|
Es ist kurz nach Mittag. Die Sonne scheint und ich liege im
Bikini auf meiner Terrasse und genieße die Sonne. In meinem
Apartmenthaus nebenan stehen einige Monteure auf dem Balkon
ihres Zimmers und kichern und winken zu mir herunter. Die Jungs
haben wohl Spätschicht und ich winke zurück. Eindeutige Zeichen,
ich solle doch zu ihnen hochkommen, winke ich mit einem Lächeln
ab. Ich spüre nicht nur die Sonnenstrahlen auf meiner Haut,
sondern auch die gierigen Blicke der jungen Kerle und ich muss
zugeben, es kribbelt in mir. Aber da sie eh gleich zur Arbeit
müssen, rentiert es sich nicht. Ich überlege aber, die Jungs
evtl. nach ihrer Schicht abends noch zu mir in den Pool
einzuladen. Bei dem Gedanken daran, mich mit den Jungs im Pool
zu vergnügen, werde ich unruhig. Ich denke mal, ich mach es
einfach. Aber jetzt genieße ich erst einmal weiter die Sonne,
denn für Nachmittag hat sich eine Familie angekündigt, die eine
Woche hier Urlaub machen möchte.
Dann höre ich die jungen Monteure aus dem Haus kommen. Sie sind
alle so zwischen 20 und 30 Jahre alt und gehen zu ihrem Auto auf
dem Parkplatz. Ich springe auf und rufe ihnen zu, dass einer von
ihnen doch bitte kurz zu mir herkommen möge. Sie schicken den
Jüngsten zu mir und dieser ist nun nicht mehr so mutig wie
vorhin noch auf dem Balkon. Sein Kopf starrt auf den Boden und
wandert an meinen Körper hoch, je näher er zu mir kommt. Er
fragt höflich "ja bitte" und blickt mir dabei ins Gesicht. Meine
blauen Augen und die blonde Mähne faszinieren ihn wohl, denn er
schaut mich mit offenem Mund an, bevor sein Blick wieder
verlegen etwas nach unten wandert und an meinen Brüsten hängen
bleibt. Ich erlöse den armen Kerl, der sichtlich verlegen ist,
muss aber vorher schlucken, denn auch bei mir verursacht diese
Situation Herzklopfen - immerhin bin ich gerade dabei, mehrere
junge Männer zum Sex mit mir einzuladen - und sage "sag deinen
Kumpels bitte, wenn ihr nach der Arbeit noch Lust habt, ich
warte im Pool auf euch" und wende dabei meinen Kopf in Richtung
des Pools, der neben der Terrasse etwas versteckt hinter
Sträuchern liegt.
Der Junge nickt wortlos, dreht sich schnell um und eilt
aufgeregt zu seinen Kumpels, die ihn bereits gestikulierend
erwarten. Sie quetschen den Kleinen aus und ich höre Wortfetzen
wie "die will ficken" und "geile Sau" usw. und sie klatschen
sich immer wieder ab. Beim Einsteigen in ihr Auto werfen sie mir
noch Blicke zu und winken. Ich winke zurück und gehe ins Haus,
um mich anzuziehen. Kann die Gäste ja nicht im Bikini empfangen.
Dem Mann und seinen Sohn würde das vermutlich nicht stören, aber
der Ehefrau wäre das wohl nicht recht. Also ziehe ich mich
einigermaßen züchtig an, schminke mich und warte auf deren
Eintreffen.
Es ist gegen 16 Uhr, als ein Wagen auf den Parkplatz einbiegt.
Ich gehe aus dem Haus und meinen Gästen entgegen. Die Frau ist
dick und wirkt ungepflegt, der Mann hingegen sieht sehr
ordentlich aus. Er ist groß und schlank und sie dürften beide
etwa in meinem Alter sein. Ihnen folgt ein junger Bursche, der
etwa 14 oder 15 Jahre alt sein dürfte. Ich begrüße sie und
reiche ihnen die Hand. Dabei entgeht mir nicht, dass mich die
Frau mustert. Ich bitte sie ins Gästehaus, nehme ihre Daten auf,
gebe ihnen einige Infos zu unserem Ort und bringe sie
anschließend auf ihr Zimmer. Als ich die Türe schließe und
wieder nach unten gehe, denke ich an den Mann und er tut mir
leid. Man sieht es ihm an und ich bin mir sicher, dass mich mein
Eindruck nicht täuscht. Ich kenne diese Art von Frauen.
Sie mag ja in jüngeren Jahren recht hübsch gewesen sein, sonst
hätte der Mann sie wohl nicht geheiratet. Aber dann ist man
verheiratet, bekommt Kinder und wiegt sich in Sicherheit. Dann
wird man faul, fett und lässt sich gehen und als letzte
Konsequenz schneidet man sich noch die Haare ab - zu viel
Arbeit, zu unbequem - sind da die Ausreden. Man will ja was an
sich verändern! Aber dann wundern, wenn sich der Gatte nach
anderen Frauen umsieht oder sogar das Weite sucht. Ich werde
meine blonde Mähne niemals abschneiden. Das ist sicher, denn
eben das ist es, was für mich eine Frau ausmacht: Arsch, Titten
und eine geile Mähne. Die meisten Männer stehen drauf und ich
mag es, wenn man mich von hinten fickt und mich dabei an meiner
Mähne packt.
Naja, dass muss die Gute selber wissen! Ich gehe zurück in mein
Haus, lasse mir eine Tasse Kaffee aus der Maschine und überlege,
wie ich mir den heutigen Abend vorstelle und was ich noch
herrichten muss. Da ich davon ausgehe, dass die Jungs mit großer
Wahrscheinlichkeit bei mir vorbeikommen werden, brauche ich auf
alle Fälle eine paar Flaschen Schampus, um meine Hemmungen zu
verlieren. Ich habe noch welchen im Keller, muss ich nur vorher
noch kaltstellen. Ansonsten fällt mir nichts ein, was ich noch
besorgen müsste und wenn die Jungs Hunger haben, dann
hoffentlich nur auf mich! Es ist kurz vor 22 Uhr. Die Sonne ist
schon untergegangen. Ich schalte die Beleuchtung im Pool an und
hole den Schampus aus dem Kühlschrank und stelle ihn in einem
Kühler an den Pool und einige Gläser dazu. "Wie soll ich die
Männer empfangen" geht es mir durch den Kopf, während ich ins
Schlafzimmer gehe, um mich herzurichten. "Soll ich mich im Pool
räkelnd auf sie warten? Nackt, gierig nach ihren Schwänzen"!
"Nein", ich glaube eher nicht.
Ich ziehe mich aus, gehe ins Bad und richte meine Haare. Dann
werfe ich mir meinen Bademantel über und gehe hinunter zum Pool,
wo ich mich in einen der Liegestühle setzte und auf die Jungs
warte. Es ist kurz nach 22 Uhr, als ein Wagen auf den Parkplatz
fährt. "Das werden sie sein" denke ich mir und in mir steigt ein
Kribbeln auf. Ich bin sehr erregt wegen dem, was gleich kommt
und meine Fotze wird feucht. Die Jungs haben sich heute
anscheinend sehr beeilt. Normalerweise kommen sie schon etwas
später. Ich schlage meinen Bademantel auf und sehe nach, ob auch
alles passt. Die vier Jungs kommen die Treppe zur Terrasse hoch
und begrüßen mich freudig und wollen allen Anschein nach sofort
in den Pool hüpfen.
"Wenn ihr rein wollt, gerne" sage ich nun doch etwas verlegen
und einer von ihnen mein scherzhaft "wir haben aber keine
Badehose dabei"! "Habe ich auch nicht erwartet" sage ich
auffordernd und die Jungs beginnen sich ungeniert auszuziehen.
Nur der Jüngste, der auch mittags schon mit aufgerissenem Mund
vor mir stand, traut sich nicht so richtig. Die anderen Drei
sitzen schon im Pool und fordern ihn auf, sich endlich
auszuziehen und reinzukommen, doch er zögert. Da drehe ich mich
zu ihm. Er ist nur ein kleines Stück größer als ich. Ich greife
nach seinen Händen und führe sie an den Gürtel meines
Bademantels. Ich lege meinen Kopf an sein Ohr und flüstere ihm
zu "mach ihn auf"!
Als der Junge den Knoten des Gürtels öffnet, fällt dieser zu
Boden und der Bademantel öffnet sich ein Stück. Er blickt nach
unten und sieht meinen nackten Körper und einen Teil meiner
Brüste. Nun bedarf es keiner weiteren Aufforderung mehr. Er
fasst an meine Schultern und legt diese frei, so dass der
Bademantel langsam von meinem Körper gleitet. Ich stehe nun
splitternackt vor ihm. Er schluckt, doch ich wende mich von ihm
ab und gehe zum Pool, wo mir zwei Burschen die Hände reichen, um
mir hinein zu helfen. Ich tauche ganz unter und nach dem
Auftauchen werfe ich aufreizend meine nassen Haare nach hinten.
Ich lehne mich an den Pool-Rand und lege meine Arme seitlich
darauf. Zwei der Jungs kommen her zu mir, während der dritte den
Schampus einschenkt und mir ein Glas reicht. Wir stoßen an und
ich leere das Glas in einem Zug. Ich brauche noch eines und
strecke ihm das leere Glas entgegen.
Er schenkt sofort nach und ich leere es wieder in einem Zug.
Einer der beiden nimmt mir das leere Glas aus der Hand und
reicht es mit dem seinigen dem Jungen, der noch draußen steht.
Dabei streicht seine Hand über mein Gesicht "Stell die auf den
Tisch, damit nichts passiert" sagt er zu ihm und dieser macht
das. Der Kerl küsst mich und beide fummeln nun an meinem Körper
herum. Sie kneten meine Titten, heben meine Beine an und ziehen
meine Schenkel auseinander. Der Dritte kommt zwischen meine
Beine und dann spüre ich seine Finger an meiner Fotze. Ich
stöhne und lege meinen Kopf zurück. Aus dem Augenwinkel sehe
ich, wie sich nun auch der Jüngste hastig auszieht. Ich strecke
ihm meine Hand entgegen, während die anderen beiden an meinen
Brustwarzen saugen und an den Nippeln knabbern. Ich ziehe den
Jungen her zu mir und er kniet sich neben mich und ich habe nun
seinen Schwanz vor mir. Der Junge hat einen recht ordentlichen
Schwanz, obwohl der noch nicht einmal richtig steif ist.
"Sie will deinen Schwanz" sagt einer der anderen und fordert ihn
auf "steck ihn ihr in den Mund"! Er fasst sich an seinen
Schwanz, wichst ihn, greift mit der anderen Hand an meinen
Hinterkopf und als ich meinen Mund bereitwillig öffne, schiebt
er mir seinen Fick-Kolben tief in meinen Rachen. Anscheinend ist
er wohl doch nicht so unwissend, wie er rüberkommt. Aber das
macht nichts, denn ich mag es, wenn so ein junger Kerl sich an
mir austobt.
Der Kerl zwischen meinen Beinen greift nun unter meine Schenkel
und da spüre ich auch schon seinen Schwanz an meiner Fotze. Er
beginnt, ihn langsam hinein zu drücken und ich stöhne
schmerzverzerrt auf. Ich muss aufpassen, dass ich dem jungen
nicht in seinen Schwanz beiße. "Mein Gott, ist das ein Prügel"
denke ich mir und öffne freiwillig meine Schenkel so weit es
geht. Ich hebe meinen Kopf an und der Schwanz gleitet aus meinem
Mund. Der Kerl drückt nun fester und sein Monsterschwanz rutscht
nun in mich hinein. Ich reiße meinen Mund weit auf und ein
langes schmerzerfülltes Stöhnen kommt über meine Lippen. "Oh
mein Gott" rufe ich und bekomme zur Antwort "der hilft dir jetzt
auch nicht"! Ich stöhne heftig, als er beginnt, mich zu ficken.
"Los, fick die Schlampe" höre ich da plötzlich den jungen Knaben
hinter mir sagen. Ich lege meinen Kopf zurück und lächle ihn an.
"Deinen Schwanz will ich auch noch" sage ich provozierend zu
ihm, "aber in meinen Arsch"!
Er packt wieder meinen Kopf und mit den Worten "aber erst fick
ich dich in dein Maul" schiebt er mir seinen harten Prügel in
den Mund und fickt mich tief in den Hals. Ich ringe um Luft,
doch ich hab wohl den Tiger in ihm geweckt. Es dauert nicht
lange, bis mich dieser Mordsprügel in meiner Fotze zum ersten
Orgasmus bringt. Er zieht ihn heraus und setzt sich neben mich
auf den Beckenrand, während einer der beiden anderen nun
zwischen meine Schenkel kommt und mir seinen Schwanz reinsteckt.
Der jetzt ist zwar nicht mehr ganz so mächtig, aber ich habe
wohl Glück und es scheinen alle einen Ordentlichen zu haben.
Jetzt sehe ich auch, was mir da eben solche Schmerzen bereitet
hat. "Mein Gott, was für ein Teil". Er ist nicht besonders groß,
aber voll dick. Ich habe schon viele Schwänze gesehen, aber
solch einen noch nie. Meine Hand streicht über seinen Schenkel,
denn ich muss dieses Wunderding in die Hand nehmen und wichsen.
Der Junge sitzt nun auch auf dem Rand und so habe ich in jeder
Hand einen herrlichen Schwanz und einen tief in meiner geilen
Fotze. Dieser fickt mich wie verrückt und als ich ein weiteres
mal komme, spritzt auch er sein heißes Sperma tief in mich
hinein. Nachdem er seinen Schwanz herausgezogen hat, drehe ich
mich um und wichse den Monsterschwanz. Ich will den unbedingt
abspritzen sehen. Der Junge hält mir seinen auch wieder hin,
doch ich lasse ihn in Ruhe. "Du bist gleich dran. Heb dir das
auf" sage ich zu ihm. Er wichst selbst weiter seinen Schwanz und
ich mühe mich ab, das Monsterteil zum Abspritzen zu bringen. Ich
blase ihn, reiz die Eichel mit meinen Zähnen, packe ihn richtig
grob an und dann endlich beginnt der Mann zu zucken und in - ich
weis nicht wie vielen Stößen - spritzt das Sperma aus ihm
heraus.
Es will gar nicht mehr aufhören und es läuft über meine Hand und
seine Schenkel. Ich stülpe meinen Mund über seine Eichel und es
kommt noch genug für mich heraus. Aufreizend fährt meine Zunge
über meine Lippen und ich merke, dass der Jüngling es nicht mehr
aushält. "Na hoffentlich hab ich ihn nicht zu sehr gereizt"
denke ich mir, "nicht das er schon beim Reinschieben abspritzt"!
Ich tauche noch einmal unter. So werde ich auch das Sperma an
meinen Händen los und etwas Erfrischung tut gut. Als ich
auftauche und das Wasser aus den Haaren wringe sehe ich, wie der
Junge fordernd am Beckenrand steht und mir seinen harten Schwanz
zeigt. "Den steck ich dir jetzt in deinen Arsch, du geile
Schlampe" sagt er mutig und droht mit seinem Prügel.
"Hey hey, langsam" wirft einer der Jungs ein. "Ist schon ok, ich
mag das" beruhige ich ihn und steige aus dem Pool, wobei mir
wieder zwei der anderen behilflich sind. Ich stelle mich vor
ihn, streichle mit der einen Hand seine Wange und küsse ihn.
Meine Zunge bohrt sich in seinen Mund und er erwidert es. Dabei
greift meine andere Hand an seinen Schwanz. Er nimmt seine Hand
weg und ich wichse nun seinen harten Prügel. Er fühlt sich
herrlich an. Ich liebe junge Schwänze. Die lassen sich so schön
anheizen und hängen sich dann voll rein. Ich beende den Kuss und
drehe ihm auffordernd mein Hinterteil zu. Ich knie mich vor ihm
an den Pool-Rand, stütze mich auf die Arme, nehme die Beine
etwas auseinander und wackel mit meinem Arsch. Die anderem im
Wasser lehnen am Rand und sehen gespannt zu. Einer fasst an
meine herunterhängenden Titten und rubbelt meine Brustwarzen.
Ich gehe noch tiefer auf meine Ellenbogen, greife mit einer Hand
nach hinten in meine Fotze hinein und schmiere den an meinen
Fingern klebenden Fotzen-Saft an mein Arschloch. Das wiederhole
ich noch ein paarmal, dann kniet der Junge sich hinter mich und
ich spüre seinen Schwanz an meinem Hintereingang.
"Jetzt steck ihn schon rein. Sie hat schon geschmiert" treibt
ihn einer der Männer an. "Drück ihr die Arschbacken auseinander
und dann hau ihn rein" ruft ein anderer und der Junge tut es.
Ich entspanne meine Rosette und da spüre ich auch schon, wie er
seinen harten Schwanz hineinschiebt. Es geht anfangs schwer und
ich stöhne und gebe nach, doch er packt mich an den Hüften und
drückt ihn ganz hinein. Ich stöhne heftig auf und der Junge
beginnt mich in den Arsch zu ficken. Er stößt kräftig zu, doch
er hat Probleme wegen meiner nassen Haut, mich richtig
festzuhalten. "Pack sie an ihren Haaren" ruft einer. "Dann
kannst du sie richtig zureiten"! Er packt meine Haare und zieht
mich zu sich hin. Sein Ficken wir härter und schneller und er
johlt fast dabei. Jetzt hat er es raus und je heftiger ich
stöhne, um so wilder wird er.
"Los, kommt noch einer raus" ruft er seinen Kumpels zu. "Jetzt
ficken wir die geile Alte richtig durch"! Ich drehe mich zu ihm
um und lächle ihn lustvoll an. "Ja, mein Kleiner, so ist es gut.
Fick mich" hauche ich ihm zu. Der eine Kerl, dessen Schwanz ich
bisher noch nirgends drin hatte, steigt aus dem Pool, kniet sich
vor mich hin und gibt mir seinen Schwanz zum Blasen. Ich lutsche
gierig daran, wichse ich und mein Blick geht immer wieder zu dem
Jüngling an meinem Arsch. Das turnt ihn noch mehr an, wenn er
mir ins Gesicht sehen kann während er mich durchfickt. Er hält
erstaunlich lange durch, und so kommt der andere noch vor ihm
und spritzt mir sein Sperma in den Mund. Ich schlucke es und
lecke genussvoll seinen Schwanz sauber. Auch der Junge scheint
nun soweit zu sein. Er zieht seinen Schwanz aus meinem Arsch,
stellt sich vor mich, hält mit der einen Hand meinen Kopf fest,
während die andere weiter seinen Schwanz wichst. Er beginnt zu
stöhnen und zu zucken und da schießt auch schon das Sperma aus
seinem Schwanz.
Ich öffne noch den Mund, doch vieles geht daneben - in meine
Haare und Gesicht - doch dann schiebt er ihn in meinen Mund und
ich bekommen noch einige Spritzer ab. Ich sehe ihm in die Augen,
als ich sein Sperma von seinem Schwanz lecke und
hinunterschlucke. Er lächelt, fast triumphierend. Er hat es der
"geilen Schlampe" so richtig besorgt. Hat er auch, er war nicht
schlecht! Ich steige wieder in den Pool und tauche kurz unter.
Doch bevor die anderen beiden auch hereinkommen sage ich zu dem
Jungen, er soll in die Küche gehen und noch eine Flasche aus dem
Kühlschrank holen. Er holt den Schampus und dann kommt auch er
zu uns ins Wasser. "Und, wie war unser Kleiner" fragt mich einer
der Älteren, während wir mit den Gläsern anstoßen. Ich trinke in
einem Schluck aus, stelle das Glas ab und drehe mich zu dem
Jungen hin.
"Nicht schlecht" antworte ich, "aber ich werde ihm wohl noch
eine Einzelstunde geben müssen"! Ich lege meine Arme um seinen
Hals und küsse ihn innig. Ich hoffe, die anderen verstehen den
Wink, und als einer von ihnen sagt "los Jungs, raus hier. Das
war unser Stichwort" grinse ich innerlich, denn sie haben es
verstanden. Sie ziehen sich an und gehen, während ich immer noch
mit ihm knutsche. Unsere Körper berühren sich und ich spüre, wie
sein Schwanz schon wieder anschwillt.
Der Junge will mit dem Knie zwischen meine Schenkel, doch ich
zwicke zu. "Nicht hier" flüstere ich ihm ins Ohr. "Lass uns nach
oben in mein Schlafzimmer gehen" sage ich weiter und nehme seine
Hand und wir steigen aus dem Pool. Ich werfe meinen Bademantel
über, reiche ihm ein Handtuch zum Abtrocknen und dann nimmt er
seine Klamotten und wir gehen nach oben. Wir haben es noch
stundenlang miteinander getrieben, bis in die Morgenstunden.
Während ich schlief, hat er sich angezogen und das Haus
verlassen. Er wollte wohl nicht neben einer Frau aufwachen, die
seine Mutter sein könnte.
Der gestrige Abend und die Nacht, die der junge Monteur mit mir
verbracht hat, waren total schön. Es war geil, mal wieder
richtig durchgefickt zu werden und die Jungs waren ja auch echt
gut drauf. Vor allem der brutal dicke Schwanz von dem einen Kerl
war echt der Wahnsinn. Die Nacht mit Tom, so heißt der Jüngling,
war noch richtig geil. Trotzdem, dass er erst 20 Jahre alt ist,
hat er es schon richtig gut drauf. Es ging noch ziemlich heiß
her bei mir im Schlafzimmer. Vor allem das mit den Handschellen
war neu für ihn. Ich habe ihm gezeigt, was eine Frau mit einem
wehrlosen Kerl alles anstellen kann und dass nicht nur er, wenn
er mich mit seinem Schwanz in den Mund fickt mich in Atemnot
bringen kann, sondern dass auch ich das bei ihm mit meiner Fotze
erreichen kann. Und dass ich ihn dazu bringe, mich anzuflehen,
aufzuhören, war auch neu für Tom. Dann durfte er natürlich auch
mich fesseln und mich unter Zuhilfenahme meiner Spielsachen noch
einmal richtig fertig machen.
Ich brauche jetzt erst mal einen Kaffee und der Hund muss auch
raus. Ich lasse mir eine Tasse voll aus der Maschine, setzte
mich auf die Terrasse während der Benno im Garten unterwegs ist
und fleißig markiert. Da kommt das Ehepaar, dass gestern mit
ihrem Sohn angekommen ist, aus dem Haus. Ich grüße freundlich
und der Mann fragt mich, ob ich einen Moment Zeit hätte. Ich
gehe an den Gartenzaun und der Mann sagt mir, dass in ihrem
Badezimmer die Glühbirne durchgebrannt sei und ob er gleich eine
Neue mitbringen soll, da sie eh jetzt zum Einkaufen fahren. Ich
entschuldige mich dafür, aber der Mann beschwichtigt, das sei
erst heute Morgen passiert. "Nein", sage ich. "Ich muss dann eh
gleich hinüber und ein Zimmer herrichten, dann wechsle ich
sofort die Birne"! "Danke" sagt der Mann, "unser Sohn ist ja
oben, er kann sie dann hineinlassen". "Ja" antworte ich, "kein
Problem"! Die beiden steigen in ihr Auto und fahren los. Ich
gehe ins Haus, um mich anzuziehen - bin ja noch im Morgenmantel
und so kann ich nicht im Gästehaus unterwegs sein. Ich ziehe den
kurzen schwarzen Rock an und die weiße Bluse, wie gewöhnlich.
Ich gehe hinüber ins Gästehaus, hole eine Glühbirne aus dem
Vorratsraum und gehe zum Zimmer der Familie und klopfe an. Der
Junge öffnet mir und ich gehe ins Badezimmer. Als ich dort den
Lichtschalter betätige, geht zwar die Lampen am Spiegelschrank
an, aber die Deckenleuchte bleibt dunkel. "Mist" denke ich mir,
denn ich habe keinen Auftritt mit hoch genommen und so komme ich
da nicht ran. Da ich keine Lust habe, noch mal hinunter zu
laufen, nehme ich mir einen Stuhl vom Esszimmer um so an die
Lampe zu kommen. Der Junge fragt mich, ob er mir helfen kann.
Ich antworte ihm, dass ich dankbar wäre, wenn er den Stuhl
festhalten könnte, während ich die Birne wechsel. Er folgt mir
ins Badezimmer, ich stelle den Stuhl unter die Lampe, schlüpfe
aus meinen Pumps und steige auf den Stuhl.
Der Junge hält den Stuhl an der Rückenlehne fest und ich
schraube die Glasabdeckung ab. "Ich nehme sie ihnen ab" sagt der
Junge höflich und ich reiche sie ihm. Er legt sie auf den
Waschtisch und hält dann weiter den Stuhl fest, während ich die
Glühbirne austausche. Als ich die neue Birne eingeschraubt habe,
blicke ich nach unten und sehe, wie der Junge auf meine Schenkel
starrt, die auf seiner Augenhöhe sind. Es gefällt ihm wohl, was
er sieht und es ist mir fast etwas unangenehm. Ich räuspere, und
sage zu ihm "darf ich dir die Birne geben und würdest du mir
bitte das Glas reichen"! Er schaut zu mir nach oben, nimmt mir
die Birne ab und reicht mir das Glas. Dann wandert sein Blick
wieder geradeaus auf meine Schenkel. Ich schraube die
Glasabdeckung wieder auf und als ich heruntersteigen will,
reicht mir der Junge beide Hände und ist mir behilflich. Es
entgeht ihm nicht, dass mir beim Heruntersteigen der Rock an
einem Bein bis ganz nach oben rutscht und er schaut auch auf
meine Brüste, als diese auf seiner Augenhöhe sind und blickt mir
dann auch ins Gesicht.
Ich lächle und sage "Danke, sehr nett von dir"! "Habe ich gerne
gemacht" antwortet er mir. Ich nehme den Stuhl und trage ihn
zurück ins Esszimmer. "Wie alt bist du" frage ich den Jungen.
"Ich bin vor kurzem 16 geworden" erwidert er mir. "Oh", sage
ich, "ich hab dich etwas jünger geschätzt"! Ich sehe noch kurz
nach, ob sonst alles in Ordnung ist. "Das ist jetzt aber nicht
gerade der Urlaub, den sich ein sechzehnjähriger vorstellt,
oder" frage ich weiter. "Hm, ja. Wir wollen zwar schon etwas
ansehen, aber naja, wird wohl eher langweilig" antwortet er
sichtlich unmotiviert. "Ich kenn das. Mein Sohn ist 17 und der
zieht auch lieber mit seinen Kumpels herum als mit seiner Mutter
in den Urlaub zu fahren" sage ich zu ihm. "Also mit so einer
Mutter würde ich schon in den Urlaub fahren" sagt der Junge
darauf hin und überfährt mich etwas mit dieser Aussage. "Äh,
danke für das Kompliment" kommt es zögerlich über meine Lippen.
"Jetzt aber schnell raus hier" denke ich mir, aber beim
Hinausgehen schlage ich ihm noch vor, weil er mir doch etwas
leid tut "wenn dir langweilig ist, kannst gerne mit meinem Hund
spazieren gehen"! "Ja klar, gerne" antwortet er freudig. "Kommst
halt einfach rüber, wenn du Lust hast. Benno freut sich immer"
sage ich zu ihm und verlasse das Zimmer. Auf dem Weg nach unten
kommen mir die Eltern entgegen. "Das Licht funktioniert wieder
und wenn sonst etwas nicht in Ordnung sein sollte, bitte
Bescheid geben" sage ich zu ihnen. "Danke, ja machen wir"
antwortet mir der Mann. Die Frau geht wortlos an mir vorüber.
"Dumme Kuh" denke ich mir und gehe das eine Zimmer noch
herrichten und anschließend wieder hinüber in mein Haus.
Es ist nachmittags und ich liege im Bikini auf der Terrasse und
sonne mich. Benno, mein Hund, liegt unter einem Strauch im
Schatten und schläft. Da kommt die Familie aus dem Haus und die
Frau diskutiert aufgeregt mit ihrem Mann. Der Sohn trottet
genervt hinterher. Sie bleiben kurz stehen, es geht hin und her,
dann geht die Frau wütend zum Auto und der Mann folgt ihr kurze
Zeit später. Der Junge kommt ans Gartentor und dann zu mir her.
Er schaut etwas bedrückt und ich sage zu ihm "hallo, setz dich"
und er nimmt auf dem Liegestuhl neben mir Platz. Benno kommt zu
uns hergelaufen und will von dem Jungen gestreichelt werden.
"Ist ihr Sohn auch da" fragt er mich. "Nein" antworte ich, "er
wohnt bei seinem Vater und ist nur jedes 2. Wochenende hier.
"Sind sie geschieden" fragt er nach. "Ja" antworte ich. Bei
deinen Eltern läuft es momentan wohl auch nicht so toll" frage
ich ihn. "Nee, nicht so richtig. Meine Mutter ist zurzeit voll
ekelhaft". "Ach" sag ich, "bei Frauen kommt das öfters mal vor.
Das legt sich wieder" versuche ich ihn aufzumuntern. "Wie heißt
dein Hund" fragt er mich dann, da er wohl nicht weiter darüber
sprechen will. "Benno" sage ich. "Du kannst gern ne Runde mit
ihm gehen oder spielen". "Oh ja, cool. Mach ich" ruft er
erfreut. Ich stehe auf, gehe kurz ins Haus und hole die Leine.
"Du heißt Adrian, nicht" frage ich ihn und reiche sie ihm. "Ja"
antwortet er. "Ich bin die Vera. Magst du Eistee" frage ich ihn.
"Ja" antwortet Adrian. "Ich mach uns welchen bis du
wiederkommst". Ich mach Benno die Leine an und reiche sie
Adrian. Er lächelt mich zufrieden an und geht mit dem Hund raus.
Ich gehe in die Küche und mach den Eistee für Adrian und mich.
Als die beiden nach einer Stunde wiederkommen, setzen wir uns in
die Liegestühle und schlürfen den eiskalten Tee. Adrian ist nun
wie ausgewechselt. Er strahlt übers ganze Gesicht. Es gefällt
ihm wohl bei mir. Er hat sich auf der Liege zu mir her gedreht
und betrachtet mich. Da wir uns über alles Mögliche unterhalten,
stört mich das nicht weiter. Eine Frau im Bikini ist doch
eigentlich nichts Besonderes. Nach einiger Zeit kommen seine
Eltern zurück und Adrian steht auf. "Ich muss gehen, danke" sagt
er nun wieder mit trauriger Mine. Als er geht, dreht er sich
noch einmal kurz um und fragt "darf ich morgen zu Ihnen
wiederkommen"? "Klar" antworte ich ihm "wenn es deinen Eltern
recht ist, gerne und du kannst gerne "Du" zu mir sagen"! Als er
draußen bei seinen Eltern ist, legt sein Vater seinen Arm um ihn
und sie gehen ins Haus. "Wenigstens verstehen die beiden sich"
denke ich mir und schließe die Augen.
Am nächsten Tag, es ist bereits Nachmittag, verlassen Adrians
Eltern wieder das Haus, aber ich sehe Adrian nicht. Er wird wohl
noch auf dem Zimmer sein. Ich steige in den Pool um mich ab zu
frischen. Ich habe die Sprudelanlage eingeschaltet, lehne am
Beckenrand, habe die Augen geschlossen und genieße das Kribbeln
auf meiner Haut. Da höre ich jemand rufen. Es ist Adrian. "Hier
bin ich" rufe ich zurück und Adrian findet nach etwas Suchen den
Pool. "Cool" ruft Adrian begeistert, als er den Pool sieht.
"Störe ich" will er wissen. "Nein" antworte ich. "Würdest du mir
bitte das Handtuch von dem Stuhl bringen" bitte ich ihn und
steige aus dem Wasser. Adrian geht zum Liegestuhl, hebt das
Handtuch auf und dreht sich um. Er bleibt wie angewurzelt stehen
und starrt mich an. Ich sehe an mir herab und erschrecke. "Ach
mein Gott", kommt es über meine Lippen.
Ich habe heute den weißen Bikini an und wenn der nass wird,
sieht man das Darunterliegende. Adrian sieht meine großen Brüste
und die dunklen Brustwarzen und auch das kleine Dreieck zwischen
meinen Beinen. Reflexartig lege nehme ich einen Arm vor meine
Brüste und strecke den anderen nach den Handtuch aus. Zögerlich
gibt es mir Adrian, der immer noch gebannt auf meinen Körper
starrt. Ich drehe mich um und beginn damit, mich abzutrocknen.
Ich ziehe mir das Handtuch gerade über meinen Rücken, da merke
ich, wie jemand das Handtuch anfasst. "Ich helfe dir" sagt
Adrian und ich lasse es irgendwie zu, dass er mir das Handtuch
abnimmt und beginnt, mir den Rücken abzutrocknen. Aber beim
Bikini hilft das nichts und so zeichnen sich meine Brustwarzen
nun noch deutlicher ab, denn die durch diese Situation
angeschwollen und hart geworden sind.
Adrian steht direkt hinter mir und ich spüre seinen heißen Atem
in meinem Nacken. Davon bekomme ich Gänsehaut und ich drehe mich
um. Adrian beginnt damit, mich auch vorne abzutrocknen, aber ich
greife nach dem Handtuch und sage energisch "DAS mache ich
selbst, danke"! Adrian wird etwas verlegen und meint
"entschuldige bitte, aber ich habe noch nie eine Frau so gesehen
wie dich". "Aber du hast doch bestimmt schon Frauen im Bikini
gesehen, oder etwa nicht" entgegne ich ihm nun mit sanfter
Stimme, den ich habe ihn wohl eben etwas zu harsch angefahren.
"Ja, schon" sagt Adrian darauf, "aber du bist so eine tolle Frau
und wunderschön und das eben.."! Verlegen sieht Adrian nach
unten auf den Boden. Er tut mir leid und ich fasse ihm an den
Hinterkopf und drücke seine Stirn gegen die meine. "Es ist ok"
beruhige ich ihn. "Ist ja nichts passiert". "Ich gehe kurz rein
und ziehe mir einen anderen Bikini an ok" sage ich zu Adrian
"und wenn du magst, kannst du gerne rein in den Pool, aber nur
mit Badehose" biete ich ihm an und betone dabei ausdrücklich das
"mit"! "Cool" ruft Adrian. "Ich geh schnell auf unser Zimmer und
zieh mir eine an"! "Jetzt ist alles wieder ok" denke ich mir und
geh ins Haus um mir einen anderen, weniger erregenden Bikini
anzuziehen.
Es dauert nicht lange, da höre ich es draußen platschen. "Das
ging aber schnell" denke ich, denn Adrian ist wohl in den Pool
gehüpft. Ich zeige ihm, wie er die Sprudeldüsen anstellen kann
und lege mich in den Liegestuhl. Nach einiger Zeit steigt Adrian
aus dem Pool und kommt her zu mir. Unbewusst sehe ich auf seine
Badehose, wo sich sein Penis deutlich abzeichnet. Er ist wohl
schon etwas angeschwollen aber Adrian macht keine Anstalten, das
da unten zu verhüllen. Im Gegenteil, er präsentiert ihn richtig,
wohl stolz darauf, etwas in der Hose zu haben. Ich greife nach
dem Handtuch auf den zweiten Liegestuhl und werfe es ihm mit den
Worten zu "leg dir das um, sonst passiert doch noch was".
Das ganze ist eher scherzhaft gemeint, aber Adrian steigt da
sofort ein und will wissen "was denn"? "Themawechsel" sage ich
und lächle ihn an. Er legt sich in den Liegestuhl neben mir.
"Hast du keine Freundin" frage ich ihn und sehe zu ihm hinüber.
"Nein" antwortet Adrian, dreht seinen Kopf zu mir und beginnt
mich anzuhimmeln. Ich drehe meinen Kopf wieder zurück und
schließe die Augen. "Was könnte denn passieren" fragt Adrian
erneut nach, aber ich antworte nicht darauf. "Ich bin dir zu
jung" bohrt er weiter. Da muss ich lachen und sage "ich glaube
eher, dass ich für dich zu alt bin"! "Aber meine Freunde würden
mich bestimmt voll beneiden, wenn ich mir dir daherkäme"! "Ja
klar, ganz sicher" widerspreche ich ihm. "Und wenn schon, das
wäre mir egal" sagt Adrian darauf. "Das sagst du jetzt, aber
überleg doch mal, was in 20 Jahren ist" versuche ich ihn zu
überzeugen.
Ich drehe meinen Kopf zu ihm und sehe ihm in die Augen. "Hör zu
Adrian. Du bist ein süßer netter Kerl und ich verstehe dich,
aber ich kann und werde nicht mit dir schlafen" sage ich nett,
aber konsequent zu ihm. "OK" antwortet Adrian. Ich schließe
meine Augen wieder und hoffe, dass dieses Thema nun ein für alle
Mal erledigt ist. "Aber mit meinem Vater würdest du schlafen"
bohrt Adrian erneut weiter. Ich atme tief durch und frage etwas
genervt "warum sollte ich mit deinem Vater schlafen"? "Ich meine
ja nur, ob du mit ihm schlafen würdest wenn du in mögen würdest"
fragt er erneut. "Ja, wenn es so wäre würde ich mit deinem Vater
schlafen. Bist du jetzt zufrieden?" Adrian ist still. Dann fragt
er erneut "aber mich magst du doch, oder?"
"Ja" antworte ich kurz und füge hinzu "aber mit dir schlafen
würde ich erst in zwei Jahren!" "Wenn ich 18 bin, cool"
frohlockt Adrian und sagt "dann brauche ich ja nur noch nächstes
Jahr zu kommen und im übernächsten Jahr darf ich dich dann
ficken!" "Ja, im übernächsten Jahr darfst du mich dann ficken,
wenn du mich bis dahin noch willst" bestätige ich ihm, damit
endlich Ruhe ist. "Bestimmt" sagt Adrian, "ich werde dich immer
ficken wollen"! Ich antworte darauf nicht. Wir liegen still
nebeneinander. Vermutlich spielt er das alles im Kopf schon
durch. Da klingelt ein Handy. "Das ist meins" ruft Adrian und
kramt in seinen Sachen. Er geht ran.
Sein Vater ist dran, doch plötzlich erschrickt er und wird blas.
"Adrian, was ist los" frage ich besorgt. "Meine Mutter ist
gestürzt und ist im Krankenhaus" kommt es mühsam über seine
Lippen. Er hört zu, was sein Vater ihm noch sagt und gibt mir
wortlos das Handy. Der Vater sagt mit, das es nicht so schlimm
ist, aber seine Frau müsse für ein oder zwei Tage zur
Beobachtung im Krankenhaus bleiben und ob Adrian solange bei mir
bleiben könnte, bis er in etwa einer Stunde zurückkäme.
"Selbstverständlich" sage ich und gebe Adrian das Handy zurück.
Sein Vater redet noch kurz mit ihm und dann legt Adrian das
Handy weg. Bedrückt legt er sich zurück und schließt seine
Augen. Auch wenn es momentan wohl viel Ärger in der Familie
gibt, es ist und bleibt doch die Mutter und ich finde es schön,
dass er noch Gefühle zeigt.
Am liebsten würde ich Adrian jetzt in meine Arme nehmen, aber
dann missversteht er dies wieder und das möchte ich nicht. Ich
lege meine Hand auf seine und tätschel sie etwas. "Es ist nicht
so schlimm" versuche ich ihn zu beruhigen. "Sie hat eine
Kopfverletzung und muss einfach nur zu ihrer Sicherheit im
Krankenhaus bleiben. Das wird bald wieder!" Adrian nickt und
wischt sich eine Träne vom Auge ab. Ich streichle seine Hand
noch einmal und nehme meine wieder zurück. "Möchtest du mit
Benno eine Runde gehen" frage ich Adrian. "Der lenkt dich ab und
bringt dich auf andere Gedanken". "Ja, ok, kann ich machen" sagt
Adrian und steht auf. "Ich glaube, Benno liegt im Wohnzimmer.
Die Leine müsste auch dort sein" sage ich zu Adrian und zeige in
die offene Terrassentüre. Adrian geht hinein und da höre ich ihn
auch schon mit dem Hund reden. Die beiden kommen heraus und
gehen spazieren. Kurz darauf kommt sein Vater zurück.
Ich gehe zum Gartentor und sage Adrians Vater, dass er eben mit
dem Hund spazieren gegangen ist. "Das ist gut" sagt er. "Ich
muss nochmal ins Krankenhaus um meiner Frau ihre Sachen zu
bringen". Adrians Vater, sein Name ist Norbert, ist ein
stattlicher und auch gutaussehender Mann und kommt sehr
sympathisch rüber. "Adrian kann dann natürlich bei mir bleiben,
wenn er zurückkommt" sage ich zu ihm. "Aber nur, wenn Adrian sie
nicht stört" erwidert er. "Nein" bestätige ich, "er ist doch ein
ganz lieber Kerl, etwas neugierig vielleicht, aber das ist ok"
füge ich noch lächelnd hinzu. "Ich hoffe, Adrian hat sich
anständig benommen" sagt sein Vater dann mit ernsterer Mine.
"Aber natürlich, Teenager halt" versichere ich ihm.
"Sie sind heute bestimmt nicht mehr zum Einkaufen gekommen und
Essen gehen werden sie auch wohl nicht mehr wollen. Adrian hat
sicherlich Hunger wenn er zurückkommt. Ich koche etwas für uns
und sie kommen dann bitte auch zu mir herüber zum Essen, keine
Widerrede" schlage ich ihm vor. "Das ist sehr lieb von Ihnen"
sagt Adrians Vater etwas überrascht und doch auch erleichtert.
Er nimmt meine Hände und sagt "danke. Sie sind eine fantastische
Frau"! "Das mache ich doch gerne" versichere ich ihm "aber
lassen wir doch das förmliche. Ich heiße Vera"! "Norbert", sagt
er kurz "aber das wissen sie ... Entschuldigung ... weist DU
ja". Wir lachen beide und da bemerkt Norbert, dass er immer noch
meine Hände hält.
Er lässt sie schnell los. Ich lächle ihn an und er schaut mir in
die Augen. Sein Blick hat etwas von Traurigkeit, Sehnsucht. "Du
weist nicht, wie gut das tut" sagt Norbert und muss dabei
schlucken. "Doch, ich weis es" antworte ich ihm. Er lächelt mich
an und geht dann auf ihr Zimmer, um die Sachen für seine Frau zu
holen. Kurze Zeit später fährt er zurück ins Krankenhaus. Es
sind nur etwa zehn Minuten bis dorthin. "So, jetzt muss ich aber
schauen, was ich koche, wenn ich es schon verspreche" denke ich
mir und gehe ins Haus. Da kommt Adrian mit Benno zurück. Die
beiden kommen über die Terrasse ins Wohnzimmer. "Ich bin hier in
der Küche" rufe ich und die beiden kommen herein. "Dein Vater
war eben hier, musste aber nochmal ins Krankenhaus um deiner
Mutter einige Sachen zu bringen". Adrian nickt. "Es gibt
Schnitzel mit Pommes, ist das ok" frage ich ihn. "Darf ich etwa
hier essen" fragt er überrascht. "Ja, klar. Dein Vater kommt
dann auch". "Cool" ruft Adrian "darf ich bis dahin nochmal in
deinen Pool" fragt er. "Ich habe die Badehose schon an"! "Ja
klar" sage ich lächelnd und schon flitzt Adrian hinaus und Benno
hinterher. "Der Hund aber nicht" rufe ich hinterher.
Ich decke den Tisch auf der Terrasse, während Adrian fröhlich im
Pool plantscht und Benno, der am Pool-Rand hin und herspringt
und ihn zum Spielen auffordert. Adrian spritzt Benno immer
wieder an und die beiden haben Mordsspaß. Ich öffne eine Flasche
Rotwein und stelle sie mit zwei Gläsern ebenfalls auf den Tisch.
Es klingelt an der Haustüre. Das wird Adrians Vater sein. Ich
gehe von der Terrasse an die Hausecke und rufe "hier sind wir".
Sein Vater hat mich gehört und kommt. Ich gehe zurück in die
Küche und hole den Salat. Während ich zur Terrassentür gehe höre
ich Adrian rufen "hey Paps. Das ist so cool hier bei Vera"! "Ja,
aber jetzt komm raus" sagt dieser.
Adrian steigt aus dem Pool und nimmt sich ein Handtuch und
trocknet sich ab. Ich trete aus der Terrassentüre und sage
"Hallo Norbert". "Hallo Vera" erwidert Adrians Vater und Adrian
schaut etwas überrascht. "Setzt euch" sage ich zu den beiden.
"Möchtest du lieber ein Bier oder ist Rotwein ok"? "Lieber ein
Bier" antwortet Adrian ganz locker. Wir lachen. "Die Frage war
eigentlich an deinen Vater gerichtet" belehre ich Adrian und
rubbel ihm seinen wuscheligen Kopf. "Rotwein ist sehr gut" sagt
Norbert und Adrian fügt hinzu "dann nehme ich ne Cola"! "Sehr
gerne, die Herren" sage ich in vornehmen Ton und hole die Cola
und das Essen aus der Küche. Die beiden sind sehr angenehm und
wir haben viel Spaß beim Essen. Die Herren vor allem, als mir
von einer der Pommes das Ketchup auf den Busen tropft. "Ich
will, ich will" ruft Adrian sofort und seine Hand greift
herüber.
Ich klopfe ihm auf die Finger, was seinen Vater sehr amüsiert.
Adrian reibt sich übertrieben schmerzverzerrt die Hand. "Wenn,
dann schon ablecken" sage ich zu ihm und sofort will er her zu
mir. "Vergiss es" wehre ich ihn ab. "Oh Mann" tut Adrian etwas
beleidigt. "Dafür darf ich aber nochmal in den Pool, ok". "Von
mir aus, wenn es dein Vater erlaubt oder will er auch mit
hinein" antworte ich. Dieser nickt lächelnd und Adrian schmeißt
das Handtuch weg und hüpft ins Wasser. "Ich habe leider keine
Badehose dabei" sagt Adrians Vater. "Tja" sage ich etwas kokett.
"Bei mir muss ein Mann nicht unbedingt eine Badehose anhaben",
aber das denke ich mir nur.
Norbert hört Adrian fröhlich plantschen, wird nachdenklich und
sagt "Danke" zu mir. "Für was" frage ich. "Es ist nicht einfach
in letzter Zeit. Seine Mutter hat sich so sehr verändert. Diese
Aggressivität, diese Unzufriedenheit ist manchmal nicht
auszuhalten" schüttet mir Norbert sein Herz aus. Er braucht wohl
dringend jemanden zum Reden. "Du wirst es nicht glauben, aber
ich war vor einiger Zeit auch so, was dann letztendlich zur
Scheidung geführt hat". Norbert ist sehr überrascht. "Du bist
geschieden" fragt er nach. "Ja, geschieden und Single" bestätige
ich ihm. "Das hätte ich nicht gedacht. So eine Frau wie du"! Ich
schenke den Rest der Flasche in die Gläser und wir stoßen
miteinander an.
Als Norbert ausgetrunken hat, ruft er Adrian "Adrian komm bitte,
es wird Zeit. Vera ist bestimmt froh, wenn sie uns beide los
ist". Ich lächle ihn an. Adrian steigt aus dem Pool und sein
Vater reicht ihm das Handtuch. "Du kannst das Handtuch umlassen
und mit rüber nehmen, kein Problem" sage ich zu Adrian. "Ok, ich
bringe es dann morgen wieder" verspricht er mir. "Da bin ich mir
sicher" sage ich lächelnd darauf! Auch Norbert lacht und sagt
noch einmal "danke, für das Essen und alles andere". "Gerne",
sage ich und die beiden gehen. Ich sehe ihnen noch nachdenklich
hinterher, drehe mich dann aber um und räume den Tisch ab.
Es ist eine laue Sommernacht und obwohl es schon 23 Uhr ist,
noch angenehm warm. Das Geschirr ist im Spüler und Benno pennt
in der Küche. Ich lege mich noch in den Liegestuhl und betrachte
den Sternenhimmel. Der Bikini ist noch völlig ausreichend und
die leichte Brise tut gut auf der Haut. Ich sehe zum
Appartementhaus hinüber. Jemand steht auf dem Balkon und raucht.
Da die meisten Monteure übers Wochenende zu Hause sind und sonst
nur wenige Gäste momentan im Haus sind, dürfte es wohl Adrians
Vater sein. Ich sehe zu ihm hoch und Gedanken schwirren durch
meinen Kopf. "Zwei so tolle Männer und so ein dummes Weib" denke
ich mir. Ja, ich war auch mal so, deshalb ärgert es mich ja. Am
liebsten würde ich ihr mal den Kopf waschen. Auch Norbert tut
mir leid, aber die Entscheidung muss er alleine treffen. Ich
sehe nach oben und die Person auf dem Balkon hat mich offenbar
auch entdeckt. Ich starre die Person an, hoffe, dass es Norbert
ist. Vielleicht starrt er auch zu mir, hoffnungsvoll,
sehnsüchtig. Das wünsche ich mir momentan und noch viel mehr.
Ich schließe die Augen und spüre die kühle Luft auf meinem
Körper. Ich schrecke hoch, denn plötzlich steht ein Mann vor
mir. Es ist Norbert. "Steht das Angebot mit dem Pool noch" fragt
er. "Natürlich" antworte ich erfreut. Ich stehe auf und Norbert
öffnet seinen Bademantel. "Ah, da ist ja die Badehose" sage ich
grinsend.
Ich nehme ihn an der Hand und führe ihn zum Pool. Als wir am
Pool-Rand stehen, schubse ich Norbert hinein und da er meine
Hand festhält, falle ich hinterher. Wir tauchen beide prustend
wieder auf und er versucht mich zu kitzeln. Ich fasse seine
Hände und drücke sie nach unten. Dadurch kommen wir uns näher.
Unsere Schenkel berühren sich, meine Brüste stoßen an seine
Brust. Ich hebe langsam den Kopf, wir sehen uns in die Augen,
ein schnelles flüchtiges Berühren unserer Lippen, noch einmal
und noch einmal. Dann presst Norbert seine Lippen auf die
meinen, drückt mir seine Zunge in meinen Mund und wir küssen uns
leidenschaftlich. Seine Hand fährt hinter meinen Nacken. Die
andere Hand fasst um meine Taille, er hält mich fest, hebt mich
hoch. Ich spreize die Beine und Norbert drückt seinen Unterleib
dazwischen.
Ich umklammere ihn mit meinen Beinen während er hastig seine
Badehose etwas hinunter schiebt und seinen Schwanz herausholt.
Norbert fast zwischen meine Beine, schiebt das Bikini-Höschen
zur Seite, ertastet meine Fotze und da dringt auch schon sein
Schwanz in mich ein. Wir stöhnen beide auf, ich vor Geilheit,
aber bei ihm hört es sich eher an wie Erleichterung. Endlich mal
wieder eine Frau ficken. Und so fickt er mich auch. Er holt
meine Titten raus, löst das Oberteil, knetet sie, küsst sie,
beißt hinein. Ich lege die Arme auf den Beckenrand, den Kopf
zurück und lasse mich einfach nur durchficken. Norbert ist
verrückt nach meinem Körper. Er kann nicht genug bekommen von
meinem Arsch, Titten, Hals. Immer wieder berührt er mich von
oben bis unten, während sein Schwanz mit kräftigen Stößen meine
geile Fotze fickt. Norbert knetet meine Brüste, drückt und
rubbelt meine Brustwarzen, ich beginne zu zittern, mein Stöhnen
wird heftiger. Sein Ficken wird schneller und noch fester, er
merkt, dass ich gleich komme.
Er packt mich an den Hüften, dringt so noch weiter in mich ein
und da rast ein Zucken durch meinen Unterleib und mein Saft
umschließt seinen harten Schwanz. Da schießt auch Norbert sein
warmes Sperma tief in meine Fotze hinein. Er zuckt und stößt
seinen Schwanz noch einige Male in meine Fotze, bis sein Erguss
zu Ende ist. Ich drücke ihn mit meinen Beinen ganz an mich
heran, halte ihn fest. Spüre sein hartes Glied in mir.
Erschöpft, aber erleichtert lehnt er seinen Kopf an meine
Schulter, küsst meinen Hals. Ich umfasse seinen Hals, streichle
ihn.
Ich muss jetzt richtig reagieren. Bestimmt sieht er jetzt in mir
die Frau, die er haben möchte und er wird mehr wollen, als
dieses eine mal. Das ist aber nicht dass, was ich möchte und
außerdem will ich hier kein Eifersuchtsdrama in meinem Haus.
Dies muss eine einmalige Sache gewesen sein, zumindest muss ich
ihm klar machen, dass er wegen mir seine Frau nicht verlassen
darf. Sein Schwanz wird langsam schlaff und ich nutze die
Gelegenheit und löse meine Umklammerung.
Der Schwanz gleitet aus meiner Fotze und auch Norbert lässt
seine Arme locker. Ich drehe mich um und steige aus dem Pool.
Dabei streichelt er meinen Arsch und gibt mir einen Kuss auf die
Po-Backen. Ich wende meinen Kopf nach hinten und lächle ihn an.
Dann laufe ich oben ohne zu den Liegestühlen, nehme ein Handtuch
und trockne mich ab. Da fällt mein Blick nach oben und ich
erschrecke. Auf dem Balkon, wo vorhin Norbert stand, steht jetzt
wieder jemand. "Mein Gott" fährt es mir durch den Kopf, "das
muss Adrian sein! Hat er dies etwa alles mitbekommen"? Norbert
steigt aus dem Wasser. Ich signalisiere ihm mit den Händen, dass
er nicht herkommen soll. "Adrian steht oben auf dem Balkon"
flüstere ich ihm zu. Norbert bleibt hinter dem Gebüsch stehen.
Da geht Adrian zurück ins Zimmer und ich winke Norbert zu mir.
"Komm schnell, er ist reingegangen". "So ein Mist" sage ich
aufgeregt. Ich weiß ja nicht wie der Junge reagiert, noch dazu
wo er doch wohl in mich verliebt ist. "Ich rede mit ihm"
beruhigt mich Norbert, zieht den Bademantel an und geht rüber
ins Gästehaus. Ich lege mich in den Liegestuhl, das Handtuch um
meinen Körper gewickelt. Es tut mir so schrecklich leid, wenn
der Junge jetzt Kummer wegen mir hat. Ich sehe nach oben. Es
brennt jetzt Licht im Zimmer. Nach einigen Minuten tritt jemand
auf den Balkon. Durch das herausfallende Licht kann ich
erkennen, dass es Norbert ist. Er signalisiert mir mit dem
Daumen nach oben, dass wohl alles ok ist. Ich winke erleichtert
zurück und gehe ins Haus.
Am nächsten Morgen, ich schlürfe gerade aus meiner Tasse heißen
Kaffee, sehe ich, wie Norbert aus dem Haus kommt und wegfährt.
Ich stell die Tasse weg, öffne die Terrassentür und lass Benno
raus. Anschließend gehe ich nach oben ins Bad und dusche. Nach
dem Abtrocknen schlüpfe ich in meinen Bademantel und will gerade
ins Schlafzimmer gehen, da höre ich Adrian rufen "Vera, bist du
da" und er schaut zur Terrassentüre herein. "Ja, ich komm
runter" antworte ich mit sehr mulmigem Gefühl im Bauch.
Wie wird er jetzt mir gegenüber sein, nachdem was gestern
vorgefallen ist? "Guten Morgen" sage ich und lächle ihn an.
Adrian lächelt ebenfalls und sagt "ich bringe das Handtuch
zurück" und reicht es mir. "Danke" sage ich und nehme es. "Hast
du einen Moment Zeit" frage ich Adrian. "Ja klar"! Ich nehme ihn
an der Hand und führe ihn zur Wohnzimmercouch. Ich möchte nicht,
dass draußen jemand was mitbekommt. Wir setzen uns zusammen und
ich halte seine Hand. "Du weißt, was gestern noch passiert ist"
frage ich ihn sichtlich nervös. "Es ist ok" antwortet Adrian und
drückt dabei meine Hand.
"Dein Vater ist so ein toller Mann und sehr traurig und
unglücklich und er hat mir so leid getan und dann ist es
irgendwie passiert" versuche ich zu erklären. "Es ist ok"
wiederholt Adrian, "ich verstehe das. Mein Paps glaubt, ich
wüsste das nicht, dass zwischen ihm und Mutter schon länger
nichts mehr läuft und das er oft am Computer sitzt und sich auf
Sexseiten Pornos anschaut"! Ich werde nachdenklich, denn dies
kommt mir sehr bekannt vor. "Du hast ihm was Gutes getan und es
ist ok" sagt Adrian dann "und in zwei Jahren bin ich dran"! "Ja,
genau. In zwei Jahren darfst du mich dann im Pool vernaschen"
sage ich lächelnd und erleichtert und boxe ihm gegen die
Schulter. Ich bin sehr froh, dass er das so cool wegsteckt.
"Wenn Paps wiederkommt, fahren wir zu Mutter ins Krankenhaus"
sagt Adrian. "Sag ihr von mir bitte gute Besserung und ich
wünsche euch allen, dass es zuhause bei euch vielleicht auch
wieder besser wird"! "Mach ich" sagt Adrian. Er drückt etwas
herum und ich frage ihn, ob er noch was auf dem Herzen habe.
"Ich weiß" sagt er stockend "du schläfst erst in zwei Jahren mit
mir ...". "Ja und" unterbreche ich ihn. "Darf ich dich einmal
kurz nackt sehen" führt Adrian seine Frage zu Ende. "Hast du das
nicht gestern schon" frage ich ihn. "Da war es leider zu dunkel"
antwortet Adrian etwas enttäuscht.
Ich sollte das absolut nicht tun, habe aber irgendwie Adrian
gegenüber doch noch ein schlechtes Gewissen und sage "ok, aber
nur meine Brüste" mit strengem Ton "und nicht anfassen"! "Mach
ich nicht" verspricht er mir. Ich stehe auf und stelle mich vor
Adrian. Ich lockere mit einer Hand den Gürtel des Bademantels
und halte ihn mit der anderen Hand unterhalb fest, dass er ja
nicht zu weit auseinander geht und Adrian meine Fotze sehe kann.
Dann hole ich meine Brüste heraus und als ich wieder zu Adrian
blicke, hält der plötzlich sein Handy in der Hand und macht
Fotos. "Hey" rufe ich, "das war aber nicht abgemacht"! "Du hast
nur gesagt, nicht anfassen" widerspricht mir Adrian und ich
packe meine Titten wieder ein und wuschel ihm durch die Haare.
"Lausbub" sage ich zu ihm, "jetzt aber raus hier." "Jetzt habe
ich etwas, was mein Paps nicht hat" sagt Adrian erfreut "und
meine Kumpels werden Augen machen"! "Aber ja nirgends posten,
versprochen" sage ich ernst zu ihm. "Ja klar. Du gehörst nur
mir" verspricht Adrian mir. "Komm her" fordere ich ihn auf und
gebe ihm einen kurzen Kuss. "Ja" ruft Adrian begeistert und
läuft hinaus.
Am nächsten Tag darf Adrians Mutter das Krankenhaus verlassen.
Sie sitzt dann die restlichen Urlaubstage die meiste Zeit auf
dem Balkon und sonnt sich während Adrian mit seinem Vater die
meiste Zeit alleine was unternimmt. Es schein fast so, als hätte
dieser Vorfall die beiden näher zusammen gebracht - zumindest
haben die beiden ein gemeinsames Geheimnis.
Und Adrian, der wird sich im nächsten Jahr auf den Urlaub mit
Sicherheit mehr freuen, als es in diesem Jahr der Fall war und
wenn er dann im übernächsten Jahr achtzehn wird, wird er es wohl
nicht mehr erwarten können, hierher zu kommen. Mir bleibt die
Hoffnung, dass er bis dahin vielleicht eine Freundin hat oder
mein Versprechen vergessen hat. Letzteres glaube ich eher nicht!
|