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Meine Gedanken schweifen ab, mal wieder. Wie so oft in letzter
Zeit überfällt mich meine Geilheit ohne Vorwarnung. Erst das
unbestimmte Kribbeln im Bauch, dann das bekannte warme Gefühl
zwischen meinen langen Beinen. Aber wehren kann ich mich sowieso
nicht dagegen, also lasse ich es zu. Ich bin Lucy, bald vierzig,
alleine im Zug und schaue aus dem Fenster ohne wirklich etwas
wahrzunehmen. Früher war ich als Model tätig, nun aber zu alt
geworden für diesen Job. Trotzdem bin ich noch in dieser Branche
mit einer eigenen Agentur tätig.
Ich spüre die Feuchtigkeit, wie sie sich ausbreitet, meinen
hauchdünnen Slip nässt. Es ist mir nicht unangenehm, dass ich
einen dunklen Fleck auf den 1.Klasse Polstern hinterlassen
werde. Darüber bin ich längst hinaus, bin einfach zu geil.
Die großen Nippel meiner festen Brüste bohren sich gegen den
zarten Stoff meines BHs und werden sich wie immer deutlich
sichtbar unter dem Top abzeichnen.
Ich wünsche mir begehrliche Blicke auf ihnen und spüre sofort
die Antwort in meiner Lustspalte, die sich anschickt das ganze
Abteil mit meinem Saft zu fluten.
Es hilft nichts, behände ziehe ich die Vorhänge des Abteils zu
und fange an mit meinen Fingerspitzen über meine Nippel zu
streichen. Ich spüre wie meine Schamlippen anschwellen, meine
Klitoris groß wird. Ich weiß genau, dass sie sich hervor
schieben wird, dieses kleine Miststück und nicht eher Ruhe gibt,
bis ich es seufzend und stöhnend reibe.
Längst bin ich bereit ihr diesen Gefallen zu tun.
Vorwitzig schiebe ich den Vorhang meines Abteils einen
Zentimeter auf. Dann schließe ich meine Augen, ziehe meinen eh
schon kurzen Rock bis fast an die Hüfte, drehe mich zum
Abteilfenster und setze ein Bein mit den hohen Schuhen auf die
guten Polster. Wenn jetzt ein aufmerksamer und neugieriger
Beobachter vorbei läuft und durch den Spalt des Vorhangs schaut,
hat er direkte Sicht auf meinen durchnässten Slip, der bestimmt
schon durchsichtig ist.
Ich beschließe für mich, die Augen nicht eher wieder zu öffnen,
bis ich gekommen bin, egal, ob jemand die Tür des Abteils
aufgeht oder nicht. Ich liebe diese Spielchen. Das gibt mir
sofort einen weiteren Kick und ich schiebe eine Hand in meinen
Slip. Warme Nässe empfängt mich. Sofort rutschen zwei Finger in
meine Spalte. Ich fingere mich etwas, was mir ein Stöhnen
entlockt. Dann lasse ich die Fingerspitzen über die Klit
gleiten. Sie ist groß und bereit. Ich will jetzt schon kommen
und massiere sie immer heftiger. Nach kurzer Zeit komme ich mit
einem kleinen Schrei.
Vorsichtig öffne ich die Augen. Niemand da... und kein Auge am
Schlitz des Vorhangs. Ich schwanke zwischen Erleichterung und
Enttäuschung, merke, dass der kleine Orgasmus nicht alles
gewesen sein kann. Ich bin immer noch geil. Vielleicht sogar
schlimmer als vorher. Ich brauche mehr! Mehr! Ich bin lüstern
und zu allem bereit.
Ich beschließe für mich mein Abteil zu verlassen und schwöre
mir, der ersten Person, egal ob Mann oder Frau, welche ich sehe,
meine Fotze zu zeigen. Ich bin ordinär und das gefällt mir.
Fotze!, tolles Wort! Ich weiß jetzt schon, dass ich mich später
schämen werde, aber nun bin ich geil und es ist mir wurscht.
Also sammle ich mich, atme einmal tief durch, öffne die
Abteiltür und trete auf den Gang. Vorsichtig spähe ich nach
rechts und links. Niemand da, erst recht nicht der
durchtrainierter Schwanzträger, den mir meine Fantasie schon
vorgegaukelt hatte. Mist.
Gerade will ich mich auf den Weg zum Speisewagen machen, da
öffnet sich etwas weiter vorne eine Abteiltür. Wie gebannt
starre ich dorthin. Das wird er sein, mein Adonis, den schon
mein bloßer Anblick um den Verstand bringt. Mein Opfer.
Allein bei dieser Vorstellung spüre ich ein Ziehen in den
Brüsten und wie sich meine Nippel erneut versteifen. Und dann...
tritt ein Typ auf den Gang... das darf doch wohl nicht wahr
sein, mindestens 60 Jahre alt, dickliche Gestalt, flaumiger
Haarkranz, Glotzaugen und Fleischlippen. Bitte nicht! ...
durchzuckt es mich.
Aber da ist er und kommt auf mich zu. Ich drücke mich an die
Wand und er schiebt sich umständlich an mir vorbei, wobei er mir
gierig auf die Brüste zu schauen scheint. Ernüchtert durchfährt
mich ein Schaudern. So haben wir nicht gewettet.
Aber Schwur ist Schwur. Wenn ich das jetzt nicht durchziehe,
werde ich nie wieder Spaß daran haben mir solche Spiele
auszudenken. Und darauf will ich nicht verzichten.
Zögernd folge ich also diesem "Prachtkerl", der vor mir in
Richtung Speisewagen tappst. Hemd halb aus der Hose, der dicke
Bauch hängt über dem Gürtel. Er schaut ungeschickt über seine
Schulter und sieht, dass ich ihm folge. Dann bleibt er vor den
Toiletten stehen, wahrscheinlich nur, damit ich noch einmal an
ihm vorbei muss. Ich tu ihm den gefallen und quetsche mich ein
weiteres Mal an ihm vorbei, was er sichtlich genießt.
Schaudernd gehe ich in den Speisewagen und setze mich an einen
freien Tisch. Meine Stimmung ist auf dem Nullpunkt.
Wie soll ich das bloß durchziehen? Egal. Um mich in Stimmung zu
bringen, ziehe ich erst einmal mein Höschen unauffällig aus.
Habe gar nicht gemerkt, wie nass es wirklich ist. Ich lächele in
mich hinein und entsorge es in meiner Handtasche.
Da ist auch schon mein Traumprinz. Wie nicht anders zu erwarten
setzt er sich mir genau gegenüber, obwohl noch weitere Tische
frei sind.
Na ja, so kriege mein kleines Spiel wenigstens schnell zu Ende
gespielt.
Da er mir sowieso ständig auf meine Brüste und den Saum meines
Rocks starrt, sollte es ein Leichtes sein. Außerdem macht mich
das auch schon wieder ein bisschen geil und ich kann die Sache
vielleicht doch genießen.
Mit einem Seufzer strecke ich mich, drücke meine Brüste raus und
rutsche nach vorne, so dass mein Rock etwas hoch gleitet.
Scheinbar versonnen schaue ich aus dem Fenster und lasse dabei
eines meiner Beine zur Seite fallen. Jetzt müsste er eigentlich
freie Sicht haben. Zumindest spüre ich deutlich den kühlen
Luftzug an meiner feuchten Grotte.
In der Scheibe spiegelt sich sein Gesicht und ich kann sehen,
wie er mir fast ungläubig zwischen meine Beine starrt. Ja, das
sollst du dickes, geiles Mannsbild auch! Es macht mir doch Spaß
und ich laufe aus. Herrlich.
Er fühlt sich nicht ertappt und greift sich unterhalb seines
dicken Bauches in den Schritt.
Gar nicht so schlecht, denke ich überrascht. Unter seiner
Fettschürze zeichnet sich deutlich eine beachtliche Beule in
seiner Hose ab. Das lässt mich noch übermütiger werden und ich
rutsche noch weiter nach vorne.
Ich spüre, dass ich offen bin, tiefer blicken lasse.
Sein Mund steht offen, mit seiner Zunge befeuchtet er seine
dicken Lippen.
Das reicht mir dann auch und ich beende das Spiel als
"Siegerin", indem ich ihm spöttisch lächelnd in die Augen schaue
und mich flott in mein Abteil verdrücke.
Das ist zwar nicht ganz so gelaufen, wie ich mir das vorgestellt
habe, aber der Kick war da und ich möchte es mir noch einmal
selbst machen.
Kaum im Abteil angekommen, merke ich mit Entsetzen, dass ich
meine Handtasche im Speisewagen habe stehen lassen. Mein ganzes
Geld für die Reise, Papiere und am allerschlimmsten, die
Unterlagen für meine neue Agentur!
Ich hetze zurück.
Oh nein! Fast bleibt mir mein Herz stehen, als ich ankomme und
feststellen muss, dass Handtasche und der dicke Typ weg sind.
Lediglich ein Schimmer Feuchtigkeit auf der Bank, wo ich
gesessen habe, fällt mir auf. Das habe ich nun davon, durchfährt
es mich.
Aber ich habe ja gesehen, aus welchem Abteil der Dicke gekommen
ist. Der muss die Tasche haben. Es hilft nichts, ich muss
dorthin und dieses Ekelpaket ansprechen.
Reuig mache ich mich auf den Weg.
Vor dem Abteil habe ich Herzklopfen. Die Situation ist mir in
höchstem Maße unangenehm und ich möchte am liebsten im Erdboden
versinken. Zögernd klopfe ich an und nach einem knappen "ja!"
aus dem Abteil, öffne ich zögernd die Tür.
Wenig überrascht schaut mich der Dicke an. Mein Höschen aus der
Tasche hängt feucht an seinem dicken Zeigefinger. Nun sind seine
Lippen zu einem spöttischen Lächeln verzogen.
Ich spüre, wie mir die Schamröte ins Gesicht schießt und
stottere los: "Äh, Sie, Verzeihung, ich, meine Tasche...", als
er nur den Zeigefinger seiner anderen Hand auf seine Lippen legt
und mir bedeutet zu schweigen. Ich bin erst einmal ruhig und mit
der Situation irgendwie überfordert.
Er fordert mich auf die Abteiltür zu schließen, was ich prompt
mache.
"Bitte!" setze ich erneut an, "meine Tasche. Ich habe dort für
mich lebenswichtige Unterlagen drin. Wenn Sie so freundlich
wären... Ich bin gerne bereit Ihnen Finderlohn zu zahlen."
Er taxiert mich mit seinen Glotzaugen, schaut mir unverschämt
auf Brüste und Beine.
Ich öffne den Mund um gerade nochmals mit einem "Bitte"
anzusetzen, als er mich mit einem leisen "an Geld liegt mir
nichts" unterbricht und mit einem Finger eine kreisende Bewegung
macht.
"Dieser fette Sack hat mich in der Hand" stelle ich schockiert
fest und fange automatisch an, mich einmal um die eigene Achse
zu drehen, wofür ich mich sofort ohrfeigen könnte.
"Hören Sie" versuche ich es diesmal energisch, aber er
unterbricht mich rüde "Sei still! Wenn du jemals deine
Handtasche wiedersehen möchtest, dann kannst du jetzt genau da
weiter machen, wo du vorhin aufgehört hast, du Miststück!",
wobei er sich den Zwickel meines Höschens unter seine Nase hält
und tief einatmet.
Vor Scham und Wut, auf mich und auf ihn, drohe ich überzukochen.
Ich überschütte ihn mit einem Redeschwall, indem Wörter wie
"Schaffner, Polizei, Anzeige, etc." vorkommen, aber er ignoriert
meine Empörung völlig.
"Zieh den Rock hoch!" ist die einzige Antwort, die ich bekomme.
Da stehe ich nun. "Die Geister, die ich rief" kommt mir
treffsicher in den Sinn und fange tatsächlich an, meinen Rock
ein Stückchen höher zu ziehen. Das darf doch wohl nicht wahr
sein! Mit Tränen in den Augen lasse ich ihn wieder fallen und
will mich wehren.
"Komm! Vorhin hast du freiwillig nichts Anderes gemacht! Also
hoch damit, oder du siehst deine Tasche und deine ach so
wichtigen Unterlagen nie wieder. Das schwöre ich dir!" Sein
Blick ist plötzlich knallhart und ich glaube ihm aufs Wort.
Ohne, dass ich verhindern kann, dass mir ein, zwei Tränen das
Make-up versauen, ziehe ich meinen Rock bis zur Hüfte hoch und
zeige diesem Schmierbauch meinen enthaarte Venushügel.
Er starrt eine ganze Zeit gebannt, bevor er heiser ein " die
Spalte, ich will deine Spalte sehen. Wie vorhin" raunt.
Ich setze also ein Bein auf die Bank, lehne mich an die Tür und
schiebe mein Becken nach vorn. Jetzt hat er freie Sicht.
Er rückt lächelnd näher und starrt mir gierig zwischen die
Beine. "Na, geht doch. Wag es nicht dich zu rühren!" fährt er
mich an.
Eingeschüchtert lasse ich zu, dass er seinen Kopf bis auf wenige
Zentimeter an deine Spalte heranschiebt.
Dann fängt er an, mir meine Muschi zu beschreiben, wie geil sie
aussieht; meine fast geschlossenen Schamlippen, dass die kleinen
Schamlippen so nicht zu sehen sind und er die Klit nur erahnen
kann. Als wüsste ich nicht selbst am besten, wie sie aussieht.
Trotzdem spüre ich, wie sich bei den geflüsterten Worten meine
Warzenhöfe zusammenziehen und sich die Nippel verhärten. Das
darf doch wohl nicht wahr sein! Dieser Sack!
Er schaut an mir hoch und bemerkt die Nippel unter meinem dünnen
Top.
"Was ist das denn da!" lacht er auf und greift zielsicher mit
zwei Fingern nach oben. Als ich zurückzucke, herrscht er mich
an, ich solle an meine Tasche denken und er sähe doch, dass ich
das wolle.
Ich wage nicht mich zu rühren und er nimmt vorsichtig einen
Nippel zwischen seine Finger und fängt an ihn zu reiben "So ist
recht, du geiles Miststück! Ich spüre doch genau, dass du das
willst!".
"Nein, bitte! Ich habe doch getan, was Sie wollten", versuche
ich es noch einmal. Er lacht nur "Dann vergiss das mit der
Tasche!", lässt mich los und rückt ein Stück von mir ab.
Er bemerkt, wie ich die Schultern sacken lasse und weiß, dass er
gewonnen hat.
Mit einem schmierigen Grinsen drückt er meinen Schenkel noch
weiter zur Seite und fordert mich auf, meine Schamlippen für ihn
auseinander zu ziehen. "Ja" seufzt er geil "und jetzt schön rein
den Finger, in deine nasse Fotze!".
Ich schiebe meinen Zeigefinger in die Spalte und merke, dass sie
trotz der absurden Situation sofort nass und weit wird.
Er genießt die Show sichtlich und leckt sich wieder über seine
dicken Lippen. "Weiter!" sabbert er und nestelt unter seinem
Fettbauch an seinem Hosenbund herum.
Während ich den Finger weiter in meine immer nasser werdende
Grotte vor und zurück schiebe, holt der Dicke seinen halb
steifen Schwanz aus der Hose hervor, der seinem Besitzer
entsprechend dick und groß ist. Es ekelt mich an, wie er ihn mit
seinen Wurstfingern kaum umschließen kann, die Vorhaut zurück
zieht und eine mächtige, feucht glänzende Eichel präsentiert.
"Jetzt reib deinen Kitzler für mich!" stöhnt er "und mach es dir
richtig!", wobei er anfängt seinen Schwanz zu kneten.
Ich hoffe nur, dass die Sache schnell vorbei ist und folge
seinen Anweisungen.
Trotz allem bleibt mein Fingerspiel nicht ohne Wirkung und meine
Lustknospe reagiert, indem sie zwischen meinen Fingern groß und
gierig wird. Ich spüre, wie mein Lusteingang zuckt und sich
wahre Ströme ergießen, die an der Innenseite meines stehenden
Beines herab rinnen.
"Oh, ist das geil, du Sau!" lechzt der Dicke und die Augen
fallen ihm fast aus dem Kopf, wie er da auf ein nun weit offenes
und nasses Loch schaut.
Ich schäme mich für die Schmatz-Geräusche zwischen meinen
Beinen, aber auch ich will plötzlich kommen. Erhöhe mein Tempo,
während ich auf den dicken Schwanz schaue, der immer größer und
glänzender zu werden scheint.
"Der ist gleich so weit, dann ist das vorbei", denke ich noch
und spüre schon, dass auch bei mir der Orgasmus naht, als er
mich mit "Finger weg!" anschnauzt.
Meine Hand zuckt weg und ich spüre noch die zuckenden
Kontraktionen meiner Spalte, auf dem Weg zur unmittelbar
bevorstehenden Erlösung. Ich schaue ihn irritiert und unsicher
an und will automatisch meine Hand wieder zwischen die Beine
schieben.
"Finger weg!" ertönt es ein weiteres Mal und ich schaue in sein
rundes grinsendes Gesicht.
"So weit sind wir noch nicht, du Schlampe! Jetzt drehst du dich
für mich um und zeigst mir deinen geilen Arsch!"
Konsterniert drehe ich mich zur Wand und strecke ihm meinen Po
entgegen.
"Sexy! Voll, rund und knackig. Und ich kann dein Arschloch ja so
schon sehen!", höre ich dicht hinter mir.
"Jetzt stell wieder ein Bein auf die Bank, lehne dich nach vorne
und zieh die Arschbacken etwas auseinander!" kommt der Befehl,
den ich fast schon begierig ausführe. Ich bin tatsächlich geil!
Diese Erkenntnis trifft mich, aber ich merke, dass ich kommen
will. Jetzt!
Mit einem geflüsterten "Bleib so! Wehe du bewegst dich!" merke
ich, wie er mit seiner dicken Zunge nahe an meiner Spalte meinem
Saft von meinen Pobacken leckt.
"Du schmeckst geil" stößt er hervor und fängt an mit seinem
dicken Finger an meinen Schamlippen hoch und runter zu streichen
und meine Klitoris zu umkreisen. "Sag es" raunt er mir zu, "Sag
es!". Ich will es nicht und doch entfährt mir ein "steck in
rein!", was er auch direkt macht. Triumphierend fingert er mich
sofort heftig, erst mit einem dicken Finger, dann mit zweien.
"Das gefällt dir, du geile Sau! Ja? Sag es!". Ich kann kaum
antworten, so rüttelt er mich durch, stoße aber ein "Ja! Ja!"
hervor. Schon bin ich bald wieder so weit, als er die Finger
tief in mich stößt und dort verbleibt. Rhythmisch zieht sich
meine gedehnte Scheidenmuskulatur um seine Finger zusammen. Noch
bin ich nicht ganz so weit. "Weiter!" Bitte", keuche ich. Aber
er bleibt, wie er ist, nimmt meine Hand und führt sie unter
seinen dicken Wanst.
Ich kann seinen dicken schweißigen Schwanz zwar nicht umfassen,
fange aber gerne an, ihn zu wichsen. Hauptsache er macht weiter.
Den Gefallen tut er mir aber nicht. Ich fühle, wie eine dicke
Hand mein Top und BH hoch schiebt und meine Brüste entblößt.
Auch die tatschenden, grapschenden Finger können mich nicht
abtörnen, ich will kommen.
Während er meine Nippel ungeschickt bearbeitet, nehmen seine
Finger wieder den Rhythmus auf, der mich hoch bringt. Ich stöhne
und spüre die Wellen, als er seine Finger raus zieht und auf
meine Spalte drückt. Dieses Schwein. Zornig schaue ich ihm ins
Gesicht, sehe wie sehr er seine Macht über mich genießt.
"Küss mich!" fordert er mich auf und fängt leicht an, meine
Klitoris direkt zu streicheln. Oh, ja! Seine Finger werden
schneller. "Küss mich!" grunzt er und drückt seine wulstigen
Lippen auf meinen Mund. Während seine Zunge ihren Weg findet und
ich fast ersticke, lässt er mich zuckend und stöhnend kommen.
Meine Knie geben nach und ich liege mit hoch geschobenem Rock
und Top bäuchlings vor ihm auf der Bank. Sein Schwanz entgleitet
meiner Hand.
Noch japsend, ergreifen mich plötzlich zwei erstaunlich kräftige
Hände und heben meinen Po etwas in die Höhe. Ich spüre seinen
fetten Bauch auf meinem Rücken und ohne, dass ich weiß wie mir
geschieht, setzt der Dicke seine enorme Eichel am Eingang meiner
noch empfindlichen Lustgrotte an.
Obwohl sie nass und glitschig ist, schmerzt es, als er ächzend
seinen Schwanz in mich rein schiebt. "Der Dicke fickt mich!"
kann ich noch denken, als er auch schon anfängt, diesen
mächtigen Baum hin und her zu schieben.
Noch nie habe ich so ein Gefühl zwischen Schmerz und unbändiger
Lust gleichzeitig gespürt. Schreiend und wimmernd fühle ich mich
geil gepfählt; ertrage den fetten Bauch gerne schwitzend auf
meinem Rücken, wenn er nur weiter macht.
Ich kann nur noch stöhnen und mich unter seinem Gewicht winden.
Selbst wenn ich wollte, käme ich hier nicht weg. Aber ich will
auch gar nicht. Ich bin ausgefüllt und es fühlt sich fast an,
wie ein Dauerorgasmus. Selbst als ich spüre, wie er meine Brüste
und Nippel mit einer Hand quetscht, empfinde ich nur Lust.
Schmatzend bohrt sich sein Schwanz wieder und wieder in mich.
Kein Schmerz, nur Lust, unbändige Lust. Ich bemühe mich, nicht
zu schreien, als er tief in mich stößt und spürbar, seine Ladung
heißen Spermas in mich spritzt. Ich komme wieder und wieder.
Jedes Pumpen seines Schwanzes löst eine neuerliche
Orgasmus-Welle aus, bis er sich mir endlich entzieht.
Ich kann nicht mehr.
Dann spüre ich seine dicke Hand im Genick und wie er mich am
Kopf grob in seine Richtung zieht. Noch bevor ich weiß, wie mir
geschieht, schiebt er mir seinen nassen klebenden Schwanz in den
Mund. Obwohl er nicht mehr ganz so prall ist, muss ich würgen.
Aber er hat mich fest im Griff und ich gebe alles, um zu folgen.
Während ich seinen Hammer so nass wie möglich lutsche, wichse
ich seinen Schaft, bis er sich plötzlich ohne Ankündigung ein
weiteres Mal mit ungeheuren Mengen in meinem Mund entlädt.
Ich würge alles hinunter, etwas anderes bleibt mir eh nicht.
Dann endlich lässt er mich los und ich rutsche zu Boden.
Dort liege ich wie ein nasses Kätzchen und weiß nicht, wo mir
der Kopf steht.
Ungeschickt angelt der Dicke mit dem Fuß meine Handtasche unter
seinem Sitz hervor und kickt sie in meine Richtung. Anschließend
nimmt er sich eine Zeitung und ignoriert mich vollends, wobei
noch sein Schwanz schlaff aus seiner Hose heraus hängt.
Ich raffe mich auf, versuche meine Kleidung zu ordnen und merke,
wie es klebrig an meinen Beinen herab läuft. Ich kann es sogar
riechen.
Dann packe ich meine Tasche und schaue auf mein zerzaustes
Spiegelbild, bevor ich leise und demütig, aber befriedigt das
Abteil verlasse und in mein eigenes schleiche.
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