|
Es ist ein heisser Sommertag, richtig heiss! Es ist sogar heiss
im Schatten, und ich halte es einfach nicht mehr in meinem Haus
aus, deswegen beschliesse ich in den Park zu gehen. Ich
schlendere etwas durch das grüne Gras und lasse einfach mal die
Seele baumeln. Ich setzte mich nach einer Weile auf eine Bank,
und geniesse einfach nur den Tag.
Mein Blick bleibt an einer heissen Brünetten hängen, die gerade
mit ihrem kleinen Hund auf dem Weg neben der Bank läuft. "Was
für ein kleiner Kläffer, der Hund", denke ich mir, "Aber sein
Frauchen sieht schon richtig geil aus!". Zu meiner Verwunderung
bleibt das heisse Geschoss vor mir stehen, und lächelt mich an.
"Darf ich mich setzen?" Fragt sie, und schiebt ihre grosse
Sonnenbrille ihre Stirn hoch. Ich mustere sie auffällig, ihre
halbhohen Schuhe, das beinahe durchsichtige Kleid, dass so
tiefen Ausschnitt hat, dass einem ihre prallen Titten schon fast
entgegen springen. Ihre Haut hat einen gleichmässigen, braunen
Schimmer. Sie sieht alles in allem aus, wie eine Südländerin.
Ich habe wohl zulange gemustert, aber anstatt angewidert
wegzulaufen, setzt sie sich ohne weitere Fragen zu mir hin. "Äh,
natürlich, setz dich! Ach und ich bin Max!" ich reiche ihr meine
Hand, und sie lächelt. "Oh, hast du deine Sprache doch noch
gefunden! Ich bin Samantha. Was treibt dich in den Park?" sie
schaut mir tief in die Augen, und ich spüre sofort, wie sich
etwas in meiner Hose regt. "Ach, es war viel zu heiss in meinem
Haus. Ich musste einfach mal raus. Was machst du so?". Ich
bereite mich schon auf die nächsten langweiligen Fragen vor, die
sonst ja immer beim Smalltalk folgen, doch Samantha überrascht
mich. Sie kommt ganz nah an mein Ohr, legt eine Hand auf meinen
Schoss, und flüstert: "Ich hatte schon ewig keinen Schwanz, ich
will dich, und ich will dich hart! Treffe mich in 15 Minuten
hier und mach dich auf deinen geilsten Fick deines Lebens
bereit." Sie drückt mir einen Zettel in die Hand und läuft weg.
Ich schaue ihrem knackigen Arsch noch etwas ungläubig hinterher
und erst nach ein paar Sekunden fasse ich ganz, was gerade
passiert ist. Ich schaue auf den Zettel darauf ist eine Adresse
gekritzelt, nicht weit von hier.
Ich klingele an der Haustüre der Adresse. Die Stimme mit dem
leicht Italienischen Dialekt weht mir über die Gegensprechanlage
entgegen. "Komm rein mein Schwanz." Die Tür öffnet sich, und ich
eile die Treppen nach oben, bis ich vor der Türe des Apartments
stehe.
Die Türe steht einen Spalt breit auf, also drücke ich etwas
dagegen, und laufe in den komplett dunklen Raum. Ich taste die
Wand nach einem Lichtschalter ab, doch bevor ich etwas finde,
greift mir eine Hand zwischen die Beine und drückt langsam zu.
Ich stöhne etwas auf, Teils vor Schmerz, Teils vor aufkommender
Geilheit. Ich drehe mich herum, und sehe Samantha komplett nackt
vor mir stehen.
Ihre grossen Titten stehen perfekt, und hängen kein bisschen.
Ihr durchtrainierter Körper hat durchgehende bräune, sogar ihre
Titten und ihre enge Fotze sind von der Sonne verwöhnt. Ohne ein
Wort zu sagen, dreht sie sich um und läuft den Flur entlang in
einen Raum. Sie wackelt dabei so elegant und sexy mit ihrem
Arsch, dass mir die Luft weg bleibt. Ich ziehe meine Jacke und
Schuhe während ich laufe aus, und fange an mein Hemd
aufzuknöpfen. Als ich dann nur noch in Jeans in dem Türrahmen
stehe, werde ich mit einem spontanen Zungenkuss überrascht. Ihre
natürlichen Brüste reiben an meinem Oberkörper, und sie fängt
an, an meinem Gürtel herum zu fummeln. Ich helfe ihr mit meiner
Jeans, und sie geht langsam auf ihre Knie, und streift mir meine
Boxershirts von den Hüften.
Mein steifer Schwanz springt ihr entgegen, und ihre Augen werden
gross. "Du hast ja einiges zu bieten!" staunt sie. Naja, da hat
sie recht. 19 Zentimeter misst mein gute Stück schon, und die
fängt sie jetzt auch schon an zu lecken. Erst umkreist sie mit
ihrer Zunge meine Eier, dann leckt sie den Schaft hoch, bis sie
an meiner Dicken Eichel ist. Sie schaut mir direkt in die Augen,
und fängt an meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, Stück für
Stück, bis sie alles in sich drin hat. Ihr Zäpfchen drückt gegen
die Spitze meines Prügels und Sie macht mich total verrückt. Sie
zieht sich meinen Schwanz aus dem Mund, und holt erst einmal
Luft. "Ohh, Lecker!" Sie nimmt ihn wieder in den Mund und fängt
an immer schneller zu blasen. Ihre Zunge umkreist immer wieder
meine Eichel, ihre Hände massieren den unteren Teil meines
Gemächts und meine Eier gleich noch mit.
Kurz bevor ich abspritze, hört sie auf zu blasen und ich schaue
sie fragend an. "Ich will doch nicht, dass du mir in den Mund
spritzt!" Dass kam jetzt total unerwartet. Ich habe eigentlich
gedacht, dass ihr das überhaupt nichts ausmachen würde. "Ich
will dass du mir in meine enge Fotze spritzt!" Sie packt meinen
Schwanz und zieht mich so zu der Couch, die in dem Zimmer steht.
Der knackige Arsch wird mir entgegen gestreckt, und sie kniet
sich so hin, dass ich es ihr richtig in Doggystyle geben kann.
Ich schiebe ihr meinen Schwengel erst ganz langsam und
vorsichtig in ihre Fotze, bis er bis zum Anschlag in ihr steckt.
"Ohhh mein Gott! Das ist ja so Geil! Fick mich härter du geiler
Hängst!" Dass lass ich mir nicht zweimal sagen. Ich ziehe mich
fast ganz aus ihr zurück, und stosse dann mit ganzer Kraft tief
in sie hinein. Dann wieder heraus, und herein.
Sie fängt an zu stöhnen, wie noch nie eine Frau mit mir gestöhnt
hat. Sie verliert total ihren Verstand, ihr ganzer Körper fängt
an bei jedem Stoss von mir zu Vibrieren, und ihre Titten wackeln
immer schneller hin und her. Kurz bevor sie kommt, ziehe ich
mich ganz aus ihr heraus, und lächele sie an. "Nein, so einfach
lass ich dich doch nicht kommen!" Ich drehe sie auf ihren
Rücken, hebe ihre Beine über meine Schultern, und stecke meinen
Schwanz nun so in ihre triefende Fotze. Ich fange an mit meinem
Becken zu kreisen, erst langsam, dann immer schneller. Immer
wenn ich ihren G Punkt treffe, geht eine stärkere Vibration
durch ihren Körper.
Durch ihre enge Fotze wird mein Prügel richtig schön massiert,
aber kurz bevor ich komme, bebt Samanthas ganzer Körper, und sie
sackt mit einem Stöhnen, dass wie ein Erlösungsschrei klingt, in
sich zusammen. Ich gebe ihr aber keine Ruhepause, sondern hebe
sie hoch, drücke sie gegen die nächste Wand und fange an sie so
immer tiefer und schneller zu ficken. Ich komme dann
schliesslich mit einem gewaltigen Schwall Sperma aus meinem
Schwanz. Doch Samantha ist jetzt wieder geil, und gar nicht
zufrieden, dass ich total fertig bin. "Leg dich aufs Bett! Ich
bringe dich schon nochmal auf Fahrt!" Sie wirft mich aufs Bett,
und setzt mich mit ihrem Arsch zu mir auf meinen Schwanz. Der
wird sofort wieder Steif wie ein Brett, und sie fängt an mich
immer schneller und schneller zu reiten. Nach ein paar Minuten
eines wilden Ritts, dreht Samantha sich um und setzt sich jetzt
so auf mich drauf, dass sich ihre enge Rosette langsam über
meinen Schwengel schiebt.
Ihr Arsch ist noch so eng, dass es eigentlich klar ist, dass sie
noch eine Arschjungfrau ist. Das macht mich nochmal geiler, dass
ich der erste bin, der in ihrem kleinen Anus steckt. Sie reitet
erst einmal vorsichtig, findet dann aber schnell daran gefallen
und bewegt ihren Arsch immer schneller und immer tiefer auf mich
hinab. Als sie dann wieder vor mir kommt, zieht sich ihr Arsch
richtig zusammen, und sie ist jetzt endgültig befriedigt. Da ich
aber immer noch meinen harten Schwanz habe, kommt sie langsam zu
mir rüber, und fängt an meinen Schwengel sauber zu lecken. Als
er dann sauber ist, nimmt sie ihre grosse Titten, und gibt mir
einen unglaublichen Tittenfick. Immer wenn mein Schwanz oben aus
ihren Titten herauskommt, leckt sie ihn kurz ab. So etwas habe
ich noch nie erlebt, und ich spritze schon nach ein paar Minuten
total ab. Samanthas Titten und ihr Gesicht ist total mit Wixe
bedeckt, und wir liegen beide einfach nur regungslos da.
Seit diesem Mittag treffen wir uns regelmässig um einfach nur
unseren Frust raus zu ficken.
|