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Andreas war einer der Kerle, den Frauen nicht übersehen konnten.
Gut gebaut, muskulös, geschmeidig - und mit seinen tiefgründigen
Augen war er in der Lage, das weibliche Geschlecht stets schnell
in seinen Bann zu schlagen.
Für ihn war endlich wieder die Zeit gekommen, in der er seine
große Leidenschaft ausleben konnte: Motorradfahren. Die
Frühlingsluft regte ihn an, den Asphalt wieder unter seinen
Reifen zu spüren und die Kraft des Bikes zu erleben.
Er hatte aber noch eine weitere Leidenschaft: Frauen bis zum
Orgasmus zu ficken. Und darin war er sehr gut - wenn er sich
etwas vorgenommen hatte, konnte ihn kaum mehr was von seinem
Ziel abbringen. Seine flinken Hände und seine gefühlvolle Zunge
hatten schon so manche Frau fast um den Verstand gebracht, und
durch den behänden Einsatz seines strammen Schwanzes sind schon
viele weibliche Höhepunkte in die Dunkelheit der Nacht geschrien
worden.
Ein paar Tage zuvor hatte er bei einem Chat-Flirt Eli
kennengelernt, eine selbsternannte "naturgeile, immer
besteigbare" Schlampe. Er hatte da so seine Vorbehalte, denn
virtueller Mythos und Realität hatten seiner Erfahrung nach
nicht immer viel gemeinsam. Aber an diesem Frühlingstag war er
genau in der Stimmung, das auszuprobieren: Motorradfahren und
Eli ficken, in dieser Reihenfolge.
Ihre Geschichten hatte er gelesen, und ihre Bild bei hatte sich
in sein Hirn eingebrannt: diese perfekt manikürten Nägel, diese
wunderschönen Nägel, diese glattrasierte Muschi, diese perfekt
weibliche Lustgrotte. Genau danach stand ihm der Sinn.
Seine Email war eindeutig: "Hi Eli, Du hast die Chance, Deine
Naturgeilheit heute unter Beweis zu stellen! Ich drehe ein paar
Runden mit dem Bike und dann will ich Dich treffen. Sag mir
einen Ort Deiner Wahl, dann komm ich hin und beglücke Dich -
notwendiges "Werkzeug" ist vorhanden! Mach Dich bereit, 16 Uhr
ist Deine Zeit mit mir!"
Andreas setzte sich auf seine Maschine und fuhr los. Er genoss
den Wind, den Duft der erwachenden Natur, das Röhren des
Auspuffs. Die Kurven ging er weich an, jeder Schlenker bedeutete
ihm ein Stück Freiheit. Sein Körper war komplett angespannt, als
er sich die Landstraßen entlang schlängelte.
Motorradfahren machte ihn geil. Schon während des Fahrens hatte
er erotische Fantasien, und sein Körper genoss das Adrenalin,
das die Geschwindigkeit ausschüttete. An einem Parkplatz hielt
er an, um sein Handy zu checken: Eli hatte sich gemeldet. "Ich
bin bereit, Parkplatz Verden Nord, Du erkennst mich an meinen
gestylten Fingernägeln! Komm vorbei, mein 3-Loch-Hengst, und
besorg's mir!"
* Perfekt. Andreas schwang sich in den Sattel und lebte den
Moment aus. Blut pumpte durch seine Adern, Vorfreude machte sich
breit. Er würde in wenigen Momenten einen willigen Frauenkörper
unter sich haben, den er nach Strich und Faden verwöhnen konnte.
Der Gedanke machte ihn glücklich und seine Erregung wuchs. Er
gab die Adresse des Parkplatzes in sein Navi ein und fuhr auf
direktem Weg zu ihr.
Am Parkplatz wartete nur ein Auto: Aus dem geöffneten
Seitenfenster präsentierte sich eine Hand mit perfekt manikürten
Nägeln - das musste sie sein! Er stellte sein Bike ab und nahm
den Helm ab. Ihr Lächeln empfing ihn. "Hi Du!" Andreas näherte
sich, nahm ihre Hand und küsste sie sanft und zärtlich. Jeden
Finger ließ er über seine Lippen gleite und berührte sie weich.
Dieses sanfte Vorgehen schien sie zu überzeugen: Sie öffnete die
Fahrertür und stieg aus.
Andreas nahm sie in Augenschein: Sie hatte nicht zuviel
versprochen in ihrem Chat! Ihre Figur war perfekt weiblich, die
großen Titten lugten aus der Bluse hervor, und ihre extrem
attraktiven Beine steckten in einem kurzen Sommerrock. Die Nägel
waren eine Augenweide, und er konnte sich kaum bremsen, diese in
seinem Schritt zu spüren, wie sie sich um seinen harten Riemen
spannten. Er wollte sie haben und ficken - aber er wollte auch
zärtlich vorgehen, denn das hatte sie bei diesem Prachtkörper
mehr als verdient!
Sie küssten sich und er schmeckte ihren leckeren Speichel. "Mehr
davon!" murmelte er, während er seine Hände über ihren Körper
gleiten ließ und das Angebot prüfte. Alles an seinem Platz und
in idealen Proportionen. Ihr Hals war schlank und zart, ihre
Brust voluminös und frech hervorstehend. Der schwarze BH unter
ihrer roten Bluse betonte ihre Rundungen noch und ließ seine
Lust auf sie schnell steigen. Sie war ein Prachtweib - das
wusste Andreas bereits, ohne ihre Muschi auch nur gesehen zu
haben.
Er nahm sie bei der Hand und zog sie bestimmt hinter die kleine
Anhöhe auf eine Lichtung. Klar konnte sie hier jeder beobachten
- aber ihm war das egal, und er war sich sicher, dass das ihre
Geilheit auch nur noch mehr antörnen würde.
"Komm, Eli, weg mit dem Fummel!" Neckisch sah er sie an, mit
tiefem Blick bedeutete er ihr, sich auszuziehen - nicht ohne
nochmals anerkennend auf ihre aufreizende Sommerkleidung zu
schielen. Er selbst ließ seinen Worten eigene Taten folgen und
begann, sich seiner schweren Motorradkluft zu entledigen. Als er
sein schwarzes Rippenshirt abstreifte, kam sein wohl geformter,
männlicher Oberkörper hervor und erstrahlte in der
Nachmittagssonne in seiner ganzen Pracht. Eli nickte
anerkennend.
Dann stieß er seine Stiefel von sich und ließ die Hose fallen.
Zum Vorschein kamen ein knackiger Arsch, muskulöse Beine und
sein Prachtpaket eingefasst von einer schwarzen Boxershorts. Er
machte eine gute Figur, fast wie ein Unterwäschemodel, als er
auf der Frühlingswiese vor ihr stand. Dann streifte er auch das
letzte Kleidungsstück ab und stand aufrecht und männlich vor
ihr. Seine Latte ragte steil hervor.
Eli beobachtete ihn und war offenbar zufrieden mit dem
Gebotenen: Ein ganzer Mann stand vor ihr, und der Prachtschwanz
war ganz allein für sie da. Andreas war sich seiner Wirkung wohl
bewusst: sein muskulöser Körper verstärkte die Präsentation
seines Gehänges noch, das glattrasiert von seinem Körper
wegstand. Sein Schwanz war hart und dunkel, die Eichel
freigelegt, und alles außerordentlich gut proportioniert: 20 x 4
cm in ihrer vollen Ästhetik bot er ihr an.
Eli war etwas langsamer in ihren Aktionen, ergriff aber dann
doch die Initiative und entledigte sich ihrer Sachen. Die Bluse
warf sie nach unten, und das Enthaken ihres BHs gab ihre
wallenden Möpse frei. Erregt standen die großen Brustwarzen ab
und ließen auf ihre Lust schließen. Den Rock streifte sie sich
behände ab, und der kaum vorhandene G-String verdeckte kaum mehr
das nötigste. Eine Bewegung, und auch der war weg, so dass sie
nackt und weich vor ihm stand. Ein Traumkörper.
Andreas fixierte sie mit einem tiefen, leidenschaftlichen Blick.
Er griff nach ihren Brüsten und knetete sie zufrieden. Eli
fasste nach seinem Schwanz und ließ sich ein anerkennendes
Pfeifen vernehmen. Sein Teil war schön, groß und hart, und sie
war zufrieden - das war bisher noch jede mit seiner ebenmäßigen,
steinharten Latte, die er stets sauber rasiert hielt.
"Ficken aber nur mit Präser!" stieß Eli hervor.
Andreas hielt inne: "Was? Du machst einen auf naturgeile
Schlampe und dann zickst Du rum? Was gibt denn das? Ich bin
nicht hierher gekommen, um meinen wertvollen Saft in einen Gummi
zu verschwenden."
Und bevor Eli irgendetwas sagen konnte, griff er ihr direkt
zwischen die Beine. Sie war klatschnass. "Was willst Du machen,
hm? Du bist so geil, ein Bock könnte Dich rammeln und Du würdest
Dich nicht wehren."
Er schob seine Finger in ihre offene Möse. "Du würdest mich
jetzt hier stehen lassen und in Deinem Zustand wegfahren? So
nass wie Du bist, Du läufst ja schon aus? Das glaubst Du selbst
nicht!" Zielstrebig hatte er sich ihre Muschi gegriffen und
brachte sie in Wallung. Eli stöhnte.
"Du süße, kleine 3-Loch-Stute, ich weiß von Deinen Geschichten
was Du willst, also genug jetzt mit dem Gezicke. Hier, " er
beugte sich nach unten und kramte ein Blatt Papier hervor, "ist
das Gesundheitszeugnis, auf das Du so scharf bist - ich bin
sauber. Und jetzt werde ich Dich ficken, und ich spritze da ab,
wo ich es will, kapiert? Du kannst Dir den Wisch durchlesen,
während Du meinen Schwanz bläst!"
Mit diesen Worten nahm er ihren Kopf und drückte sie nach unten.
Er wusste, von ihr war keine Gegenwehr mehr zu erwarten, dazu
war sie zu geil. Und er war es jetzt auch.
Sie kniete vor ihm auf dem Boden und starrte seinen Prügel an:
Er war groß und dick und wartete auf sie. Ihre Hände griffen
seine vollen Eier. Dann nahm sie seinen Kolben in den Mund. Sie
musste sich anstrengen, um ihn ganz reinzubringen - aber
schließlich ruhte seine Männlichkeit in ihrem Rachen.
"Gut so, sehr schön, das kannst Du!" rief Andreas anerkennend.
"Jetzt blas ihn!"
Er sah an sich hinunter: Eli ging mit Feuereifer ans Werk und
ließ sein Rohr ganz zwischen ihren Lippen verschwinden. Sie war
extrem geschickt, ihn heiß zu machen, und er genoss ihre
Berührungen. Er streichelte hingebungsvoll ihre samtene Haut,
ihren weichen Nacken, ihr weiblichen Schultern; ihre nackte Haut
machte ihn wirklich geil.
"Dann wollen wir doch mal sehen, was Du zu bieten hast." Mit
diesen Worten schob er sie weg von seinem Schwanz und warf sie
nach hinten auf die Wiese. Er spreizte ihre Beine und schob sich
über ihr Becken. Dann schob er ihr seine Zunge in ihre Pussy.
Saft empfing ihn.
"Hmmm..., sehr saftig", ließ er sich vernehmen. Er nahm sich
ihre Klit vor und spielte damit in seinem Mund. Andreas war
äußerst geschickt darin, Frauen oral zu befriedigen - er liebte
das. Es dauerte nicht lange, bis Eli laut stöhnte. Ihr Möse war
eine Wunderhöhle, und die Glätte ihrer Haut und die
Makellosigkeit ihrer Weiblichkeit ließ ihn erbeben: Sie war noch
schöner als auf ihrem Foto.
Er machte weiter. Seine Finger drangen in sie ein und verwöhnten
ihre Lustgrotte. Die Nässe nahm zu, und die Intensität ihres
Mösengeruchs ebenfalls. Dann spürte er ihre Kontraktion, hörte
ihre Schreie und schmeckte ihren Orgasmus, der sie an seinem
Mund erbeben ließ. Das war für ihn der Auftakt.
Mit neuem Eifer machte er sich an ihrem Fickloch zu schaffen.
Stärker leckte er ihre Perle, heftiger fingerte er sie. Sie
brannte lichterloh, und er machte unbeirrt weiter. Ein neuer
Höhepunkt packt Eli und riss sie fort mit sich. Zitternd und
stöhnend lag sie unter ihm, und er hörte immer noch nicht auf.
Mit gnadenloser Zielgerichtetheit nahm er sie sich noch ein
drittes Mal vor und fingerte sie in wildem Stakkato. Sie kam
noch mal, ungleich härter als zuvor. Dann ließ er von ihr ab.
Hochrot, mit wirrem Haar, lag Eli ermattet auf dem Rücken, die
Augen geschlossen. Ihr Körper wurde noch von den Wellen des
mehrfachen Orgasmus geschüttelt. Das war für Andreas der
perfekte Moment, um sie zu besteigen. Er brachte seinen Körper
über ihr in Stellung und manövrierte ihre Schenkel in die
richtige Position. Einen Moment hielt er inne, um die Intensität
des Moments und die Schönheit ihres nackten Körpers in sich
aufzusaugen. Dann stieß er zu. Er traf auf Gold.
Sein mächtiges Rohr spießte sie mit einem Stoß auf. Er steckte
bis zum Anschlag in ihrer brennenden Möse und fühle sie
pulsieren. Eng umschmiegte sie sein bestes Stück, das sich in
der Reibung noch weiter ausdehnte.
Dann begann er, sie zu ficken. Ihr Körper fühlte sich exzellent
an unter ihm, weich und angespannt, erhitzt und willig. Sie war
wirklich geil, naturgeil, und gab sich ihm mit jeder Faser ihres
Körpers hin. Haut rieb an Haut, ihre Geschlechter schmeichelten
einander in der Nässe ihres Körpersaftes. Das trieb ihn an, sich
weiter in ihren Körper zu pumpen. Die Geilheit vom
Motorradfahren machte sich jetzt richtig in ihm bemerkbar und
sein angespannter Körper wand sich muskulös auf ihrem. Er
steckte in ihr, zog sich wieder zurück und hieb dann wieder in
sie hinein. Es war herrlich.
Andreas konnte die Bewegungen in jeder Sekunde komplett
genießen. Sein stahlharter Schwanz hatte sie jetzt voll im Griff
und er fickte sie in ihrer kompletten Ergebenheit. Sie hatte die
Arme um seinen Hals gelegt und ließ sich in den siebten Himmel
vögeln. Ihr nächster Orgasmus kam fast unmerklich, so tief
erwischte er sei. Leidenschaftlich presste er seine Lippen auf
ihre und küsste sie hingebungsvoll. Ihre Möse war noch nässer
als zuvor.
Er hielt inne und glitt an ihr runter. Ihr Fickloch gähnte ihn
sehnsüchtig an. Er leckte ihr die Unmassen an Saft von den
Schenkeln und schlürfte sie leer. Er bewunderte sie für ihre
Perfektion, für ihre ausgewachsene Maschinerie, für ihre
weibliche Sanftheit. Dann stopfte er ihr sein Glied wieder in
die Fotze.
Eli hatte die Augen geschlossen und gab sich ihm hin. Er liebte
das, und er wusste um seine Qualitäten. Sein muskulöser,
männlicher Körper hatte sich ihrer bemächtigt und erfüllte sie
nun. Er war über ihr und sein Gewicht ruhte auf ihr - ihre Arme
hatten sich um seinen Rücken gewunden und zogen ihn näher zu
sich. Ein Orgasmus nach dem anderen, bis sie um Gnade bettelte -
erst dann wollte er kommen. Also machte er weiter und fickte nun
den Teufel aus ihr heraus. Ihr Saft floss in Strömen aus ihr
heraus, und ein weiterer Höhepunkt schwemmte sie fast hinweg -
ihr gesamter Körper krampfte und machte sein unerschütterliches
Ficken nur noch anregender.
Ein göttliches Gefühl, Gebieter über die Lust dieser Schlampe zu
sein! Und er war noch nicht fertig mit Eli: Einmal noch gab er
richtig Gas in ihr und trieb sie ein weiteres Mal in den
lustvollen Abgrund.
"Oh Gott, ich kann nicht mehr!!!" Ihre Stimme war kaum mehr als
ein Flüstern. Das war sein Zeichen. Er bäumte sich auf und nahm
sich ihres willenlosen Körpers noch mehrere Male hinein. Mit
seiner ganzen männlichen Kraft und der Härte seines steifen
Schwanzes drang er tief in sie ein. Eine Zärtlichkeit umfing ihn
und spülte ihn hinweg, tief in ihr Innerstes. Er spürte, wie all
seine angestaute Lust sich in seinen Eiern konzentrierte - und
mit einem tiefen letzten Stoß hob er ihren Arsch in die Luft und
ließ seiner Explosion freien Lauf.
Wie ein Stier jagte Andreas seinen Samen durch sein steinhartes
Rohr in die Tiefen ihrer Höhle. Stoß um Stoß drängte sein Saft
in die Freiheit, und er spritzte ihn mit Wonne in Elis
Lusthöhle. Die Bodenlosigkeit ihrer Weiblichkeit wurden von
seiner dicken, kräftigen Milch geflutet, und seine Eier stülpten
sich nach außen. Unendlich süße Momente vergingen, bis die die
Entladungen langsam abebbten. Er hatte sich komplett in ihr
entleert - sie lag weggetreten unter ihm. Aber für ihn war es
noch lange nicht zu Ende.
Er zog sein Werkzeug aus ihr heraus und betrachtete ihn: hart
und groß glänzte er im Abendlicht. Eli lag weich atmend und
ergriffen vor Erfüllung unter ihm. Er glitt von ihr runter,
bewegte sich ein wenig und baute sich vor ihrem Gesicht auf.
"Lutsch ihn mir, Du naturgeile Schlampe!".
Eli war zwar völlig fertig, aber wenn sie einen Schwanz sah,
wusste sie, was zu tun war. Sie nahm ihn in den Mund und saugte.
Mit großen Augen hatte sie Mühe, ihn komplett in sich
unterzubringen - aber sie gab nicht nach, bis er bis zum Rachen
in ihre steckte. Wie ferngesteuert wichste sie ihn, massierte
seine Eier und blies sein Rohr, das ihr so viel Freude geschenkt
hatte. Ihr Blick war glasig vor Geilheit, und in der Erfüllung
sah er ihre Augen sehnsüchtig blitzen. Andreas fühlte sich
wieder bereit.
Er drehte sie auf den Bauch. "Los, heb Deinen Arsch an!" gab er
ihr vor. Sie gehorchte. Andreas konnte das Zucken der Vorfreude
ihres Mokkalochs sehen: Es lag allerliebst und unschuldig in den
Vertiefungen ihres prachtvollen Arsches. Fast konnte man meinen,
es wäre in seiner Unschuldigkeit und Reinheit vor jeglicher
Penetration gefeit - doch die leichten Kontraktionen verrieten
die Sehnsucht, die von ihm ausging. Genau das war es, von dem er
die ganze Zeit fantasiert hatte.
Er schob sich hinter sie und ließ sein Teil probeweise in ihre
Muschi gleiten. Klitschnass zog er sich zurück und brachte sich
in Stellung: Seine Eichel ruhte an ihrem After. Zärtlich drückte
er sich probeweise nach vorne, fast unmerklich, er wollte den
Schatz, der sich ihm bot, genießen. Dann stieß er zu.
Eli zeigte kaum Gegenwehr - sie gab sich hin, ja sie drückte
sich sogar nach hinten gegen ihn. Genussvoll drang er in sie ein
und sah zu, wie sich die Muskeln ihres Arschloches widerwillig
weiteten. Sein Prügel war nicht der kleinste - und doch brauchte
er nur drei Stöße, um sich komplett in ihrem Anus zu vergraben.
Mit seinem Körpergewicht drückte er sie nach unten, legte sich
auf sie und fickte sie. Wie ein Berserker machte er sich an
ihrem Hintereingang zu schaffen und rammte sich hinein. Sie war
offen, leistete keinen Widerstand sondern genoss es förmlich,
von ihm auf die Weise genommen zu werden. Sie war wirklich eine
exquisite, vorzügliche 3-Loch-Stute!
Die Säfte stiegen wieder in ihm hoch. Er spürte, wie die
Geilheit ihn davontrug. Fast hätte er ihren Orgasmus verpasst,
der sie unvermittelt durchschüttelte - nur die spontane Enge des
Loches, in dem er steckte, ließ ihn kurz aufmerken. Doch dann
war sie wieder so offen wie zuvor, und mit den letzten starken
Stößen presste er sich nochmals in ganzer Länge und Dicke in sie
hinein. Dann kam er.
Stöhnend schleuderte er seinen Saft in ihren Enddarm. Die Enge
ihres Loches tat ein Übriges, so dass sein Höhepunkt scheinbar
endlos war. Er krallte sich in ihrem Körper fest und verbiss
sich in ihre Schulter - während die Entladungen durch seinen
Körper peitschten. Mit rauer Männlichkeit ließ er sie spüren,
dass sie ihm den ultimativen Orgasmus bereitet hatte.
Andreas war glücklich, als er von ihr herunterrutschte. Elis
Mund, ihre Möse und auch ihr Arsch waren einfach perfekt
gewesen, ihr Körper noch geiler, als er sich vorgestellt hatte.
Er legte sich neben sie auf die sonnige Wiese, strich ihr eine
Haarsträhne aus dem Gesicht und betrachtete zärtlich ihr Gesicht
- und glaubte, zugleich die Züge einer Heiligen und einer Hexe
zu erkennen.
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