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Unser Liebesleben drohte langweilig zu werden und in Routine zu
erstarren. Nach einer langen Aussprache trafen wir eine
Abmachung. Wir wollten einmal im Monat um 'uns' spielen. Der
Verlierer müsste sich dann 24 Stunden völlig willenlos den
Wünschen des Gewinners unterordnen.
Diese Idee fand ich sehr aufregend, doch es stellte sich die
Frage, welches Spiel wir spielen wollten. Nach einigem Hin und
Her entschieden wir uns für Strip-Poker mit verschärfter Regel.
Wer nichts mehr zum anziehen hatte, musste sich 'selbst' als
Einsatz bringen.
Also spielten wir, am Anfang war es noch recht ausgeglichen.Ich
hatte meine High Heels und meine Bluse opfern müssen. Mein
Freund sein Hemd und sein T-Shirt. Doch von da an verlor ich
ständig, immer wenn ich dachte ich hätte ein gutes Blatt dann
war seines noch besser.
Langsam wurden meine Kleidungsstücke knapp, nur meine
halterlosen Strümpfe waren mir geblieben. Ich versuchte mich zu
konzentieren, denn kampfloses Aufgeben kam für mich nicht in
Frage. Doch ich hatte nicht den Hauch einer Chance, ich verlor
wieder und nun musste ich mich selbst als Einsatz bringen.
Mein Freund spielte eiskalt und berechnend, er zockte mich
einfach ab. Ich verlor auch das letzte Spiel und wusste das ich
ihm nun 24 Stunden absolut gehorchen musste. Doch zu meiner
Überraschung löste er diesen 'Pfand' nicht ein. Es passierte
nichts, nach ein paar Tagen hatte ich unser Spiel schon wieder
völlig vergessen. Eines Nachts wurde ich dann recht überraschend
von ihm geweckt.
Er drückte seinen nackten Körper von hinten an mich und
streichelte mich gierig. Ich wußte zu erst nicht ob ich das nur
täumte und öffnete die Augen. Ich spüre wie er mich anfasste, er
zog mein kurzes hauchzartes Nachthemd hoch. Als er sich von
hinten immer enger an mich drückte, spürte ich seinen
stahlharten Schwanz. Ich versuchte ihn schlaftrunken
wegzuschieben: " Nicht jetzt Liebling, ich bin müde laß mich
schlafen! " murmelte ich.
In diesem Moment kam es über ihn. " Ich will jetzt aber ficken,
Du kleine geile Sau! " , flüsterte er mir provozierend ins Ohr.
" Spinnst Du! " , erwiderte ich hellwach. Er hatte aber bereits
seine Finger zwischen meinen Schenkeln. " Hör sofort auf! " ,
keifte ich los und preßte die Beine fest zusammen. " Ich habe
jetzt wirklich keine Lust auf Sex! " sagte ich sehr bestimmt.
" Denk an unser Spiel ", sagte er streng, " Du gehörst 24
Stunden lang mir und ich tue mit Dir was ich will! " .
Erschrocken über seinen von mir noch nie gehörten Tonfall,
verharrte ich tatsächlich regungslos. Unser Spiel hatte ich
völlig vergessen, aber er hatte Recht. Ich musste meinen Einsatz
einlösen. Er nutzte die Gelegenheit und griff nacht unten, um
seinen Schwanz, der bis jetzt nur an meinen Schamlippen hin und
her gerieben hatte in mein Loch zu schieben. Er war so geil,
dass er mich problemlos mit seinem Kolben buchstäblich pfählen
konnte. Ich wurde sehr schnell richtig feucht, was ihn noch mehr
aufgeilte.
" Du kriegst jetzt, was Du geile Schlampe verdienst! " , keuchte
er mich an und trieb sein Ding tief in meine Fotze . Mit einem
grellen Schrei nahm mein überraschter Körper ihn auf. " Das
Schreien kannst Du Dir sparen " , sagte er wie von Sinnen, legte
seine Hand auf meine Mund und fickte wie ein Preßlufthammer auf
mich ein. Kaum steckte er noch tiefer in meiner Fickgrotte mußte
er, um nicht gleich abzuspritzen eine Pause einlegen.
Er zeriß mit einem Ruck mein dünnes Nachthemd und entließ meine
prallen Titten in die Freiheit. Er drückte mit beiden Händen
meine Arme nach oben und hatte mich so endgültig hilflos zum
Abficken bereit. Gnadenlos stieß er in meinen Körper. Immer und
immer wieder. Mit jedem Stöhnen das ich von mir hören ließ,
rammte er seinen Schwanz härter rein. Sein Sack schlug bei jedem
Stoß klatschend auf meinen Arsch. Mein ganzer Körper wurde von
fickenden Wellen durchgeschüttelt. Meine Titten schaukelten fest
und brutal nach oben, um in nächsten Moment lang gezogen nach
unten zu klatschen.
Er packte meinen Kopf und drückte mir seine Zunge in den Mund.
Mit einer Hand knetete er meine Nippel... " Sag, dass Du eine
geile Fotze bist und es brauchst! " , befahl er mir. Ich
schüttelte gespielt störrisch den Kopf. Sein Schwanz rührte nach
wie vor in meinem Loch. " Sag es, oder ich ficke Deinen geilen
Arsch durch, Du durchtriebenes Stück! " . Ich weigerte mich
weiter. Mit einem Flupp glitt er aus meiner nassen Möse, drehte
mich etwas herum und stemmte meine Schenkel senkrecht nach oben,
bis mein Hintern sich einladend ihm entgegenstreckte.
Sein Schwanz fuhr durch meine tropfende Spalte und dann setzte
er seinen Schwanz an meiner engen Rosette an. Ich stöhnte laut
und war geil darauf ihn endlich in mir zu spüren. Er schob ihn
langsam rein und fingerte meine kleine nasse Klit dabei. Ich
keuchte wie besessen und spürte wie sein dickes Rohr immer
tiefer in meinen Arsch glitt. Als er ganz drin war, verweilte er
eine Weile. Dann begann begann er mich mit tiefen Stößen in den
Arsch zu ficken.
" So abgefickt zu werden, gefällt Dich auch noch, Du Hure! "
stöhnte er mir hemmungslos entgegen. Ich nickte leicht mit dem
Kopf und genoss diese nicht enden wollende Geilheit in mir. Als
er meine Arschbacken weit auseinanderzog und sich ansah wie er
meinen Arsch durchfickte , krampfte sich alles in ihm zusammen
und mit einem Schrei und einigen anfeuernden Schlägen auf meinen
Arsch spritzte er sein kochendes Sperma in mein Fickfleisch.
Völlig erschöpft, aber auch sehr befriedigt lagen wir da. "Das
waren 3 Stunden, 21 Stunden musst Du mir noch dienen, süßes
Luder!" sagte er zärtlich zu mir. Ja, ich hatte es genossen das
er mich einfach genommen hatte. Arm in Arm schliefen wir ein.
Irgendwann wurde ich geweckt, mein Liebster hatte unser
Frühstück ans Bett gebracht und wir frühstückten sehr ausgiebig.
Dann ging ich entspannt ins Badezimmer und wollte mir eine heiße
Dusche gönnen. Kaum stand ich unter ihr, kam mein Freund ohne
anzukopfen rein. ch wollte schon los motzen, als ich diesen sehr
bestimmten Blick in seinen Augen war. Das Spiel sollte also hier
weitergehen. Ohne zu zögern kam er auch in die Duschkabine. Auf
seinen Wunsch hin seifte ich seinen Körper langsam ein. Meine
Berührungen erregten ihn sehr schnell, dass konnte ich sehr gut
erkennnen.
Ich spülte die Seife genüsslich ab, da umfasste er meine Hüften
und hob eines meiner Beine an und drang mit seinem harten
Schwanz tief in mich ein. Damit hatte ich nicht gerechnet. Mir
blieb die Lust vor Überraschung weg, ich spürte wie sein geiles
Rohr sich immer tiefer in mich rein bohrte. Seine Stöße wurden
heftiger, er fickte mich tief und hart. Meine Überraschung wich
einer großen Lust und die Gier nach mehr war riesig.
Er nahm die Brause von der Wand und stellte den Massagestrahl
ein. Dann ließ er den harten Wasserstrahl über meinen Körper
tanzen. Er hielt die Brause auf meine Titten und meine Nippel
bedankten sich direkt, indem sie sich wie zwei Bolzen
aufrichteten. Er küsste sofort meine erigierten Nippel und biss
leicht hinein. Ein herrliches Gefühl, ich spürte das mein
Orgasmus nicht mehr weit entfernt war. Da hörte er einfach auf,
er zog seinen Schwanz aus meiner nicht nur vom Wasser nassen
Fotze und verließ lächelnd die Dusche.
Ich stand alleine da, mein Herz schlug wie wild und mein Puls
raste. Ich nahm die Brause und richtete den Strahl auf meine
zuckende Spalte. Ich wollte mir einfach schnell die
Erleichterung gönnen und schloss kurz die Augen. Als ich sie
wieder öffnete, stand mein Freund vor mir. "Kein Orgasmus ohne
mein Erlaubnis, Du sollst mich um Erlösung bitten, kleines
geiles Stück!" sagte er zu mir. Ich wußte das ich gehorchen
musste, also nickte ich und verließ die Dusche. Ich trocknete
mich ab und cremte mich von Kopf bis Fuss gut ein. Nackt ging
ich Schlafzimmer und überlegte mir, was ich anziehen könnte.
Doch gerade als ich zu gewohnten Jeans greifen wollte, betrat
mein Freund das Schlafzimmer.
Er gab mir eine große Tüte mit Kleidung und befahl mir diese
anzuziehen. Schon war er wieder weg, etwas verwundert packte ich
die Tüte aus. Ein schwarzer Minirock und eine schwarze Corsage
kamen zum Vorschein. Dazu halterlose Netz-Nylons und ein Paar
schwarze Stiletto High-Heels. Das war alles, ich zog mich an und
bemerkte das die Corsage meine Nippel frei ließ, außerdem fiel
mir auf, dass Slip und Oberteil fehlten.
Ich betrachtete mich im Spiegel, ich sah geil aus keine Frage.
Aber irgendwie fühlte ich mich nackt. Ich ging zu meinem Freund
und wollte ihn nach den fehlenden Kleidungsstücken fragen. Doch
dazu kam ich nicht, er drängte mich auf die Knie und holte
seinen Schwanz raus, "Blas Du geiles Stück!" verlangte er von
mir. Ich gehorchte sofort und saugte seinen dicken Schwanz
gierig in meinen Mund, ich leckte die Eichel und lutschte voller
Hingabe. Doch plötzlich hielt er meinen Kopf fest und stieß tief
in meinen Rachen hinein. "Jetzt ficke ich Dein Maul!" sagte er
geil und rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Hals.
Ich spürte wie sich ein leichter Würgereflex bemerkbar machte.
Aber das störte ihn nicht, immer kräftiger fickte er in meinen
Mund. "Du Sau wirst gleich schlucken und zwar alles!" sagte er
in einem Ton der keinen Widerspruch zuließ. Nach einigen
weiteren harten Stößen kam er heiß und sprudelnd in meinem Mund.
Es war so viel Ficksahne, dass ich Mühe hatte alles zu
schlucken. Doch ich schaffte es, er ließ meinen Kopf los und ich
leckte auf seinen Befehl hin den Schwanz schön sauber. Ich sah
auf die Uhr..... 19 Stunden noch.......
....Ich war vollkommen geschafft und echt überrascht von der
absolut dominanten Art meines Freundes. Was würde mir heute noch
alles passieren? Was würde er von mir fordern? Würde ich alle
seine Befehle befolgen können? Tausend Fragen schossen mir durch
den Kopf. Ich ging ziemlich verwirrt ins Schlafzimmer und legte
mich auf das Bett. Nach und nach wurde mir klar, wie sehr ich
seine Stärke und seine Macht genossen hatte.
Für einen kurzen Moment schloss ich die Augen, als ich sie
wieder öffnete lag eine braune Papiertüte und ein Notiz-Zettel
neben mir. Ich nahm den Zettel in die Hand und las : "Du wirst
Dich sofort mit der Papiertüte ins Wohnzimmer begeben, Du
bleibst so bekleidet wie es sich für eine Schlampe gehört.
Weitere Angaben findest Du im Wohnzimmer!" Das war alles. Ich
nahm die Papiertüte und ging ins Wohnzimmer. Ich sah sofort
einen weiteren Notiz-Zettel auf dem Sofa liegen, auf ihm stand
geschrieben: "Du wirst die Tüte jetzt auspacken!" Ich setzte
mich hin und packte die Papiertüte aus. Zu meiner Überraschung
waren 2 Dildos und 2 Nippelklammern darin, außerdem noch ein
Zettel :"Benutze alles zu meiner Zufriedenheit, tust Du Schlampe
es nicht, wirst Du bestraft! Du hast eine Stunde! Danach packst
Du alles wieder in die Tüte zurück!"
Das war alles, ich war perplex. Damit hatte ich nicht gerechnet.
Ich sah mich um und suchte meinen Freund, als er nicht auf mein
Rufen reagierte, durchsuchte ich die ganze Wohnung nach ihm. Ich
ging durch jedes Zimmer, doch er war nicht da. Was sollte das
denn nun wieder, fragte ich mich. Eine leise Rebellion kam in
mir auf. Wie wollte er denn wissen, ob ich alles zu seiner
Zufriedenheit getan hätte? Ich ging ins Wohnzimmer und setzte
mich wieder auf das Sofa. Nachdenklich sah ich mir die Sextoys
an. Die Dildos waren schwarz, biegsam und recht dick. Die
Klammern waren aus Metall mit Stellschrauben zum justieren.
Also was sollte ich nun tun? Einen kurzen Moment dachte ich
darüber nach einfach nicht zu gehorchen. Doch dann fiel mir
wieder mein Einsatz ein und Spiel-Schulden sind Ehren-Schulden.
Ich nahm zögernd einen Dildo in die Hand und überlegte kurz, was
ich tun würde, wenn dieser Dildo der Schwanz meines Freundes
wäre. Die Antwort war mir sofort klar. Ich führte den Dildo an
meine Lippen und hauchte sanfte Küsse darauf. Meine Zungenspitze
leckte am Dildo entlang und ich lutsche ihn genüsslich nass.
Tief schob ich ihn mir in den Mund und dachte dabei an den
geilen, prallen Schwanz meines Freundes.
Ich nahm den Dildo aus dem Mund und ließ ihn zwischen meine
gespreizten Schenkel gleiten. Es fühlte sich geil an, meine
Fickspalte war schon ganz nass und ich rieb mir mit dem
Gummischwanz meine Klit. Dann schob ich ihn mir gierig in mein
nasses Fotzenloch. Mit tiefen Stößen fickte ich mich, die Finger
meinen anderen Hand wichsen meine Klit dabei. Dieses Gefühl war
einfach fantastisch, mein Körper zuckte und bebte vor Lust. Da
fiel mir plötzlich der andere Dildo ein.
Schlagartig wurde mir klar, was ich mit dem zweiten Dildo tun
sollte. Ich leckte ihn mit meiner Zunge nass, während ich mir
meine Fotze durchfickte. Dann nahm ich den zweiten Dildo und
führte ihn langsam zu meiner engen Rosette. Meine Saft war mir
schon über meine Arschspalte gelaufen, so das der Dildo recht
leicht in mein zweites Loch eindrang. Ich stöhnte laut auf, als
der Druck größer wurde. Doch dann glitt der Dildo in meine
Arschfotze hinein, ich schob ihn langsam tiefer. Ich hatte mir
so eben beide Ficklöcher gestopft.
Eine riesige Woge der Geilheit überrollte mich. Ich konnte nicht
anders, ich fickte abwechselnd meine heißen Löcher durch.
Mehrere heftige Orgasmen durchzuckten mich. Mit zitternden
Fingern nahm ich die Nippelklammern und legte sie mir an. Ein
irrsinniger Lustschmerz breitete sich in meinen Titten aus. Wie
von Sinnen stieß ich die Gummischwänze in mein gieriges
Fickfleisch hinein, bis ich wimmernd und völlig verschwitzt auf
dem Sofa lag.
Als ich mich wieder beruhigt hatte, sah ich auf die Uhr. Die
Stunde war fast um. Ich entfernte mit leisem Bedauern die Dildos
langsam aus meinen abgefickten Löchern und nahm mir die
Nippelklemmen ab. Ich packte alles in die Tüte und ließ diese
auf dem Sofa liegen. Ich ging ins Bad um mich etwas zu
erfrischen, als ich wieder ins Wohnzimmer kam, war mein Freund
da. Die Papiertüte war verschwunden. Er begrüßte mich mit heißen
Küssen, dann ging ich in die Küche und kochte uns einen Kaffee.
Als ich gemütlich in seinem Arm lag und Kaffee trank, fragte er
mich ob ich seine Anweisungen befolgt hätte. Ich nickte mit dem
Kopf, da sah ich ein Grinsen auf seinen Lippen.
Ich ging in die Küche um uns noch einen Kaffee zu holen, als ich
zurück ins Wohnzimmer kam, hatte er den Fernseher eingeschaltet.
Was ich dort sah verschlug mir die Sprache......... Ich sah
mich! Mich! Ich sah mich, wie ich den Dildo genussvoll leckte.
Verdammt, das war also der Trick gewesen, er hatte eine Kamera
versteckt um zu sehen ob ich gehorsam war. Mir war mein eigener
Anblick fast schon peinlich, ich sah wie ich mich hart fickte.
Ich konnte meine eigene Gier in meinen Augen sehen.
Mein Freund sah sich diesen 'Film' genüsslich an. Er schaute
völlig gebannt auf den Fernseher. "Das hat Dich kleine Fotze
doch richtig angemacht, ich kann Deinen auslaufenden Fotzensaft
sehen, Du geile Sau!" , sagte er ohne seinen Blick vom
Bildschirm zu nehmen. Ich konnte nicht antworten ich wollte
schon schnell wieder in die Küche gehen, doch mein Freund befahl
mir mich neben ihn zu setzen. Also setzte ich mich, sofort
spürte ich seine Finger an meiner immer noch nassen Spalte. Er
fingerte mich und wichste meine Klit, er sagte mir was für eine
geile Sau ich doch wäre und wie geil ich ihn machen würde.
Sehr schnell öffnete er seine Hose : "Blasen, Du Fotze!"
verlangte er gierig und ich konnte sein hartes Rohr gar nicht
schnell genug im Mund haben. Ich setzte meine ganze
Zungenfertigkeit ein um ihn zufrieden zu stellen. Mein Anblick
in diesem 'Film' macht ihn so scharf das er meinen Arsch ficken
wollte. Ohne ein weiteres Wort drehte er mich um und fickte mich
von hinten in meine Arschfotze. Mit einem tiefen Stoß war er
sofort ganz in meinem Arsch verschwunden. Mit kräftigen Stößen
vögelte er mich durch und bei jedem Stoß beschimpfte er mich für
meine versaute Geilheit.
Immer und immer wieder durchzuckten mich die Orgasmus-Wellen,
ich schrie...ich keuchte ....ich stöhnte.....und wollte doch
immer mehr und mehr....Er fickte mich total rücksichtslos durch.
Nach mehreren besonders harten Rammstößen ergoss er sich doll
zuckend in mein Arschloch. Unglaublich was dieser Mann mit mir
machte. Total erschöpft sanken wir auf das Sofa.
"Noch 16 Stunden absoluter Gehorsam von Dir!"... sagte er leise
als er mich leidenschaftlich küsste.
Völlig entspannt lag ich in seinem Arm....Sanfte Küsse bedeckten
mein Gesicht. Ich genoss die Nähe und die Wärme. Nach einigen
Minuten der Ruhe, ging ich ins Badezimmer Ich zog mich aus und
gönnte mir duftendes Schaumbad. Ich schloss die Augen und dachte
über die letzten Erlebnisse nach...
Als ich die Augen öffnete stand mein Freund vor mir. Er lächelte
und seifte meinen Rücken zärtlich ein. Ich schnurrte wie ein
kleines Kätzchen dabei. "Ich habe Dir etwas zum Anziehen raus
gelegt. Wir fahren gleich in die Stadt!" sagte er plötzlich.
Dann ließ er mich allein im Badezimmer zurück. Nach einigen
Minuten, kam ich aus der Badewanne heraus und hüllte mich in
einen kuscheligen Bademantel ein.So ging ich ins
Schlafzimmer...Auf einem Kleiderbügel hing ein Outfit, dass ich
bisher noch nie gesehen hatte.
Es war ein knapper enger Minirock, eine sehr körperbetonte, weit
ausgeschnittene Bluse...Auf dem Bett langen schwarze halterlose
Seidenstrümpfe und ein Paar Riemchen-Pumps mit sehr hohen
Absätzen standen vor dem Kleiderschrank. Keine
Unterwäsche....kein Slip...nichts! Erwartete er das ich so in
die Sadt fahren würde? Unsicher sah ich mir die Kleidungsstücke
an. Nach kurzem zögern zog ich mich an. Als ich angekleidet war,
sah ich in den Spiegel. Ich sah mehr als sexy oder geil aus.
Ich stylte mich noch schnell und ging ins Wohnzimmer. Dort
wartete mein Freund schon auf mich. Seine Blicke verschlangen
mich gierig, und er kam auf mich zu. Er griff mir ohne zu zögern
in meine Spalte, die schon wieder feucht wurde. "Was für ein
fickgeiles Luder Du doch bist" , sagte er streng. Mein Freund
befahl mir das sich mich setzten sollte. Das war nicht ganz
leicht mit dem engen Rock. Als ich endlich auf dem Sessel saß,
griff er mir wieder an meine Möse. Er zog vorschichtig die
Schamlippen auf und betrachtete mich genau. Dann stand er auf
und holte ein kleines Kästchen und überreichte es mir.
Ich sah ihn fragend an und öffnete das Kästchen. Darin lagen
zwei aneinander befestigte Liebeskugeln. Er nahm sie mir auf der
Hand und führte sie langsam und genüsslich in mein Fotzenloch
ein. Das erregte mich total, meine Nippel wurden unter der
dünnen Bluse steinhart. Er fasste in die Bluse und knetete meine
Nippel. Dann hörte er plötzlich auf und ging zur Tür. So sollte
ich jetzt in die Stadt fahren? Ich war heiss und geil und sollte
einen Einkaufsbummel überstehen? Ich hatte keine Wahl und folgte
ihm schließlich.
Wir verließen die Wohnung und gingen zu seinem Auto. Bei jedem
Schritt spürte ich die Kugeln in mir. Es war ein ständiges
Kribbeln, dass machte mich schon ganz verrückt. Wir stiegen in
sein Auto und fuhren los. Anstatt direkt zum Shoppen in die
Stadt zu fahren, fuhr mein Freund über viele Umwege. Die
Strassen waren teilweise richtig schlecht und jedes ruckeln
sorgte dafür das meine Lust weiter anstieg. Total erregt legte
ich meine Hand auf seinen Schwanz, doch er schob sie lachend
weg. " Ist meine kleine Sau nass und will gefickt werden?"
fragte er mich gespielt unschuldig. Ich antwortete nicht, mir
war klar das ich noch eine lange Weile darauf warten müsste.
Irgendwann waren wir endlich angekommen, ich war mittlerweile so
feucht das ich meinen Saft an den Schenkeln spürte. Ich wollte
eine Toilette aufsuchen um mich etwas abzutrocknen, doch mein
Freund erlaubte es mir nicht. Mir wurde klar das er wollte das
ich auslaufe. Wir gingen also shoppen, mein Freund wollte mit
mir in einen Schuhladen gehen. Was mich sehr verwunderte, denn
eigentlich mochte er Schuhgeschäfte garnicht. Doch kaum hatten
wir das Geschäft betreten, wurde mir klar welche Aufgabe mir
bevor stand. Ich konnte mich zum anprobieren nicht hinsetzen,
weil der Rock zu kurz war. Hilfe an nehmen von dem Verkäufer war
auch unmöglich, denn er hätte bemerken können das ich keinen
Slip trug.
Mein Freund beobachte meinen hilflosen Versuche unentdeckt zu
bleiben. Dann wollte er mir doch behilflich sein. Er brachte mir
die Schuhe und zog sie mir an... Von unten hatte er einen geilen
Ausblick auf meine sehr nasse Fotze. Er flüsterte mir geile
Worte ins Ohr und erregte mich so noch mehr... Unauffällig
streichelte er mir über meine pralle Klit. Ich musste mir auf
die Lippen beißen um nicht laut zu stöhnen. Er ließ von mir ab
und wir kauften ein Paar schöne High-Heels.
Mittlerweile konnte ich kaum noch laufen, mir zitterten die Knie
vor Geilheit. Mein Freund genoss sein Spiel sehr. Nachdem wir
mehrere Geschäfte unsicher gemacht hatten und er mich mit
kleinen Berührungen ständig unter Strom gehalten hatte, gingen
wir in ein Lebensmittel-Geschäft. Wir kaufen viel ein, mein
Freund sah sich am Gemüsestand die Salat-Gurken an. Er nahm eine
recht dicke Gurke in die Hand und sah mich mit lüsterndem Blick
an.
"Die ist genau richtig für Deine Ficklöcher!" sagte er ganz
leise zu mir. Ich wurde knallrot. War das etwa ernst gemeint?
Wir schoben unseren Einkaufswagen zur Kasse und bezahlten. Voll
bepackt gingen wir in Tiefgarage in der sein Auto parkte. Wir
packten alles ins Auto, als ich ins Auto steigen wollte, hielt
mich mein Freund fest. Mit einem Griff hatte er meine dicken
Titten aus der Bluse befreit und leckte mit seiner Zunge meine
harten Nippel. Ich stöhnte auf, dieses Spiel hatte ihn also auch
sehr erregt. Er war geil auf mich. Ich konnte seinen dicken
harten Schwanz an meinem Körper spüren.
Nach wenigen Sekunden hörte er auf und richtete meine Kleidung
wieder. Wir stiegen ins Auto und fuhren los. Ich dachte schon an
zu Hause und war froh den Einkaufsbummel so gut überstanden zu
haben. Irgendwann fiel mir auf, dass wir in die falsche Richtung
fuhren. Ich sah meinen Freund überrascht an, doch er fuhr
einfach weiter. Nach einiger Zeit kamen wir an einen sehr
abgelegenen Parkplatz an. Er stellte den Motor ab und beugte
sich zu mir. Er küsste mich innig und streichelte über meinen
Körper. Auf seinen Befehl hin schob ich den Rock hoch und
spreizte die Schenkel. Er konnte meine total nasse Spalte sehen,
er strich mit einem Finger über mein Klit und kippte meinen Sitz
nach hinten.
Dann zog er mir langsam die Kugeln aus meiner geil geschwollenen
Fotze raus. Mein Körper zuckte wie wild dabei, so sehr hatte
mich die Situation aufgeheizt. Er öffnete seine Hose und zog
meinen Kopf zu seinem Schwanz hinunter. Gehorsam fing ich an
sein Fickrohr zu lutschen. Ich leckte über die pralle Eichel und
nuckelte seinen Schwanz bis zu den Eiern genüsslich ab. "Jetzt
ficke ich Deine Maulfotze, Du Schlampe!" keuchte er geil und
rammte mir sein Fickrohr tief in den Hals. Immer härter und
schneller wurden seine Bewegungen. Ich musste mir dabei die
klatschnasse Möse wichsen, er war nicht mehr zu halten. Mit
einem lauten Schrei entlud sich sein Ficksaft in meinem Rachen.
"Schluck, Du Hure, schluck alles und leck mich dann sauber!"
verlangte er laut keuchend. Ich schluckte und schluckte, seine
Ficksahne war fantastisch lecker. Ich leckte danach brav seinen
mit Sperma verschmierten Schwanz sauber. Als wir uns kurz
augeruht hatten, fuhren wir nach Hause. Ich war so geil auff
ihn, dass ich ihn schon an der Haustür gierig küsste. Wir gingen
hinein und legten unsere Einkaufe ab. nach dem wir alles
eingeräumt hatten, setzten wir uns auf das Sofa. Ich hatte große
Lust auf meinen Freund, ich wollte ihn verführen, ihn spüren.
Doch er wehrte mich lässig ab.
Ich sah ihn verwundert an, er schaltete ungerührt den Fernseher
an, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich ruschte unruhig auf dem
Sofa hin und her. Er bemerkte es natürlich und beobachtete mich.
"Na Schatz, bist Du etwa geil und brauchst was Hartes in Deinem
Fickloch?" fragte er fast unbeteiligt. Ich nickte mit dem Kopf
und dachte das ich jetzt das bekommen würde, was ich schon die
ganze Zeit wieder ersehnt hatte. Doch ich hatte mich geirrt, er
sah mich an.
"Du weißt doch wo die Gurke liegt, ein Gummi hab ich schon rüber
gezogen. Fick Dich damit, wenn Du so geil bist!" sagte er mit
fester Stimme. Ich sah ihn sprachlos an, ich konnte nicht
antworten. Minutenlang saß ich still auf dem Sofa. Verdammt,
sollte das sein Ernst sein? Ich war sauer, richtig sauer. Aber
die Geilheit in mir war stärker als ich dachte. Was sollte ich
tun. Zögernd stand ich auf und ging in die Küche. Die Gurke lag
vor mir auf dem Tisch. Sie war groß und dick....
Ich nahm sie in die Hand und schaute vorsichtig zum Wohnzimmer
rüber. Mein Fraund saß immer noch da und rührte sich nicht.
Leise ging ich ins Schlafzimmer. Ich zog den Rock und die Bluse
aus und legte mich aufs Bett. Wie geil mein Freund mich doch
immer wieder gemacht hatte, ich konnte es selbst nicht fassen.
Ich dachte an die Shopping-Tour, an die Tiefgarage und an den
Parkplatz. Wie irre geil das doch alles gewesen war. Wie von
selber glitt die Gurke über meinen Körper. Es fühlte sich gut
an, ich ließ sie zwischen meinen Beinen kreisen.
Als sie meine Klit berührte stöhnte ich auf. Ich rieb meine Klit
mit der Gurke, doch das genügte mir nicht. Ich wollte mehr. Die
Gurke glitt über meine nasse Fickspalte immer und immer wieder.
Was für ein Genuss, mir wurde immer heisser dabei. Dann konnte
ich nicht mehr anders ich musste mir die Gurke in mein nasses
Loch einführen. Langsam drang sie etwas in mich ein. Ich drehte
sie hin und her, bis sie wie von selber in mich glitt.
Wie sehr sie mein Loch doch ausfüllte. Ich schob die Gurke
tiefer in meine Fotze. Mein Loch zuckte wie wild dabei.
Herrlich. Ich spürte wie die pure Geilheit mich überrollte. Da
sah ich das mein Freund in der Tür stand und mich beobachtete.
Er war nackt und hatte seinen Schwanz in der Hand. Er wichste
sein Rohr und sah mir zu, wie ich mich mit der Gurke vögelte. "
Ja ramm Dir die Gurke in die Fotze, komm besorgs Dir hart! Das
brauchst Du geile Sau doch!" keuchte er geil. Seine Worte
sorgten dafür das ich mich härter mit der Gurke befriedigte und
sie noch tiefer in meine Fickmöse steckte.
Mein Freund kam zu mir und legte sich neben mich. Seinen Blick
wendete er nicht einen Moment von mir ab. Er massierte seinen
Fickprügel geil mit der Hand. "Komm Fotze, fick Dich schneller.
Schieb die Gurke bis zum Anschlag in Dein Hurenloch!" stöhnte er
gierig. Ich konnte nicht anders und gehorchte, wie wild rammte
ich mir die Gurke in mein kochendes Fickfleisch. Der Orgasmus
stürzte auf mich ein. Ich zuckte und zitterte am ganzen Körper,
ich war fix und fertig. Mein Freund zog langsam die Gurke aus
mir heraus und betrachtete mein geweitetes, tropfendes Loch.
Dann drehte er mich schnell um und war mit einer schnellen
Bewegung über mir. Ohne ein weiteres Wort, schob er mir seinen
Fickkolben in meine vom Fotzensaft nasse Arschmöse. Ich keuchte
auf, er schob seinen Schwanz tief hinein und fing an mich mit
harten Stößen abzuficken. Ich schrie vor Geilheit, er bohrte
sein Fickrohr gnadenlos in mich rein. "Das brauchst Du
Hurenfotze doch, jetzt mach ich Dich fertig Du geiles Stück!"
stöhnte er mir zu.
Hart vögelte er meine Arschfotze durch, dazu wichste ich meine
Klit wie wild mit meinen Fingern. Es dauerte nicht lange und ich
spürte seine Ficksahne in meinem Arsch, er hatte geil
abgespritzt. Als sich sein Ficksaft in meinem Loch ergossen
hatte, war ich total fertig. Er nahm mich in den Arm und küsste
mich. Ich schlief total erschöpft ein.
Als ich wieder erwachte, war ich immer noch ziemlich erschöpft.
Ich konnte kaum glauben, was in den letzten Stunden alles
geschehen war. Ich spürte aber, wie geil mich diese Situationen
gemacht hatten. Immer wieder musste ich an die 'Spiele' meines
Freundes denken. Allein der Gedanke daran sorgte dafür das ich
wieder feucht wurde. Mein Blick fiel auf die Uhr an der Wand.
Noch 10 Stunden musste ich ihm gehorsam sein. Ich ging ins
Badezimmer um zu duschen.
Auf dem Waschbecken lag ein Zettel : "Habe hier eine
Überraschung versteckt, such und benutz sie....bis später!" Eine
Überraschung? Ich fing an zu suchen. Ich durchsuchte alles. Fand
aber nichts. Mein Blick fiel auf mein Beauty-Case. Ich öffnete
es und fand darin einen schwarzen Slip, im Inneren war ein Dildo
angebracht. Ich ahnte was mein Freund von mir wollte. Ich ging
erst mal duschen und dachte über diese 'Überraschung' nach. Da
ich ja noch brav gehorchen musste, sah ich mir diesen Slip nach
dem Duschen genauer an.
Der Gedanke diesen Slip tragen zu dürfen, machte mich geil. Ich
konnte fühlen, wie meine Möse wieder nass wurde. Also zog ich
den Slip an und führte mir den Dildo langsam ein. Sehr leicht
glitt er in mich hinein. Es fühlte sich fantastisch an. Ich ging
so 'bestückt' in das Schlafzimmer und betrachtete mich im
Spiegel. man konnte nicht sehen, dass mich ein Dildo die ganze
Zeit ausfüllte. Er war praktisch unsichtbar. In diesem Moment
betrat mein Freund das Schlafzimmer, er sah mich an und kam auf
mich zu. Heiss und innig küsste er mich, er streichelte sanft
über meinen Körper.
Dann nahm er ein schwarzes Stretchkleid aus dem Schank und ich
zog es an. Dazu passende Strümpfe und Schuhe. Zufrieden
betrachtete er mich. Er wollte mit mir Essen gehen und der Tisch
wäre schon reserviert, sagte er. Also machte ich mich im
Badezimmer noch schnell etwas zu recht und steckte meine Haare
hoch. Dann machten wir uns auf den Weg. Bei jedem Schritt spürte
ich den Dildo in mir, meine Knie zitterten leicht. Mein Freund
hielt mich aber gut fest, so das ich ohne stolpern und heil im
Restaurant ankam. Wir wurden zu unserem Tisch geführt, zu meiner
Überraschung saß dort bereits jemand.
Es war ein Mann, den ich nicht kannte. Mein Freund begrüßte ihn
herzlich, ich sah mir das Ganze an. Charmant wurde ich
vorgestellt und wir nahmen Platz. Jetzt hatte ich ein Problem,
wie sollte ich eine nette Unterhaltung führen, wenn ich
gleichzeitig einen geilen Dildo in meinem Loch spürte? Eine sehr
schwierige Aufgabe. Die Getränke wurden serviert und ich
rutschte leicht unruhig auf meinem Stuhl herum. Mein Freund
legte seine Hand auf mein Knie. Das verunsicherte mich noch
mehr.
Während er sprach wanderte seine Hand höher, er schob den Slip
zur Seite und wichste einfach meine Klit. Ich biss mir so
unauffällig wie möglich auf die Lippen um nicht stöhnen zu
müssen. Ich entschuldigte mich hastig und ging auf die
Damentoilette. Das Ganze war mir jetzt doch entschieden zu heiss
geworden.Ich hatte mich wieder etwas beruhigt und wollte zum
Tisch zurück gehen. Doch vor der Damentoilette fing mein Freund
mich ab. Er fragte mich ob ich nass und geil wäre. Ob es mich
anmachte den Dildo zu spüren. Ich konnte vor lauter Aufregung
nur mit dem Kopf nicken. Er küsste mich wild, seine Zunge drang
tief in meinen Mund ein.
Dann gingen wir wieder zum Tisch. Dort wartete unser Menü schon
auf uns. Ich konnte kaum essen, denn ich war total aufgeregt und
geil. Nach dem Essen gönnten wir uns noch einige Gläser Wein.
Die Unterhaltung war lockerer geworden. Mein Freund ließ seine
Finger immer wieder zu meiner Fotze gleiten. Das machte mich
total verrückt. Endlich bezahlten wir, ich dachte schon ganz
erleichert an zu Hause. Doch mein Freund lud seinen Bekannten zu
uns auf einen Kaffee ein.
Ich konnte es kaum glauben das er das tat. Ich war geil und
nass, ich wollte endlich den Dildo loswerden und nun das. Da mir
nichts anderes übrig blieb, beschloss ich, auch noch das zu
überstehen. Der Weg nach Hause zog sich total in die Länge. Der
Dildo massierte meine Fotze gnadenlos durch. Als wir endlich
ankamen, war ich froh. Mein Freund zog es vor, dann doch etwas
anderes als Kaffee anzubieten. Ich ging in die Küche und sah auf
die Uhr. Nun war der Typ schon fast eine Stunde hier, und
anscheinend würde er noch eine ganze Weile bleiben. Ich seufzte,
meine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt. Ich ging ins
Wohnzimmer und setzte mich neben meinen Freund. Die beiden
Männer unterhielten sich über alte Erlebnisse. Es wurde viel
gelacht und getrunken. Ganz plötzlich küsste mein Freund mich
sehr leidenschaftlich. Ich genoss es total, doch dann wurde mir
bewußt das wir nicht allein waren. Ich löste mich leicht
verlegen von meinem Freund. Ich wollte aufstehen, doch er hielt
mich fest und küsste mich wieder. Seine Hände glitten über
meinen Körper. Ich stöhnte leise. Ich spürte wie der Bekannte
meines Freundes seine Blicke über mich gleiten ließ. Mein Freund
spreizte meine Schenkel so, dass man einen uneingeschränkten
Blick auf den Slip hatte. Das war mir total peinlich, aber ich
hatte ja versprochen gehorsam zu sein.
Meine Freund flüsterte mir was ins Ohr. Ich stand auf, langsam
zog er mir den Slip aus. Der Dildo glitt langsam aus meinem
total nassen Loch. Dann setzte ich mich wieder. Mein Freund
öffnete meine Schenkel weit und zeigte meine vom Dildo geöffnete
Fotze. Die Blicke des Fremden wurden geiler. Mein Anblick machte
ihn richtig geil, ich konnte es an der Beule in seiner Hose
erkennen. Mein Freund nahm Handschellen und fesselte mir die
Hände auf dem Rücken. Dann verband er mir die Augen, ich konnte
nichts mehr sehen. Plötzlich hörte ich die beiden Männer
sprechen:
"Na gefällt Dir meine kleine Hure? Sie ist nass und geil und
braucht dringend zwei dicke Schwänze, die sie abficken!" sagte
mein Freund mit fester Stimme. "Ja Deine Schlampe ist geil, wir
werden sie heute schön einreiten und es ihr besorgen. Ich hoffe
die Sau schluckt auch!" hörte ich die andere Stimme
antworten."Klar schluckt die kleine Drecksau, sie tut alles was
ich ihr befehle!" sagte mein Freund stolz. Ich hatte alles
gehört. Panik ergriff mich. Wollte ich das alles? War ich
wirklich so geil und willig? War ich so gierig? Tief in mir
spürte ich das es so war und das ich nichts dagegen tun konnte.
Ich spürte wie ich innig geküsst wurde, die Küsse waren
leidenschaftlich und heiss. Mein Kleid wurde runtergezogen und
ich spürte warme, starke Hände an meinen Titten. Meine Nippel
wurden gezwirbelt und dann fühlte ich, wie sie gelutscht und
gesaugt wurden. Ich stöhnte geil, dass machte mich richtig an.
"Jaaaa, leck die Titten meiner kleinen geilen Sau!" hörte ich
meinen Freund stöhnen. Also waren das jetzt garnicht seine Hände
und Lippen gewesen. Ich konnte nicht glauben, das mich ein
Fremder so erregen konnte.
Immer weiter verwöhnte er meine Nippel, er leckte und biss sanft
hinein. Dann spürte ich Finger an meiner nassen Spalte. Meine
Klit wurde gewichst, es machte mich fast wahnsinnig vor Lust.
Dann fühlte ich einen Schwanz an meinem Mund. "Los Du geiles
Stück, blas den fremden Schwanz!" keuchte mein Freund geil. Ich
wollte es eigentlich nicht tun, aber meine Geilheit war so groß,
dass ich nicht anders konnte. Ich öffnete den Mund und schon
wurde mir ein sehr großer und dicker Schwanz reingeschoben. Ich
leckte die Eichel und hörte ein Stöhnen. Der Schwanz schmeckte
einfach herrlich und ich genoss es, ihn im Mund zu fühlen. Die
fremden Finger wichsten immer noch meine tropfende Spalte. Der
Gedanke das mein Freund alles beobachtete machte mich nur noch
nasser.
Ich fing an hemmungslos den geilen Schwanz zu blasen, ich leckte
und nuckelte und saugte. "Fick meiner Sau in den Hals, dass
braucht sie!" hörte ich die strenge Stimme meines Freundes. Doch
dann spürte ich schon wie mir der Schwanz bis zum Anschlag in
Maulfotze geschoben wurde. Ich bekam kaum Luft und röchelte
leise. Plötzlich spürte ich eine Zunge an meiner Möse. Ich wurde
gierig geleckt. Mein Loch zuckte dabei wie wild. Die Zunge drang
in meine Fotze ein und leckte mich aus. Harte Stöße ficken dabei
mein Maul. Dieser überraschende Dreier machte mich mehr als
scharf. Die Zunge meines Freundes trieb mich unglaublichen
Höhepunkten entgegen, die meinen Körper zum beben brachten.
"Jetzt fick mein williges Stück durch!" sagte mein Freund
gierig. Sofort wurde der dicke Schwanz aus meinem Maul gezogen
und ansatzlos in meine Fotze geschoben. Dieses Rohr war wirklich
richtig groß. Er schob ihn langsam ganz in meine auslaufende
Möse. Ich keuchte dabei laut, dann fing er an mich zu ficken.
Hart stieß er in mein Fickfleisch und besorgte es mir. Die Stöße
wurden immer schneller und fester. Ich schrie vor Lust, mein
Freund feuerte ihn an, mich richtig fertig zu machen. Dann
stopfte mir mein Freund das Maul mit seinem Schwanz. Er fickte
meine Maulfotze und beschimpfte mich dabei für meine Geilheit.
Ich hatte zwei gestopfte Löcher und war einfach nur noch
fickgeil und mehr als gierig. Jetzt wollte der Fremde meinen
Arsch ausprobieren.
"Ja, nimm Dir ihren Stutenarsch vor!" sagte mein Freund geil.
Meine Aschfotze wurde mit etwas Gleitgel eingeschmiert und dann
spürte ich schon den Druck des dicken Fickpimmels. Er bohrte
meine Rosette langsam auf. Mein Freund vögelte mein Maul dabei
ohne Pause weiter durch. Das dicke Rohr drang langsam in meine
enge Arschmöse ein. Ich konnte nicht mal stöhnen, weil mein Mund
so beansprucht wurde. Dann war der Schwanz endlich ganz in
meinem Arsch drin. Eine kurze Zeit hielt er still. Doch dann
fing er an meinen Arsch zu ficken. Erst waren es langsame und
vorsichtige Stöße. Mit einer Hand fingerte er meine Möse dabei.
Ich fühlte mich total willenlos, absolute Unterwerfung
meinerseits.
Nach einer Weile wurden die Stöße fester und tiefer. Mein Freund
erzählte mir mit geilen Worten von dem versauten Anblick den ich
bot. Der Schwanz bohrte sich bis zum Anschlag in mein Arschloch.
Er keuchte laut dabei. "Los jetzt fick ihr hart in den Arsch,
bis die geile Sau um Gnade fehlt!" verlangte mein Freund. Kaum
hatte er das ausgesprochen, wurde ich wie wild gestoßen. Der
Fremde fickte mich wie von Sinnen durch. Ich spürte wie mich
einer von unzähligen Höhepunkten überrollte. Doch die Stöße
wurden eher noch härter. Ich war schon völlig fertig. mein
Körper zitterte wie verrückt. Da zog mir mein Freund seinen
Schwanz aus dem Mund.
"Jetzt ficken wir meine geile Hure zusammen durch!" sagte mein
Freund voller Gier. Der dicke Schwanz wurde mir aus dem Arsch
gezogen. Ich musste mich auf den Schoss des Fremden setzen und
sofort war der riesige Fickprügel wieder in meinem Arsch
verschwunden. "Los reite den Schwanz mit Deinem Stutenarsch, Du
geile Sau!" verlangte mein Freund. Ich gehorchte brav und fing
an zu reiten. Harte Stöße hämmerten mir von unten entgegen. Dann
spürte ich, wie mein Freund seinen Schwanz an meiner Fotze
ansetzte und ihn unbarmherzig in mich trieb. Jetzt war ich mehr
als ausgefüllt. Mein Freund fing an meine Fotze zu ficken und
auch sein Bekannter bleib nicht untätig. Abwechselnd stießen sie
zu und ficken mich durch.
Ich taumelte von einem Höhepunkt zum anderen. Die beiden
Schwänze rammten immer tiefer in meine geilen Ficklöcher hinein.
Immer und immer wieder. Ich schrei vor Geilheit nur noch. Konnte
nicht mehr denken sondern nur noch fühlen. Dann gaben die Beiden
alles, sie fickten mich wie besessen durch. Ohne Ende, ohne
Gnade...ich war völlig weggetreten dabei...Als ich wieder zu mir
kam, lag ich im Bett. Mein Freund neben mir. Ich war völlig
fertig, konnte aber das Sperma, dass ich wohl geschluckt haben
musste noch schmecken.
Als mir endlich klar wurde, wie hemmunglos ich mich hatte von
einem Fremden ficken lassen überkam mich ein Gefühl der Scham.
Hatte ich es wirklich so genießen dürfen? War mein Freund
eifersüchtig geworden? Viele Fragen schwirrten mir durch den
Kopf. Ich stand auf und ging mit diesen Gedanken in das
Badezimmer. Ich gönnte mir eine heisse Dusche und dachte über
das Erlebnis zu dritt nach. War es wirklich so leidenschaftlich
und wild gewesen? Oder spielte mir meine Erinnerung einen
Streich? Ich kam aus der Dusche und zog meinen molligen
Bademantel an, barfuss lief ich ins Wohnzimmer. Auf dem Tisch
stand eine Vase mit fünfzig roten Rosen, die einen süßen Duft
verströmten. Eine kleine Karte lag daneben. ' Ich liebe Dich'
stand darauf geschrieben.
Ich setzte mich und genoss den purpur-roten Anblick der schönen
Blüten. Meine Gedanken schienen wohl völlig fehl am Platz
gewesen zu sein. Die Sorge um Eifersucht war total unbegründet
gewesen. Das löste in mir ein Gefühl von Erleichterung aus. Ich
nahm die Fernbedienung in die Hand und schaltete den Fernseher
ein. Eigentlich wollte ich nur die Nachrichten sehen, doch ich
sah meinen Freund, der mir lächelnd viel Spass bei dem folgenden
Film wünschte.
Was ich dann zu sehen bekam, konnte ich kaum glauben. Ich sah,
wie mein Freund mich seinem Bekannten vorführte. Der Bekannte
meinen Freundes leckte mir gierig die Nippel meiner Titten hart.
Mir wurde bewußt das mein Liebster alles aufgenommen hatte. Jede
Einzelheit war deutlich zu erkennen, ich konnte seine gierigen
Befehle hören. Ich sah mich selbst, wie ich in dieser heißen
Situation immer mehr zum willigen Fickstück wurde.
Ich sah die wilde und alles verzehrende Lust die mein Freund
ausstrahlte.Ich konnte seine Stimme hören und ich sah wie sehr
ihn meine Fremdbenutzung erregte. Er war wie ein Regisseur der
alle Fäden in der Hand hielt. Diese Situation zu sehen und noch
mal als Zuschauerin zu erleben, war sehr erregend für mich. Wie
gebannt schaute ich uns dreien zu. Meine Blicke saugten sich
förmlich an den Bildern fest.
Als der Film zu Ende war, wurde mir gewußt wie sehr ich es
genossen hatte gehorsam zu sein. Ich schaltete den Fernseher aus
und ging ins Schlafzimmer um mich anzukleiden. Kurze Zeit später
kehrte mein Freund zurück. Er betrat das Schlafzimmer und konnte
es an meine Augen erkennen, dass ich mir den Film angeschaut
hatte. Lustvoll nahm er mich in die Arme und küsste mich sanft.
Ich gab mich dieser Zärtlichkeit nur zu gern hin. Langsam
öffnete ich sein Hemd und zog es aus. Stück für Stück entkeidete
ich ihn. Nackt sanken wir gemeinsam auf das Bett. Unsere Körper
eng verschlungen genossen wir dieses Gefühl von Leidenschaft.
Immer wieder küssten wir uns. Wir streichelten unsere Körper mit
Hingebung und spürten die wohlige Wärme die davon ausgelöst
wurde.
Dann wurden seine Berührungen fester und fordernder. Seine Küsse
wurden wilder und gieriger. Die Stimmung veränderte sich
merklich und dann sagte er : " Ich habe Deinen Anblick bei
unserem Dreier genossen! Du hast Dich nur zu gern von dem
fremden Schwanz ficken lassen. Du warst so nass und geil, dass
Du nicht genug bekommen hast!"
Ich überlegte fieberhaft was ich darauf erwiedern könnte, ich
wollte es abstreiten. Doch er sprach einfach weiter: "Du hast
Dich benutzen lassen wie eine Hure. Hast Deinen geilen Arsch
ficken lassen und die fremde Ficksahne geschluckt! Du bist einen
versaute Nutte!" Die Worte beleidigten mich in keinsterweise,
denn er hatte Recht. Ich nickte zustimmend. Seine Hand fuhr
durch meine feuchte Spalte und er konnte meinen Saft an den
Fingern spüren. Genüsslich schob er mir seine Finger in den Mund
und ich leckte meinen süßen Saft von seinen Fingern.
"Diese letzten Stunden Deines Gehorsams wirst Du nie vergessen",
sagte er voller Geilheit. Dann kniete er sich über mich und
schob mir seinen prallen zuckenden Schwanz in den Mund. Ich
lutschte ihn voller Hingabe und ich spürte das pulsieren in ihm.
Er drückte mich auf das Kissen und fing an meine Maulfotze zu
ficken. Harte Stöße füllen meinen Rachen aus. Immer wieder
fickte er tief in meinen Hals hinein. Mir blieb die Luft weg und
ich röchelte. Dann kam er tief in meiner Maulfotze und spritzte
sein köstlichen Saft in meinen Hals. Ich genoss diesen Geschmack
und schluckte und schluckte. Als ich sein herrliches Fickrohr
sauber geleckt hatte küsste er mich, er zog sich wieder an und
verließ das Schlafzimmer. Kurze Zeit später kam er zurück mit
einer Tüte in der Hand.
"Hier ist Dein Outfit drin! Du wirst es anziehen und alles tun
was ich von Dir verlange!" befahl er mir mit einem strengen
Unterton in der Stimme. Dann ließ er mich allein. Ich öffnete
voller neugier die Tüte. Was ich darin fand überraschte mich
total. In der Tüte war ein Dienstmädchen-Outfit in den Farben
schwarz und weiß gehalten drin. Das Kostüm war so knapp
geschnitten, dass es nichts verhüllte sondern alles betonte.
Dazu gehörten ein Paar grobmaschige Netz-Strümpfe und schwarze
Lack-High Heels mit 10 cm Absätzen.
Diese Kleidung sah wie ein sehr frivoles Karnevalskostüm aus.
Langsam zog ich mich an. Als ich fertig war, betrachtete ich
mich im Spiegel. Ich sah aus wie ein Diestmädchen das nur darauf
wartet vom Hausherren benutzt zu werden. Mein Freund kam zu mir
und ließ seine Blicke über mich schweifen. "Du siehst sehr
willig und geil aus! Spreiz Deine Beine und wichs Deine Fotze!
Ich will das Du immer nass bist!" verlangte er gierig von mir.
Gehorsam spreizte ich die Beine und wichste meine Möse vor ihm.
Er drehte mich zum Spiegel um, so das ich mich beim fingern
beobachten musste. Ich konnte spüren und sehen wie ich immer
feuchter wurde. Meine Finger glitten immer wieder geil durch
meine Spalte, bis ein zittern meinen Körper durchlief. Er
beobachtete mich mit hungrigen Blicken, doch er berührte mich
nicht.
Dann musste ich auf seinen Befehl hin aufhören, was mir wirklich
sehr schwer fiel. Ich ging in die Küche und kochte mir einen
Kaffee und setzte mich ins Wohnzimmer. Mein Freund hatte noch
was dringendes zu erledigen und ging recht schnell. Da saß ich
nun in dieser 'Verkleidung'. Ich wußte nicht was mich erwarten
würde. Ich war neugierig, aber mir war klar das ich einfach
abwarten musste dann würde ich schon alles erfahren. Als er
zurück kam, sagte er nichts. Mein Liebster gab mir meinen Mantel
den er sehr sorgsam zu knöpfte und wir gingen zum Auto. Als wir
eingestiegen waren verband er meine Augen mit einem schwarzen
Tuch, so das ich nichts mehr sehen konnte.
Wir fuhren los, er prüfte mit einer Handbewegung ob ich noch
nass, diese Berürhung durchzuckte mich wie ein Blitz und mein
Körper verlangte nach mehr. Ich hatte durch die verbundenen
Augen jegliches Zeitgefühl verloren. Irgendwann hielt er das
Auto an und er war mir beim aussteigen behilflich, da meine
Augen immer noch verbunden waren. Wir gingen einige Stufen
herunter, dann hörte ich wie er eine Tür öffnete. Er zog mir den
Mantel aus und nahm meine Augenbinde ab, ich sah mich blinzelnd
um. Der Raum war sehr gut abgedunkelt und nur wenige Kerzen
sorgten für etwas Licht. "Ich erwarte das Du mir jetzt absolut
gut zu hörst!" sagte er leise. Ich nickte mit dem Kopf. "Im Raum
nebenan sitzen einige Herrn, die gern von Dir Gebrauch machen
würden. Einen dieser Herrn kennst Du bereits. Ich will sehen wie
sie Dich benutzen. Wenn Du das tun willst, dann setz diese Maske
auf! Wenn Du es nicht willst, dann sag es mir wenn ich gleich
wieder zu Dir zurück komme!"
Total überrascht sah ich ihn an. Tausend Fragen schossen durch
meinen Kopf. Wollte ich das wirklich tun? Sollte ich gehorsam
zeigen? Ich war total unsicher, ja der Dreier hatte mich geil
gemacht. Aber das hier war doch was völlig anderes. Er ging in
das Nebenzimmer und ließ mich allein, damit ich nachdenken
konnte. Ich hatte bei unserem Spiel verloren und bisher alle
gestellten Aufgaben erfüllt. Von seinen sexuellen Phantasien
wußte ich schon lange. Aber das er sie auch so ausleben und
erleben wollte, war mir nie wirklich klar gewesen. Wie sollte
ich reagieren, sollte ich dieses 'Spiel' zu Ende spielen oder
sollte ich es jetzt an dieser Stelle abbrechen?
Der Gedanke von anderen Männern benutzt zu werden und fremde
Schwänze zu spüren erregte mich sehr. Es gefiel mir auch mir
vorzustellen, wie sehr mein Freund meinen Anblick dabei genießen
würde. Ich wußte das nach dieser Aufgabe seine 24 Stunden vorbei
wären und das ich vielleicht das nächste Spiel gewinnen würde.
Ich könnte mich revanchieren ebenso lustvoll und doch auch
quälend. Unschlüssig nahm ich die kleine schwarze Maske in die
Hand. Ich dachte an die geilen Erlebnisse die mir unser Spiel
schon geschenkt hatte. Langsam setzte ich die Maske auf. Sie
verhüllte mein Gesicht zu Hälfte, so das ich unkenntlich war.
Mein Freund kam zu mir und sah das ich die Maske aufgesetzt
hatte, er küsste mich leidenschaftlich. Dann führte er mich in
das Zimmer. 4 Herren, die alle auch ihr Gesicht mit einer Maske
bedeckt hatten, saßen in gemütlichen Sesseln. Ein dicker
flauschiger Teppich bedeckte den ganzen Boden. In der Ecke stand
eine Bar und leise Musik war zu hören. Die Blicke der Männer
glitten über mein Kostüm und ich erschauerte. Ich ging zur Bar
und holte das Tablett mit den bereit stehenden Getränken. Mit
dem Tablett in den Händen ging ich herum und verteilte so die
Getränke. Die Herrenrunde unterhielt sich angeregt. Mein Freund
winkte mich zu sich. Ich setzte mich auf seinen Schoß und er
spreizte meine Schenkel, so das alle meine nasse Fotze sehen
konnten.
Die Blicke wurden gieriger und mein Freund fing an mich vor
diesen fremden Augen zu fingern. Ich stöhnte gierig, während er
hart meine Klit massierte. Jeder konnte seine nassen Finger
sehen. Er wichste meine geile Fotze und genoss die fremden,
gierigen Blicke auf meinem Körper. Dann spreizte er mit beiden
Händen mein Loch, so dass man mein tropfnasses Fickfleisch sehen
konnte. Der Bekannte kam zu uns und leckte gierig meinen
Fotzensaft aus dem Loch. Mein Freund holte meine Titten dabei
raus und lutschte meine Nippel, die davon steinhart wurden.
Diese leckende Zunge und die Blicke der Männer machten mich
total an. Sie beobachteten uns geil und hatten ihre Schwänze
rausgeholt und wichsten sie sich vor meinen Augen.
Der Bekannte packte seinen Schwanz aus und schob ihn mir in den
Mund. Geil vögelte er mein Maul durch. Meine Blicke kleben an
den geilen harten Fickrohren die dabei wild gewichst wurden.
Sein geiles Fickrohr wurde immer dicker und härter in meinem
Mund. Dann entzog er es mir und mein Freund legte mich auf den
Boden. "Fick meine kleine Sau durch!" verlangte mein Liebster
gierig. Sein Bekannter nickte und schob seinen Fickprügel sofort
tief in meine auslaufende Fotze. Die anderen Männer schauten wie
gebannt zu, ich konnte sehen das die Schwänze schon kurz vor der
Explosion standen.
Geiles versautes Stöhnen erfüllte den Raum, mein Freund kniete
über mir und fickte meinen Rachen bis zum Anschlag durch. Harte
Stöße hämmerten in mein Fickloch und ich spürte diese wilden
Orgasmuswellen, die mich überschütteten. "Fick die Hure in die
Arschmöse!" verlangte einer der wichsenden Zuschauer. Das ließ
sich mein Freund sich nicht zweimal sagen. Der Bekannte zog
seinen Schwanz raus, er legte sich hin, ich setze mich auf ihn
und schob mir so den geilen Schwanz sofort wieder in die
klatschnasse Fotze rein. Mein Freund kam hinter mich und setzte
sein hartes Fickrohr an meiner Rosette die schön voll geschmiert
mit meinem Fotzensaft war an. Er drückte seinen Kolben langsam
in mein Arschloch. Ich stöhnte wie von Sinnen dabei und spürte
wie sehr ich ausgefüllt wurde.
Nach und nach verschwand der dicke Schwanz in meiner Arschfotze.
"Fickt die Drecksau richtig ab!" keuchte einer der geilen
Zuschauer. Sofort spürte ich harte Fickstöße, die mich
aufbohrten. Sie fickten mich durch ohne Gnade. Die Härte und die
Gier war so groß das sie immer hemmungsloser und wilder in mich
stießen. Ich schrie wie verrückt vor Geilheit. Diese beiden
herrlichen Schwänze machten mich völlig willenlos und nur noch
gieriger auf mehr. Plötzlich standen zwei der Männer neben mir
und schauten mich mit versauten Blicken an. "Los Du kleine
Schlampe, wichs die Schwänze!" verlange mein Freund geil von
mir.
Ich konnte nicht anders und nahm die geilen Riemen in die Hände.
Sie waren warm und prall. Während mein Körper unter den geilen
Fickstößen wie wild zitterte, fingen meine Hände an die beiden
Pimmel zu wichsen. Sofort stöhnten die beiden Männer voller Lust
auf. Die Schwänze wurden stahlhart in meiner Hand. Je härter
mich mein Freund mit seinem Bekannten durchvögelte, desto wilder
wichste ich die geilen Fickprügel in meinen Händen. "Was bist Du
eine geile Nutte! Ein Schwanz ist noch übrig. Nimm ihn in Deinen
geiles Blasmaul und besorg es ihm!" keuchte mein Freund. Ich war
mittlerwile so geil das ich alles getan hätte, ohne drüber
nachzudenken. Schon stand der Typ vor mir und ich nahm seinen
Schwanz gierig in den Mund. Ich saugte und lutsche die pralle
Eichel und es gefiel mir. Dann fing er an meine Maulfotze im
gleiche Tempo zu ficken, wie meine anderen Löcher gefickt
wurden. "Was für eine versaute 3 Loch Stute Du doch bist!"
stöhnte mein Freund voller Geilheit.
Laut schreiend ergoss sich die Ficksahne der abgewichsten
Schwänze in meine Hände. Was ein irres Gefühl das doch war. Ich
wichste auch noch den letzten Tropfen raus. Jetzt konnte ich
spüren das der Schwanz in meinem Maul auch bald spritzen würde.
"Schluck die fremde Ficksahne, Du kleine Nutte!" konnte ich
meinen Freund gierig stöhnen hören. In dem Moment schleuderte
mir der Typ seinen heißen Samen in den Rachen und ich schluckte
alles gierig. Das machte meinen Freund so geil, dass er seinen
Schwanz aus meiner Arschmöse zog und ihn zu dem anderen Schwanz
in meine Fotze reinschob. Jetzt hatte ich zwei hammerharte dicke
Schwänze in meinem nassen Fotzenloch. Ich konnte nicht mehr,
meine Muskeln zuckten wie verrückt und da spritzten meine beiden
Stecher mir ihre Ficksahne in Möse rein. Ich bekam einen irren
Höhepunkt...es war wie eine gewaltige Explosion....Als ich
wieder zu mir kam, waren mein Freund und ich allein. Er baute
seine Cam, die wohl alles gefilmt hatte ab.
Dann zog er mir den Mantel an, nahm mir die Maske ab und verband
mir wieder die Augen. Ich war völlig geschafft, als wir zu Hause
an kamen nahm er mir die Augenbinde ab. Wir gingen eng
aneinander gekuschelt hinein. Ich legte meinen Mantel ab und
fiel total fertig auf das Sofa. Mein Liebster brachte mir einen
Kaffee "Du hast Dein verlorenes Spiel eingelöst, ich bin stolz
auf Dich und ich freue mich auf unser nächstes Spiel!" sagte er
zärtlich und küsste mich liebevoll. Dann ging er in die Küche um
uns etwas zu kochen. Ich stand auf und ging zum
Wohnzimmerschrank und öffnete die Schublade. Ich nahm die Karten
heraus durch die das Ganze erst möglich geworden war und ich
erinnerte mich an all die geilen und prickelnden Situationen,
die ich durch das Verlieren beim Strip-Poker erlebt hatte.
Ich setzte mich hin und schloss genießerisch die Augen. Meine
Fingerspitzen fuhren über die Karten. Doch halt... was war das
...ich konnte mit meinen Fingerspitzen kleine
Unregelmässigkeiten an den Karten fühlen. Ich öffnete die Augen
und betrachtete die Karten ganz genau... Die Karten waren
markiert gewesen... Er hatte mich reingelegt... Dieser Teufel!
Er hatte falsch gespielt und nur darum so eindeutig gewonnen...
Na warte, dachte ich still bei mir. Das nächste Spiel suche ich
aus.
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