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Hallo, mein Name ist Cindy, ich bin 35, seit 15 Jahren glücklich
mit meinem Mann, Jörg, verheiratet. Ich arbeite als Sekretärin
in einer mittelständischen Firma. Meinen Mann habe ich am
Arbeitsplatz kennen gelernt, er arbeitet als Meister in der
Produktion.
Finanziell haben wir keine Sorgen. Wir verdienen beide gut und
leisten uns was wir wollen. Zwei mal im Jahr fahren wir in
Urlaub. Am liebsten unternehmen wir Fernreisen. Die vollen
Strände in Malle und Co liegen uns nicht so sehr. Wir legen viel
Wert auf gute Kleidung und lieben es, uns romantische Abende,
mit gutem Essen in guten Restaurants zu leisten. Wir haben ein
Haus mit einem großen, nicht einsehbaren Garten. Im Keller haben
wir uns einen Pool geleistet. Im angrenzenden Raum haben wir uns
ein "Spielzimmer" eingerichtet.
In Sachen Sex ist bei uns noch lange nicht die Luft raus. Wir
sind häufig Gast in verschiedenen Swingerclubs. Allen Spielarten
des Sex stehen wir offen gegenüber. Ich mag es, von mehreren
Männern genommen zu werden. Aber auch mein Mann lässt sich gerne
von mehreren Frauen verwöhnen. Eigentlich geht es uns gut, wir
haben keine Sorgen und unser Haus ist fast bezahlt.
Das Leben hat doch immer wieder neue Herausforderungen. Gestern
war eine Betriebsversammlung. Unser Chef teilte uns mit, das die
Firma vor dem Aus steht. Wir sollten uns nach neuen Jobs
umsehen. In 3 Monaten sind wir alle entlassen. Mein Mann und ich
sahen uns an, beide arbeitslos, wie sollte es nun weiter gehen.
Die nächsten Tage und Wochen schrieben wir eine Bewerbung nach
der anderen. Gelegentlich wurden wir zu Vorstellungsgesprächen
eingeladen, erhielten aber immer nur Absagen. Beim Arbeitsamt
haben wir auch schon vorgesprochen. Die ernüchternde Erkenntnis
war, wir sind zu alt. Mit 35 und 40 Jahren bereits zu alt für
den Arbeitsmarkt? Wollen denn alle Chefs nur Leute von 25
Jahren?
3 Monate waren schnell vorbei. Mit dem Geld vom Arbeitsamt
konnten wir unseren Lebensstil nicht finanzieren. Die restlichen
Raten fürs Haus drückten auch. Wie sollte es nun weiter gehen?
Auf Urlaub konnten wir verzichten, Essen gehen muss auch nicht
sein, aber es reichte nicht mal mehr für einen gepflegten
Haushalt.
Dann kam mir eine Idee. "Liebling, was hältst du davon, wenn ich
mich, für das, was wir im Club umsonst machen, bezahlen lasse?"
Mein Mann war schockiert. "Willst du auf den Strich gehen?
Willst du als Nutte arbeiten?" Ich lächelte nur "Liebling, ich
habe nicht vor mich auf dem Straßenstrich zu präsentieren. Ich
glaube in meinem Alter sind da auch die Chancen nicht so groß.
Meine Idee ist, mich als Abendgesellschaft von Geschäftsleuten
in teuren Hotels anzubieten. Ob ich im Club kostenlos mit
fremden Männern vögel oder im Hotel für Geld, wo ist da der
Unterschied?" "Meinst du sowas funktioniert? Versuchen kannst du
es ja mal."
Gesagt getan. Bereits am nächsten Abend machte ich mich für
meinen ersten Arbeitstag fertig. Ich duschte ausgiebig, rasierte
mich nochmal und wählte dann ein elegantes Kostüm das meine
Figur sexy zur Geltung bringt. Mein Mann war von meinem Aussehen
begeistert. "So wirst du jedem Mann sofort gefallen. Du siehst
zum anbeißen und anficken aus." Wir mussten beide lachen. Als
Arbeitsplatz hatten wir das teuerste Hotel der Stadt ausgesucht.
Dort setzte ich mich an die Bar und bestellte mir ein Glas
Weißwein. Neugierig sah ich mich in der Bar um. Es waren einige
Herren mittleren Alters anwesend. Da sie nicht in
Damenbegleitung waren, dachte ich sofort an Geschäftsleute. An
einem der Tische saßen 4 Herren, die sich angeregt unterhielten.
Von einem der Herren wurde ich ausgiebig gemustert. Der
Barkeeper stellte mir noch ein Glas Wein hin. "Es ist von dem
Herrn dort am Tisch." Ich nahm das Glas prostete im dankend zu
und nippte an meinem Wein. Bald verabschiedeten sich die Herren
und mein edler Spender kam zu mir. "Darf ich mich zu Ihnen
setzten? Eine Frau wie Sie hier so ganz allein? Ich würde Ihnen
gerne Gesellschaft leisten." Lächelnd bat ich ihn neben mir
Platz zu nehmen. Wir unterhielten uns über Alles und Nichts.
"Der Abend war sehr schön mir Ihnen, Cindy. Ich möchte ihn
eigentlich noch nicht beenden. Bitte begleiten Sie mich auf mein
Zimmer." Das war der Satz, auf den ich gewartet hatte. Gerne
folgte ich ihm auf sein Zimmer.
Kaum hatte sich die Tür geschlossen, überhäufte er mich mit
Küssen. Eine Hand wanderte über meine Titten, eine streichelte
sanft meinen Po. Ich erwiderte seine Zärtlichkeiten und begann
ihn langsam auszuziehen. "Meine Schöne, bleib heute Nacht bei
mir und bereite mir einen schönen Aufenthalt." Dabei schob er
mir 300 € in die Hand. Schnell steckte ich das Geld in meine
Handtasche und begann mich auszuziehen. Mit großen Augen und
offenem Mund verfolgte er meinen Strip. Lasziv schon ich mit die
Träger meines BH´s über die Schulter und befreite mich von allen
störenden Textilien. Es begann eine heiße Nacht. Wir fickten wie
die Karnickel. Er befriedigte mich immer wieder und ich habe
seinen Schwanz mehrmals gemolken. Schließlich schliefen wir
erschöpft aneinander gekuschelt ein.
Am nächsten Morgen weckten mich sanfte Hände auf meinem ganzen
Körper. Er streichelte mich überall und machte mich schon wieder
scharf. Als ich die Augen auf machte, sah ich, dass sein Schwanz
auch schon wieder einsatzbereit abstand. Gerne ließ ich mich
nochmal von ihm ficken. Als ich später aus der Dusche kam fand
ich einen Zettel vor.
Es war eine sehr schöne Nacht mit dir. Nimm das für deine
Dienstleistung heute Morgen. Vielleicht sieht man sich noch mal.
Unter dem Zettel lagen nochmal 100€. Ich zog mich wieder an und
fuhr nach Hause. Mein Mann wartete schon. "Und wie war es? Hast
du dir deinen Job so vorgestellt? Los, erzähl." Stolz wedelte
ich mit dem Geld vor seinen Augen und erzählte ihm, wie der
Abend verlaufen ist. "Heute Abend gehe ich wieder los. Der Job
scheint sehr einträglich zu sein."
An diesem Abend saß ich wieder an der Bar und trank meinen
Weißwein. Schon bald kam ein sehr gepflegter Mann, so um die 30,
auf mich zu. "Guten Abend, darf ich Ihnen was anbieten?" Gerne
sagte ich zu und wir unterhielten uns angeregt. "Haben Sie Lust
auf ein Spielchen? Ein Spielchen der etwas anderen Art? Dann
seien sie in 30 Minuten vor der Tür von Zimmer 525." Er stand
auf und ging. Was sollte das? Neugierig auf das was geschehen
würde stand ich pünktlich vor der genannten Zimmertür. Die Tür
ging auf und ein fester Griff zog mich hinein. "Schön dass du
gekommen bist. Für diese Nacht wirst du tun was ich von dir
verlange. Machst du das Spiel mit, kannst du dir morgen früh das
Geld von der Kommode mitnehmen, oder du gehst jetzt." Ich nickte
nur. Neugierig auf das was geschehen wird trat ich in die Mitte
des Raumes. "Zieh dich aus, damit ich sehen kann, was ich mir da
eingekauft habe." Schnell zog ich mich aus und legte alle
Kleider ordentlich auf einen Stuhl. Stolz auf meinen Körper
stellte ich mich wieder mitten in den Raum. Er musterte mich,
griff derb an meine Brüste, knetete sie und zog an den Nippeln.
Schmerz stieg in mir hoch und ein kleiner Aufschrei war die
Folge. Mit einem festen Schlag auf meine Sitzfläche forderte er
absolute Stille. Seine Musterung ging weiter. Seine Hand ging
tiefer, über meinen Bauch drängte seine Hand zwischen meine
Beine. Automatische stellte ich mich breitbeinig hin. Ich genoss
seine Berührungen, auch, als er ohne Vorwarnung mit 4 Fingern in
meine Muschi griff. Ich liebe es, wenn mich ein Mann hart ran
nimmt. Er merkte schnell, dass mir gefiel was er mit mir machte,
und begann mich mit seinen Fingern zu ficken. Ich wollte
stöhnen, aber er hatte Stille befohlen. Sollte er doch das Spiel
bestimmen, schließlich bezahlte er dafür. Mit der anderen Hand
griff er mir an den Arsch und schon waren 2 Finger in meinem
Hintereingang verschwunden. Seine Hände fickten mich
gleichzeitig vorne und hinten. Ich fühlte mich wie aufgespießt.
Mein Orgasmus war nicht aufzuhalten. Seine Hände gaben mich
frei.
"Das gefällt dir, du Nutte. Du bist aber dafür da, mich zu
erfreuen. Los auf die Knie. Blas meinen Schwanz." Schnell ging
ich auf die Knie und befreite seinen Schwanz um ihn zu blasen.
Er hatte schon jetzt eine beachtliche Größe, in meinem Mund
schwoll er noch an. Ich konnte diesen Monsterschwanz kaum zur
Hälfte in den Mund bekommen. Er begann mich in den Rachen zu
ficken. Mein Würgen ignorierte er, er schob mir den Schwanz
immer weiter. Ich gab mein Bestes. Kurz bevor er kam zog er
seinen Schwanz raus und spritze mir die ganze Sahne ins Gesicht
und in die Haare. "Lass alles, wo es ist. So siehst du richtig
nuttig aus." Mit festem Griff zog er mich hoch und warf mich
bäuchlings auf das große Bett. Was ich vorher nicht gesehen
hatte, merkte ich jetzt sehr schnell. Er hatte meine Wartezeit
genutzt um Fesseln am Bett anzubringen. Schnell war ich wie ein
X auf das Bett gespannt. Alle meine Glieder waren stramm
festgebunden. Schnell schon er mir noch ein Kissen unter die
Hüften. So stand mein Po gut präsentiert hoch und offen für den
Gebrauch. Ich konnte ihn nicht sehen, ich konnte nur hören, dass
er sich auszog.
Er kam zu mir. Ich merkte, dass er zwischen meinen Beinen
kniete. Ein einem kräftigen Stoß war sein dicker Schwanz in
meiner Muschi verschwunden. Eine Mischung aus Schmerz und
Geilheit überkam mich. Seine harten Stöße ließen mich in eine
andere Welt verschwinden. Ich wurde immer geiler. Mehrere
Orgasmes überkamen mich. Woher er den Plug hatte weis ich nicht,
aber ich spürte schmerzhaft, wie er in meinen Arsch schob. So
ausgefüllt Stieß er immer fester seinen Schwanz in meinen Leib.
Mit mehreren Schüben entlud er sich in mir. "Den Plug behältst
du noch, deinen Arsch will ich gleich auch noch ausprobieren.
Los mach meinen Schwanz sauber." Schnell schob er ihn mir in den
Mund. Meinen Saft zu schmecken erregte mich schon wieder. "Du
Luder kannst wohl nicht genug bekommen. Wenn ich dich das
nächste mal bestelle, werde ich dafür sorgen, das du genug
bekommst." Es war mir egal was das zu bedeuten hatte. Ich war
befriedigt und zufrieden. Mit Genuss legte ich seinen Schwanz,
der auch bald wieder zu seiner Größe zurück fand. So vorbereitet
nahm er sich meinen Arsch vor. Er fickte mein Poloch, wie er
vorher meine Muschi beglückt hat. Tiefe, kräftige Stöße in
meinen engen Darm ließen ihn diesmal schneller kommen.
Er verschwand ins Bad. Ich hörte die Dusche. Warum ließ er mich
so liegen? Wollte er noch mehr? Meine beiden Löcher brannten.
Zum einen von seinen heftigen Stößen, aber auch von der Größe
seines Schwanzes. Er kam zurück und setzte sich eben das Bett
auf einen Stuhl. "Es hat mir gefallen, du Nutte. Gib mir deine
Handynummer damit ich nochmal bestellen kann." Schnell nannte
ich ihm meine Telefonnummer, die er aufschrieb. Dann löste er
meine Fesseln. Ich ging mich schnell duschen und zog mich dann
an. Bevor ich ging nahm ich das Geld von der Kommode. Es waren
500€.
Am nächsten Morgen erzählte ich meinem Mann, was ich für das
Geld tun musste. Ich gönnte mir eine kleine Pause. Am Wochenende
werde ich bestimmt kein Glück haben, da ficken die
Geschäftsleute ihre Ehefrauen. Wenn ihr nun glaubt mein Mann
würde zu kurz kommen, so irrt ihr gewaltig. Meine Erzählungen
von Job machten ihn immer so heiß, dass er regelrecht über mich
her fiel. Wir haben schon immer viel und gerne gefickt. Zu Hause
lief ich am liebsten ohne Unterwäsche herum. Auch mein Mann trug
selten einen Slip. So waren wir ständig fickbereit und nutzen
dies auch ausgiebig aus. Am Samstagabend hatten wir uns mir
einem befreundeten Paar verabredet, mit dem wir schon viele
erotische Stunden verbracht haben. Ich bereitet uns ein Bad, das
wir in unserer großen Wanne gemeinsam genossen. Unsere Hände
konnten einfach nicht still bleiben. Wir verwöhnten uns
gegenseitig und wurden so geil, dass er noch in der Wanne seinen
Steifen in meine heiße Votze schob und mich tief durchfickte.
"Du kannst auch wirklich nie genug bekommen. Du fickst die ganze
Woche mit fremden Männern und mir stehst du auch noch immer zur
Verfügung. Aber lassen wir Uwe auch noch was übrig. Ich will
nachher Doris auch noch richtig ran nehmen." Mein Mann hatte die
Geilheit in den Augen stehen.
Kaum hatten wir uns fertig gemacht, klingelte es auch schon an
der Haustür. Uwe und Doris waren gekommen. Ich merkte die
gierigen Blicke von Uwe durch meine Bluse auf meiner Haut
brennen. Schon beim gemeinsamen Abendessen wanderte die Hand von
Uwe an meinen Schenkeln immer höher. Wie immer hatte ich auf
einen Slip verzichtet. Uwe half mir das Geschirr in die Küche zu
tragen. "Du bist heute wieder so geil, beug dich über den Stuhl,
du bist jetzt fällig." Schnell schob er mich in die gewünschte
Position und versenkte seinen harten Schwanz tief in meine
tropfende Möse. Tiefe harte Stöße brachten mich zum Orgasmus.
"Um den nächsten Orgasmus wirst du mich bitten müssen, du kleine
Schlampe."
Beim Nachtisch erzählten wir unseren Freunden von meinem neuen
Job. Doris blieb der Mund offen stehen. Das hätte sie nicht von
mir gedacht, aber allein der Gedanke ließ sie unruhig auf ihrem
Stuhl hin und her rutschen. Ich musste erzählen, was ich so
machen musste, auch das ich gelegentlich gefesselt wurde. "Das
werden wir heute auch mit dir machen. Doris, du wirst dich
anschließen müssen. Wir werden euch Schlampen heute benutzen.
Mal sehen wie geil euch das macht." Uwe und Jörg waren sich
einig.
"Räumt das Geschirr ab und kommt an den Pool." Lautete die
knappe Anweisung von Jörg. Die Männer standen auf und gingen
schon mal vor in den Keller. Doris und ich räumten ab. Der
Gedanke an das was passieren wird ließ und heiß werden. Ich
begann an Doris herum zu spielen. Schnell hatte ich 2 Finger in
ihrer Möse und fickte sie leicht an. Ihre Hände griffen an meine
Titten und kneteten meine Nippel. Heiß wie läufige Hündinnen
gingen wir in den Keller. Unsere Männer waren nicht zu sehen.
Wir zogen uns aus und sprangen in den guten geheizten Pool.
"Raus mit euch aus dem Wasser. Legt euch auf die Liegen." Nur zu
gerne befolgten wir die Anweisungen. Unsere Männer banden uns
breitbeinig auf den Liegen fest und begannen unsere Votzen zu
streicheln. In unserem Spielzimmer befanden sich einige Toys wie
Dildos, Plugs aber auch eine Peitsche und eine Gerte.
Uwe und Jörg hatten die Zeit genutzt und die Spielsachen bereit
gelegt. Unsere Löcher wurden gestopft. Dieses tolle Gefühl so
ausgefüllt zu sein ist einfach unbeschreiblich. Uwe nahm die
Peitsche und streichelte damit meine Brüste. "Auf deiner nassen
Haut hinterlässt das bestimmt schöne Streifen. Aber ich will dir
nicht deinen Job ruinieren." Ein paar leichte Peitschenhiebe auf
meine gefüllte Votze machten mich so geil, ich lief einfach aus.
"Bitte Uwe gib mir deinen Schwanz, bitte fick mich. Ich bin so
schwanzgeil, bitte schenk mir einen Orgasmus." "Brave Schlampe,
bitte mich um einen Orgasmus. Du sollst meinen Schwanz haben.
Mach dein Maul auf." Und schon war sein Schwanz in meinem Mund
verschwunden. Tief stieß er mir den Schwanz in den Rachen. Uwe
kam hinzu und fickte mich mit dem Dildo und dem Plug abwechselt
tief in meine Löcher. Das Gefühl als 3 Loch Stute benutzt zu
werden ließ mich von einem Orgasmus zum anderen schweben. Mit
dicken Schüben entlud sich Uwe tief in meinem Rachen.
Dann war Doris dran. Mich ließen sie einfach liegen. Auch Doris
wurden von den beiden Männern in alle Löcher gefickt.
Der Abend wurde zu einer verfickten Nacht. Ob im Pool, im
Spielzimmer, unter der Dusche oder auf den Liegen, wir fickten
uns die Seele aus dem Leib. Den Sonntag nutzen wir mehr oder
weniger zum ausschlafen. Natürlich war immer wieder ein Quicki
drin.
Mein Job machte mir immer mehr Spaß.
Mein Mann zeigte mir eines Morgens eine Anzeige in der
Tageszeitung. Seriöses Unternehmen sucht Damen und Herren für
Abendbegleitung. "Was hältst du davon, wenn ich da mal anrufe?"
Mein Mann war ganz aufgeregt. Schnell war die Nummer gewählt. Es
wurden Damen und Herren gesucht, die Geschäftsfrauen und Männer
zu abendlichen Terminen, oder einfach nur zum Essen begleiten.
Was danach geschehen könnte war nicht im Angebot der Firma, das
war Privatsache der Begleitung. "Ich werde mich da heute
Nachmittag vorstellen gehen. Mal sehen was dabei raus springt.
Fred hatte den Job bekommen. Die Escortfirma vermittelte nur
Personen für seriöse Begleitung ins Restaurant, Theater oder für
Partys. Dafür bekam mein Mann seinen Lohn. Was danach geschah,
war Privatsache. Hierfür war eine extra Bezahlung notwendig.
Fred hatte ausgeschlossen Herren als Begleitung zur Verfügung zu
stehen.
Wie es ihm bei seinem Job ergangen ist, soll er euch besser
selbst erzählen.
Hallo, ich bin Jörg, 38 Jahre alt und gut gebaut und bestückt.
Schon am nächsten Tag bekam ich den ersten Auftrag. Ich sollte
eine Managergattin ins Theater begleiten. Sie hatte mich aus dem
Fotoalbum der Agentur ausgewählt. Als Treffpunkt wurde ein Cafe
vor dem Theater angegeben.
Am Nachmittag ließ ich mir ein Bad ein und rasierte mich überall
besonders gründlich. Meinen Körper cremte ich sorgfältig ein.
Ich wählte einen eleganten Anzug, ein weißes Hemd und eine
passende Krawatte. Meine Cindy war von mir begeistert. Auch sie
machte sich für ihren Arbeitsabend fertig. So machte ich mich
auf den Weg um pünktlich im Cafe zu sein. Kurz nach meinem
Eintreffen erschien auch meine Kundin. Mir blieb fast der Mund
offen stehen. Sie war eine Dame so um die 40, schlank mit Kurven
am rechten Fleck. Ihr Kleid betonte ihre tolle Figur. Wir
tranken noch einen Kaffee zusammen und gingen dann ins Theater.
Das Stück war nur mittelmäßig. Meine Kundin war der gleichen
Ansicht und so verließen wir in der Pause die Aufführung. "Hast
du heute noch was vor?" fragte sie mich direkt. Ihre Hand
streichelte sanft über meine Brust. "Wenn Sie mich noch weiter
benötigen stehe ich gerne zur Verfügung." Antwortete ich
lächelnd. So machten wir uns auf den Weg in ihr Haus. Im Auto
erzählte sie mir, ihr Mann sei mal wieder auf Geschäftsreise im
Ausland. Er war nur selten zu Hause. Die meiste Zeit war sie
sich selbst überlassen. Ihr Hauspersonal sei sehr verschwiegen.
So erreichten wir ihre Villa. Der Butler, der uns die Tür
geöffnet hatte brachte uns noch einen Drink und verschwand dann.
Nachdem das Finanzelle geregelt war, begann sie mich langsam zu
entkleiden. Ihr gefiel was sie sah. Nackt wie ich war, zog sie
mich quer durch das ganze Haus in ihr Schlafzimmer. Mein Schwanz
begann sich zu regen. Nachdem ich ihr die Kleider ausgezogen
hatte, begann unser Liebesspiel. Immer und immer wieder
streichelten, leckten und fickten wir. Die Erholungsphasen waren
kurz. Durch Streicheln hielten wir uns ständig unter Spannung.
Die Nacht war einfach toll. Mein Job begann mir Spaß zu machen.
Am Morgen fuhr ich nach Hause.
Cindy war schon zu Hause. Wir erzählten uns unsere Erlebnisse
und schliefen uns erst mal richtig aus. Sanfte Hände weckten
mich. Ich merkte wie mein Schwanz geblasen wurde. Cindy bekam
auch nie genug. Wir fickten, angeregt durch unsere Erlebnisse,
mehr und heftiger als früher.
Fast jeden Abend bekam ich eine Buchung. Nicht immer waren die
Damen so attraktiv. Manche Dame war schon über 60, die sich mal
einen jungen Liebhaber gönnte. Im Allgemeinen war meine Klientel
sehr wohlhabend. Mein Lohn war immer sehr großzügig.
Ein Auftrag war anders als sonst. Eine Konzernchefin hatte für
sich und 4 ihrer Freundinnen Partybegleitung bestellt. Wir
trafen uns in der Agentur und führen gemeinsam zur angegebenen
Adresse. Als wir vor dem Anwesen vorfuhren bat uns eine
Hausangestellte einzutreten. Schon beim Eintreten bekam jeder
von uns einen Umschlag mit Geld überreicht. Es war also klar,
wie die Party enden sollte. Sie führte uns direkt hinaus in den
Garten. Anscheinend waren die anderen Partygäste noch nicht
gekommen. Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass wir nicht zu früh
waren. Die Damen kamen auf uns zu. "Schön dass ihr da seid, dann
kann die Party ja los gehen." Es war also eine 10 Personen
Party. Ohne Umschweife kamen die Damen zur Sache. Sie wollte
schwimmen. Also zogen wir uns alle aus und sprangen in den
geheizten Pool. Sofort begann die gegenseitige Annäherung.
Unsere Hände waren überall. Meine Dame führe meine Hände direkt
zu ihrem Schatzkästchen. Sie war schon so geil, ihre Möse war
nicht nur vom Wasser nass. Meine Finger spießten sie auf.
Lustschreie erfüllten überall den Garten. Zwei Paare hatten sich
in die Sauna zurückgezogen. Auch von dort waren eindeutige
Geräusche zu hören. Auch wir verließen den Pool um es uns auf
einer Liege bequem zu machen. Ich leckte die rasierte Fotze.
Meine Zunge fickte sie, meine Finger massierten ihren Kitzler.
Ihre Geilheit schoss mir entgegen. "Fick mich, ich hab es so
nötig." Gerne kam ich der Aufforderung nach. Mit tiefen festen
Stößen nahm ich Ihre Fotze. Meine Hände kneteten ihre strammen
Brüste. Sie griff unter die Liege und hielt mir einen schlanken
Dildo entgegen. Den steckte ich ihr in die Arschfotze. Das
machte sie noch geiler. Ein Orgasmus jagte den anderen. Mein
Schwanz genoss die neue Enge in ihr. Mit dicken Schüben schoss
ich ihr meinen Samen in den Leib. Der Abend sollte noch weiter
gehen. Die Damen wechselten die Männer, nicht ohne die
Qualitäten hervorzuheben. Unsere Gastgeberin nahm sich direkt 2
von uns. Sie ließ sich beide Löcher heftig durchficken. Ihre
Erregung war durch den ganzen Garten zu hören. Erst in den
frühen Morgenstunden wurden wir entlassen. Müde und erschöpft
fuhren wir nach Hause.
Die Leiterin der Agentur war mir sehr zufrieden. Alle meine
Kundinnen hatten sich sehr löblich über mich geäußert. Einige
hatten mich auch wieder gebucht.
Zu meinem nächsten Auftrag wurde ein Mann und eine Frau
bestellt. "Hat deine Frau nicht Lust mit zu gehen? Der Lohn ist
der Selbe wie bei dir. Ihr sollt direkt ins Hotelzimmer kommen.
Offiziell seid ihr zum Karten spielen geladen." Ich musste
lachen. Karten spielen, was war ja mal was Neues. Cindy sagte zu
und so begaben wir uns pünktlich ins Hotel. Wir klopften, ein
kleiner dicker Mann öffnete. Seine Kleidung bestand aus
Lederriemen. Sein Schwanz war stark abgebunden. Im Zimmer
erwartete uns eine junge hübsche Frau. Ihre Kleidung ließ sie
nackt erscheinen, nichts wurde verborgen. "Ich habe euch beide
für mich bestellt. Hugo, gib den Herrschaften die Umschläge.
Mein Mann wird nur zusehen, wie ihr beide mich verwöhnt. Wenn er
zu geil wird, darf Cindy ihn bestrafen." Hugo kam auf den Knien
an und überreichte uns demütig die Umschläge. Dann ließ er sich
über einen Stuhl gebeugt festbinden. So musste er zusehen wie
wir uns lasziv auszogen und unsere Kundin meinen Schwanz
begutachtete. Mit geschickten Händen begann wir die Dame auf
Touren zu bringen. Sie legte sich auf das Bett in Positur. Immer
darauf achtend, dass ihr Mann alles gut sehen konnte. Cindy
begann die Fotze zu lecken. Mein Schwanz wurde geleckt und tief
geblasen. Ich erlebe es nur selten, dass eine Kundin meinen
stattlichen Schwanz ganz in den Mund nehmen kann, aber sie
konnte. Die Kundin begann sich unter unseren Zärtlichkeiten zu
winden. Ihr Mösensaft nässte das Bett total ein. Hugo begann
schwer zu atmen. Unser Treiben machte auch ihn geil. Cindy
musste ihn mit der Gerte wieder herunter holen. Mit einigen
Schlägen auf den Arsch und den Schwanz ebbte seine Geilheit ab.
Unsere Dame ließ sich nur zu gerne in die Fotze und den Arsch
ficken. Sie leckte auch meine Cindy. Mein Schwanz fickte unsere
Kundin, meine Finger steckte in Cindys Fotze. Beide schwebten
einem erneuten Orgasmus entgegen. Fast gleichzeitig überkam es
uns. Ich schoss mein Sperma der Kundin in den Darm. Hugo war
auch gekommen. Eine Spermafütze war gut sichtbar unter dem
Stuhl. Wütend über die mangelnde Beherrschung ließ die Dame die
Gerte auf Hugos Hintern los. Es wurde noch eine geile Nacht.
Mehrmals ließ sich die Dame befriedigen. Sie geilte sich auch
daran auf, wie ich Cindy fickte.
Nach diesem Auftrag gingen wir noch öfters gemeinsam zur Arbeit.
Cindy ließ sich auch in die Kartei der Agentur aufnehmen.
Allerdings war sie auch oft in der Hotelbar zu finden.
Wir verdienten mehr als zuvor. Nach einigen Monaten fuhren wir
in Urlaub. Auf den Malediven erholten wir uns. Wir genossen
unsere Zweisamkeit. Erholt kamen wir zurück. Unsere Kunden
hatten uns schon vermisst.
Cindy Handy klingelte. Ein Kunde, dem sie gefesselt die Nummer
geben musste war an anderen Ende. Ohne große Umschweife
bestellte er Cindy für den Abend in sein Hotelzimmer. "Heute
sorge ich dafür, dass du vollkommen befriedigt wirst. Du geile
Nutte brauchst mehr wie einen Mann. Jeder der Männer wird dich
gut bezahlen." Cindy sagte etwas irritiert zu. Wie viele Männer
erwarteten ihre Dienste? Diese und andere Gedanken machten meine
Cindy so geil, dass ich ihr erst einmal Abhilfe verschaffen
musste. Cindy ließ sich voll Vorfreude heftig von mir in alle
Löcher ficken. "So, jetzt bin ich gut vorbereitet. Wer weiß was
heute noch auf mich zu kommt." Lächelnd ging sie ins Bad und
machte sich für den Abend fertig.
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