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Anfang der 80er Jahre waren Hans und Maria zu einer
Familienfeier in einer großen westdeutschen Stadt eingeladen.
Sie mussten dort 2x im Hotel übernachten. Mal wieder alleine
ohne die Kinder hatten Sie dann gleich zu Anfang eine heiße
Nacht. Kaum Schlaf. Aber Erfüllung für beide. Und wie gewohnt
ist Maria, wenn die Nacht besonders schön war, am nächsten Tag
angekratzt ist. Sie findet dann in jedes Haar in der Suppe, wie
man so schön sagt. Beide kommen aus einer erzkonservativen
Gegend. Maria ist dazu noch katholisch. Alle Gedanken an
Ausrutscher waren für beide weit weg. Aber leider ist sie auch
etwas prüde. Abweichende Techniken wie Blasen bis zum Ende,
Anal, Rasieren und so sind bei ihr nicht drin. Die Feier am
Sonntag war soweit ganz gut. Maria, 29 Jahre alt sah toll aus.
Schlank, lange, dunkelblonde Haare, Sie trugt eine weiße Bluse,
die Ihren tollen Busen betonte. Dazu einen Faltenrock, der ca.
eine Handbreit über dem Knie endete. Ihre langen schlanken Beine
kamen so richtig zur Geltung, zumal sie durch die dunklen,
glänzenden Strümpfe noch betont wurden. Hans hat also alles, was
sich ein Mann wünscht, an seiner Seite. Er ist sogar stolz, dass
Maria immer wieder die Blicke anderer auf sich zieht. Ihnen
gegenüber an der Festtafel saßen 2 junge Damen. So um die 20
Jahre. Tolle Figur, Minirock, tiefer Ausschnitt. Der ganze Tag
verlief harmonisch. Hans machte wie gewohnt seine Späße.
Flirtete heftig mit seiner Frau und suchte deren Nähe. Aber zu
fortgeschrittener Stunde begannen die Beiden gegenüber heftig
mit Hans zu flirten. Er ging auf das Spiel ein, dass aber jetzt
Marias Eifersucht auf die Spitze trieb. Mehr war nicht, aber
Maria wurde immer ablehnender. Hans hatte schnell genug von dem
Spiel. Er gesellte sich zum Hausherren und leerte mit dem dann
im laufe des Abends eine Flasche Enzian. Auch Maria suchte Heil
in dem namensgleichen braunen Getränk. Gegen 23:00 Uhr machten
sich beide, leicht angeheitert auf den Weg ins Hotel. Schon im
Taxi begann Maria zu keifen. Was das sollte..., ob er sie nicht
mehr mag..., sie hätte alles genau mitbekommen..., usw., usw.
Hans war es peinlich und er sagte nichts darauf. Aber, das
machte sie nur noch wütender. In der Hotelbar geht es weiter.
Die Bar ist voller Männer, da zu der Zeit eine Ausstellung im
Ort war. Alle blicken mehr oder weniger offen an den Tisch. Die
Diskussion nimmt an Härte zu, während Hans leise spricht wird
Maria lauter. "Mir wird das jetzt zuviel", sagt Hans. "Ich gehe
noch an die Luft." "Hast Dich wohl mit den beiden Schicksen
verabredet", keift sie. "Wenn ich will kann ich mit meinem
Aussehen jeden, den ich will, bekommen." Ups, das sitzt. Hans
geht raus. An einem Tisch stehen mehrere Männer um die 40 - 50
Jahre. Sie schauen ihn mit spöttischem Lächeln an. Als er an
ihnen vorbeikommt, zischt er "Was schaut ihr so, Sie braucht was
für die Nacht. Macht euch ran, aber versprecht euch nicht
zuviel. Ich bin weg." Hans geht raus, wohl wissend, dass er
vielleicht zu weit gegangen ist. Aber Maria wird die schon
abwehren. Nach 2 hastig gerauchten Zigaretten geht er wieder
rein. Als er an der Bar vorbeikommt, steht Maria an dem Tisch
mit den Herren. Er schaut sich das einen Moment an. Die neben
ihr stehen haben sich an sie geschmiegt und Ihren Arm um Ihre
Hüfte gelegt. Sie unterhalten sich angeregt. Hans schnappt
Wortfetzen wie: "Wenn er so will hat er es verdient... Trau
dich... Spring über deinen Schatten... Ist halb so wild..." Die
Hände der beiden streichen über den Rockbund. Jedes Mal wenn sie
die Bluse ein Stück weiter rausziehen, schiebt sie die Hände
wieder zurück, schüttelt ihre blonde Mähne. Die beiden zahlen.
Jetzt wird es Zeit. Hans geht schnell ins Zimmer. Was jetzt. Da
der Kleiderschrank mit den getönten Scheiben. Er zieht alle
Schlüssel ab und versteckt sich darin und verschließt die Tür
von innen. Nichts passiert. Nach einer viertel Stunde verlässt
er sein Versteck.Geht in die Hotellobby runter. In der Bar sind
sie nicht. Also in der Disko versuchen. Dort tanzt Maria mit den
beiden. Mal weit dann wieder eng aneinandergeschmiegt. Er sieht,
wie dann die Hände des Partners Ihren knackigen Po massieren.
Sie versucht jedesmal sie wieder wegzuschieben. Hans trinkt noch
zwei Bier an der schummerigen Bar. Er kann sehen, dass die
beiden am Tisch die Hände auf Marias Knie legen. Anfangs leistet
sie Widerstand, der aber bald erlischt und nur wieder aufflammt,
wenn die Hände am Oberschenkel zu hoch kommen. Dann kommt
Bewegung in die Sache. Sie wollen zahlen. Hans trinkt aus und
verschwindet wieder nach oben. Er hat sich gerade im Schrank
eingerichtet, als er hört, wie die äußere der Doppeltüren
geöffnet, und der Schlüssel in die Innere gesteckt wird. Während
er daran denkt, wie er aus dem Versteck wieder rauskommt, kommen
drei Personen rein. Maria und zwei Männer. Der Jüngere stellt
eine Flasche Sekt und 3 Gläser auf den Tisch. Wow, das sitzt.
Sie brauchen kein Licht machen, da es durch die
Straßenbeleuchtung im Zimmer fast taghell ist. Die Vorhänge
lassen sie auf. Der ältere der beiden, nennen wir ihn mal Ewald,
steht vor ihr. Nimmt sie in den Arm, presst sie an sich. Maria
wehrt sich nicht. Ist apathisch. "Du bist eine Supermaus. Ich
glaube wir werden viel Spaß haben". Sagt er. "Ich weiß nicht, ob
ich das will", seufzt Maria. "Ich habe so was noch nie gemacht."
Der jüngere, nennen wir ihn Jack hat den Sekt geöffnet, kommt
vom Tisch und stellt sich hinter sie. Presst sie so noch dichter
an Hannes ran. Seine Hände streicheln an Ihren Seiten rauf und
runter. Beginnen die Bluse aus dem Rock zu ziehen. Kommt er an
den Ansatz des Busens, klemmt sie die Arme zusammen und versucht
so seine Hand am weiteren Erforschen zu hindern. Es ist so hell,
das Hans aus seinem Versteck jede Einzelheit erkennen kann.
"Aber denke mal an deinen Mann. Der hat sich doch, wie sagtest
du vorhin, den ganzen Tag mit anderen Weibern beschäftigt."
Sagte Jack. "Wo ist der denn jetzt?" Maria zuckte mit den
Achseln. "Ich weiß nicht" Ewald goss Öl in das Feuer.
"Vielleicht hat er sich ja mit einer von den Beiden oder sogar
mit Beiden heimlich verabredet und ist jetzt bei Ihnen, der
Schuft." Wenn die wüssten. Ewalds Hände machen sich an Ihren
Hüften zu schaffen und Hans sieht wie der Rocksaum langsam in
die Höhe geht. Der dunkle Rand des Strumpfes wird sichtbar, dann
der schmale nackte weiße Hautstreifen und zum Schluss der
Beinabschluss des Miederhöschens. Die Hände streicheln die Haut
und Hans kann sehen, wie sich ein Finger langsam unter das
Höschen schiebt. Da Maria im Profil zu ihm steht, kann an der
sich bewegenden Erhöhung ihres Miederhöschen genau erkennen,dass
Ewald jetzt über den dichten Busch streicht. "Wow, Deine Haare
sind ja ganz nass. Macht es Dir Spaß?" "Nein, Bitte lass das,
ich glaube ich will das nicht." Sagt Maria mit weinerlicher
Stimme und versucht die Hand aus ihrem strammen Höschen zu
ziehen. Doch Ewald hält dagegen. "Glauben heißt nicht wissen."
kontert Ewald. "Ist es nicht schön?" Und er schiebt den Finger
und einen weiteren trotz ihres Widerstands ganz in ihren
Schritt. Sie bäumt sich auf, versucht die Schenkel
zusammenzupressen. Ewalds Hand ist angespannt. Plötzlich erlahmt
ihr Widerstand, sie entspannt sich, stellt das eine Bein leicht
nach außen und den Kopf in den Nacken. "Siehst du Schätzchen"
sagt Ewald schnippisch. "Der Profi muss nur den richtigen Punkt
bei euch Weibern treffen, dann glaubt Ihr Votzen nicht mehr dass
ihr es nicht wollt, sondern dann wisst ihr, dass ihr es wollt
und es nicht erwarten könnt kräftig durchgefickt zu werden."
Jack war in der Zwischenzeit nicht untätig. Seine Hände sind
unter der Bluse, dann in den BH geschoben und kneten ihre
Titten. "Die beiden Möpse sind ja klasse", sagte Jack. "Schön
fest und die Nippel sind ganz hart". Hans kann von seinem
Versteck aus sehen, wie Jack Marias Nippel unter dem BH
zwirbelt. Sie hält die Luft an. "Wozu brauchst Du überhaupt den
BH, die stehen doch von alleine." "Ja, Nein, ich kann das
nicht", stammelt Maria. Beide nicken sich zu und treten einen
Schritt zurück. Während Ewald Marias Bluse aufknöpft, öffnet
Jack den Gürtel und anschließend den Rock. Maria versucht den
Rock festzuhalten. "Nein bitte nicht", versucht sie sich schwach
zu wehren. Doch als Jack ihr die Bluse von den Armen zieht, muss
sie loslassen. Zeitgleich sinken beide Teile auf den Boden. Als
Jack jedoch in den BH greift und eine Titte freilegt protestiert
sie nochmals. Wehrt sich vehement. "Also Mädchen", so geht das
nicht. "Erst die Hunde wild machen und dann den Schwanz
einziehen. Du hast es so gewollt und nun gibt es kein zurück
mehr." Währenddessen hat Ewald die 2. Titte freigelegt und die
Körbchen so eingeknickt, dass der BH wie eine Hebe wirkt. Marias
Nippel sind ganz hart. Aber nicht nur die. Auch bei Hans, der
aus seinem Versteck alles sehen kann, wird es in der Hose immer
enger. Ewald tritt wieder vor, versucht Maria zu küssen. Sie
wehrt sich wieder. Währenddessen hat sich Jack ausgezogen. Mit
senkrecht abstehendem Riesenrohr steht er am Tisch und schüttet
die Sektgläser voll. Alle trinken das Glas leer. Wider versucht
Ewald Maria zu küssen. Seine Hände kreisen über Ihren Bauch
suchen den Beinabschluss des Miederhöschens. Ein Finger schiebt
sich schnell rein, taucht zwischen Ihre Beine. Hans sieht, wie
sie sich versteift und die Luft anhält. "Schön, Süße"? fragt er
hämisch. Maria nickt kaum merklich mit dem Kopf. Jack tritt
jetzt hinter sie, presst seinen steifen Riesen an ihren Arsch.
Reibt sich, während er die Brüste streichelt, die Nippel knetet
und zieht. Maria ist immer noch steif und rührt sich nicht. Hans
sieht dass Maria einen hochroten Kopf hat. Schweißperlen rinnen
über Ihre Körper. Aber jetzt gibt es kein zurück mehr. Jacks
Hand schiebt sich von oben in das enge Höschen. Gräbt sich
langsam tiefer, krault ihren Busch. Als Ewald sich zurückzieht
um sich auszuziehen, taucht die Hand voll zwischen Ihre Beine,
zwängt diese auseinander und knetet Ihren Schlitz. "Du bist ja
pitschenass", stellt er fest. Maria nickt nur, kann nichts
sagen. Er zieht die Hand zurück, greift an Ihrem Po seitlich
unter das Höschen, zieht es mit einem Ruck schräg nach unten.
Marias Gesicht verzieht sich vor Schmerz. Dann schiebt er ihr
seinen Pimmel dazwischen. Lässt ihn im nassen Schlitz vor und
zurück gleiten. Massiert die Titten. "Wie findest Du das, Süße",
fragt Jack, während er seinen Schwanz mit Fickbewegungen vor und
zurück gleiten lässt. Das enge Höschen presst in voll in den
Schlitz gegen ihre Lustknospe. Ihr Atem geht schon stoßweise.
Aber das Höschen ist so eng, das es ihm nach wenigen Schüben
auch weh tut. "Puh ist das Eng", stöhnt Jack. "Wie könnt Ihr
Frauen das nur immer anhaben. Außerdem sind deine Haar zu lang.
Er zieht den Schwanz zurück. Greift in den Höschenbund und zieht
es langsam runter. Inzwischen ist Ewald nackt zurückgekommen. Er
ist nicht ganz so gut bestückt. Aber er hält Pariser in der
Hand. Jack presst Maria nach unten in die Hocke. Ihr Mund ist
auf gleicher Höhe mit Ewalds Schwanz. "Los du Schlampe, mach
schon. Er hat das gerne." Sagt Ewald. Aber keine Reaktion. Sie
schüttelt den Kopf. "Nein, das mag ich nicht. Der ist ja nicht
gewaschen." Ewald schiebt seinen Schwanz an ihren Mund. Aber Sie
lässt den Mund zu, presst die Lippen aufeinander, als die nasse
Eichel die Lippen berührt. "Nein, das will ich nicht und werde
ich nicht machen", stammelt sie, während sie den Schwanz zaghaft
in die Hand nimmt und gedankenverloren wichst. "Der ist nicht
aus Pappe", sagt Ewald. "Kannst ihn ruhig fester anfassen". Er
nimmt ihre Hand presst sie um seinen Schwanz und gibt ihr das
Wichstempo vor. Nach einigen ungeschickten Wichsbewegungen nimmt
sie den Pariser, zieht die Vorhaut statt zurück nach vorne und
rollt das Gummi ungeschickt ab. Hans und Jack schauen sich
verwundert an und lächeln. "Dann gleich eben ohne", sagt Jack.
Das gleiche bei Jack, während Ewald sich an den Gläsern zu
schaffen macht. Plötzlich mach er ein Photo. Versteckt die
Kamera schnell wieder. Er kommt mit den halbvollen Gläsern,
nickt Jack zu. Gemeinsam drängen Sie Maria zum Bett. Dort
trinken sie. Hans fällt jetzt auf, dass es in Marias Glas wieder
mehr perlt und schäumt als die anderen. Die Männer nicken sich
zu. Maria sitzt in der Mitte. Sie ziehen Ihr die Beine
auseinander und beginnen sie intensiv zu streichel. Vom Knie
über die Strümpfe an der Innenseite der Schenkel nach oben.
Kreisen über der nackten Haut. Über den dünnen Höschen das sie
noch anhat. Aber lassen den Schambereich aus. Ihr Bauch zuckt
sie stöhnt, presst den Atem. Ewald zieht das Höschen an die
Seite. Bohrt seinen Finger in des Nasse Loch. "Ahhh..., Ohh...
Jaaa..., lass ihn drin". Maria presst ihren Unterkörper nach
vorne auf Ewalds Hand. Will ihre Beine schließen, um die Hand in
ihrem Loch zu fixieren. Der Höhepunkt ist da. Sie verkrampft
sich, wird steif. Das Stöhnen wird lauter. Sie fasst sie die
beiden umhüllten Schwänze, presst diese so zusammen, dass sie
noch etwas größer werden. "Ahhh... Ohh". Wie ein Aufschrei, der
plötzlich verstummt. Sie presst die Lippen aufeinander und sackt
nach vorne. Dabei beginnt sie die Schwänze mit dem festen Griff
zu wichsen. Erst zaghaft mit kleinen Bewegungen. Dann heftiger.
Die Bewegungen werden länger. Plopp, erst reißt Ewalds Gummi,
dann drängt auch Jacks Nüllenkopf ins Freie. Sie richten Sie
auf. "Hock dich aufs Bett du geile Maus", sagt Jack und hilft
ihr hoch. Sie hockt sich aufs Bett. Arsch noch oben Kopf nach
unten. "Jetzt bekommst du es richtig." Er kniet sich hinter sie.
Letzter Widerstand keimt in Maria auf. Sie ist hin und
hergerissen. Einerseits will sie es überhaupt nicht mit Fremden
treiben, andererseits reizt sie die Situation. Der schnelle
Orgasmus hatt ihre Hemmumgen herabgesetzt. Hans ist ja nicht da.
Doch ihre Erziehung versucht ihr jedes Mal zu sagen du darfst
das nicht. Ihren ersten Orgasmus hat sie ja schon gehabt. Und
der war andere als sie bisher erlebte. "Nein, bitte nicht." Doch
Jack zieht das Höschen zu Seite, nimmt seinen Riesen, der noch
halb vom geplatzten Pariser bedeckt ist in die Hand. Reibt die
Eichel durch den Schlitz. Jedes Mal wenn er den Kitzler trifft,
versteift sich ihr Körper. Dann setzt er ihn an ihrer
Liebesgrotte an. Die Eichelspitze weitet das enge Loch. "Nein",
ruft sie laut. Will sich nach vorne fallen lassen. Und dann
wieder leise "Der ist so dick und lang, der geht doch gar nicht
bei mir rein." Jack greift mit der einen Hand um sie, greift ihr
zwischen die Beine und streichelt ihren Liebesknopf. Sofort wird
sie ruhiger. Mit dem Handrücken auf Ihrem Bär drückt er sie
langsam nach hinten. Die massige Eichel verschwindet langsam
weiter in ihrem Loch. Als sie in ihrem heißen Fleisch
verschwunden ist, bohrt sein Riesenrohr mit einem festen Stoß
bis zum Anschlag in sie rein. "Ahhh", wie will schreien. Stürzt
nach vorne. Aber da kniet Ewald und dirigiert Ihren offenen Mund
direkt über seinen Schwanz der nun darin verschwindet. In dem
Augenblick geht Hans einer ab. Er schießt die ganze Ladung in
seine Hose. Fast hätte er sich verraten. Marias Widerstand
schwindet. Sie ist nicht mehr sie selbst. Mit langen Hüben fickt
Jack sie in ihre Votze. Der Schwanz glänzt vor Nässe und der
Pariser rollt sich an der Wurzel auf. Sie lässt Ewalds Schwanz
los. "Bitte mach langsam so weiter, zieh in raus und stoße ihn
dann bis zum Anschlag in meine geile Votze", stottert sie durch
die Stöße. Hans staunt in seinem Versteck. Was ist den mit Maria
los. So kennt er sie nicht. Am liebsten möchte er mitmachen.
Maria schnappt wieder nach Ewalds Rohr, rollt die Pariserreste
zur Wurzel und lässt es in ihrem Mund verschwinden. Bald haben
Sie das Tempo und den Takt wieder so abgestimmt, dass sie
gleichzeitig in die Löcher stoßen. Die Titten schwingen im Takt.
Hängen nach unten wie Tüten. Die Nippel steif. Jedes Mal wenn
sie auf den BH treffen, erzittern sie in sich. Maria stöhnt
wieder, und ihr zweiter Orgasmus will kommen, als Jack sich
zurückzieht. Sie lässt Ewalds Schwanz los. "Bitte, mach weiter,
bitte", stöhnt sie, "mir kommt es gleich wieder, lass mir deinen
dicken geilen Schwanz." Aber Jack und Ewald ziehen sich zurück.
Hans kennt seine Frau nicht wieder. "Leg dich mal auf den
Rücken." Sagt Ewald, "und ziehe die Beine an. Maria liegt mit
angezogenen Beinen auf dem Rücken. Das Höschen zwischen Ihren
Beinen zur Seite geschoben. Die wunde Spalte klafft
sehnsuchtsvoll auseinander. Leuchtet Hans in seinem Versteck
entgegen. Ewald setzt seinen Ständer an, will ihn in sie
reindrücken. Aber das Höschen hindert. Er fasst den Steg mit
beiden Händen. Ein Ruck, und das Höschen ist zerrissen. Ewald
kann sein Rohr ohne Widerstand einführen und fickt sie mit
heftigen, langen Stößen. Er zeiht seinen Pimmel ganz aus ihrer
Votze, lässt die Eichel quälend langsam eindringen und dann mit
einem kraftvollen Stoß zuzustechen. "Mensch, Süße, du bist ja
richtig eng. Wie eine Jungfrau nach dem ersten Stößerchen. Lange
hält man es in deinem engen Vötzchen nicht aus." Stöhnt er. Die
Körper klatschen aufeinander und das Bett ächzt und knarrt. Ihr
Körper schwingt ruaf un runter. Die Titten stehen ab und
schwingen in sich mit eigenem Takt. Jack wichst versonnen seinen
Schwanz und beobachtet das Treiben. Wieder kommt es Maria. Kurz
vorher zieht Ewald sich zurück. "Nicht schon wieder." Stammelt
Maria gequält. "Fickt mich doch bitte mal bis zum Ende durch.
Ihr habt so supergeile Schwänze. Ich kann nicht genug kriegen.
Pumpt mich mit Eurem Saft voll." Jack legt sich quer aufs Bett,
die Beine abgewinkelt. Maria steigt über, fasst sich zwischen
Ihre Beine, dirigiert das Rohr vor ihre Liebesgrotte und lässt
sich langsam nieder. "Ahhh...", stöhnt sie, "das ist geil."
Durch die Stellung ist ihre ohnehin schon enge Votze noch enger.
Hans kann sehen wie der mächtige Pimmel in ihrem engen Loch
verschwindet. Nachdem die Eichel drin ist, lässt sie sich mit
einem Ruck auf den Schoß von Jack fallen. Sie hat den Mund halb
offen und leckt sich über die Lippen. Dann hockt sie sich,
dirigiert von Jacks Händen hin. Der beginnt mit langen,
langsamen Stößen sie zu ficken. Hämmert dann seinen Schwanz
immer schneller von unten senkrecht nach oben in ihre Pflaume.
Lange Stöße. Er wird hektischer. Sie stützt sich zurückgelehnt
auf seinem Brustkorb ab. Hans kann direkt auf die weit
aufklaffende Pflaume seiner Frau sehen. Wie der lange Schwanz
jedes Mal ein und ausfährt. Die kleinen Schamlippen sich wie
Schmetterlinge an der Blume bewegen. Ewald verschwindet wieder
zum Tisch. Holt den Photoapparat. Dann macht er Bilder ohne das
Maria was davon mitbekommt. Legt den Apparat unauffällig in
Griffnähe. "Mensch, der muss doch in ihrer Gebärmutter
eindringen", denkt Hans, während er seinen inzwischen
freigelegten Schwanz streichelt. Maria versucht Ewalds Schwanz
mit ihrem Mund zu schnappen und zu blasen, aber bei Jacks Tempo
entgleitet er ihr jedes Mal. Ihr Stöhnen wir lauter. So hat sie
ihn mit fester Faust umklammert und wichst ihn. Jack stöhnt,
will sich unter Maria zurückziehen. Aber sie lässt sich auf ihn
fallen. Umklammert seinen harten Pint mit Ihren engen
Votzenmuskeln. Er kommt mit einem spitzen Schrei, gleichzeitig
mit Maria. Sie sackt nach vorne und er pumpt seine mächtigen
Sahneschwälle in sie rein. Maria hat sich kurz erholt. Richtet
sich auf. "Komm näher", ruft sie Ewald zu. Zieht ihn an seinem
Schwanz zu sich. Stülpt Ihren Mund drüber. Wichst sein Glied
fest umklammert mit langen Bewegungen in Ihrem Mund. Sein Atem
wird immer schneller. Als er sich versteift zeiht Maria ihren
Kopf zurück, lässt die Hand nach vorne gleiten und hält den Ring
der Vorhaut zusammen. Ewald schiebt ihre Hand zurück und gibt
ihr das Wichstempo vor. Sie wendet den Kopf ab. "Nein", sagt sie
laut. "Das habe ich noch nie gemacht und will ich auch nicht."
Sagt sie laut. Schüttelt ihren Kopf und versucht in immer weiter
wegzudrehen. Ewald umfasst ihren Kopf und dreht in zu sich. Sie
versucht sich zu befreien. Er versucht die pralle Eichel durch
ihre geschlossenen Lippen zu drücken. Der Kampf geilt ihn noch
weiter auf. Bringt ihn um den Verstand. Es kommt ihm. Er zieht
Marias Hand nach hinten, so dass die Eichel frei liegt. Sein
Gesicht verzerrt sich. Er hält den Atem an. Eine erste Fontäne
verlässt die Spitze. Spritzt in Gesicht. "So du geile Schlampe,
jetzt bekommst du was du willst." Er wichst weiter. Weitere
Riesenfontainen folgen. Auf die Augen, Stirn, Mund, Kinn. Sofort
sucht sich die weiße Sahne ihren Weg. Rinnt nach unten. Tropft
vom Kinn auf die Titten, rinnt weiter und läuft über die Nippel
und seilt sich mit langen Fäden schließlich auf ihren Bauch,
ihre Oberschenkel, Strümpfe und auf das Bettlaken ab. Solche
Mengen hatte Hans außer in Filmchen noch nicht gesehen. Er
dachte immer das wäre künstlich. Hier sieht er das Gegenteil.
Und seine Frau, Ihre Ausdrucksweise. Sonst kam mal zaghaft Penis
oder Vagina über ihre Lippen. Muschi war schon das höchste der
Gefühle. Zaghaft öffnet sie den Mund. Die Zunge berührt die
immer noch spuckende Spitze, kreist erst um die Eichel dann um
den Kranz. Die letzten Fontainen laufen über ihre Zunge in den
Rachen. Sie versucht es auszuspucken. Aber die Sahne rinnt
unablässig nach. Um nicht zu Husten muss Sie die Delikatesse
unbewußt schlucken. Sie öffnet ihren Mund weiter, stülpt ihn
über die nasse, glitschige Eichel und saugt. Ihr Kopf geht vor
und zurück. Der Schwanz hat gar keine Zeit zum schrumpfen. Jack
beginnt wieder in sie zu stoßen. "Mensch Süße. Du bist spitze.
Mit dir möchte ich mich öfters treffen. Deine Votze ist so eng
und dein Muskel so hart und fest. Merkst Du dass mein kleiner
Freund in dir immer noch groß und hart ist." Sie richtet sich
etwas auf. Ihr Bauch bewegt sich in Wellen. "Ja", antwortet sie
während ihre Muskeln kräftig arbeiten. Du hast ja ein Gerät, das
jeden anderen neidisch werden lässt." "Auch deinen Mann" muss
Ewald einwerfen. Sie zuckt zusammen. Will sich erheben. Versucht
ihre Brust und den Schoß mit den Händen zu verdecken. "Der weiß
das nicht, darf es auch nicht erfahren." Jack hielt sie unten,
greift dann an ihren Bär und streichelt ihren Kitzler, während
Ewalds ihre Titten quetscht. Sie entspannt sich wieder. "wird er
auch nicht", zwinkerte Ewald Jack zu. "Das hängst aber von dir
ab", schob er leise hinterher. Maria bekam das nicht mit. Sie
erhebt sich. Jacks Mörderrohr ist nicht kleiner geworden.
Rutscht aus der nassen, weit aufklaffenden Maus. Gefolgt von
einem Schwall Sahne und Votzenschleim. Maria erhebt sich.
Liebssaft läuft an ihren Beinen runter, über die Strümpfe und
hinterlässt dort weiße Flecken. Jack nimmt ein Tempo reibt sich
den Schleim vom Bauch und tupft auch Marias Spalte vorsichtig
trocken. "Na du Schlampe", sagt Ewald, "Schon genug". Sein
Schwanz steht schon wieder wie eine eins. Maria setzt sich
breitbeinig aufs Bett. Beide stehen vor Ihr. "Nein", sagt sie,
nimmt die Schwänze in die Hand zieht sie zu sich, die Vorhaut
nach vorne gezogen. abwechselnd kreist ihre Zungenspitze um den
Hautkranz. "Baby, super, wo hast du das gelernt"? fragt Jack.
"Doch nicht im Mädchenpensionat". "Ja". Hans in seinem Versteck
möchte das auch mal gerne wissen. Und er dachte bis jetzt, er
würde seine Maria richtig kennen, zumal sie noch Jungfrau, also
versiegelt war, als sie heirateten. Sie nimmt Jacks Schwanz bis
zum Anschlag in den Mund. Geht wieder zurück, wichst die Glieder
in Augenhöhe gleichmäßig langsam. Lange Bewegungen über den
Schaft. "Jungs, als anständiges Mädchen habe ich gelernt, nicht
mit vollem Mund zu sprechen". Wichst die Schwänze hart. Nimmt
sie abwechselnd in den Mund und hat dann eine Hand frei um die
Eier zu kneten. Hans sitzt in seinem Versteck. Es wird nicht nur
ungemütlich. Langsam keimt in Ihm die Eifersucht hoch. Sein
Schwanz ist wieder steif und die Eier schmerzen. Und die nasse
Unterhose ist auch nicht das gelbe vom Ei. Den beiden wird es
wieder heiß. Aber Marias Griff an den Schwänzen ist
unnachgiebig. Sie können sich nicht zurückziehen. Sie gönnt sich
eine kurze Pause. Gerade wolltet ihr nicht, dass ich mich
zurückziehe, jetzt will ich das bei Euch auch nicht." Und machte
sich wieder ans Werk. Als sie das Pochen in den Stiften spürt
werden ihre Bewegungen schneller. "Aber das ihr mir gleichzeitig
kommt. Keiner zu früh." Sagte sie. Mit der Geschwindigkeit
steuert sie die Erregung. Dann kündigt sich die nächste
Entladung an. "Jack, Du zuerst". Sagte sie. Und zu Ewald
gewandt. " Du hältst dich doch jetzt zurück bis ich mit ihm
fertig bin". Sie lässt Ewalds Schwanz los. Er wichst ihn langsam
weiter. Sie öffnet den Mund, wichst Jacks Pimmel immer
schneller. Lange Hübe. Sie presst die Eier. Ewald sucht den
Apparat. Macht ein Photo von der schwanzlutschenden Maria, die
das immer noch nicht wahrnimmt. Es ist so hell, das er keinen
Blitz braucht. Und mit dem 400ter Film kann er in der
Dunkelkammer auch die kleinste Sommersprosse sichtbar machen.
"Ohh, süße, Super"; stammelt er unter Stöhnen. "Nicht so fest an
den Eiern, ich will noch nicht kommen. Du bist so super. Das
habe ich schon lange nicht mehr gehabt." Aber sie presste die
Klöten nochmals kräftig zusammen. Das ist zuviel für Jack.
"Neiiiin... Jaaaah... Ohhhhh.... Er klappt wie ein Taschenmesser
nach vorne. Sein Schwanz spuckt eine riesige Fontaine aus. Sie
steuert es in Ihren Mund. Immer mehr Sahne kommt bei jedem
Wichshub nach, läuft seitlich an den Mundwinkeln raus und tropft
auf ihre Titten. Sucht sich den bereits gezeichneten Pfad. Der
Riesenschwanz versinkt in ihrem Rachen. Sie saugt ihn leer. Und,
Hans sieht genau wie sie die Sahne schluckt. Ewald wirkt
hektischer. Sie haut ihm auf die Hand, trifft die Schwanzspitze.
"Nein Du noch nicht, ich bin hier noch nicht fertig." Sie
schnappt mit der freien Hand nach dem Schwanz, während sie Jacks
Rohr noch trocken saugt. Bildet einen Ring aus Daumen und 1.
Finger. Diesen schiebt die über die Eichel bis hinter die
Rosette und presst den Ring feste zusammen presst die
Fingerkuppen an deas Bändchen. "Au, die Sau, was soll das",
stöhnt Ewald schmerzhaft auf und will die Hand wegschieben. Doch
sie hält fest. Er entspannt sich etwas, sie lockert den Griff,
drückt die Eichel und beginnt seinen Schwanz langsam zu wichsen.
Wir immer schneller. Dann lässt sie Jacks Pimmel aus ihrer
Mundvotze. Schleim tropft von ihm herunter. Genau in dem Moment
kommt Ewald erneut. Der erste Strahl klatscht ihr ins Auge. Dann
hat sie den Mund darübergestülpt und wichst sich alles rein.
Schluckt die Sahne als könnte sie nicht genug bekommen. Ein
Stöhnen erfüllt den Raum. "Wow, super, du geile Votze", stammelt
Ewald. "Als Du meinen Schwanz so gepresst hast, wollte ich die
erst eine knallen. Aber die Wirkung war gut." So langsam
beruhigen sie sich wieder. Sitzen nebeneinander "Ich muss mal",
ruft Maria. Leider ist die Toilette auf dem Flur. "Können wir
mit und dich beim Pissen beobachten", fragt Jack. Maria
überlegt." Meinetwegen" Sie steht auf, zieht ihr Miederhöschen
über die geschundene Votze, stopft die Möpse richtig in den BH
und zieht sich ihren Rock an. Die beiden ziehen sich Unterhemd
und Unterhose an. Durch die Tür gelugt, Luft ist rein. Endlich
kann Hans sich aus seinem Versteck befreien. Was ist bloß mit
seiner Frau los, so kennt er sie nicht. Er kramt in Ewalds
Taschen und findet das Geheimnis. Ein Röhrchen mit einer
Flüssigkeit. Das habe sie ihr in den Sekt getan. Hans
verschwindet. Er lauscht noch an der Tür der Toilette. Hört
nichts und schaut durch das Schlüsselloch. Maria steht vornüber
gebeugt am Waschbecken. Nur noch Strümpfe und Strumpfhalter und
die Reste von dem schönen Höschen an. Jack steht hinter ihr und
sein Schwanz fährt mit langen Hüben in Ihrer Votze ein und aus.
Es dauert nicht lange und sie kommt wieder. Jack greift hält ihr
den Mund zu. "Hast Du schon mal gepinkelt, wenn du einen in dir
drin hast." Fragt er. Maria schaut erstaunt. " Nein. Ich glaube
das will ich auch nicht." Schüttelt sie den Kopf. "Mensch
Schätzchen. Du bist heute so gut drauf. Hast Sachen gemacht die
du nicht wolltest. Ich habe das auch noch nie gemacht. Soll aber
toll sein. Außerdem erfährt es niemand. Ehrlich." Sagt Jack und
geht zur Kloschüssel. Setzt sich hin, wichst ganz langsam seinen
langen Schwanz. "Komm, probier es doch mal, oder setz dich
wenigstens einmal drauf, dann geht er auch ganz tief rein."
Maria steigt über ihn, den Rücken zu ihm gewand und lässt sich
langsam nieder. Der mächtige Kolben weitet die Schamlippen.
Rollt sie beim Eindringen nach innen. Erhebt sie sich, stülpen
sie die kleinen Schamlippen wie ein Blumenknospe über den
geäderten Schaft als wollte sie ihn festhalten. Jack knetet ihre
Titten. Sie hat die Augen geschlossen. Ewald ist nicht im
Blickfeld. "Probier doch mal", fordert Jack sie auf. Seine Hände
wandern zu ihrem Bauch und pressen ihn. Tatsächlich. Hans kann
sehen, wie erst ein paar Tropfen aus der Schamlippenblüte
quellen. Maria hebt sich hoch. Stöhnt. Dann rinnt ein langer
fester Strahl am Schaft entlang, über die Eier und Hans hört wir
ihr Natursekt ins Klo plätschert. "Und war es so schlimm", Fragt
Jack. "Nein", erwidert Maria. "Nur ungewohnt. Alles so eng. Aber
bei deinem Ständer kein Wunder." Sie erheben sich, ohne das
Jacks Pimmel aus ihrer Möse rutscht. Er drängt sie zum
Waschbecken. Beginnt sie zu stoßen. "Nein bitte nicht hier.
Lasst uns im Zimmer zurückgehen." Sie bückt sich, zieht sich
wieder ihr Miederhöschen und Rock an. Für Hans das Zeichen
dringend zu verschwinden. Er schleicht wieder ins Zimmer zurück.
Nimmt sein Versteck ein. Nach einiger Zeit kommen die drei
zurück. Ihren Slip und BH hat Maria in der Hand. Hans ist
erstaunt, dass sie oben Ohne über den Flur geht. Sie geht zum
Bett, lässt den Rock runterrutschen und will das Miederhöschen
ausziehen. " Lass mal an", meint Jack. Ich möchte dich mal durch
den engen Stoff ficken." "Aber das geht doch nicht". "Doch lass
mich mal machen" sagt Jack, während er, sich wieder ausziehend,
zu seinen Klamotten geht. Er nimmt ein Taschenmesser aus der
Hose, öffnet die kleine Klinge, geht zurück und kniet sich vor
Maria. Die linke Hand schiebt sich unter das Höschen, zieht den
Zwickel nach unten. "Nein, was machst Du da, das geht doch
nicht. Wie soll ich das meinem Mann erklären. Ich habe kein
anderes Miederhöschen mit." "Dem musst Du wohl demnächst noch
was anderes erklären"; murmelt sich Ewald in den Bart. Doch
bohrt er das Messer in Höhe ihrer Liebesgrotte hinein. Schneidet
einen Schlitz nach vorne. Lässt los und die Votze quillt prall
heraus. "Wozu brauchst Du das eigendlich bei Deiner Figur? Fragt
Jack. Oder glaubst Du etwa, dass es dich von bösen Männern mit
geilen Schwänzen Schützt? Bis jetzt hat es dir heute nicht
geholfen. Aber ich habe so'n Tick. Ich ficke eben gerne Weiber
in diesen einengenden Sachen. "Puh", stöhnt sie" während sie zum
Tisch geht." Das ist so kalt an meinem Vötzchen." Sie nimmt ein
Sektglas, schüttet es halbvoll und geht zu den Beiden. Hockt
sich breitbeinig hin. "Nun noch ein Dankeschön an Euch. Kennt
ihr das Spiel?" Beide schütteln den Kopf. Sie greift Jacks
Pimmel, zieht die Vorhaut zurück und taucht ihn in den Sekt.
Durch das Prickeln wächst er sofort wieder. "Wow, Super. Lass
ihn drin, mir kommt es." Aber Maria zieht das Glas nach unten
weg. Leckt den triefenden Schwengel genüsslich ab. Nimmt ihn in
den Mund, saugt dran. Sie wiederholt das Spiel so lange bis die
Latte wieder richtig steht. Dann das gleiche Spiel bei Ewald.
"So, Jungs", lächelt sie. "Jetzt will ich Eure Teile aber noch
mal kräftig in mir spüren." Leise fügt sie lächelnd hinzu.
"Damit ihr aber ja nicht zu früh kommt. Ich will mindestens noch
2-mal, dass es mir ganz komisch wird. Jack legt sich wie vorhin
aufs Bett. "Komm her Maus". Sie kniet sich ihm zugewandt über
ihn, beugt sich vor. Obwohl sie die Beine weit gespreizt hat
schneiden die stehengebliebenen Höschenstege zwischen ihren
Beinen in die prallen Schamlippen, die sich dadurch noch mehr
aufrichten. Sie greift hinter sich und versucht sich den
Riesenlümmel einzuverleiben. Aber ihr Busch zwischen den Beinen
stört. Es geht nicht. Ewald ist zum Waschbecken gegangen und hat
Hans Rasierbesteck gefunden. "Schaut mal was ich hier habe."
Triumphierend hält er den Nassrasierer hoch. "Nein, nur das
nicht", wehrt sich Maria. "Wie soll ich das meinem Mann sagen.
Der möchte das schon lange, aber ich will aus Prinzip nicht"
Jack schiebt sie von sich. Sie liegt wie eine Schildkröte auf
dem Rücken. Er beugt sich über sie. " Seine Mine ist
verzerrt."Doch Süße, jetzt erst recht." Sie kämpfen um das
Miederhöschen, bis Ewald kommt, ihr die Arme nach hinten zieht
und sich draufsetzt. Sie kann sich nicht mehr wehren. Jack
schiebt sein knie zwischen ihre Beine. Zieht ihr das stramme
Höschen sowie die reste des Slips runter und klatscht den Pinsel
auf ihren Busch. Sie zuckt zusammen, als der mit kaltem
Seifenschaum bedeckte Pinsel ihre Maus trift. "Halt still, es
gibt jetzt kein zurück mehr du Schlampe". Ihr Widerstand
erlahmt. Er drückt ihr die Beine brutal auseinander. Schäumt ihr
den Bären vom bauchnabel bis zur Poritze ein. Sie will sich noch
mal wehren. "Bitte nur zwischen. Nicht vorne". Jammert sie.
Tränen rinnen über ihr Gesicht. Hans sitzt im Schrank und wichst
sich wieder einen. Ein langgehegter Wunsch geht in Erfüllung,
wenn auch anders als er gedacht hatte. Als das Schrappen der
Klinge an seine Ohren dringt wird er schneller. Spritz in hohen
Bogen in den Schrank. Jack ist fertig. Er betrachtet sein Werk
wie ein Künstler. "Glatt wie ein Kinderpo. Kein Häärchen störrt
mehr." Ewald erhebt sich. Marie streichelt über ihre Scham. Die
Berührung scheint sehr intensiv zu sein, denn urplötzlich ist
ihr Finger in der Liebesgrotte verschwunden. "Komm, Schlampe,
nicht selbst machen." Zischt Ewald. "Zieh dir die Buchse wieder
an. Du wolltest doch noch 2 Höhepunkte haben. Wir auch. Wir
haben nicht ewig Zeit und müssen in 4 Stunden wieder raus." Hans
schaut auf die Uhr. Viertel nach 2. Schon 2 1/2 Stunden sind die
3 da zugange. Maria zieht sich das Höschen an. Steigt wieder
über Jack. Lässt sich nieder. Diesmal findet der Riese sofort
seinen Weg. "Siehst Du, Schätzchen", sagt Jack " Ohne Haare geht
es auch besser. Und diesen Pinsel hast du ja wohl sehr gerne.
Wirst du auch beim wichsen merken. Und später kannst du dich da
besser sauber halten. Auch wird Dein Mann oder wer auch immer
demnächst bestätigen, dass man dich so besser lecken kann."
Langsam beginnt sie sich auf und ab zu bewegen. Ewald sieht das.
Er nimmt das Messer, geht hinter die Fickenden und setzt das
Messer an. "Was hast du vor?" "Wirst Du schon sehen." Er setzt
den Schnitt nach hinten fort. Das Höschen klafft über der
Poritze auseinander. Er legt das Messer weg, "Hast Du irgendwo
Creme, vom Schminken oder so?" Maria versteht nicht. Dann sieht
er Marias Schminksachen am Waschbecken, geht hin und schmiert
sich einen dicken Klecks Nivea auf die Eichel. Er tritt wieder
hinter sie. Geht in die Höcke und setzt seinen Schwanz am
Hinterstübchen an. "So Fickmaus jetzt besucht dich noch ein
Pinsel. Leider hat der keine Borsten." "Nein, nur das nicht
schreit Maria gedehnt ", und will sich wegwinden. Doch Jack hält
sie fest und fickt sie unbeirrt weiter. "Du bist jetzt ruhig.
Hast Deinen Spaß doch gehabt. Jetzt sind wir auch mal dran. Aber
wirst sehen. Auch dir macht es Spaß". Ewald geht zurück, holt
aus und schlägt ihr feste auf den Hintern. Sie schreit auf.
Sofort ist er wieder hinter ihr, setzt sein Rohr an und treibt
es quälend langsam rein. Hans kann von seinem Versteck aus
sehen, wie sich der Druck aufbaut. Der Schaft wird immer kleiner
und dicker. Langsam teilt die Eichelspitze die Rosette. Ewald
hilft mit der Hand nach, bewegt seinen Pimmel hin und her.
Presst ihn nach vorne. Dann ist die Eichel im Darm verschwunden.
Der Schwanz entspannt sich und schießt nach. Ewald passt sich
dem Tempo an. Marias schmerzverzerrtes Gesicht entspannt sich,
und sie beginnt zu stöhnen. Nach wenigen Stößen übermann sie der
erste Orgasmus. Sie sackt nach vorne. Aber die beiden ficken
weiter. Die Nächste Orgasmuswelle keimt in ihr auf, bricht aus.
Nach 3 weiteren Schüben zieht Ewald seinen Schwanz raus, wichst
ihn und spritzt auf das Höschen. Die Sahne sammelt sich zu einem
Rinnsal und läuft in die Poritze. Sammelt sich vor dem weit
offenen Loch. Sofort setzt er den Schwanz wieder an und schiebt
die Sahne in die weit aufklaffende Rosette. Der Rest tropft
runter aufs Bett. Jack fickt sie wie ein Besessener. Wird
urplötzlich langsamer. Bewegt sich nur mit kleinen Stößen. Ihr
Bauch krampft, der Atem geht stoßweise. Dann Rammt er den
Prengel mit einem festen Stoß bis zum Anschlag in sie rein.
Wieder ergießen sich Samenströme in sie, als sie mit einem
lauten Schrei kommt. Sie sackt auf Jack zusammen. Ist fertig.
Kein Wunder nach 2 Stunden bumsen und mind. 8 Höhepunkten. Ewald
reicht Ihr ein Tempo. Sie erhebt sich langsam und die Sahne
tropft auf Jacks Eier. "Jungs, ich kann nicht mehr", stöhnt sie.
"Mein Po und meine Muschi brennen." Die beiden stehen auf,
reinigen sich die Schwänze am Waschbecken und ziehen sich an.
"Wie lange seid ihr morgen noch hier". fragt Ewald. "Weiß
nicht", sagt sie. Ich schätze so gegen 10 Uhr werden wir zu
unseren Freunden fahren. Warum. "Ja sagt Jack, ich habe dir doch
versprochen eine neues Höschen zu kaufen. Welche Größe?" " 38",
entgegnet Maria. Und der BH "76 C" Sie vereinbaren noch einen
Treffpunkt in der Stadt. Das bekommt Hans aber nicht mit. "Bis
morgen". Sie gehen. Maria bleibt erschöpft liegen, erhebt sich
dann aber und geht wackeligen Schritts zum Waschbecken. Nimmt
den Waschlappen und drückt in mit kaltem Wasser an Ihren aus dem
Miederhöschen quellenden Schlitz. Betrachtet sich im Spiegel.
Ihre Haare und Augenbrauen sind von Samen verklebt. Ihre
Schminke ist zerlaufen. Sie hat aber keine Lust mehr sich noch
zu waschen und abzuschminken. "Wo Hans nur bleibt. Gott sei Dank
hat er das nicht mitbekommen, aber wie erkläre ich ihm das
alles. Die kahle Scham, das zerschnittene Höschen.". Murmelt
sie. Sie zieht sich ihren Schlafanzug an und geht zur Toilette.
Das ist für Hans das Signal zu verschwinden. Er geht raus an den
Fluss und raucht sich eine Zigarette. In der dunklen Bar sitzen
die beiden. Er setzt sich in Ihre Nähe. Sie kennen ihn nicht und
winken ihn auf ein Bier herüber. "Na auch noch so spät
unterwegs", fragt Ewald. "Oder so früh", sagt Jack. " Warst wohl
bei einer Frau. Haste wenigstens genau so viel Spaß gehabt wie
wir". Sie kommen ins Gespräch. Hans erfährt dadurch so nebenbei,
das die beiden eine Begleitagentur betreiben. Sie boten Ihm
Frauen an. "Du, gerade haben wir eine eingeritten. Unschuld vom
Lande. Aber bei der ging mit Nachhilfe die Post ab." Ewald griff
in seine Tasche und hielt Hans das Röhrchen entgegen. " Die
Kurze war hin und weg." "Aber woher wisst ihr denn, dass sie da
mitmacht. So wir ihr mir die anpreist, kann ich die ja wohl
schon morgen haben. Interessiert wäre ich schon. Aber wie kann
ich Euch erreichen"? spielte Hans den unwissenden. Soweit wie
seine Maria war er noch nie gegangen. "Lass das mal unsere Sorge
sein. Bislang hat noch jede liebend gerne für uns gearbeitet.
Vor allem sind diese Hühner zu allem bereit, was du bei einer
Professionellen nicht hast." Sagt Ewald. "Und die Schnuckelmaus
hat einen tollen Trick drauf wie du länger kannst. Da vergeht
dir sehen und hören." Hans geht auf das Spiel ein. "Kann ich
euch gleich noch sprechen deswegen"? fragt er. "Nee wir sind
gleich verschwunden. Hier ist meine Karte. Ruf mich an." "Es
muss aber die sein, die ihr mir beschrieben habt. Alles Weitere
können wir dann morgen absprechen. Ach so, wie viel"? fragt er
den Daumen über den ersten Finger reibend. "Ja die Süße ist als
Frischfleisch heiß. Ich schätze mal so 100 DM die Stunde, 500 DM
die Nacht mit allem drum und dran. Auch Sado-Maso, Bondage, und
Natursekt." Sagt Ewald. Aber das müssen wir morgen erst
kalkulieren. Verstehst Du", sagt er Augenzwinkernd. Hans trinkt
aus und geht ins Zimmer. Dort ist alles Dunkel. Er zieht sich
aus und legt sich ins Bett. Maria atmet ruhig. Scheint aber
nackt zu sein. Er hebt die Decke an. Sieht ihren nackten Rücken.
Das zerschnittene Miederhöschen, die Stümpfe. Nachdem sich seine
Augen an das Dunkel gewöhnt haben erahnt er auch die Flecken. Er
deckt sie wieder zu. Sie wird wach. Schaut ihn an. "Wo warst Du
wieder. Ha", stöhnt sie, "ich habe heute auch meinen Spaß
gehabt." Beißt sich aber im gleichen Augenblick ob der Bemerkung
auf die Lippen. "Wir sprechen uns morgen." Sie zieht die Decke
bis zum Kinn. "Jetzt ist Schluss", beginnt sie ihren Vortrag und
macht ihm Vorhaltungen. . Versucht sie sich mit Strenge aus der
Affäre zu ziehen, bezichtigt ihn der Untreue. Dreht sich um. "Ja
ja", sagt er. Ich war gerade noch in der Bar. Habe dort zwei
interessante Typen kennengelernt. Nennen sich glaube ich Jack
und Ewald. Die beiden konnten sehr interessant erzählen. Maria
stockte der Atem Sie graute sich vor dem Aufwachen. Hoffentlich
ist alles nur ein Traum. Aber war es nicht. Jack und Ewald wurde
sie so schnell nicht los...
Maria wird wach. Die Sonne schien ihr ins Gesicht. Hans liegt
neben ihr. Ein Blick auf die Uhr. 8 Uhr. Hans liegt noch neben
ihr. Sie spürt das sie keinen Schlafanzug anhat. Ihre Muschi
fühlt sich so komisch an. Was war denn los. Irgendwie hat sie
einen Filmriss. Sie sieht unter die Bettdecke. Erschrickt, als
sie Ihre nackte Maus sieht. Errötet. Mit vorsichtigen Bewegungen
entledigt sie sich ihres nun im Schritt offenen Miederhöschens,
Ihrer Strümpfe. Nur das Hans nicht wach wird. Dann steht sie
auf. Wo kommen denn diese Flecken im Bett her. Sie nimmt ihren
Bademantel und geht zum Bad. Doch was ist das. Ihre Vagina und
ihr After schmerzen bei jedem Schritt. Erst mal duschen. Doch
tausend Gedanken gehen durch Ihren Kopf. Was war denn gestern
Abend noch los. Das zerrissene Höschen, das zerschnittene
Miederhöschen. Die klebrigen Stellen auf Ihrem Körper. Nicht
abgeschminkt. Und bei jedem Schritt das komische Gefühl als
hätte sie einen großen Einlauf bekommen. Sie kommt wieder ins
Zimmer. Hans schläft noch. Schnell geht sie zum Koffer. Zieht
sich ein neues Höschen über. Die anderen Sachen lässt sie
schnell verschwinden. So die erste Gefahr ist erst mal gebannt.
Sie zieht sich fertig an. Weckt zärtlich Hans mit einem Kuss.
Während Hans duscht kann sie sich schminken. Sie such nach
weiteren Spuren im Zimmer um sich an den Abend zu erinnern.
Sieht die Sektflasche und die 3 Gläser. "Mensch, hatte ich heute
Nacht einen Traum", denkt sie bei sich und versucht alles zu
verdrängen. Aber die zerrissene Wäsche, die rasierte Maus, die
Flecken. Oder war das etwa Hans, während sie mit Ihm noch
getanzt hatte. Bis dahin kann sie sich noch erinnern. Dann fehlt
was. Nach dem Frühstück fahren sie zu ihren Freunden. Aufräumen.
Hans zieht sich mit Diddi dem Gastgeber schnell zurück. " Du,
Diddi. Was ich heute Nacht erlebt habe. Meine olle hat sich doch
tatsächlich abschleppen lassen. Sie weiß aber nicht das ich das
weiß." "Ja und hier hat sie dir noch die Hölle heiß gemacht. Von
wegen Unschuld vom Lande." Er spricht mit ihm alles weitere ab.
Da Diddi ein gewiefter Elektronikbastler ist, baut er den 2. AB
so um, dass er jedes Gespräch aufzeichnet. In einem
unbeobachteten Moment tauscht er ihn aus. Ihr Plan liegt fest.
Nachdem Maria den Anruf erhalten hat, wird sich Hans
zurückziehen und Diddi bringt ihn rechtzeitig in die Stadt. Sie
hatten alles weggeräumt. "Hans und ich fahren gleich noch mal
für 2-3 Stunden in die Stadt. Hans will mir heute noch bei der
Ladeneinrichtung helfen. Wir fahren vorher am Hotel vorbei und
verlängern um eine Übernachtung. Hatte ich in weiser Voraussicht
schon von vorneherein in die wegegeleitet. Daher brauchtet ihr
auch heute noch nicht auschecken." Sagte Diddi. Später schellte
das Telefon. Maria spurtete los. Nahm den Hörer auf. Sie sprach
leise. Wurde rot. Versuchte sich zu verbergen. Nach dem Gespräch
schaffte es das Tape auszutauschen. Sofort Eilten Sie in den
Keller um das Band abzuhören. "Hallo Maria". Das war eindeutig
die Stimme von Jack. "Ja wer ist den da?" "Dein Tanzpartner von
gestern". "Was war denn überhaupt. Ich habe einen Filmriss",
flüstert Maria. "Och nichts weiter. Ich habe dich aufs Zimmer
gebracht. Da haben wir noch etwas geschmust. Mehr war nicht.
Ehrenwort." "Aber warum ist denn meine Unterwäsche zerrissen."
"Ja du konntest sie nicht schnell genug ausziehen. Ich hatte dir
doch versprochen, neue zu besorgen. "Der BH war doch 75 C und
das Höschen 36" "Nein 80 D und Höschen 38. 36 passt aber auch
noch. Brauchst du mir aber nicht neu zu besorgen." "Versprochen
ist versprochen." Erwiderte Jack. "Wann sehen wir uns. So um
14:00 im Hotel. Habt ihr noch das Zimmer." "Ja, ich versuche zu
kommen" "Nein du musst kommen. Also bis nachher und lass dir
bitte eine gute Ausrede einfallen. Braucht ja keiner was zu
wissen." Hans und Diddi kommen ins Wohnzimmer. Also wir sind
dann weg. So 2-3 Stunden nicht erreichbar." Sagt Diddi. "Ich
muss um 3/4 2 auch noch mal weg." Sagte Maria. " Kann ich
unseren Wagen haben. Aber mach mir keine Dummheiten, Hans, ich
kenne dich." Er musste schmunzeln. Angriff ist nun mal der erste
Schritt zur Selbstverteidigung. Hans ist rechtzeitig vor Maria
im Hotel Er versteckt sich im Kleiderschrank. Gott sei dank
rechtzeitig denn plötzlich klopft es. Nach einem Moment öffnet
sich die Tür und Ewald peilt die Lage. Er schlüpft durch die
Tür, geht zur Hans Bett und deponiert die blanken Metallteile
darunter. Dann verschwindet er wieder. Kurze Zeit später kommt
Maria. Sie geht zum Waschbecken. Schminkt sich nach. Es klopft.
Sie geht zur Tür, schließt auf. Jack und Ewald kommen herein.
Jack gibt ihr einen Kuss, doch sie wendet den Kopf ab. "Aber
Hallo Schätzchen, heute Nacht warst du aber anders. Oder hatte
Dein Mann gestern am Tisch in der Bar doch Recht". Ewald huscht
durch und fasst ihr an den Po. Sie schlägt die Hand weg. "Ich
bin nicht Dein Schätzchen. Und du lass das Grapschen. Gib mir
die versprochenen Sachen und das war's." Das war die Maria die
Hans kannte. Jack schmiss die Sporttasche aufs Bett. "Nun mal
langsam Süße, heute Nacht warst du meine heiße Schnecke, Willig
und folgsam. Und jetzt so. Willst Du das dein Mann was von
unserem heißen Dreier heute Nacht erfährt." Er wirft ihr einige
Bilder aufs Bett. Sie zeigen wie sich heute Nacht küssten. Wie
er ihr den Rock hochgezogen hatte. "Ist das alles", keift Maria
nun schon leiser zurück. "Oh nein Süße, Es kommt noch besser.
Und wenn du nicht spurst, dann erfährt nicht nur dein Mann von
deinen Eskapaden, sondern auch Euer Ort in dem du wohnst. Pack
jetzt mal die Tasche aus. Da sind die versprochenen Sachen
drin." Maria geht zitternd zum Bett, zieht den Reißverschluss
auf und beginnt auszupacken. Miederhöschen schwarz, blau und
weiß im Schritt offen, Rote, schwarze und weiße String Tangas
und Slips ouvert. Passenden BHs mit vollen Körbchen und mit
Guckloch sowie Büstenheben in Rot schwarz und blau. Schwarze und
rote Latex BHs Latexslips ouvert, mit Dildohülle, eins mit einem
und eins mit 2 Innendildos. Schwarze und weiße Nylonstrümpfe.
Strapse. Je 1 weißer und schwarzer Hüfthalter im Stil der 50 ger
Jahre sowie die dazugehörigen Tüten-BHs und Nylon Höschen. Ein
großer Karton Präservative.1 blaues Unterbrustcorsett mit 10
Strumpfhaltern. Dann ein Leinengewirr aus schmalen Lederriemchen
mit Ringen, einer Ledermanschette. Mehrere Dildos, davon einer
von ca. 30 cm Länge. "Was soll ich damit", fragt sie zitternd.
"Das ist jetzt deine Arbeitskleidung" erwidert Ewald barsch.
"Was soll ich denn machen"? fragt sie "Jetzt machen wir erst mal
Modenschau, dann sehen wir weiter, oder sollen wir bei euren
Bekannten hier anrufen und sie hier her bitten." "Nein" kommt es
kleinlaut über ihre Lippen. Sie beginnt sich langsam verschämt
auszuziehen. Zitternd steht sie nackt im Raum. Versucht ihre
Blößen zu verdecken. Nacheinander zieht sie die Sachen an.
Besonders bei den Retromiedern fallen Hans die Augen raus. Eine
Figur. Auch in dem Korsett macht sie eine Figur. Das wär's. Für
das Treffen soll sie das unter anderem Anziehen. Bei den
Latexsachen streikt sie besonders bei dem mit den 2 Dildos.
"Nein, das nicht. Das mag ich nicht." Heult sie fast. "heute
Nacht hat es dir gefallen. Also los." Ewald stürzt auf sie,
greift ihr zwischen die Beine Bugsiert erst den langen dicken an
ihre Maus und presst in ein Stück rein. Aus der Tasche nimmt er
eine Tube Gleitmittel, öffnet diese und führt die Schrauböffnung
mit einem Ruck in Ihren Arsch ein. Kurzer Druck und der Schleim
dringt in sie ein. Sie schießt nach vorne. Ihre Titten beben.
Dann fasst er den dünnen Analdildo und führt ihn ein. Maria will
weg kann sich aber nicht entziehen. Dann zieht er das Höschen
hoch. Fährt mit der Hand zwischen Ihre Beine und schiebt die
Pimmel mit einem Ruck in ihren Körper. Sie schreit auf. Er sucht
in der Tasche und findet eine Ballpumpe mit Schlauch dran. Den
Schließt er an dem vorderen Dildo an und beginnt zu Pumpen.
Maria merkt wie das teil sie immer mehr ausfüllt. Mit
ängstlichen Augen ruft sie: "Nein, das reicht. Bitte nicht
mehr." Doch Ewald pumpt weiter. Schließt den Schlauch
anschließend am hinteren Dildo an und beginnt zu Pumpen. Maria
Schwitzt. "Puppe, lauf mal". Sie versucht einige Schritte.
Schnell weicht der Schmerz und Druck dem Lustgefühl. Jack zieht
ihr das Höschen runter. Die Dildos sind im das 3 Fache so dick
wie vorher. So das war die Modenschau. Maria steht nackt vor
Ihnen. "Darf ich mich wieder anziehen"? Nein jetzt kommt das
vertragliche. Und da müssen wir meisten etwas nachhelfen, sagt
Ewald, der sich am Bett zu schaffen macht. Er kommt mit einer
Stange zurück an deren Ende 2 Fesseln sind. Bückt sich und legte
eine an Marias Bein an. "Nein, was soll das"? fragt sie
ängstlich. "Frag nicht. Schön breit machen". Sagt Ewald.
"weiter, noch weiter". Die Beine sind abgespreizt und die Maus
klafft weit auf. Dann holt er das nächste Teil. Eine
Teleskopstange mit einem konischen Metallkugeldildo. Er schließt
einige Drähte an und führt das Teil ohne Vorwarnung bis zu einer
Markierung in Marias Votze ein. Selbst da ist der schon so dick
das es weh tun muss. "Was soll das. Das tut weh". Sagt Maria.
"Ich will alles machen wie ihr es wollt. Aber ich lasse mich
nicht mit anderen ein". "Stell dich mal auf die Zehenspitzen",
fordert Ewald sie auf. "Du hast scheinbar den Ernst der Lage
noch nicht erkannt. Schlampe." Er stellt die Stange so ein, dass
bei der Stellung die erste Kugel in Ihrer Votze versank.
Markierte die Höhe. Dann schob er die Stange zusammen. Sucht
eine Scheidendusche und eine Schale. Er spült die Muschi damit
kräftig aus. "Das brennt", stammelt Maria. Weg oder wehren
konnte sie sich nicht. "Soll es auch. Das ist Salzwasser und ein
Mittel das deine Votze ganz empfindlich macht." Erneut fordert
er sie auf sich auf Zehenspitzen zu stellen. Führt den Dildo
wieder ein und stellt die Stange, die mit der Fesselstange
verbunden ist, ein. "Das ist jetzt ganz heiß in mir", stöhnt
Maria. Sie steht in einer sehr unangenehmen Stellung. "So Puppe.
Zuerst einmal besorgen wir die Kunden. Du hast mit denen zu
machen was die Wollen. Wie du auszusehen hast sagen wir die am
Telefon." "Nein, ich habe doch schon mal gesagt, dass ich das
nicht mache" zischte sie. "Du willst es nicht anders", sagt
Ewald. Er drückt einen Knopf und Maria schreit auf, als ein
leichter Stromschlag in ihre Maus fährt. "Also noch mal ganz
langsam zum mitschreiben", sagte Jack und wiederholte sich
langsam. Sie schüttelte den Kopf. Nichts weiter passierte. Aber
die Stellung war für Maria so unbequem, dass sie langsam von den
Zehenspitzen abrollte. Eine Kugel nach der anderen verschwand in
ihr, weitete ihre Liebesgrotte übermäßig. "Aua, das ist nicht
mehr schön. Bitte hört auf". Dann kam die Kugel nach der
Markierung an die Schamlippen. Ein weiterer, etwas stärker
Schlag fuhr in ihre Maus. Sie richtete sich wieder auf. Ewald
zeigt ihr alle Bilder von letzter. Sie ist erstaunt. "Wo habt
ihr die denn her, ihr Schweine." Fragt sie. "wir haben noch
mehr", entgegnet er. Nimmt ein Diktiergerät und lässt die Stelle
ablaufen in der Maria in Hochform war. "Denke daran. All das
wartet auf Veröffentlichung. Ihre Kräfte schwanden. Immer öfters
rutschte der Stab in sie hinein. Ihre Votze brannte. So hatten
die beiden ein leichtes Spiel sie einzuweisen. Zum Schluss
unterschrieb sie sogar den Vertrag. Ewald wartet noch etwas,
dann schiebt er das Teleskop ein und befreit sie. "Ihr seit
heute noch hier, hast Du gesagt. In einer halben Stunde erwartet
dich hier dein erster Kunde. "Zieh die 50ger Sachen an".
Herrscht Ewald sie an. "Ja", antwortet Maria. Zitternd vor
Angst. "Wie komme ich aus der Nummer nur raus", denkst sie bei
sich. "Wird's bald", hört sie aus der Ferne Ewald und kommt
wieder zu sich. "Aber meine Maus brennt so stark" "Lass mal,
dadurch gehst Du gleich richtig ran." Sie helfen Maria beim
Anziehen. Als sie fertig vor Ihnen steht, sieht sie noch
schärfer aus als vorher. Der Busen wird durch den BH vergrößert.
Die Taille ist sehr stark eingeschnürt. Die Strümpfe sind sehr
lang gehen fast bis an den Halter. Die 6 breiten Strumpfhalter
stören, wirken ungewohnt. "Ich bekomme ja kaum Luft", stöhnt
sie. "Geh mal zur Tür und zurück." Sagt Jack. Sie geht unsicher
Richtung Tür. Kommt zurück. Es ist sehr ungewohnt. Aber der
stabile elastische Stoff reibt bei jeder Bewegung auf ihrer
Haut. Massiert sie. Das Höschen streichelt bei jeder Bewegung
zart an Ihren Schamlippen. Schwebt wie eine Wolke darüber. Nur
die Brüste tun schon weh. Der BH schneidet ein und der Stoff der
Körbchen ist rau. Die Nippel sind bereits ganz hart. Hans sitzt
in seinem Versteck. Seinen Schwanz hat er rausgeholt und
massiert ihn langsam. Nur nicht zu früh kommen. "Wir
verschwinden jetzt", sagte Jack, "du weißt was Du zu tun hast."
"Maria schüttelt kaum merklich den Kopf. "Nein ich will das
nicht", sagt sie, "Ich kann das nicht." "Du machst alles, was
dein Besucher gleich will". "Nein", stöhnt sie wieder. "Ich kann
das nicht. Bitte, bitte können wir uns anders einigen". Tränen
rinnen über ihr Gesicht. "Ruhe jetzt", herrscht Ewald sie an.
"Wenn ich klagen höre, Kommt sie Stange wieder zum Einsatz.
Übrigens, Puppe, dass werden wir demnächst immer machen.
Vielleicht sogar mit spanischem Reiter. Ist noch unangenehmer."
Er geht an ihr vorbei. Haut ihr auf den Hintern. Sie zuckt
zusammen. "Also denke daran". Sein Finger schiebt sich
blitzschnell in ihr Höschen, verschwindet in der Kimme und
drückt schmerzvoll auf Ihre Rosette. Sie zuckt zusammen.
"Bitte....." stammelt sie. Doch die beiden sind raus. Maria
setzt sich aufs Bett. Grübelt. Tränen in den Augen. Hans möchte
am liebsten aus seinem versteck kommen. Sie in den Arm nehmen
trösten. Viel lieber jedoch würde er sie jetzt auf der Stelle
ficken. So geil und rattenscharf wie seine Frau aussieht. Es
klopft. Maria ist sich unsicher. Schämt sich. So soll sie sich
Fremden zeigen und mit denen Sachen machen, an die sie bis
gestern noch nicht einmal gedacht hatte? Wieder klopft es.
Diesmal energischer. Maria wird rot. Schweiß bricht ihr aus. Sie
geht zur Tür. Öffnet. Ein elegant gekleideter Herr, so Mitte 40
kommt herein. Marie hält sich eine Hand vor die Scham. Nimmt das
Handtuch in Ihrer Hand und hält es mit der anderen vor sich. Der
Besucher stellt sich vor. Willi...... Er überreicht ihr eine
mitgebracht Blume. "Brauchst keine Angst zu haben, Mädchen.
Machst das wohl noch nicht lange"? fragt er. Maria beißt sich
auf die Lippen und schüttelt verschämt mit niedergeschlagenen
Augen den Kopf. Wieder steigt eine Hitzewelle in ihr auf. Die
blonde Mähne lässt ihre Röte noch intensiver erscheinen. Willi
geht zum Bett. Setzt sich. " Komm mal her zu mir", fordert er
Maria auf. Zögernd kommt sie. Steht vor ihm. Er fasst um ihre
Hüften. Maria zuckt bei der ersten Berührung zusammen. Versteift
sich. Seine Hände wandern tiefer. Mit der Fingerspitze
streichelt er über den Schmalen Hautstreifen zwischen Halter und
Strumpf. Er spricht beruhigend auf sie ein. Maria findet ihn
auch nicht unsympathisch und nach 10 Minuten ist ihre Anspannung
gewichen. Willi zieht sie zu sich. Presst sein Gesicht auf den
festen Stoff am Bauch. Seine Hand wandert zu ihrem Hintern. Geht
langsam tiefer und ein Finger verschwindet hinten zwischen Ihren
Beinen. Wieder zuckt sie zusammen. Schüttelt immer Ihren Kopf.
Aber sie wird lockerer. Dann zieht er ihr langsam das Höschen
runter. Der untere Rand des Mieders verhindert, dass er direkt
ihre Pflaume sehen kann. Er hebt den Rand etwas hoch. Ihre
rasierte Maus wird sichtbar. Unten der Rand der Strümpfe. Die 2
vorderen Strumpfhalter auf jedem Schenkel und das Mieder rahmen
die Stelle ein. Der weiße Schlitz, der nach hinten ins
unendliche versinkt. Er taucht seinen Kopf an die Stelle. Atmet
Ihren Duft. Sein Mund presst sich auf ihre rasierte Scham.
Wandert tiefer. Die Zunge kreist um die Stelle, an der die
Liebesfalte zusammenkommt. Maria öffnet ein wenig die Beine.
Seine Zunge kreist zart über den Rand der Schamlippen. Willis
Hände wandern nach oben. Suchen blind die Titten. Umklammern
diese. "Mädchen, ich kann deine Geilheit riechen und schmecken.
Zieh mich aus". Er erhebt sich. Maria öffnet sein Hemd. Streift
es ab. Dann öffnet sie den Gürtel. Seine Hose gleitet nach
unten. Die Beule in seiner Unterhose springt vor, gegen Marias
Bauch. Sie zieht sein Unterhemd aus. Greift von oben in seine
Unterhose und holt seinen steifen Schwanz raus. Mittlerer
Durchschnitt. Sie hält flach die Hand darunter, wichst in
leicht. Drückt den Nüllenkopf. "Oh ja, Toll, murmelt er". Du
machst das super. Geil du heiße Maus." Er fasst ihre Schultern
und drückt sie soweit in die Hocke, bis ihre Mund vor seinem
Schwanz ist. Sie kämpft mit sich, riecht, dass er gewaschen ist.
Ihre Lippen öffnen sich. Die Zunge kommt heraus. Kreist um die
Eichel. Bohrt sich in das kleine Loch der Spitze. Ihre Hand
umgreift den geäderten Schaft. Aber Willi schiebt die Hand weg.
"Süße, nur mit dem Mund." Maria nimmt die Spitze vorsichtig in
den Mund. Saugt dran. Beißt zart rein. Bewegt den Kopf nach
hinten und zieht den Schwanz dadurch in die Länge. Lässt ihn
los. Er steht noch steiler nach oben. Ihre Zunge gleitet
schlängelnd den Schaft rauf und runter. Der Bolzen zuckt. Ihre
Zunge geht weiter bis zum Sack. Umkreist die Eier. "Oh, schön,
mach weiter so. Deine Zunge ist geil." Stöhnt Willi Wieder ist
sie oben angekommen. Stülpt Ihren Mund über die Eichel. Nimmt in
ganz in den Mund. Wichst mit den Lippen. Dann spuckt sie ihn
aus. Wandert mit kreisender Zunge bis zu den Eiern. Nimmt ein Ei
in dem Mund. "Hör auf du Biest". Stottert Willi. "Mir kommt es
gleich." Maria lässt los. " Ja, dann lass es raus. Bei dem
prallen Beutel sind bestimmt mehrere Schüsse drin." Ihr Kopf
schnellt vor. Die Lippen umschließen den Schwanz und sie wichst
den Stift schnell. Er beginnt zu Zucken. "Ja, mach weiter, saug
dran. Gleich Ja, jetzt kommt es. Schluck alles. Ahhh.." In dem
Augenblick als er kommt, die Sahne die Eichel erreicht hatte,
beißt Maria ihm in den Schwanz. Er wird noch wilder und
explodiert im gleichen Augeblick. Ihr Kopf hält nicht still.
Hans hat das aus seinem versteck beobachtet. Kann sehen wie sie
schluckt. Trotzdem rinnt ein weißes Rinnsal aus Ihrem
Mundwinkel. Willi steht auf. Umfasst Ihren Hintern und presst
ihren Unterkörper an seinen. "Mädchen das war gut. So was habe
ich noch nicht erlebt." Er lehnt seinen Kopf auf ihre Schulter.
"Was denn, schon schlapp"? lästert Maria. Sie löst sich etwas
von Ihm greift den schlaffen, glänzenden Pint und wichst ihn
leicht. Es dauert nicht lange und er steht wieder. Hans sitzt
immer noch ruhig in seinem Versteck. Aber Eifersucht keimt in
ihm auf. Ob er von ihrer Veränderung auch mal was spürt, oder
bleibt seine Maria zu Hause weiterhin das Mauerblümchen und
spielt die Unschuld vom Lande. Willi drängt sie zurück aufs
Bett. An der Kante angekommen verliert sie das Gleichgewicht und
fällt nach hinten. "So süße, jetzt bist Du dran." Sagt er und
spreizt ihre Beine. Die großen Schamlippen sind prall. Er taucht
seinen Kopf zwischen Ihre Schenkel. Drückt diese auseinander.
Der spalt wird breiter. Die Erhöhung der Hautfalte über ihrer
Liebesknospe kommt zum Vorschein. Die kleinen Schamlippen sind
rot und kleben noch zusammen. Warten darauf geöffnet zu werden.
Seine Zunge kommt zaghaft hervor. Berührt die scharfe Kante der
Hautfalten. Maria zuckt zusammen, hält den Atem an. Als er mit
der Zunge ihren Kitzler berührt stöhnt sie laut auf. Er nimmt
die kleinen Schamlippen in den Mund. Saugt sie ein und zieht
daran. Als er sie loslässt platzt die Blüte auf. Gibt das tiefe,
glänzende Loch frei. Sofort versenkt er seine Zunge in dem
Nektarbad. Bohrt sie in das Loch. Kreist um den Kitzler. Maria
stöhnt und presst. Merkt wie der erste Höhepunkt kommt. Dann
Bohrt er seinen Finger in ihre Liebesgrotte. Sie bäumt sich auf.
Presst mit den Oberschenkeln seinen Kopf ein. Ein Schrei kündigt
die Explosion an. So schnell ist sie noch nie gekommen. Willi
macht sich frei. Drückt Ihre Schenkel auseinander, damit er sich
den Kopf an den Metallschnallen der Halter nicht verletzt. Er
legt sich Ihre Beine über seine Schulter, kommt über sie. Ihre
Spalte ist eng. Er fasst ihre Schenkel und spreizt sie nach
außen. Ihre Pflaume platzt wieder auf. Glänzt vor Nässe. Aus
seiner Hausfalte schaut keck aufgerichtet Ihre Liebesknospe
raus. Sein Pimmel berührt ihn. Maria zuckt zusammen. Ihr Loch
zieht sich zusammen. Willi lässt seinen Schwanz auf und
abschnellen. Jedes Mal wenn er auf Ihre Clit trifft, stöhnt sie
auf. Das bugsiert er den Pimmel über ihr Loch. Lässt seine Hüfte
langsam niedersinken. Die Eichel taucht in das Fleisch ein. Ihre
Wärme umschließt seine Eichel. Er presst etwas Er presst etwas
und kommt dann auch mit einer gewaltigen Explosion. Pumpt seine
Sahnefontainen in Ihren Körper.
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