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Nach einer heißen Liebesnacht gestand mir mein Mann seine
Fantasie, die ihn schon lange verfolgt.
Er möchte, das ich mit einem anderen Mann schlafe, wobei er sich
nicht sicher ist ob er nur anschließend dar-über hören möchte
oder ob er tatsächlich "live" dabei sein möchte.
Er war sehr unsicher darüber, wie ich auf seine Fantasie
reagieren werde, aber ich war ihm weder böse, noch brach ich in
Vorwürfe aus. Zusammen sponnen wir eine Geschichte, die uns so
aufgeilte, das wir es noch einmal mit einander trieben.
Einige Zeit später, ich bummelte Überstunden ab, mein Mann war
auf der Arbeit, rief ich ihn im Büro an. Wir plauderten zuerst,
dann fragte er mich, was ich heute machen würde. Ich antwortete,
ich treffe mich mit einem alten Schulkollegen zum Essen., er
wünschte mir noch viel Spaß und wir verabschiedeten uns.
Später erfuhr ich, das ihm unser Telefonat keine Ruhe gelassen
hatte. Er dachte über seine geäußerte Fantasie nach und wurde
eifersüchtig/geil. Er steigerte sich so in seine Fantasie rein,
das er früher die Arbeit verließ um nach Hause zu fahren.
Ich kam gerade aus der Dusche, hatte ein Handtuch um meine Haare
gewickelt und ein weiteres um meinen Körper. Ich hörte ihn, wie
er die Türe aufschloss und sofort zu mir rannte, mich in den Arm
nahm und mich fest und innig küsste.
"Was ist los mit Dir, mein Schatz?"
"Ich habe so ein komisches Gefühl, als Du mir sagtest, das Du
Dich mit einem alten Freund triffst, dachte ich, das Du meine
Fantasie ausleben wolltest".
"Bist Du etwas eifersüchtig?"
"Ja und nein. Hast Du?"
"Schau mal ins Schlafzimmer".
Er rannte sofort in unser Schlafzimmer, die Betten waren nicht
gemacht, was unüblich war.
"Du hast"
"Vielleicht?"
"Lass mich nicht im unklaren, sag es mir."
"Du willst es hören?"
"Ja".
"Gut, ich werde es Dir erzählen. Dein Fantasie, die Du mir
neulich sagtest hat mich auch angetörnt. Deshalb beschloss ich
einen alten Freund anzurufen um mich mit ihm zu treffen. Wir
hatten nie Sex mit einander, weil irgend etwas immer nicht
passte, aber ich wusste, das er immer noch scharf auf mich war.
Soll ich weiter erzäh-len"?
"Ja", sagte er ganz aufgeregt.
"Ich habe mich, kaum das Du das Haus heute morgen verlassen
hast, zu erst gebadet, meine Muschi wieder schön glatt rasiert.
Dann habe ich einige Zeit damit verbracht mich zu schminken.
Dann suchte ich mir mein Outfit aus. Ich konnte mich zu erst
nicht entscheiden, aber, da es ja warm ist, entschloss ich mich
zu einem kur-zen schwingenden Rock, dazu eine Bluse. Da ich
weiß, das es Dich auch geil macht, habe ich weder einen Slip
noch einen BH getragen, ich dachte, das es "ihn" auch anmacht".
Ich sah, das sich in der Hose meines Mannes sein Schwanz regte,
meine Erzählung machte ihn geil, während er fast atemlos
zuhörte.
"Wir trafen uns dann im Bistro BLABLA, er war schon dort und
freute sich mich zu sehen. Wie alte Freunde nahmen wir uns in
den Arm, wobei ich merkte, das er sofort registrierte, das ich
keinen BH trug. Wir setzten uns, bestellten uns etwas zu trinken
und plauderten über alte Zeiten. Natürlich kam wir auch darauf
zu sprechen, warum es mit uns nie richtig geklappt hat. Er sagte
mir, das er immer noch traurig sei, das wir nie mit einander
gefickt hatten und jetzt sei es zu spät, da ich ja verheiratet
wäre.. Ich meinte zu ihm, das das doch kein Hindernis ist und
wir es doch immer noch nachholen könnten. Während ich das zu ihm
sagte, bewegte ich meine Bein so, das er einen ungehinderten
Blick unter meinen Rock erhaschen konnte um meine rasierte
Spalte zu sehen.":
Mein Mann hing jetzt fiebernd an meinen Lippen, gespannt darauf
was ich ihm erzählte. Seine Beule in der Hose war jetzt nicht
mehr zu übersehen.
"Erzähl weiter", forderte er ich auf.
"Willst Du es wirklich?"
"JA, es macht mich geil".
"Wir sind dann sofort zu uns nach Hause gefahren. Kaum hatten
wir die Türe hinter uns geschlossen, da haben wir uns sofort
geküsst, richtig geküsst, bis wir kaum noch Luft bekamen. Dann
sind wir sofort ins Schlafzimmer und wir haben uns beide sofort
ausgezogen und aufs Bett gelegt. Du glaubst gar nicht, wie geil
ich war, ich merkte wie meine Möse fast auslief, sein Schwanz
war auch steif und fest".
Mein Mann hörte jetzt fast auf zu atmen. Meine Hand ging zu
seiner Beule in der Hose und öffnete den Reißverschluss. Ich
befreite seinen Schwanz aus seinem Gefängnis und massierte ihn
langsam.
"Willst Du alle Details genau hören?"
"Ja", stöhnte er.
"Wie gesagt, wir waren beide geil als wir so auf dem Bett lagen.
Sein Schwanz war ein absolutes Prachtstück und ich musste ihn
einfach schmecken":
"Du hast ihn in den Mund genommen?"
"Ja sicher, findest Du das nicht normal?"
"Doch, aber der Gedanke, das meine Frau einen anderen Schwanz in
den Mund nimmt ist schon etwas schockie-rend".
"Das hättest Du mir früher sagen sollen, als 'Du mir Deine
Fantasie erzählt hast".
"Hast Du ihn richtig geblasen?"
"Ja, das habe ich und ich fand es richtig geil, zu wissen, das
ich Deine Fantasie wirklich werden lasse, hat mich unheimlich
geil gemacht. Ich fand es richtig animalisch. Weißt Du, er ist
ein netter Kerl, aber unter anderen Umständen wäre ich nie mit
ihm ins Bett gegangen".
"Wie hast Du es denn gemacht", kam die leise und sichere Frage.
"Du willst wirklich alle Details wissen, egal was ich alles
gemacht habe?"
"Ja, es macht mich geil".
"Das merke ich, mein Lieber, Dein Schwanz ist kurz vorm platzen.
Ich habe seine Eichel in den Mund genom-men, mit meiner Zunge
darüber geleckt, dann habe ich ihn ganz in den Mund genommen und
daran gesaugt, er war so geil, das ich schon nach kurzer Zeit
einen ersten Freudentropfen von ihm schmeckt. Da merkte ich,
auch an seinem Atem, das er kurz vorm Abspritzen stand. Ich habe
nicht lange überlegt, seine Eier zärtlich massiert, dann merkte
ich, wie sein Schwanz noch größer und fester wurde und er seinen
ersten Strahl in meinen Mund spritzte".
"Hast Du es geschluckt?"
"Ja. Und ich habe es genossen. Er hat unwahrscheinlich viel
Sperma in mich gespritzt, aber ich habe es ge-schafft, alles zu
schlucken. Ihm war es etwas peinlich das er so schnell gekommen
ist, aber ich sagte ihm, das macht nicht, er könne sich ja
revanchieren und mich jetzt lecken, das ich auch ultrageil wäre.
Ich legte mich also breitbeinig auf den Rücken und präsentierte
ihm meine Möse, welche klitschnass war.
Sofort fühlte ich seine Lippen an meiner Spalte, die zuerst an
meiner Klit sich aufhielt, dann durch sie ganz durch streifte.
Er saugte meinen Saft in sich auf, strich mit seiner Zunge immer
und immer wieder durch meine Spalte, saugte meine Schamlippen in
seinen Mund, knabberte an meiner Klit. Während er das machte,
wanderten seine Hände zu meinen Brüsten. Er spielt mit meinen
Nippeln, massierte sie, zog an ihnen, drückte sie. Du weißt, das
macht mich besonders geil und lässt mich noch nasser werden".
Ich merkte, wie mein Mann immer erregte wurde, er kämpfte mit
sich, er wollte weiter zuhören, aber er war auch kurz davor.,
seinen Saft abzuspritzen.
"Bist Du gekommen?"
"Ja, es war einfach grandios, so einen Orgasmus hatte ich schon
lange nicht mehr. Er war wirklich ein guter Lecker. Als er
merkte, das ich komme hat er seine Bemühungen noch gesteigert,
es mir so richtig zu geben. Als ich dann gekommen bin ließ er
aber nicht von mir ab, er war mittlerweile wieder steif geworden
und hat mir seinen Schwanz sofort in mein Loch rein gesteckt. Er
ließ es nicht zu, das ich zu Atem komme. Wie ein Wilder stieß er
mir seinen Schwanz in mein Loch. Wirklich, er ist ein ganz
fantastischer Liebhaber mit viel Ausdauer, aber ich kann Dir
beim besten Willen nicht sagen, wie lange er mich stieß, ich
weiß nur eins, er trieb mich von einem Orgasmus zum anderen. Du
glaubst gar nicht, wie ich das genossen habe.
Irgendwann dann merkte ich wie er immer schwerer atmete, auch er
war jetzt wieder kurz davor zu kommen. Ich sah, wie er mich
fragend anschaute, ich sagte ihm nur, spritz alles rein, ich
will Deinen Saft in mir haben. Ich hatte es kaum ausgesprochen,
da merkte ich, wie sich sein ganzer Körper verspannte und mit
einem lauten Schrei entlud er sich in mir.
Weißt Du, wie geil das für mich war? Ich fühlte mich rundum
glücklich, noch immer geil und unersättlich. Das Gefühl, das Du
es magst, wenn ich mit einem anderen ficke, das Du nichts
dagegen hast, das ein andere Mann sein Sperma in mich schießt,
hat mich glücklich gemacht."
"Er hat wirklich in Dich reingespritzt?"
"Ja, das hat er. Wir brauchten dann allerdings eine kleine
Pause. Ich machte uns einen kleine Imbiss und etwas zu trinken.
Wir plauderten dann wieder etwas, besonders über unsere
sexuellen Vorlieben. Das hat uns dann wieder geil gemacht, wir
beide wollten es noch mal auskosten, dieses tolle Gefühl. Ich
legte mich dann auf den Bauch, ein Kissen unter mein Becken,
dann bat ich ihn, es mir von hinten zu besorgen, so richtig hart
und unge-stüm. Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen.
Sofort drang er mit seinem harten Schwanz von hinten in ich ein.
ER war wirklich gut, Du glaubst es nicht, aber er schaffte es,
mich noch zwei Mal zum Höhepunkt zu bringen. Als ich dann das 2.
Mal gekommen war, machte er eine Pause und äußerten einen
Wunsch".
"Was wollte er denn?"
"Willst Du es wirklich wissen?"
"Ja".
"Er wollte och einmal in einen Mund..".
"Hast Du..."?
"Ja, aber er wollte nicht geblasen werden..".
"Sondern?"
"Er wollte meinen Mund ficken...":
"Du hast...?"
"Ja, wie konnte ich ihm diesen Wunsch abschlagen, er hatte mich
so gut befriedigt, war ein so toller Liebhabe, warum sollte ich
ihm diesen Gefallen nicht erfüllen?"
Schweigen. Ich sah wie mein Mann grübelte, aber sein Schwanz
zeigte mir, das es ihn geil machte. Ich mas-sierte ihn noch
immer.
"Ich habe mich dann im Bett vor ihn gelegt, meinen Mund zu einem
O geformt. Er fasste meinen Hinterkopf und hielt ihn fest, dann
glitt sein Schwanz zwischen einen Lippen in meinen Mund, erst
ganz langsam und vor-sichtig. Langsam steigerte er dann sein
Tempo, seine Schwanzspitze stieß tief in meine Kehle, jetzt nahm
er keine Rücksicht mehr, er fickte meinen Mund wie eine Muschi.
Ich hielt einfach nur still, stellte ihm meinen Mund zur
Verfügung. Es dauerte nicht lange und ohne Vorwarnung spritzte
er mir seinen Saft tief in die Kehle. Bevor Du fragst, ich habe
wieder alles geschluckt und auch den letzten Tropfen aus ihm
rausgesaugt".
Ich schaute meinem Mann tief in die Augen, sah seine Geilheit,
aber auch seine Besorgnis.
"Willst Du ihn wieder sehen?"
"Nein".
"Warum nicht?"
"Weil ich mir die Geschichte für Dich ausgedacht habe und wie
ich sehe, hast Du es auch genossen. Aber jetzt fick mich, mich
hat die Geschichte geil gemacht"!
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