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Endlich ist es soweit. Ich bin jetzt Frau Krause. Gestern haben
mein Liebster und ich uns vor dem Standesbeamten das Jawort
gegeben. Nur unsere Familien und engsten Freunde waren dabei.
Anschließend haben wir in einem kleinen, gemütlichen Restaurant
gefeiert.
Mein Name ist Petra. Ich bin 27 Jahre alt. Ich bin 1,70 groß und
habe schulterlange, braune Haare. Ich arbeite bei einer Bank
hier bei uns in der Stadt. Mein Mann, Frank ist 31 Jahre alt.
Wir kennen uns schon seit acht wundervollen Jahren. Frank ist
Kfz-Mechaniker und arbeitet bei einem der hiesigen Autohäuser.
Er liebt seinen Job und er liebt Autos. Manchmal kotzt mich das
schon etwas an, aber ich habe mich mit seinem Hobby abgefunden.
Immer wenn er sich mit seinen Kumpels am Wochenende trifft, um
entweder an einem Auto zu schrauben oder Autorennen zu schauen,
nehme ich mir die Zeit für mich. Ab und an treffe ich mich mit
meinen Freundinnen zum Kaffee.
Oft genieße ich aber auch die Ruhe zu Hause und entspanne mich
bei einem ausgiebigen Bad. Wir haben uns vor einem halben Jahr
ganz romantisch verlobt. Es war eigentlich nur eine Frage der
Zeit, da wir beide wissen, dass wir uns für immer lieben werden.
Um so glücklicher bin ich jetzt, da wir endlich verheiratet
sind. Natürlich wollen wir auch Kinder haben, aber wir wollen
beide erst noch ein, zwei Jahre warten.
Heute ist der Tag unserer kirchlichen Trauung. Ich freue mich so
auf die Feier. Bereits um acht habe ich einen Termin beim
Friseur. Um zehn Uhr bin ich fertig und fahre zu meinen Eltern,
um mich anzuziehen. Meine beste Freundin und Trauzeugin Ivette
hilft mir dabei.
"Hey, Petra. Das willst Du doch nicht ernsthaft unter Deinem
Kleid tragen. Der arme Frank", sie lacht und betrachtet meine
Dessous auf dem Bett.
"Und ob ich damit überraschen werde. Ich will schließlich auch
was von der Hochzeitsnacht haben." Beide brechen wir in
schallendes Gelächter aus.
Ivette weiß, was ich meine. Wenn Frank einen harten Tag hatte
oder am Wochenende mit seinen Freunden einen getrunken hatte,
dann lief danach nichts mehr. Ich konnte ihn nur mit heißer
Unterwäsche zumindest auf mich aufmerksam machen.
Manchmal kam ich dann noch zu meinem Recht, meistens aber half
auch das nicht mehr. Meine größte Sorge ist, dass er es auch auf
unserer Hochzeitsfeier übertreibt und wir eine eher
unspektakuläre Hochzeitsnacht verleben. Zumindest will ich alles
tun, um sie doch unvergesslich zu machen. Er soll schließlich
sehen, was für einen heißen Feger er sich da geangelt hat.
Ich setze mich also auf den Stuhl und zieh mir meine Unterwäsche
an. Zunächst lege ich mir den Strapsgürtel um. Er ist aus weißer
Seide. Anschließend streife ich mir die haudünnen, weißen
Strümpfe über. Sie haben einen breiten Rand. Ich streiche sie
glatt und befestige sie an den Häkchen der Strumpfbänder. Dann
ziehe ich mir den kleinen, seidenen Tanga an. Ein tolles Gefühl
an meiner frisch rasierten Muschi.
Die Seide ist recht kühl und ich bekomme eine Gänsehaut. Da mein
Brautkleid ein tiefes Dekolleté hat, verzichte ich auf einen BH.
Ich trage ohnehin eher selten einen, da meine Brüste durch viel
Sport und gute Gene ohnehin sehr straff sind.
Ivette pfeift, wie ein Bauarbeiter. Dann hilft sie mir in mein
Brautkleid. Das Kleid ist lang und wenn ich keine Schuhe trage,
geht es bis auf den Boden.
Der Rock ist glatt und weit. Das Oberteil ist gemustert. Der
Reißverschluss ist unter der linken Achsel. Da habe ich drauf
geachtete, damit ich überhaupt zur Toilette gehen kann.
Schultern und Rücken sind frei. Im Spiegel prüfe ich den Sitz
des Dekolletés. Zufrieden drehe ich mich vor Ivette.
"Wow, Petra. Du siehst umwerfend aus. Zum Anbeißen. " "Danke,
reichst Du mir bitte meine Schuhe? " "Hey, kannst Du darin
überhaupt laufen? Das sind ja ganz schön hohe Absätze. " "Klar,
ich habe sie bereits mehrmals angehabt. " Ich setze mich wieder
auf den Stuhl und schlüpfe in die weißen Schuhe. Die Schuhe sind
aus glattem Leder und vorne geschlossen. Damit ich besseren Halt
habe, haben sie ein Riemchen, dass ich mir um meinen Knöchel
lege. Ich stelle mich hin. Jetzt ist alles perfekt.
Zuletzt hilft mir Ivette noch, den Schleier anzulegen. Dann
greife ich mir den Brautstrauß und wir fahren zur Kirche.
Als ich die Kirche betrete, geht eine Raunen durch die Reihen.
Ich bin überrascht, wie viele Leute da sind. Ich erkenne auch
einige Arbeitskollegen. Dann aber habe ich nur noch Augen für
meinen Mann. Frank steht etwas nervös vorne am Altar und
erwartet mich.
Er kann seinen Blick nicht von mir wenden. Ich aber auch nicht.
Er trägt einen schwarzen, sehr eleganten Anzug. Dazu, klassisch
ein weißes Hemd und eine Fliege. Er sieht echt toll aus.
Ganz anders als sonst in seinem Blaumann. Endlich sind wir vorne
angekommen und die Zeremonie beginnt.
Wie im Traum erlebe ich die Trauung. Zu schnell ist sie vorbei.
Draußen erwarten uns bereits einige Freunde und Kollegen, um uns
zu gratulieren. Nachdem wir die üblichen Spielchen hinter uns
gebracht haben, fahren wir im Hochzeitsauto ins Hotel, wo unsere
Feier stattfindet.
Wir haben ca. 100 Gäste geladen. Freunde, Verwandte und einige
ausgewählte Arbeitskollegen. Im Hotel sind wir zunächst damit
beschäftigt, die Geschenke und Glückwünsche aller Gäste entgegen
zu nehmen. Drinnen stürzen sich bereits die ersten auf das
Kuchenbuffet.
Gegen drei können wir dann ganz entspannt mit unseren Gästen
anstoßen.
Immer wieder küssen wir uns innig. Danach folgt eine endlose
Fotosession. Erst gegen 5 können wir uns etwas entspannen und
den Tag genießen. Zum ersten Mal haben wir die Gelegenheit uns
mit unseren Gästen zu unterhalten.
Nach einer Stunde werden wir gebeten, den Tanz zu eröffnen. Ein
klassischer Walzer wird von der Band gespielt. Immer mehr Leute
drängen auf die Tanzfläche und schon bald werde ich
abgeklatscht. Jeder will einmal. Ich genieße das Tanzen.
Frank zieht sich zurück, sobald sich eine Gelegenheit dazu
bietet. Ich beobachte ihn aus dem Augenwinkel. Er hat sich zu
einem mir nicht bekannten Mann an den Tisch gesetzt. Das ist der
Tisch mit seinen Kollegen, also nehme ich an, dass es sich um
einen von seinen Kollegen handelt.
Die beiden lachen heftig und unterhalten sich angeregt.
Irgendwann, gelingt es auch mir, mich von der Tanzfläche zu
entfernen. Ich gehe zu Frank.
"Hey, mein Schatz. Kennt Ihr Euch? " "Nein, ich hatte noch nicht
das Vergnügen", entgegnet sein Kollege. "Petra, das ist Klaus,
unser neuer Meister. Klaus, das ist meine wunderschöne Frau
Petra. " "Freut mich sehr, Dich kennenzulernen. " Er nimmt meine
Hand und drückt sie ganz sanft. Ich lächle ihn an. Irgendetwas
fasziniert mich an diesem Mann.
Er hat tiefblaue Augen. Er ist älter als Frank. Ich schätze ihn
auf Anfang vierzig. Sein Haar hat bereits erste graue Stellen.
Er ist großgewachsen, bestimmt 1, 90 oder so. Er sieht sehr
sportlich aus. Der Anzug, den er trägt passt perfekt. Ganz im
Gegenteil zu Franks anderen Kollegen, sieht es so aus, als trage
er öfter einen Anzug.
Er weiß sich zu benehmen, auch ganz anders als manch anderer
Kollege. Jetzt erst fällt mir auf, dass wir uns noch immer an
den Händen halten und uns in die Augen schauen. Frank guckt
etwas komisch. Lächelnd setzte ich mich zu den beiden. Klaus
erzählt, dass er erst seit kurzem hier arbeitet.
Er hat vorher bei einer Zweigstelle gearbeitet und man hat ihm
den Meisterposten hier angeboten. Seine Familie ist noch nicht
mitgekommen. Er ist verheiratet und hat drei Kinder. Er hat sich
sehr gefreut, dass wir ihn eingeladen haben. Leider konnte seine
Frau nicht mitkommen, da das so kurzfristig nicht möglich war.
Er ist erst seit zwei Wochen hier. Frank hat er zu seinem
Stellvertreter ernannt.
Eine Viertelstunde plaudern wir miteinander. Dann wird Frank von
seinen Neffen in Beschlag genommen. Klaus und ich sind nun
allein.
"Wollen wir ein Tänzchen wagen? " "Gern, Klaus. " Wir gehen auf
die Tanzfläche. Er nimmt mich in den Arm und wir tanzen los.
Klaus ist ein hervorragender Tänzer.
Er kann super führen. Ich genieße es. Nach vier Liedern kündigt
die Band eine Pause an. Ich sage ihm, dass ich dringend frische
Luft benötige. Wir gehen nach draußen auf die Terrasse.
Es dämmert leicht, ist aber nicht kalt. Die frische Luft tut
richtig gut. Ich atme tief ein und schließe meine Augen. Als ich
meine Augen wieder öffne, stelle ich fest, dass Klaus auf meine
Brüste starrt. Wir schlendern ein wenig umher. Im Garten des
Hotels setze ich mich auf eine Bank.
Die Angestellten haben überall Sitzpolster ausgelegt. Somit
besteht keine Gefahr, dass ich mein Kleid beschmutze. Klaus
setzt sich mir gegenüber auf einen Stuhl.
"Puh, tut das gut. Meine Füße bringen mich um. Dabei habe ich
meine Schuhe eigentlich gut eingelaufen. " "Petra, Du kennst ja
den Spruch mit Schuhen und Urin. " Wir lachen.
"Wenn es hilft, kann ich gern mal Deinen Fuß massieren." "Ich
weiß nicht. Lass mal, es wird schon gehen. " "Na los. Komm
schon. Hier wird uns niemand beobachten. Der Busch dort
blockiert die Sicht. Ich werde es auch niemandem erzählen." "Das
ist es nicht. Also gut, hier. " Ich hebe meinen Rock etwas an
und präsentiere ihm meinen linken Fuß. Klaus greift mir an den
Unterschenkel und öffnet mein Riemchen. Dann zieht er meinen
Schuh aus und legt seine Hand unter meine Hacke.
"Entspann Dich. Du wirst sehen, das wirkt Wunder." Gekonnt fängt
er an meinen Fuß zu massieren. Zunächst knetet er die Oberseite,
dann die Unterseite. Ich lache, da ich ein bisschen empfindlich
bin. Das Gefühl ist wunderbar. Nach etwa 5 Minuten zieht er mir
meinen Schuh wieder an und kümmert sich sogleich um den rechten
Fuß. Ich schließe derweil die Augen und genieße das angenehme
Gefühl. Plötzlich schrecke ich hoch. Ich fühle etwas Hartes an
meiner Fußsohle. Ich reiße meine Augen auf und sehe, wie Klaus
meinen Fuß gegen seinen freigelegten harten steifen Schwanz
drückte. Ich will meinen Fuß sofort zurückziehen, doch Klaus
hält ihn fest.
"Klaus, bitte hör auf. Ich glaube hier liegt ein Missverständnis
vor. " "So, ein Missverständnis also. Dass Du mir Deinen geilen
Fuß auf den Schwanz legst ist ein Missverständnis." "Aber, das
habe ich doch gar nicht gemacht und wenn, war es keine Absicht."
"So, so, keine Absicht... dann bin ich aber mal gespannt was
Frank dazu sagen wird" Aber, aber das habe ich doch nicht
absichtlich gemacht! "versuchte ich ihm das klar zu machen.
Er drückte meinen Fuß weiter auf sein erregtes Glied Ich kann
fühlen, wie sein Schwanz zuckt. Wie von selbst bewegen sich
meine Zehen und erhöhen den Druck auf seinen Steifen.
"Na siehst Du, Petra. Es gefällt Dir doch. " "Nein, nein
Klaus... bitte... bitte... wir müssen wieder rein gehen! " Mit
seiner Hand versucht er unter meinen Rock zu fahren und meine
Beine zu streicheln.
Ich brachte gerade noch ein überraschtes "Heee" heraus, was ich
sonst noch sagen wollte wurde durch seine große Hand über meinem
Mund zu einem undeutlichen Gemurmel.
Bevor ich noch irgendwie reagieren konnte, schob er mir seine
zweite Hand unter das Hochzeitkleid und fasste mir zwischen die
Beine.
"Frank wird sich wundern... einfach deinen Fuß auf meinem
Schwanz... das hat was"! sagte Klaus.
Meine Augen wurden riesengroß vor Überraschung und Schock und
ich schaute völlig perplex von der Bank zu ihm.
Er nützte geschickt den Überraschungsmoment und schob mein
Höschen zur Seite.
"Oh Gott was macht der denn jetzt? "dachte ich überrumpelt und
noch bevor ich mich von diesem Schreck erholt hatte bekam ich
schon den nächsten, als ich spürte, wie sein Mittelfinger begann
meine Muschi zu streicheln und dabei sofort ein klein wenig
eindrang.
"Neiiin ... nicht" keuchte ich werte mich aber nicht dagegen.
Die ganze Zeit über fixierten seine Augen die meinen und
erforschten meinen Blick. Weiter rieb sein Finger durch meine
Spalte.
"Wusste es doch... "sagte er.
Das ist doch Wahnsinn, "dachte ich... du kannst dir doch nicht
von einem Kerl der dein Vater sein könnte zwischen den Beinen
rumfummeln lassen.
Und noch feucht werden davon, fügte ich in Gedanken entsetzt
dazu, als ich bemerkte, dass ich tatsächlich begann feucht zu
werden.
Natürlich blieb das Klaus ebenfalls nicht verborgen und er
nutzte die Gelegenheit sofort, um mir seinen Mittelfinger ins
Fötzchen zu schieben.
Noch immer waren unsere Blicke verbunden und als er begann mich
zu fingern, spielte erstmals ein kleines, überlegenes Lächeln um
seinen Mund.
"Auch das noch du Schlampe... bist ja richtig nass"!
Er erhöhte das Tempo seines Fingers was mich dazu veranlasste
gegen die Hand, die er noch immer auf meinem Mund hatte zu
stöhnen.
"Na also, " stellte er zufrieden fest, "ich war mir sicher du
würdest nicht schreien. "Dabei steckte er noch einen zweiten
Finger in mich und setzte seine Fickbewegungen mit der Hand
fort.
"Mmhhhmm" stöhnte ich auf, mehr brachte ich wegen seiner Hand
die mich knebelte nicht heraus. Mittlerer Weile hatte ich
unwillkürlich meine Beine gespreizt um seinen fickenden Fingern
besseren Zugang zu verschaffen.
Mein Hochzeitskleid war soweit hoch gerutscht, dass man meinen
zur Seite geschobenen Slip sehen konnte. Meine hart gewordenen
Brustwarzen drückten sich deutlich durch den dünnen Stoff meiner
Bluse.
Plötzlich zog er seine Finger aus mir und nahm seine Hand von
meinem Mund. Ich schaute ihn irritiert an, weil ich mir nicht
erklären konnte, was ihn plötzlich zum vermeintlichen Beenden
seiner "Belästigung" bewogen hatte.
Er ignorierte meinen Einwand, öffnete mit einer Hand seine Hose
und holte seinen Schwanz heraus.
"Los, mach dein Maul auf du kleine Hure! "kommandierte er.
"Wie reden er denn mit mir? "protestierte ich empört und
kassierte sofort eine schallende Ohrfeige.
Ich schaute ihn schockiert an. Noch nie in meinem Leben hatte
mich jemand ins Gesicht geschlagen.
Ich wollte etwas sagen, doch er herrschte mich nur an:
"Maul auf hab ich gesagt, sonst fängst du noch eine! "
Eingeschüchtert öffnete ich den Mund und fühlte wie er mir
sofort seinen halbsteifen Schwanz zwischen die Lippen schob.
Ganz langsam begann er ihn in meinem Mund hin und her zu
schieben. Ich schaute zu ihm hoch und bemerkte, dass er mir
wieder, direkt ins Gesicht sah.
Ich spürte wie sein Schwanz in meinem Mund größer wurde und sein
Atem etwas schneller wurde. Ohne dass ich es wollte, begannen
mich die Situation und die Behandlung die er mir zuteil werden
hatte lassen zu erregen.
Ich spielte mit der Zunge an dem Schwanz in meinem Mund. Mit
einer Hand streichelte ich seine Eier, mit der anderen wichste
ich leicht seinen Schaft.
Das schien ihm durchaus zu gefallen, denn er stöhnte leise. Mit
beiden Händen fasste er an meinen Kopf, hielt ihn fest und
erhöhte das Tempo seiner Stöße zwischen meine Lippen.
"Mach dein Blasmaul eng, du geile kleine Sau"! stöhnte er.
Unsere Blicke lösten sich dabei keinen Moment voneinander. Ich
stöhnte gegen seinen Schwanz an, die Art und Weise wie er mit
mir sprach machte mich total scharf.
Ich war so etwas bis dahin nicht gewohnt, von meinen Eltern
wurde ich immer wie eine Prinzessin behandelt und auch die Jungs
mit denen ich bis dahin zusammen war, hatten jeweils das
"Privileg" zu schätzen gewusst, mich als Freundin haben zu
dürfen und hatten sich mir gegenüber entsprechend verhalten.
So eine Behandlung war für mich etwas völlig Neues.
Offensichtlich schien sie aber in mir eine verborgene Saite zum
klingen zu bringen, denn ich war so geil wie nie zuvor.
Inzwischen schien das auch für Klaus zu gelten, jedenfalls war
sein Schwanz inzwischen zu voller, durchaus imposanter Größe und
Umfang erblüht.
Er zog ihn aus meinem Mund und zwang mich durch einen harten
Griff in meine Haare aufzustehen.
Dann schob er mir Hochzeitskleid hoch, fasste mich an den
schlanken Hüften und drehte mich um, ich musste mich auf die
Bank knien und mit den Händen auf der Lehne abstützen.
"Beine breit, Fotze! " "Bitte Klaus... nicht! " Dabei bohrte
sich wieder sein Blick in meine Augen.
Ich biss mir auf die Lippen und machte die Beine breit.
"Na also, geht doch! "kommentierte er zufrieden, schob mein
Höschen neuerlich zur Seite und schob mir ohne weiteren
Kommentar seinen Schwanz bis zum Anschlag ins Fötzchen.
"Nicht, nein... was tust du? " "Was ich tue? Ich ficke eine
geile Braut... ha, ha, ha"!
Ohne Vorwarnung begann er plötzlich zu rammeln, dass mir Hören
und Sehen verging. Er nagelte mich einfach durch wie es ihm
gerade gefiel, ohne irgendeine Rücksicht auf mich zu nehmen. Ich
konnte deutlich spüren, dass ich für ihn nur Fotze war, an der
er sich befriedigte und irrsinniger weise musste ich
feststellen, dass mich gerade dieser Umstand fast genauso
erregte wie seine wuchtigen Stöße.
Während er mich also mit voller Kraft vögelte, knöpfte er meine
Bluse auf und begann meine Brüste zu massieren. Ich merkte, wie
ich langsam die Kontrolle über mich zu verlieren begann. Vor
lauter Geilheit vergrub ich meine Fingernägel in seinen
Schultern.
"Verdammte kleine Schlampe! " fluchte er.
"Untersteh dich mich zu kratzen, du Fotze".
Mein Stöhnen ging langsam in kurze spitze Lustschreie über. Als
er bemerkte, dass ich drauf und dran war zu kommen, nahm er
seine andere Hand aus meiner Bluse und legte sie mir auf den
Mund.
"Nur zur Vorsicht, damit du mir nicht alle Hochzeitsgäste
zusammenschreist" meinte er grinsend.
Als ich unmittelbar darauf kam wie noch nie zuvor, erwies es
sich als durchaus berechtigte Maßnahme, denn selbst mit seiner
Hand auf meinem Mund waren meine Lustschreie noch alles andere
als leise.
"AHHH... OHHH... AHHH... UHHH"!
Nachdem er mich kommen hatte lassen, rammelte er noch einige
Minuten weiter bis ich merkte dass er sich auch seinem Höhepunkt
näherte. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi und
hob mich von der Bank.
An den Haaren wurde ich wieder auf die Knie gezwungen. Gehorsam
kniete ich mich vor ihn hin und erwartete, seinen Schwanz in den
Mund geschoben zu bekommen.
Ergeben sah ich ihn von unten an. Seine Hand fasste mit harten
Griff an meinen langen blonden Pferdeschwanz und fixierte meinen
Kopf direkt vor seinem Schwanz. Mit der anderen Hand begann er
seinen Schwanz vor meinem Gesicht zu wichsen. Es bedurfte nur
einiger weniger Bewegungen, bis er seine Ladung in mein Gesicht
schoss.
"Mund auf, Schlampe! " stöhnte er. Aufgegeilt gehorchte ich und
bekam den zweiten Schuss in den offenen Mund. Ich machte den
Mund zu um zu schlucken, daher traf die dritte Ladung meine
Lippen. Ohne auf mich zu achten wichste er sich fertig und
schoss mir Ladung um Ladung ins Gesicht.
"Ganz brav, du kleine Hure" kommentierte er und wischte sich
seinen Schwanz an meinen Haaren ab. Nachdem er ihn wieder in
seiner Hose verstaut hatte, sagte er:
"War ganz nett mit dir, mach dir keine sorgen... ich erzähle
Frank nichts davon... ha, ha, ha...
Ich war am Boden zerstört, was hatte ich getan?
Während Klaus zur später Stunde dann mit mir mal tanzte, sagte
er zu mir.
"Na Schlampe... willst du noch mal ficken"?
Dabei schaute er mir tief in die Augen.
"Lass mich"! sagte ich zu ihm.
"Na, na wer wird den da so zickig sein? Komm mal mit ich bin
wieder geil auf dich!" Plötzlich nahm er meinen Arm und zog mich
wie selbstverständlich durch einen schmalen Flur in ein
abgelegenes Büro des Hotels.
Total überrascht und nervös, ließ ich es geschehen.
Mir war mir sofort klar, was mich erwartete, wenn er mich erst
mal für sich allein haben würde...!
Während er die Tür zu zog sah ich noch, dass mein Mann sich
angeregt mit Gästen unterhielt.
Klaus setzte mich auf die Schreibtischkante und öffnete seinen
Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss.
Seine Hose rauschte zu Boden. Nur noch der Stoff seiner Shorts
verhüllte sein Glied. Lang und dick hing es unter dem dünnen
Stoff.
Mein Puls schnellte in die Höhe. Ich dachte kurz an meinen
Mann...!
"Nicht bitte Klaus... wir dürfen das nicht mehr... bitte"!
Er sah grinsend von oben auf mich herunter und zog seine Shorts
langsam aus.
"Pssst... schön ruhig... geile Schlampe"! sagte er.
Fassungslos starrte ich auf sein Gerät.
Wie selbstverständlich er annahm, dass er mich herumkriegen
würde...! Doch ich wollte nicht...!
Nun kniete er sich vor mir... langsam wanderten seine Hände an
meinen Schenkeln empor... schoben so das Hochzeitskleid mit
hoch... bis zu meinem Schoß... er konnte nun meinen hübschen
weißen Slip sehen... der Stoff spannte sich eng um meinem
Venushügel... Er drückte mich rückwärts auf die
Schreibtischplatte... kniete zwischen meinen Oberschenkeln...
Sein Glied ragte über meinen Unterkörper empor... er hatte nun
auch das Oberteil des Hochzeitskleides geöffnet und meine runden
Brüste entblößt...!
Klaus hob meine Beine in die Höhe, legte sie gegen seine
Schultern und rutschte etwas dichter an mich heran. Da spürte
ich auch schon, wie seine mächtige Eichel gegen meine Scheide
stieß.
Nur kurz war sie noch vom Slip bedeckt! Nur mit dem Daumen einer
Hand zog er blitzschnell den Zwickel zur Seite...!
Plötzlich hörte ich draußen die Stimme meines Mannes...
Er suchte mich bereits...
Er würde bestimmt gleich hier reinkommen... deshalb versuchte
ich unter Klaus wegzurutschen, doch er hatte die Zeit genutzt.
Er rieb seine Penisspitze ein paar Mal an meiner Scham, bevor er
begann, seinen Pfahl in mich hineinzuschieben.
"Nicht... du bist verrückt... nicht"! keuchte ich.
Dabei war er sehr behutsam und beobachtete die ganze Zeit mein
Gesicht. Immer tiefer glitt er hinein.
"Schön brav... Beine auseinander... ja... ja so... so ist es
gut... das hat was... Ehefrau im Brautkleid"!
Er war gerade ganz tief in mir eingetaucht, als sich der
Türgriff nach unten bewegte..., aber zum Glück hatte er
abgeschlossen..., so dass mein Mann nicht ins Zimmer konnte.
Während mein Mann draußen gedämpft nach mir rief, fing Klaus nun
an, mich gleichmäßig und ruhig zu stoßen.
"Dein Mann...? " grinste er...!
Es war verrückt...!
Doch er stieß mich einfach weiter...!
"Nicht... nicht... ahhh... ohhh... ahhh. "" keuchte ich leise.
Jetzt stand mein Mann genau vor der Tür und unterhielt sich mit
jemanden, wir konnten praktisch das Gespräch verfolgen. Sein
stimme war klar und deutlich zuhören.
"Na du Schlampe... ist das geil... was"?
"Jaaa... jaaa... "! keuchte ich.
Meine Brüste wippten im Rhythmus seiner Stöße...! Ich stützte
mich auf meine Ellenbogen und beobachtete, wie er seinen Penis
in mich hinein schob und wieder herauszog. Immer wieder
verschwand er in meinem Loch... Japsend ließ ich ficken.
Kurz darauf war ich dann auch schon soweit...!
Ich war völlig irritiert, als sich alles in mir zusammenzog und
ich zu einem gigantischen Orgasmus kam..., denn so schnell ging
es normalerweise nicht!
Ich konnte es nicht fassen, doch diese ganze Situation und
dieser unglaublich dicke Penis übten eine noch nie da gewesene
Wirkung auf meinen gesamten Körper aus...!
"Ja..., tiefer...! " keuchte ich noch,... musste dann aber
plötzlich an eine ungewollte Schwangerschaft denken...
Seinem Gesichtsausdruck entnahm ich, dass er sich nur noch
mühsam zurückhalten konnte. Jetzt war höchste Eile geboten, denn
ich wollte auf gar keinen Fall, dass er sich in meiner Scheide
entlud.
"Zieh ihn heraus! " rief ich, "Bitte..., nicht... nicht mehr...
ich will nicht schwanger werden...! " Er schüttelte den Kopf. Er
stieß nun wie besessen in mich, während er mit seinen großen,
kräftigen Händen meine Brüste knetete.
"Nah und... dann war es eben dein Ehemann... so und jetzt...
mach ich dir ein Kind... du Schlampe"!
Da stöhnte er laut auf. Ich sah in sein Gesicht. Er hatte die
Augen zu gekniffen. Sein Mund war völlig verzerrt. Es war
soweit! Und dann kam es ihm. Ein unglaublich langer, warmer
Spermastrahl schoss in mich. Es war soviel, dass ich es kaum in
mich aufnehmen konnte... und ja auch nicht wollte... doch dafür
war es bereits zu spät...
Klaus rutschte ein Stück nach hinten und ich spürte sein Sperma
in meiner Muschi als er aus mir heraus glitt...! Er glitt von
mir herunter und sank neben mir auf den Rücken. Später zog ich
meinen Slip zurecht, und richtete mein Brautkleid.
Klaus schloss die Tür wieder auf und verschwand. Als ich
ebenfalls durch die Tür wieder zu den anderen Gästen ging, sah
ich sofort meinen Mann, der mich immer noch suchte.
Freudestrahlend, aber auch besorgt kam er sofort zu mir.
Führsorglich umarmte er mich und fragte wo ich den gewesen sei.
Schnell ließ ich mir die Ausrede einfallen, dass mir schlecht
sei und ich deshalb lange im WC gewesen sei. Ich fühlte mich
total schlecht, dass ich ihn betrogen hatte, überspielte dies
aber mit einem aufgesetzten Lächeln. Mir kam es so vor, als
würden mich alle Leute anstarren und genau erkennen, dass ich
gerade von einem harten Schwanz gevögelt worden war. Zum Glück
war wenigstens Klaus nirgends zu sehen.
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