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Ich kniee vor ihm und schaue noch einmal in sein angestrengtes
Gesicht. Der blonde, muskelbepackte Kerl wichst mit schnellen
Bewegungen seinen Schwanz und richtet die Spitze seines langen,
dicken Schwanzes auf mein Gesicht. Sein Rohr glänzt noch von
meinem Mösensaft. Erst vor wenigen Sekunden hat er ihn aus
meiner glitschigen Möse gezogen, ganz kurz bevor es mir kam.
"Jaah, spritz ab ... wichs' mich voll" feuere ich ihn noch an
und schaue jetzt begierig auf seinen zuckenden Schwanz. Sein
Sack zieht sich zusammen und im nächsten Moment trifft mich eine
Riesenladung Sperma im Gesicht. Ich öffne den Mund, um den
salzigen Geschmack zu spüren, aber jeder Spritzer trifft mich an
einer anderen Stelle im Gesicht, in meinen Haaren, an meinem
Hals. Es scheint, als wolle er gar nicht mehr aufhören zu
spritzen und ich freue mich, dass sein Schwanz hart zu bleiben
scheint, doch dann ... ...höre ich, wie die Tür meines Zimmers
geöffnet wird und mein Traum wird jäh unterbrochen. Bevor ich
weitererzähle, möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist
Bettina, ich bin 23 Jahre alt, 1,77 m groß und habe halblange,
blonde Haare. Ich habe einen schlanken Körper mit mittelgroßen
Brüsten, lange schlanke Beine und einen runden, festen Hintern.
Ich selbst würde behaupten, dass mein Körper zum ficken
geschaffen ist und von dieser Eigenschaft mache ich auch regen
Gebrauch. Ich wohne noch bei meinen Eltern da mein Vater sehr
wohlhabend ist und ich deswegen, statt Geld verdienen zu müssen,
mehr Gelegenheiten habe, meinen Hobbies nachzugehen. So auch
heute. Es ist der heißeste Tag des Sommers und ich war mit
meiner Freundin Antonia im Freibad. Wir schwimmen eigentlich
beide nicht sehr gern, doch das Freibad ist der optimale Platz
um sich an hübschen Männern aufzugeilen und mit Antonia heiße
Phantasien dabei auszutauschen. Als ich vom Schwimmbad
zurückkam, war ich so geil, dass ich es mir am liebsten sofort
selbst gemacht hätte, doch in unserem Haus war die Klimaanlage
ausgefallen und bevor ich noch mehr ins Schwitzen geriet, wollte
ich meine Wolllust noch etwas aufsparen und meinem Freund diese
Aufgabe überlassen. Ja, einen Freund habe ich auch. Obwohl ich
nicht in ihn verliebt bin, ist es manchmal ganz praktisch
(manche Männer fahren darauf ab, sich von liierten Frauen
verführen zu lassen). So lag ich also, nur mit einem winzigen
Bikinihöschen bekleidet, bäuchlings auf dem Bett und hatte diese
geilen Phantasien. Mein Körper war heiß und verschwitzt - ein
Zustand, in dem ich immer besonders wilde Träume hatte.
"Bettina! Wir sollen um acht Uhr auf der Fete sein" nörgelte
Carsten, als er mich auf dem Bett liegen sah. Ich drehte nur den
Kopf zur Seite und stellte mich weiter schlafend. "Komm, steh'
schon auf" quengelte er weiter. Er war mir eigentlich in
keinster Weise gewachsen, hatte aber einen großen Vorteil: Sein
Schwanz war fast immer hart, wenn er mit mir zusammen war.
"Nicht, bevor du vernünftig éhallo' zu mir gesagt hast"
erwiderte ich. Ebenso trotzig kam ein éhallo' von ihm zurück.
"Nein, so meine ich das nicht. Küß mich." Er trat zum Bett und
wartete. "Du mußt dich schon umdrehen" fuhr er genervt fort.
"Nein. Küß meinen Po" antwortete ich und wendete mein Gesicht
wieder von ihm ab. Er wartete nur kurz, kniete sich dann auf's
Bett und drückte einen flüchtigen Kuß auf meine rechte Pobacke.
So ließ ich mich allerdings nicht abspeisen. Ich griff mit
meinen Händen nach hinten und zog den ohnehin schon knappen
Bikini fest zwischen meine Pobacken, so dass er jetzt wie ein
String aussah. "Du weißt ja, wie ich geküßt werden will"
forderte ich ihn keck auf. Wieder beugte er sich über mich.
Diesmal war sein Kuß jedoch intensiver und ich spürte seine
Zunge auf meinen Pobacken. Ich stöhnte auf und hob meinen
Hintern leicht an. Ich war mir sicher, dass er jetzt den heißen
Duft meiner Pussi einatmete, denn er wurde jetzt noch drängender
und schob seine Zunge am Bikinistoff vorbei zwischen meine
Pobacken. Ich schloß die Augen und stellte mir vor, es sei der
Muskelprotz aus meinem Traum, der mich so mit der Zunge
verwöhnte. Plötzlich unterbrach Carsten sein lecken und ich
drehte verärgert meinen Kopf zu ihm.
"Wir müssen los" nörgelte er verärgert weiter. Ich brauchte
jetzt meinen Orgasmus. Also sprang ich aus dem Bett, zog Carsten
vor mir hoch und riß ihm seine Jeans und Unterhose, trotz seiner
Einwände und halbherziger Gegenwehr herunter. Es schien, als
würde er das ganze jetzt schnell über sich ergehen lassen. Mit
einer einzigen Kopfbewegung schob ich mir seinen Schwanz so tief
es ging in den Mund und ließ ihn danach naßglänzend
herausflutschen. Danach drängte ich Carsten rücklings auf das
Bett zurück und setzte mich auf seinen Schwanz. Als er die
leichten Vor-und Zurückbewegungen meiner Hüften an seinem
Schwanz spürte, schien seine Eile plötzlich vergessen. Ich wußte
eben, wie ich ihn mir gefügig machte. Mit den Händen griff er
nach mir und knetete meine nackten Titten. Ich genoß es, störte
mich jedoch daran, dass mich noch mein Bikinihöschen von seinem
harten Schwanz trennte. Ich preßte mich noch härter gegen seinen
Prügel und beugte mich dann dicht über ihn. "Möchtest du, dass
ich mein Höschen ausziehe?" hauchte ich ihm zu und leckte mit
meiner Zunge über sein Gesicht. Seine Geilheit stieg weiter und
er bejahte mit trockener Kehle. "Aber ich werde dich bestrafen,
weil du mich eben so gedrängelt hast..." Er sah mich erstaunt an
und überlegte, was die Strafe sein könnte. Ich hob meinen
Hintern an, stieg kurz von ihm herunter, zog mein Bikinihöschen
aus und setzte mich dann mit meiner glitschigen Möse wieder auf
seinen Schwanz. "Wie willst du mich bestrafen?" fragte er
neugierig. Ich ließ mein Bikiniunterteil über seinem Gesicht
baumeln. "Du öffnest jetzt den Mund und ich werde dir mein
schmutziges Höschen in den Mund stecken, so dass du mich heute
nicht mehr drängeln wirst, pünktlich zu sein." Er schluckte bei
meinem Vorschlag und ohne einen Kommentar von ihm abzuwarten,
preßte ich mein durchnäßtes Höschen auf sein Gesicht. Sofort
öffnete er seinen Mund und ich steckte das winzige
Stoffstückchen vollständig hinein. Wirklich am sprechen hinderte
es ihn nicht, doch sein Schwanz wurde durch mein aufgeilendes
Aroma noch härter und pulsierte an meinen geschwollenen
Schamlippen. Ich begann jetzt, meine Pussi an seinem heißen
Schwanz entlangzureiben und erzeugte dabei laut schmatzende
Geräusche. "Na, gefällt es dir, wenn ich deinen Schwanz mit
meiner geilen Soße naßmache?" stöhnte ich ihn an. Wir richteten
beide gleichzeitig den Blick zwischen unsere Beine. Sein Schwanz
war mit meiner Nässe überzogen und seine wie auch meine
Schamhaare klebten an unseren Körpern. Im ganzen Raum lag jetzt
der Duft meiner Pussi, gemischt mit unserem Schweiß. Carsten
versuchte, sich etwas zurückzuziehen, damit er mit seinem
Schwanz in mich dringen konnte, doch ich preßte ihn weiterhin
fest gegen seinen Körper. "Uuuh, hast du Angst, jetzt
abzuspritzen und dann den ganzen Schleim auf deinen Bauch zu
kriegen?" Seltsamerweise mußte ich an meinen Vater denken. Bei
uns zu Hause wird viel Wert auf eine égepflegte' Ausdrucksweise
und solche Wörter wären für meine Eltern einfach undenkbar.
Vielleicht war das auch der Grund dafür, dass das bloße
Aussprechen mich beim Sex noch heißer machten. "Du möchtest
deinen Ding jetzt sicher in meine enge Fotze schieben und dann
in mir abspritzen, stimmt's?" Carsten stöhnte nur durch mein
Bikinihöschen hindurch und ich attackierte ihn weiter mit
Worten.
"Das werde ich aber nicht zulassen. Ich werde dich weiter mit
meinem Mösensaft naßmachen und wir werden, ohne zu duschen zu
der Feier gehen. Ich liebe es, so geil nach Sex zu riechen."
Sein Schwanz zuckte jetzt gefährlich an meinen Schamlippen und
ich erhöhte den Druck und die Geschwindigkeit meines Reibens
noch mehr. "Mmmhh ... und wenn du kommst ... wo willst du
hinspritzen?" keuchte ich. "Willst du alles auf meine Möse
spritzen oder willst du meinen Arsch mit deinem Saft naßmachen?"
Allmählich hielt ich es selbst nicht mehr aus. Die Entscheidung,
wohin ich ihn ékommen' ließ, nahte jedoch zu schnell. Ich spürte
ein gewaltiges Zucken in seinem Schwanz, genau in dem Moment, in
dem auch ich das Ziehen meines Orgasmus' spürte. Schnell hob ich
meinen Hintern, packte seinen Schwanz mit festen Griff und
richtete die Spitze gegen meine Pussi. Beide sahen wir keuchend
zu, wie er meine Schamhaare und Schamlippen mit einer großen
Ladung seines weißen Sperma überzog. Wie erwartet wurde sein
Schwanz, auch nachdem seine Zuckungen abgeebbt waren nicht viel
weicher und ich setzte mich erneut darauf. Jede Bewegung
erzeugte ein deutliches schmatzen und es fühlte sich herrlich an
in dieser glitschigen Mischung aus Sperma und Mösensaft
herumzurutschen. Ich beugte mich vor und zog mit meinen Zähnen
mein Höschen aus seinem Mund heraus und ließ es neben ihm auf
das Kopfkissen fallen. Wir küßten uns wild und rieben unsere
Körper aneinander, als würden wir miteinander ficken. "Du hast
dir eine Belohnung verdient" flüsterte ich in seinen Mund. Er
lächelte. "Welche?" "Ich habe gerade beschlossen, doch nicht
ganz so ... schmutzig zu der Fete zu gehen und du darfst mich
jetzt sauberlecken." Er schien einen Moment zu überlegen, aber
mich schüttelte es bei der Aussicht auf dieses Vergnügen schon
vor Erregung. Sein Schwanz zuckte noch einmal zusammen, als ich
mich erhob und breitbeinig an seinem Körper nach oben glitt. Ich
saß jetzt richtig über ihm und meine Möse war nur wenige
Zentimeter von seinem Gesicht entfernt. Ich lächelte ihn noch
einmal an, flüsterte "schön gründlich" und setzte mich dann auf
sein Gesicht. Sofort begann er, mit seiner Zunge in meiner Pussi
zu wühlen und sein eigenes Sperma von meinen Schamlippen
abzuschlecken. Dabei durchfuhren mich mehrere kleine Orgasmen,
aber ich unterdrückte sie, weil ich nicht wollte, dass er damit
aufhört. "Du mußt es auch aus meinen Haaren herauslecken"
kommandierte ich und hatte Mühe, klar zu sprechen. Er gehorchte
sofort und vergaß auch nicht, hin und wieder meinen
geschwollenen Kitzler zu reizen. "So, wir müssen los" unterbrach
ich das Spiel nach einer ganzen Weile. Ich erhob mich von ihm,
küßte ihn nochmals flüchtig auf die Wange und ging dann zu
meinem Schrank, um ich anzuziehen. Wenige Minuten später saßen
wir im Wagen und waren auf dem Weg zur Party. Trotz dieses sehr
befriedigenden Erlebnisses war ich immer noch geil. "Zum Glück
habe ich mir ein frisches Höschen angezogen, sonst hättest du
jetzt einen nassen Fleck auf deinem Sitz" zog ich ihn auf. Ich
wußte, dass er sehr stolz auf sein neues Auto war und auch sehr
viel Zeit in die Pflege investierte. So lächelte er nur und
blickte auf meine Beine. Ich hatte meinen kurzen, weiten Rock
komplett hochgeschlagen (nicht nur, weil ich ihn nicht
zerknittern wollte, sondern auch, weil es mich erregte, Carsten
ständig scharf zu machen). So glitt seine Hand auch jetzt
zwischen meine Beine und strich über meinen knappen, seinen
Slip.
"Mmmh, der Rote" murmelte er, "mein Lieblingsslip." Ich wußte,
warum er (und auch ich) ihn so mochte. Er war aus sehr feinem
Material und sehr eng geschnitten, so dass er die Konturen
meiner Pussi darunter ertasten konnte. Noch mehr erregte es ihn,
wenn sich das Material aufgrund meiner Geilheit noch dunkler
färbte. Außerdem zog er sich so herrlich zwischen meine
Pobacken... Aber um mich richtig heiß zu machen, war die Fahrt
zu kurz. Wir waren wirklich fast die letzten auf der Fete und
die meisten hatten sich schon eine relativ gute Laune
angetrunken. Mein erster Blick fiel auf Alex, einen meiner
Ex-Freunde. Er war zwar ein absoluter Dummkopf, aber er konnte
klasse ficken. Der Gedanke an seine dumme, fast schon brutale
Art mich zu nehmen, machte mich auch heute noch geil. Er warf
mir ebenfalls einen Blick zu - besser gesagt meinem kurzen Rock
und meinen Beinen. Wahrscheinlich wurde sein Schwanz
augenblicklich hart. Er vermied es aber, mich zu begrüßen, weil
er wußte, dass Carsten extrem eifersüchtig war. Da wir relativ
spät waren, ging ich in die Küche, um mir etwas zu essen zu
holen. Hinter mir betrat noch jemand die Küche und ich dachte,
es sei Carsten, da auch er noch nichts gegessen hatte. Plötzlich
spürte ich eine Hand, die blitzschnell unter meinen Rock glitt
und sich auf meine seidenbedeckte Pussi preßte. Die Rauhheit und
Direktheit dieser Berührung macht mich sicher, dass es Alex und
nicht Carsten war. Meine Möse wurde sofort klitschnaß und ich
klemmte die Beine zusammen, um ihm zu zeigen, wie sehr es mir
gefiel. Alex trat von hinten dicht an mich heran und leckte an
meinem Ohr. "Na du geiles Stück" hauchte er und seine primitiven
Worte ließen mich noch geiler werden. Seine Finger wühlten
mittlerweile in meinem Höschen und wurden naß von meinem Saft.
Ich selbst griff nach hinten und faßte seinen Schwanz mitsamt
seinen Eiern. Ich knetete ihn hart und spürte ihn unter der
engen Jeans zucken. "Mmmhh, scheint gut gefüllt zu sein. Hast du
etwa sexuellen Notstand? Deine Neue sieht jedenfalls recht
bieder aus." "Seit ich dich nicht mehr regelmäßig bumsen kann,
habe ich immer sexuellen Notstand" antwortete er und fickte mich
weiter mit zwei Fingern. Wir mußten jedoch abrupt aufhören, als
die Küchentür geöffnet wurde und der Gastgeber zum Kühlschrank
ging. Alex verließ die Küche, da er offenbar schlau genug war,
keine Gerüchte bei den anderen Gästen aufkommen zu lassen. Als
ich wieder allein in der Küche war, schnappte ich mir ein Wiener
Würschen und stellte mich hinter die Küchentür. Dort hob ich
meinen Rock, schob den Slip zur Seite und schob mir das
Würstchen ein paar mal in meine triefende Pussi. Dann legte ich
es auf einen Teller und ging wieder zu Carsten. Auf dem Weg zu
ihm gab ich Alex den Teller, lächelte und flüsterte ihm ins Ohr,
dass wir uns in einer Stunde in einem der oberen Räume des
Hauses treffen werden. Schließlich müsse er sich ja dafür
bedanken, dass ich ihm so etwas leckeres mitgebracht habe. Ich
kannte das Haus unseres Gastgebers und wußte, dass die Eltern im
Urlaub waren. Dadurch waren oben mehrere Räume frei. Dann
ärgerte ich mich, dass ich das Treffen so spät angesetzt hatte.
So geil wie ich war, kam mir die Stunde wie eine Ewigkeit voll.
Zumindest machte ich Carsten scharf, indem ich ihm kleine
Sauereien ins Ohr flüsterte, während er mit Freunden sprach.
Kurz vor Ablauf der Stunde sah ich aus den Augenwinkeln, wie
Alex verschwand. Ich selbst wartete noch einige Minuten und
erzählte Carsten etwas von émit zwei anderen mal kurz
rausgehen'. Dann ging ich noch mal auf Toilette und machte mich
anschließend auf den Weg zu meinem Ex-Lover. Als ich die Tür des
Zimmers öffnete, fiel mein Blick sofort auf Alex. Breit grinsend
saß er auf einem Stuhl. Seine Hose war offen und sein dicker
Prügel stand aufrecht heraus. Ich war so geil, dass ich keine
Zeit verlor. Also verschloß ich die Tür, ging schnurstracks auf
ihn zu und stellte mich breitbeinig über ihn. Sofort hob er mit
seinen rauhen Händen meinen Rock hoch. Ich zog nur noch meinen
Slip zur Seite und setzte mich dann auf seinen Schwanz. Wir
stöhnten gleichzeitig laut auf und im nächsten Moment steckte
ich meinen Zunge tief in seinen Mund. Unser Kuß war reine Gier
und es schüttelte mich, als ich an die heißen Ficks mit ihm
dachte. Seine Hände kneteten meine Arschbacken durch und der
Mittelfinger seiner linken Hand schob sich fordernd dazwischen.
"Paß auf, dass du meine Jeans nicht versaust, du geiles Luder"
stöhnte er in meinen Mund. Scheinbar fürchtete er, meine nasse
Pussi könnte seinen weiteren Verbleib auf der Fete verhindern.
"Du magst es doch so, wenn alles so schön naß ist mit meinem
Saft, oder?" keuchte ich zurück und begann gleichzeitig, mit
schnellem Rhythmus auf ihm zu reiten. Er antwortete nicht mehr
sondern beugte sich nach vorn, um meine Titten zu küssen. Jetzt
hatte ich allerdings bedenken, dass er mit seiner nassen Zunge
Flecken auf meinem Pulli verursachen würde. Mit einer schnellen
Bewegung riß ich meinen Pulli nach oben, so dass er über meinen
festen Titten war. "Ja, leck meine Nippel" stöhnte ich laut und
schob ihm meine erregten Brustspitzen entgegen. Er wußte, wie er
mich richtig heiß machte, denn seine Finger steckte jetzt tief
in meinem Arsch, wühlte und brachte mich fast um den Verstand.
"Gleich spritz' ich ab" hörte ich ihn atemlos sagen, doch ich
hatte etwas anderes im Sinn. Ich streckte meine Beine und sein
Schwanz flutschte naß aus mir heraus. Alex wollte mich gleich
wieder nach unten ziehen, doch ich packte seinen Schwanz und
ließ mich jetzt so darauf nieder, das er zwischen meiner dichten
Mösenbehaarung und dem engsitzendem Slip lag. Dieses Gefühl
schien ihm auch zu gefallen, denn er versuchte nicht weiter, in
meine Möse einzudringen. "Was wird das denn" fragte er
neugierig, während ich wieder auf und ab ritt. Statt einer
Antwort schob ich seinen Kopf nach hinten, legte meinen Mund auf
seinen und ließ reichlich Spucke in seinen Mund laufen.
Sein Schwanz zuckte bei meinem Spielchen (auch ich wußte, wie
ich ihn richtig scharf machte). "Ich will nicht, dass du in mir
abspritzt" flüsterte ich. "Ich will deinen Rotz in meinen Haaren
und in meinem Höschen." Er murmelte etwas in meinen Mund. Ich
preßte jetzt seinen Schwanz durch den Seidenslip hindurch noch
stärker an meinen. Noch einmal ließ ich Spucke in seinen Mund
laufen und brachte ihn so zum kochen. Als dann die ersten
Spritzer seines Spermas in mein Höschen schossen durchzuckte
mich mein eigener Orgasmus und wir stöhnten uns gegenseitig an.
"Du bist einfach das geilste Stück das ich kenne" seufzte Alex,
als wir wieder etwas zu Atem gekommen waren. Ich antwortete
nicht. Noch immer war ich geil, doch sein Schwanz verlor etwas
an Härte. "Wir sollten wieder zu den anderen gehen" schlug ich
vor. "Aber so kann ich dich nicht gehen lassen - was würde deine
kleine Freundin nachher sagen, wenn dein Schwanz nach einer
anderen Frau riecht." Ich stieg von ihm herunter, kniete mich
vor ihn und lutschte an seinem Schwanz. Sein Geschmack, zusammen
mit dem Saft meiner Pussi machte mich noch heißer. Ich schmatzte
und schlürfte laut, in der Hoffnung, ihm wieder etwas Leben
einzuhauchen. Vergeblich, es rührte sich nichts. Enttäuscht
stand ich auf, ließ meinen Rock über meinen Po gleiten und
verließ den Raum. "Halt dich bereit, vielleicht brauch ich dich
später noch mal" hauchte ich ihm zu, war allerdings fest
entschlossen, mir heute abend noch einen anderen Schwanz für
meine heiße Pussi zu suchen. Carsten schaute sich mittlerweile
schon unruhig nach mir um. Scheinbar hatte er (zu Recht) Angst,
ich könne etwas mit einem anderen Mann anfangen. Ich ging
lächelnd auf ihn zu. "Hallo mein Schatz" und dann flüsternd "du
mußt mir helfen. Ich bin heute so geil, meine Pussi muß
unbedingt noch von dir geleckt werden." Er lächelte und seine
Unruhe hatte sich sofort gelegt. "Dann laß uns doch sofort nach
Hause fahren" schlug er vor und küßte mich. Unser Kuß war heiß,
doch als Carsten ihn unterbrach, hatte er einen eltsamen
Gesichtsausdruck. Roch er vielleicht, dass ich gerade mit jemand
anderem gefickt hatte? Bevor er etwas sagen konnte, entgegnete
ich, dass wir 'vorher' noch auf der Fete etwas Spaß haben
sollten. Dann ließ ich ihn stehen. Mein Blick glitt durch den
Raum auf der Suche nach einem anderen Mann, der meinen
Vorstellungen entsprach. Es waren zwar noch zwei Jungs da, mit
denen ich schon das Vergnügen hatte, doch beide erwiesen sich zu
ihrer Zeit nicht als die besten Liebhaber. Mein Blick fiel auf
Heiko, einen ruhigen, schüchternen Jungen. Er war der Bruder des
Gastgebers und wirkte etwas verloren in unserer Gesellschaft.
Obwohl er so schüchtern war, gefiel er mir. Zielstrebig ging ich
auf ihn zu und bat ihn um Feuer. Überrascht, von mir
angesprochen zu werden, gab er mir mit zittrigen Fingern Feuer.
Carsten beobachtete mich aus der Entfernung und schien beruhigt
- von Heiko erwartete er keine ernsthafte Konkurrenz. Nachdem
sich die Schüchternheit meines Jungen Freundes etwas gelegt
hatte, kamen wir ganz nett ins Gespräch. "Wo ist eigentlich
deine Freundin" fragte ich nach einer Weile. Er errötete. "Zur
Zeit habe ich keine." "Du siehst aber so aus, als würden dir die
Mädels die Tür einrennen" schmeichelte ich ihm. Er errötete noch
mehr. "In den letzten vier Monaten hat sich nichts ergeben"
antwortete er mit Resignation in der Stimme. "Vier Monate"
erwiderte ich erstaunt. Insgeheim überlegte ich, wie prall sich
seine Eier nach so langer Abstinenz anfühlen würden. Dann
erregte ich mich an dem Phantasiebild, wie er vor mir stand und
sich selbst wichste. Heiko bemerkte meinen veränderten
Gesichtsausdruck und ich lächelte ihn mit meinem
verführerischsten Lächeln an. "Ich kann dir zwar keine Freundin
bescheren" raunte ich ihm zu, "aber wenn ich dir auf irgendeine
andere Art helfen kann, mußt du es mir nur sagen." Er sah mich
erstaunt an und schien zu überlegen, was ich mit meinem Angebot
meinte. Ich leckte mir aufreizend über die Lippen und streckte
mich ein bißchen, so dass er meine harten Nippel durch meinen
dünnen Pulli hindurch sehen konnte. Langsam schien er zu
verstehen. Er lächelte mich an und senkte seinen Blick auf meine
festen Titten. "Auf welche Art kannst du mir denn helfen" fragte
er vorsichtig. "Frag' mich und ich sage es dir" antwortete ich
und stellte mich etwas näher zu ihm, so dass ich mit meinen
Brüsten seinen Arm berührte. Wieder überlegte er. Dann beugte er
sich vor und flüsterte in mein Ohr: "Würdest du mich küssen?" Er
wirkte so unsicher und schien Angst zu haben, von mir eine
Ohrfeige zu bekommen. Ich tat so, als sei ich schockiert von
seiner Frage. Heiko war dadurch noch mehr verunsichert. Bevor er
jedoch die Flucht ergreifen konnte, lächelte ich ihn heiß an.
"Sei in einer viertel Stunde oben im letzten Raum" wies ich ihn
an und drehte mich von ihm weg. Dann kehrte ich wieder zu ihm
zurück, beugte mich ganz dicht an sein Ohr: "Wohin möchtest du
denn geküßt werden?" Ohne eine Antwort abzuwarten drehte ich
mich weg. Kurz darauf war Heiko schon verschwunden.
Wahrscheinlich wartete er schon fieberhaft auf mich. Diesmal
ließ ich mir Zeit, obwohl ich mich schon sehr lüstern fühlte.
Als ich nach einer knappen halben Stunde zu Heiko ins Zimmer
kam, strahlten seine Augen. Er stand jetzt ganz dicht vor mir.
"Und? Hast du's dir überlegt?" Seinem Gesichtsausdruck zu Folge
hatte er mehrere Wünsche. "Erst mal nur auf den Mund" erwiderte
er, lächelte dabei. Sofort preßte ich meinen Mund auf seinen,
stieß meine Zunge hinein und küßte ich, so aufgeilend ich
konnte. Er stöhnte vor Überraschung und erwiderte die Attacke
meines Mundes nur zögerlich. Er schmeckte so unschuldig und
frisch, dass ich gar nicht aufhören konnte, ihn zu küssen und
auszulutschen. Nach fast einer Minute löste ich atemlos den Kuß.
"Hat dir der Kuß gefallen? Hast du noch einen anderen Wunsch?"
fragte ich mit verführerischer Stimme. "Ich weiß nicht..."
antwortete er unsicher. "Na gut. Dann habe ich jetzt einen
Wunsch." Ich wartete einen Moment, aber er reagierte nicht.
"Zieh' deine Hose runter und zeig mir deinen Schwanz" forderte
ich ihn auf. Er stand da, als habe ihn der Schlag getroffen. "Na
los. Eben habe ich dir einen Wunsch erfüllt. Jetzt will ich
deinen Schwanz sehen" kommandierte ich. Sofort begann er, seine
Hose zu öffnen und sie samt Unterhose bis zu den Knien
herunterzuschieben. Zum Vorschein kam ein knüppelharter Schwanz
von beachtlicher Größe. Er stand steil nach oben und war so
hart, dass die Eichel bläulich schimmerte. "Sieh' mal an, so
einen schönen großen Schwanz hast du also" schmeichelte ich ihm.
Ich streckte meine Hand aus und umgriff den dicken Stamm. Ich
war zuerst vorsichtig, als ich dass heiße Fleisch in meiner Hand
hielt, aber dann drückte ich ein paar mal zu. "Der fühlt sich ja
noch fast neu an. Hat er überhaupt schon mal in einer Pussi
gesteckt?" "Ja, natürlich" antwortete er verlegen. Er wollte
noch mehr sagen, doch ich glitt mit meiner Hand etwas tiefer und
knetete seine Eier, was ihm augenblicklich den Atem raubte.
"Mmmhh, die fühlen sich aber prall an. Was sagtest du, du
hattest seit vier Monaten keine Freundin?" Er nickte nur. Heißt
das, dass du seit vier Monaten nicht mehr abgespritzt hast? In
deinem Alter? Nein, das glaube ich nicht." Er antwortete nicht
darauf. Viel zu verlegen schien er zu sein und war dem
Kreuzfeuer einer um ein paar Jahre älteren Frau nicht gewachsen.
"Ich wette, du machst es dir alle paar Tage selbst. Stimmts?
Dann nimmst du deinen schönen Schwanz selbst in die Hand und
wichst ihn, bis dir alles auf den Bauch spritzt..." Ich
erwartete keine Antwort, sondern forderte ihn auf, seinen
nächsten Wunsch zu nennen. Schließlich hatten wir auch nicht
ewig Zeit. Er chien sich immer noch nicht zu trauen, seinen
nächsten Wunsch auszusprechen. Erst als ich damit drohte, dass
ich mir wieder selbst etwas einfallen lassen würde, preßte er
mühsam seine Bitte heraus. "Ich ... möchte deine Pussi sehen."
"Du bist ja ein ganz schlimmer" scherzte ich, versuchte aber, es
nicht so klingen zu lassen, dass er noch mehr verunsichert
wurde. "Würdest du mir dabei helfen?" erwiderte ich. "Ich halte
mein Röckchen hoch und du darfst mir meinen Slip
herunterziehen." Kaum hatte ich es ausgesprochen, hob ich
langsam meinen Rock hoch und erlaubte ihm so einen Blick auf
meinen roten Slip. Obwohl die Flecke schon etwas getrocknet
waren, schien Heiko sich über die Verfärbungen in dem seidigen
Material zu wundern. "Ich verrate dir ein Geheimnis" begann ich
zu erklären. "Vor etwa einer Stunde hatte ich Sex - hier auf der
Party. Leider sieht man die Spuren noch an meinem Slip." Er
schien das nicht fassen zu können. Ich mußte ihn fast rütteln,
damit er wieder seine Gedanken ordnen konnte. "Möchtest du nun,
oder nicht?" Endlich streckte er beide Hände aus, faßte an die
Seiten meines Slips und zog sie vorsichtig nach unten. Er
schnaufte dabei vor Erregung. Als er den Slip gerade so weit
nach unten gezogen hatte, dass er meine sorgfältig gestutzte
Mösenbehaarung komplett sehen konnte, befahl ich ihm,
aufzuhören. Er stand immer noch vornübergebeugt vor mir und sein
Blick haftete auf den getrimmten Haaren, in denen sich noch
Spuren von Alex' Sperma befanden. "Gefällt dir, was du siehst?
Hast du dir meine Pussi so vorgestellt?" "Sie ist schön"
murmelte er erregt und mußte schlucken. "Ich könnte mir
vorstellen, dass du jetzt sehr gern deinen Schwanz reinstecken
würdest. Es würde dir sicher sehr gut gefallen, denn sie ist
sehr eng und heiß und im Moment sehr glitschig..." Er stöhnte,
als er mich das sagen hörte und schien sich schon darauf
einzustellen, mich gleich zu ficken. "Aber ich werde es dir
nicht erlauben, mich jetzt zu bumsen" zerstörte ich seine
Hoffnungen, obwohl ich noch nicht sicher war, ob ich es ihm
nicht doch erlauben würde. "Stell' dich gerade hin" kommandierte
ich. Er nahm seine Hände von mir und stand mit abstehendem
Schwanz vor mir. Mit einer Hand hielt ich noch meinen Rock nach
oben, so dass er weiterhin einen ungestörten Blick auf meine
Pussi hatte. "Ich will jetzt, dass du auf meine Pussi schaust
und dir dabei deinen Schwanz wichst." Ich sagte es in einem
bestimmenden Ton und er zögerte nicht, sofort damit zu beginnen.
Seine Hand glitt langsam an seinen Rohr auf und ab. Die ersten
Spermatropfen erschienen an der Spitze und machten seinen
Schwanz etwas feuchter. Wie gebannt starrte er auf meine Pussi.
"Ich will, dass du mir rechtzeitig Bescheid sagst, wenn du
spritzen mußt" beschwörte ich ihn. Die Bewegungen seiner Hand
wurden jetzt immer schneller. "Na, ist es dir vielleicht etwas
zu trocken? Möchtest du vielleicht mal mit deiner Hand zwischen
meine Beine und dir etwas von meiner Nässe holen?" Einladend
stellte ich meine Beine etwas auseinander, zumindest so weit es
mein Slip zuließ. Heiko nahm seine Hand nicht von seinem Schwanz
sondern streckte die andere Hand aus. Ich keuchte, als ich
seinen Zeigefinger zwischen meinen schlüpfrigen Schamlippen
spürte. Er atmete heftig und seine Finger wühlten jetzt fast
unkontrolliert in meiner Nässe.
"Na? Kommst du gleich? Werden deine Eier schon ganz fest?" Er
sah mir in die Augen. Sein Gesichtsausdruck war ganz starr und
er schloß die Augen kurz, was ich als Zeichen verstand, das er
gleich spritzen würde. "Komm, stell' dich dicht an mich und dann
spritz' mir alles auf meine Möse." Seine Bewegungen waren jetzt
so hektisch, dass er mein Höschen noch etwas nach unten zog.
Seine Hand nahm er zwischen meinen Beinen weg und dann schoß es
aus ihm heraus. Ich riß meinen Rock noch etwas höher, weil ich
befürchtete, er würde ihn auch besudeln. Doch Heiko zielte gut.
Die ersten zwei Strahlen seines heißen Spermas schossen in meine
Mösenhaare und in die Innenseite meines Höschens. Dann trat er
noch näher an mich heran und die nächsten vier, fünf Spritzer
klatschten auf meine Hüften und meinen Oberschenkel. Dann war es
vorbei und Heiko stand heftig keuchend neben mir. "Das hast du
gut gemacht" lobte ich ihn mit erregter Stimme. Ich griff nach
unten, packte seinen Schwanz und wischte ihn an meinen
verklebten Schamhaaren ab. Er war jetzt etwas weicher geworden
und somit biegsamer. Dann zog ich mein Höschen über meine
vollgespritzte Möse und ließ meinen Rock herunter. "Ruf' mich
morgen an. Wenn es die Zeit erlaubt, darfst du mich morgen
ficken." Er sah mir erstaunt hinterher, als ich den Raum
verließ. "Laß uns nach Hause gehen" flüsterte ich Carsten, fast
im vorbeigehen ins Ohr. Ich holte mir noch ein Glas Sekt und
gesellte mich dann wieder zu seiner Gruppe. Er sah mich fragend
an. Scheinbar wollte er jetzt doch noch etwas länger bleiben.
"Wenn ich nicht innerhalb der nächsten halben Stunde deine Zunge
in meiner Möse habe, schnappe ich mir einen anderen Kerl hier
auf der Fete" zischte ich ihm lächelnd zu und zog ihn von den
anderen Weg in eine Ecke des Raum. Dort drehte ich uns so, dass
er mit dem Rücken zu den anderen stand und mich komplett
verdeckte. "Faß' mir zwischen die Beine und fühl', wie geil ich
bin" forderte ich ihn auf. Ich hatte mich schon so gestellt, das
er mit der Hand direkt in meinen Schritt fassen konnte. Er
zuckte zusammen, als er die Nässe spürte, preßte seine Hand
zweimal gegen meinen Kitzler und zog mich dann zu den anderen.
Zehn Minuten später saßen wir im Auto auf dem Weg nach Hause.
Fast wortlos stürmten wir ins Haus, hoch in mein Zimmer. Carsten
schaltete das Licht an, ich knipste es sofort wieder aus. Ich
liebe Sex bei voller Beleuchtung, doch ich konnte nicht
riskieren, dass Carsten mein Höschen oder meine vollgespritzte
Pussi sah. Seine Frage erstickte ich mit einem heißen Kuß und
drängte ihm zum Bett. Er saß darauf, ich stand vor ihm und er
preßte sein Gesicht gegen meinen Bauch. Dann drehte ich mich um,
hob meinen Rock und hielt ihm meinen Arsch entgegen. Ich schwang
leicht mit den Hüften, als er meine Arschbacken küßte und schon
zwei Finger von unten in mein durchnäßtes Höschen schob. Ich
hielt dieses Spiel so jedoch nicht aus. "Leg' dich auf's Bett.
Ich will mich auf dein Gesicht setzen" befahl ich ihm. Zwei
Sekunden später lag er auf dem Bett und ich hockte breitbeinig
über ihm. Fast brutal zerriß ich das Höschen und preßte ihm
meine nackte Möse aufs Gesicht. "Leck' mich" stöhnte ich laut
und erschrak bei dem Gedanken, dass meine Eltern mich hören
könnten. Carsten war sehr gierig und schleckte mich gut aus.
Seine Zunge schob er tief in meine enge Pussi. "Jaah, gut"
keuchte ich jetzt leiser, "leck' mich aus, leck' mich sauber"
wimmerte ich und mußte bei meiner letzten Bemerkung sogar etwas
lächeln. Sein Mund schien unermüdlich und er schien gar nicht
genug von meiner saftigen Möse zu bekommen. Gar nicht
auszudenken, was wäre, wenn er den wahren Grund meiner Nässe
wüßte. Als ich mehrere Orgasmen durchlebt hatte, stieg ich mit
zittrigen Knien von seinem Gesicht. Auch er schien jetzt endlich
Erlösung zu verlangen. "Mach' den Mund auf" flüsterte ich ihm
zu. Er ahnte, was ich vorhatte und ich sah im dunkeln, wie er
seinen Mund weit öffnete. Ich werde dir jetzt wieder mein
schmutziges Höschen in den Mund stecken und dann werde ich mich
vor dich knien und dir deinen dicken Schwanz wichsen." Ich
stopfte ihm meinen Slip, in den vor kurzen zwei andere Männer
abgespritzt hatten, in seinen Mund. Carsten schnaufte bei dem
intensiven Aroma und sein Schwanz zuckte in meiner Hand. Dann
machte ich das Licht an (die Gefahr des Entdecktwerdens war
jetzt gebannt) und deutete ihm an, sich auf das Bett zu stellen.
Ich zog meinen Pulli aus, so dass im knien meine nackten Titten
in der Höhe seines Schwanzes waren. "Uuuh, du bist jetzt geil,
stimmt's" hauchte ich ihm zu und rieb die Spitze seine Schwanzes
an meiner linken Brustwarze. "Ich werde jetzt deinen Schwanz
wichsen und dann darfst du deine ganze Sahne auf meine nackten
Titten spritzen" stöhnte ich ihm zu, während ich seinen Schwanz
schon mit kräftigen Bewegungen wichste. Ich wußte, dass ich
nicht viel Mühe hatte, ihn innerhalb von Sekunden zum abspritzen
zu bringen. Ich brauchte seinen Schwanz noch nicht einmal in den
Mund zu nehmen, denn wenige Sekunden später zuckte er und
spritzte eine enorme Ladung Sperma ab. Ich hielt die Spitze
seines zuckenden Schwanzes abwechselnd auf meine rechte und
linke Brust und nachdem er sieben oder acht große Schübe
abgespritzt hatte, waren meine Brüste vollkommen mit seinem Saft
überzogen. "Sieh' dir das an, du Ferkel" tadelte ich ihn sofort
im Anschluß scherzhaft. "Du hast mich vollkommen naß gemacht."
Carsten grinste stolz, weil er wußte, wie gern ich sein Sperma
auf meinem Körper spürte. "Jetzt sieh' zu, dass du das wieder in
Ordnung bringst." Sein Lächeln gefror etwas und er sah mich
fragend an. "Ich will, dass du jetzt alles von meinen Titten
wieder ableckst" hauchte ich ihm in meiner süßesten Stimme zu
und erschauerte erneut vor Erregung. Carsten leistete keinen
Widerspruch, sondern kniete sich vor mich und begann, erst
zögerlich und dann immer gieriger, sein eigenes Sperma von
meinen Brüsten zu lecken. Ich liebe die Männer, wenn sie einem
jeden Wunsch erfüllen!
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