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Erotikgeschichte zum Thema:  Nutten - Erzählungen

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Junge Frau wird eingeritten

 

Sieht sie nicht toll aus, sagte Achim zu seiner Frau, und starrte auf den Bildschirm. Vivien lächelte, und sagte leise, ich glaube sie wird uns gefallen. Die Frau auf dem Video schaute in die Kamera und lächelte, ihre schneeweißen Zähne betonten ihren hübschen roten Mund. Sie kam gerade aus einem Modegeschäft und trug ein paar Taschen in der Hand. "Ihr Name ist Elisabeth, sie wird aber von ihrem Mann und Freunden Elli genannt. Elli ist 27 Jahre jung, seit 9 Jahren verheiratet, noch kinderlos und hat noch eine Schwester, namens Caro, die 25 Jahre jung ist, Reiner, Elisabeths Mann arbeitet bei uns im Einkauf. Er ist um einiges älter als Elli, Reiner ist 49 Jahre alt, ich habe seine Personalakte eingesehen, er ist seit 3 Jahren in unserer Firma tätig", sprach Vivien.

"Warum habe ich seine Frau noch nie gesehen?", fragte Achim und fuhr fort, "denkst du dass wir sie kriegen"? Vivien grinste, und sagte, "ich möchte dass beide mitmachen, ich habe das Gefühl das die beiden für unseren Club gut geeignet sind, ich kenne Elli inzwischen recht gut, wir sind schon beinahe Freundinnen. Vivien hatte seit ca. 6 Wochen näheren Kontakt zu der Frau auf dem Video, sie hatte sie rein zufällig im Fitnessclub kennengelernt. Beide waren einige Male zusammen Kaffee trinken gegangen.

Wir verstehen uns prima, sie ist nett, sprach Vivien, und sagte dann grinsend zu ihrem Mann, "sie hat eine tolle Figur, ihre Brüste sind etwas kleiner als meine, aber wirklich sehr hübsch, sie hat keinen BH nötig, dennoch trägt sie immer Einen. Ich habe Elli beim Duschen im Fitnessstudio gesehen, da konnte ich das feststellen." Achim starrte auf den Bildschirm, jetzt saß Elli an einen Tisch vor einem Restaurant und trank Kaffee. Er sah, als sie ihre Beine übereinander schlug, für einen kurzen Moment ihre gebräunten Oberschenkel. Vivien sah den geilen Blick ihres Mannes und sagte leise, "keine Angst Achim, wir kriegen sie, ich werde sie dir auf dem großem Bett servieren, sie wird sich dir präsentieren und sich dir anbieten und darum betteln, dass du sie nimmst, hat sie erst einmal deinen Prachtpenis in sich gespürt kann sie eh nicht mehr davon lassen. Sorge du dafür dass ihr Mann am nächsten Wochenende auf Geschäftsreise ist, dann werde ich sie übers Wochenende zu uns einladen, mein Plan steht schon."

Achim befolgte die Anweisungen seiner Frau und schickte Reiner über das angesprochene Wochenende auf Dienstreise. Vivien dagegen nutzte die Gelegenheit beim Fitnesstraining und schlug Elli vor, sie doch übers Wochenende in ihrem Haus zu besuchen. Elli willigte ein.

Vivien traf einige Vorbereitungen und wartete dann auf Elli. Als Elli dann zur verabredeten Zeit eintraf, lief Vivien ihr entgegen. Elli stieg aus ihrem Mercedes und warf einen Blick auf die Villa, "du wohnst ja toll", sagte sie erstaunt zu Vivien, während sie die Fahrertür schloss. "Ja, nicht schlecht", war die Antwort. "Wir haben das ganze Wochenende für uns, unsere Männer haben uns alleine gelassen. Los, lass uns zur Erfrischung erst einmal in den Pool gehen. "Ich habe keinen Bikini mit", sprach Elli. "Macht nichts, ich gebe dir einen von mir", entgegnete Vivien mit einem Lächeln.

Schnell verschwand sie im Haus und kam mit einen sehr knappen, hübschen Bikini und einer Flasche gekühlten Wein wieder, welchen sie auf das Tischchen neben dem Pool stellte, wo sie vorher schon ein paar Gläser hingestellt hatte. Elli hatte keine Hemmungen, sie entkleidete sich und zog den winzigen Bikini an. "Passt doch", sprach Vivien. Anschließend sprangen beide ins Wasser und drehten ein paar Runden, dann stiegen sie aus dem Pool und setzten sich an das kleine Tischchen. Vivien reichte Elli ein Glas Wein, welches diese dankend annahm. Elli trank ihr Weinglas leer und Vivien schenkte nach, während sich die zwei angeregt über Gott und die Welt unterhielten. In kurzer Zeit hatte Elli ihr viertes Glas geleert und Vivien verschwand im Haus um Nachschub zu holen. Elli fühlte sich schon leicht beschwipst. Achtlos nahm sie eine der Zeitschriften vom Tisch, Vivien war noch im Haus, beim Betrachten der Zeitschrift wurden Ellis Augen groß und immer größer. Es war ein Wäschekatalog, aber so einen hatte sie bisher noch nie gesehen. Mein Gott, hauchte sie und blätterte weiter, die Wäsche war echte, wunderschöne Reizwäsche, und sie wurde von Modellen getragen. Elli starrte auf die hauchdünnen Dinger, deutlich waren alle intimen Regionen zu erkennen.

Plötzlich zuckte sie zusammen als sie Vivien sagen hörte, " sieht toll aus, oder nicht?" Sie war unbemerkt zurückgekommen. Ich weiß nicht, stotterte Elli verlegen. "Trägst du nicht solchen Sachen? Ich meine die Männer finden es toll, meiner wenigstens", fragte Vivien. "Nein", flüsterte Elli und starrte auf die Modelle. "Komm, wir wollen mal sehen was wir da machen können", sagte Vivien und zog Elli hoch, Elli folgte ihrer neuen Freundin zögernd ins Haus.

Leicht angetrunken sank Elli in Viviens Schlafzimmer auf deren Bett, Vivien öffnete ihren Wäscheschrank und nahm eine kleine Kiste, in der sich erotische Dessous befanden, heraus, diese hatte sie am Vortage neu gekauft, dabei hatte Vivien auf Ellis Masse geachtet. Sie nahm den kleinen Karton und drückte ihn in Elisabeths Hände. "Probiere diese Sachen mal an, wir sind alleine, los", sagte sie lächelnd. Elli stand langsam auf, "du meinst, kurze Pause, du meinst ich soll das tragen", fragte sie zögernd. "Na klar, los probiere es mal an", als Vivien sah, dass Eli zögerte drehte sie sich herum und fuhr fort, "du brauchst dich nicht zu schämen, wir sind alleine, los mach schon". Zögernd öffnete Elli den Karton, als sie stoppte ging Vivien zur Tür und sagte, lass dir Zeit, ich komme später zurück. Vivien verließ lächelnd das Schlafzimmer.

Zehn Minuten später klopfte sie an die Tür, jaaa, hörte sie Ellis leise Stimme. Sie trat ein und starrte ihre junge Freundin an, "wow, du siehst toll aus", sagte sie. Elli drehte sich langsam um, noch langsamer ließ sie ihre Arme sinken. Sie sah wirklich toll aus, schwarze Nylons, Strapse, einen winzigen Slip der nur aus einem kleinen Seidendreieck bestand, dazu einen schwarzen aus Spitze gefertigten BH, welcher ihre Brüste etwas größer erscheinen ließ, da sie etwas hochgeschoben wurden. Vivien trat ohne den Blick von der jungen Frau zu lösen, zum Schrank und nahm ein Paar High Heels heraus, zieh die an, sagte Vivien heiser. Elli fühlte die dünne Reizwäsche auf ihrer Haut und verlor allmählich ihre Scheu. Sag mal, fragte Vivien, hast du keine Lust mal eine unserer Partys zu besuchen? Was für Partys denn? Fragte Elli nervös kichernd. Wir suchen immer gutaussehende junge Frauen, dann schob Vivien Elli zur Tür und sagte, ich zeig dir mal das Partyzimmer.

Elli folgte Vivien so wie sie war, in der Reizwäsche. Nach ein paar Schritten öffnete Vivien eine Tür und schob Elli in den Raum. Erstaunt schaute Elli sich im Raum um, was, was ist das alles? Sie zeigte auf ein Bett, mit Pfosten an den Ecken, an den vier Ecken hingen Ledermanschetten an dünnen Seilen. An der rechten Wand stand ein Reck, neben dem Bett war ein Hocker, Elli schaute sich verwirrt um. Waas ist das alles? Komm, sagte Vivien, ich zeige es dir mal. Leg dich mal hier hin. Nur zögernd tat Elli was Vivien wollte. Sie legte sich auf den Rücken, Vivien kniete sich neben sie, sanft nahm sie Ellis rechten Arm und zog ihn zu einen Eckpfosten, sie befestigte die Manschette an Ellis rechten Handgelenk, dann war der andere Arm an der Reihe. Vivien schaute Elli mit leuchtenden Augen an. Elli, die jetzt auf dem Rücken lag, mit gespreizten und festgebundenen Armen sagte etwas ängstlich, "was machst du mit mir"? Vivien kniete sich mit einer Augenbinde neben Elli. "Ich verbinde dir jetzt die Augen", flüsterte Vivien heißer. Elli hob ihren Kopf etwas an, um es Vivien leichter zu machen. Sie lag jetzt an den Händen fixiert, mit verbundenen Augen auf dem Rücken, völlig hilflos. Elli fühlte wie ihre Beine von Vivien gespreizt wurden und fühlte die Ledermanschetten. Jetzt bist du total hilflos, flüsterte Vivien leise, ich kann mit dir machen was ich will.

Bitte mach mich los! Bitte, sagte Elli mit heißerer Stimme. Der Wein, die erotischen Dessous, der Raum, und ihre eigene hilflose Position, hilflos nun mit gespreizten Armen und Beinen, das alles bewirkte das sich ihre Brustwarzen verhärteten und aufstellten. "Sag mal Elli", flüsterte Vivien, bist du schon mal fremdgegangen? Was, was meinst du, entgegnete Elli leise und zuckte zusammen, als sie fühlte wie Viviens Fingerspitzen sanft die Innenseite ihrer weit gespreizten Schenkel streichelten. Oh mein Gott, bitte nicht, hör bitte auf, stotterte Elli. Ich meine, sagte Vivien, dabei glitten ihre Finger höher, hast du schon mal deine Beine für einen anderen Mann gespreizt? Nein, noch nie, hörte Vivien die hilflose junge Frau stammeln. Bitte, bitte nicht, wimmerte Elli heißer, sie spürte dabei, dass ihr Körper sie verriet und etwas Anderes wollte. Auch Vivien blieb das nicht verborgen und sah wie sich die Nippel der gefesselten Frau erhärteten und sich gegen die Seide des BHs pressten.

Unbemerkt von Elli betrat Achim den Raum. Er war nackt. Vivien sah wie sich das Glied ihres Mannes beim Anblick der hilflosen Frau aufrichtete und steil nach vorn ragte, er kniete sich zwischen Ellis Schenkel und beugte sich langsam nach vorn. Vorsichtig zog er mit dem rechten Zeigefinger den winzigen Tanga etwas zur Seite und begann sanft mit seiner Zunge Ellis Vagina zu erforschen.

Ohhhh, nein, bitte nicht, schrie die hilflose Frau auf, als sie merkte was hier gespielt wurde. Bitte, bitte nicht! Vivien schaute sich um, ja, alles ok, die Videokameras liefen, es wurde alles aufgenommen. Zufrieden sah sie wie Elisabeth reagierte. Sie keuchte nun schon immer lauter, ihre Nippel pressten sich jetzt sichtbar gegen den BH. Sie wurde, obwohl sie versuchte dagegen anzukämpfen, immer geiler. Achims Zunge fand ihren Kitzler und er nahm ihn zwischen seine Lippen und saugte daran. Elli schrie laut auf, sie krümmte ihren Rücken und wimmerte, " ja, jaaaa. Ohhh mein Gott, jaaa." Achim geilte die junge Frau immer mehr auf, Eli bewegte ihren Po hin und her, versuchte Achims flinke Zunge tiefer aufzunehmen, sie hob ihr Becken an, "Bitte, bitte" wimmerte sie nun schon heißer. Sie wusste dass sich ein Mann zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln befand, es war ihr egal, sie war extrem geil. Plötzlich waren ihre Glieder frei, die Augenbinde war ebenfalls weg, sie tastete nach unten, presste den Kopf des Mannes gegen ihre Scham, "bitte, bitte" keuchte und wimmerte sie. Möchtest du ihn, flüsterte Vivien in ihr Ohr, soll er dich besteigen? "Nein, nein, jaaaa, jaaa, bitte, oh ist das schön". Schrie sie als sie fühlte wie die Zunge ein paar Zentimeter tief in sie eindrang. Elli fühlte wie Vivien ihr den BH aufmachte, sie hob das Becken an als sie fühlte wie ihr der Slip abgesteift wurde. Sie spreizte ihre Schenkel und keuchte. "Bitte, bitte komm", "Sag, bitte fick mich!" Hauchte Vivien ihr ins Ohr. "Jaa, jaaah, bitte, bitte fick mich, bitte" schrie sie lustvoll.

Elli fühlte wie sich der Mann über sie beugte, seine Arme schoben sich unter ihren Kniekehlen durch, dadurch wurde ihr Po angehoben, sie war jetzt völlig offen und nicht in der Lage ihre Schenkel zu schließen, was sie auch nicht wollte. "Komm, komm" flüsterte sie mit erregter Stimme und streckte dem fremden Mann ihren Unterleib entgegen. "Hilf ihm, nimm seinen Schwanz ", sprach Vivien mit beruhigender Stimme. Elli tastete nach unten, fühlte etwas hartes, sie öffnete die Augen und schrie entsetzt auf, wenige Zentimeter vor ihren geschwollenen Schamlippen befand sich ein riesiger steifer Schwanz.

"Nein, nein der der ist viel zu groß, bitte nicht", stammelte sie heißer und sah mit lustvoll verschleierten Augen wie sich der riesige Schwanz ihren nassen geschwollenen Schamlippen näherte. Sie starrte zwischen ihre Schenkel, probierte wie unter Zwang ihre Schenkel noch weiter zu öffnen, bot sich dem fremden Mann an. "Oh mein Gott", wimmerte sie und starrte mit weit aufgerissenen Augen auf den riesigen Schwanz der sich langsam den Weg in ihre Lustspalte bahnte, "ohhhh, ist der groß", keuchte sie, sie fühlte wie der Schwanz sich langsam mehr und mehr in sie schob, "ja, jaaaa, ist der groß, jaaaa", wimmerte sie geil, "jaaa." Achim sein Atem ging nun auch schneller, er keuchte lustvoll, " du bist schön eng, willst du ihn ganz haben?" "Jaa, jaaah fick mich, nimm mich, gib mir deinen Prachtschwanz, schieb ihn mir tief rein", schrie Elli heißer, sie warf den Kopf zurück als sie fühlte wie Achims Schambein gegen ihren Kitzler klatschte, und schrie lustvoll auf. Achim fing nun an die junge Frau mit langsamen, gleichmäßigen Stößen zu ficken.

Elli schrie bei jedem Stoß laut auf. Ihre Nippel standen, wie Vivien sehen konnte, sicher zwei Zentimeter vor. Mein Gott ist sie geil, dachte Vivien. Elisabeth verkrampfte sich, bog den Rücken durch und schrie laut, sie hatte ihren ersten gewaltigen Orgasmus. Elli schlug ihre Beine um Achims Hüften, ihre Arme um seine Schultern, bei jedem Stoß hob sie ihr Becken an, kam ihm entgegen, sie fühlte wie seine Hoden gegen ihre Pobacken klatschten, so etwas hatte sie mit Reiner ihrem eigenen Mann noch nie erlebt. Vivien schaute den fickenden Paar geil zu. Sie hatte Recht gehabt, Elli war toll im Bett. Sie griff zwischen die Beine ihres Mannes und schloss ihre Hand um seine Eier, sanft massierte sie seinen Sack, zog ihn zurück. Achim wusste was sie wollte. Er stoppte seine Stöße und zog sein Glied aus der lustvoll keuchenden Frau. "Bitte, bitte mach weiter, nicht aufhören" wimmerte Elli lustvoll. Vivien zog Elisabeth hoch, Achim legte sich auf den Rücken, Vivien dirigierte Elli über Achim, sie sollte ihn Reiten. Elli kniete nicht, sie hockte sich über Viviens Mann, lustvoll schloss sie ihre rechte Hand um den enormen Penis, und senkte sich auf ihn. Es sah geil aus, Elli fickte sich selbst, sie glitt hoch und runter. "Fickt dich dein Mann auch so", fragte Achim laut, es sollte gut zu hören sein. "Neiein, du fickst mich besser, viel besser", wimmerte Elli mit abgehackter Stimme. "Dein Schwanz ist herrlich, so groooss." Dabei wippten ihre Brüste bei jeder Bewegung.

Vivien bot sich ein super geiles Bild. Achim schob Elli nun weg und stellte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett. Vivien dirigierte Elli vor ihren Mann, sie musste sich hinknien, dann drückte sie Ellis Kopf runter. Obwohl diese so etwas noch nie gemacht hatte öffnete Elli ihren Mund und ihre Lippen schlossen sich um die dicke nasse Schwanzspitze. Automatisch tastete sich ihre Rechte unter den prallen Sack, so etwas hatte sie noch nie gefühlt, ihr Kopf bewegte sich vor und zurück, Achim konnte nur noch lustvoll stöhnen. Vivien zog Elli an den Haaren zurück und fragte, wie fickt dein Mann dich? "Er, er, ich, ich, er liegt immer oben"! stammelte Elli erregt. Wie groß ist sein Schwanz? "Kleiner, viel kleiner"! flüsterte sie mit heißerer Stimme. Gefällt es dir? "Ja, jaaah es ist toll". Ihre roten Lippen schlossen sich um das pochende Glied. Es schmeckte salzig, Achim keuchte lauter, Vivien sah, dass er beinahe soweit war. Sie zog Elli weg und automatisch legte diese sich auf den Rücken, öffnete ihre Schenkel und bot ihre Lustmuschel dem vor kurzem ihr noch fremden Mann an, und flüsterte lustvoll, bitte, komm, fick mich, du hast einen herrlichen Schwanz, fick mich! Sie nahm den großen Schwanz mühelos in ihrer Lusthöhle auf, ihre Schenkel um seine Hüften, die Arme um seinen Hals, ihre Brüste pressten sich gegen Achims Brust, lustvoll keuchend empfing sie seine kräftigen Stöße. Vivien zog sie aufs Bett, Elli lag jetzt auf dem Rücken. "Ja, ja, spritz, spritz mich voll", keuchte sie laut, als sie fühlte wie der große Schwanz zuckte. Achim stieß seinen Schwanz noch mal tief in die junge Frau, seine Pobacken zogen sich zusammen.

"Jaaaa, herrlich, herrlich, wimmerte Elli als sie fühlte wie er tief in ihr explodierte. Sie keuchte lustvoll, ihr Becken zuckte als sie Achims Samen empfing. Der zog seinen pochenden Schwanz aus Ellis nasser Fotze und spritzte in mehreren Schüben bis zu ihren Brüsten, über ihren Bauch, es schien kein Ende zu nehmen. Es sah toll aus, Vivien bot sich ein wunderschönes Bild des sich liebenden Paares. Elli lag mit weit gespreizten Beinen noch etwas benommen auf dem Bett, ihr Loch war weit geöffnet und ihre Lustsäfte rannen nur so heraus, ganz langsam. Achim erhob sich, schaute nochmal zu Elli und lies diesen wunderschönen Anblick der frisch gefickten und besudelten Frau auf sich wirken, dann verlies er den Raum.

Nachdem Elli so langsam wieder auf die Erde zurückkehrte, fing sie bitterlich an zu weinen, Vivien beruhigte sie, half ihr beim Aufstehen und führte sie ins Bad, wo Elli ein entspannendes Bad nahm und sich reinigte, anschließend brachte Vivien sie in das für Elli vorgerichtete Zimmer, damit sie sich für den Abend etwas ausruhen konnte.

Später ging Vivien wieder zu Achim, der zog seine Krawatte gerade und sagte zu Hellen, "was macht unser Gast?" "Sie ist oben, hat ein paar Stunden geweint, aber ich habe ihr erklärt was passiert, wenn sie heute Abend nicht mitspielt", dabei lächelte sie ihren Mann an, "der Gedanke daran, dass das Video, falls sie nicht mitmacht, ihrem Mann oder seinen Kollegen in der Firma zugespielt wird, hat Elli dann doch recht schnell überzeugt." "Danke Schatz, dass ich mich auf dich verlassen kann, die Kleine, sie ist aber auch wirklich toll," sagte er und fuhr fort, "nicht nur das sie eine tolle Figur und ein hübsches Gesicht hat, sie ist wie verwandelt wenn sie erst einmal nass und geil ist. Als sie meinen Schwanz sah ist sie beinahe Ohnmächtig geworden."

Vivien grinste und antwortete, "ich glaube ihr Mann hat nicht viel in der Hose, sie hat so geil geschrien, als du ihr deinen Prachtschwanz ganz in sie gestoßen hast, dabei bin ich ebenfalls geil geworden, am besten du fickst sie nachher erst mal im Spiegelzimmer, damit wir alle schön vom Nebenzimmer zuschauen können, später kommt sie dann auf die Bühne und unsere Gäste können sie haben. Ich wette mit dir, wenn du willst, kannst du sie heute Abend noch mitten im Zimmer vor allen Paaren vögeln und es wird ihr nichts ausmachen. Die ersten Gäste sind schon da, ich werde Elisabeth zeigen was ich für sie zum Anziehen ausgesucht habe, sie hat nur noch eine Stunde Zeit, dann wird sie richtig zugeritten." Mit einem breiten Grinsen im Gesicht ging Vivien zu Elli.

Unten im großen Partyzimmer amüsierten sich schon die Anwesenden. Es waren vier Paare im Raum. Immer wieder versuchten sie Vivien über die Frau auszufragen die gleich im Spiegelzimmer zusammen mit Achim zusehen sein würde. Aber Vivien grinste nur und sagte, "Last euch überraschen, aber ich verspreche euch sie ist super, als mein Mann sie gefickt hat ist es ihr gleich zweimal gekommen, sie schreit sich die Seele aus dem Leib und ihre Muschi sprudelt wie ein kleiner Brunnen. Ihr werdet schon sehen."

Oben im Zimmer starrte Elisabeth in den Spiegel, sie trug einen weißen weiten Rock, einen engen dünnen Pulli, keinen BH, einen hellblauen winzigen seidenen Slip mit dazu passenden Nylons und Strapse. Weiße hochhackige Schuhe mit Riemchen, die fast bis zum Knie reichten, rundeten das Bild ab. Sie hatte sich damit abgefunden das sie noch einmal mit Achim SEX haben würde. Zum Glück brauchte sie nicht auf der Party mitzumachen, das hatte ihr Vivien jedenfalls gesagt. Wenn sie an Achim dachte wurde sie aber nervös, so etwas hatte sie noch nie erlebt, sie war wie verwandelt gewesen, mein Gott. Sie spürte noch immer wie er seine große Stange langsam in ihren Unterleib schob, es war, es war einfach nur toll gewesen. Mit Reiner hatte sie nie den Sex so intensiv gefühlt, es war immer schnell vorbei, sie hatte eigentlich nie einen richtigen Orgasmus gehabt. Bei diesen Gedanken fühlte Elli, wie sich gegen ihren Willen ihre Warzen verhärteten, in diesen Moment betrat Achim den Raum und holte Elli für ihren Auftritt ab.

Unten drängelte sich schon etwas unruhig die Menge vor dem großen Spiegel, er ist zwei Meter hoch und drei Meter breit. Im Raum war es dunkel, dadurch konnte man gut ins hell erleuchtete Nebenzimmer Blicken. Nun betrat Achim zusammen mit Elli das Zimmer. Die Anwesenden starrten auf das Paar. "Meine Güte sieht die toll aus, flüsterte ein Mann aufgeregt, wer ist sie?" "Ihr Mann arbeitet in Achims Firma, er weiß natürlich nicht das wir seine Frau heute ficken und zureiten werden, er wird erst beim nächsten Mal eingeladen, dann darf er dabei zuschauen", sprach Vivien.

Die Augen der Masse ließen das Paar im Nebenzimmer nicht aus den Augen. Achim dirigierte Elli direkt vor den Spiegel, er trat hinter sie und schlang seine Arme um ihre Hüften, er küsste ihren Hals. Die junge Frau schloss ihre Augen legte den Kopf zurück und genoss seine zärtliche Berührungen. Achims Hände glitten über Ellis Körper, streichelten ihren Bauch, ihre Hüften, glitten über den Stoff des Pullis langsam höher und massierten sanft ihre Brüste. Alle sahen wie die junge Frau ihren Po gegen den Unterleib des hinter ihr stehenden Mannes presste. Elli wurde geil und ihr entfuhr ein leises Stöhnen, sie bewegte ihren Po hin und her. Langsam schob Achim, immer noch hinter ihr stehend seine linke Hand unter ihren engen Pulli und massierte Ellis Brüste. Diese stöhnte jetzt lauter und rieb ihren strammen Po gegen sein Glied.

"Sie ist schon richtig geil", flüsterte eine der Frauen aufgeregt, und starrte ins Spiegelzimmer. Dort schob Achim seine rechte Hand unter Ellis Rock, die Zuschauer sahen wie die junge Frau ihre Beine etwas spreizte um es ihm leichter zu machen. Achim ließ seine Finger leicht über ihren Slip gleiten, schob ihn dann etwas zur Seite und drückte seinen Mittelfinger langsam in die nun schon lustvoll stöhnende Frau. Deutlich konnten die Anwesenden Ellis keuchen vernehmen. Der weite Rock verdeckte Achims Hand, aber es war deutlich was er machte. Nach ein paar Minuten trat er zurück und flüsterte, " zieh den Rock und den Pulli aus". Elli folgte seinen Worten und streifte die Sachen ab. Sie stand jetzt bis auf die Nylons, Strapse, Slip und High Heels nackt vor dem Spiegel. Ihre Nippel standen erregt nach vorne, deutlich war der große nasse Fleck im Slip zu sehen. Achim war jetzt auch bis auf den Slip nackt und trat hinter sie. Er schob seine Arme unter ihren durch und umschloss ihre nackten Brüste. Elli stöhnte lustvoll auf.

Es war ein geiles Bild, das sich den Zuschauern bot. Achim drehte sich etwas und drückte Elli auf die Knie, sie kniete vor ihm, alle sahen wie sie auf seinen Slip starrte. Zögernd streckte sie ihre Hände aus und zog ihm das Teil runter, Achims Glied kam frei, stand steif nach vorne und wippte leicht vor den großen Augen der jungen Frau. "Mein Gott ist der groß" hörten die Zuschauer die junge Frau flüstern, wie unter Zwang öffnete Elli ihrem Mund und umschloss die dicke Schwanzspitze mit ihren roten Lippen. Achim legte seine Hände auf ihren Kopf und dirigierte sie. Sie fickte ihn mit dem Mund. Elli hatte das bei ihrem Mann noch nie gemacht, es war ein tolles Gefühl diesen riesigen Schwanz im Mund zu haben. Ihre Hand schob sich wie von selbst zwischen seine Schenkel und kneteten seine Eier. Er stöhnte lustvoll auf.

"Meine Güte ist die Kleine toll", flüsterte ein Mann heiser.

"Leg dich auf den Rücken", befahl Achim im Nebenzimmer und drückte Elli runter. Sie lag jetzt vor ihm, die Augen geschlossen, ihre Schenkel weit gespreizt, den Slip hatte sie abgesteift. Sie war für ihn bereit, man sah deutlich ihre geschwollenen nassen Schamlippen. Achim schob sich zwischen ihre Beine, sie öffnete ihre Schenkel noch weiter und starrte jetzt auf sein großes steifes Glied. "Bitte, bitte fick mich" flüsterte Elli heiser, und hob ihren Po etwas an. "Jaaa, jaaa", keuchte Elli lustvoll als Achim ein paar Zentimeter ihn sie eindrang, "Weiß dein Mann, dass du dich heute Abend von einem anderen Mann ficken lässt?" flüsterte Achim. Für alle deutlich zu hören. "Nein, nein" wimmerte Elli heiser und hob ihr Becken an, "bitte, bitte " keuchte sie, "fick mich, gib mir deinen Prachtschwanz, mach mich fertig, feste." Achim stieß sein Glied etwas tiefer, mit Elli Beherrschung war es vorbei, sie schrie lustvoll auf, "jaaaa, ohhh ist der groß, feste, fick mich", bettelte sie, Elli beugte sich leicht nach vorn, ihre großen Nippel standen steif nach oben, sie starrte zwischen ihre Schenkel und beobachtete fasziniert wie Achim seinen Schwanz in ihren Unterleib presste. "Ohhhhh, ist der riesig", wimmerte Elli lustvoll.

"Hab ich euch zu viel versprochen?" fragte Vivien im Nebenzimmer mit stolzer Stimme, alle starrten ins andere Zimmer, wo Achim die junge Frau fickte. "Nein, sie ist toll", antwortete eine der Frauen mit belegter Stimme. Elli begleitete Achims kräftigen Bewegungen mit lauten Lustschreien, sie konnte deutlich fühlen wie bei jedem Stoß sein schwerer Sack gegen ihrem Po klatschte, es war herrlich, sie krümmte den Rücken und schrie laut auf, als es ihr kam und sie von einer megamäßigen Orgasmuswelle überrollt wurde. Alle konnten sehen, wie sich ihr Saft regelrecht an Achims Schwanz vorbei presste und in Strömen floss. "Jaa, jaa, feste, oh ist das schön", wimmerte sie heiser. "Was, was" stammelte Elli, als Achim sie hoch zog, "komm" sprach er und schob sie zu einer Art Sessel. Sie musste sich darauf setzten, er zog ihre Arme nach oben, und befestigte die herunter hängenden Ledermanschetten an ihren Handgelenken, Elli keuchte noch immer, in wenigen Augenblicken war sie gefesselt und völlig hilflos. Ihre Schenkel weit gespreizt und festgebunden, ein Lederhalsband hielt ihren Kopf fest. Die Arme hoch und nach hinten gezogen lag sie nun vor Achim. Er schob sich zwischen ihre Beine und begann sie langsam zu ficken. Elli versuchte ihr Becken zu bewegen, ihren Po ihm entgegen zu recken, aber es war zwecklos, sie konnte sich kaum bewegen sie war völlig hilflos, sie wimmerte lustvoll unter seinen jetzt schnelleren Bewegungen. "Oh mein Gott, ist das schön, dein Schwanz ist der Wahnsinn, er, er ist riesig, so dick und lang, jaaaaa."

Inzwischen gab Vivien im anderen Zimmer einem der Herren ein Zeichen, der Mann verstand sofort, er entkleidete sich und ging zur Tür. Vivien hatte ihn ausgewählt weil er genau wie ihr Mann ein Glied von ca.20 cm hatte. Sie wusste, dass viele Frauen ein so großes Glied zu groß fanden, Elli war eine der Ausnahmen, sie genoss es wenn ein Riesenschwanz sie fickte.

Die Leute hinter dem Spiegel sahen wie der zweite Mann, von Elli unbemerkt, ins Zimmer trat. Achim fickte derweil die lustvoll keuchende junge Frau mit schnellen, tiefen Stößen. Er stoppte und Elli wimmerte heiser, " bitte nicht aufhören, bitte weiter, weiter." Sie öffnete die Augen und schrie entsetzt auf als sich Kai, der andere Mann zwischen ihre Schenkel schob. "Nein, nein, bitte nicht, ich wiiiill nicht, nur Achim soll mich ficken", sie versuchte sich zu wehren, aber es war zwecklos, ohne zu zögern schob Kai sein steifes Glied in die hilflos, jammernde Frau.

Sie nahm ihn mit Leichtigkeit auf, sie war nass, geil und weit, "nein, ich will nicht." wimmerte sie als sie spürte wie Kais Schwanz in ihren Unterleib glitt."

"Nein, neinnnn", kam es noch mal von Elli, dann hatte sie die Geilheit wieder völlig im Griff, "Oh mein Gott, ja, jaaaa, tiefer, tiefer", keuchte sie heiser, es war herrlich, der zweite Schwanz war ebenfalls toll. Sie genoss ihn. Nach ein paar Minuten wollte sie nichts anderes mehr, vergessen war ihr Widerstand, sie schrie laut bei den tiefen Stößen die sie empfing.

Es war für die Zuschauer erregend zu sehen, wie die zwei Männer die junge hilflose Frau nahmen. Elli keuchte heiser unter den Stößen, sie fühlte wie der Mann zwischen ihren Schenkeln stoppte. Ihre Fesseln wurden abgenommen, sie wurde hochgezogen, keuchend kniete sie jetzt auf dem Boden, Achim bestieg sie von hinten während Kai sich vor sie kniete. Wie in Trance öffnete sie ihren Mund und nahm seinen Schwanz auf und blies was das Zeug hält. Es dauerte nicht lange, da wurde Elli wieder von einem Orgasmus überrollt.

Nun wollte Achim es wissen, er stieg von Elli, die mit grunzenden Geräuschen stammelte, "macht mich fertig, fickt mich gebt mir eure Sahne, jaaahh", die bekommst du dann, wann wir das für richtig halten, jetzt zeigst du uns erst einmal, wie schön du spritzen kannst", antwortete Achim und wies ihr an sich auf den Boden etwas seitlich zur Spiegelwand zu legen, sodass die Anwesenden im Nachbarzimmer einen wunderschöner Blick auf Ellis nun schon dickgeschwollene Lustgrotte hatten. Elli beeilte sich diese Anweisung auszuführen, Kai kniete sich neben Sie zog ihr die Beine bis über den Kopf und steckte ihr seinen Bolzen wieder tief in ihren Rachen und bereitete ihr einen heftigen Mundfick. Achim und dem Publikum leuchtete Ellis weit gedehnte Fotze entgegen, Achim kniete sich vor sie und schlug ihr seinen harten Prügel mehrfach auf den Kitzler, Elli schrie was sie konnte, dann nahm Achim ihren Kitzler zwischen die Zähne saugte und zog ihn lang. Jetzt war es um Elli geschehen, ihr Körper verkrampfte sich, zuckte und explosionsartig entlud sie sich mit mehreren ca. 30cm hohen Fontänen. Alle waren begeistert und klatschten. Doch es war noch nicht vorbei, Elli hatte gerade aufgehört zu spritzen, da setzte Achim seinen Riesenschwanz nochmals an ihrer Fotze an und spießte sie formlich auf, er hämmerte drauflos wie ein Besessener, bis er seinen Samen tief in ihre Fotze pumpte. Fast gleichzeitig entlud sich Kai in Ellis Fickmaul, Elli wurde von einem weiteren nicht endenden Orgasmus ergriffen, völlig erschöpft sank ihr Körper zusammen. Ich hatte den Eindruck sie war kurz weggetreten.

Achim war als erster wieder voll da, er zog Elli hoch und trug sie in ihr Zimmer, wo sie sofort in einen traumlosen Schlaf fiel.

Alle Clubmitglieder waren begeistert von dieser Show, es folgte ein mit viel Sex behafteter Abend, den ich aber hier nicht weiter beschreiben möchte.

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Am nächsten Morgen war Elli sehr früh aufgestanden und war, ohne sich von Achim und Vivien zu verabschieden, verschwunden. Zu Hause nahm sie eine ausgiebige Dusche, doch ihre Gedanken kreisten immer um das Erlebte des vergangenen Wochenendes. Elli war hin- und hergerissen, auf der einen Seite liebt sie ihren Mann über alles, doch sie war Fremdgegangen, wie sollte sie ihm das erklären, ohne ihm wehzutun? Auf der der anderen Seite hatte sich ihr Kopf schon längst entschieden, sie wollte diese fantastischen Höhepunkte wieder und wieder erleben.

Der Tag verging ohne für Elisabeth eine wirkliche Lösung herbei zu führen, es folgte eine sehr unruhige Nacht, in der sie mehrfach schweißgebadet wach wurde. Elli war fast am Verzweifeln.

Um sich etwas abzulenken ging Elli am Nachmittag in den Fitnessclub, um sich etwas auszupowern, dort traf sie natürlich Vivien. Vivien begrüßte Elli sehr freundlich und teilte ihr mit, dass sie und Achim etwas enttäuscht waren, dass Elli Hals über Kopf abgereist war. "Wir hätten noch wunderschön frühstücken können und den Tag geil beginnen können."

Plötzlich brach Elli in Tränen aus, Vivien nahm sie in ihre Arme, "was ist denn Kleines? Wo drückt der Schuh? Du warst doch absolute Klasse, Alle sind begeistert von dir und hoffen darauf, dass sie dich bald wieder im Club antreffen."

Elli rollten nun dicke Tränen über die Wangen, sie legte ihren Kopf auf Viviens Schulter. "wie soll das denn gehen? ich liebe meinen Reiner, wie soll ich ihm das erklären? Und bevor du fragst, ja, ich möchte den Prachtschwanz deines Mannes wieder in mir spüren."

" Na dann ist doch Alles OK, lass das mal meine Sorge sein, ich mach das schon", antwortete Vivien. Nun schaute Elli Vivien mit großen verheulten Augen an, "wie willst du das machen, ich zerbreche mir schon seit Tagen den Kopf darüber, wie das gehen soll." Vivien schaute mit einem strahlenden Lächeln zurück und sprach, " zerbrich dir nicht deinen süßes Köpfchen, das wird für andere Zwecke gebraucht, wenn Reiner Morgen von seiner Dienstreise zurück kommt, dann machst du genau das, was ihr dir jetzt sage, glaub mir, dann wird alles gut. Wir machen am Wochenende wieder eine Party, Achim wird Reiner einladen und dann nimmt alles seinen Lauf. Mach was ich dir sage, oder muss ich dich an die Bilder und die Videos erinnern. Wir treffen uns am Freitag zum Kaffee hier, da erzähl ich dir den Rest." Elli ging nun doch etwas beruhigt nach Hause.

Da war es das Wochenende, Achim hatte Reiner und Elli zu sich in sein Haus eingeladen.

Elli saß vor dem Spiegel und trug ein wenig Lippenstift auf. Sie war beinahe fertig. Reiner ihr Mann war ganz aufgeregt. Sein Chef Achim hatte ihn und Elli zu einer Party in seine Villa eingeladen. Elli wusste es, hatte aber nichts verraten. Elli hoffte, dass er diese Einladung nicht annimmt. Aber es war natürlich für Reiner undenkbar solch einer Einladung nicht zu folgten. Da waren sie wieder diese Gedanken, Elli dachte an die vergangenen zwei Wochen. Sie war nach dem Wochenende wie erschlagen gewesen, Achim und Kai hatten ihr ja auch mächtig zugesetzt, gut dass Reiner erst am Mittwoch von seiner Dienstreise zurück war, so hatte Elli etwas Zeit sich zu erholen. Immer wieder musste sie an den bestimmten Abend zurückdenken. Was war nur geschehen, sie hatte mit dem Chef ihres Mannes geschlafen, mit einem ihr völlig fremden Mann, sie hatte freiwillig ihre Schenkel gespreizt, sich ihm angeboten und es war toll gewesen, er hatte sie so wunderschön gefickt und ausgefüllt. Entsetzt merkte sie, wie sich bei diesen Gedanken ihre Nippel versteiften und hart wurden. Später war ein zweiter Mann dazu gekommen, die Männer hatten sie abwechselnd genommen. Von vorne, von hinten, es war ihr 4-mal gekommen. Zum ersten Mal war sie mit zwei Männern zugleich zusammen gewesen. Es war herrlich, sie erinnerte sich genau wie erst Achim tief in ihr steckend gespritzt hatte, dann hatte der Andere, Kai seinen Platz hinter ihr mit Achim getauscht, Kai hatte sie bestiegen, seinen großen Pfahl in sie gerammt und war ebenfalls wenig später in ihr explodiert. Es war toll gewesen. Dann dachte Elli an Gestern, Reiner wollte unbedingt Sex mit ihr haben, er war zu ihr gekommen, lag immer oben und sie hatte getan was Vivien ihr aufgetragen hatte. Verlegen hatte sie ihren Mann als er wieder einmal schnell fertig war gefragt, "wie, wie lang bist du, ich meine wie viele Zentimeter hat dein Penis?" Verdutzt hatte Reiner geantwortet, " 12 cm, warum?" "Ach nur so", sie war nicht weiter darauf eingegangen. Jetzt dachte sie an das vor ihnen liegende Wochenende. Vivien hatte ihr ja gesagt was sie erwartet. Eigentlich war Viviens Hinweis auf das Video, im Falle einer Weigerung von Elli, überflüssig, Elli war bereit, bereit für ein weiteres Abendteuer mit ausgefallenen und anhaltenden Sex. Vivien, Achim und Kai hatten in ihr eine gewisse Sexgier geweckt.

"Nicht schlecht", sagte Reiner und stieg aus dem Auto, damit meinte er natürlich die Villa. Sie gingen zum Eingang, schon öffnete sich deren Tür, und Vivien stand vor ihnen, sie trug ein langes tief ausgeschnittenes Kleid, das ihren hübschen Busen betonte. "So, sie sind also Reiner, Elli hat mir schon viel von ihnen erzählt." Elli gab sie einen Kuss auf die Wange, "ich hoffe es wird euch gefallen". Dann begleitete sie die Beiden nach drinnen. Der Raum war voller Leute, es waren sicher acht Paare anwesend, wie Reiner schnell überblickend feststellte.

Freundlich stellte Vivien die Beiden ein paar Leuten vor, dann gab es Sekt zum Auftakt. Nachdem auch Achim die Beiden begrüßt hatte entführte er Elli und Vivien kümmerte sich um Reiner und führte ihm zur Bar. Wenig später reichte sie ihm einen weiteren Drink und Vivien schob ihm ein in Leder gebundenes Buch zu, "unser Gästebuch, es wäre nett wenn Sie sich eintragen würden", flüsterte sie dicht neben ihm stehend, Reiner schlug es auf und las auf der ersten Seite "Clubregeln" er sah Hellen an und wollte den Mund zu einer Frage öffnen, sie beugte sich nach vorne, ihr Ausschnitt öffnete sich etwas weiter und er konnte deutlich ihre rosa schimmernden Warzen sehen. Verwirrt versuchte er seinen Blick von ihren Brüsten zu trennen, er konnte doch nicht der Frau seines Chefs in den Ausschnitt starren, "das mit den Regeln hat nichts zu sagen", Vivien blätterte weiter und deutete auf eine Zeile, "hier, bitte unterschreiben sie, auch im Namen ihrer Frau". Nun drückte Vivien ihren Busen leicht gegen seinen Arm, Reiner versuchte nicht in ihren Ausschnitt zu starren und unterschrieb schnell. Danach führte Vivien ihn zur Tanzfläche. Der Abend begann toll und sollte noch schöner werden. Reiner tanzte öfter mit Vivien, er redete mit einigen Leuten, es störte ihm auch nicht, dass er Elli nicht viel sah, sie wurde dauernd zum Tanzen aufgefordert.

Dann saß Reiner neben Vivien auf der Bank, Elli war nirgendwo zu sehen. Vivien beugte sich nach vorne und reichte Reiner ein Glas, er wollte es ihr abnehmen, da geschah es. Der Inhalt des Glases ergoss sich in seinem Schoß. "Oh Verzeihung" stammelte Vivien bestürzt, kommen sie ich zeige ihnen wo sie sich säubern können. Ehe Reiner protestieren konnte zog sie ihn hoch und hinter sich her aus dem Zimmer. Verwirrt folgte er der Frau seines Chefs, Vivien ging eine Treppe runter und öffnete eine Tür. Sie betraten eine Art Schlafzimmer. "Schnell ziehen sie die Hose aus und geben sie sie mir", sagte sie und ging ins angrenzende Zimmer. Etwas Verlegen tat Reiner was Vivien gesagt hatte, Vivien kam zurück nahm seine nasse Hose und verschwand wieder. Nach ein paar Minuten war sie wieder da, "geschafft, noch den Fön drauf und alles ist, oh, die Shorts sind ja auch nass". Wieder verließ sie den Raum und kam wenig später mit einem nassen Lappen zurück. Sie kniete sich vor Reiner und rieb über den Fleck auf seinem Oberschenkel. Er versuchte sie zurückzuhalten, aber Vivien ließ sich nicht stören. Sie kniete vor ihm und er konnte nicht anders, er musste einfach auf ihren hübschen Busen in dem weiten Ausschnitt stieren.

Dabei hatte Vivien, scheinbar ohne Absicht, ihre rechte Hand unter den Stoff der Shorts geschoben und versuchte mit der anderen Hand den Fleck zu entfernen. Sie berührte wie durch Zufall mit dem Handrücken sein Glied, das sich langsam aufrichtete. Der Anblick, von oben in ihren Ausschnitt, ihr Handrücken, die andere Hand auf Reiners Oberschenkel, meine Güte, das war zu viel für Reiner. Vivien tat als merkte sie nichts, sie rieb weiter, dabei drückte sie ihren Handrücken jetzt leicht gegen den langsam steif werdenden Penis. Unschuldig schaute Vivien nach oben, lächelte und fragte mit gedämpfter Stimme, "gefallen sie dir?" "Was, was meinen sie?", Antwortete Reiner, dabei versuchte er verzweifelt seinen Schwanz unter Kontrolle zu bekommen, Vivien war doch die Frau seines Chefs. Da warf Vivien ein, " meine Brüste?", und schaute Reiner tief in die Augen, dabei drehte sie ihre Hand, die auf seinem Oberschenkel lag um und schob sie zwischen seine Schenkel. Überrascht und entsetzt schnappte er nach Luft. Vivien massierte nun sanft seine Hoden. Immer noch, ohne ihren Blick von seinen Augen zu lösen, zog sie seine Shorts runter. Sein Glied stand steif nach vorne. Vivien legte ihre andere Hand um seinen Schaft und senkte ganz langsam ihren Kopf, kein Wunder das seine Frau so geil ist, dachte sie, denn was sich da ihr entgegen regte war nicht gerade viel, sie öffnete ihre roten Lippen, schon hatte Vivien Reiners Schwanz tief im Mund und nun bewegte sie ihren Kopf vor und zurück.

Reiner stöhnte, "dein Mann", flüsterte er heiser. "Keine Sorge, er fickt gerade eine der weiblichen Gäste." Dann spielte Vivien mit seinen Eiern während sie an seinem Penis genüsslich saugte. Nach ein paar Minuten stoppte sie und wisperte, "zieh dich aus, ich möchte dich Ficken." Reiner konnte immer noch nicht fassen, was da mit ihm geschah. Vivien nahm seine Hand, zog ihn hoch, führte ihn zum Bett und Reiner musste sich auf den Rücken legen, was er auch ohne zu protestieren machte. Vivien stieg über ihn, kniete sich über Reiner ohne sich vorher auszuziehen, dann schob sie ihren Slip etwas zur Seite und senkte ihre glattrasierte Liebesmuschel auf die ihr sich entgegen ragenden, nun schon etwas glänzenden Eichel nieder. Langsam, vorsichtig begann sie Reiner zu reiten. Reiner begann lustvoll zu stöhnen und versuchte sein Becken zu heben, um Vivien von unten entgegen zu stoßen. "Liege still, sonst muss ich dich fesseln", forderte Vivien bestimmend. "Möchtest du dass ich dich festbinde und fixiere? Komm, steh auf." Sie zog Reiner hoch und dirigierte ihn zu einem Sessel. "Leg die Arme nach hinten", Reiner gehorchte sofort, " ja so". Vivien nahm die am Sessel hängenden Ledermanschetten und befestigte diese an seinen Handgelenken, dann spreizte sie seine Schenkel und seine Beine wurden ebenfalls am Sessel fixiert.

Reiner saß jetzt mit weit gespreizten Beinen, steif aufgerichteten Schwanz, die Arme hinter dem Sessel gefesselt vor der Frau seines Chefs. Vivien zog nun langsam ihr Kleid über den Kopf, streifte ihren Slip ab, stieg heraus und kniete sich zwischen Reiners Schenkel. Sanft nahm sie seine fickbereite Rute zwischen ihre Lippen. Reiner wurde immer erregter, die nackte schöne Frau vor ihm machte ihn verrückt.

Vivien flüsterte mit ihrer erotischen Stimme, "sag mal Reiner, ist deine Frau schon mal fremdgegangen?" "Nein, natürlich nicht", keuchte er, "warum?" "Na ja, ich meine dein Schwanz ist ja nicht gerade der Größte, ich könnte mir schon vorstellen das deine Frau mal ausprobieren möchte wie es mit einem etwas größeren so ist, mir ginge es jedenfalls da so, wie lang ist denn dein Schwanz?" Bevor Reiner antworten konnte stand Vivien auf ging zu einen kleinen Schränkchen und war sofort zurück, in der Hand hielt sie ein Bandmaß, sie legte das Zentimetermaß an Reiners steifen Schwanz und murmelte, "elf Zentimeter, das ist nicht gerade viel, hättest du etwas dagegen wenn deine Elli ihre hübschen Schenkel für einen anderen Mann spreizten würde? Ich meine, ich ficke dich hier, was würdest du sagen wenn deine Frau von einem anderen Mann heute Abend genommen wird?" "Du, das könnt ihr nicht machen." "Wieso denn nicht?, Reiner, du hast vorhin die Clubregeln unterschrieben und da steht dies mitunter drin, also wenn deine Frau möchte, dann kann jeder Mann sie ficken." Ohne dass Reiner es bemerkte betätigte Vivien einen Schalter.

Reiner hörte plötzlich aus einem Lautsprecher eindeutige Geräusche, ein lustvolles Keuchen war zu hören. "Was, was ist das?", fragte er verwirrt. "Das ist ein Paar im Nebenzimmer, aber du hast meine Frage nicht beantwortet", dabei streichelte Vivien sanft seine Eier.

"Elli, sie, sie würde so etwas niemals machen", stammelte Reiner lustvoll. Vivien ließ seinen Schwanz los und kletterte auf seinen Schoß, geschickt führte sie ihn sich ein, sie legte ihre Arme um seinen Hals, küsste ihn liebevoll und bewegte ihr Becken, nun fickte Vivien, den hilflosen am Sessel fixierten Mann mit langsamen Bewegungen. "Nicht spritzten, noch nicht", hauchte sie ihm ins Ohr. "Also, was ist, ich möchte von dir wissen ob deine junge hübsche Frau ebenfalls das Recht hat, genau das zu tun was wir hier machen?" Reiner versuchte ihren Bewegungen entgegen zu kommen, doch Vivien ließ ihn nicht. "Halt still, ich ficke dich", kam die bestimmende Anweisung, dabei bewegte Vivien ihren Po im Kreis.

Das lustvolle Stöhnen aus dem Lautsprecher wurde lauter und lauter. Ohne auf Reiners Protest zu achten stieg Vivien von ihm ab und stand auf. "Pass schön auf."

Sie löschte das Licht im Zimmer und drehte den Sessel in dem Reiner immer noch gefesselt saß um und zog den Vorhang der die ganze Wand bedeckte zur Seite. Reiner stieß einen überraschten Laut aus. Er konnte durch einen Einwegspiegel in das angrenzende Zimmer schauen, es war ein Schlafzimmer, mit einem riesigen Bett genau vor dem Spiegel durch den er und Vivien nun angespannt schauten.

Auf dem Bett waren zwei Personen. Eine Frau, und ein Mann, der Frau ihre Beine waren weit geöffnet. Beide waren nackt. Reiner konnte das Gesicht der Frau nicht sehen, sie hatte ihren Kopf zur Seite gedreht und eine Hand ins Lacken gekrallt, die Andere lag auf dem Hinterkopf des Mannes. Seine Zunge spielte mit ihrem Kitzler. Die Frau genoss diese Berührungen und stieß laute Lustschreie aus. "Jaaa, jaaa, schön, mach weiter", wimmerte die Schönheit heiser, wobei sie immer unruhiger wurde. "Toll die beiden, oder etwa nicht?", flüsterte Vivien. Reiner starrte angespannt ins Nebenzimmer.

Plötzlich warf die Frau ihren Kopf hin und her, jetzt konnte er ihr Gesicht sehen, Reiner schrie auf. Die Frau im Nebenzimmer war Elli, seine Frau, dann erkannte er auch den Mann, es war Achim, sein Chef. "Mach mich los", schrie Reiner und versuchte sich zu befreien. "Was willst du machen?", fuhr Vivien ihn belustigt an, "ins Zimmer stürzen und deine Frau rausholen? So wie du bist, nackt? Sie machen das Gleiche wie wir beide, schau hin, es macht ihr Spaß, genau wie dir", dabei streichelte Vivien Reiners vor Schreck jetzt schlaffen Schwanz. "Lass sie doch etwas Spaß haben, glaub mir es gefällt ihr." Entsetzt hörte Reiner, wie seine Frau im anderen Zimmer keuchend dem Mann zwischen ihren Schenkeln hindurch zuflüsterte, "ohhhh, bitte, fick mich, ich halte es nicht mehr aus, bitte komm, besorg es mir, gib mir deinen geilen, großen Schwanz." Solche obszönen Worte hatte Reine bisher noch nie aus Ellis Mund gehört.

Achim richtete sich auf und schob sich zwischen Ellis weit geöffneten Schenkel. "Nein, nein", schrie Reiner entsetzt, als er auf Achims Prachtschwanz starrte, "er, er tut ihr weh, der ist ja riesig." "Ja, mein Mann sein Schwanz ist schon gewaltig, seine Stange ist 20 cm lang und er kann fantastisch damit umgehen, aber das wirst du ja gleich sehen", flüsterte Vivien Reiner geil ins Ohr, "sein Prachtstück ist doppelt so lang wie Deines und schön dick ist er auch, deine Elli wird ihn mögen, viele Frauen mögen große Schwänze, schau mal genau hin".

Achim hatte seine Arme unter Ellis Kniekehlen durch geschoben und neben ihren Hüften aufs Bett gestützt, die junge Frau lag jetzt völlig offen und empfangsbereit vor ihm, sie flüsterte, "bitte steck ihn mir rein, bitte", "ist er nicht zu groß für dich?" fragte Achim, "nein, nein bitte fick mich", hörte Reiner seine Frau im Nebenzimmer keuchen. Entsetzt sah er wie sich der riesige Schwanz von Achim sich der Lusthöhle seiner Frau näherte. "Der ist zu groß", flüsterte Klaus und starrte fasziniert zwischen die Schenkel seiner Frau.

"Nun, schau mal wie nass deine Frau ist, sie nimmt ihn ohne Mühe ganz auf, es wird ihr gefallen", sagte Hellen. "Ohhhhh, jaaaaaa, jaaaaa", schrie Elli lustvoll, Achim drückte seinen Prügel langsam ohne anzuhalten in Ellis Unterleib. Diese hatte ihre Arme um seine Schultern geschlungen, presste ihre Brüste gegen seinen Brustkorb, sie bewegte ihren Po hin und her, wimmerte lustvoll, "oh mein Gott, hast du einen großen Schwanz, ja, jaaa, fick mich, fick, biiiitte". Reiners Augen wurden immer größer.

Achim bewegte nun sein Becken langsam vor und zurück, Reiner sah, dass er jedes Mal seinen Schwanz fast ganz rauszog um ihn dann tief in den Leib der lustvoll keuchenden Frau zu stoßen, seine großen Hoden klatschten gegen die nassen Pobacken der unter ihm liegenden vor Geilheit zitternden Frau. Vivien bemerkte sofort, dass der kleine Schwanz von Reiner sich wieder regte. Sie lächelte, sagte aber nichts. Im Nebenzimmer hatte Achim die junge Frau umgedreht, Elli kniete jetzt vor ihm. Sie reckte ihm ihren Po entgegen und wackelte einladend damit, Achim stellte sich hinter die kniende Frau, Reiner konnte seinen Blick nicht von Achims Schwanz abwenden und starrte auf das riesige Ding, sein eigener Schwanz stand dabei steif nach vorne, es war unglaublich, seine junge hübsche Frau ließ sich im Nebenzimmer von seinem Chef ficken und er schaute zu, mit einem Steifen. "Jaaaaaa, jaaaa" schrie Elli als Achim von hinten in sie eindrang. "Meine Güte ist der groß, jaa, jaaa, fick mich du geiler Bock." Bei jedem Stoß schwangen ihre Brüste dabei nach vorne, es sah geil aus. Vivien zog den Vorhang zu und nur die Lustschreie Ellis drangen noch ins Zimmer. Sie schaute auf Reiner runter und nahm seinen steifen Penis in die Hand, "was habe ich gesagt, wir Frauen mögen es, wenn ein Mann einen großen Schwanz hat. Es hat dir gefallen, oder nicht?" Als er nicht antwortete kniete sie sich zwischen Reiners Schenkel, sie schob ihre Rechte unter seine Eier und knetete sie sanft. "Hast du gesehen wie leicht Elli den großen Schwanz meines Mannes aufgenommen hat, es macht deiner Frau Spaß, es ist ganz schön geil, oder nicht?" Reiner nickte und stöhnte lustvoll unter ihren geschickten Händen. Im anderen Zimmer schrie Elli sich fast die Lunge aus dem Hals, ihr Stöhnen und Wimmern wurde immer lauter. "Jaaa, jaaa, spritz mich voll, jaaaaa, gib mir deinen geilen Saft, bitte".

Nun hatte Vivien ihre Position geändert und hatte wieder auf Reiners Schoß Platz genommen. Sie hob und senkte ihren Po vorsichtig, sodass Reiners Schwanz nicht rausglitt. Dabei beobachtete sie sein Gesicht genau und stoppte genau immer dann ihre Bewegungen wenn Reiner beinahe soweit war. Vivien ließ ihn nicht spritzen, sie quälte ihn richtig. Dann küsste sie Reiner zärtlich und flüsterte, "ihr schlaft heute Nacht bei uns, wenn die Anderen weg sind gehen wir alle vier zusammen ins Bett, das wird euch beiden gefallen". Sie ließ langsam ihren Po kreisen, Reiner war furchtbar geil. Wieder versuchte er sie von unten zu stoßen. Vivien lachte leise, griff in eine Schublade eines nahe stehenden Schränkchens, holte eine Augenbinde heraus und legte diese Reiner an. Plötzlich war es dunkel und Reiner konnte nichts mehr sehen, er hörte nur noch das laute, lustvolle Keuchen und Wimmern seiner Frau.

"Los, ich habe noch eine kleine Überraschung für dich", beim Ausspruch dieser Worte zog sie ihn hoch und führte ihn in die andere Ecke des Zimmers. Reiner fühlte wie seine Arme hinter einer Stange befestigt wurden, er musste seine Beine spreizten, diese wurden oberhalb der Knöchel am Boden festgebunden.

"So", sprach Vivien und betrachtete sich lächelnd sein immer noch steifes Glied. Es war deutlich zu sehen, dass Reiner die Situation, seiner Frau beim Ficken zuzusehen nicht kalt lies. "Bist du bereit, gleich kommt eine der Damen und wird ein wenig mit dir spielen, du weißt natürlich nicht wer es ist, wenn du später wieder im Partyzimmer bist kannst du ja mal raten".

Reiner hörte wie die Tür auf ging und Vivien sagte, "er ist für dich bereit, aber passe bitte auf das er nicht spritzt, sonst kannst du alles mit ihm machen, wir haben gerade zugeschaut wie seine Frau von Achim gevögelt worden ist, schau, er hat immer noch einen Steifen. "Reiner hörte die Frau mit ruhiger Stimme antworten, "der hat ja einen süßen, kleinen Schwanz, ist ja niedlich, wie kurz ist er denn?" Vivien sagte, "12 Zentimeter, er hat beinahe einen Herzanfall bekommen als er zuschaute wie mein Mann seine Frau fickte und sie von einem megamäßigen Orgasmus überrollt wurde". Reiner fühlte, wie die fremde Frau an ihn heran trat, sie küsste ihn, ihre Zunge schob sich in seinen Mund, ihre Hände glitten über seinen Körper. Sie sank vor ihm auf die Knie und umschloss sein Glied mit einer Hand. Er fühlte wie sich ihre warmen Lippen um seine Eichel schlossen. Reiner wurde fast verrückt, er fühlte wie immer wieder die Zunge der fremden Frau an der Unterseite seines Schwanzes mit seinem Bändchen spielte, er stöhnte und bettelte, "bitte besorg es mir, hol dir meinen Saft, saug in aus". Doch die Frau lachte nur und wiederholte dieses quälende Spiel mehrfach, doch sie ließ ihn nicht kommen, dann verschwand sie wieder und Vivien war wieder im Raum. Sie löste Reiners Fesselung und brachte ihm zur Dusche.

"Wir sehen uns dann an der Bar", und weg war sie.

Reiner nahm dankbar den Drink den Vivien ihm reichte. Er hatte geduscht, und trug jetzt einen Kimono. Wie er sah, trugen alle Herren einen Kimono, die Frauen trugen eine Art Seidenhemd und fast alle hatten Nylons und High Heels an, die Stimmung war sehr erotisch. Während Reiner sein Drink genoss bemerkte er, dass ab und zu ein Paar oder manchmal auch 3 Personen den Raum verließen. Sein Blick viel auf eine kleine Gruppe in der Ecke des Barraumes, eine Frau saß in einem großen Ledersessel, sie war etwas nach vorn gerutscht, ihre Arme wurden von einem Mann über ihrem Kopf festgehalten, ein anderer Mann kniete vor ihr, sein Kopf zwischen ihren Schenkeln, die Kniekehlen der Frau lagen auf den Armlehnen, ihre Beine waren weit geöffnet, sie hatte ihren Kopf zurückgelegt, die Augen geschlossen, Reiner konnte sie leise stöhnen hören. Ihr Seidenhemd war bis zu ihren Hüften hochgeschoben. "Ihr Mann steht hinter ihr und hält ihre Arme fest", flüsterte Vivien in Reiners Ohr, sie war seinem Blick gefolgt , "wenn du möchtest kannst du mitmachen, ihr Mann mag es wenn andere Männer seine Frau aufgeilen, sie ist noch ein wenig verlegen, ich meine, sich vor Zuschauern vögeln zu lassen". Reiner dachte in diesen Moment an die Frau zurück, die mit ihm gespielt hatte, wer war es wohl gewesen, schoss es ihm durch den Kopf?

Sie hatte an seinem steifen Glied gesaugt, mit seinen Hoden gespielt, es war ihm beinahe gekommen, ihre Lippen hatten seine Schwanzspitze umschlossen, ihre Hände auf seinem Po gelegt, hatte sie ihn langsam mit dem Mund gefickt. Sie hatte dabei ihre Nägel in seine Pobacken gedrückt, es war toll gewesen. Jetzt schmerzten sein Po und seine Eier, er hatte immer noch nicht gespritzt, obwohl er sie angebettelt hatte. Dann sah Reiner wie Elli den Raum betrat.

Sie trug wie alle Damen ein Seidenhemdchen das ihr bis zu über die Hüften reichte, man konnte nicht sehen ob sie ein Höschen trug oder nicht. Wohl aber Strapse mit Nylons und High Heels. Sie sah geil aus, Reiner sah, dass sie sehr erregt war, ihre harten Nippel drückten gegen den dünnen Stoff der Seide. Wie kleine Türmchen standen ihre erigierten Nippel hervor.

Vivien zog Elli zur Bar, gab ihr einen Drink und sagte, "du siehst toll aus, sehr sexy", Elli blickte verlegen ihren Mann an, sie wusste dass er sie beim Ficken beobachtet hatte, "toll siehst du aus", sagte auch Reiner und nahm einen Schluck.

Vivien erklärte Elli, wie es weiter gehen wird. Wenn ein Mann, Paar oder eine Frau mit ihr zusammen sein wollte und sie nicht einverstanden war, brauchte sie nicht mitzumachen, wenn sie einverstanden war konnte sie mitgehen oder wenn sie oder der Mann es wollten konnten sie auch hier im Zimmer bleiben, ganz wie sie wollten. Reiner wusste auch darüber Bescheid, ihm hatte es Vivien vorher gesagt.

Sie zog Reiner auf die Tanzfläche, drückte sich gegen ihn und schob beim Tanzen langsam ihre Rechte unter seinen Kimono, "du bist ja schon wieder steif", flüsterte sie in sein Ohr und rieb sein Schwanz. "Kein Wunder, bei der Gastgeberin", grinste er geil und drückte sie gegen sich. Vivien machte nun Reiner richtig heiß, ließ ihn aber nicht an sich herankommen. "Warte bis später, das wird richtig toll", sagte sie und lächelte ihn an. Er sah sich im Halbdunkel nach seiner Frau um, konnte sie aber nicht entdecken. "Was ist, hast du Angst, dass sie von jemandem gefickt wird?" fragte Vivien, "nein, nur!" er verstummte, traute sich nicht zu sagen das er, falls es so war, er gerne zuschauen würde. Vivien ahnte was in ihm vorging, sie zog ihn von der Tanzfläche, " komm mit" und dann sah er seine Frau.

Sie stand, die Beine leicht gespreizt, weit nach vorne gebeugt, die Hände auf die Sessellehnen des vor ihr stehenden Sessels gestützt, ihr Hemdchen bis zu ihren Hüften hochgeschoben, ihr Slip, sie hatte also doch einen angehabt, hing am Knöchel ihres linken Beines, der hinter ihr stehende Mann hatte seine Hände um ihre Taille gelegt, sein Becken bewegte sich langsam vor und zurück. Eli wurde bei jedem Stoß etwas nach vorne gedrückt, ihre Brüste schwangen im Takt seiner Stöße hin und her. Neben den beiden stand ein Paar und sah erregt zu, der Mann hatte einen Steifen, was deutlich zu sehen war. Elli hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte lustvoll, Reiner sah, dass der Mann nicht so ein großen Schwanz wie Achim hatte, aber es waren sicher auch so 17- 18 Zentimeter. Seine Bewegungen wurden schneller, Reiner sah, dass er gleich soweit war, seine Pobacken zogen sich zusammen und nach ein paar schnellen Stößen war er soweit. Er stieß noch einmal kräftig zu und zog, die vor ihm stehende Frau an deren Hüften feste gegen sich heran. Tief in Ellis Unterleib explodierte er, Elli wimmerte lustvoll und drückte ihren Po gegen sein Becken. Als der Mann sich aus ihr löste, stöhnte sie enttäuscht auf, wurde aber von dem bis dahin zusehenden zweiten Mann wieder runter gedrückt, ohne etwas zu sagen drang er von hinten in Reiner seine junge Frau ein. Der Schwanz des Mannes war etwas kürzer, aber dicker als der seines Vorgängers. Er stieß hart und schnell zu, seine rechte ergriff ein Büschel von Ellis langen, blonden Haar und er zog damit ihren Kopf nach hinten, Elli verzog lustvoll ihr Gesicht und keuchte lauter, "jaa, jaaa, jaaa, feste, fick mich". Ihre Halsschlagadern waren geschwollen, sie keuchte was das Zeug hält. Die Frau des Mannes langte derweil in den Ausschnitt von Ellis Hemd und massierte der keuchenden Frau die Brüste und zog an Ellis Nippeln. Wieder bot Elli eine unglaublich, geile Show, Reiner und nicht nur er war begeistert.

Reiner sein Schwanz regte sich nicht nur, er stand weit von ihm ab, er rieb seinen Schwanz, wurde aber von Vivien daran gehindert sich selbst zu befriedigen, "nicht, das mache ich später bei dir, schau lieber den dreien zu", der Mann stieß jetzt schneller und fester zu, genau wie sein Vorgänger zog er, als er soweit war sein glänzenden Schwanz nicht aus Ellis Fotze, sondern spritzte sein Sperma in den Unterleib der vor ihm keuchenden Frau. Elli sank auf den Sessel, die Frau des Mannes, welcher Elli gerade wieder einen Höhepunkt verschafft hatte, diese dir ihr die Nippel massiert hatte, half Elli ihren Slip hochzuziehen. Reiner sah dann, dass Vivien zu seiner Frau ging und sie zum Badezimmer brachte. Es war ein geiler Abend, an dem es Männlein und Weiblein nur so trieben.

Es war schon spät, da stellte Reiner fest, dass einige der Gäste gingen. Er selbst hatte Elli an diesen Abend nicht mehr gesehen und schaute sich etwas beunruhigt im Raum herum. Sein Blick wanderte schon mehrfach an diesen Abend zur einer Blonden Schönheit, wo er auch immerzu hängen blieb. Vivien entging dies natürlich nicht und sagte deshalb zu Reiner, "gefällt die Kleine mit den großen Titten dir?, das ist Jasmin, sie ist schon länger Mitglied bei uns, als sie noch mit ihrem früheren Freund zusammen war, war sie zugänglicher, seit Jasmin mit ihren neuen Freund Frank uns besucht, da lässt sie keinen mehr ran, aber es ist toll den beiden zuzusehen, komm" schon zog Vivien Reiner hoch und die zwei gingen in Richtung Jasmin und Frank.

Sollte es heute vielleicht anders kommen?

Jasmin liegt auf dem Bett, immer noch ihr Hemdchen angezogen und Frank kniet mit gespreizten Beinen über ihrem Oberkörper. Ihre Arme hat er mit seinen Beinen eingeklemmt und mit einer Hand hält er ihren Kopf hoch. Sein Schwanz ist bis zum Anschlag in Jasmins Rachen verschwunden. Seine Eichel erzeugt eine Beule in ihrer Kehle und sie schnauft durch die Nase. Seine Eier reiben an ihrem Busen. Gerade lässt er ihren Kopf wieder etwas nach hinten absinken, sodass nur noch seine dicke Eichel in ihrem Mund ist. Dann schiebt er sich wieder ganz langsam vor. In Reiners Schwanz schießt das Blut bei diesem Anblick, Reiner wird von Vivien aufgefordert sich zu beherrschen. Vivien packt Reiner an die Eier und zieht daran. "Möchtest wohl gerne mitmischen?" fragt sie höhnisch und gibt ihm einen Klaps auf die Eier. "Ja." mehr bringt er nicht heraus. "Pech gehabt, aber vielleicht kann ich da was machen." Sie geht zum Bett, bedeutet ihm ihr zu folgen und sich dann neben Jasmins Kopf auf den Boden zu knien.

Aus nächster Nähe sieht Reiner nun wie Franks Bewegungen schneller werden. Er fickt Jasmin jetzt nicht mehr in die Kehle. Nur ihre Wangen beulen sich bei jedem seiner Stöße aus. Von Frank kommt nun ein Schnaufen. Vivien beobachtet ihn ganz genau und dann stößt sie ihn leicht zurück und seine Eichel rutscht aus Jasmins Mund. "Nein, nicht." ruft diese enttäuscht, aber weitere Worte werden unterbunden, da Frank in dem Moment sein Sperma in Jasmins Gesicht schleudert. Vivien wichst ihn stärker und lenkt seinen Schwanz wie einen Gartenschlauch durch Jasmins Gesicht. Ihre Wangen, Stirn, Kinn wird getroffen. Nur um den gierig geöffneten Mund macht sie einen Bogen. Als Jasmin ein Samenfaden von der Nasenspitze auf die Lippen tropft, schnellt ihre Zunge vor und leckt ihn ab. "Du bist so gemein." stöhnt sie dabei Vivien zu. Und versucht den Schwanz zwischen ihre Lippen zu kriegen. Die letzten Tropfen melkt Vivien aus Franks Schwanz, lässt sie auf deren Busen tropfen. "Steig von ihr ab und fick sie." sagt sie zu Frank und der erhebt sich. Das lässt sich Frank nicht zweimal sagen, er kniet sich vor sie hin und vergräbt sein Gesicht in ihrem nackten Geschlecht. Seine rosige Zunge spaltet ihre Schamlippen, dringt in sie ein. Sie stöhnt und legt den Kopf in den Nacken.

Dann kniet sich Frank zwischen ihre Beine, mit den Fingern spreizt er ihre Schamlippen und setzt seinen Schwanz an ihrer Fotze an. Mit einem schnellen Stoß verschwindet seine Eichel in ihrer Lustgrotte. "Uff." stöhnt sie auf. Frank schiebt seinen Schwanz weiter und weiter in ihre Fotze. Und dann hat er es geschafft. Er ist ganz in ihr drin. Man hätte es nicht für möglich gehalten, dass Jasmin sein Ding in sich aufnehmen kann. Frank lässt ihr ein bisschen Zeit sich an seinen Riesen zu gewöhnen. Dann beginnt er Jasmin zu ficken. Immer wieder zieht er seinen Schwanz bis zur Eichel aus ihr, um dann seine gesamte Länge in ihr zu versenken.

Alle Umstehenden sind von diesem Schauspiel gefesselt. Die Luft riecht nach Geilheit. Stöhnen erfüllt den Raum. Aus nächster Nähe sehen alle Anwesenden nun wie Jasmin gefickt wird. Wie ihre Spalte bei jedem Stoß aufgebohrt wird. Wie ihr rosiges, auslaufendes Loch zuckt, wenn Frank seinen Schwanz zurückzieht. Geil, einfach nur geil.

"Fick mich. Fick mich du geiler Hengst. Tiefer. Oh gut. So lang, so dick. Ja, so. Schön. Ah." Immer lauter wird Jasmin. Alle könne ihre Blicke nicht von den fickenden Paar abwenden. Jasmin wimmert in ihrem Orgasmus und Frank wird schneller. Noch zweimal stößt er zu, zieht seinen Schwanz ein wenig heraus. Man kann das Zucken an seinem Stamm sehen. Seine Eier ziehen sich hoch und er pumpt seinen Samen in die stöhnende Frau. Doch Frank hat eine unglaubliche Ausdauer, er hört nicht auf, er fickt Jasmin einfach weiter.

Reiner kniet sich nun vor Jasmin. Nachdem sich Jasmin etwas erholt hat stützt sie sich auf den Ellenbogen ab bringt ihr Gesicht dicht vor Reiners. Aus nächster Nähe sieht jetzt Reiner ihr besamtes Gesicht. Sie öffnet den Mund und ein kleiner Spermasee ist in ihrer Mundhöhle. Ihre Hand greift ganz plötzlich und unerwartet an Reiners Eier, die Andere hat nun mit 2 Fingern einen Ring gebildet und wichst ganz, ganz leicht an seiner Schwanzwurzel. Das und der Anblick dieser geilen Frau lässt Reiner laut stöhnen. Jasmin lächelt leicht mit offenem Mund. Dann beugt sie sich dicht über seinen Schwanz und lässt die gesammelte Sahne aus ihrem Mund auf seine bloße Eichel tropfen. Das ist der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Unter Schluchzen schießt es, als der erste Tropfen auf die Eichel trifft, aus Reiners Schwanz hervor. Er spritzt seinen Saft in Jasmins Gesicht. Immer und immer wieder. Reiner zuckt, windet sich in seinem Orgasmus. Jasmin hat ihren Kopf nicht zurückgezogen, lässt sich ihr Gesicht vollspritzen. Als er sich ausgespritzt hat überrascht sie ihn. Sie drückt einen Kuss auf seine Schwanzspitze und leckt einmal mit der Zunge über meine Eichel. "Geil dieses kleine Ding" waren Jasmins Worte.

Nach dieser Show sucht Reiner seine Frau, dies entging Vivien natürlich auch nicht, "deine Frau steht unter der Dusche". dabei legte sie eine Hand auf seine Schulter, "komm", und nahm ihn bei der Hand und zog ihn hinter sich her. Reiner folgte ihr, sie brachte ihn in ein großes Schlafzimmer, es war dunkel. Vivien machte Licht und zeigte auf ein riesiges Bett. "Komm, zieh dich aus, deine Frau kommt gleich." Als er zögerte, sagte sie lächelnd, "wir haben dich alle schon nackend gesehen, dein kleiner Schwanz sieht niedlich aus wenn er steif ist, also mach schon". Er ließ gerade den Slip fallen als die Tür aufging und Elli ins Zimmer kam. Reine starrte seine Frau an. Sie sah toll aus. Sie trug Reizwäsche, einen weißen aus Spitzen gefertigter BH, beinahe durchsichtig, ihre rosa Spitzen schimmerten durch das dünne Material, dazu weiße Netznylons die von einem ebenfalls weißen Strapshalter gehalten wurden, dazu ein winziges weißes "ETWAS" mit zwei Schleifen an der Seite. Die hochhackigen Schuhe, deren Riemchen fast bis zum Knie reichten rundeten das Bild perfekt ab, um den Hals trug sie ein weißes Seidenband. Elli sah unglaublich sexy aus. Sie trat zu ihrem Mann und küsste ihn, "gefalle ich dir Schatz?" flüsterte sie heiser. "Du, du, siehst toll aus", kam prompt die Antwort.

Vivien trat zurück und beobachtete die beiden, Elli hatte ihre Arme um Reiner geschlungen, sie presste sich gegen ihn, streichelte und küsste ihn. Dann drückte sie ihn auf das Bett, Reiner merkte das Vivien ebenfalls ins Bett kam. Elli küsste ihn wieder, er lag jetzt auf dem Rücken, seine Frau kniete neben ihm und streichelte seinen Oberkörper, er fühlte wie Vivien seine Beine auseinander drückte und eine ihrer Hände zwischen seine Schenkel schob. Elli steckte ihre Zunge in seinen Mund. Er fühlte wie er hart wurde. Reiner stöhnte lustvoll als er Viviens Mund spürte. Sie massierte seinen Schwanz mit ihrem Mund. Elli kniete sich über ihn, sie schob ihren Slip zur Seite und drückte ihre weit aufklaffende Fotze auf seinen kleinen Schwanz. Langsam hob sie ihr Becken und schaute ihn dabei an, "nicht so hoch" keuchte Reiner als er fühlte wie sein Schwanz aus ihrem Leib zu gleiten drohte. Elli stöhnte lustvoll und flüsterte, "ich, ich weiß". Vivien war aufgestanden und drückte auf die Knöpfe der Kameras. Sie selbst nahm den kleinen Camcorder und filmte Ellis Gesicht, sie sah in ihrem geilen Zustand sehr hübsch aus, Elli hatte den Kopf zurückgelegt, ihre blonden Haare fielen ihr bis auf die Schultern. Ihre Warzen drückte sich gegen das Gewebe ihres BHs, einfach ein geiler Anblick. Dabei bemerkten die Beiden nicht, dass Achim ins Zimmer getreten war.

Reiner lag, seine Frau in seinen Armen, im dunklen Zimmer und starrte Richtung Decke, die er aber nicht sah. Er dachte an die zurückliegenden Stunden und die vielen Erlebnisse. Besonders an die Dinge die Achim mit seiner Frau Elli angestellt hatte. Achim war derweil ans Bett getreten, bis auf seinen Slip war er nackt, er hatte sich hinter Elli gekniet, die noch immer Reiner langsam ritt, dann hatte er von hinten ihre Brüste umschlossen und geflüstert, "nicht aufhören, fick deinen Mann weiter". Ein paar Minuten knetete er Ellis vollen Busen, dann war er aufgestanden, hatte ein paar Dinge neben Elli aufs Bett gelegt und gesagt, "bewegt euch nicht", Reiner war in diesem Moment immer noch steif und sein Schwanz steckte tief in seiner Frau. Dann zog er Reiners Arme nach oben und band diese an dessen Handgelenken am Kopfende des Bettes an die Pfosten, dann legte er Elli je ein breites Lederband um die Handgelenke und Ellenbögen, er nahm ihre Arme, sie hatte ihren Mann immer noch in ihrem Unterleib, bog sie nach hinten und fesselte sie, erst an den Ellbogen, dann ihre Handgelenke, er zog die breiten Lederriemen an den Ellbogen soweit an, dass Ellis Schultern nach hinten gebogen wurden und ihr Busen nach vorne gedrückt wurde. "Fick ihn", flüsterte Achim und schob eine Hand unter ihren Po und hob sie etwas an.

Gehorsam bewegte Elli ihren Po und fickte ihren unter ihr liegende Mann, Reiner starrte geil auf seine Frau, er keuchte, " ich, ich komme". Sein Becken zuckte und sein Schwanz explodierte. Achim hatte genau aufgepasst und sofort Elli, die enttäuscht aufstöhnte von ihrem Mann gezogen. Reiner spritzte sein Sperma auf seinen eigenen Bauch und auf seine Schenkel. Elli keuchte hilflos und erregt, gern hätte sie Reiners Ladung in sich gespürt. Achim zog nun die hilflose Frau hoch, drehte sie um und dirigierte sie zu dem Tisch. Er drückte Elli mit dem Oberkörper auf die Tischplatte, schob den Zeigefinger unter das dünne Gummi des Slips und riss das dünne Etwas von Ellis Hüften. Reiner starrte auf die Beiden, seine Frau lag hilflos auf der Tischplatte, ihre Schenkel wurden gespreizt, Achim war jetzt nackt, sein Slip lag auf dem Boden, wieder musste Reiner fasziniert auf den Prachtschwanz des Mannes, der gleich seine Frau ficken wird starren. Elli stöhnte total erregt, sie hob ihren Po etwas an, spreizte ihre Schenkel noch etwas weiter, ihre Fotze glänzte feucht, sie war mehr als bereit. Reiner sah zu wie sein Chef seine hilflose Frau fickte. Achim ließ sich viel Zeit, er fickte die hilflose junge Frau langsam, darauf bedacht das ihr Mann alles genau sah, wie er seinen dicken, riesigen Schwanz bis zur Eichel aus ihr zog, um ihn sofort wieder tief in sie hinein zu stoßen. Elli schrie lustvoll, sie keuchte bei jedem Stoß laut auf.

Reiner sah wie die prallen Hoden bei jedem Stoß gegen Ellis nassen, geschwollenen Schamlippen klatschten, sein Schwanz war mehr als nur steif, er platzte fast. Achim stoppte, sein Schwanz steckte tief in der vor Lust wimmernden Frau, er ergriff ein Haarbüschel, zog Ellis Kopf hoch und nach hinten, ihre Halsschlagadern waren deutlich zu sehen, das Blut pumpte nur so darin, sie hatte die Augen geschlossen, "magst du es so", flüsterte er leise, "jaa, genau sooo, es ist herrlich" stammelte Elli, ihre Nippel drückten sich durch den Stoff, es war ein geiles Bild, was sich da in Reiners Kopf brannte. Achim zog Elli etwas nach hinten, jetzt ruhten eigentlich nur noch ihre Schultern auf dem Tisch, ihr Kopf wurde immer noch von Achim an den Haaren hochgehalten als er mit festen Stößen die hilflose Frau erbarmungslos fickte. Ellis Brüste schwangen im Takt seiner Bewegungen, sie schrie jetzt ununterbrochen, Reiner hatte seine Frau noch niemals so erlebt, er sah wie sie sich einem Orgasmus näherte, Achim stieß weiter, Elli wimmerte jetzt, "ohhhhhh, mein Gott, ist das sooooo schööön, ich, ich komme, jaaaa".

Niemand hatte zwischenzeitlich bemerkt, dass Vivien das Zimmer verlassen hatte, sie kümmerte sich um die noch verbliebenen Gäste. Jasmin und Frank, das junge glückliche Paar waren geblieben und wollten erst Morgen nach dem Frühstück abreisen.

Elli dagegen, hatte keine Zeit zur Ruhe zu kommen. Nachdem Achim Reiners Fesseln gelöst hatte, forderte er Reiner auf sich hinter Elli zu knien und sie zu ficken, Reiner gehorchte und fickte seine Frau zu einem weiteren Orgasmus, der war nicht ganz so kräftig, aber auch geil anzusehen, dann wurde wieder gewechselt und so ging es immer weiter.

Etwas später, Reiner und Elli lagen nun erschöpft und befriedigt im Bett, auch Achim hatte die Beiden allein gelassen, da flüsterte Elli in Reiners Ohr, "schläfst du schon?" "Nein" sie kuschelte sich an ihren Mann und wisperte, "bist, bist du mir Böse?" Reiner drehte seinen Kopf zu ihr, er konnte gerade ihre hübschen Gesichtszüge erkennen. "Nein, warum?", Elli zögerte, sagte dann leise, "als, als ich, ich, als Achim und du, na ja", wie ihr ja wisst, Achim und Reiner hatten Elli abwechselnd von hinten genommen, sie kniete vor dem Bett, ihre Arme dann frei, jeder der Beiden hatte sie ungefähr 20 mal gestoßen, dann hatten sie mehrfach die Plätze getauscht, wenn Reiner seine Frau fickte keuchte sie leise, wenn Achim sie bestieg schrie sie vor Lust laut auf. "Er, er ist so groß, so lang, wenn er mich von hinten fickt", flüsterte Elli nun leise in Reiners Ohr, "dann fühle ich seine Hoden gegen meinen Kitzler klatschen, das ist ein tolles Gefühl". Reiner merkte das durch diese Unterhaltung Ellis Nippel sich verhärteten, "wie, wie viele Männer haben dich gehabt?" fragte er seine Frau. "Ich glaube, es, es waren 7 oder 8 mit dir", hörte er sie antworten. "Bist du mir Böse?" fragte sie wieder. "Nein, es war aufregend dir zuzusehen, du bist wirklich sehr sexy, alle die dir zusahen hatten einen Steifen und ich hatte ja schließlich auch meinen Spaß mit Vivien. Sie griff nach unten, lächelnd flüsterte sie, "nicht bewegen", ihr Kopf verschwand unter der Decke. Als sie wieder auftauchte fragte Elli, "und, gehen wir zur nächsten Party?" Da können wir Morgen darüber reden, antwortete Reiner. Arm in Arm fielen Beide in einen traumlosen Schlaf.

 

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