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Dann und wann brauche ich einfach ein bisschen Abwechslung. Dann
ist mir mein Alltag zu langweilig und ich muss ausbrechen aus
dem tristen Einerlei. Mein Leben verläuft eigentlich genau so,
wie viele Frauen es sich wünschen. Ich sehe recht gut aus (sagt
man zumindest) und habe Erfolg im Beruf. Der Erfolg hat
natürlich auch seine Schattenseiten, mir bleibt kaum Freizeit
und somit auch keine Zeit für eine Beziehung. Aber heute sollte
mal wieder einer der Tage sein, wo ich mein Businessoutfit im
Schrank lasse und einfach nur Spaß haben will. Dieses Mal suche
ich etwas besonders, seit Wochen schon geistert mir diese eine
Idee im Kopf herum. Ich will mich bewußt zwei völlig fremden
Männern ausliefern.
Ich bereitete mich sehr gundlich darauf vor. Nach der Arbeit
gönnte ich mir erst einmal ein langes und entspannendes Bad. Im
Kopf heckte ich schon den Schlachtplan für den Abend aus. So ein
Vorhaben muss gut geplant sein! Nach dem Bad ging ich ins
Schlafzimmer. Auf dem Bett lagen schon die Klamotten für den
Abend bereit und ich begann mich anzuziehen. Zuerst kam das
Lack-Corsage. Ich legte es um die Hüften und schnürte es dann
von oben nach unten fest zu. Die Bügel im eingearbeite-ten BH
drückten meinen Busen schon fast heraus. Dann kam der Slip an
die Reihe. Obwohl, dieser kleine Fetzen Stoff, der einen String
darstellen sollte, konnte eigentlich kaum als Slip bezeichnet
werden. Es waren vielmehr 3 miteinander verbundene Bänder. Als
nächstes zog ich mir dann vorsichtig die halterlosen Strümpfe
an. Sie hatten einen extra-breiten Spitzenabschluss und hinten
eine durchgehende Naht. Nun noch der Rock, ein ultra-kurzer
Lackmini der silbern schimmerte. Schwarze Heels rundeten das
Outfit ab.
!ch betrachtete mich im Spiegel. Das Ergebnis konnte sich
wirklich sehen lassen. Meine Kurven wurden hervorragend betont
und die Strümpfe schauten unter dem Rock hervor. Nun wieder
schnell ins Badezimmer, die Haare stylen und das Make-up
auflegen. Ca. eine Stunde später stand ich dann in meinem Flur
und packte noch Schlüssel und Handy in meine kleine Handtasche.
Dem netten Abend stand nichts mehr im Wege. Ich schwang mich
schnell in mein Auto und fuhr los. Meine Nachbarn sollten mich
dann nun doch nicht unbedingt so sehen. Nach ein paar Minuten
war ich dann auf der Autobahn Richtung Köln. Noch ca. eine halbe
Stunde und ich bin da. Wer schon einmal in Köln war, der kennt
bestimmt auch diese kleinen clubs und Bars. In dieser Bar, die
in der Nähe der Altstadt lag, tobte am Wochenende der Bär. Leute
von 18 bis 50 und aus den verschiedensten Gesellschaftsklassen
trafen sich hier und feierten sehr ausgelassen miteinander.
Außerdem war die Bar als Baggerschuppen schlechthin bekannt.
Hier sollte es für mich ein leichtes sein, dass passende Opfer
zu finden.
Ich parkte bei einem Hotel ganz in der Nähe und holte mir den
Schlüssel des schon bestellten Zimmers. Auf dem kurzen Weg vom
Hotel bis zum Brauhaus zog ich schon alle Blicke auf mich. Es
war erst gegen 21 Uhr, also es war noch nicht so viel los auf
den Strassen, aber trotzdem hörte ich das eine oder andere
Pfeifen, was mich begleitete. Meine ausgewählte Location war
noch völlig leer, insgesamt vielleicht nur 15 Gäste. Ich ging
zielstrebig zur Treppe und hinauf auf den Balkon. Von dort hatte
ich den besten Ausblick auf die Theke und die kleineTanzfläche.
So konnte ich mir mein Opfer in Ruhe aussuchen und musste nicht
die ganzen Spinner abwimmeln. Die Band stimmte ihre Instrumente
und nach und nach füllte sich das Lokal.
Es war schon fast 0 Uhr als ich endlich eine Gruppe von
passenden Männern sah. Sie waren alle zwischen Mitte und Ende 30
und schon gut angetrunken. Genau so musste es sein. Nun lag es
nur an mir. Ich musste die Kerle so unauffällig wie möglich
anmachen. Sie mussten denken, das sie leichtes Spiel bei mir
haben. Trotzdem musste auch eine Gewisse Distanz gewahrt
bleiben. Im richtigen Moment musste ich sie abblitzen lassen. So
angetrunken und geil, wie sie dann schon wären, würden sie die
Abfuhr nicht akzeptieren. Ich würde so tun, als ob ich mich
ziere, aber in Wahrheit die Fäden in der Hand halten. Wenn alles
nach meiner Vorstellung lief, dann würde die Nacht alle meine
Wünsche befriedigen.
Ich griff mir meine Tasche und stieg langsam und lasziv die
Stufen herunter. Wie erwartet hafteten sofort die Blicke einiger
männlicher Gäste auf mir. Auch meine Opfer schauten mich mit
großen Augen an. Zielstrebig ging ich auf sie zu und suchte mir
ca. 2 m weiter einen Platz an der Theke. Aus der Nähe sahen sie
noch besser aus. Ich bestellte mir einen Caipirinha und schaute
mir jeden einzelnen an. Welcher würde mich wohl ins Hotel
begleiten? Als ich das erste mal am Drink nippte, kamen auch
schon die ersten 3 auf mich zu. "Na süße Maus, so allein heute
Abend?" Das war mein Stichwort, aus der Businessfrau wurde
innerhalb weniger Sekunden die kleine Schlampe. Ich flirtete auf
Teufel komm raus und gewährte ihnen immer mehr Einblicke. Meine
Art blieb nicht ohne Wirkung und schon bald spürte ich Hände auf
meinem Po und meinen Beinen. Wen sollte ich auswählen, ich
beschloss zu warten.
Schließlich blieben 2 Männer übrig. Die Auswahl fiel mir nicht
leicht und so entschloss ich mich dazu die Entscheidung dem
Zufall zu überlassen. Einer der beiden würde schon auf meine
Tour hereinfallen. Als einer der Beiden schließlich seine Hand
unter meinen Rock gleiten ließ, wechselte ich meine Haltung auf
die Eiskalte. Ich schob die Hand weg und tat total schockiert.
Entsetzt starrte ich ihn an und er bekam ein paar nicht wirklich
nette Sprüche zu hören. Schnell schnappte ich meine Tasche und
verließ das Brauhaus. Draußen wartete ich einen Moment. Welcher
der Typen würde mir wohl jetzt folgen. Nachdem ich langsam ein
paar Schritte weiter ging, hörte ich auf einmal beide hinter
mir. "Hey du Luder, so läuft das aber nicht, erst machst du uns
heiß und dann lässt du uns stehen. Das kannst du vielleicht mit
anderen so machen, aber nicht mit uns!"
Ich hatte viel Mühe ein Grinsen zu unterdrücken. Einen kurzen
Moment plagten mich dann aber doch ein paar Zweifel. Würde mein
Plan auch mit 2 Männern funktionieren, oder würde ich die
Kontrolle über die Situation verlieren? Herausforderungen haben
mich schon immer gereizt, also nahm ich auch diese an. Ich
drehte mich um und sah die Männer an: "O.K. ihr zwei, das war
wirklich nicht sehr nett von mir, aber ich mach euch einen
Vorschlag! Kommt doch noch kurz mit hoch aufs Hotelzimmer. Da
entschuldige ich mich dann mit einem letzten Drink bei euch.
Aber auch wirklich nur mit dem Drink!" Sie sahen sich an,
grinsten und nickten dann.
Der Nachtportier guckte nicht schlecht, als ich mit 2 Männern im
Schlepptau in den Aufzug stieg. Noch hielten sie sich zurück.
Wie lange wohl noch? In meinem Zimmer ging ich zu dem kleinen
Kühlschrank und öffnete ihn. Als ich mich bückte um Getränke
heraus zu nehmen spürte ich einen Mann hinter mir. Als er mir an
den Hintern fasste, schnellte ich mit gespieltem Entsetzen hoch.
"Das war aber nicht ausgemacht. Nimm gefälligst deine
Wichsgriffel von mir", herrschte ich ihn an. "Ach, hör doch auf
du kleine geile Schlampe, du musst doch nur mal wieder richtig
durchgefickt werden, das sieht man dir doch an!" Wunderbar,
alles lief genau nach meinem Plan. Ich drehte mich von dem Kerl
weg und landete dabei direkt in den Armen des anderen. Nicht
gerade sanft fasste er mich an und warf mich aufs Bett. Immer
noch das Opfer spielend, versuchte ich natürlich mich zu wehren,
aber einer hielt mich fest, während der andere an meinem Corsage
zerrte. Nach nur wenigen Sekunden gab es nach und mein Busen
sprang ihm förmlich entgegen. "Guck dir diese Titten an, die
sind wie gemacht für einen geilen Tittenfick. Los, halt sie
weiter fest, ich muss erst mal Druck ablassen!"
Dann ging alles sehr schnell, seine Hose und sein Slip fielen zu
Boden und er kniete sich über mich. Er presste meinen Busen
dicht zusammen und schob dann seinen Schwanz dazwischen. Ich
spürte wie er immer größer wurde unter den Bewegungen und freute
mich schon darauf dieses Prachtstück noch in mir zu spüren. Noch
immer wand ich mich hin und her, das verstärkte seine Geilheit
allerdings nur. Nach wenigen, heftigen Stößen spritzte er dann
seine erste Ladung ab. Die Sahne landete genau in meinem Gesicht
und ich spürte das klebrige Zeug an meiner Wange herunterrinnen.
Dann wechselten sie die Plätze und der andere hielt mich fest.
Der Schwanz, den ich nun zu sehen bekam war schon fast riesig.
Lang und dick stand er in der Luft. Bevor ich mich versah bohrte
er sich zwischen meine Lippen. Kaum war die Eichel in meinem
Mund, hatte ich schon ein leichtes Würgegefühl. Mehr würde auf
gar keinen Fall herein passen. Doch da täuschte ich mich. Hart
und ohne Rücksicht stieß er seinen Pint immer wieder und immer
tiefer in meinen Rachen. Trotz des Würgereizes genoss ich es so
benutzt zu werden. Ich lutschte und saugte an dem Ungetüm, als
ob mein Leben davon abhinge. "Na, unserer Nutte scheint die
Behandlung ja doch zu gefallen. Ich glaub wir müssen sie gleich
mal richtig rannehmen. Dann wird sie es bestimmt nicht mehr
genießen!" Diese abwertende Behandlung törnte mich noch mehr an,
ich wollte von ihnen gefickt werden, ich wollte von ihnen
benutzt werden.
Meine Arme wurden losgelassen und nach einigen Augenblicken
wurde mein Rock hochgeschoben. Der Typ machte sich noch nicht
einmal die Mühe mir den Slip auszuziehen, sondern schob ihn nur
zur Seite, bevor er mit 3 Fingern hart in mich eindrang. Wäre
nicht der Schwanz in meinem Mund gewesen, hätte ich wohl laut
geschrien vor Lustschmerz und Geilheit. Genau so eine Behandlung
hatte ich mir gewünscht. Er fingerte mich immer heftiger und
nahm noch den 4. Finger hinzu. Ich hatte teilweise das Gefühl es
würde mich zerreißen. Automatisch bewegte sich mein Becken
seiner Hand entgegen und mein ganzer Körper zitterte. Über mir
vernahm ich ein heftiges Stöhnen und schon schmeckte ich den
warmen Saft in meinem Mund. Mit mehreren Schüben spritze er mir
seine Sahne tief in den Rachen und ich hatte Probleme alles zu
schlucken.
"Auf was wartest du noch, fick die Hure endlich, sie bettelt
doch schon darum!", hört ich ihn sagen, als er den Schwanz aus
meinem Mund zog. Die Finger glitten aus mir heraus und meine
Beine wurden etwas angehoben. Dann wurde ich förmlich
aufgespießt von dem Schwanz und kräftig rangenommen. Immer
tiefer und härter spürte ich den Schwanz und ich wimmerte vor
Lust. Das Wissen beim Ficken noch beobachtet zu werden, machte
mich zusätzlich an. Inzwischen schrie ich schon vor Geilheit und
spürte die Wellen in mir hochsteigen. Der zweite Typ wichste
unterdessen seinen Prügel wieder hart. Dann ging auch er zum
Fußende des Betts und flüsterte dem anderen etwas zu. Zu meinem
Entsetzen holte er den Schwanz aus mir heraus. Einer von beiden
legte sich neben mir aufs Bett und zog mich mit einem Ruck über
sich. Sein Schwanz drang in mich und ich ritt wie wild auf ihm.
Im nächsten Moment blieb mir vor Schmerz die Luft weg. Der Typ
hinter mir schob mir ohne Vorwarnung 2 Finger in meinen Anus.
Zusätzlich zu dem schon großen Schwanz wurde ich nun auch von
den Fingern gefickt. Lange hielt das allerdings nicht an, denn
die Finger wurden durch den zweiten Schwanz ausgetauscht. Ich
japste nach Luft, war unfähig auch nur irgendetwas zu tun. Bei
jedem Stoss stießen die Schwänze scheinbar aneinander und ich
bekam einen Orgasmus nach dem nächsten. Irgendwann wurde ich
wohl vor Erschöpfung ohnmächtig. Als ich ein paar Stunden später
wieder wach wurde, lagen auf dem Nachtschrank 100 Euro und ein
kleiner Zettel: "Danke für den Fick, du Luder!" Ich grinste
zufrieden und schlief dann wieder ein.
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