand. Unsere erste Tour bestand
darin nach Heraklion zu fahren. In den kleinen Boutiquen beriet
mich F. und zeigte deutlich auf was er stand. Ziemlich schnell
war ich eingedeckt mit halb- bis ganz durchsichtigen Kleidern,
hohen Schuhen und einem ganzen Satz Sexspielzeug, von dem mir
teilweise nur schwante wie es verwendet werden könnte. Dann zur
Villa. Eine riesige, geschotterte Einfahrt zeigte den Reichtum
von F., was durch zwei Butler, eine Köchin und einem Hausmädchen
noch verstärkt wurde. Die Villa war eher ein modernes Schloss
mit einem riesigen Panoramafenster zum Meer hin. Auch mein
Zimmer war mit Meerblick. "Machen sie sich bitte frisch und
kommen dann auf die Terrasse. Es gibt gleich einen Happen zu
essen. Und ziehen sie etwas von den neuen Sachen an.", bestimmte
er. Ich duschte, wählte ein cremefarbenes, sehr luftiges
Kleidchen, schlüpfte in die neuen Pumps und stöckelte zum Essen.
"Ah! Sehr schön! Sie sehen wunderbar aus!", empfing er mich
charmant. Der Butler führte mich zu meinem Stuhl. Ein "Happen"
zu essen war etwas sehr mickrig ausgedrückt. Es war eher ein
Buffet. Wir speisten fürstlich. "So, meine liebe Gabi, sind sie
satt geworden? Als Nachtisch begleiten sie mich bitte auf mein
Zimmer. Jonas, so hieß der Butler, ist alles bereit?" "Sehr
wohl, Sir.", antwortete dieser trocken. F. klatschte in die
Hände, legte einen Arm um mich und führte mich in seine
Gemächer. Jonas folgte uns, auch ins Zimmer. Dort angekommen
ließ sich F. auf einen Sessel fallen. Jonas stellte sich diskret
in eine Ecke. "So Gabi, machen sie mir Appetit, bitte!",
forderte er mich auf. Mit einem Seitenblick auf den Butler, der
mit unbewegter Miene dastand, streifte ich mein Kleid ab. Dann
lief ich auf meinen hohen Schuhen ein wenig umher. "Ja, sie sind
wunderschön!", bemerkte F.. "Danke!", sagte ich etwas unsicher.
"Jonas, bitte reichen sie ihr doch den kleinen Hellen!" Ich
verstand erst, als mir Jonas einen kleinen, hautfarbenen
Vibrator hinhielt. "Bitte, Gabi, spiel damit!" Sollte ich das
jetzt 4 Tage machen? Ich dachte an die 10000 und legte mich
breitbeinig aufs Bett. Mit einer kleinen Drehung fing der Helle
an zu brummen. Ich setzte ihn an. Er war glatt und hatte wohl in
der Sonne gelegen, so warm wie er war. Vorher hatte ich noch nie
so ein Ding benutzt, fand es nach ein paar Minuten aber ganz
geil. Ich hatte die Augen geschlossen, weil mir die Aktion doch
ein wenig unangenehm war. Langsam spürte ich, wie ich feucht
wurde und immer mehr Lust bekam. Zwischen meinen Schamlippen,
über das Knöpfchen, dann immer wieder rein, fing an mir Spaß zu
machen. "Jonas, bitte den Nächsten!", unterbrach F. mein Tun.
Der Nächste war ein weiterer Dildo, diesmal aber dicker,
deutlich länger und mit nachempfundenen Adern auf der
Oberfläche. Im Gegensatz zu dem Teil vorher war er aber etwas
biegsamer. Wieder fing ich an damit zu spielen, diesmal war das
Empfinden deutlich intensiver. Ich hörte die leicht schmatzenden
Geräusche. Tief schob ich ihn mir rein. Die Vibrationen setzten
sich durch meinen ganzen Körper fort. Gerade war ich dabei
richtig loszulegen, als F. wieder unterbrach. "Gabi! Bitte komm
jetzt her." Ich öffnete die Augen und zog den Dildo aus mir
raus. Er glänzte nass, als Jonas ihn in Empfang nahm. F. zeigte
auf einen Stuhl, der jetzt im Raum stand. Darauf war ein sehr
großer und dicker Dildo befestigt. Er stand steil von der
Sitzfläche hoch. "Nehmen sie bitte Platz.", forderte mich F.
auf. Breitbeinig stieg ich über den Stuhl und versuchte mich
darauf zu setzen. "Das Ding werde ich nie und nimmer
reinkriegen!", dachte ich und setzte die Spitze an. Dann tiefer.
Es klappte tatsächlich. Mich schüttelte die Erregung, so dick
und fest schob sich das Teil in mich. Immer tiefer. Ich meinte
es schon in der Magengrube zu spüren. Wusste gar nicht, dass ich
so viel Platz hatte. Plötzlich bewegte es sich. Erschrocken
stieß ich einen spitzen Schrei aus. Das Ding bebte mit tiefem
Brummen in mir. Dann zog es sich zusammen, dehnte sich wieder
aus, wieder zusammen. Es war fast wie ein richtiger Fick. Ich
stöhnte und schrie. Die Welt um mich herum schien zu versinken.
So etwas hatte ich noch nie erlebt. Dann war alles vorbei.
Zurück in der Welt. Das Zimmer wurde wieder deutlicher. Jonas
stand neben mir und hielt mir einen Kimono hin. Ich saß immer
noch auf dem Schwarzen. Jonas half mir hoch. Mit einem lauten
Schmatzen glitt das Megateil aus mir. "Na, Gabi, hat wohl Spaß
gemacht! Mir übrigens auch! Wahrscheinlich auch Jonas!", freute
sich F.. "Dann gehen sie mal und ruhen sich aus. Ich komme dann
später zu ihnen." Splitternackt, immer noch auf hohen Schuhen,
wurde ich von Jonas in mein Zimmer geführt. Die anderen
Hausangestellten, denen wir begegneten, grüßten und schauten,
als wäre mein Anblick das Normalste auf der Welt. Tatsächlich
hatte mich die Nummer etwas mitgenommen und ich war wohl
eingenickt, als es an der Türe klopfte. Es war F.. Immer noch
leicht schlaftrunken war ich und wollte gerade aufstehen um ihn
zu begrüßen, als er mich wortlos auf den Bauch drehte, meine
Schenkel öffnete und anfing mich zu ficken. Schnell hatte er
mich so weit, dass ich ihm willig meinen Po entgegenstreckte und
seinem Rhythmus folgte. Ich kam vor ihm, heftig und
langanhaltend. Dann er. Heftig pumpte er. Heftig atmend rollte
er sich neben mich. "Danke! Ich hab es nach der Show vorhin
einfach nicht mehr ausgehalten!", keuchte er. "Ich hatte auch
Lust", entgegnete ich. "Hab ich gemerkt! Sie sind ein
Naturtalent! Wirklich!" Ich war mir nicht sicher, ob ich mich
freuen sollte über diese Aussage. "Könnten sie mir einen
Gefallen tun?", säuselte ich. "Aber jeden! Was ist es denn?",
fragte er. "Schenken sie mir bitte den großen Schwarzen!", bat
ich. "Aber erst, wenn die vier Tage um sind! Solche Konkurrenz
brauche ich nicht!", lachte er. Nach dem Abendessen und einer
Flasche Champagner gingen wir schlafen. Jeder auf sein Zimmer.
Der erste Tag war vorbei. In den zweiten Tag schlief ich sehr
lang hinein. Die Uhr zeigte fast Elf, als ich mich unter dem
Laken hervorschälte. Die Sonne stand hoch am Himmel und ich
betrat splitternackt die Terrasse vor meinem Zimmer. "Guten
Morgen, Gabi, gut geschlafen?", hörte ich die Stimme von F..
"Ja, danke.", antwortete ich und versuchte den Ursprungsort
herauszufinden. Dann sah ich ihn, hinter einem Busch
hervorschauen. Mit wenigen Schritten war er bei mir und ließ
sogleich seine Hose herunter. "Sie sind wunderbar!", sagte er,
"bitte nehmen sie den Mund!" Gehorsam ging ich auf die Knie und
begann ihm einen zu blasen. Als er fertig war gingen wir zum
Frühstück, ich sollte nackt bleiben. Der Butler versuchte nicht
hinzusehen, was ihm offensichtlich schwer fiel. "Gabi, ich
möchte, dass sie den heutigen Tag nackt verbringen!", sagte er
und fügte geheimnisvoll hinzu: "Was immer auch geschehen mag!"
Ich nickte nur. Die nächsten Stunden verbrachte ich am Pool und
bekam Longdrinks gereicht. F. war nirgends zu sehen. Nur der
Gärtner beschäftigte sich dringend mit dem Zuschnitt der Gräser
im Poolbereich. Ich nahm es zur Kenntnis und las mein Buch. So
verbrachte ich fast den ganzen Tag, sprang ab und an ins Wasser
um mich abzukühlen. F. kam erst, als die Sonne unterging. "Gabi,
kommen sie bitte!", winkte er mich ins Haus. Er setzte sich aufs
Sofa. "Ich hatte einen schweren Tag, Gabi. Bitte entspannen sie
mich ein wenig!", sagte er und öffnete seine Hose. Ich spielte
ein wenig an ihm herum. "Ach Gabi, die Zeit vergeht so schnell.
Ich will sie ficken!" "Wie hätten sie es denn gerne?" , hauchte
ich ihm ins Ohr, seinen Schwanz schon in der Hand. "Sie sind
wunderbar! Einfach wunderbar!", stöhnte er und zog mich auf
sich. Lust hatte ich und so glitt er auch ohne Probleme in mich
rein. Als er fertig war schaute er mich nachdenklich an. "Ich
glaube, Gabi, nach den vier Tagen werde ich sie sehr vermissen!
Aber sie sind ja hoffentlich nicht aus der Welt!" Ich
schmunzelte und genoss die verbleibenden zwei Tage im Luxus.
Dann, zwei Tage später, F. bekam noch seine Abschiedsnummer,
brachte mich sein Butler zurück zum Hotel. Meine neuen Kleider
hatte ich behalten dürfen. So bepackt kam ich ins Zimmer. Tim
lag schlafend auf dem Bett. Ich krabbelte über ihn. "Hallo Tim,
bin wieder da!", flüsterte ich um ihn nicht zu erschrecken.
"Gabi?!", fuhr er hoch. "Wo zum Teufel warst du? Ich hab mir
solche Sorgen gemacht!" "Aber ich hatte dir doch einen Zettel
geschrieben!", versuchte ich ihn zu beschwichtigen. "Zettel!",
sagte er verächtlich, schien sich aber zu beruhigen. Er küsste
mich ehrlich und ich erwiderte seinen Kuss. Seine Hand zwischen
meine Beine geschoben wollte er alles wissen. Ich erzählte ihm
auch die Details, was ihn total scharf machte und mich auch. Ich
musste sogar weiter erzählen, während er mich bestieg. So
verbrachten wir fickend, dösend und erzählend den Nachmittag.
Die folgenden Tage waren ebenfalls davon geprägt. Vor allem der
Dildo faszinierte ihn. Für Deutschland war schlechtes Wetter
gemeldet und ich schlüpfte für den Rückflug in eine Jeans und
packte einen Pullover ins Handgepäck. Auf dem Stuttgarter
Flughafen regnete es in Strömen. Meine Eltern warteten schon um
mich abzuholen. Mein Zimmer zuhause kam mir, nach den
Erlebnissen der letzten zwei Wochen surrealistisch vor. Beim
Auspacken fiel mir F´s. Karte in die Hand. Nachdenklich hielt
ich sie eine Weile und verstaute sie dann in meinem kleinen
Schatzkästchen, das ich seit meiner Kindheit für besondere
Kleinigkeiten nutzte. Mit dem Dildo hatte ich aber richtige
Probleme. Wo sollte ich ihn nur verstauen? Meine Mutter würde
ihn sicher finden. Zum Schluss verstaute ich ihn unter meinen
Schreibsachen. Tags drauf musste ich wieder zur Arbeit. Alltag.
Auf dem Rückweg schaute ich noch bei meiner Bank vorbei.
Tatsächlich! Neuntausend Euro Plus konnte ich sehen. So viel
Geld hatte ich noch nie besessen. Wie es der Zufall wollte
erzählte mir Tags darauf eine Kollegin, dass sie ihren kleinen
Peugeot verkaufen wollte. Wenig Kilometer und gut in Schuss. Sie
wollte noch Zweitausend haben und ich handelte nicht mit ihr,
obwohl Ölwechsel, Reifen und Inspektion anstanden. Nachdem ich
den Wagen zugelassen hatte rief ich Tim an und fragte ihn, ob er
eine günstige Werkstatt kenne. Er sagte ja und kam auch gleich
vorbei. Ich erwartete ihn und wir fuhren los. Im Auto musterte
er mich. "Ist was?", fragte ich ihn. Doch er lachte nur. "Wenn
du was anziehen würdest wie auf Kreta, dann bekommst du den
Service vielleicht billiger.", schlug Tim vor. "Ok, ich hab
hinten noch einen Jeansmini. Meinst du der reicht?" Tim nickte.
" Außerdem steht er auf Nylon. Hast Strumpfhosen da?" "Ja, guck
mal, im Handschuhfach müssten welche sein." Auf einem Parkplatz
am Wald zog ich mich, unter den wohlwollenden Blicken Tims um.
Dann zur Werkstatt. Es war ein kleiner Betrieb im
Industriegebiet. Außer alten Autos standen noch ein paar
Landmaschinen herum. Das Rolltor stand weit offen. Niemand war
zu sehen und so stellte ich den Wagen ab. Dann stiegen wir aus
und betraten die Halle. "Hallo?", rief Tim laut, woraufhin ein
Klappern im hinteren Teil zu hören war. "Hier hinten, unter dem
alten Fiesta!", antwortete eine Stimme. Wir gingen hin. Auf
einem Rollbrett liegend schob sich gerade ein Typ im Blaumann
hervor. Das Erste was er sehen musste war mir unter den Rock zu
schauen. So verweilte er auch einen Moment und genoss den
Ausblick, bis er sich erhob. Ich schätzte ihn Mitte dreißig,
untersetzt und leichter Glatze. Sein Haar wurde schon grau.
"Hi", begrüßte ihn Tim. "Das hier ist Gabi.", stellte er mich
vor. "Sie hat ein paar Probleme mit ihrem Peugeot. Der bräuchte
mal ne Durchsicht, Ölwechsel und neue Reifen." Der Mechaniker
nickte und glotzte abwechselnd auf meine Brüste und meine Beine.
"Ok, Gabi, dann fahr dein Auto mal rein. Ich bin übrigens der
Franz." "Und ich geh mal ein wenig raus.", meinte Tim und
verschwand. Zwei Minuten später stand mein neues Auto in der
Halle. "Gut, können wir gleich machen, ich hab alles da.",
beschloss Franz. "Dauert aber so ne Stunde." "Ist mir recht!",
sagte ich sofort zu. "Ok, dann gehen wir mal ins Büro, und ich
sage dir was es kostet und schreiben einen Auftrag." Ich
stöckelte hinter ihm her in ein schmuddeliges Zimmerchen, das er
als Büro bezeichnete. "Also, am besten fangen wir bei den Reifen
an. 58€ das Stück, plus Montage, plus Entsorgung ...", er tippte
wie wild in seine Rechenmaschine. "Dann noch der Ölwechsel und
mal so drüber schauen ..." "Ok, sagen wir mit 350€ bist du
dabei." 350! Ich musste jetzt doch schlucken. Gerade hatte ich
die Versicherung und die Steuer bezahlt und jetzt noch mal 350.
"Geht's nicht ein wenig günstiger?", fragte ich vorsichtig. "Das
ist schon Selbstkostenpreis, Kleine!", bestand er darauf. Ich
beugte mich absichtlich etwas vor, dass er mir in den Ausschnitt
gucken musste. "Vielleicht könnten wir ja einen Sonderpreis
machen.", fing ich an und wurde dann konkreter. " Ich meine,
vielleicht könnte ich ja etwas tun was es billiger macht." "Ok,
ich bin gerade heraus. Ich bin Geschäftsmann. Zeig mir deine
Titten, dann wird's einen Zwanziger billiger. Bläst du mir
einen, dann sind wir schon auf 280. Ficke ich dich heute noch,
dann sinds nur noch 150. Kommst du morgen nochmal und besorgst
es mir, dann sind wir Quitt! Also?", sagte er und schaute mich
an. "Hier?", fragte ich und hatte schon geahnt, dass es so
kommen würde. "Hier und jetzt! Und Morgen mach ich dir den
Wagen, wenn wir die Nummer hinter uns haben." Ich atmete tief
durch und streifte kurz entschlossen mein T-Shirt über den Kopf.
Einen BH hatte ich eh nicht an. "Hm! Sieht Klasse aus Kleine!",
schnaufte er und grabschte sofort nach mir. Während er meine
Brüste knetete schlüpfte ich aus meinen Rock. Dann wollte ich
die Strumpfhose ausziehen. "Nein! Lass sie an!", verlangte er
und hatte auch schon seine Finger an meiner Muschi. Dann ein
fester Ruck und er hatte ein Loch hineingerissen. "He, du bist
ja ne richtige Schlampe und schon total nass!" Sein schmutziger
Finger teilte meine Lippen und schob sich in mich. Ich roch Öl
und Schweiß und wurde noch wuschiger. Er stand auf und öffnete
seine Hose. "So, und jetzt richtig!" Mit geöffneten Schenkeln
ließ ich mich auf die Schreibtischplatte legen. Ein Glas fiel zu
Boden. Er setzte an und war auch gleich drin. Langsam begann er
mich aufzuspießen. Er wusste was er tat und tat es gut. Langsam
und rhythmisch stieß er zu, immer tiefer. Ich versuchte nicht zu
schreien, aber es gelang mir nicht. Er lachte. Dann kam ich
heftig. Krallte mich am Tisch fest. In weiter Ferne hörte ich
ihn irgendwas sagen. Mein Becken schob sich ihm willig entgegen.
Zwanzig Minuten später und ordentlich durchgefickt, sammelte ich
Tim wieder ein und wir fuhren nach Hause. Es war niemand da und
so kam Tim noch mit auf mein Zimmer, wo er sich auch noch seinen
Teil abholte. Als die Tür ins Schloss fiel war ich völlig fertig
und beschloss mich in die Badewanne zu legen und als meine
Eltern nach Hause kamen, war ich schon längst eingeschlafen. Am
nächsten Morgen ging ich zur Arbeit. Um meinen Termin in der
Autowerkstatt wissend hatte ich erst gar kein Höschen und im
Falle eines Ölflecks nicht gerade meine besten Sachen an. In der
Mittagspause rief Tim an und wollte wieder dabei sein. Es kam
wie es kommen musste. Nachdem mein Auto bearbeitet war
bearbeitete ich den Meister und danach Tim mich. In dieser Zeit
begann ich mich zu verändern. Kontakte zu langjährigen
Freundinnen brach ich ab und machte Sex immer mehr zu meinem
Lebenszweck. Tim genügte mir schon bald nicht mehr, zumal er
Beziehungen zu anderen Männern geradezu unterstützte. Bei der
Auswahl meines Outfits setzte er Standards, die mehr sehen
ließen als verdeckten. Gerne fuhr er mit mir Straßenbahn und
geilte sich daran auf wie mich Männer betrachteten. Die Qualität
unserer Beziehung änderte sich am Wochenende vor Weihnachten
schlagartig. Tim wollte mit mir ausgehen. Er hatte mir auch
schon die nuttigsten Klamotten bereit gelegt, die er nur finden
konnte. Meine Brustwarzen waren von der Strapscorsage nur halb
verdeckt und auch der Ledermini ließ die Strumpfansätze sehen.
Dazu hochhackige Highheeloverknees. In einer Kneipe, etwas
abseits der Fußgängerzone kehrten wir ein. Alle Augen waren auf
mich gerichtet. Der Wirt nahm selbst die Bestellung auf. "Na,
was darfs sein?", fragte er und starrte mir auf die Brüste. Tim
bestellte zu meinem Erstaunen Champagner. Als wir sie geleert
hatten noch eine. Ein angetrunkener Typ kam an unseren Tisch.
"Boah, geil, darf ich die Titten mal anfassen?", lallte er.
"Klar! Kostet aber 5 Euro.", entgegnete ihm Tim. "Spinnst Du?",
wehrte ich mich, doch schon lag ein grüner Schein auf dem Tisch
und zwei Hände grabschten nach mir und kneteten meine Brüste.
"OK, das wars!", stoppte Tim und steckte die 5 Euro ein. Man
hatte uns beobachtet, denn schon stand der Nächste da und legte
ebenfalls 5€ auf den Tisch. Schnell war ich umringt von Männern,
die alle mit Geldscheinen wedelten. Aus dem Augenwinkel sah ich,
wie der Wirt die Tür verriegelte und sich dazu gesellte. Stimmen
riefen wild durcheinander. Ich sah wie Hosen geöffnet wurden und
ich griff mechanisch nach den Schwänzen, die mich wippend
umringten. Jetzt wechselten sogar 50iger den Besitzer. Zwei
Männer packten mich, schoben mich auf den Tisch. Mein Rock wurde
hochgeschoben und ich spürte, wie sich eine Schwanzspitze
Eingang suchte, .... und fand. In jeder Hand einen unbekannten
Schwanz, in meinem Gesicht, meinem Mund, in meiner Muschi.
Überall zuckende und Sperma verspritzende Schwänze. Ich hörte
mich stöhnen und die Kerle anfeuern. War das ich? Ja, ich, Gabi,
die Fickschlampe! Völlig besudelt verließ ich mit Tim zwei
Stunden später das Lokal. Zuhause bestand Tim darauf, dass ich
nicht dusche, sondern bestieg mich direkt. Stocherte im Schleim
der Anderen mit seinem Schwanz, den ich immer wieder sauber
leckte. Dann, endlich, spritzte auch er ab. Nach dieser Nummer
fühlte ich mich tagelang nicht so gut und verließ auch kaum mein
Zimmer. Immer wieder träumte ich von den vielen Schwänzen und
der Spermaflut, an der ich zu ersticken drohte. Tim meinte nur
es wäre Übungssache. Von dem Geld das er eingestrichen hatte
erwähnte er nichts. Immer mehr wurde ich zu der Schlampe wie er
es sich wünschte. Er hörte auch auf mit mir zu schlafen und
holte sich lieber einen runter, während er mich mal wieder
vermietet hatte. Manchmal schaute er dabei zu, wenn die Typen
nichts dagegen hatten, oder hörte einfach nur zu, wie ich es im
Nebenzimmer trieb. Ich selbst achtete immer weniger darauf wie
ich auf andere Menschen wirkte und es kam schon vor, dass ich
nackt in die Küche kam, wenn Tim Besuch hatte, oder ich öffnete
dem Postboten in Unterwäsche. Als unsere Spülmaschine den Geist
aufgab bezahlte ich kurzerhand die Monteure mit mir selbst.
|