Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 






Erotikgeschichte zum Thema:  Nutten - Erzählungen

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Nutten - Erzählungen"

 

Mein Schatz ist tolerant

 

Ich sagte ihm, meine Versicherungen seien gut optimiert, als der Versicherungsmakler mich telefonisch gebeten hatte sich vorstellen zu dürfen. Dass ich ihm das doch gewährte, hat einen Grund. Mich interessiert seine Frau Frida. Gerade mal dreiundzwanzig und sogar noch etwas jünger aussehend. Zu mädchenhaft schlank, aber übermütig, rotzfrech und für alles zu haben. Genau das, was mir die Hitze in den Kopf treibt. Ich hatte sie an einer Beachparty kennengelernt und mich dann sofort über ihren Mann erkundigt. Der macht die meisten Umsätze bei weiblichen Kunden, sieht super aus, ist charmant, kann schmeicheln und den Schmus bringen. Aber wenn ihm eine Frau verfallen ist, nutzt er das absolut rücksichtslos aus. Er ist auf eine Weise dominant, die bei Frauen gut ankommt, weil er nie brutal wird.

Jetzt ist er also da, ich habe ihn angehört und wiederholt, dass ein Versicherungswechsel undenkbar sei. Meiner Frau scheint er leid zu tun "Ich habe es Ihnen ja auch schon gesagt. Schade, dass Sie den Abend geopfert haben". Er lächelt "Geopfert ist der Abend für mich keinesfalls, weil ich Sie kennenlernen durfte. Zwar nur kurz und ohne Zukunft, außer Sie würden eine Ihrer Versicherungen zu mir wechseln, damit ich Sie betreuen könnte". Typisch meine Frau, sie sieht ihn leicht kokett an und meint "Das könnte sich tatsächlich lohnen". Dann wird sie gleich rot "Sorry, ich meinte bloß, dass Sie mir sympathischer sind als unser Versicherungsmakler. Darf ich Ihnen noch etwas anbieten?". Ich hatte ihn bei seinem Anruf vorgewarnt, er dürfe nicht erstaunt sein, wenn meine Frau aus der Rolle falle, sie sei halt draufgängerisch und offenherzig. Vielleicht, weil ich zu tolerant sei. Er hat offensichtlich die richtigen Schlussfolgerungen gezogen und lächelt versonnen "Ja gerne. Und Sie wissen genau, was. Gehen muss ich jetzt wohl, weil ich ehrlich bin und offen sage, dass ich Sie haben möchte".

Sie sieht mich erschrocken an und antwortet ihm "Wir werfen doch niemanden hinaus. Ich habe ja gesagt, dass ich Sie sympathisch finde. Wir haben heute nichts los, wenn Sie Lust und Zeit haben, können wir ruhig noch etwas plaudern. Aber dann nicht so förmlich, ich heiße Janina". Er küsst ihr mit einer angedeuteten Verbeugung galant die Hand "Danke für das Vertrauen. Laut Visitenkarte heiße ich Robert, aber mir ist Robin lieber". Auch ich strecke ihm die Hand hin "Ich heiße Josef, das soll gelten. Begießen wir es mit einem Gläschen Sekt!". Eilig bringt Janina die Gläser und etwas zum Knabbern, ich hole eine Flasche aus dem Kühlschrank und lasse den Korken knallen.

Beim Anstoßen gratuliert mir Robin zu meiner wunderschönen Frau, und fragt mit lauerndem Blick "Hast du nie Angst, dass jemand sie dir wegnimmt?". Aha, er will wissen, ob ich ein Cuckold bin. Ich nehme einen kleinen Schluck und erkläre dann ruhig "Nein. Mir nimmt niemand etwas weg, schon gar nicht meine Frau". Janina lächelt Robin zu "Mein Schatz ist eben etwas toleranter als andere Männer. Er weiß, dass jede Frau ab und zu von einem kleinen Abenteuer träumt. Reines Kopf-Kino. Er hat ein ausgeprägtes Harmoniebedürfnis und will deshalb eine rundum zufriedene Ehefrau. Nur aus diesem Grund erlaubt er mir von Zeit zu Zeit, einen solchen Traum auszuleben. Dabei bin ich selbst für mich verantwortlich. Er kontrolliert, dass ich nicht zu Schaden komme, aber ich muss mich selbst gegen einen Übergriff zur Wehr setzen. Da sieht er nur grinsend zu". So, die Grenzen sind abgesteckt. Mal sehen, was Robin daraus macht.

Ich trinke mein Glas aus und verkünde "Bitte entschuldigt mich, ich muss im Büro etwas erledigen. Das dauert etwa ein Viertelstündchen. Janina weiß ja wo der Sekt ist und kann ganz gut Getränke an der Hausbar mixen". Im Büro habe ich natürlich auch einen Monitor unserer Überwachungskameras, aber Janina hat keine Ahnung, dass ich zusätzliche, sehr kleine und sehr lichtempfindliche Kameras einbauen ließ, als sie sich den ersten Liebhaber nehmen durfte. Ich setze mich und beobachte die beiden. Robin schafft es fehlerlos. Anfänglich macht er auf Janina den liebevollsten Eindruck. Er umarmt sie bloß ziemlich keusch und küsst eher zaghaft. Doch bereits nach wenigen Minuten steht er meist hinter ihr, massiert ihr die Schultern, küsst ihr Nacken und Hals, schließlich auch das Innere ihrer Ohren. Als sie anschmiegsamer wird, lässt er seine Hände etliche Male vom Bauch her über ihre Brüste nach oben gleiten. Schon bald biegt sie dabei den Rücken durch und versucht, ihm so mit zurück gelegtem Kopf in die Augen zu sehen.

Der Dreckskerl hat bereits ihre Schwäche erkannt. Wenn er ihr die Titten anhebt, presst er ihre Milchdrüsen hart gegen ihre Rippen, was schmerzen kann. Beim nächsten Herunterziehen der Hände greift er ihr zwischen die Schenkel und zerreißt ihr mit einem Ruck das Höschen. Die Stofffetzen wirft er achtlos hin und sagt mit leiser, aber schneidender Stimme "Dein Alter soll sie sehen und wissen, dass ich dich hart dran-nehmen werde. Von Frauen wie dir fordere ich das Letzte und kann auch strafen, wenn du nicht gehorchst. Ohne Brutalität, das ist nicht mein Ding. Ich glaube, dass du es genau so haben willst und mir als Schlampe dienen wirst. Wenn nicht, beklage dich bei Josef und ich gehe". Sie nickt mit laszivem Blick. Mein Herz pocht schneller. Er ist der Richtigen für sie und ich werde Frida kriegen.

Genau nach 15 Minuten gehe ich zurück. Man sieht den Beiden nicht an, was da bereits gelaufen ist. Ich frage wohlwollend "So, möchte eines von euch, dass ich Robin jetzt heimschicke?". Er grinst "Nein" und Janina schüttelt eifrig den Kopf "Keinesfalls". Ich nicke bedächtig "OK, es ist glaube ich ganz gut, wenn Robin Janina hilft, ihre Träume auszuleben. Ich vertraue euch und ziehe mich wieder in mein Büro zurück".

Janina führt Robin ins Schlafzimmer, wo sie sich erst gierig küssen. Robin bittet im Moment noch "Bitte zieh mich aus". Sie tut es, er befiehlt diesmal bereits "Und nun weg mit deinen Klamotten, mach es richtig geil". Sie spielt ein wenig Strip-Tänzerin und Verführerin, steht schließlich stolz und nackt vor ihm und fragt kokett "Gefalle ich dir?". Er schiebt sie eine Armlänge von sich, mustert sie von unten bis oben und lobt dann grinsend "Du weißt ja, dass du eine Traumfrau bist. Deine makellose, seidige Haut macht mich schon fertig. Die ellenlangen Beine, absolut gerade wie Eisenbahnschienen die zum engen Tunneleingang führen. Da will ich auch rein. Deine eleganten Hüften mit Knackarsch machen wohl nicht nur mich verrückt. Brustkugeln, die trotz ihrer Schwere kein bisschen hängen, mit den frech aufstehenden Nippeln, absolut mein Fall. Und in dein Gesicht habe ich mich bereits restlos verliebt". Ihr tut dieses Lob gut, sie schmiegt sich eng an ihn und gurrt wie ein Täubchen "Du doch auch. So kräftig und muskulös, der Bauch ein klassischer Sixpack und dann das Muskelspiel wie bei einem Bodybuilder. Einfach sagenhaftes Glück, dass ich dich haben kann".

Er nutzt das sofort aus "Bevor wir richtig zur Sache gehen, zeige ich, was ich von einer Schlampe wie dir verlange. Lege dich bäuchlings auf das Bett, der Kopf soll über die Bettkante hinaus reichen". Während sie gehorcht, kniet er vor ihr nieder, so dass seine Eichel praktisch vor ihrem Mund steht. Sie weiß, was sie zu tun hat und beginnt ihn zu blasen. Er lächelt "Genau. Das wirst du immer als erstes tun, wenn wir uns Treffen. Ist das klar? Ich möchte es dir nicht jedes Mal befehlen müssen. Das gilt nicht nur bei mir, sondern bei allen Männern, falls wir uns jemals mit anderen für solche Spiele treffen sollten". Sie nickt, er drückt ihr daraufhin das Kinn hoch, so dass sie den Kopf gegen den Nacken anheben muss, sticht hart zu und vögelt sie so tief in den Schlund, dass sie würgt. Dabei zischt er sie an "Das musst du besser lernen. Jeder, den du blasen musst, darf dich auch so in den Mund poppen". Sie nickt wieder. Robin steht auf, legt sich auf Janina und schiebt ihr von hinten seinen Stecher in die Muschi "Beim Ficken erwarte ich, dass du bei jeder Stellung voll mitmachst und nicht einfach daliegst. Jetzt zeige mal was du kannst, ficke mich, bis du nass bist".

Janina lässt sich das nicht zweimal sagen, ihr Bauch und ihre Hüften beginnen zu arbeiten. Dazu reibt sie sich mit dem Finger heftig ihre Klit. Sie scheint es gut zu machen, denn Robin genießt es ganz offensichtlich. Als sie nass wird, zieht er sich zurück, platziert seine Eichel vor ihrer Rosette und dringt mit einem einzigen Stoss tief in ihren Darm ein. Er fickt sie nur kurz und erklärt "Das musst du mitmachen, falls einmal mehrere Kerle ins Spiel kommen. Sonst finde ich nichts Besonderes daran und verzichte darauf. Komm mit unter die Dusche, ich möchte keinen Darminhalt weiterverteilen". Sie lächelt glücklich, wohl weil er derart auf Sauberkeit bedacht ist. Unter der Dusche geht sie auf die Knie nieder, wäscht penibel seinen Schwanz und versucht, ihn mit Blasen wieder steif zu kriegen.

Plötzlich reißt sie erschrocken die Augen und vor allem den Mund auf, aus dem ein Schwall Pisse ausströmt. Robin schreit sie fast an "Mund zu und schlucken. Ich bin jetzt bei den Strafen. Wenn du jemals einen Mitspieler beleidigst oder ablehnst, dann wirst du als härteste Strafe Pisse schlucken. Für leichten Ungehorsam kannst du mit Peitschenhieben bestraft werden. Für schwerere Sünden habe ich mit Gewichten beschwerte Krokodilklemmen, die man dir beim Auspeitschen an die Nippel, den Kitzler oder die Schamlippen klemmt. Da kann mal ein kleiner Tropfen Blut fließen, ansonsten wirst du bei Strafen nie verletzt und die Peitschenhiebe sind nicht so stark, dass es Striemen gibt. So, jetzt weißt du, was dich erwartet. Aber ich bin sicher, dass derart leichter Zwang zu deinen Vorstellungen gehört und dich geil macht. Nun zu dir, was stellst du für Ansprüche an mich?".

Sie zögert "Da ist ja schon alles dabei, was ich mir so vorgestellt habe. Außer dass du mich häufig zum Orgasmus lecken solltest". Er grinst "Klar doch, mache ich gerne. Aber dann erweitern wir gleich, dass du auch bei Frauen leckst und dich von ihnen lecken lässt. Du wirst staunen, wie schön das sein kann. Aber komm jetzt ins Bett, ich werde es dir besorgen".

Schon liegt Janina mit gespreizten Beinen erwartungsvoll da. Robin wirft sich zwischen ihre Schenkel, spreizt ihr mit beiden Händen die inneren und äußeren Schamlippen weit auseinander und beginnt dann hingebungsvoll zu lecken. Ich sehe ihr glückliches Gesicht und weiß, dass ich mich in dieser Disziplin nie mit ihm messen darf, er ist da viel besser. Janina beginnt bald lustvoll zu stöhnen, sich mit geschlossenen Augen herumzuwerfen und ihren Schoss Robin entgegen zu drücken. Sie wird schnell heftiger, stöhnt lauter und erlebt nach wenigen Minuten einen Orgasmus, wie ich ihn bei ihr noch selten gesehen habe. Robin leckt einfach weiter, schnell ist sie wieder auf hundert, treibt dem zweiten und später dem dritten Orgasmus entgegen. Nach ihrem dritten Abgang schreit sie Robin an "Jetzt Fick mich endlich". Auch da macht Robin keinen Fehler. Er poppt sie kräftig, tief und hart, aber nie brutal. Ihr kommt es in immer kürzeren Abständen. Als Robin endlich abspritzt, erlebt Janina ihren achten Orgasmus, stärker als alle zuvor. Sie ist jetzt richtig verliebt in ihn, umarmt ihn immer wieder zärtlich und wuschelt begeistert in seinen Haaren.

Sie gehen dann bald ins Wohnzimmer zurück, ich setze mich etwas später zu ihnen und fragte "War es schön?". Janina plappert sofort begeistert los, Robin nickt bloß und drückt ihre Hand. Ich biete Drinks an, was die Gemüter langsam beruhigt.

Dann bringt Robin einen Vorschlag "Ich möchte mich irgendwie revanchieren. Frida hat euch vor zwei Wochen bei der Beachparty des Gewerbeverbandes kennengelernt. Solche Partys von und für lokale Unternehmer sollen helfen, neue, langjährige Geschäftsbeziehungen anzuknüpfen. Allerdings sind kurze, schnelle Liebesbeziehungen weitaus häufiger. Du weißt ja, dass es da sehr locker zugeht, besonders wenn man am späteren Abend schon zu viel intus hat. Hier, wo man uns kennt, flirtet Frida nur mit den Geschäftsleuten, horcht sie etwas aus und beschafft mir die nötigen Informationen für ein Verkaufsgespräch. Genau das ist auch bei dir passiert. Ich konnte bereits einige Abschlüsse tätigen. Als Belohnung wollten wir am kommenden Samstag eine fast gleiche Veranstaltung weit entfernt besuchen, wo uns niemand kennt. Dort hätte sich Frida etwas austoben dürfen. Wie wäre es, wenn ich euch einlade statt Frida?". Ich bin schließlich scharf auf Frida und frage sofort "Warum statt? Sind die Plätze limitiert?". Er wird verlegen und seufzt "Erstens habe ich nur drei Einladungen von meinem Kollegen dort kriegen können. Schlimmer ist aber, dass Frida gerne mit nackten Tatsachen und Sex in der Öffentlichkeit provoziert. Meist nur ganz kurz, so dass die Zuschauer nicht sicher sind, ob wirklich das geschehen ist, was sie glauben. Nicht gerade förderlich für meine Karriere, das kannst du mir glauben. Deshalb habe ich für Samstag noch Ingo besorgt. Er ist ein ruhiger, behäbiger Typ, der ihren Partner spielen und sie ausbremsen soll. Ich wollte mich im Hintergrund halten".

Seinen Vorschlag muss ich ablehnen "Wir wollen deiner Frau doch nicht den Spaß verderben. Ansonsten würden wir beide euch gerne begleiten". Janina bearbeitet Robin eifrig "Lass doch Josef auf Frida aufpassen. Er ist dann selber schuld, wenn ihn Frida in der Öffentlichkeit blamiert. Hauptsache wir übrigen machen es diskret. Wir trennen uns einfach, wenn es heiß wird. Josef hat sicher auch dort Beziehungen genug, um noch eine Einladung für sich und mich zu kriegen. Allenfalls kannst du auf Ingo verzichten, aber ich würde ihn ganz gerne dabei haben. Ihm und Frida sagst du aber nichts davon, es soll für sie eine Überraschung werden". Robin nickt zögernd, damit ist das Ganze beschlossen.

Nachdem er gegangen ist, schmiegt sich Janina überglücklich an mich "Du, ich glaube, wir haben endlich den Richtigen gefunden. Die drei, die wir schon hatten, waren im Vergleich dazu nicht halb so gut. Mit Robin mache ich alles mit, was er verlangt". Ich seufze "Muss es wirklich diese Unterwerfung, dieses Devote sein? Dass einer befiehlt und du gehorchst?". Sie sieht mich fast traurig an "Es macht mich halt viel geiler, wenn ich zu etwas gezwungen werde und vorher nie weiß, zu was. Zudem war er heute noch kaum dominant". Sie beginnt mir alles haarklein zu erzählen. Nur dass sie Pisse trinken musste, das verschweigt sie mir, wahrscheinlich aus Scham. Und aus den acht Orgasmen beim Lecken und Ficken macht sie einen einzigen, wohl um meinen Minderwertigkeitskomplex nicht zu belasten.

Am Samstag treffen wir uns tatsächlich "rein zufällig" an der Beachparty. Die Stimmung ist schon von Anfang an super gut. Als Frida uns sieht, rennt sie in ihrem schmalen, weißen Bikini auf uns zu, gibt Janina ein Freundschaftsküsschen und ruft mir burschikos zu "Hi Josef, erinnerst Du dich? Vor 2 Wochen an der Party in unserem Kaff?". Ich nicke lächelnd, da wird ihr etwas bewusst. Sie blickt entsetzt und ächzt "Scheiße, Bekannte von zu Hause. Jetzt heißt es wohl auch hier, die ganze Nacht über brav zu bleiben. Ich muss wohl den Bikini wechseln". Janina fragt verblüfft "Warum?". Mit einem eleganten Kopfsprung hechtet Frida ins Bassin, steigt an der nächsten Leiter gleich wieder aus und dreht sich vor uns mit den Worten "Deshalb".

Allerdings. Der Bikini klebt an ihrer Haut und wirkt derart nass nicht mehr weiß, sondern ziemlich durchsichtig. Man sieht sogar ihre Rosette recht detailliert. Mir wird zum ersten Mal bewusst, wie geil ihre Titten sind. Am schmalen, zierlichen Oberkörper wirken sie fast überdimensioniert, üppig und rund. Die Rasur im Dreieck mit dem Herzchen ist auch nicht ohne. Ich rette mich ebenfalls mit einem Sprung ins Wasser und mache Aqua-Gymnastik, bis mein Ständer wieder hängt. Frida taucht prustend neben mir auf und grinst "Hat dein Kleiner aber schnell reagiert. Gefällt mir ganz gut!". Ich muss die Gymnastik wiederholen, weil sie mir bei diesen Worten in die Badehose greift. Sie taucht meinen Kopf kurz unter und fragt dann "Was ist mit Ingo, diesem Langweiler?".

Jetzt grinse ich "Was soll schon sein? Er und Robin werden mit Janina meist eigene Wege gehen". Sie überlegt "Bei Janina würde ich mir auch nicht schmutzig vorkommen. Bist du ein Lahmarsch oder kannst du ihr befehlen, dass sie es mit mir treibt?". Ich muss lachen "Sag das Robin. Sie ist momentan ihm hörig". Sie rennt los, kommt bald mit einem Kulturbeutel zurück, winkt mich aus dem Bassin und berichtet "Danke für den Hinweis. Robin hat sie mir versprochen. Wird das ein Fressen für die Spanner. Lass dich etwas abtrocknen, danach kriegst du auch was von mir".

Das Hallenbad ist Teil eines Mehrzweckgebäudes mit Theatersaal, Turnhalle, Werkstätten, Schulungs- oder Sitzungszimmern. Fünf Minuten später zieht sie mich zielstrebig in den gemeinsamen Toilettentrakt des Gebäudes und steuert eine Türe an, die groß mit "Wickeltisch" angeschrieben ist. Ein Schild hängt daran "Heute nicht verfügbar". Wie bei einer öffentlichen Toilette steht der Kontroll-Halbkreis auf rot, also belegt und von innen abgeschlossen. Aus ihrem Kulturbeutel holt sie einen Vierkantschlüssel, öffnet damit die Türe und beginnt schallend zu lachen.

Mitten im Raum auf dem Kunststoffstuhl sitzt Janina und wird von Robin hart in den Mund gepoppt. Ihre Augen, Haare und Titten sind bereits arg mit Ingos Sperma besudelt. Rasch dreht Frida hinter uns den Riegel und Robin poppt erleichtert wieder tief in Janinas Mund, bis ihr das Sperma schäumend aus den Mundwinkeln quillt. Devot schluckt sie den Samen von beiden erst, als Robin es ihr erlaubt.

Die drei gehen, nachdem Janina alles sauber geputzt hat. Frida schließt hinter ihnen wieder ab und zeigt auf den Stuhl "Raus aus der Badehose, setz dich hier hin, ich werde dich reiten". Während Frida den Bikini auszieht, frage ich, ob sie auch so devot gehorcht wie Janina. Sie lacht mich bloß aus "Nichts von devot. Ich habe schon in der Schulzeit gelernt, dass man es häufiger, schöner und härter kriegt, wenn sich die Männer frei entfalten dürfen. Am schönsten war es mit meinem dritten Freund. Wenn der mich von seiner Bande durchficken ließ, dann ging eine Fuhre ab, das kann ich dir sagen. Robin ist auch nicht schlecht, bloß gesitteter, ohne wirklich Härte. Bestrafungen von ihm sind eher Streicheleinheiten. Von dir erwarte ich mir dann schon mehr, falls wir uns häufiger treffen".

Dann setzt sie sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoss, hebt ihren Arsch noch kurz an und lässt meinen Speer in ihren Lusttunnel flutschen. Erst da merke ich, dass sie schon ziemlich nass ist. Schon beginnen Ihre Scheiden- und Bauchmuskeln zu arbeiten, ohne dass man von außen viel sieht. Ihre inneren Werte arbeiten wie eine Melkmaschine an meinem Stecher. Vorerst lasse ich es geschehen, dann reibe ich ihr dazu die Klit. Die Melkmaschine legt einen höheren Gang ein und macht mich wild. Ich will nicht so schnell abspritzen, aber wie kann ich zurück schalten? Entspannungsübungen? Geht gar nicht, braucht etwas Konzentration, aber wer kann sich konzentrieren, wenn ihn der Teufel reitet? Viel zu schnell spritze ich ab. Frida ist eine jener Frauen, der es kommt, wenn sie ihrem Partner einen Orgasmus auslöst. Aber wie sie kommt, die reinste Überschwemmung. Sie strahlt mich an "Das war gut".

Ihre Melkmaschine arbeitet bereits wieder. Diesmal bin ich vorsichtiger aber lange werde ich es wieder nicht zurückhalten können, es braucht drastischere Maßnahmen. Ich stemme ihren Arsch hoch, ziehe meine Eichelspitze etwas nach hinten und bin in ihrem Darm. Die Bauchmuskeln reizen mich immer noch genügend, aber das saugende Kneten der vaginalen Muskeln kann mich nun nicht mehr derart schnell fertig machen. Sie kommt zweimal, ohne Sturzbach, ich gehe wieder vorne hinein. Als ich bald darauf abspritze, kommt es ihr wieder wild und nass.

Dann liegt sie laut atmend erschöpft in meinen Armen. Ich knuffte sie "Hey, kleine Hexe, du solltest Reitseminare geben. Das machen wir noch mehr". Sie lächelt mich dankbar an "Danke für das Kompliment. Du hast ganz schön geil mitgemacht, also gerne wieder. Aber jetzt habe ich allmählich Hunger".

Essen kriegt man im kleinen Saal, wo sonst die Gesang- und Musikvereine üben. Der junge Kirchenmusiker sorgt hier auf dem Elektroklavier für ausgelassene Stimmung. Mit heißem Jazz, fetzigem Pop und sogar einem eigenen Rap. Er und Frida winken sich kurz zu, sie erklärt "Ein Studienkollege, netter Kerl". Auch Janina scheint von ihm begeistert. Mir ist nicht klar, ob wegen seines Schnauzers, seines Viertage-Barts oder der langen Haarpracht. Jedenfalls raunt sie mir zu "Was wäre, wenn mir Robin befielt, ihn anzumachen?". Ich bin in Spenderlaune und gebe mich verärgert "Habe ich eigentlich nichts mehr zu sagen? Ich befehle dir jetzt: Schnappe ihn dir und lass dir von ihm den Bauch vollpumpen. Das ist ein Befehl". Frida neben mir kneift mich vergnügt in die Rippen und kichert mir ins Ohr "Gut gemacht! Bei solchen Befehlen ist es für jede Frau ein Vergnügen, folgsam und devot zu sein". Ich frage zurück "Hast du auch schon einen interessanten Kerl gesichtet?". Sie grinst "Nein, sonst hätte ich ihn bereits gehabt, ich bin da sehr spontan. Vielleicht können wir ja nach den Strippern noch bleiben, dann suche ich mir noch ein kleines Vergnügen. Hier treten später nämlich die gleichen Stripper auf, wie vor zwei Wochen bei uns. Ich habe in London gesehen, wie dort die Frauen mit Strippern umgehen. Da können wir nur lernen. Ich werde einen zu blasen beginnen, sobald er den Slip weg hat. Mal sehen, ob ich andere Schlampen mitreißen kann. Aber als Nächstes kommt Janina dran, pünktlich um zehn Uhr. Du musst sorgen, dass es einige wenige heimliche Zuschauer gibt. Ich sage dir gleich wie".

So sehe ich mich kurz danach nach einem halben Dutzend Männern um, die ein wenig wie Spanner wirken und garantiert weder die Polizei noch irgendwelche Aufsicht rufen würden. Zwanzig vor Zehn beginne ich sie einzeln anzusprechen "Entschuldigung, kurz vor acht Uhr habe ich auf der Galerie im Schulungsraum 3 mit einer Schlampe herum geschmust und mitbekommen, was da von acht bis halb neun unter mir ablief. Jetzt hängt wieder ein Zettel an der Türe, der Raum 3 sei ab 22 Uhr eine halbe Stunde lang privat reserviert. Gibt es da wieder etwas zu sehen? Wissen Sie auch nichts? Sorry, dass ich Sie belästigt habe".

Zehn Minuten vor zehn schnappe ich mir Ingo und Robin "Kommt mal mit, ich glaube, das wird Euch interessieren". Nebst fünf der angesprochenen Männer warten auf der Galerie noch zwei Paare. Lamellenstoren sind von der Decke bis zur Brüstung heruntergefahren, aber die Lamellen so schräg gestellt, dass man gut in den Schulungsraum herunter sehen kann. Als um 10 Uhr Janina und Frida in leichten Sommerröckchen eintreten, wirkt das erregte Einatmen der fünf männlichen Zuschauer schon fast gefährlich laut. Es ist noch öfters zu hören. Frida küsst Janina wild "Schön, dass wir endlich alleine sind. Du glaubst gar nicht, wie scharf ich auf dich bin. Komm in meine Arme". Anfänglich fühlt sich Janina unwohl und verunsichert. Aber bald findet sie Gefallen an Fridas Reizungen. Als Janina mit angestellten und weit gespreizten Beinen auf einem der Schülertische liegt, kommt bei uns auf der Galerie heißes Stöhnen auf. Als Frida ihre Hand mit eingelegtem Daumen langsam immer tiefer und schließlich bis zum Handgelenk in Janinas Schoss einschiebt, wächst die Erregung der Spanner. Frida zieht den Arm noch etwas zurück, bis man sieht, dass sie jetzt die Hand zur Faust gemacht hat, mit der sie danach langsam und liebevoll Janinas Lustkanal fistet. Bei einem Zuschauerpaar flüstert der Mann seiner Frau zu "Das möchte ich auch einmal von dir sehen". Sie streicht ihm mit der Hand über das Gesicht und flüstert ihm etwas zu, das ihn zu freuen scheint.

Frida und Janina sind inzwischen zu einem anfänglich sehr liebevollen und zärtlichen 69-er übergegangen, der jetzt schnell immer gieriger und heißer wird. Als beide mit leisen Schreien und wilden Hüftzuckungen kommen, gebe ich ihnen etwa eine Minute Erholungszeit und beginne dann Applaus zu klatschen, worauf sich die beiden schnell wieder ihre Röckchen überziehen. Als alle Zuschauer in den Applaus einfallen, hält sich Janina entsetzt die Ohren zu und schreit Frida an "Haben die alles sehen können?". Frida steht auf, sieht nach oben, verbeugt sich mit einer aus-schwingenden Armbewegung wie eine Primaballerina, zieht die gedemütigte Janina an der Hand mit und tänzelt fröhlich aus dem Schulungsraum.

Janina, Robin und Ingo trennen sich nun komplett von Frida und mir, um nicht noch weitere Beachtung zu finden. Schuld bin ich, denn die von mir angesprochenen Männer sind felsenfest davon überzeugt, dass ich das Ganze eingefädelt hatte, dass Frida sich mir voll unterordnet und dass bei ihr noch ein kleiner Fick zu holen ist. Sie treiben sich jetzt immer wieder in meiner Nähe herum, grinsen anzüglich und zwei von ihnen fragen auch konkret, wie viel ein halbes Stündchen mit Frida kosten würde. Ich bin deshalb heilfroh, als endlich die Party vorübergehend in den Theatersaal verlegt wird und die Stripper nach Art der Chippendales auftreten. Frida beginnt denn auch gleich bei ihrem Eintreten begeistert zu schreien, bald fallen andere Frauen ein und der Saal wird allmählich zum Hexenkessel.

Die Stripper tänzeln vor dem Finale zu lange nur noch mit ihren Strings bekleidet herum. Frida schreit los "Zeigt endlich! Zeigen. Zeigen. Zeigen". Ich schreie und stampfe mit, gebe schließlich den Zuschauern den Takt an "Zeigen. Zeigen". Kurz danach übertönen Frida und ich das "Zeigen", mit "Runterkommen, Runterkommen", als sich der erste seinen String ausgezogen hat und mit der Hand seinen Schwanz kreisend schwingt. Wieder fällt das Publikum ein. Der Stripper steigt von der Bühne herunter und geht den Gang zwischen den Stuhlreihen entlang. Frida hatte einen strategisch guten Platz gewählt. Kurz bevor der Stripper an ihr vorbeigeht, ist auf der Bühne oben der Zweite an der Reihe, das Publikum sieht jetzt dorthin. Frida zieht den Stripper neben ihr am Schwanz zu sich auf den Schoss und beginnt ihn zu blasen. Es gibt sofort Aufruhr von den Frauen in den Sitzreihen hinter uns, sie drängen sich wuchtig Richtung Bühnentreppe nach vorne, als der zweite Stripper schon nach 3 Metern von zwei Frauen vernascht wird. Schließlich wollen sie auch etwas abkriegen. Frida stößt ihren Stripper einer vorbei rennenden Frau zu, die glücklich kreischt und ihn mit ihrer Umarmung fast erdrückt.

Man muss wissen, wann es genug ist. Frida ruft Robin zu "Ich glaube, es ist besser wenn wir gehen. Wir treffen uns bei Josefs Auto. Die Party geht zuhause weiter, du weißt ja, auf wen ich noch scharf bin". Frida und ich verlassen die Party auf schnellstem Weg, müssen aber in meinem Auto über eine halbe Stunde lang warten, bis die anderen endlich kommen. Und nicht allein. Sie sind in Begleitung des Musikers und den beiden Paaren, welche auf der Galerie mit zugesehen hatten. Janina fällt mir strahlend um den Hals "Ich habe einen der Stripper zum Abspritzen gebracht und mich drei Spritzer lang halten können, bevor ich wie im Ausverkauf zur Seite gerempelt wurde. Das war der geilste Abend meines Lebens".

Frida lacht herzlich und stellt dann vor "Das ist Alex, der Musiker, ich kenne ihn von früher, er hat mir den Schlüssel für den Schulungsraum besorgt. Er hat bei einem seiner Vorträge Rita und Karl kennen gelernt und ist mit ihnen in Kontakt geblieben. Die beiden waren heute in Begleitung von Doris und Rainer auf der Party. Wo feiern wir weiter, bei Janina oder mir?". Sofort meldet sich Ingo "Aber nicht mit mir. Ich habe mitgemacht, weil ich Robin noch etwas schuldete. Aber der heutige Abend ging mir dann doch zu weit". Robin beruhigt ihn "Ist schon gut, wir laden dich vor deiner Haustüre ab".

Wir fahren so belegt zurück, wie wir angereist waren. Nur Alex setzte sich auf Drängen von Janina neben sie auf die Rückbank meines Autos. Er erzählt "Ich habe letzten Winter einen Vortrag über sexuelle Riten bei kleinen Sekten gehalten. Rita und Karl waren sehr interessiert. Sie und ihr Freundespaar möchten einen Zirkel gründen, mit mir als Zeremonienmeister. Da soll ritueller Sex praktiziert wird, mit viel Zwang zum Mitmachen, aber ohne religiöse Verbrämung. Bitte redet ihnen diesen Blödsinn aus".

Wir feiern bei uns weiter, beginnen mit einer Runde Sekt und schon ist Rita voll in ihrem Element und erzählt von ihren Plänen. Ich bremse sie aus "Dieses rituelle Getue ist bloß etwas für dominante Typen, die Mitläufer und vor allem die Frauen unter Gruppenzwang halten und missbrauchen. Wir machen da nicht mit, weil wir es nicht nötig haben. Unsere Frauen lieben spontane, spielerische Seitensprünge wie heute im Schulungsraum und bei den Strippern. In einem rituellen Zirkel wäre das unmöglich". Rita meint kleinlaut "Aber sobald bei uns ein weiteres Paar dazukommt, hält das nie lange, oft ist es eine einmalige Sache". Frida lacht spöttisch auf "Das tönt ganz so, als würdet ihr solche Partner im Internet suchen und dann klammern, um sie nicht wieder zu verlieren. Das muss schiefgehen. Leute auf den entsprechenden Plattformen sind meist auf ständig neue Eroberungen fixiert, zudem macht bei Paaren einer der Partner meist nur widerwillig mit. Versucht es heute einfach ganz spontan mit uns. Ihr werdet sehen, dass wir euch danach nicht einfach links liegen lassen. Wir werden uns wieder treffen und dabei viel erleben können".

Jetzt kann es zur Sache gehen, Robin und ich legen 4 bezogene Matratzen im Wohnzimmer aus und weisen sie den Frauen zu, damit sie es vor aller Augen machen müssen. Ich werfe mich gleich auf Fridas Matratze. Endlich kann ich sie so vögeln, wie ich will. Für mich wird sie dabei zu einer Art Wunderhexe. Schon beim Vorspiel wird sie schnell heiß. Als ich dann in ihr stecke, wird sie unglaublich aktiv, stößt mir immer wieder heftig die Hüften entgegen und setzt das Melken ihrer Muskeln nur sporadisch und gezielt ein, um mich noch geiler zu machen. Sie selbst wird geiler, wenn ich sie ordinär anspreche oder lobe. Etwa "Du bist doch das geilste Luder, das mir je untergekommen ist. Ich nehme dich später noch als Dreilochstute". Sie kratzt mich in ihrer Wildheit und wirkt tatsächlich manchmal wie ein Raubtier. Plötzlich stöhnt sie nur noch, ich ahne, dass sie vor dem Orgasmus steht, aber mein Spritzen als Auslöser braucht. Ein paar heftigere Stöße lassen mich kommen, sie schreit auf, bricht mir mit ihrer Umarmung fast die Rippen und schwemmt mit ihrer Nässe mein Sperma wieder aus. Das Nachspiel müssen wir abbrechen, weil unsere Körpersäfte auf den Oberschenkeln beim Eintrocknen eklig klebrig werden.

Nicht weit von uns lässt sich Janina von Alex nageln. Ja, nageln ist das richtige Wort, er stößt meist hart und tief, scheint aber auch sehr ausdauernd eine Frau mit schnellem Rammeln in den Orgasmus treiben zu können. Janina stöhnt vor Wonne und geht beim Orgasmus voll ab.

Später knöpfe ich mir Doris vor. Sie hat gute Anlagen, so frech und geil wie Frida zu werden, aber noch wenig Erfahrung. Sie scheint Hemmungen zu haben, ihre Geilheit so offen vor Rainer auszuleben. Na fein, bei unseren Frauen wird sie solche Hemmungen schnell verlieren und Rainer ist von Frida und Janina mehr als begeistert. Er ermuntert Doris geradezu, auch einmal ihren Arsch hinzuhalten und es auch mit Janina zu treiben.

Erst fast zwei Stunden später komme ich dann noch an Rita heran. Eigentlich ist sie es, die mich auffordert. Sie hat sich tüchtig ausgetobt, hat außer mit mir schon mit jedem gevögelt und sich von Frida fisten lassen. Sie ist überglücklich, dass sie sich bei uns voll gehen lassen kann. Karl hatte schon längst mehr von ihr gefordert, aber sie hatte Angst davor. Die ist jetzt weg. Irgendwie fühle ich mich zu ihr hingezogen, ohne zu wissen warum. Wir vögeln liebevoll, harmonieren gut, aber kurz vor dem Abgang lacht sie mich an "Deine lüsternen Blicke verraten dich, du willst einen Tittenfick. Los, tue dir keinen Zwang an, ich reibe mich dabei selbst zum Orgasmus". Sie hat recht, ich hatte noch nie eine Frau, deren Brüste geradezu danach schreien, so benutzt zu werden. Ich rutsche hoch, lege ihr meinen Schwanz in die Gasse zwischen den Brustkugeln und presse diese so fest zusammen, dass ich mich beim Ficken wie in einer sehr engen Fotze fühle. Schon reibt sie sich rasend schnell die Klit. Wir sind bereits so nahe am Abgang gewesen, dass es nicht mehr lange dauert, bis es uns kommt. Beim Abspritzen drücke ich meine Eichel etwas hoch, so dass die Sperma-Strahlen größtenteils ihr Kinn und die Nase treffen. Sie nimmt es gelassen und zeigt sich so besudelt lachend ihrem Karl.

Ein Jahr später funktioniert die Gruppe aus vier Paaren und Alex immer noch perfekt. Ganz ohne Rituale, dafür mit viel Spaß, vor allem für die Frauen.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Nutten - Erzählungen"