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Sieht sie nicht toll aus, sagte Achim zu seiner Frau, und
starrte auf den Bildschirm. Vivien lächelte, und sagte leise,
ich glaube sie wird uns gefallen. Die Frau auf dem Video schaute
in die Kamera und lächelte, ihre schneeweißen Zähne betonten
ihren hübschen roten Mund. Sie kam gerade aus einem Modegeschäft
und trug ein paar Taschen in der Hand. "Ihr Name ist Elisabeth,
sie wird aber von ihrem Mann und Freunden Elli genannt. Elli ist
27 Jahre jung, seit 9 Jahren verheiratet, noch kinderlos und hat
noch eine Schwester, namens Caro, die 25 Jahre jung ist, Reiner,
Elisabeths Mann arbeitet bei uns im Einkauf. Er ist um einiges
älter als Elli, Reiner ist 49 Jahre alt, ich habe seine
Personalakte eingesehen, er ist seit 3 Jahren in unserer Firma
tätig", sprach Vivien.
"Warum habe ich seine Frau noch nie gesehen?", fragte Achim und
fuhr fort, "denkst du dass wir sie kriegen"? Vivien grinste, und
sagte, "ich möchte dass beide mitmachen, ich habe das Gefühl das
die beiden für unseren Club gut geeignet sind, ich kenne Elli
inzwischen recht gut, wir sind schon beinahe Freundinnen. Vivien
hatte seit ca. 6 Wochen näheren Kontakt zu der Frau auf dem
Video, sie hatte sie rein zufällig im Fitnessclub kennengelernt.
Beide waren einige Male zusammen Kaffee trinken gegangen.
Wir verstehen uns prima, sie ist nett, sprach Vivien, und sagte
dann grinsend zu ihrem Mann, "sie hat eine tolle Figur, ihre
Brüste sind etwas kleiner als meine, aber wirklich sehr hübsch,
sie hat keinen BH nötig, dennoch trägt sie immer Einen. Ich habe
Elli beim Duschen im Fitnessstudio gesehen, da konnte ich das
feststellen." Achim starrte auf den Bildschirm, jetzt saß Elli
an einen Tisch vor einem Restaurant und trank Kaffee. Er sah,
als sie ihre Beine übereinander schlug, für einen kurzen Moment
ihre gebräunten Oberschenkel. Vivien sah den geilen Blick ihres
Mannes und sagte leise, "keine Angst Achim, wir kriegen sie, ich
werde sie dir auf dem großem Bett servieren, sie wird sich dir
präsentieren und sich dir anbieten und darum betteln, dass du
sie nimmst, hat sie erst einmal deinen Prachtpenis in sich
gespürt kann sie eh nicht mehr davon lassen. Sorge du dafür dass
ihr Mann am nächsten Wochenende auf Geschäftsreise ist, dann
werde ich sie übers Wochenende zu uns einladen, mein Plan steht
schon."
Achim befolgte die Anweisungen seiner Frau und schickte Reiner
über das angesprochene Wochenende auf Dienstreise. Vivien
dagegen nutzte die Gelegenheit beim Fitnesstraining und schlug
Elli vor, sie doch übers Wochenende in ihrem Haus zu besuchen.
Elli willigte ein.
Vivien traf einige Vorbereitungen und wartete dann auf Elli. Als
Elli dann zur verabredeten Zeit eintraf, lief Vivien ihr
entgegen. Elli stieg aus ihrem Mercedes und warf einen Blick auf
die Villa, "du wohnst ja toll", sagte sie erstaunt zu Vivien,
während sie die Fahrertür schloss. "Ja, nicht schlecht", war die
Antwort. "Wir haben das ganze Wochenende für uns, unsere Männer
haben uns alleine gelassen. Los, lass uns zur Erfrischung erst
einmal in den Pool gehen. "Ich habe keinen Bikini mit", sprach
Elli. "Macht nichts, ich gebe dir einen von mir", entgegnete
Vivien mit einem Lächeln.
Schnell verschwand sie im Haus und kam mit einen sehr knappen,
hübschen Bikini und einer Flasche gekühlten Wein wieder, welchen
sie auf das Tischchen neben dem Pool stellte, wo sie vorher
schon ein paar Gläser hingestellt hatte. Elli hatte keine
Hemmungen, sie entkleidete sich und zog den winzigen Bikini an.
"Passt doch", sprach Vivien. Anschließend sprangen beide ins
Wasser und drehten ein paar Runden, dann stiegen sie aus dem
Pool und setzten sich an das kleine Tischchen. Vivien reichte
Elli ein Glas Wein, welches diese dankend annahm. Elli trank ihr
Weinglas leer und Vivien schenkte nach, während sich die zwei
angeregt über Gott und die Welt unterhielten. In kurzer Zeit
hatte Elli ihr viertes Glas geleert und Vivien verschwand im
Haus um Nachschub zu holen. Elli fühlte sich schon leicht
beschwipst. Achtlos nahm sie eine der Zeitschriften vom Tisch,
Vivien war noch im Haus, beim Betrachten der Zeitschrift wurden
Ellis Augen groß und immer größer. Es war ein Wäschekatalog,
aber so einen hatte sie bisher noch nie gesehen. Mein Gott,
hauchte sie und blätterte weiter, die Wäsche war echte,
wunderschöne Reizwäsche, und sie wurde von Modellen getragen.
Elli starrte auf die hauchdünnen Dinger, deutlich waren alle
intimen Regionen zu erkennen.
Plötzlich zuckte sie zusammen als sie Vivien sagen hörte, "
sieht toll aus, oder nicht?" Sie war unbemerkt zurückgekommen.
Ich weiß nicht, stotterte Elli verlegen. "Trägst du nicht
solchen Sachen? Ich meine die Männer finden es toll, meiner
wenigstens", fragte Vivien. "Nein", flüsterte Elli und starrte
auf die Modelle. "Komm, wir wollen mal sehen was wir da machen
können", sagte Vivien und zog Elli hoch, Elli folgte ihrer neuen
Freundin zögernd ins Haus.
Leicht angetrunken sank Elli in Viviens Schlafzimmer auf deren
Bett, Vivien öffnete ihren Wäscheschrank und nahm eine kleine
Kiste, in der sich erotische Dessous befanden, heraus, diese
hatte sie am Vortage neu gekauft, dabei hatte Vivien auf Ellis
Masse geachtet. Sie nahm den kleinen Karton und drückte ihn in
Elisabeths Hände. "Probiere diese Sachen mal an, wir sind
alleine, los", sagte sie lächelnd. Elli stand langsam auf, "du
meinst, kurze Pause, du meinst ich soll das tragen", fragte sie
zögernd. "Na klar, los probiere es mal an", als Vivien sah, dass
Eli zögerte drehte sie sich herum und fuhr fort, "du brauchst
dich nicht zu schämen, wir sind alleine, los mach schon".
Zögernd öffnete Elli den Karton, als sie stoppte ging Vivien zur
Tür und sagte, lass dir Zeit, ich komme später zurück. Vivien
verließ lächelnd das Schlafzimmer.
Zehn Minuten später klopfte sie an die Tür, jaaa, hörte sie
Ellis leise Stimme. Sie trat ein und starrte ihre junge Freundin
an, "wow, du siehst toll aus", sagte sie. Elli drehte sich
langsam um, noch langsamer ließ sie ihre Arme sinken. Sie sah
wirklich toll aus, schwarze Nylons, Strapse, einen winzigen Slip
der nur aus einem kleinen Seidendreieck bestand, dazu einen
schwarzen aus Spitze gefertigten BH, welcher ihre Brüste etwas
größer erscheinen ließ, da sie etwas hochgeschoben wurden.
Vivien trat ohne den Blick von der jungen Frau zu lösen, zum
Schrank und nahm ein Paar High Heels heraus, zieh die an, sagte
Vivien heiser. Elli fühlte die dünne Reizwäsche auf ihrer Haut
und verlor allmählich ihre Scheu. Sag mal, fragte Vivien, hast
du keine Lust mal eine unserer Partys zu besuchen? Was für
Partys denn? Fragte Elli nervös kichernd. Wir suchen immer
gutaussehende junge Frauen, dann schob Vivien Elli zur Tür und
sagte, ich zeig dir mal das Partyzimmer.
Elli folgte Vivien so wie sie war, in der Reizwäsche. Nach ein
paar Schritten öffnete Vivien eine Tür und schob Elli in den
Raum. Erstaunt schaute Elli sich im Raum um, was, was ist das
alles? Sie zeigte auf ein Bett, mit Pfosten an den Ecken, an den
vier Ecken hingen Ledermanschetten an dünnen Seilen. An der
rechten Wand stand ein Reck, neben dem Bett war ein Hocker, Elli
schaute sich verwirrt um. Waas ist das alles? Komm, sagte
Vivien, ich zeige es dir mal. Leg dich mal hier hin. Nur zögernd
tat Elli was Vivien wollte. Sie legte sich auf den Rücken,
Vivien kniete sich neben sie, sanft nahm sie Ellis rechten Arm
und zog ihn zu einen Eckpfosten, sie befestigte die Manschette
an Ellis rechten Handgelenk, dann war der andere Arm an der
Reihe. Vivien schaute Elli mit leuchtenden Augen an. Elli, die
jetzt auf dem Rücken lag, mit gespreizten und festgebundenen
Armen sagte etwas ängstlich, "was machst du mit mir"? Vivien
kniete sich mit einer Augenbinde neben Elli. "Ich verbinde dir
jetzt die Augen", flüsterte Vivien heißer. Elli hob ihren Kopf
etwas an, um es Vivien leichter zu machen. Sie lag jetzt an den
Händen fixiert, mit verbundenen Augen auf dem Rücken, völlig
hilflos. Elli fühlte wie ihre Beine von Vivien gespreizt wurden
und fühlte die Ledermanschetten. Jetzt bist du total hilflos,
flüsterte Vivien leise, ich kann mit dir machen was ich will.
Bitte mach mich los! Bitte, sagte Elli mit heißerer Stimme. Der
Wein, die erotischen Dessous, der Raum, und ihre eigene hilflose
Position, hilflos nun mit gespreizten Armen und Beinen, das
alles bewirkte das sich ihre Brustwarzen verhärteten und
aufstellten. "Sag mal Elli", flüsterte Vivien, bist du schon mal
fremdgegangen? Was, was meinst du, entgegnete Elli leise und
zuckte zusammen, als sie fühlte wie Viviens Fingerspitzen sanft
die Innenseite ihrer weit gespreizten Schenkel streichelten. Oh
mein Gott, bitte nicht, hör bitte auf, stotterte Elli. Ich
meine, sagte Vivien, dabei glitten ihre Finger höher, hast du
schon mal deine Beine für einen anderen Mann gespreizt? Nein,
noch nie, hörte Vivien die hilflose junge Frau stammeln. Bitte,
bitte nicht, wimmerte Elli heißer, sie spürte dabei, dass ihr
Körper sie verriet und etwas Anderes wollte. Auch Vivien blieb
das nicht verborgen und sah wie sich die Nippel der gefesselten
Frau erhärteten und sich gegen die Seide des BHs pressten.
Unbemerkt von Elli betrat Achim den Raum. Er war nackt. Vivien
sah wie sich das Glied ihres Mannes beim Anblick der hilflosen
Frau aufrichtete und steil nach vorn ragte, er kniete sich
zwischen Ellis Schenkel und beugte sich langsam nach vorn.
Vorsichtig zog er mit dem rechten Zeigefinger den winzigen Tanga
etwas zur Seite und begann sanft mit seiner Zunge Ellis Vagina
zu erforschen.
Ohhhh, nein, bitte nicht, schrie die hilflose Frau auf, als sie
merkte was hier gespielt wurde. Bitte, bitte nicht! Vivien
schaute sich um, ja, alles ok, die Videokameras liefen, es wurde
alles aufgenommen. Zufrieden sah sie wie Elisabeth reagierte.
Sie keuchte nun schon immer lauter, ihre Nippel pressten sich
jetzt sichtbar gegen den BH. Sie wurde, obwohl sie versuchte
dagegen anzukämpfen, immer geiler. Achims Zunge fand ihren
Kitzler und er nahm ihn zwischen seine Lippen und saugte daran.
Elli schrie laut auf, sie krümmte ihren Rücken und wimmerte, "
ja, jaaaa. Ohhh mein Gott, jaaa." Achim geilte die junge Frau
immer mehr auf, Eli bewegte ihren Po hin und her, versuchte
Achims flinke Zunge tiefer aufzunehmen, sie hob ihr Becken an,
"Bitte, bitte" wimmerte sie nun schon heißer. Sie wusste dass
sich ein Mann zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln befand,
es war ihr egal, sie war extrem geil. Plötzlich waren ihre
Glieder frei, die Augenbinde war ebenfalls weg, sie tastete nach
unten, presste den Kopf des Mannes gegen ihre Scham, "bitte,
bitte" keuchte und wimmerte sie. Möchtest du ihn, flüsterte
Vivien in ihr Ohr, soll er dich besteigen? "Nein, nein, jaaaa,
jaaa, bitte, oh ist das schön". Schrie sie als sie fühlte wie
die Zunge ein paar Zentimeter tief in sie eindrang. Elli fühlte
wie Vivien ihr den BH aufmachte, sie hob das Becken an als sie
fühlte wie ihr der Slip abgesteift wurde. Sie spreizte ihre
Schenkel und keuchte. "Bitte, bitte komm", "Sag, bitte fick
mich!" Hauchte Vivien ihr ins Ohr. "Jaa, jaaah, bitte, bitte
fick mich, bitte" schrie sie lustvoll.
Elli fühlte wie sich der Mann über sie beugte, seine Arme
schoben sich unter ihren Kniekehlen durch, dadurch wurde ihr Po
angehoben, sie war jetzt völlig offen und nicht in der Lage ihre
Schenkel zu schließen, was sie auch nicht wollte. "Komm, komm"
flüsterte sie mit erregter Stimme und streckte dem fremden Mann
ihren Unterleib entgegen. "Hilf ihm, nimm seinen Schwanz ",
sprach Vivien mit beruhigender Stimme. Elli tastete nach unten,
fühlte etwas hartes, sie öffnete die Augen und schrie entsetzt
auf, wenige Zentimeter vor ihren geschwollenen Schamlippen
befand sich ein riesiger steifer Schwanz.
"Nein, nein der der ist viel zu groß, bitte nicht", stammelte
sie heißer und sah mit lustvoll verschleierten Augen wie sich
der riesige Schwanz ihren nassen geschwollenen Schamlippen
näherte. Sie starrte zwischen ihre Schenkel, probierte wie unter
Zwang ihre Schenkel noch weiter zu öffnen, bot sich dem fremden
Mann an. "Oh mein Gott", wimmerte sie und starrte mit weit
aufgerissenen Augen auf den riesigen Schwanz der sich langsam
den Weg in ihre Lustspalte bahnte, "ohhhh, ist der groß",
keuchte sie, sie fühlte wie der Schwanz sich langsam mehr und
mehr in sie schob, "ja, jaaaa, ist der groß, jaaaa", wimmerte
sie geil, "jaaa." Achim sein Atem ging nun auch schneller, er
keuchte lustvoll, " du bist schön eng, willst du ihn ganz
haben?" "Jaa, jaaah fick mich, nimm mich, gib mir deinen
Prachtschwanz, schieb ihn mir tief rein", schrie Elli heißer,
sie warf den Kopf zurück als sie fühlte wie Achims Schambein
gegen ihren Kitzler klatschte, und schrie lustvoll auf. Achim
fing nun an die junge Frau mit langsamen, gleichmäßigen Stößen
zu ficken.
Elli schrie bei jedem Stoß laut auf. Ihre Nippel standen, wie
Vivien sehen konnte, sicher zwei Zentimeter vor. Mein Gott ist
sie geil, dachte Vivien. Elisabeth verkrampfte sich, bog den
Rücken durch und schrie laut, sie hatte ihren ersten gewaltigen
Orgasmus. Elli schlug ihre Beine um Achims Hüften, ihre Arme um
seine Schultern, bei jedem Stoß hob sie ihr Becken an, kam ihm
entgegen, sie fühlte wie seine Hoden gegen ihre Pobacken
klatschten, so etwas hatte sie mit Reiner ihrem eigenen Mann
noch nie erlebt. Vivien schaute den fickenden Paar geil zu. Sie
hatte Recht gehabt, Elli war toll im Bett. Sie griff zwischen
die Beine ihres Mannes und schloss ihre Hand um seine Eier,
sanft massierte sie seinen Sack, zog ihn zurück. Achim wusste
was sie wollte. Er stoppte seine Stöße und zog sein Glied aus
der lustvoll keuchenden Frau. "Bitte, bitte mach weiter, nicht
aufhören" wimmerte Elli lustvoll. Vivien zog Elisabeth hoch,
Achim legte sich auf den Rücken, Vivien dirigierte Elli über
Achim, sie sollte ihn Reiten. Elli kniete nicht, sie hockte sich
über Viviens Mann, lustvoll schloss sie ihre rechte Hand um den
enormen Penis, und senkte sich auf ihn. Es sah geil aus, Elli
fickte sich selbst, sie glitt hoch und runter. "Fickt dich dein
Mann auch so", fragte Achim laut, es sollte gut zu hören sein.
"Neiein, du fickst mich besser, viel besser", wimmerte Elli mit
abgehackter Stimme. "Dein Schwanz ist herrlich, so groooss."
Dabei wippten ihre Brüste bei jeder Bewegung.
Vivien bot sich ein super geiles Bild. Achim schob Elli nun weg
und stellte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett. Vivien
dirigierte Elli vor ihren Mann, sie musste sich hinknien, dann
drückte sie Ellis Kopf runter. Obwohl diese so etwas noch nie
gemacht hatte öffnete Elli ihren Mund und ihre Lippen schlossen
sich um die dicke nasse Schwanzspitze. Automatisch tastete sich
ihre Rechte unter den prallen Sack, so etwas hatte sie noch nie
gefühlt, ihr Kopf bewegte sich vor und zurück, Achim konnte nur
noch lustvoll stöhnen. Vivien zog Elli an den Haaren zurück und
fragte, wie fickt dein Mann dich? "Er, er, ich, ich, er liegt
immer oben"! stammelte Elli erregt. Wie groß ist sein Schwanz?
"Kleiner, viel kleiner"! flüsterte sie mit heißerer Stimme.
Gefällt es dir? "Ja, jaaah es ist toll". Ihre roten Lippen
schlossen sich um das pochende Glied. Es schmeckte salzig, Achim
keuchte lauter, Vivien sah, dass er beinahe soweit war. Sie zog
Elli weg und automatisch legte diese sich auf den Rücken,
öffnete ihre Schenkel und bot ihre Lustmuschel dem vor kurzem
ihr noch fremden Mann an, und flüsterte lustvoll, bitte, komm,
fick mich, du hast einen herrlichen Schwanz, fick mich! Sie nahm
den großen Schwanz mühelos in ihrer Lusthöhle auf, ihre Schenkel
um seine Hüften, die Arme um seinen Hals, ihre Brüste pressten
sich gegen Achims Brust, lustvoll keuchend empfing sie seine
kräftigen Stöße. Vivien zog sie aufs Bett, Elli lag jetzt auf
dem Rücken. "Ja, ja, spritz, spritz mich voll", keuchte sie
laut, als sie fühlte wie der große Schwanz zuckte. Achim stieß
seinen Schwanz noch mal tief in die junge Frau, seine Pobacken
zogen sich zusammen.
"Jaaaa, herrlich, herrlich, wimmerte Elli als sie fühlte wie er
tief in ihr explodierte. Sie keuchte lustvoll, ihr Becken zuckte
als sie Achims Samen empfing. Der zog seinen pochenden Schwanz
aus Ellis nasser Fotze und spritzte in mehreren Schüben bis zu
ihren Brüsten, über ihren Bauch, es schien kein Ende zu nehmen.
Es sah toll aus, Vivien bot sich ein wunderschönes Bild des sich
liebenden Paares. Elli lag mit weit gespreizten Beinen noch
etwas benommen auf dem Bett, ihr Loch war weit geöffnet und ihre
Lustsäfte rannen nur so heraus, ganz langsam. Achim erhob sich,
schaute nochmal zu Elli und lies diesen wunderschönen Anblick
der frisch gefickten und besudelten Frau auf sich wirken, dann
verlies er den Raum.
Nachdem Elli so langsam wieder auf die Erde zurückkehrte, fing
sie bitterlich an zu weinen, Vivien beruhigte sie, half ihr beim
Aufstehen und führte sie ins Bad, wo Elli ein entspannendes Bad
nahm und sich reinigte, anschließend brachte Vivien sie in das
für Elli vorgerichtete Zimmer, damit sie sich für den Abend
etwas ausruhen konnte.
Später ging Vivien wieder zu Achim, der zog seine Krawatte
gerade und sagte zu Hellen, "was macht unser Gast?" "Sie ist
oben, hat ein paar Stunden geweint, aber ich habe ihr erklärt
was passiert, wenn sie heute Abend nicht mitspielt", dabei
lächelte sie ihren Mann an, "der Gedanke daran, dass das Video,
falls sie nicht mitmacht, ihrem Mann oder seinen Kollegen in der
Firma zugespielt wird, hat Elli dann doch recht schnell
überzeugt." "Danke Schatz, dass ich mich auf dich verlassen
kann, die Kleine, sie ist aber auch wirklich toll," sagte er und
fuhr fort, "nicht nur das sie eine tolle Figur und ein hübsches
Gesicht hat, sie ist wie verwandelt wenn sie erst einmal nass
und geil ist. Als sie meinen Schwanz sah ist sie beinahe
Ohnmächtig geworden."
Vivien grinste und antwortete, "ich glaube ihr Mann hat nicht
viel in der Hose, sie hat so geil geschrien, als du ihr deinen
Prachtschwanz ganz in sie gestoßen hast, dabei bin ich ebenfalls
geil geworden, am besten du fickst sie nachher erst mal im
Spiegelzimmer, damit wir alle schön vom Nebenzimmer zuschauen
können, später kommt sie dann auf die Bühne und unsere Gäste
können sie haben. Ich wette mit dir, wenn du willst, kannst du
sie heute Abend noch mitten im Zimmer vor allen Paaren vögeln
und es wird ihr nichts ausmachen. Die ersten Gäste sind schon
da, ich werde Elisabeth zeigen was ich für sie zum Anziehen
ausgesucht habe, sie hat nur noch eine Stunde Zeit, dann wird
sie richtig zugeritten." Mit einem breiten Grinsen im Gesicht
ging Vivien zu Elli.
Unten im großen Partyzimmer amüsierten sich schon die
Anwesenden. Es waren vier Paare im Raum. Immer wieder versuchten
sie Vivien über die Frau auszufragen die gleich im Spiegelzimmer
zusammen mit Achim zusehen sein würde. Aber Vivien grinste nur
und sagte, "Last euch überraschen, aber ich verspreche euch sie
ist super, als mein Mann sie gefickt hat ist es ihr gleich
zweimal gekommen, sie schreit sich die Seele aus dem Leib und
ihre Muschi sprudelt wie ein kleiner Brunnen. Ihr werdet schon
sehen."
Oben im Zimmer starrte Elisabeth in den Spiegel, sie trug einen
weißen weiten Rock, einen engen dünnen Pulli, keinen BH, einen
hellblauen winzigen seidenen Slip mit dazu passenden Nylons und
Strapse. Weiße hochhackige Schuhe mit Riemchen, die fast bis zum
Knie reichten, rundeten das Bild ab. Sie hatte sich damit
abgefunden das sie noch einmal mit Achim SEX haben würde. Zum
Glück brauchte sie nicht auf der Party mitzumachen, das hatte
ihr Vivien jedenfalls gesagt. Wenn sie an Achim dachte wurde sie
aber nervös, so etwas hatte sie noch nie erlebt, sie war wie
verwandelt gewesen, mein Gott. Sie spürte noch immer wie er
seine große Stange langsam in ihren Unterleib schob, es war, es
war einfach nur toll gewesen. Mit Reiner hatte sie nie den Sex
so intensiv gefühlt, es war immer schnell vorbei, sie hatte
eigentlich nie einen richtigen Orgasmus gehabt. Bei diesen
Gedanken fühlte Elli, wie sich gegen ihren Willen ihre Warzen
verhärteten, in diesen Moment betrat Achim den Raum und holte
Elli für ihren Auftritt ab.
Unten drängelte sich schon etwas unruhig die Menge vor dem
großen Spiegel, er ist zwei Meter hoch und drei Meter breit. Im
Raum war es dunkel, dadurch konnte man gut ins hell erleuchtete
Nebenzimmer Blicken. Nun betrat Achim zusammen mit Elli das
Zimmer. Die Anwesenden starrten auf das Paar. "Meine Güte sieht
die toll aus, flüsterte ein Mann aufgeregt, wer ist sie?" "Ihr
Mann arbeitet in Achims Firma, er weiß natürlich nicht das wir
seine Frau heute ficken und zureiten werden, er wird erst beim
nächsten Mal eingeladen, dann darf er dabei zuschauen", sprach
Vivien.
Die Augen der Masse ließen das Paar im Nebenzimmer nicht aus den
Augen. Achim dirigierte Elli direkt vor den Spiegel, er trat
hinter sie und schlang seine Arme um ihre Hüften, er küsste
ihren Hals. Die junge Frau schloss ihre Augen legte den Kopf
zurück und genoss seine zärtliche Berührungen. Achims Hände
glitten über Ellis Körper, streichelten ihren Bauch, ihre
Hüften, glitten über den Stoff des Pullis langsam höher und
massierten sanft ihre Brüste. Alle sahen wie die junge Frau
ihren Po gegen den Unterleib des hinter ihr stehenden Mannes
presste. Elli wurde geil und ihr entfuhr ein leises Stöhnen, sie
bewegte ihren Po hin und her. Langsam schob Achim, immer noch
hinter ihr stehend seine linke Hand unter ihren engen Pulli und
massierte Ellis Brüste. Diese stöhnte jetzt lauter und rieb
ihren strammen Po gegen sein Glied.
"Sie ist schon richtig geil", flüsterte eine der Frauen
aufgeregt, und starrte ins Spiegelzimmer. Dort schob Achim seine
rechte Hand unter Ellis Rock, die Zuschauer sahen wie die junge
Frau ihre Beine etwas spreizte um es ihm leichter zu machen.
Achim ließ seine Finger leicht über ihren Slip gleiten, schob
ihn dann etwas zur Seite und drückte seinen Mittelfinger langsam
in die nun schon lustvoll stöhnende Frau. Deutlich konnten die
Anwesenden Ellis keuchen vernehmen. Der weite Rock verdeckte
Achims Hand, aber es war deutlich was er machte. Nach ein paar
Minuten trat er zurück und flüsterte, " zieh den Rock und den
Pulli aus". Elli folgte seinen Worten und streifte die Sachen
ab. Sie stand jetzt bis auf die Nylons, Strapse, Slip und High
Heels nackt vor dem Spiegel. Ihre Nippel standen erregt nach
vorne, deutlich war der große nasse Fleck im Slip zu sehen.
Achim war jetzt auch bis auf den Slip nackt und trat hinter sie.
Er schob seine Arme unter ihren durch und umschloss ihre nackten
Brüste. Elli stöhnte lustvoll auf.
Es war ein geiles Bild, das sich den Zuschauern bot. Achim
drehte sich etwas und drückte Elli auf die Knie, sie kniete vor
ihm, alle sahen wie sie auf seinen Slip starrte. Zögernd
streckte sie ihre Hände aus und zog ihm das Teil runter, Achims
Glied kam frei, stand steif nach vorne und wippte leicht vor den
großen Augen der jungen Frau. "Mein Gott ist der groß" hörten
die Zuschauer die junge Frau flüstern, wie unter Zwang öffnete
Elli ihrem Mund und umschloss die dicke Schwanzspitze mit ihren
roten Lippen. Achim legte seine Hände auf ihren Kopf und
dirigierte sie. Sie fickte ihn mit dem Mund. Elli hatte das bei
ihrem Mann noch nie gemacht, es war ein tolles Gefühl diesen
riesigen Schwanz im Mund zu haben. Ihre Hand schob sich wie von
selbst zwischen seine Schenkel und kneteten seine Eier. Er
stöhnte lustvoll auf.
"Meine Güte ist die Kleine toll", flüsterte ein Mann heiser.
"Leg dich auf den Rücken", befahl Achim im Nebenzimmer und
drückte Elli runter. Sie lag jetzt vor ihm, die Augen
geschlossen, ihre Schenkel weit gespreizt, den Slip hatte sie
abgesteift. Sie war für ihn bereit, man sah deutlich ihre
geschwollenen nassen Schamlippen. Achim schob sich zwischen ihre
Beine, sie öffnete ihre Schenkel noch weiter und starrte jetzt
auf sein großes steifes Glied. "Bitte, bitte fick mich"
flüsterte Elli heiser, und hob ihren Po etwas an. "Jaaa, jaaa",
keuchte Elli lustvoll als Achim ein paar Zentimeter ihn sie
eindrang, "Weiß dein Mann, dass du dich heute Abend von einem
anderen Mann ficken lässt?" flüsterte Achim. Für alle deutlich
zu hören. "Nein, nein" wimmerte Elli heiser und hob ihr Becken
an, "bitte, bitte " keuchte sie, "fick mich, gib mir deinen
Prachtschwanz, mach mich fertig, feste." Achim stieß sein Glied
etwas tiefer, mit Elli Beherrschung war es vorbei, sie schrie
lustvoll auf, "jaaaa, ohhh ist der groß, feste, fick mich",
bettelte sie, Elli beugte sich leicht nach vorn, ihre großen
Nippel standen steif nach oben, sie starrte zwischen ihre
Schenkel und beobachtete fasziniert wie Achim seinen Schwanz in
ihren Unterleib presste. "Ohhhhh, ist der riesig", wimmerte Elli
lustvoll.
"Hab ich euch zu viel versprochen?" fragte Vivien im Nebenzimmer
mit stolzer Stimme, alle starrten ins andere Zimmer, wo Achim
die junge Frau fickte. "Nein, sie ist toll", antwortete eine der
Frauen mit belegter Stimme. Elli begleitete Achims kräftigen
Bewegungen mit lauten Lustschreien, sie konnte deutlich fühlen
wie bei jedem Stoß sein schwerer Sack gegen ihrem Po klatschte,
es war herrlich, sie krümmte den Rücken und schrie laut auf, als
es ihr kam und sie von einer megamäßigen Orgasmuswelle überrollt
wurde. Alle konnten sehen, wie sich ihr Saft regelrecht an
Achims Schwanz vorbei presste und in Strömen floss. "Jaa, jaa,
feste, oh ist das schön", wimmerte sie heiser. "Was, was"
stammelte Elli, als Achim sie hoch zog, "komm" sprach er und
schob sie zu einer Art Sessel. Sie musste sich darauf setzten,
er zog ihre Arme nach oben, und befestigte die herunter
hängenden Ledermanschetten an ihren Handgelenken, Elli keuchte
noch immer, in wenigen Augenblicken war sie gefesselt und völlig
hilflos. Ihre Schenkel weit gespreizt und festgebunden, ein
Lederhalsband hielt ihren Kopf fest. Die Arme hoch und nach
hinten gezogen lag sie nun vor Achim. Er schob sich zwischen
ihre Beine und begann sie langsam zu ficken. Elli versuchte ihr
Becken zu bewegen, ihren Po ihm entgegen zu recken, aber es war
zwecklos, sie konnte sich kaum bewegen sie war völlig hilflos,
sie wimmerte lustvoll unter seinen jetzt schnelleren Bewegungen.
"Oh mein Gott, ist das schön, dein Schwanz ist der Wahnsinn, er,
er ist riesig, so dick und lang, jaaaaa."
Inzwischen gab Vivien im anderen Zimmer einem der Herren ein
Zeichen, der Mann verstand sofort, er entkleidete sich und ging
zur Tür. Vivien hatte ihn ausgewählt weil er genau wie ihr Mann
ein Glied von ca.20 cm hatte. Sie wusste, dass viele Frauen ein
so großes Glied zu groß fanden, Elli war eine der Ausnahmen, sie
genoss es wenn ein Riesenschwanz sie fickte.
Die Leute hinter dem Spiegel sahen wie der zweite Mann, von Elli
unbemerkt, ins Zimmer trat. Achim fickte derweil die lustvoll
keuchende junge Frau mit schnellen, tiefen Stößen. Er stoppte
und Elli wimmerte heiser, " bitte nicht aufhören, bitte weiter,
weiter." Sie öffnete die Augen und schrie entsetzt auf als sich
Kai, der andere Mann zwischen ihre Schenkel schob. "Nein, nein,
bitte nicht, ich wiiiill nicht, nur Achim soll mich ficken", sie
versuchte sich zu wehren, aber es war zwecklos, ohne zu zögern
schob Kai sein steifes Glied in die hilflos, jammernde Frau.
Sie nahm ihn mit Leichtigkeit auf, sie war nass, geil und weit,
"nein, ich will nicht." wimmerte sie als sie spürte wie Kais
Schwanz in ihren Unterleib glitt."
"Nein, neinnnn", kam es noch mal von Elli, dann hatte sie die
Geilheit wieder völlig im Griff, "Oh mein Gott, ja, jaaaa,
tiefer, tiefer", keuchte sie heiser, es war herrlich, der zweite
Schwanz war ebenfalls toll. Sie genoss ihn. Nach ein paar
Minuten wollte sie nichts anderes mehr, vergessen war ihr
Widerstand, sie schrie laut bei den tiefen Stößen die sie
empfing.
Es war für die Zuschauer erregend zu sehen, wie die zwei Männer
die junge hilflose Frau nahmen. Elli keuchte heiser unter den
Stößen, sie fühlte wie der Mann zwischen ihren Schenkeln
stoppte. Ihre Fesseln wurden abgenommen, sie wurde hochgezogen,
keuchend kniete sie jetzt auf dem Boden, Achim bestieg sie von
hinten während Kai sich vor sie kniete. Wie in Trance öffnete
sie ihren Mund und nahm seinen Schwanz auf und blies was das
Zeug hält. Es dauerte nicht lange, da wurde Elli wieder von
einem Orgasmus überrollt.
Nun wollte Achim es wissen, er stieg von Elli, die mit
grunzenden Geräuschen stammelte, "macht mich fertig, fickt mich
gebt mir eure Sahne, jaaahh", die bekommst du dann, wann wir das
für richtig halten, jetzt zeigst du uns erst einmal, wie schön
du spritzen kannst", antwortete Achim und wies ihr an sich auf
den Boden etwas seitlich zur Spiegelwand zu legen, sodass die
Anwesenden im Nachbarzimmer einen wunderschöner Blick auf Ellis
nun schon dickgeschwollene Lustgrotte hatten. Elli beeilte sich
diese Anweisung auszuführen, Kai kniete sich neben Sie zog ihr
die Beine bis über den Kopf und steckte ihr seinen Bolzen wieder
tief in ihren Rachen und bereitete ihr einen heftigen Mundfick.
Achim und dem Publikum leuchtete Ellis weit gedehnte Fotze
entgegen, Achim kniete sich vor sie und schlug ihr seinen harten
Prügel mehrfach auf den Kitzler, Elli schrie was sie konnte,
dann nahm Achim ihren Kitzler zwischen die Zähne saugte und zog
ihn lang. Jetzt war es um Elli geschehen, ihr Körper verkrampfte
sich, zuckte und explosionsartig entlud sie sich mit mehreren
ca. 30cm hohen Fontänen. Alle waren begeistert und klatschten.
Doch es war noch nicht vorbei, Elli hatte gerade aufgehört zu
spritzen, da setzte Achim seinen Riesenschwanz nochmals an ihrer
Fotze an und spießte sie formlich auf, er hämmerte drauflos wie
ein Besessener, bis er seinen Samen tief in ihre Fotze pumpte.
Fast gleichzeitig entlud sich Kai in Ellis Fickmaul, Elli wurde
von einem weiteren nicht endenden Orgasmus ergriffen, völlig
erschöpft sank ihr Körper zusammen. Ich hatte den Eindruck sie
war kurz weggetreten.
Achim war als erster wieder voll da, er zog Elli hoch und trug
sie in ihr Zimmer, wo sie sofort in einen traumlosen Schlaf
fiel.
Alle Clubmitglieder waren begeistert von dieser Show, es folgte
ein mit viel Sex behafteter Abend, den ich aber hier nicht
weiter beschreiben möchte.
-------
Am nächsten Morgen war Elli sehr früh aufgestanden und war, ohne
sich von Achim und Vivien zu verabschieden, verschwunden. Zu
Hause nahm sie eine ausgiebige Dusche, doch ihre Gedanken
kreisten immer um das Erlebte des vergangenen Wochenendes. Elli
war hin- und hergerissen, auf der einen Seite liebt sie ihren
Mann über alles, doch sie war Fremdgegangen, wie sollte sie ihm
das erklären, ohne ihm wehzutun? Auf der der anderen Seite hatte
sich ihr Kopf schon längst entschieden, sie wollte diese
fantastischen Höhepunkte wieder und wieder erleben.
Der Tag verging ohne für Elisabeth eine wirkliche Lösung herbei
zu führen, es folgte eine sehr unruhige Nacht, in der sie
mehrfach schweißgebadet wach wurde. Elli war fast am
Verzweifeln.
Um sich etwas abzulenken ging Elli am Nachmittag in den
Fitnessclub, um sich etwas auszupowern, dort traf sie natürlich
Vivien. Vivien begrüßte Elli sehr freundlich und teilte ihr mit,
dass sie und Achim etwas enttäuscht waren, dass Elli Hals über
Kopf abgereist war. "Wir hätten noch wunderschön frühstücken
können und den Tag geil beginnen können."
Plötzlich brach Elli in Tränen aus, Vivien nahm sie in ihre
Arme, "was ist denn Kleines? Wo drückt der Schuh? Du warst doch
absolute Klasse, Alle sind begeistert von dir und hoffen darauf,
dass sie dich bald wieder im Club antreffen."
Elli rollten nun dicke Tränen über die Wangen, sie legte ihren
Kopf auf Viviens Schulter. "wie soll das denn gehen? ich liebe
meinen Reiner, wie soll ich ihm das erklären? Und bevor du
fragst, ja, ich möchte den Prachtschwanz deines Mannes wieder in
mir spüren."
" Na dann ist doch Alles OK, lass das mal meine Sorge sein, ich
mach das schon", antwortete Vivien. Nun schaute Elli Vivien mit
großen verheulten Augen an, "wie willst du das machen, ich
zerbreche mir schon seit Tagen den Kopf darüber, wie das gehen
soll." Vivien schaute mit einem strahlenden Lächeln zurück und
sprach, " zerbrich dir nicht deinen süßes Köpfchen, das wird für
andere Zwecke gebraucht, wenn Reiner Morgen von seiner
Dienstreise zurück kommt, dann machst du genau das, was ihr dir
jetzt sage, glaub mir, dann wird alles gut. Wir machen am
Wochenende wieder eine Party, Achim wird Reiner einladen und
dann nimmt alles seinen Lauf. Mach was ich dir sage, oder muss
ich dich an die Bilder und die Videos erinnern. Wir treffen uns
am Freitag zum Kaffee hier, da erzähl ich dir den Rest." Elli
ging nun doch etwas beruhigt nach Hause.
Da war es das Wochenende, Achim hatte Reiner und Elli zu sich in
sein Haus eingeladen.
Elli saß vor dem Spiegel und trug ein wenig Lippenstift auf. Sie
war beinahe fertig. Reiner ihr Mann war ganz aufgeregt. Sein
Chef Achim hatte ihn und Elli zu einer Party in seine Villa
eingeladen. Elli wusste es, hatte aber nichts verraten. Elli
hoffte, dass er diese Einladung nicht annimmt. Aber es war
natürlich für Reiner undenkbar solch einer Einladung nicht zu
folgten. Da waren sie wieder diese Gedanken, Elli dachte an die
vergangenen zwei Wochen. Sie war nach dem Wochenende wie
erschlagen gewesen, Achim und Kai hatten ihr ja auch mächtig
zugesetzt, gut dass Reiner erst am Mittwoch von seiner
Dienstreise zurück war, so hatte Elli etwas Zeit sich zu
erholen. Immer wieder musste sie an den bestimmten Abend
zurückdenken. Was war nur geschehen, sie hatte mit dem Chef
ihres Mannes geschlafen, mit einem ihr völlig fremden Mann, sie
hatte freiwillig ihre Schenkel gespreizt, sich ihm angeboten und
es war toll gewesen, er hatte sie so wunderschön gefickt und
ausgefüllt. Entsetzt merkte sie, wie sich bei diesen Gedanken
ihre Nippel versteiften und hart wurden. Später war ein zweiter
Mann dazu gekommen, die Männer hatten sie abwechselnd genommen.
Von vorne, von hinten, es war ihr 4-mal gekommen. Zum ersten Mal
war sie mit zwei Männern zugleich zusammen gewesen. Es war
herrlich, sie erinnerte sich genau wie erst Achim tief in ihr
steckend gespritzt hatte, dann hatte der Andere, Kai seinen
Platz hinter ihr mit Achim getauscht, Kai hatte sie bestiegen,
seinen großen Pfahl in sie gerammt und war ebenfalls wenig
später in ihr explodiert. Es war toll gewesen. Dann dachte Elli
an Gestern, Reiner wollte unbedingt Sex mit ihr haben, er war zu
ihr gekommen, lag immer oben und sie hatte getan was Vivien ihr
aufgetragen hatte. Verlegen hatte sie ihren Mann als er wieder
einmal schnell fertig war gefragt, "wie, wie lang bist du, ich
meine wie viele Zentimeter hat dein Penis?" Verdutzt hatte
Reiner geantwortet, " 12 cm, warum?" "Ach nur so", sie war nicht
weiter darauf eingegangen. Jetzt dachte sie an das vor ihnen
liegende Wochenende. Vivien hatte ihr ja gesagt was sie
erwartet. Eigentlich war Viviens Hinweis auf das Video, im Falle
einer Weigerung von Elli, überflüssig, Elli war bereit, bereit
für ein weiteres Abendteuer mit ausgefallenen und anhaltenden
Sex. Vivien, Achim und Kai hatten in ihr eine gewisse Sexgier
geweckt.
"Nicht schlecht", sagte Reiner und stieg aus dem Auto, damit
meinte er natürlich die Villa. Sie gingen zum Eingang, schon
öffnete sich deren Tür, und Vivien stand vor ihnen, sie trug ein
langes tief ausgeschnittenes Kleid, das ihren hübschen Busen
betonte. "So, sie sind also Reiner, Elli hat mir schon viel von
ihnen erzählt." Elli gab sie einen Kuss auf die Wange, "ich
hoffe es wird euch gefallen". Dann begleitete sie die Beiden
nach drinnen. Der Raum war voller Leute, es waren sicher acht
Paare anwesend, wie Reiner schnell überblickend feststellte.
Freundlich stellte Vivien die Beiden ein paar Leuten vor, dann
gab es Sekt zum Auftakt. Nachdem auch Achim die Beiden begrüßt
hatte entführte er Elli und Vivien kümmerte sich um Reiner und
führte ihm zur Bar. Wenig später reichte sie ihm einen weiteren
Drink und Vivien schob ihm ein in Leder gebundenes Buch zu,
"unser Gästebuch, es wäre nett wenn Sie sich eintragen würden",
flüsterte sie dicht neben ihm stehend, Reiner schlug es auf und
las auf der ersten Seite "Clubregeln" er sah Hellen an und
wollte den Mund zu einer Frage öffnen, sie beugte sich nach
vorne, ihr Ausschnitt öffnete sich etwas weiter und er konnte
deutlich ihre rosa schimmernden Warzen sehen. Verwirrt versuchte
er seinen Blick von ihren Brüsten zu trennen, er konnte doch
nicht der Frau seines Chefs in den Ausschnitt starren, "das mit
den Regeln hat nichts zu sagen", Vivien blätterte weiter und
deutete auf eine Zeile, "hier, bitte unterschreiben sie, auch im
Namen ihrer Frau". Nun drückte Vivien ihren Busen leicht gegen
seinen Arm, Reiner versuchte nicht in ihren Ausschnitt zu
starren und unterschrieb schnell. Danach führte Vivien ihn zur
Tanzfläche. Der Abend begann toll und sollte noch schöner
werden. Reiner tanzte öfter mit Vivien, er redete mit einigen
Leuten, es störte ihm auch nicht, dass er Elli nicht viel sah,
sie wurde dauernd zum Tanzen aufgefordert.
Dann saß Reiner neben Vivien auf der Bank, Elli war nirgendwo zu
sehen. Vivien beugte sich nach vorne und reichte Reiner ein
Glas, er wollte es ihr abnehmen, da geschah es. Der Inhalt des
Glases ergoss sich in seinem Schoß. "Oh Verzeihung" stammelte
Vivien bestürzt, kommen sie ich zeige ihnen wo sie sich säubern
können. Ehe Reiner protestieren konnte zog sie ihn hoch und
hinter sich her aus dem Zimmer. Verwirrt folgte er der Frau
seines Chefs, Vivien ging eine Treppe runter und öffnete eine
Tür. Sie betraten eine Art Schlafzimmer. "Schnell ziehen sie die
Hose aus und geben sie sie mir", sagte sie und ging ins
angrenzende Zimmer. Etwas Verlegen tat Reiner was Vivien gesagt
hatte, Vivien kam zurück nahm seine nasse Hose und verschwand
wieder. Nach ein paar Minuten war sie wieder da, "geschafft,
noch den Fön drauf und alles ist, oh, die Shorts sind ja auch
nass". Wieder verließ sie den Raum und kam wenig später mit
einem nassen Lappen zurück. Sie kniete sich vor Reiner und rieb
über den Fleck auf seinem Oberschenkel. Er versuchte sie
zurückzuhalten, aber Vivien ließ sich nicht stören. Sie kniete
vor ihm und er konnte nicht anders, er musste einfach auf ihren
hübschen Busen in dem weiten Ausschnitt stieren.
Dabei hatte Vivien, scheinbar ohne Absicht, ihre rechte Hand
unter den Stoff der Shorts geschoben und versuchte mit der
anderen Hand den Fleck zu entfernen. Sie berührte wie durch
Zufall mit dem Handrücken sein Glied, das sich langsam
aufrichtete. Der Anblick, von oben in ihren Ausschnitt, ihr
Handrücken, die andere Hand auf Reiners Oberschenkel, meine
Güte, das war zu viel für Reiner. Vivien tat als merkte sie
nichts, sie rieb weiter, dabei drückte sie ihren Handrücken
jetzt leicht gegen den langsam steif werdenden Penis. Unschuldig
schaute Vivien nach oben, lächelte und fragte mit gedämpfter
Stimme, "gefallen sie dir?" "Was, was meinen sie?", Antwortete
Reiner, dabei versuchte er verzweifelt seinen Schwanz unter
Kontrolle zu bekommen, Vivien war doch die Frau seines Chefs. Da
warf Vivien ein, " meine Brüste?", und schaute Reiner tief in
die Augen, dabei drehte sie ihre Hand, die auf seinem
Oberschenkel lag um und schob sie zwischen seine Schenkel.
Überrascht und entsetzt schnappte er nach Luft. Vivien massierte
nun sanft seine Hoden. Immer noch, ohne ihren Blick von seinen
Augen zu lösen, zog sie seine Shorts runter. Sein Glied stand
steif nach vorne. Vivien legte ihre andere Hand um seinen Schaft
und senkte ganz langsam ihren Kopf, kein Wunder das seine Frau
so geil ist, dachte sie, denn was sich da ihr entgegen regte war
nicht gerade viel, sie öffnete ihre roten Lippen, schon hatte
Vivien Reiners Schwanz tief im Mund und nun bewegte sie ihren
Kopf vor und zurück.
Reiner stöhnte, "dein Mann", flüsterte er heiser. "Keine Sorge,
er fickt gerade eine der weiblichen Gäste." Dann spielte Vivien
mit seinen Eiern während sie an seinem Penis genüsslich saugte.
Nach ein paar Minuten stoppte sie und wisperte, "zieh dich aus,
ich möchte dich Ficken." Reiner konnte immer noch nicht fassen,
was da mit ihm geschah. Vivien nahm seine Hand, zog ihn hoch,
führte ihn zum Bett und Reiner musste sich auf den Rücken legen,
was er auch ohne zu protestieren machte. Vivien stieg über ihn,
kniete sich über Reiner ohne sich vorher auszuziehen, dann schob
sie ihren Slip etwas zur Seite und senkte ihre glattrasierte
Liebesmuschel auf die ihr sich entgegen ragenden, nun schon
etwas glänzenden Eichel nieder. Langsam, vorsichtig begann sie
Reiner zu reiten. Reiner begann lustvoll zu stöhnen und
versuchte sein Becken zu heben, um Vivien von unten entgegen zu
stoßen. "Liege still, sonst muss ich dich fesseln", forderte
Vivien bestimmend. "Möchtest du dass ich dich festbinde und
fixiere? Komm, steh auf." Sie zog Reiner hoch und dirigierte ihn
zu einem Sessel. "Leg die Arme nach hinten", Reiner gehorchte
sofort, " ja so". Vivien nahm die am Sessel hängenden
Ledermanschetten und befestigte diese an seinen Handgelenken,
dann spreizte sie seine Schenkel und seine Beine wurden
ebenfalls am Sessel fixiert.
Reiner saß jetzt mit weit gespreizten Beinen, steif
aufgerichteten Schwanz, die Arme hinter dem Sessel gefesselt vor
der Frau seines Chefs. Vivien zog nun langsam ihr Kleid über den
Kopf, streifte ihren Slip ab, stieg heraus und kniete sich
zwischen Reiners Schenkel. Sanft nahm sie seine fickbereite Rute
zwischen ihre Lippen. Reiner wurde immer erregter, die nackte
schöne Frau vor ihm machte ihn verrückt.
Vivien flüsterte mit ihrer erotischen Stimme, "sag mal Reiner,
ist deine Frau schon mal fremdgegangen?" "Nein, natürlich
nicht", keuchte er, "warum?" "Na ja, ich meine dein Schwanz ist
ja nicht gerade der Größte, ich könnte mir schon vorstellen das
deine Frau mal ausprobieren möchte wie es mit einem etwas
größeren so ist, mir ginge es jedenfalls da so, wie lang ist
denn dein Schwanz?" Bevor Reiner antworten konnte stand Vivien
auf ging zu einen kleinen Schränkchen und war sofort zurück, in
der Hand hielt sie ein Bandmaß, sie legte das Zentimetermaß an
Reiners steifen Schwanz und murmelte, "elf Zentimeter, das ist
nicht gerade viel, hättest du etwas dagegen wenn deine Elli ihre
hübschen Schenkel für einen anderen Mann spreizten würde? Ich
meine, ich ficke dich hier, was würdest du sagen wenn deine Frau
von einem anderen Mann heute Abend genommen wird?" "Du, das
könnt ihr nicht machen." "Wieso denn nicht?, Reiner, du hast
vorhin die Clubregeln unterschrieben und da steht dies mitunter
drin, also wenn deine Frau möchte, dann kann jeder Mann sie
ficken." Ohne dass Reiner es bemerkte betätigte Vivien einen
Schalter.
Reiner hörte plötzlich aus einem Lautsprecher eindeutige
Geräusche, ein lustvolles Keuchen war zu hören. "Was, was ist
das?", fragte er verwirrt. "Das ist ein Paar im Nebenzimmer,
aber du hast meine Frage nicht beantwortet", dabei streichelte
Vivien sanft seine Eier.
"Elli, sie, sie würde so etwas niemals machen", stammelte Reiner
lustvoll. Vivien ließ seinen Schwanz los und kletterte auf
seinen Schoß, geschickt führte sie ihn sich ein, sie legte ihre
Arme um seinen Hals, küsste ihn liebevoll und bewegte ihr
Becken, nun fickte Vivien, den hilflosen am Sessel fixierten
Mann mit langsamen Bewegungen. "Nicht spritzten, noch nicht",
hauchte sie ihm ins Ohr. "Also, was ist, ich möchte von dir
wissen ob deine junge hübsche Frau ebenfalls das Recht hat,
genau das zu tun was wir hier machen?" Reiner versuchte ihren
Bewegungen entgegen zu kommen, doch Vivien ließ ihn nicht. "Halt
still, ich ficke dich", kam die bestimmende Anweisung, dabei
bewegte Vivien ihren Po im Kreis.
Das lustvolle Stöhnen aus dem Lautsprecher wurde lauter und
lauter. Ohne auf Reiners Protest zu achten stieg Vivien von ihm
ab und stand auf. "Pass schön auf."
Sie löschte das Licht im Zimmer und drehte den Sessel in dem
Reiner immer noch gefesselt saß um und zog den Vorhang der die
ganze Wand bedeckte zur Seite. Reiner stieß einen überraschten
Laut aus. Er konnte durch einen Einwegspiegel in das angrenzende
Zimmer schauen, es war ein Schlafzimmer, mit einem riesigen Bett
genau vor dem Spiegel durch den er und Vivien nun angespannt
schauten.
Auf dem Bett waren zwei Personen. Eine Frau, und ein Mann, der
Frau ihre Beine waren weit geöffnet. Beide waren nackt. Reiner
konnte das Gesicht der Frau nicht sehen, sie hatte ihren Kopf
zur Seite gedreht und eine Hand ins Lacken gekrallt, die Andere
lag auf dem Hinterkopf des Mannes. Seine Zunge spielte mit ihrem
Kitzler. Die Frau genoss diese Berührungen und stieß laute
Lustschreie aus. "Jaaa, jaaa, schön, mach weiter", wimmerte die
Schönheit heiser, wobei sie immer unruhiger wurde. "Toll die
beiden, oder etwa nicht?", flüsterte Vivien. Reiner starrte
angespannt ins Nebenzimmer.
Plötzlich warf die Frau ihren Kopf hin und her, jetzt konnte er
ihr Gesicht sehen, Reiner schrie auf. Die Frau im Nebenzimmer
war Elli, seine Frau, dann erkannte er auch den Mann, es war
Achim, sein Chef. "Mach mich los", schrie Reiner und versuchte
sich zu befreien. "Was willst du machen?", fuhr Vivien ihn
belustigt an, "ins Zimmer stürzen und deine Frau rausholen? So
wie du bist, nackt? Sie machen das Gleiche wie wir beide, schau
hin, es macht ihr Spaß, genau wie dir", dabei streichelte Vivien
Reiners vor Schreck jetzt schlaffen Schwanz. "Lass sie doch
etwas Spaß haben, glaub mir es gefällt ihr." Entsetzt hörte
Reiner, wie seine Frau im anderen Zimmer keuchend dem Mann
zwischen ihren Schenkeln hindurch zuflüsterte, "ohhhh, bitte,
fick mich, ich halte es nicht mehr aus, bitte komm, besorg es
mir, gib mir deinen geilen, großen Schwanz." Solche obszönen
Worte hatte Reine bisher noch nie aus Ellis Mund gehört.
Achim richtete sich auf und schob sich zwischen Ellis weit
geöffneten Schenkel. "Nein, nein", schrie Reiner entsetzt, als
er auf Achims Prachtschwanz starrte, "er, er tut ihr weh, der
ist ja riesig." "Ja, mein Mann sein Schwanz ist schon gewaltig,
seine Stange ist 20 cm lang und er kann fantastisch damit
umgehen, aber das wirst du ja gleich sehen", flüsterte Vivien
Reiner geil ins Ohr, "sein Prachtstück ist doppelt so lang wie
Deines und schön dick ist er auch, deine Elli wird ihn mögen,
viele Frauen mögen große Schwänze, schau mal genau hin".
Achim hatte seine Arme unter Ellis Kniekehlen durch geschoben
und neben ihren Hüften aufs Bett gestützt, die junge Frau lag
jetzt völlig offen und empfangsbereit vor ihm, sie flüsterte,
"bitte steck ihn mir rein, bitte", "ist er nicht zu groß für
dich?" fragte Achim, "nein, nein bitte fick mich", hörte Reiner
seine Frau im Nebenzimmer keuchen. Entsetzt sah er wie sich der
riesige Schwanz von Achim sich der Lusthöhle seiner Frau
näherte. "Der ist zu groß", flüsterte Klaus und starrte
fasziniert zwischen die Schenkel seiner Frau.
"Nun, schau mal wie nass deine Frau ist, sie nimmt ihn ohne Mühe
ganz auf, es wird ihr gefallen", sagte Hellen. "Ohhhhh, jaaaaaa,
jaaaaa", schrie Elli lustvoll, Achim drückte seinen Prügel
langsam ohne anzuhalten in Ellis Unterleib. Diese hatte ihre
Arme um seine Schultern geschlungen, presste ihre Brüste gegen
seinen Brustkorb, sie bewegte ihren Po hin und her, wimmerte
lustvoll, "oh mein Gott, hast du einen großen Schwanz, ja, jaaa,
fick mich, fick, biiiitte". Reiners Augen wurden immer größer.
Achim bewegte nun sein Becken langsam vor und zurück, Reiner
sah, dass er jedes Mal seinen Schwanz fast ganz rauszog um ihn
dann tief in den Leib der lustvoll keuchenden Frau zu stoßen,
seine großen Hoden klatschten gegen die nassen Pobacken der
unter ihm liegenden vor Geilheit zitternden Frau. Vivien
bemerkte sofort, dass der kleine Schwanz von Reiner sich wieder
regte. Sie lächelte, sagte aber nichts. Im Nebenzimmer hatte
Achim die junge Frau umgedreht, Elli kniete jetzt vor ihm. Sie
reckte ihm ihren Po entgegen und wackelte einladend damit, Achim
stellte sich hinter die kniende Frau, Reiner konnte seinen Blick
nicht von Achims Schwanz abwenden und starrte auf das riesige
Ding, sein eigener Schwanz stand dabei steif nach vorne, es war
unglaublich, seine junge hübsche Frau ließ sich im Nebenzimmer
von seinem Chef ficken und er schaute zu, mit einem Steifen.
"Jaaaaaa, jaaaa" schrie Elli als Achim von hinten in sie
eindrang. "Meine Güte ist der groß, jaa, jaaa, fick mich du
geiler Bock." Bei jedem Stoß schwangen ihre Brüste dabei nach
vorne, es sah geil aus. Vivien zog den Vorhang zu und nur die
Lustschreie Ellis drangen noch ins Zimmer. Sie schaute auf
Reiner runter und nahm seinen steifen Penis in die Hand, "was
habe ich gesagt, wir Frauen mögen es, wenn ein Mann einen großen
Schwanz hat. Es hat dir gefallen, oder nicht?" Als er nicht
antwortete kniete sie sich zwischen Reiners Schenkel, sie schob
ihre Rechte unter seine Eier und knetete sie sanft. "Hast du
gesehen wie leicht Elli den großen Schwanz meines Mannes
aufgenommen hat, es macht deiner Frau Spaß, es ist ganz schön
geil, oder nicht?" Reiner nickte und stöhnte lustvoll unter
ihren geschickten Händen. Im anderen Zimmer schrie Elli sich
fast die Lunge aus dem Hals, ihr Stöhnen und Wimmern wurde immer
lauter. "Jaaa, jaaa, spritz mich voll, jaaaaa, gib mir deinen
geilen Saft, bitte".
Nun hatte Vivien ihre Position geändert und hatte wieder auf
Reiners Schoß Platz genommen. Sie hob und senkte ihren Po
vorsichtig, sodass Reiners Schwanz nicht rausglitt. Dabei
beobachtete sie sein Gesicht genau und stoppte genau immer dann
ihre Bewegungen wenn Reiner beinahe soweit war. Vivien ließ ihn
nicht spritzen, sie quälte ihn richtig. Dann küsste sie Reiner
zärtlich und flüsterte, "ihr schlaft heute Nacht bei uns, wenn
die Anderen weg sind gehen wir alle vier zusammen ins Bett, das
wird euch beiden gefallen". Sie ließ langsam ihren Po kreisen,
Reiner war furchtbar geil. Wieder versuchte er sie von unten zu
stoßen. Vivien lachte leise, griff in eine Schublade eines nahe
stehenden Schränkchens, holte eine Augenbinde heraus und legte
diese Reiner an. Plötzlich war es dunkel und Reiner konnte
nichts mehr sehen, er hörte nur noch das laute, lustvolle
Keuchen und Wimmern seiner Frau.
"Los, ich habe noch eine kleine Überraschung für dich", beim
Ausspruch dieser Worte zog sie ihn hoch und führte ihn in die
andere Ecke des Zimmers. Reiner fühlte wie seine Arme hinter
einer Stange befestigt wurden, er musste seine Beine spreizten,
diese wurden oberhalb der Knöchel am Boden festgebunden.
"So", sprach Vivien und betrachtete sich lächelnd sein immer
noch steifes Glied. Es war deutlich zu sehen, dass Reiner die
Situation, seiner Frau beim Ficken zuzusehen nicht kalt lies.
"Bist du bereit, gleich kommt eine der Damen und wird ein wenig
mit dir spielen, du weißt natürlich nicht wer es ist, wenn du
später wieder im Partyzimmer bist kannst du ja mal raten".
Reiner hörte wie die Tür auf ging und Vivien sagte, "er ist für
dich bereit, aber passe bitte auf das er nicht spritzt, sonst
kannst du alles mit ihm machen, wir haben gerade zugeschaut wie
seine Frau von Achim gevögelt worden ist, schau, er hat immer
noch einen Steifen. "Reiner hörte die Frau mit ruhiger Stimme
antworten, "der hat ja einen süßen, kleinen Schwanz, ist ja
niedlich, wie kurz ist er denn?" Vivien sagte, "12 Zentimeter,
er hat beinahe einen Herzanfall bekommen als er zuschaute wie
mein Mann seine Frau fickte und sie von einem megamäßigen
Orgasmus überrollt wurde". Reiner fühlte, wie die fremde Frau an
ihn heran trat, sie küsste ihn, ihre Zunge schob sich in seinen
Mund, ihre Hände glitten über seinen Körper. Sie sank vor ihm
auf die Knie und umschloss sein Glied mit einer Hand. Er fühlte
wie sich ihre warmen Lippen um seine Eichel schlossen. Reiner
wurde fast verrückt, er fühlte wie immer wieder die Zunge der
fremden Frau an der Unterseite seines Schwanzes mit seinem
Bändchen spielte, er stöhnte und bettelte, "bitte besorg es mir,
hol dir meinen Saft, saug in aus". Doch die Frau lachte nur und
wiederholte dieses quälende Spiel mehrfach, doch sie ließ ihn
nicht kommen, dann verschwand sie wieder und Vivien war wieder
im Raum. Sie löste Reiners Fesselung und brachte ihm zur Dusche.
"Wir sehen uns dann an der Bar", und weg war sie.
Reiner nahm dankbar den Drink den Vivien ihm reichte. Er hatte
geduscht, und trug jetzt einen Kimono. Wie er sah, trugen alle
Herren einen Kimono, die Frauen trugen eine Art Seidenhemd und
fast alle hatten Nylons und High Heels an, die Stimmung war sehr
erotisch. Während Reiner sein Drink genoss bemerkte er, dass ab
und zu ein Paar oder manchmal auch 3 Personen den Raum
verließen. Sein Blick viel auf eine kleine Gruppe in der Ecke
des Barraumes, eine Frau saß in einem großen Ledersessel, sie
war etwas nach vorn gerutscht, ihre Arme wurden von einem Mann
über ihrem Kopf festgehalten, ein anderer Mann kniete vor ihr,
sein Kopf zwischen ihren Schenkeln, die Kniekehlen der Frau
lagen auf den Armlehnen, ihre Beine waren weit geöffnet, sie
hatte ihren Kopf zurückgelegt, die Augen geschlossen, Reiner
konnte sie leise stöhnen hören. Ihr Seidenhemd war bis zu ihren
Hüften hochgeschoben. "Ihr Mann steht hinter ihr und hält ihre
Arme fest", flüsterte Vivien in Reiners Ohr, sie war seinem
Blick gefolgt , "wenn du möchtest kannst du mitmachen, ihr Mann
mag es wenn andere Männer seine Frau aufgeilen, sie ist noch ein
wenig verlegen, ich meine, sich vor Zuschauern vögeln zu
lassen". Reiner dachte in diesen Moment an die Frau zurück, die
mit ihm gespielt hatte, wer war es wohl gewesen, schoss es ihm
durch den Kopf?
Sie hatte an seinem steifen Glied gesaugt, mit seinen Hoden
gespielt, es war ihm beinahe gekommen, ihre Lippen hatten seine
Schwanzspitze umschlossen, ihre Hände auf seinem Po gelegt,
hatte sie ihn langsam mit dem Mund gefickt. Sie hatte dabei ihre
Nägel in seine Pobacken gedrückt, es war toll gewesen. Jetzt
schmerzten sein Po und seine Eier, er hatte immer noch nicht
gespritzt, obwohl er sie angebettelt hatte. Dann sah Reiner wie
Elli den Raum betrat.
Sie trug wie alle Damen ein Seidenhemdchen das ihr bis zu über
die Hüften reichte, man konnte nicht sehen ob sie ein Höschen
trug oder nicht. Wohl aber Strapse mit Nylons und High Heels.
Sie sah geil aus, Reiner sah, dass sie sehr erregt war, ihre
harten Nippel drückten gegen den dünnen Stoff der Seide. Wie
kleine Türmchen standen ihre erigierten Nippel hervor.
Vivien zog Elli zur Bar, gab ihr einen Drink und sagte, "du
siehst toll aus, sehr sexy", Elli blickte verlegen ihren Mann
an, sie wusste dass er sie beim Ficken beobachtet hatte, "toll
siehst du aus", sagte auch Reiner und nahm einen Schluck.
Vivien erklärte Elli, wie es weiter gehen wird. Wenn ein Mann,
Paar oder eine Frau mit ihr zusammen sein wollte und sie nicht
einverstanden war, brauchte sie nicht mitzumachen, wenn sie
einverstanden war konnte sie mitgehen oder wenn sie oder der
Mann es wollten konnten sie auch hier im Zimmer bleiben, ganz
wie sie wollten. Reiner wusste auch darüber Bescheid, ihm hatte
es Vivien vorher gesagt.
Sie zog Reiner auf die Tanzfläche, drückte sich gegen ihn und
schob beim Tanzen langsam ihre Rechte unter seinen Kimono, "du
bist ja schon wieder steif", flüsterte sie in sein Ohr und rieb
sein Schwanz. "Kein Wunder, bei der Gastgeberin", grinste er
geil und drückte sie gegen sich. Vivien machte nun Reiner
richtig heiß, ließ ihn aber nicht an sich herankommen. "Warte
bis später, das wird richtig toll", sagte sie und lächelte ihn
an. Er sah sich im Halbdunkel nach seiner Frau um, konnte sie
aber nicht entdecken. "Was ist, hast du Angst, dass sie von
jemandem gefickt wird?" fragte Vivien, "nein, nur!" er
verstummte, traute sich nicht zu sagen das er, falls es so war,
er gerne zuschauen würde. Vivien ahnte was in ihm vorging, sie
zog ihn von der Tanzfläche, " komm mit" und dann sah er seine
Frau.
Sie stand, die Beine leicht gespreizt, weit nach vorne gebeugt,
die Hände auf die Sessellehnen des vor ihr stehenden Sessels
gestützt, ihr Hemdchen bis zu ihren Hüften hochgeschoben, ihr
Slip, sie hatte also doch einen angehabt, hing am Knöchel ihres
linken Beines, der hinter ihr stehende Mann hatte seine Hände um
ihre Taille gelegt, sein Becken bewegte sich langsam vor und
zurück. Eli wurde bei jedem Stoß etwas nach vorne gedrückt, ihre
Brüste schwangen im Takt seiner Stöße hin und her. Neben den
beiden stand ein Paar und sah erregt zu, der Mann hatte einen
Steifen, was deutlich zu sehen war. Elli hatte ihre Augen
geschlossen und stöhnte lustvoll, Reiner sah, dass der Mann
nicht so ein großen Schwanz wie Achim hatte, aber es waren
sicher auch so 17- 18 Zentimeter. Seine Bewegungen wurden
schneller, Reiner sah, dass er gleich soweit war, seine Pobacken
zogen sich zusammen und nach ein paar schnellen Stößen war er
soweit. Er stieß noch einmal kräftig zu und zog, die vor ihm
stehende Frau an deren Hüften feste gegen sich heran. Tief in
Ellis Unterleib explodierte er, Elli wimmerte lustvoll und
drückte ihren Po gegen sein Becken. Als der Mann sich aus ihr
löste, stöhnte sie enttäuscht auf, wurde aber von dem bis dahin
zusehenden zweiten Mann wieder runter gedrückt, ohne etwas zu
sagen drang er von hinten in Reiner seine junge Frau ein. Der
Schwanz des Mannes war etwas kürzer, aber dicker als der seines
Vorgängers. Er stieß hart und schnell zu, seine rechte ergriff
ein Büschel von Ellis langen, blonden Haar und er zog damit
ihren Kopf nach hinten, Elli verzog lustvoll ihr Gesicht und
keuchte lauter, "jaa, jaaa, jaaa, feste, fick mich". Ihre
Halsschlagadern waren geschwollen, sie keuchte was das Zeug
hält. Die Frau des Mannes langte derweil in den Ausschnitt von
Ellis Hemd und massierte der keuchenden Frau die Brüste und zog
an Ellis Nippeln. Wieder bot Elli eine unglaublich, geile Show,
Reiner und nicht nur er war begeistert.
Reiner sein Schwanz regte sich nicht nur, er stand weit von ihm
ab, er rieb seinen Schwanz, wurde aber von Vivien daran
gehindert sich selbst zu befriedigen, "nicht, das mache ich
später bei dir, schau lieber den dreien zu", der Mann stieß
jetzt schneller und fester zu, genau wie sein Vorgänger zog er,
als er soweit war sein glänzenden Schwanz nicht aus Ellis Fotze,
sondern spritzte sein Sperma in den Unterleib der vor ihm
keuchenden Frau. Elli sank auf den Sessel, die Frau des Mannes,
welcher Elli gerade wieder einen Höhepunkt verschafft hatte,
diese dir ihr die Nippel massiert hatte, half Elli ihren Slip
hochzuziehen. Reiner sah dann, dass Vivien zu seiner Frau ging
und sie zum Badezimmer brachte. Es war ein geiler Abend, an dem
es Männlein und Weiblein nur so trieben.
Es war schon spät, da stellte Reiner fest, dass einige der Gäste
gingen. Er selbst hatte Elli an diesen Abend nicht mehr gesehen
und schaute sich etwas beunruhigt im Raum herum. Sein Blick
wanderte schon mehrfach an diesen Abend zur einer Blonden
Schönheit, wo er auch immerzu hängen blieb. Vivien entging dies
natürlich nicht und sagte deshalb zu Reiner, "gefällt die Kleine
mit den großen Titten dir?, das ist Jasmin, sie ist schon länger
Mitglied bei uns, als sie noch mit ihrem früheren Freund
zusammen war, war sie zugänglicher, seit Jasmin mit ihren neuen
Freund Frank uns besucht, da lässt sie keinen mehr ran, aber es
ist toll den beiden zuzusehen, komm" schon zog Vivien Reiner
hoch und die zwei gingen in Richtung Jasmin und Frank.
Sollte es heute vielleicht anders kommen?
Jasmin liegt auf dem Bett, immer noch ihr Hemdchen angezogen und
Frank kniet mit gespreizten Beinen über ihrem Oberkörper. Ihre
Arme hat er mit seinen Beinen eingeklemmt und mit einer Hand
hält er ihren Kopf hoch. Sein Schwanz ist bis zum Anschlag in
Jasmins Rachen verschwunden. Seine Eichel erzeugt eine Beule in
ihrer Kehle und sie schnauft durch die Nase. Seine Eier reiben
an ihrem Busen. Gerade lässt er ihren Kopf wieder etwas nach
hinten absinken, sodass nur noch seine dicke Eichel in ihrem
Mund ist. Dann schiebt er sich wieder ganz langsam vor. In
Reiners Schwanz schießt das Blut bei diesem Anblick, Reiner wird
von Vivien aufgefordert sich zu beherrschen. Vivien packt Reiner
an die Eier und zieht daran. "Möchtest wohl gerne mitmischen?"
fragt sie höhnisch und gibt ihm einen Klaps auf die Eier. "Ja."
mehr bringt er nicht heraus. "Pech gehabt, aber vielleicht kann
ich da was machen." Sie geht zum Bett, bedeutet ihm ihr zu
folgen und sich dann neben Jasmins Kopf auf den Boden zu knien.
Aus nächster Nähe sieht Reiner nun wie Franks Bewegungen
schneller werden. Er fickt Jasmin jetzt nicht mehr in die Kehle.
Nur ihre Wangen beulen sich bei jedem seiner Stöße aus. Von
Frank kommt nun ein Schnaufen. Vivien beobachtet ihn ganz genau
und dann stößt sie ihn leicht zurück und seine Eichel rutscht
aus Jasmins Mund. "Nein, nicht." ruft diese enttäuscht, aber
weitere Worte werden unterbunden, da Frank in dem Moment sein
Sperma in Jasmins Gesicht schleudert. Vivien wichst ihn stärker
und lenkt seinen Schwanz wie einen Gartenschlauch durch Jasmins
Gesicht. Ihre Wangen, Stirn, Kinn wird getroffen. Nur um den
gierig geöffneten Mund macht sie einen Bogen. Als Jasmin ein
Samenfaden von der Nasenspitze auf die Lippen tropft, schnellt
ihre Zunge vor und leckt ihn ab. "Du bist so gemein." stöhnt sie
dabei Vivien zu. Und versucht den Schwanz zwischen ihre Lippen
zu kriegen. Die letzten Tropfen melkt Vivien aus Franks Schwanz,
lässt sie auf deren Busen tropfen. "Steig von ihr ab und fick
sie." sagt sie zu Frank und der erhebt sich. Das lässt sich
Frank nicht zweimal sagen, er kniet sich vor sie hin und
vergräbt sein Gesicht in ihrem nackten Geschlecht. Seine rosige
Zunge spaltet ihre Schamlippen, dringt in sie ein. Sie stöhnt
und legt den Kopf in den Nacken.
Dann kniet sich Frank zwischen ihre Beine, mit den Fingern
spreizt er ihre Schamlippen und setzt seinen Schwanz an ihrer
Fotze an. Mit einem schnellen Stoß verschwindet seine Eichel in
ihrer Lustgrotte. "Uff." stöhnt sie auf. Frank schiebt seinen
Schwanz weiter und weiter in ihre Fotze. Und dann hat er es
geschafft. Er ist ganz in ihr drin. Man hätte es nicht für
möglich gehalten, dass Jasmin sein Ding in sich aufnehmen kann.
Frank lässt ihr ein bisschen Zeit sich an seinen Riesen zu
gewöhnen. Dann beginnt er Jasmin zu ficken. Immer wieder zieht
er seinen Schwanz bis zur Eichel aus ihr, um dann seine gesamte
Länge in ihr zu versenken.
Alle Umstehenden sind von diesem Schauspiel gefesselt. Die Luft
riecht nach Geilheit. Stöhnen erfüllt den Raum. Aus nächster
Nähe sehen alle Anwesenden nun wie Jasmin gefickt wird. Wie ihre
Spalte bei jedem Stoß aufgebohrt wird. Wie ihr rosiges,
auslaufendes Loch zuckt, wenn Frank seinen Schwanz zurückzieht.
Geil, einfach nur geil.
"Fick mich. Fick mich du geiler Hengst. Tiefer. Oh gut. So lang,
so dick. Ja, so. Schön. Ah." Immer lauter wird Jasmin. Alle
könne ihre Blicke nicht von den fickenden Paar abwenden. Jasmin
wimmert in ihrem Orgasmus und Frank wird schneller. Noch zweimal
stößt er zu, zieht seinen Schwanz ein wenig heraus. Man kann das
Zucken an seinem Stamm sehen. Seine Eier ziehen sich hoch und er
pumpt seinen Samen in die stöhnende Frau. Doch Frank hat eine
unglaubliche Ausdauer, er hört nicht auf, er fickt Jasmin
einfach weiter.
Reiner kniet sich nun vor Jasmin. Nachdem sich Jasmin etwas
erholt hat stützt sie sich auf den Ellenbogen ab bringt ihr
Gesicht dicht vor Reiners. Aus nächster Nähe sieht jetzt Reiner
ihr besamtes Gesicht. Sie öffnet den Mund und ein kleiner
Spermasee ist in ihrer Mundhöhle. Ihre Hand greift ganz
plötzlich und unerwartet an Reiners Eier, die Andere hat nun mit
2 Fingern einen Ring gebildet und wichst ganz, ganz leicht an
seiner Schwanzwurzel. Das und der Anblick dieser geilen Frau
lässt Reiner laut stöhnen. Jasmin lächelt leicht mit offenem
Mund. Dann beugt sie sich dicht über seinen Schwanz und lässt
die gesammelte Sahne aus ihrem Mund auf seine bloße Eichel
tropfen. Das ist der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen
bringt. Unter Schluchzen schießt es, als der erste Tropfen auf
die Eichel trifft, aus Reiners Schwanz hervor. Er spritzt seinen
Saft in Jasmins Gesicht. Immer und immer wieder. Reiner zuckt,
windet sich in seinem Orgasmus. Jasmin hat ihren Kopf nicht
zurückgezogen, lässt sich ihr Gesicht vollspritzen. Als er sich
ausgespritzt hat überrascht sie ihn. Sie drückt einen Kuss auf
seine Schwanzspitze und leckt einmal mit der Zunge über meine
Eichel. "Geil dieses kleine Ding" waren Jasmins Worte.
Nach dieser Show sucht Reiner seine Frau, dies entging Vivien
natürlich auch nicht, "deine Frau steht unter der Dusche". dabei
legte sie eine Hand auf seine Schulter, "komm", und nahm ihn bei
der Hand und zog ihn hinter sich her. Reiner folgte ihr, sie
brachte ihn in ein großes Schlafzimmer, es war dunkel. Vivien
machte Licht und zeigte auf ein riesiges Bett. "Komm, zieh dich
aus, deine Frau kommt gleich." Als er zögerte, sagte sie
lächelnd, "wir haben dich alle schon nackend gesehen, dein
kleiner Schwanz sieht niedlich aus wenn er steif ist, also mach
schon". Er ließ gerade den Slip fallen als die Tür aufging und
Elli ins Zimmer kam. Reine starrte seine Frau an. Sie sah toll
aus. Sie trug Reizwäsche, einen weißen aus Spitzen gefertigter
BH, beinahe durchsichtig, ihre rosa Spitzen schimmerten durch
das dünne Material, dazu weiße Netznylons die von einem
ebenfalls weißen Strapshalter gehalten wurden, dazu ein winziges
weißes "ETWAS" mit zwei Schleifen an der Seite. Die hochhackigen
Schuhe, deren Riemchen fast bis zum Knie reichten rundeten das
Bild perfekt ab, um den Hals trug sie ein weißes Seidenband.
Elli sah unglaublich sexy aus. Sie trat zu ihrem Mann und küsste
ihn, "gefalle ich dir Schatz?" flüsterte sie heiser. "Du, du,
siehst toll aus", kam prompt die Antwort.
Vivien trat zurück und beobachtete die beiden, Elli hatte ihre
Arme um Reiner geschlungen, sie presste sich gegen ihn,
streichelte und küsste ihn. Dann drückte sie ihn auf das Bett,
Reiner merkte das Vivien ebenfalls ins Bett kam. Elli küsste ihn
wieder, er lag jetzt auf dem Rücken, seine Frau kniete neben ihm
und streichelte seinen Oberkörper, er fühlte wie Vivien seine
Beine auseinander drückte und eine ihrer Hände zwischen seine
Schenkel schob. Elli steckte ihre Zunge in seinen Mund. Er
fühlte wie er hart wurde. Reiner stöhnte lustvoll als er Viviens
Mund spürte. Sie massierte seinen Schwanz mit ihrem Mund. Elli
kniete sich über ihn, sie schob ihren Slip zur Seite und drückte
ihre weit aufklaffende Fotze auf seinen kleinen Schwanz. Langsam
hob sie ihr Becken und schaute ihn dabei an, "nicht so hoch"
keuchte Reiner als er fühlte wie sein Schwanz aus ihrem Leib zu
gleiten drohte. Elli stöhnte lustvoll und flüsterte, "ich, ich
weiß". Vivien war aufgestanden und drückte auf die Knöpfe der
Kameras. Sie selbst nahm den kleinen Camcorder und filmte Ellis
Gesicht, sie sah in ihrem geilen Zustand sehr hübsch aus, Elli
hatte den Kopf zurückgelegt, ihre blonden Haare fielen ihr bis
auf die Schultern. Ihre Warzen drückte sich gegen das Gewebe
ihres BHs, einfach ein geiler Anblick. Dabei bemerkten die
Beiden nicht, dass Achim ins Zimmer getreten war.
Reiner lag, seine Frau in seinen Armen, im dunklen Zimmer und
starrte Richtung Decke, die er aber nicht sah. Er dachte an die
zurückliegenden Stunden und die vielen Erlebnisse. Besonders an
die Dinge die Achim mit seiner Frau Elli angestellt hatte. Achim
war derweil ans Bett getreten, bis auf seinen Slip war er nackt,
er hatte sich hinter Elli gekniet, die noch immer Reiner langsam
ritt, dann hatte er von hinten ihre Brüste umschlossen und
geflüstert, "nicht aufhören, fick deinen Mann weiter". Ein paar
Minuten knetete er Ellis vollen Busen, dann war er aufgestanden,
hatte ein paar Dinge neben Elli aufs Bett gelegt und gesagt,
"bewegt euch nicht", Reiner war in diesem Moment immer noch
steif und sein Schwanz steckte tief in seiner Frau. Dann zog er
Reiners Arme nach oben und band diese an dessen Handgelenken am
Kopfende des Bettes an die Pfosten, dann legte er Elli je ein
breites Lederband um die Handgelenke und Ellenbögen, er nahm
ihre Arme, sie hatte ihren Mann immer noch in ihrem Unterleib,
bog sie nach hinten und fesselte sie, erst an den Ellbogen, dann
ihre Handgelenke, er zog die breiten Lederriemen an den Ellbogen
soweit an, dass Ellis Schultern nach hinten gebogen wurden und
ihr Busen nach vorne gedrückt wurde. "Fick ihn", flüsterte Achim
und schob eine Hand unter ihren Po und hob sie etwas an.
Gehorsam bewegte Elli ihren Po und fickte ihren unter ihr
liegende Mann, Reiner starrte geil auf seine Frau, er keuchte, "
ich, ich komme". Sein Becken zuckte und sein Schwanz
explodierte. Achim hatte genau aufgepasst und sofort Elli, die
enttäuscht aufstöhnte von ihrem Mann gezogen. Reiner spritzte
sein Sperma auf seinen eigenen Bauch und auf seine Schenkel.
Elli keuchte hilflos und erregt, gern hätte sie Reiners Ladung
in sich gespürt. Achim zog nun die hilflose Frau hoch, drehte
sie um und dirigierte sie zu dem Tisch. Er drückte Elli mit dem
Oberkörper auf die Tischplatte, schob den Zeigefinger unter das
dünne Gummi des Slips und riss das dünne Etwas von Ellis Hüften.
Reiner starrte auf die Beiden, seine Frau lag hilflos auf der
Tischplatte, ihre Schenkel wurden gespreizt, Achim war jetzt
nackt, sein Slip lag auf dem Boden, wieder musste Reiner
fasziniert auf den Prachtschwanz des Mannes, der gleich seine
Frau ficken wird starren. Elli stöhnte total erregt, sie hob
ihren Po etwas an, spreizte ihre Schenkel noch etwas weiter,
ihre Fotze glänzte feucht, sie war mehr als bereit. Reiner sah
zu wie sein Chef seine hilflose Frau fickte. Achim ließ sich
viel Zeit, er fickte die hilflose junge Frau langsam, darauf
bedacht das ihr Mann alles genau sah, wie er seinen dicken,
riesigen Schwanz bis zur Eichel aus ihr zog, um ihn sofort
wieder tief in sie hinein zu stoßen. Elli schrie lustvoll, sie
keuchte bei jedem Stoß laut auf.
Reiner sah wie die prallen Hoden bei jedem Stoß gegen Ellis
nassen, geschwollenen Schamlippen klatschten, sein Schwanz war
mehr als nur steif, er platzte fast. Achim stoppte, sein Schwanz
steckte tief in der vor Lust wimmernden Frau, er ergriff ein
Haarbüschel, zog Ellis Kopf hoch und nach hinten, ihre
Halsschlagadern waren deutlich zu sehen, das Blut pumpte nur so
darin, sie hatte die Augen geschlossen, "magst du es so",
flüsterte er leise, "jaa, genau sooo, es ist herrlich" stammelte
Elli, ihre Nippel drückten sich durch den Stoff, es war ein
geiles Bild, was sich da in Reiners Kopf brannte. Achim zog Elli
etwas nach hinten, jetzt ruhten eigentlich nur noch ihre
Schultern auf dem Tisch, ihr Kopf wurde immer noch von Achim an
den Haaren hochgehalten als er mit festen Stößen die hilflose
Frau erbarmungslos fickte. Ellis Brüste schwangen im Takt seiner
Bewegungen, sie schrie jetzt ununterbrochen, Reiner hatte seine
Frau noch niemals so erlebt, er sah wie sie sich einem Orgasmus
näherte, Achim stieß weiter, Elli wimmerte jetzt, "ohhhhhh, mein
Gott, ist das sooooo schööön, ich, ich komme, jaaaa".
Niemand hatte zwischenzeitlich bemerkt, dass Vivien das Zimmer
verlassen hatte, sie kümmerte sich um die noch verbliebenen
Gäste. Jasmin und Frank, das junge glückliche Paar waren
geblieben und wollten erst Morgen nach dem Frühstück abreisen.
Elli dagegen, hatte keine Zeit zur Ruhe zu kommen. Nachdem Achim
Reiners Fesseln gelöst hatte, forderte er Reiner auf sich hinter
Elli zu knien und sie zu ficken, Reiner gehorchte und fickte
seine Frau zu einem weiteren Orgasmus, der war nicht ganz so
kräftig, aber auch geil anzusehen, dann wurde wieder gewechselt
und so ging es immer weiter.
Etwas später, Reiner und Elli lagen nun erschöpft und befriedigt
im Bett, auch Achim hatte die Beiden allein gelassen, da
flüsterte Elli in Reiners Ohr, "schläfst du schon?" "Nein" sie
kuschelte sich an ihren Mann und wisperte, "bist, bist du mir
Böse?" Reiner drehte seinen Kopf zu ihr, er konnte gerade ihre
hübschen Gesichtszüge erkennen. "Nein, warum?", Elli zögerte,
sagte dann leise, "als, als ich, ich, als Achim und du, na ja",
wie ihr ja wisst, Achim und Reiner hatten Elli abwechselnd von
hinten genommen, sie kniete vor dem Bett, ihre Arme dann frei,
jeder der Beiden hatte sie ungefähr 20 mal gestoßen, dann hatten
sie mehrfach die Plätze getauscht, wenn Reiner seine Frau fickte
keuchte sie leise, wenn Achim sie bestieg schrie sie vor Lust
laut auf. "Er, er ist so groß, so lang, wenn er mich von hinten
fickt", flüsterte Elli nun leise in Reiners Ohr, "dann fühle ich
seine Hoden gegen meinen Kitzler klatschen, das ist ein tolles
Gefühl". Reiner merkte das durch diese Unterhaltung Ellis Nippel
sich verhärteten, "wie, wie viele Männer haben dich gehabt?"
fragte er seine Frau. "Ich glaube, es, es waren 7 oder 8 mit
dir", hörte er sie antworten. "Bist du mir Böse?" fragte sie
wieder. "Nein, es war aufregend dir zuzusehen, du bist wirklich
sehr sexy, alle die dir zusahen hatten einen Steifen und ich
hatte ja schließlich auch meinen Spaß mit Vivien. Sie griff nach
unten, lächelnd flüsterte sie, "nicht bewegen", ihr Kopf
verschwand unter der Decke. Als sie wieder auftauchte fragte
Elli, "und, gehen wir zur nächsten Party?" Da können wir Morgen
darüber reden, antwortete Reiner. Arm in Arm fielen Beide in
einen traumlosen Schlaf.
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