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Ich habe vor einiger Zeit in einem Mietshaus im eher
herrschaftlichen Stil gewohnt. Gute Lage, hohe, große Zimmer,
Parkett und Stuck. Eigentlich war alles perfekt. Nur die Leute
in dem Haus waren irgendwie sonderbar. Sie hielten sich allesamt
für etwas Besseres. Besonders die "Dame", die direkt über mir
wohnte, ließ mich ständig spüren, dass Leute wie ich hier
eigentlich nichts zu suchen haben. "Sie könnten Ihr Auto wieder
mal reinigen", flötete Sie. Oder: "Das Fahrrad gehört nicht in
den Hausflur". Das Schlimmste aber war, dass sie sich über die
kleinsten Geräusche in meiner Wohnung aufregte. Die Musik, der
Fernseher..., sogar über das Bimmeln meiner Mikrowelle hat sie
sich aufgeregt. Dreimal in der Woche stand die Ziege punkt 22.00
Uhr vor meiner Tür, um mir wegen des "Lärms" mit der Polizei zu
drohen.
Einmal kam ich gegen Mitternacht und etwas angeheitert nach
Hause und beschloss, noch ein Bad zu nehmen. Ich hatte mit
Kollegen einen guten Vertragsabschluss gefeiert und war bester
Laune. So konnte ich mir ein kleines Liedchen in der Wanne nicht
verkneifen. Es dauerte keine zwei Minuten, und bei mir klingelte
es Sturm. Meine gute Laune war verflogen. Wutentbrannt stieg ich
aus dem Wasser, band mir ein Handtuch um die Hüfte und trabte
klatschnass zur Tür. Draußen stand die Gewitterziege im
Morgenmantel und wollte mir einen Vortrag darüber halten, wann
"anständige Leute" schlafen gehen.
Ich weiß nicht, was es war, der Alkohol, die Wut oder das heiße
Badewasser. Jedenfalls packte ich sie an beiden Handgelenken,
zerrte sie in meine Wohnung und presste sie gegen die Wand.
Eigentlich wollte ich meinem Herzen mal so richtig Luft machen,
ihr sagen, dass mir ihr ständiges Gemecker auf die Nerven geht
und dass sie mich künftig in Ruhe lassen soll. Aber irgendwie
war ich in diesem Augenblick dazu nicht fähig. Ich konnte ihre
Beine spüren, ihren Busen, ihren Atem. Es war offenbar nicht nur
die Wut, die mich erregte. Die Frau war eigentlich nicht mein
Typ. Ich fand sie sogar ziemlich hässlich. Dennoch, irgendetwas
in mir fühlte sich von ihr angezogen. In dieser unseligen
Mischung aus Rage und dumpfer Geilheit entfuhr mir ein Satz, für
den ich mich bis heute schäme: "Ich glaube, Du musst mal so
richtig durchgefickt werden".
Ich wäre nicht überrascht gewesen, wenn sie sich nun gewehrt,
oder wenigstens geschrieen hätte. Aber sie sah mich nur an. Erst
nach einer Ewigkeit sagte Sie "lass mich endlich los, Du
Schwein!". Erschrocken ließ ich meine Hände sinken. Sie hielt
nun sich mit beiden Händen den Morgenmantel zu, rührte sich aber
nicht von der Stelle. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt.
Während wir uns irgendwie gespannt anschauten, griff ich ihr
direkt zwischen die Beine. Überraschenderweise war sie unter dem
Morgenmantel völlig nackt. Die Situation war grotesk. Während
sie oben ihren Kragen noch fester zuzog, hatte ich unten zwei
Finger zwischen Ihren Schamlippen.
Statt mir eine zu scheuern, sagte sie ruhig und ernst: "Ich bin
verheiratet". "Gut, dann weißt Du ja, wie es läuft", ließ mein
1,5-Promille-Mut mich sagen, während ich sie zum Bett bugsierte.
Ohne weiten Widerstand ließ sie sich auf den Rücken legen.
Allerdings hielt sie noch immer ihren Kragen zu. Also schlug ich
ihren Morgenmantel unten auf und wandte mich ihren Beinen zu.
Die Beine waren makellos. Lang, nicht zu dünn und fest bis ganz
nach oben. Ich konnte kaum glauben, dass diese Waden, diese
Schenkel zu dieser dämlichen Kuh gehörten.
Ich betrachtete das als Glücksfall oder Halluzination,
jedenfalls nahm ich mir alle Zeit der Welt, um mit meiner Zunge
von den Waden über den Innenschenkel zu ihrer Lustgrotte zu
wandern. Sie war inzwischen nicht nur feucht, sondern regelrecht
nass. Leicht konnte meine Zunge in sie eindringen. Ihr Kitzler
war so groß, dass ich gut daran saugen konnte, was sie mit
rhythmischen Zuckungen quittierte.
Plötzlich sagte sie etwas ganz leise. Es hörte sich an wie:
"Fick mich, Du Sau!". Ich dachte schon, ich hätte mich verhört,
da wurde sie lauter: "Du sollt mich endlich ficken; Du Sau!".
Ich war erschrocken, weil ich nicht genau wusste, was das zu
bedeuten hatte. Und wieder war es mein schmutziges
Unterbewusstsein, das erkannte, was zu tun war. Wie
ferngesteuert riss ich mir das Handtuch herunter, nahm meinen
Schwanz in die Hand und drang in sie ein. Sie war inzwischen
Puterrot, hielt sich aber noch immer den Kragen zu. Das passte
irgendwie nicht zu dem Geschrei, dass sie jetzt von sich gab.
Bei jedem Stoss feuerte sie mich mehr an. "Fick mich härter,
nagle mich richtig durch, spritz mich voll, Du Schwein..." Noch
nie wurde ich von einer Frau während des Vögelns so dreckig
angemacht. Es war mir unangenehm, aber es steigerte meine
Geilheit ins Unermessliche. Ich hatte einen kolossalen Abgang.
Mit einem lauten Schrei spitzte ich meinen Samen in ihre
zuckende Möse.
Für sie hat es offenbar nicht ganz zu einem Orgasmus gereicht.
"Lass ihn drin, bis er wieder hart wird" forderte sie. Ich fand
den Gedanken nicht schlecht, wollte jetzt aber ihre Titten
sehen. "Mach Deinen Mantel auf", sagte ich. "Nein", antwortete
sie streng, "meine Brüste sind für meinen Mann reserviert". Ich
war völlig konsterniert, "Du rammelst hier wie eine Hafennutte,
und willst mir Deine Titten nicht zeigen." Ich hatte meinen
Schwanz herausgezogen und massierte ihn irgendwie gelangweilt
mit der Hand, als es klingelte. Die Gewitterziege lag auf dem
Bett. Wer, zum Teufel, konnte das sein? "Das ist mein Mann",
sagte sie ganz ruhig, "der will nur zuschauen". Während ich sie
noch anschrie, fragte, ob sie verrückt sei, war sie schon zur
Tür gesprungen und hatte den Kerl in mein Schlafzimmer
geschleppt. Der Mann war wesentlich älter als sie, klein und
kahlköpfig. Er stand in der Ecke, ohne irgendetwas zu sagen.
Die Szene hatte mir nun gänzlich den Appetit verdorben. Mein
Schwanz schrumpelte auf Mindestmass zusammen. Ich angelte mein
Handtuch und verkroch mich in einen Sessel. Aber die Dame
schien, jetzt erst richtig Lust zu bekommen. Sie zog nun ihren
Morgenmantel aus und legte zwei herrlich wippende Brüste frei.
Sie kam auf mich zu und sagte drohend, "so Du Schwein, Du willst
mich jetzt also nicht durchficken, wie sich das gehört?" Sie zog
mich aus dem Sessel, schubste mich rücklings aufs Bett, und
setzt sich mit ihrer tropfenden Möse direkt auf meinen Mund.
"Leck, Du Sau", rief sie dabei immer lauter. Zwischendurch
saugte sie an meinem Schwanz, dass mir Hören und Sehen verging.
Kurz bevor es ihr kam, wollte sie von mir heruntersteigen. Aber
das konnte ich jetzt nicht zulassen. Normalerweise bin ich beim
Sex ein Egoist. Ich konzentriere mich auf meine Lust. Aus
irgendeinem Grund wollte ich nun nur ihren Höhepunkt erleben.
Also packte ich sie an der Hüfte und presste ihren Kitzler
wieder auf meine Zunge. Sie reagierte mit weitern wüsten
Beschimpfungen und einem gigantischen Orgasmus. Noch nie habe
ich eine Frau so schreien gehört.
Der Mann stand immer noch regungslos in der Ecke. Leise sagte
er: "und nun sie, junger Mann". Ich hätte vorher gewettet, dass
ich unter solchen Umständen einfach nicht kann. Allerdings
wusste ich auch nicht, dass mich dirty talking, so scharf machen
würde. Jedenfalls hatte sich seine Frau in die Hündchenstellung
begeben. Sie forderte mich in sehr deutlichen Worten auf, sie
ordentlich durchzunageln. Also stieß ich ihr meinen Bolzen in
die Möse, so fest ich konnte und knetete dabei ihre Titten.
Natürlich schrie sie dabei wieder wie eine Verrückte. Ich war
recht schnell so weit, kräftig abzuspritzen. Aber wenn ich auf
ihren bescheuerten Ehemann sah, kam ich ein wenig wieder runter.
So konnte ich sie solange vögeln, bis sie von einem weiteren
tierischen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Ihr lautes Gebrüll
hat dann auch bei mir für eine sagenhafte Entladung gesorgt.
Ich hatte in dieser Zeit eine wunderbare Freundin, schön, klug,
jung und ohne Scheu vor Experimenten. Wahrscheinlich hätte ich
sie geheiratet. Aber nach der Nacht mit der Gewitterziege war
nichts mehr wie vorher. Jede Art von Erotik hatte sich in meinem
Gehirn mit dieser einen Nacht verknüpft. Das Animalische, das
Verbotene, ja sogar das Widerliche hatten tiefere Spuren
hinterlassen, als ich wahrhaben wollte. Der Sex mit meiner
Freundin kam mir irgendwie fad vor, und natürlich konnte ich
nicht darüber sprechen.
Schließlich trennte ich mich von ihr und hasste mich dafür. Wenn
ich von meinen animalischen Instinkten übermannt wurde, ging ich
in die Wohnung über mir, schob der Dame des Hauses den Rock
hoch, drang von hinten in sie ein und erfreute mich an ihren
wüsten Beschimpfungen. Auch dafür hasste ich mich.
Am Ende war es mir sogar egal ob ihr perverser Mann zusah. Und
das war noch nicht alles. Einmal kam während einer besonders
lauten Nummer, die Schwester meiner Nachbarin ins Zimmer und sah
sich die Sache bis zum Schluss an. Ich durfte die Schwester
nicht anfassen. Aber da sie sich ab und zu selbst befriedigte,
wenn wir fickten, trug auch sie einen Teil zu meiner immer
stärker brennenden Sehnsucht nach möglichst schmutzigen
Erfahrungen bei.
Nachdem ich dort ausgezogen war, setzten wir unsere wilde
Rammelei noch eine Weile fort. Aber inzwischen gibt es wohl
einen neuen Hengst im Stall. Jedenfalls wurde ich nicht nur
einmal abgewiesen.
Ich habe inzwischen hunderte Pornos gesehen, mit duzenden Nutten
gevögelt - sogar meit einer transe - aber nichts war zu
vergleichen mit dem, was ich mit dieser so gehassten Frau hatte.
Nun suche ich im Internet: Aussehen egal - Hauptsache versaut.
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