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Es war ein Samstag in November, als mein Bruder mich um 12 Uhr
mittags von meiner Freundin abholte. Wir hatten die ganze Macht
durchgefeiert, dementsprechend betrunken war ich auch. Kaum das
ich im Auto saß, sagte mein Bruder, dass er noch ins Möbelhaus
müsse und es sicher eine Stunde dauern würde. "Kein Problem, bin
sowieso müde.", antwortete ich. Zehn Minuten später saß ich also
im Kombi meines Bruders auf dem Parkplatz von Turflon und
langweilte mich. Schlafen konnte ich nicht, ich war eher
ziemlich geil... Langsam wanderte meine Hand an meine Spalte und
rieb sie durch die Jeans. Allein das ließ mich schon aufstöhnen.
Mit der anderen Hand massierte ich meine großen Titten (80c, für
eine 18jährige ziemlich groß) durch das Top. Aber das reichte
mir noch nicht. Ich blickte mich um, zögerte noch einen Moment,
dann öffnete ich meine Jeans und zog sie aus, ebenso meinen
engen Seidenstring. Beides schmiss ich achtlos auf den Rücksitz.
Meine roten Socken ließ ich an. "Mann, bin ich betrunken...",
sagte ich zu mir selbst und musste kichern. Dann ließ ich meine
Finger durch meine nasse Spalte gleiten, massierte den Kitzler
ausgiebig. Ich spreizte die Beine noch weiter, legte sie auf das
Armaturenbrett und schloss die Augen. Hart wichste ich nun laut
stöhnend meine Muschi. Aber nach kurz Zeit reichten mir meine
Finger nicht mehr, also suchte ich nach etwas dickem, was einem
Dildo glich. Auf der Rückbank wurde ich fündig: ein kurzer
Regenschirm bzw. ein Knirps. Ich zwängte mich zwischen die
beiden Sitze, dabei rieb meine Fotze an der Lehne des Sitzes und
mein Saft durchnässte den Stoff. Zitternd vor Geilheit griff ich
mir den Regenschirm und setzte mich wieder nach vorne, die Beine
aufs Armaturenbrett und begann mein Fickloch mit drei Fingern zu
dehnen. Ich bin ziemlich eng, deshalb habe ich immer
Schwierigkeiten, große Sachen in meine Muschi zu bekommen. Als
ich glaubte, mich genug geweitet zu haben, setzte ich den Schirm
an und drückte ihn langsam aber unnachgiebig in meine heiße
Fotze. Durch den Durchmesser des Schirmes war ich richtig
ausgefüllt, so als hätte ich einen schön harten Schwanz in mir.
Nun begann ich mich hart mit dem Schirm zu ficken und stöhnte
dabei hemmungslos. Die Augen hatte ich geschlossen, den Mund
soweit geöffnet, dass ein Schwanz problemlos hineingleiten
konnte. Die ganze Situation erregte mich so sehr, die Gefahr,
dass jeden Moment jemand kommen konnte, dass mich jemand
beobachtete, die unbequeme Position, der ungewöhnliche
Schwanzersatz und die Kälte im Auto... Aber trotzdem reichte es
mir irgendwie noch nicht. Ich musste an das geile Gefühl denken,
als meine Spalte an der Lehne des Sitzes rieb. Mich weiter
fickend sah ich nah hinten und trotz meiner hohen Promille kam
mir eine grandiose Idee, alleine das brachte mich schon fast zum
Orgasmus. Ich riss mich zusammen und zog den Regenschirm langsam
mit einem schmatzenden Geräusch aus meinem Loch, er war komplett
durchnässt von meinem Mösenschleim. Notdürftig lutschte ich in
sauber und saugte dran, mmmmmhhhh, das gefiel mir. Ich konnte
nicht wiederstehen und fickte mich mit dem Regenschirm
regelrecht in den Mund, und behielt ihn auch drin, als ich auf
die Rückbank kletterte. Dort zog ich ihn aus meinem Maul, und
legte mich über die Lehne der Rückbank, so dass ich mich mit
einem Bein im Kofferraum und mit einem auf dem Rücksitz
abstützen konnte und meine geschwollene Muschi fest auf die
Lehne drückte. Dann begann ich mich vor und zurück zu bewegen,
erst vorsichtig, dann immer heftiger, dass meine Fotze und mein
Kitzler hart am Bezug rieben. Die Geilheit ließ mich am ganzen
Körper zittern, ich schrie meine Lust heraus... "Jaa... jaaa...
Oooooooooooohhhhh, jaa..." Ein gewaltiger Orgasmus
durchschüttelte meinen Körper, ich krallte mich an der Lehne
fest und rieb meinen Unterleid wie besessen an dem Bezug, wobei
mein Arsch feste an die kalte Scheibe klatschte. Zuckend und
hechelnd verlor ich jede Kontrolle über meinen Körper, erst als
ich mich erschöpft fallen ließ, merkte ich wie heiße Pisse aus
mir herauslief. Aber das war mir in dem Moment egal... Tief
befriedigt versuchte ich gar nicht erst es zurückzuhalten. Ich
war so fertig, dass ich mindestens fünf Minuten kraftlos liegen
blieb, bevor ich mich auf den Sitz gleiten ließ. Leider war die
nasse Lehne nicht zu übersehen. Prüfend fuhr ich mit der Hand
drüber, blickte kurz auf die Tropfen, die hängen blieben und
leckte sie ab. Ich brauchte etwas zum trocken reiben, aber außer
meinen Klamotten hatte ich nichts. Plötzlich würde die Autotür
auf meiner linken Seite aufgerissen. Erschrocken fuhr ich
zusammen. Mein Bruder? Nein, es war ein Mann mit einer
Digitalcamera. "Na, hast Angst, dass jemand etwas von deiner
Sauerei erfährt?" Er stieg zu mir ins Auto und sah mich lüstern
an. Ich starrte ihn mit offenem Mund an und vergas sogar mein
Beine zu schließen, also hatte er einen einwandfreien Blick auf
meine Fotze. Ich schätze, er war so zwischen 45 und 55 Jahre
alt, dunkelbraune Haare, Brille und seine Hose war schon mächtig
ausgebeult... "Ich hab dich gefilmt.", fuhr er fort. "Ich mach
dir ein Angebot: du bist ein bisschen nett zu mir und ich
behalte deine Aktion für mich und helfe dir auch den Sitz zu
säubern..." Ungeniert fasste er an meine Fotze und zog eine
Schamlippe lang. Sofort wurde ich wieder geil, was zeigte, dass
ich noch lange nicht befriedigt war. Okay, mein Traumtyp war es
nicht, aber von einem "älterem" Mann (er konnte locker als mein
Onkel durchgehen) erpresst zu werden, hatte auch was...
Vielleicht konnte ich ihn sogar dazu bringen, die Fotos zu
löschen. "Und wie soll ich den Sitz sauber kriegen?", fragte ich
eingeschüchterter als ich eigentlich wirken wollte. Er grinste
siegessicher. "Erst mal muss die Pisse aus dem Stoff raus. Da es
dir ja sowieso schmeckt, kannst du sie ja rauslutschten..." Ich
wurde rot, "das" hatte er also auch gesehen. "Du brauchst dich
nicht zu genieren, ich mag versaute Mädchen." Zögernd beugte ich
mich zur Lehne. Ich musste wirklich total betrunken sein, sonst
würde ich das nicht tun. Mit einem Kribbeln in der Fotze begann
ich zu saugen, erst angeekelt, aber dann mit immer mehr
Begeisterung. Die noch lauwarme Pisse lief in meinen Mund, sie
schmeckte komisch durch den Stoff, ich bekam immer wieder Flusen
in den Mund. Trotzdem lief meine Fotze förmlich aus. Plötzlich
spürte ich die Finger des Mannes an meinem Arsch, seine Finger
bahnten sich den Weg zu meinem engen Arschloch. Ich stöhnte vor
Schmerz und Geilheit auf, als er mir langsam einen Finger
hineinschob. "Los, mach weiter!", zischte er, während er seinen
Finger hin und her drehte. Ich gehorchte ihm, mich er bis an den
Haaren packte und von der Lehne wegzog. "Wie möchtest du mir
denn jetzt danken, meine Kleine?", fragte er süffigsanft. Mein
Blick ging sofort zu seiner ausgebeulten Hose. Ich war richtig
gierig auf seinen Schwanz. Die Führung übernehmend öffnete ich
seine Hose und zog den Slip herunter, worauf mir ein kurzer,
aber sehr dicker Schwanz entgegensprang. Die Eichel war bereits
geschwollen und schimmerte feucht. Ich begann den Schwanz zu
lecken, die Eichel, den Schaft, saugte leicht an der Spitze,
aber dem Mann reichte das nicht. "Nimm ihn ganz in den Mund!",
befahl er und drückte mein Gesicht mit Nachdruck weiter runter.
Ich öffnete den Mund um dem dicken Penis platz zu machen.
Zentimeter für Zentimeter drang er in mich ein, bis zum Ansatz.
Seine Schamhaare kitzelten an meiner Nase und Oberlippe,
trotzdem begann ich zu saugen. "Jaaa, so ist es gut...", stöhnte
er genüsslich und schob mein pinkes Top nach unten, so dass
meine schweren Euter zum Vorschein kamen. Brrrrrrrr, war das
kalt! Meine Nippel waren knallhart vor Kälte und Geilheit. Dem
Mann schien das sehr zu gefallen, denn er kniff und zog an
ihnen. Plötzlich packte er mich wieder an den Haaren und zog
mich von seinem Schwanz weg. "Mach das Fenster hinter dir ganz
auf!", sagte er grinsend. Ich blickte ihn verwundert an, tat es
aber. Er kurbelte das Fenster auf seiner Seite herunter.
"Schließlich soll dich ja später jeder stöhnen hören...",
erklärte er dann. Ich wollte mich wieder seinem Schwanz wittmen,
aber er hielt mich an den Haaren fest und dirigierte mein
Gesicht genau zu seinen Schamhaaren. "Los, erst mal leckst du
mich da!" In diesem Moment begann ich vor Geilheit zu zittern,
mein Muschisaft lief mittlerweile an meinen Oberschenkeln
entlang. Die Art, wie dieser Mann mich behandelte, macht mich
dermaßen geil... Noch nie hatte einer von mir verlangt seine
Schamhaare zu lecken, normalerweise hätte es mich auch total
abgetörnt. Aber jetzt steigerte es meine Geilheit. Erst zögernd
streckte ich meine Zunge raus und leckte vorsichtig durch den
Busch. Ich verzog das Gesicht, die Haare an der Zunge zu spüren
war einfach widerlich. "Wenn du jetzt schön brav machst, was ich
sage, ficke ich dich später auch noch hart in die Fotze, du
kleine Nutte...", sagte er mit belegter Stimmt und zog meinen
Kopf wieder zurück. "Aber erst ist dein Arschloch dran!"
Gehorsam drehte ich mich um, so dass ich wie ein Hund vor ihm
kniete. "Schmier dir deinen Saft in die Arschspalte!", befahl er
laut. "Aber nicht kommen!" Hoffentlich waren keine Leute in der
Nähe... Mit der rechten Hand strich ich durch meine nasse Fotze,
versuchte so viel Saft wie möglich zu bekommen und verteilte
anschließend alles in meiner Arschspalte. "Und jetzt leg ein
Bein wie eben über die Lehne, aber so, dass deine Fotze im
Freien hängt!" Ich tat, was er mir befahl, obwohl ich etwas
verwundert war. So kam er doch gar nicht richtig an mein Poloch?
Im nächsten Moment spürte ich wie er seinen Schwanz ansetzte und
langsam zwischen meine Pobacken schob. "Ja, so ist es gut!",
stöhnte er, "Schön eng..." Ich stöhnte auf vor Schmerz als er in
mein enges Arschloch eindrang, aber er drang immer weiter in
mich ein, bis er den Schließmuskel überwunden hatte. Dann begann
er sich schnell und hart hin und her zu bewegen und stöhnte
dabei laut. "Du kleine Sau, dich werd ich erst mal ordentlich
ficken... bis du um Gnade winselst!" Nach einer Minute begann
ich wirklich zu winseln vor lauter Geilheit, denn er ließ mich
einfach nicht meine Fotze reiben. Ich war so geil, meine Muschi
juckte schon richtig, aber jedes Mal, wenn ich mich reiben
wollte, kniff er mir feste in meine Euter oder Nippel, oder
hielt meine Hand fest. Ich wand mich unter seinen Stößen und
stöhnte vor Geilheit laut. Aber plötzlich zog er sich aus mir
zurück, ohne gekommen zu sein. Heftig atmend lehnte er sich
zurück und drückte auf seine Eichel. "Ich will dich ja noch in
deine Fotze ficken..." Er griff sich den Regenschirm. "Fick dich
damit in dein Maul, ich brauch erst mal ne Pause." Etwas
enttäuscht, weil ich noch nicht gekommen war, nahm ich den
Regenschirm und fickte mich leicht in den Mund. "Nein, tiefer,
du blöde Schlampe!", zischte er wütend. "Und so feste, dass du
würgen musst!" Schuldbewusst kam ich seinem Befehl nach und gab
mir mehr Mühe. Ich schob den Schirm tief in meinen Rachen,
sofort musste ich würgen, aber ich ficke mich trotzdem hart. Als
ich es nicht mehr aushielt, zog ich den Schirm kurz raus, um ihn
nach einer kurzen Pause wieder in meinen Mund zu stoßen. "Ja, so
sieht es geil aus!", lachte er und richtete seine Camera auf
mich. Wieder musste ich heftig würgen und zog den Schirm atemlos
aus meinem Maul. "Das reicht! Leg dich auf den Rücken und mach
die Beine breit." Ich tat was er sagte. Er betrachtete mich eine
Weile, was mir richtig unangenehm war. Eigentlich gab ich
nämlich ein ziemlich bescheuertes Bild ab: ein pinkes Top,
herunter gezogen bis unter die Titten, die vom Kneifen knallrot
leuchteten, ebenso die Nippel, rot-geringelte Socken, ansonsten
nackt mit weit gespreizten Beinen und nasser Fotze. Dazu kam
noch, dass ich durch die Kälte fror und eine Gänsehaut hatte.
"Nimmst du die Pille?", wollte er wissen, während er an meinen
Schamlippen zog. Ich nickte und stöhnte leise. "Bitte fick mich
endlich!", bettelte ich. "Sag es nochmal, aber viel lauter!",
erwiderte er grinsend, kniff feste in meine Lippen und begann
sie in alle Richtung zu ziehen, auch weit auseinander, was
richtig weh tat. "Bitte fick mich endlich!!", rief ich vor
Geilheit. "Geht doch, Schlampe!" Er legte sich auf mich drauf
und drang mich seinem dicken Schwanz hart in mich ein. Laut
stöhnte ich auf als er in komplett in mir versenkte. Ich
spreizte die Beine so weit es ging, damit er tief eindringen
konnte. Sofort begann er mich heftig zu ficken, presste dabei
immer wieder meine Titten. Ich konnte einfach nur daliegen und
spürte wie sich ein Orgasmus anbahnte, was mich laut und
hemmungslos stöhnen ließ. In diesem Moment kam er gewaltig. Er
zuckte am ganzen Körper, kniff mit der linken Hand in meine
Titten, hielt mit der rechten meinen Kopf an den Haaren fest und
schrie vor Geilheit. Ich konnte jeden Strahl seines Samens
fühlen... Erschöpft ließ er sich einfach auf mich drauf fallen,
sein mittlerweile schlaffer Schwanz glitt aus meiner Pussy. Ich
war ziemlich enttäuscht, weil ich noch keinen Orgasmus bekommen
hatte, aber vielleicht würde er ja gleich meine Spalte
wichsen... Langsam erhob er sich. "Ich glaub, du warst die
engste, die ich bisher hatte!", grinste er und ließ seine Hand
über meine Titten und meinen Bauch gleiten. Alleine das brachte
mich schon zum winden. Zu meiner Freude ließ er seine Finger
durch meine Fotze gleiten und begann meinen Kitzler zu reiben.
Ich hechelte fast vor lauter Geilheit und es dauerte keine zwei
Minuten, bis sich der langersehnte Orgasmus anbahnte. Stöhnend
griff ich mir seine Hand, presste sie fester gegen meine heiße
Fotze. "Oooh, ja ........... bitte........ nicht aufhören....
jaaaaaaa!!!!!!!!", schrie ich lauthals, als mich die Geilheit
übermannte. Ich zuckte und zitterte am ganzen Körper wie wild
und wand mich hin und her. Er kniff dabei feste in meinen
Kitzler, was mich noch mehr zucken ließ. Heftig atmend ließ ich
mich einfach auf die Rückbank zurücksinken. Oh Mann, was für ein
Orgasmus.... Fast noch besser als der erste. "Na, das war ja
endlich mal ne geile Vorstellung!", sagte er und machte seine
Camera aus, mit der er mich fotografiert hatte. Ich war immer
noch zu erschöpft um zu antworten. Zwei Orgasmen in so kurzer
Zeit waren ziemlich anstrengend ;-) "Aber bevor ich gehe, leckst
du noch meinem Schwanz sauber, ich will ja keine Flecken in der
Hose!", befahl er und hielt mir seinen Penis direkt vors
Gesicht. Willenlos öffnete ich den Mund und lutschte meinen
Muschisaft und sein Sperma von dem Schwanz. Langsam klang meine
Geilheit ab und mir fiel ein, dass mein Bruder ja jeden Moment
wiederkommen konnte... "Was... was machen Sie mit den Fotos?",
wagte ich zu fragen. "Die brauch ich als Wichsvorlage!",
antwortete er gelassen und stieg aus, ohne mich noch einmal
anzusehen. Ich blickte ihm hinterher und kam mir richtig benutzt
vor. Aber ich riss mich zusammen und zog mich schnell an. Mein
String fehlte, den musste er wohl mitgenommen haben... Ich hatte
richtig Glück, denn kaum dass ich angezogen war, wieder vorne
saß und etwas Deo versprüht hatte, kam mein Bruder wieder.
Gottseidank merkte er nichts, außer dass ich wohl zu viel Deo
genommen hatte und völlig erschöpft aussah ;-))) Abends und auch
die folgenden Tage musste ich es mir ständig machen, weil ich
immer daran denken musste.
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