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Ich bin eine Frau mitte dreissig und wohl etwas nymphoman
veranlagt. Etwas, nur deshalb, weil ich zwar ständig auf der
Suche nach neuen sexuellen Erlebnissen bin, aber im Gegensatz
zur echten Nymphomanin, empfinde ich höchste Befriedigung im
sexuellen Akt.
Aber von vorne: Ich bin in einer gutbürgerlichen Familie
aufgewachsen, habe wohl alle Erfahrungen durchgemacht, die alle
Pubertierenden durch machen. Bin sehr früh entjungfert worden
und lebe, seit ich volljährig bin in der Wohnung, in der ich
auch aufgewachsen bin. Nach meinem 18. Geburtstag, sind meine
Eltern aus beruflichen Gründen von Berlin nach Hamburg gezogen
und haben mir diese Wohnung überlassen. Ein Nachbar half meinen
Eltern beim Verladen der restlichen Sachen und meine Mutter bat
mich für Hans, also dem Nachbarn, etwas zum Abendessen zu
machen.
Meine Eltern hatten noch nicht alles mitgenommen, sie wollten in
3 Wochen den Rest holen. Hans ist 69 Jahre alt und seit 15
Jahren verwitwet. Für mich war es immer Onkel Hans, der Onkel,
zu dem man mit allen Problemen kommen konnte und immer ganz
korrekt.
Meine Eltern fuhren dann gegen Abend nach Hamburg und Onkel Hans
kam zum Essen in die, auf einmal, sehr verlassene Wohnung. Ich
war froh, etwas Unterhaltung zu haben, denn der Abschiedsschmerz
von meinen Eltern, war doch größer als ich dachte.
Nach dem Essen fragte ich Hans: "Du bist doch auch allein in der
Wohnung, wollen wir vielleicht ein bisschen zusammen fernsehen."
Hans war wohl erfreut: "ja, gerne Kleines. Bei mir ist es auch
immer recht einsam. Ich hoffe nur, das die Nachbarn nicht
falsches denken."
Wir machten es uns vor dem Fernseher bequem und ich fand auch
noch eine Flasche Rotwein. Im Fernsehen lief so eine Sendung
über Einzelgänger und unter anderem ging es auch um Bedürfnisse
und wie man die so befriedigt. Als es um Liebesbedürfnisse ging,
merkte ich, wie Hans aufmerksamer wurde. Viele berichteten über
totale Enthaltsamkeit, andere, das sie sich eine Sexpuppe
angeschafft haben oder regelmäßig zu Prostituierte gingen.
Danach kam eine Musiksendung. Hans war irgendwie in Gedanken
versunken und ich fragte ihn: "Na, Du sitzt so trüb da, kann ich
dir noch was gutes tun?" Er lächelte gequält: "nein, nein
Kleines, ist alles bestens." und dann hörte ich wie er leise vor
sich hin murmelte: "Die Wünsche, die ich hätte, kannst du mir
doch nicht erfüllen."
Jetzt war mir klar, das die vorige Sendung wohl noch in seinem
Kopf war und mich ritt jetzt der Teufel, als ich ihn fragte:
"Sag mal, wie ist es denn bei dir, du bist doch auch schon so
lange alleine, gehst du etwa auch in den Puff oder so etwas?"
Das war ihm sichtlich peinlich, er druckste: "Du kannst Fragen
stellen, nein ich geh nicht in den Puff, da hab ich gar kein
Geld zu." Ich bohrte weiter, denn ich merkte, wie mich das Thema
anmachte.: "Hat man denn in Deinem Alter, da gar kein Interesse
mehr." Er lachte wieder unsicher: "Also Kleine, das ist wohl
nicht das richtige Gesprächsthema für uns, klar hab ich
Interesse, aber was soll ich machen, ich will mich nicht noch
einmal binden."
Mir hatte Sex bisher nicht die Erfüllung gebracht aber ich
überlegte jetzt, ob das wohl an den Jungs gelegen hat, und der
Gedanke, von so einem erfahrenden Mann gefickt zu werden, machte
mich richtig geil, aber wie sollte ich das anstellen? Hans ging
zur Toilette und ich überlegte krampfhaft.
Ich wusste, das in einem abgeschlossenen Teil im Schrank, noch
Pornofilme von meinem Vater lagen, aber der Schlüssel lag nicht
an der üblichen Stelle. Ich ging in mein Zimmer und holte die
Schlüssel von meinem Schrank und Schreibtisch. Nachdem ich alle
ausprobiert hatte, schloss endlich der Letzte, der von meinem
Schreibtisch. Ich durchsuchte die Filme und fand einen, der
passen könnte: Das könnte Dein Opa sein, Lolita. Ich nahm ihn
aus der Hülle, auf der Kassette stand zum Glück nichts drauf.
Schnell schloss ich den Schrank wieder, da hörte ich auch schon
die Spülung und als ich wieder auf meinem Platz saß, kam auch
Hans wieder rein.
Die Sendung war dann auch bald zu Ende und ich musste zusehen,
wie ich meine Fantasie zur Realität werden lassen konnte. Die
ganze Zeit hab ich daran gedacht, Hans zum Ficken zu verführen
und bin bei dem Gedanken immer geiler und nasser geworden. Als
Hans gehen wollte, sagte ich schnell: "Hier lag noch ein Film
rum, ich glaube, den hatte Papa gestern noch gesehen, das war so
ein Kriegsfilm, so etwas magst du doch, oder?" Hans setzte sich
wieder: "Ja klar, so etwas mag ich. Ist ja noch nicht so spät,
hoffentlich kenne ich den noch nicht."
Ich legte ihn ein und spulte etwas vor, damit der Vorspann nicht
zu sehen war. Als die ersten Bilder kamen, sah man einen alten
Mann, der mit dem Kopf, zwischen den Schenkeln einer auf
Schulmädchen getrimmten Frau lag und an ihrer Muschi leckte.
Hans bekam einen roten Kopf und sagte mit zitteriger Stimme, :
"Schalt das mal lieber ab, sonst kann ich für nichts mehr
garantieren." Dabei starrte er aber wie gebannt auf den
Bildschirm.
Jetzt ging ich aufs ganze, zog meine Jeans und den Slip aus und
setzte mich mit etwas gespreizten Schenkeln, auf das Sofa: "Oh,
Hans, du musst für nichts garantieren, es wird nichts passieren,
was ich nicht will." Irritiert sah er mich an: "Aber Cora, was
soll das, du willst doch nicht so einen alten Mann verführen."
Mit einer Stimme, die aufregend klingen sollte, sagte ich:
"Doch, genau das will ich. Ich will, das du mich richtig
verwöhnst und dann ....... ....... zur Belohnung, mit mir
fickst."
Jetzt noch viel unsicherer, kam es von ihm: "aber das geht doch
nicht, was soll ich dann Deinen Eltern erzähle, die haben mich
doch gebeten, etwas auf Dich zu achten." Übermütig und geil
sagte ich : "Pustekuchen, wir sind doch beide erwachsen, komm
leck mich, wie der da im Film, ich brauch das jetzt und Du
brauchst es sicher auch."
Eine Hand hatte ich jetzt zwischen meine Beine und spreizte
damit meine Schamlippen etwas auseinander, gerade soweit, das er
das rosa Fleisch sehen konnte. Ich verstand mich selbst nicht
mehr, ich hätte mit vielen Jungs ficken können und hab es auch
hin und wieder probiert, aber es hat mir nie die Erfüllung
gebracht, die ich mir erwünscht hatte. Doch jetzt, mit diesen
alten Mann, der mich seit Kindheit kannte, schon der Gedanke das
es gleich soweit sein wird, machte mich geiler, als jeder bisher
stattgefundene reale Fick.
Jetzt kam Hans unsicher zu mir rüber. Während er in die Knie
ging, stammelte er die ganze Zeit: "Corinna, Mädchen, das dürfen
wir nicht, aber ich will es, ich will mit dir ficken, so ficken,
wie ich es mir schon seit Jahren gewünscht habe."
Er drückte meine Schenkel jetzt weiter auseinander und versenkte
seinen Kopf dazwischen. Erst ganz vorsichtig, aber dann immer
intensiver, zupfte er mit seinen Lippen an meinen Schamlippen.
Ich spürte, wie mir dabei der Saft aus der Möse lief. Endlich
benutzte er auch seine Zunge um den Nektar zu kosten. Ich hatte
mir inzwischen auch das Shirt und den BH ausgezogen und knetete
selber meine, für mein Alter, noch recht kleinen Brüste. Die
Nippel standen aber fest und lang hervor und auch der Rest der
Spitzen, drängten sich weiter nach vorn und sahen jetzt aus wie
kleine spitze Tüten und waren herrlich empfindlich. Hans Zunge
glitt immer in der Spalte, rauf und runter und endlich war die
Zunge auch an meinem Kitzler. Gekonnt verwöhnte er diese kleine
Perle und ließ die Zunge auch immer wieder durch die Spalte
gleiten und versenkte sie dann soweit er konnte in meine Vagina.
Zwar konnte ich davon nicht genug bekommen, aber es meldete sich
auch mein schlechtes Gewissen, das mir sagte, ich müsse jetzt
auch mal aktiv werden. Deshalb ergriff ich jetzt seinen Kopf und
zog ihn hoch. Als er vor mir stand, öffnete ich seinen Gürtel
und die Hose und ließ sie einfach herunterfallen. Dann zog ich
auch seinen weißen Schlüpfer runter und direkt vor meinem
Gesicht hin jetzt sein Schwanz. Ich sah ihn an, er war halb
erigiert und nicht sonderlich lang aber sehr fleischig und dick.
Sein Sack hing lang runter und die Eier zeichneten sich deutlich
ab. Mit der einen Hand ergriff ich seinen Sack und knetete ihn,
mit der anderen begann ich seine Vorhaut hin und her zu
schieben.
Er versuchte währenddessen, sich mit den Füßen aus seinen Hosen
zu befreien während er dabei stöhnte: "Oh Mädchen, du bist so
geil, das hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet."
Ich leckte über seine Eichel wodurch er wieder laut aufstöhnte
und dann nahm ich endlich diesen über 50 Jahre älteren Penis in
den Mund. Das war ein so geiles Gefühl. Nicht so wie mit den
Jungs, die sofort hin und her stießen und nach wenigen Sekunden
in meinen Mund spritzten. Nein, hier konnte ich einmal richtig
genießen, wie es ist, so ein Glied mit dem Mund zu erkunden. Ich
bin mir nicht sicher, wie lange ich an diesem Schwanz herum
geblasen habe. Er wurde noch etwas fester aber bei weiten nicht
so hart, wie diese Jungenschwänze.
Hans hatte inzwischen auch sein Hemd ausgezogen und ich musste
feststellen, das er kaum Haare auf dem Kopf hatte, dafür war
sein ganzer Körper, mit teilweise grauen und teilweise
schwarzen, gekräuselten Haaren bedeckt. Ich weiß, dass das blöd
klingt, aber genau, so einen Mann wollte ich ficken.
Ich richtete mich auf und gab ihm einen kurzen Kuss.: "Komm lass
uns in das Schlafzimmer meiner Eltern gehen, das ist noch
komplett, sie haben sich in Hamburg ja total neu eingerichtet."
Dort warf ich mich dann rücklings aufs Bett und spreizte wieder
meine Schenkel. "Komm fick mich endlich, ich brauch jetzt einen
Schwanz."
Hans lachte: "Ich kann es nicht glauben, meine kleine Corinna,
die ich schon als Baby, auf dem Arm gehalten habe. Kaum ist sie
Erwachsen, wird sie gleich zur Hure. Das finde ich ausgesprochen
geil. Lass es uns doch erst noch ein bisschen genießen, ich
möchte noch weiter Dein geiles Fötzchen schmecken."
Er hockte sich über mein Gesicht und beugte sich wieder zwischen
meine Schenkel. Während seine Zunge schon wieder hektisch meine
Spalte bearbeitete, nahm ich seine Eier in den Mund, die tief in
seinem haarigen Sack herunter hingen. Eigentlich hätte er sich
ja besser den Bart rasieren können, denn ich wurde inzwischen
schon ganz wund zwischen den Schenkeln. Aber vielleicht hätte er
es ja auch gemacht, wenn er geahnt hätte, wie der heutige Abend
verläuft.
Also nahm ich wieder seinen Pimmel in den Mund und blies ihn
kräftig, damit er endlich mit dem Ficken beginnen würde. Recht
bald erhob er sich dann auch und kniete sich zwischen meine
Schenkel, die ich in Vorfreude auch weit auseinander hielt.
Obwohl sein Schwanz nicht ganz hart war, hatte er ihn schnell in
mein enges Loch gepresst und begann ihn darin hin und her zu
schieben. Es war wirklich bedeutend geiler, als alles, was ich
mit Jungen in meinem Alter erlebt hatte. Obwohl ich es bisher
nur erlebt hatte, wenn ich es mir selber gemacht hatte kam ich
jetzt alle 3 oder 4 Minuten zu einem Orgasmus. Nicht etwa
explosionsartig, wie es jetzt hier wohl viele erwarten, einfach
nur aufregend und schön, also so, das man immer mehr davon will.
Nachdem ich zum dritten mal gekommen war, wurde auch er unruhig
und sagte: " Engelchen, ich glaube ich komme gleich,.... willst
Du es draußen oder drinnen spüren?" Ich war unentschlossen und
überlegte : "ja , oooooh Du kommst, also .... ich .... ich will,
ich will es ........" Hans begann am ganzen Körper zu zucken :
"Ooooh Engelchen, jaaahh, .... ooh ... jetzt... , jaaahhh ...
ooohhh ... jetzt ....... jetzt ... ist ... es .... zu spät." Er
presste mir sein Glied, bis zum Anschlag rein und entlud sich
zuckend in meiner Vagina. Ich spürte, wie sein Saft sich in
meiner Muschi, ausbreitete. Ich schlang meine Beine um seinen
Hintern und bekam jetzt den erlösenden Höhepunkt. Auch ich
zuckte jetzt und fing an zu stöhnen.
Nach längerer Zeit wurde ich wieder klarer im Kopf und löste
meine Beine, denn ich hatte gemerkt, das er deutlich geschwächt,
wie er war, sich wohl nicht mehr lange in der Liegestütz halten
konnte. Dankbar ließ er sich auf das Nachbarbett fallen. Dabei
stieß er gegen den Wandschrank und eine Klappe fiel auf. Mama
hatte wohl auch alles vergessen.
Da standen 3 Dildos, ein Silberner, ein lebensechter mit Sack
und ein schwarzer großer Negerdildo. Hans sah dort hin und
lachte bloß und als ich das sah musste ich auch lachen. "Na
Engelchen, hat es Dir gefallen, mit dem alten Knacker?" Ich sah
ihn an: "Ja, du alter Knacker, das war echt das geilste, was ich
bisher erlebt habe."
Versonnen starrte er an die Decke: "Ach ich Greis, womit habe
ich das verdient, in meinem Alter noch einmal soviel Freude zu
erleben?" Wir plauderten noch ein wenig über unseren Fick und
wie es früher bei ihm war. Dann erzählte ich ihm von meinen
bisherigen Erfahrungen und merkte plötzlich, das ich keine
Antwort mehr bekam.
Hans war mit einem glücklichen Lächeln eingeschlafen und
schnarchte leise vor sich hin. Es war ja auch schon ½ 2 Morgens.
Gut, sollte er doch hier schlafen. Ich kuschelte mich an ihn und
schlief dann auch recht glücklich ein. Ich wurde wach, weil ich
eine Hand zwischen meinen Beinen fühlte. Erst wusste ich nicht
wo ich war und wessen Hand das ist. Dann fiel mir alles wieder
ein und ich merkte auch, das wir im Schlafzimmer meiner Eltern
waren, hier hatten wir gerade 2 Stunden geschlafen.
Mich erstaunte auch, das Hans wohl schon wieder konnte.
Bereitwillig öffnete ich meine Schenkel. Seine Finger fuhren
sofort in meine, noch immer schleimige Möse. Ich drehte mich zu
ihm und jetzt küssten wir uns zum ersten Mal, während ich durch
sein Fingerspiel schon wieder geil wurde. Dann kniete er sich
hin und sagte: "Engelchen, komm blase ihn mir nochmal so geil
wie vorhin."
Ich kniete mich vor ihn und beugte mich vor. Sein Schwanz war
noch immer ganz verschmiert und roch jetzt etwas streng. Aber
das stieß mich nicht ab, im Gegenteil, ich leckte über die
Pissritze und schob mit der Hand, seine Vorhaut zurück. Dieser
strenge Geruch, wurde noch intensiver und machte mich noch
geiler. Stück für Stück, reinigte ich diese Eichel jetzt mit
Lippen und Zunge, bis ich dann endlich wieder den Schwanz über
die ganze länge. Hans hatte sich über meinen Rücken gebeugt und
spielte mit den Fingern wieder an meiner Spalte. "Engelchen, du
bist ja so eine geile Sau, was du hier mit mir machst, davon
hätte ich gestern noch nicht einmal zu träumen gewagt. Ich
glaube, das gefällt Dir auch." Sein Glied behielt ich im Mund
während ich undeutlich antwortete: "Ja, Hans, es ist so geil mit
Dir." Er spreizte meine Schamlippen und fuhr mit dem Finger in
mein enges Loch. Ich stöhnte auf: "Oh ja, ist das geil, warum
kann ich Deinen Schwanz nicht blasen, während er mich fickt?"
Hans stockte kurz und ich merkte, wie sein Schwanz in meinem
Mund etwas härter wurde: "Findest Du das wirklich so geil,
Engelchen, wenn dich zwei oder mehr Schwänze ficken würden?" Als
er es aussprach, kroch ein extrem geiler Schauer über meinen
Rücken: "Ooooohjaa, das stelle ich mir geil vor." Noch während
ich das sagte, spürte ich einen kräftigen Ruck in meiner Möse.
Er hatte sich die Dildos gegriffen und mir jetzt einen in meine,
jetzt schon triefend nasse Spalte geschoben und fickte mich
damit ganz tief: " Das würde sich in etwa so anfühlen,
Engelchen, wenn Dich einer fickt und du den anderen bläst." Das
war schon eine sehr geile Vorstellung und ich merkte schon
wieder, wie vorhin, dass ein Orgasmus in mir aufstieg und mir
war klar, dass das nicht der letzte heute Nacht sein würde.
Hans streichelte mir über den Kopf, während er den Dildo
gleichmäßig rein und raus schob. Einen Moment verharrte ich und
ließ diesen wohligen Schauer durch meinen Körper ziehen. "Oh,
... Hans, du machst es so geil, ...... oohja, bitte mach
weiter." Dann blies ich wieder seinen fleischigen Schwanz. Ich
musste kaum noch den Kopf bewegen, denn er stieß sein Glied
jetzt mit Fickbewegungen, in den Mund. Der Dildo fuhr in meiner
Fotze hin und her und Hans begann mit der anderen Hand an meinem
Poloch zu spielen. Ich war verwundert, wie erregend das war.
Immer wieder spuckte er auf seine Hand und massierte die Spucke
in meine Rosette ein. Dann gab es wieder einen Ruck und ich
spürte etwas Vibrierendes im Arsch. Hans hatte jetzt auch noch
den Silberling von meiner Mutter in meinen Poloch geschoben. Es
war so aufregend, das ich beinahe versuchte, die Zähne zusammen
zu beißen. Da kam es wieder, das Kribbeln. Ich genoss es einfach
und ließ auch diesen Orgasmus einfach kommen.: "Jaaaahhh ......
ooohoo, ... jaaaaa ... mach weiter ohhhhh...............hör
nicht auf, Ooooooohhhh........ ist das geil." In meinem eigenen
Gestöhne, hörte ich nicht, das er sagte, das ich mich auf den
Rücken legen soll. Lachend schubste er mich um und zog die
beiden Freudenmacher aus mir raus.
Dann griff er nach dem Negerdildo und sagte: "Jetzt wollen wir
doch mal probieren, wie du drei Männer aufnimmst, Engelchen.
Komm spreize Deine Schenkel schön weit und zieh sie an."
Gehorsam zog ich die Beine an und spreizte sie dabei
auseinander. Hans sah auf meine Möse: " Oh, die ist aber rot und
geschwollen, Engelchen." Dann spielte er mit den Fingern an
meinem Kitzler. Diese Berührungen durchzuckten mich wie ein
Stromschlag. Als er dann wieder einen Finger, prüfend in meine
Vagina schob, sagte er bewundernd: "Ja mein Engelchen, Du bist
mir ja ein geiles Mädchen, Dein Loch ist ja enger und strammer
als am Anfang. Dann wollen wir mal zum Finale kommen, hör mir
gut zu: Du liegst jetzt mit dem Rücken, auf dem Bauch eines
Negers."
Ich war jetzt etwas verstört, an so etwas hatte ich noch nie
gedacht. Aber je länger ich darüber nachdachte, um so geiler
wurde dieser Gedanke. " Oh ja, ich liege auf ihm." stieß ich
hervor. Hans hatte geduldig gewartet: "Der greift jetzt seinen
langen Schwengel und führt ihn ganz langsam in Dein Arschloch
ein."
Ich musste mir nichts weiter vorstellen, denn meine Rosette
wurde geweitet und ich spürte, wie die Eichel meinen
Schließmuskel öffnete und dann die leichte Entspannung, als er
durch den Muskel war. Aber er ging immer tiefer. "Ja, er fickt
dich richtig in Deinen geilen Arsch, immer hin und her. Dabei
kommt er mit jedem Stoß etwas tiefer in deinen Darm." Genauso,
wie er es sagte, fickte er mich mit dem langen Negerdildo und
dann hatte ich das Gefühl, es geht nicht mehr weiter, aber Hans
fickte mich weiter damit und drehte ihn dabei etwas. Wieder gab
es einen kleinen Ruck und dieser Penis rutschte jetzt tiefer.
Ich fühlte ihn auf einem Mal tief in meinem Bauch wo ich bisher
noch nie etwas gefühlt hatte.
Jetzt griff er den anderen Dildo: "Ja, Engelchen, jetzt sind wir
soweit, ein anderer Mann kommt dazu, während der Schwarze dich
mit langen Stößen in den Arsch fickt. Der schwarze macht eine
Pause und der andere setzt seinen Schwanz an deine enge, wunde
Fotze." Ich spürte jetzt auch diesen Druck und merkte, das Hans,
Schwierigkeiten hatte, ihn in das enge, geschwollene Loch zu
bekommen. "Engelchen, du bist der Traum aller Männer, der andere
wird dich jetzt auch ficken."
Während er den Penis jetzt mit Gewalt rein drückte, fühlte und
sah ich, wie ich einen kräftigen Strahl aus meiner Muschi
spritzte. Ich dachte erst, ich pisse, aber Hans lachte und
sagte: "ich hätte nicht gedacht, das ich Dich in Deinem Alter
schon zum Abspritzen bringe. Engelchen Du bist wirklich ein
außergewöhnliches Mädchen. Wenn Du nach dem Sinn des Lebens
fragst, Deiner besteht darin , Männer glücklich zu machen."
Dann spreizte er seine Beine über meinen Kopf: "Und der Dritte,
gibt dir jetzt seinen Schwanz zum blasen." Gierig nahm ich
seinen jetzt leicht tropfenden Pimmel in den Mund und als er
sich vorbeugte und auch noch meine Perle leckte, war es wieder
um mich geschehen. Stärker, als jemals zuvor, ging das Zittern
durch meinen Körper. So, das ich schon dachte, ich würde gleich
das Bewusstsein verlieren. Das es inzwischen aus seinem Schwanz
spritzte, nahm ich nur noch am Rande wahr. Ich schluckte diesen
zähen Schleim, was meinen Orgasmus noch verstärkte. Nach
Ewigkeiten erhob Hans sich und auch ich kam langsam wieder in
der Wirklichkeit an.
Dann nahm er mich in den Arm und küsste mich. Mit einem Mal,
stutzte er: "Sag mal, Corinna, Engelchen, ich hatte doch eben in
deinem süßen Mund, abgespritzt. Wo ist das denn alles
geblieben?" Verwundert sah ich ihn an: "Na, das hab ich alles
runter geschluckt." Jetzt sah er mich ganz interessiert an:
"Aber das war doch sicher eine ganze Menge, hast du dich nicht
geekelt davor?" "Wieso, sollte ich mich davor ekeln, das war
unheimlich geil. Als dieser Schleim in meinen Hals lief, da bin
ich erst richtig zum Höhepunkt gekommen."
Jetzt lachte er wieder: "Also wirklich, du bist ja eine richtige
kleine Spermahure, aber jetzt lass uns noch ein wenig schlafen,
denn für einen alten Mann, war das sehr anstrengend."
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