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Es war ein Abend wie jeder andere. Gemeinsam waren mein Mann und
ich bei unseren Pferden gewesen und dann so gegen 22.00 Uhr nach
Hause gefahren. Wir hatten uns noch ein wenig mit unserem
Stallbetreiber unterhalten, da sich seine Freundin gerade von
ihm getrennt hatte.
Zuhause angekommen hatten mein Mann und ich uns dann für das
Bett fertig gemacht. Alles sah nach einem völlig normalen Abend
aus, der gleich wie viele andere zuende gehen würde.
In meinem Hinterkopf lief aber schon seit dem Gespräch mit Pete,
so hieß unser Stallbetreiber, ein völlig anderer Film ab.
Vor ein paar Tagen hatte ich mit seiner Freundin, jetzt
natürlich der Exfreundin, über unsere Männer unterhalten. Sie
hatte mir erzählt, dass Pete total auf Blasen stehen würde, sie
das aber nicht wirklich toll fände. Außerdem hätte er einen
riesigen Schwanz, den er ihr jedes Mal versuchen würde in den
Hals zu rammen, wenn sie sich schon mal überwinden würde ihm
einen zu blasen. Darauf hätte sie echt keinen Bock mehr.
Außerdem hatte Pet zu ihr gesagt, wenn du meinen Schwanz nicht
anständig blasen willst, dann muss ich mir hat eine andere Nutte
für meinen Pimmel suchen. Das war wohl zuviel für sie gewesen.
Anscheinend hatte sie sich aus diesem Grund auch von ihm
getrennt. Jetzt konnte ich nur noch an Pete und seinen wohl
riesigen Schwanz denken. Obwohl ich selber nicht wirklich auf
Blasen stehe und schon gar darauf Sperma zu schlucken, machte
mich der Gedanke total an, von einem richtig fetten Schwanz
regelrecht in den Mund gefickt zu werden. Pete fand ich ohnehin
nicht gerade unattraktiv. Er war insgesamt sehr muskulös gebaut
und ziemlich groß.
Nun lag ich also mit meinem Mann im Bett und hatte nur diesen
angeblich riesigen Schwanz in meinem Kopf und dachte an Dinge,
die ich bislang noch nicht gemacht hatte und die ich im Grunde
auch völlig abwegig fand.
Woran dachte ich da eigentlich. Der Sex mit meinem Mann war
bislang der beste den ich hatte. Ich hatte mich während meines
Studiums nicht gerade zurückgehalten und hatte bei zwanzig
Männer irgendwann aufgehört zu zählen. Doch als ich ihn kennen
lernte eröffneten sich mir neue Horizonte. Wie auch immer, er
lag neben mir und ich dachte an den Schwanz von Pet. . Um es
kurz zu machen ich war megageil und meine kleine rasierte Fotze
war klatsch nass. Da mein Mann eigentlich immer für einen geilen
Fick zu haben war, drehte ich mich zu ihm um und sagte ihm, dass
ich geil bin. Er tat ein wenig uninteressiert und sagte, wenn du
gefickt werden willst musst du dir schon was besonderes
einfallen lassen. Das tat ich dann auch.
Ich zog mir meinen Slip aus und setzte mich mit meiner Fotze
direkt auf sein Gesicht und befahl ihm, leck meine Fotze du Sau.
Ich wusste genau, dass mein Mann auf diese Art von Vergnügen
steht. Sofort steckte er mir seine Zunge tief in meine vor
Geilheit schon triefende Möse und leckte mich als ob es kein
morgen gäbe. Damit er noch tiefer in mich eindringen konnte
spreizte er mir meine Arschbacken soweit es ging auseinander.
Dabei rutschte er mit seinen Fingern immer weiter in Richtung
meiner Arschfotze. Mein Mann steht total auf Höhlenforschung im
Arsch. Aber zu mehr als maximal zwei Finger und gelegentlich
einen vorsichtigen Arschfick hatte ich mich bislang noch nicht
getraut. Dass er mehr von meiner kleinen Rosette wollte wusste
ich schon lange, bislang hatte ich dies aber immer erfolgreich
verhindern können.
Doch heute war alles anders. Ich war derart geil, da ich immer
noch an Pet dachte, der wohl total darauf stand seinen riesigen
Pimmel in den Hals einer Frau zu rammen. Während mich mein Mann
leckte und mittlerweile die Mittel- und Ringfinger beider Hände
gegen meine Rosette drückte, steckte ich mir zwei Finger soweit
ich konnte in den Mund bis ich immer wieder würgen musste. Ich
war megageil und mein Mann hatte das gemerkt und war inzwischen
dazu übergegangen meine kleine Arschfotze regelrecht
auszulecken. Ich wurde immer geiler. Als er wieder seine vier
Finger gegen meine Rosette drückte, hielt ich mit aller Kraft
dagegen, bis ich unter heißen brennenden Schmerzen merkte, dass
mein Arschloch nachgab und mir vier Finger in den Darm gedrückt
wurden.
Jetzt war ich nicht mehr zu halten. Ich stieg von meinen Mann
runter und kniete mich vor das Bett. Ich konnte im schwachen
Licht der Straßenlaterne den rasierten Sack und den auch nicht
gerade kleinen, knall harten Ständer meines Mannes sehen. Mein
Mann kuckte mir tief in den Augen und sagte blas meinen Schanz
du kleine Nutte. Ich mochte es, wenn er mich so abwertend
beschimpfte. Also beugte ich mich über das Bett in die Richtung
seines Schwanzes. Doch da musste ich wieder an Pets Prügel
denken. Ich wollte nur noch diese hoffentlich lange und dicke
Fickrohr zwischen meinen Kiefern spüren.
Meinen Mann konnte ich jetzt aber auch nicht vertrösten.
Außerdem hatte ich so richtig Lust es meinem kleinen Arschloch
mal übel besorgen zu lassen. Also sagte ich zu meinem Mann, dein
Schwanz hat erst einmal Pause ich will deine Finger in meinen
Arsch spüren. Ich wusste genau, dass er sich das nicht zweimal
sagen lassen würde. Ich hatte recht. Nun lag ich also mit meinen
kleinen strammen Titten auf dem Bett, meine Beine knieten auf
dem Boden und meinen Arsch streckte ich so weit ich konnte in
die Luft. Was jetzt passierte lag wohl nah an der Grenze was ein
Arschloch aushalten kann. Mein Mann begann regelrecht in meinem
Arschloch zu wühlen. Erst ein Finger bis zum Anschlag, dann zwei
Finger und dann wurde es richtig dick. Ich selber hatte mir
schon, in Gedanken an Pets Prügel, wieder zwei Finger in den
Hals gesteckt. Mein Mann begann mich immer fester in den Arsch
zu stoßen. Mein Arschloch brannte vor Schmerzen, aber ich war so
geil, dass ich noch mehr in meinem Arsch haben wollte, ohne
weiter darüber nachzudenken. Also schrie ich vor Geilheit meinen
Mann an, mehr, schieb mir noch mehr in den Arsch du Sau. Er
sagte nur, was den noch du kleine Arschschlampe ich hab schon
vier Finger bis zum Anschlag drin du kleine Nutte. Noch bevor
ich weiter nachdenken konnte, zog er alle Finger raus und rotzte
mir eine riesen Ladung Speichel auf die Rosette. Doch dann
merkte ich sofort wie wieder etwas gegen meine brennende
Arschfotze drückte. Dieser kleine Analfetischist versuchte doch
tatsächlich seine ganze Hand in meinen Arsch zu schieben.
Ich wurde immer geiler und schrie, fiste meine Arsch du geile
Sau. Erst machte es den Anschein als würde das niemals passen,
doch dann plötzlich faste mein Mann mit einem Arm um meine
Hüften. Da lag ich nun, mit den Titten auf dem Bett, meine Hüfte
nach vorn durch die Bettkante fixiert und nach hinten gab es
auch kein Entkommen, da mein Mann meine Hüfte umklammerte und
fest auf das Bett drückte. Um ihn noch geiler zu machen wimmerte
ich, nein bitte nicht, nehm die Hand von meinem Arsch. Doch es
war zu spät, zum Glück. Mit den Worten dein Arsch ist jetzt
richtig fällig, stützte er fast sein ganzes Gewicht gegen meine
Arschfotze, die sich heiß und brennend dehnte und nun drehte er
seine Faust förmlich in meinen Arsch. Meine Rosette gab
endgültig nach und ich schrie laut vor den geilsten Schmerzen,
die ich je hatte. Ich merkte wie sich meine Rosette um sein
Handgelenk zusammenzog. Ich fühlte seine zuckenden Finger tief
in meinem Darm.
Es war ein Gefühl als würde ich von einer ganzen
Fußballmannschaft gleichzeitig in den Arsch gefickt. Es war eine
Mischung aus Schmerz und Himmel gleichzeitig. Ich kam schreiend,
während mein Mann hart mit seiner Faust in die Tiefe meiner
Arschfotze stieß. Noch während ich kam zog er seine Faust raus
und rammte mir mit aller Gewalt seinen Schwanz tief in die
Rosette. Er rammelt meinen Arsch so durch, wie wir vorher noch
nie gefickt hatten. Gleichzeitig drückte er mir den Mittel- und
Zeigefinger der Hand, die gerade noch bis zum Handgelenk in
meinem Arsch war, soweit es ging in den Mund. Ich konnte meinen
Arsch regelrecht schmecken.
Dann sagte er die magischen Worte. Stell dir vor ein fremder
Mann spritz dir in die Fresse du kleine Analnutte. Der Satz war
noch nicht ganz zuende gesprochen und ich kam ein zweites Mal,
während ich mir vorstellte, dass Pet mir mit seinem Riesenprügel
tief in den Hals spritz. Gleichzeitig merkte ich, wie mein Mann
mir eine unendliche Ladung heftig pumpend tief in meinen Enddarm
feuerte. Mein Mann zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und legte
sich erschöpft neben mich.
Ich fragte ihn, was war den das jetzt für eine Nummer. Du bist
halt doch eine richtige kleine Schlampe. Dein Arsch ist jetzt
häufiger fällig du Sau. Außerdem scheinst du es ja richtig geil
zu finden, dir vorzustellen von einem anderen Kerl in den Mund
gefickt zu werden.
Was sollte ich jetzt sagen, sollte ich lügen und so tun als
hätte ich noch nie daran gedacht. Also faste ich mir ein Herz
und sagte erst einmal, dir scheint es aber auch zu gefallen,
daran zu denken, dass ich das Sperma eines anderen Typen
schlucke. Nach einer kurzen Redepause fragte er, du hast also
wirklich Lust einen fremden Schwanz zu blasen, ich fass es
nicht. Da ich merkte, dass sein Schwanz schon wieder fast stand,
ging ich davon aus, dass es ihn wirklich anmacht. Also fasste
ich all meinen Mut zusammen und sagte, manchmal schon, aber ich
denke immer nur ans Blasen, da ich das Gefühl habe dann richtig
nuttig zu sein. Du kleines Luder sagte mein Mann, was wäre denn
wenn ich gar nichts dagegen hätte.
Ich war total verblüfft. Was, sagte ich, du würdest so etwas
zulassen. Ja, sagte er, aber nur wenn ich den Typen kenne und du
es ihm so richtig besorgen würdest, damit er hinterher jedes
Mal, wenn er uns sieht an nicht anders mehr denken könnte. Ich
dachte echt ich träume. Da sagte er, besorg es doch Pet, der hat
doch jetzt ohne Freundin spätestens in drei Tagen richtig dicke
Eier, da hast du dann eine Menge Schwanzsuppe zu schlucken.
Meinen Segen hast du, ich will hinterher aber alles wissen. Ich
sagte nur, du bist verrückt. Mit seinem Schwanz in der Hand
schlief ich ein. Als ich gerade weggedummelt war, griff mein
Mann nach meinen Hüften, drehte mich auf den Bauch und fickte
mir ohne jede Vorwarnung erneut in mein brennendes Arschloch. Er
bügelte mich bestimmt zwanzig Minuten durch und spritze mir dann
voll ins Gesicht. Was war nur mit mir passiert. Bis vor zwei
Stunden war ich eine ganz normale Ehefrau mit normalem Sex
gewesen. Jetzt hatte mir mein Mann die Arschfotze gefistet und
mir dann zweimal in den Arsch gefickt. Und außerdem schien er zu
wollen, dass ich es einem anderen Kerl mit dem Mund so richtig
besorge.
Am nächsten Morgen beim Frühstück war ermal Redepause. Dann
stand mein Mann plötzlich auf holte seinen Schwanz aus der Hose
und schob ihn mir vorsichtig in den Mund. Er sagte los saug mir
die Eier aus und diesmal wirst du schlucken, ob es dir gefällt
oder nicht. Nach nur wenigen eher sanften Stößen spürte ich, wie
sich die bittere salzige heiße Soße in meinem Mund ergoss.
Bisher hatte ich mich ja vor Sperma eher geekelt. Aber jetzt
genoss ich diesen fiesen Geschmack und dachte sofort wieder an
Pete und schluckte alles. Mein Mann blickte mir in die Augen und
sagte du weist, dass wir es beide wollen. Also besorg es unserem
gemeinsamen Freund, am besten noch heute. Aber schluck jeden
Tropfen, du willst uns doch nicht blamieren.
Ich konnte den ganzen Tag an nichts anderes denken. Als ich dann
Abend allein bei unseren Pferden war hatte ich die Gedanken vom
Vortag aber erst einmal verdängt. Pet war sowieso in seinem
Haus. Er hatte wohl Besuch von einem Freund.-Herrenabend?
Es war draußen ziemlich kalt, es war schließlich November. Ich
hatte mich auf die kleine Bank vor dem Stall gesetzt und erst
mal eine Zigarette angezündet. Durch das Küchenfenster sah ich
Pet und seine Freund. Sie standen vor dem Kühlschrank und holten
sich gerade neues Bier heraus. Da viel ihr Blick auf mich. Ohne
sie verstehen zu können merkte ich sofort, dass sie sich über
mich unterhielten. Pet öffnete das Küchenfenster und rief zu mir
rüber, willst du dir deinen kleinen Hintern nicht kurz im Haus
aufwärmen. Die Ansprache war eigentlich nicht ungewöhnlich, da
wir oft auch ein wenig sexistisch miteinander sprachen. Ich
zögerte nicht lange und sagte, na klar.
Da standen wir nun zu dritt in der Küche und tranken Bier. Meine
Gedanken an mein geiles Vorhaben waren weit weg, denn
schließlich waren Pet und ich ja nicht allein. Was macht ihr
denn so ihr zwei hübschen, fragte ich. Was Männer an einem
Herrenabend so machen, sagte Pet grinsend. Bier trinken, Pornos
kucken und über die Fotzen unserer Freunde reden. Ich grinste
zurück und sagte, also nichts besonderes, wie?
Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns jeder in einen der
drei Sessel. In der Glotze lief tatsächlich ein Porno. Eine
kleine Blondine besorgte es gerade drei Schwarzen mit echt
stattlichen Rohren. Besonders ein Pimmel war echt beeindruckend.
Er war nicht wirklich sehr lang, aber tierisch dick. Die Hand
der kleinen Blondine konnte den Schaft nicht ganz umschließen.
Gebannt starte ich auf den Bildschirm und sah, wie nach und nach
drei Spermaladungen auf das Gesicht und die Titten der kleinen
abgespritz wurden. Während der letzten Ladung nahm ich meine
Bierflasche provozierend in den Mund, nahm einen großen Schluck,
setzte die Flasche ab und sagte, Verschwendung. Pet und sein
Freund sahen mich mit großen Augen an.
Ich wusste die beiden waren sicher megageil und hatten keine
Ahnung wie sie ihre pochenden Eier wieder ruhig bekommen
sollten. Für mich war das nur ein Spiel. Ich hatte nicht
ernsthaft vor hier heute weiter zu gehen. Aber ich wollte die
beiden noch weiter angeilen und sagte, leider gibt es solche
riesen Prügel nur in Pornos. Pet grinste mich an und meinte,
stimmt nicht ganz. Mindestens einen Megaschwanz gibt es sogar
hier in diesem Wohnzimmer. Dabei guckte er sich in den Schritt.
Ich sagte nur du kleiner Angeber. Währenddessen hatte ich meine
Fantasien von gestern sofort wieder in meinen vor Geilheit schon
pochenden Hirn. Mein Hals wurde trocken und ich nahm einen
weiteren großen Schluck Bier aus meiner Flasche.
Pet guckte mir tief in die Augen und sagte etwas zornig, wenn du
es nicht glaubst, dass hier der größte Schwanz vor dir sitzt,
den du je gesehen hast muss ich es dir wohl beweisen. Ich kuckte
ihm auf den Schritt, dann zu seinem Freund, der mittlerweile nur
noch als Beobachter der Szene in seinem Sessel saß, und sagte zu
ihm muss er wohl. Sein Freund nickte nur grinsend.
Pet sagte O.K., aber erst muss du uns hier etwas bieten. Wir
haben uns schon vorhin in der Küche aufgegeilt über deinen
Teenagerbody unterhalten. Zieh dich aus du kleine Schlampe, wir
wollen deine Titten und deine engen Löcher sehen. Ganz schön
unverschämt dachte ich. Pet hatte aber recht. Ich war zwar
mittlerweile 32 Jahre alt, aber mein Körper hatte sich die
letzen 10 Jahre nicht mehr verändert. Kleine feste Titten, einen
straffen Bauch und einen zwar weiblichen aber kleinen strammen
Arsch. Kam wohl vom vielen Reiten. Ich sagte O.K., aber nicht,
dass ihr vor Geilheit heute Nacht nicht schlafen könnt.
Ich stellte mich in die Mitte des Zimmers und begann mich
langsam auszuziehen. Nach und nach kamen meine kleinen strammen
Titten meine winzige Möse mit dem kleinen rasierten Balken und
mein fester geiler Arsch, der seit gestern richtig eingeritten
war, zum Vorschein. Pet starrte mich an und befahl mir, knie
dich auf den Sessel du kleines Miststück. Was wäre eigentlich,
wenn dein Mann das wüsste. Ich zuckte mit den Schultern, sagte,
mir egal, und kniete mich mit dem Arsch Richtung Pet auf den
Sessel. Es hatte frei Aussicht auf meine nasse Pussy und meine
kleine geile Arschfotze. Ich hatte dafür Ausblick auf die
Glotze, wo die kleine von gerade schon wieder mit einem
Prachtstück im Mund beschäftigt war. Ich dachte nur die
Glückliche.
Pet stand auf und sagte, ich brauche ein neues Bier. Als er
zurückkam sagte er dreh dich um du Miststück von Ehefrau. Da
stand er nun vor mir. Völlig nackt, groß, breite Schultern,
Waschbrettbauch und völlig haarlos. Zwischen seinen Beinen stand
eine halbsteife Latte, die alle meine Erwartungen übertraf. Sie
war nicht groß, sie war gigantisch. Sie hatte das Format einer
Fleischwurst aus dem Kühlregal, lang und tierisch dick. Da er
beschnitten war hatte ich direkten Ausblick auf eine pralle
glänzende Eichel, die aussah als wäre sie viermal so dick wie
die von meinem Mann. Ich sagte, mein Gott du bist ein Hengst.
Pet grinste nur und kam langsam auf mich zu. Wie von einer
fremdem Macht gesteuert rutschte ich langsam vom Sessel runter
und ging vor ihm auf die Knie. Sein riesiger Schwanz war nur
noch Zentimeter von meinen Lippen entfernt. Mit meiner Nase
konnte ich den geilen Prügel schon riechen. Pet faste mir in
meine Haare und zog meinen Kopf in den Nacken. Dann legte er mir
seinen immer noch halbsteifen Schwanz so über den Kopf, dass
seine Eier direkt auf meinem Mund lagen. Leck mir die Eier du
kleine Nutte, dann darfst du vielleicht auch mal an meinem
Prügel lutschen. Ich leckte seine riesigen Hoden, die den Namen
Eier wirklich verdient hatten. Sie waren fest und ihre
Oberfläche völlig glatt.
Was hatte Pet nur vor. In der rechten Hand hatte er eine
Bierflasche. Ihren Hals hielt er mit dem Daumen zu und begann,
diese langsam zu schütteln. Dann plötzlich zog er seinen Schwanz
und seine Eier aus meinem Gesicht und steckte mir die
Bierflasche in den Mund. Das Bier spritze mir in die Kehle. Ich
dachte ich müsste ertrinken. Überall war Bier. Obwohl ich
versuchte soviel es ging zu schlucken, spritze mir Bier aus dem
Mund und sogar aus der Nase.
Jetzt ging alles blitzschnell. Pet legte mir die kalte, noch
halbvolle Bierflasche in den Nacken, umklammerte diese fest mit
beiden Händen. Das restliche kalte Bier lief aus der Flasche und
floss mir über den Rücken in die Arschritze. Mein Mund war weit
geöffnet, da ich nach Luft schnappte. Pet zog mich mit de
Bierflasche nach vorne und rammte mir sein gigantisches Fickrohr
bis zum Zäpfchen in den Hals. Diese Ding war so fett und
mittlerweile derart hart, dass ich dachte er würde mir die
Kiefer ausrenken. Mit der Bierflasche im Nacken, verpasste er
mir harte Stöße, die er jedoch nicht weiter als bis zu meinem
Zäpfchen vortrieb. Vorerst jedenfalls.
Dann passierte es. Pet schrie mich an und sagte, ich mache aus
deinem süßen Mund jetzt eines der geilsten Fickmäuler der Welt
du kleine Schlampe. Pet drückte mich mit dem Nacken gegen die
Kante des Sessels. Ähnlich wie gestern meine Arschfotze, gab es
nun für mein geiles Fickmaul, wie Pet es nannte, kein entrinnen.
Pet beugte sich über mich und rammte sein Rohr immer weiter in
meinen Hals. Zuerst musste ich ein paar Mal würgen, dann rammte
er seinen Prügel so tief in meinen Hals, dass ich selbst dass
nicht mehr konnte. Ich hatte keine Chance seinem Riesenpimmel zu
entkommen. Aber eigentlich wollte ich das auch gar nicht. Ich
fühlte mich so richtig nuttig.
Ich kniete auf dem Boden und wurde von einem fremden Kerl brutal
ins Maul gefickt. Bei dem Rohr wäre selbst die kleine aus dem
Porno noch blass geworden. Obwohl Pet seinen Schwanz soweit es
nur ging in meinen Hals rammte, war für meine Hand noch genügend
Platz seinen Schwanz gleichzeitig zu wichsen. Pet stöhnte und
sagte in Richtung seines Freundes, er hieß übrigens Ron, die
kleine Nutte steht wohl auf richtig hart. Dann zog er seinen
Giganten aus meinem Maul und knallte ihn mir einige Male gegen
mein Gesicht. Aus meinem Mund lief nur so der Speichel. Ron
hatte sich erhoben und kam zu uns rüber. Ich hatte keine Ahnung
was er vor hatte. Er kniete sich hinter mich und griff mit
beiden Händen um meinen Kopf. Er steckte mir von hinten beide
Zeigefinger in den Mund und zog meine Mundwinkel auseinander.
Dann rammte Pet mir wieder seinen Prügel in den Mund und stieß
heftig zu. Mein Kopf war fixiert und in meinem Mund war kein
Millimeter Platz mehr vorhanden. Pet fickte und fickte.
Plötzlich ohne jede Vorwarnung fing sein Schwanz an zu pumpen.
Im gleichen Moment spritze mir sein Saft bis weit in den Rachen.
Ron zog seine Finger aus meinem Mund und Pet befahl mir, saug
ihn aus du Blasluder. Genau das tat ich jetzt auch. Pet hatte
aufgehört zu stoßen. Mein ganzer Mund war voll pochendem Schwanz
und heiße, bittere Spermaschübe ergossen sich in mein Fickmaul.
Ich saugte lutschte und schluckte.
Allmählich merkte ich wie sein Schwanz begann weicher zu werden.
Ich saugte weniger feste und umspielte seine dicke Eichel mit
meiner Zuge. Dann zog Pet seinen Giganten aus meinem Mund und
ließ ihn gegen meine Titten klatschen. Wie in Trance hörte ich
Pet zu Ron sagen, mit dem kleinen Miststück sind wir noch lange
nicht fertig. Ich saß in der Falle. Eigentlich hatte sich meine
Fantasie ja nun erfüllt. Aber da war ja noch Ron und Pet schien
wohl auch noch nicht genug zu haben. Wie hatte mein Mann noch
gesagt. Du willst uns doch nicht blamieren.
Also drehte ich mich zu Ron um und sagte zu meiner eigenen
Überraschung. Ich will deinen Schwanz. Ron riss sich die
Klamotten vom Leib und legte sich vor mir auf den Boden. Sein
ebenfalls imposanter Schwanz ragte senkrecht in die Luft. Ich
faste mit einer Hand um seinen dicken Schaft, beugte mich nach
Vorne und schob mir seine Pralle Eichel genüsslich zwischen die
Lippen. Ron lag ganz ruhig auf dem Rücken. Ich begann zu saugen,
als ginge es um mein Leben. Pet sagte, die kleine ist eine echte
Sau. Er kniete sich hinter mich und legte mir seinen immer noch
riesigen aber weichen Pimmel auf den Arsch.
Das Ding war echt so lag, dass er bis über meine Lendenwirbeln
reichte. Pet begann meinen Arsch zu kneten. Meine Fotze pochte
und war triefend nass. Pet sagte, mehr zu Ron als zu mir. Das
ist die engste und geilste Rosette, die ich je gesehen habe.
Während dessen drückte er mit seinem Daumen gegen meine Rosette.
Ich hielt voll dagegen. Ohne großen Widerstand verschwand sein
Daumen in meinem Arsch. Ich hörte auf Rons Schwanz zu Blasen und
schrie fickt mich ihr geilen Schweine.
Kannst du haben, antwortete Pet. Er packte mich unsanft an die
Hüften und stopfte meine kleine Möse geradezu auf Rons Schwanz.
Ich begann Ron zu reiten und merkte, dass ich gleich kommen
würde wie noch nie in meinem Leben. Gleichzeitig fing Pet an
meine Arschfotze zu lecken. Jetzt war es vorbei mit meiner
Beherrschung laut schreiend kam ich zweimal kurz hintereinander.
Ich sackte nach vorne zusammen und begann Ron zu küssen.
Pet hörte auf zu lecken. Dann merkte ich etwas hartes vor meinem
Hinterausgang. Pet drückte mir seinen Megaschwanz tatsächlich in
mein Arschloch. Ich konnte und wollte es nicht glauben. Diese
beiden geilen Böcke fickten mir gerade gleichzeitig in meine
Fotze und meinen Arsch. Pet fasste mir hart um die Hüften und
rammte mir sein Ding immer tiefer in den Darm. Ich hatte
tierische Schmerzen, war aber so geil das ich schrie, fick
meinen Arsch richtig durch du Sau. Das ließ sich Pet nicht
zweimal sagen. Immer härter wurden seine Stöße, ich kam sofort
noch einmal. Als ich wieder zu mir kam hatte Pet seinen Schwanz
schon aus meinem Arsch gezogen. Er fasste unter meine Achseln,
hob mich hoch und zog mich Richtung Esstisch. Ron kam direkt
hinterher. Beide hoben mich auf den Tisch und legten mich mit
meinen Titten auf die kalte Marmorplatte. Pet griff nach meinem
Arsch und versenkte jeweils einen Finger in meiner Möse und
meinem Arsch.
Ron zog meinen Kopft zur Tschkante und drehte ihn zu Seite.
Beide hielten mir ihre Schwänze direkt vors Gesicht. Pet drückte
mir als erster seinen Schwanz in den Mund. Er schmeckte nach
meinem Arsch. Ron versuchte mir seinen Schwanz gleichzeitig in
den Mund zu stecken. Aber keine Chance, die beiden Prügel waren
einfach zu dick. Dann fickten sie abwechselnd meine Maulfotze.
Jetzt war Pet wieder an der Reihe und rammte mir seinen Pimmel
immer tiefer in den Schlund. Ich komme du kleine Nutte. Sein
Sperma schoss mir in den Mund und ich begann zu schlucken. Pet
hatte seinen Schwanz gerade rausgezogen, da drückte mir Ron
seinen Pimmel in den Hals. Da er nicht ganz so lang war schaffte
er es fast ihn direkt ganz in meinen Hals zu rammen. Es fehlten
nur wenige Zentimeter. Pet sagte, das schafft die Alte locker.
Seine Finger hatte er leider schon aus meinem Arsch und der
Fotze gezogen. Jetzt drückte er meinen Kopf mit aller Kraft
gegen Rons Unterkörper. Ich merkte wie Rons Schwanz gegen die
Rückwand meines Halses drückte. Ich begann zu würgen. In einer
Würgepause, als die Halsmuskulatur erschlaffte, passierte es
dann. Ron drückte seinen Schwanz in die Tiefe meines Halses.
Meine Nase drückte gegen seinen Bauch. Ich bekam keine Luft
mehr. Rons Schanz begann zu pumpen. Diesmal brauchte ich nicht
mal mehr zu schlucken. Die Suppe schoss mir quasi direkt in den
Hals. Ron zog seinen Schwanz aus meinem Maul. Ich lag erschöpft
auf dem Tisch und rang nach Luft. Pet stellte sich direkt vor
mein Gesicht, sodass ich seinen baumelnden Pimmel sehen konnte.
Er fragte na, reicht dir das als Beweis du Miststück.
Und das war ich wirklich. Als ich wieder zuhause angekommen war.
Empfing mich mein Mann grinsend. Er fragte mich, na war es schön
bei den Pferden. Ich sagte völlig unschuldig, wie immer, wieso?
Na wegen gestern. Ich antwortete ach hör doch auf, das war doch
bloß eine geile Fantasie. Mein Mann glaubte das. Er hat es bis
heute nicht erfahren, was sich an diesem Abend wirklich
abgespielt hatte. In den nächsten Wochen schluckte ich soviel
Sperma wie ich kriegen konnte. Mein Mann war sehr glücklich über
meine neue Leidenschaft. Was er aber nicht ahnte, war dass er
nur einen kleine Beitrag dazu leistete. Seit dem lutsche ich
jeden Schwanz den ich kriegen kann. Und das ist einfacher als
(Ehe)mann sich denken kann.
Am Tag nach meinem kleinen Abenteuer mit den beiden Schwänzen
kam mir das alles etwas unreal vor. Es konnte doch wohl nicht
wahr sein, dass ich meinen Mann betrogen hatte und das nicht
etwa weil ich mich anders verliebt hätte, sondern weil ich
einfach geil darauf gewesen war, es diesen beiden Typen so
richtig zu besorgen.
Aber so sehr mir die Sache auch vorkam, als es wäre es nur eine
Fantasie gewesen, so real erinnerte mich mein Hals daran, dass
alles wirklich stattgefunden hatte.
Jede, oder von mir aus auch jeder, der schon mal von einen
Schwanz so richtig in den Hals gefickt wurde, kann das sicher
nachvollziehen. Ich hatte dieses raue, leichte Kratzen im
Rachen, kein echter Schmerz, sondern nur ein leichtes, warmes
Brennen vor allem beim Sprechen. Es half nichts, ich musste es
einsehen, ich hatte es getan.
Während ich bei einer Tasse Kaffe über das Geschehene
nachdachte, merkte ich deutlich, dass ich mich vor mir selbst
nicht einmal ein kleines Bisschen für meine Nuttendienste
schämte. Es war wie es ist. Mit mir war innerhalb der letzten
zwei Tage irgendetwas passiert, so eine Art Mutation. Ich war
doch eigentlich eine ganz normale Ehefrau gewesen, mit einem
netten Mann, guten aber nicht sehr spektakulären Sex. Sicher
hätte unser Sexleben spannender und außergewöhnlicher sein
können. Doch, dass es so war wie es war, lag ja nicht etwa an
meinem Mann, sondern eher an mir. Mir reichte doch was ich
hatte. Ich war es doch schließlich, die eher die Grenzen beim
Sex festgelegt hatte.
Doch diese Grenzen schien es jetzt nicht mehr zu geben. Dass
mein Mann mir den Arsch gefistet hatte, war eine Tatsache.
Genauso war es eine Tatsache, dass mir Pet seinen gigantischen
Schwanz bis zum Anschlag in der Rosette versenkt hatte, während
ich gleichzeitig Rons Rohr in der Möse hatte. Und ebenfalls eine
Tatsache war es, dass ich jetzt ,während ich darüber nachdachte,
schon wieder richtig geil wurde. Ich konnte es also nicht mehr
vor mir selbst leugnen. Ich stand plötzlich auf anale Freuden,
von denen ich bislang ja eher nicht so richtig angetan war.
Gleiches musste ich wohl auch für das Blasen anerkennen. Wie
konnte es denn sein, dass ich bislang eher eine Abneigung, vor
allem gegen Sperma hatte und dennoch innerhalb von 24 Stunden
mit wahrer Gier nicht nur die Ladung meines Mannes geschluckt
hatte, sondern auch die heißen, bitter salzigen Ergüsse zweier
eigentlich doch fremder Kerle. Ich hatte einfach keine
Erklärung. Das einzige was ich wusste war, dass ich jetzt und
hier, während ich hier saß und nachdachte, bereits schon wieder
vor Geilheit triefte. Ich wollte mehr. Mehr von diesem Gefühl,
es Männern so richtig zu besorgen und gleichzeitig das Gefühl zu
haben, benutzt zu werden. Es hämmerte in meinem Hirn, ich wollte
es am liebsten hier und sofort. Ich nahm einen großen Schluck
aus der Kaffeetasse, setzte sie zurück auf den Küchentisch und
sagte, zu meiner eigenen Überraschung, in die Leere des Raumes,
fickt mich richtig durch ihr geilen Schweine da draußen.
Das Kingen des Telefons brachte mich wieder in die Realität
zurück. Es war Pet., der wusste, dass ich ab heute Urlaub hatte.
Er kam direkt zur Sache. "Na du kleine Schlampe, hast du deinem
Mann alles gebeichtet, oder haben wir drei jetzt etwa ein
kleines Geheimnis." Dumm vor Geilheit antwortete ich: "Du
glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass ich meinem Mann erzählt
habe, was da gestern passiert ist." Pet antwortete: "Gut, dann
hast du jetzt ein Problem. Du wirst deinen geilen Arsch jetzt
sofort ins Auto setzen und zu mir kommen. Falls nicht, kann ich
nicht garantieren, dass ich ein paar Leuten von der geilen
Blasstute erzähle und dann, na ja so was macht ja schnell die
Runde". Antworten konnte ich nicht, Pet hatte schon aufgelegt.
Wie geil! Ich saß also in der Falle. In einer Falle, wie sie
geiler nicht sein konnte. Pet hatte mich in der Hand. Ich hatte
gar keine Möglichkeit mehr über richtig oder falsch
nachzudenken. Wenn ich nicht wollte, dass mein Mann etwas
erfährt und wollte das ich auf keinen Fall, dann sollte ich wohl
besser auf Pet hören und zu ihm fahren. Er konnte mit mir also
jetzt machen was er will. Ich kann gar nicht beschreiben welche
Gefühle ich jetzt hatte. Wenn er die Sache jetzt richtig
anstellen würde musste ich tun was er wollte. Und genau das war
es ja wohl, was mich ursprünglich angetrieben hatte, seinen
Schwanz Blasen zu wollen. Ich wollte mich richtig nuttig fühlen.
Das konnte ich jetzt ja wohl haben.
Nur wenige Minuten später saß ich im Auto und weitere 20 Minuten
später klingelte ich an Pets Tür. Zitternd drückte ich auf die
Klingel.
Da stand er auch schon vor mir. Er war barfuss und trug eine
Sporthose und ein Muskelshirt. Durch die dünne Sporthose konnte
ich deutlich die Konturen seiner außergewöhnlichen Männlichkeit
sehen. Da die Hose relativ eng anlag, war deutlich zu sehen,
dass sein langer Riemen nach links in Richtung des Hosenbeines
lag. Eine Erektion schien er aber noch nicht zu haben.
Weiter als bis in den Flur kam ich erst gar nicht. Er fasste mir
hart und unnachgiebig in die Haare und zog mich langsam auf die
Knie. Genau so wollte ich es. Es ging hier offensichtlich nicht
um meinen Körper. Was Pet wollte war,meine Maulfotze, wie er
meinen Mund gestern genannt hatte. Die konnte er haben. Ich war
geil wie noch nie.
Um ihn noch mehr aufzugeilen sagte ich: "Nein Pet bitte nicht.
Wir müssen reden". Seine Antwort war deutlich: "Zum reden ist
deine Fickfresse viel zu schade". Währenddessen drückte er mein
Gesicht gegen seine Schwanz, der jetzt spürbar härter geworden
war und eine riesen Beule in seiner Hose abzeichnete.
Ich öffnete meinen Mund und umschloss seinen Schaft durch die
Hose und drückte sanft aber bestimmend meine Zähne in den Stoff.
Pet stöhnte leicht auf und drehte meine Haare um seine Hand.
Leichte zerrende Schmerzen breiteten sich auf meiner Kopfhaut
aus. Ich legte meine Hände an seinen Hosenbund und streifte die
Hose nach unten. Zunächst zog ich die Hose nur bis kurz vor
seinen Schwanzansatz. Dadurch wurde seine nur fast vollständig
erigierte Latte nach unten gedrückt. Langsam zog ich nun die
Hose immer tiefer über seinen prallen Schaft, der Zentimeter für
Zentimeter sichtbar wurde. Als der Hosenbund endlich über seine
fette, beschnittene Eichel rutschte sprang sein Riesenprügel aus
der Hose und knallte mit voller Wucht gegen mein Kinn. Dieser
Schwanz war einfach nur gigantisch. Während ich dieses riesige
Teil bewunderte, stieg Pet aus seiner Hose.
Pet lies meine Haare los und lehnte sich gegen einen kleinen
Schrank. Ich fasste mit beiden Händen um seinen Schaft und
begann, den Prügel langsam aber fest umklammert zu wichsen. Pet
lies das so geschehen. Außer tiefen Atemzügen und leisen
Stöhngeräuschen war nichts von ihm zu hören. Keine Anweisungen,
keine Wünsche, nichts. Ich wichste weiter und fing an, seine
dicken Eier zu lutschen.
Die dünne Haut seines Sackes war samtweich und völlig glatt, sie
roch deutlich nach Rasierschaum. Offensichtlich hatte Pet sich
heute Morgen noch extra frisch die Eier rasiert. Dieser Geruch
machte mich noch geiler. Ich leckte über seine Eier, saugte sie
gelegentlich in meine Mund und lutschte sie vorsichtig. Mit den
Händen wichste ich seinen Riemen langsam weiter. Obwohl ich
beide Hände hintereinander auf seinem Riemen platziert hatte,
lag seine riesige Eichel noch frei.
Dann tat ich etwas, was ich bislang noch nie getan hatte. Ich
setzte mich auf den Boden, drehte mich mit dem Rücken zu Pet und
zwängte meinen Kopf zwischen seine Beine, die er bereitwillig
leicht spreizte. Mit meinen meiden Händen umschloss ich wieder
seinen dicken Schaft. Dann legte ich meinen Kopf leicht in den
Nacken und fing wieder an, seine Eier zu lecken. Dabei rutschte
meine Nase logischerweise über seinen Damm in Richtung seiner
Rosette. Ein Geruch aus Duschgel, Rasierschaum und ein Hauch der
Strenge von Analverkehr breitete sich in meiner Nase aus. Was
ich wollte war klar. Allmählich näherte sich meine Zunge seiner
Rosette. Immer noch wichsend begann ich langsam, mit meiner
Zunge über die Umrandung seines Arschlochs zu kreisen. Pet
senkte seine Hüften ein wenig. Ein unmissverständliches Zeichen.
Ich streckte meine Zunge spitz nach vorne und drang in sein
heißes Loch ein. Soweit ich konnte versuchte ich, zwischen seine
strammen Arschbacken zu kommen. Ich leckte die Rosette und stieß
immer wieder soweit ich eben konnte mit der Zunge in seinen
Arsch. Mit einer Hand wichste ich weiter und drehte mich wieder
vor ihm auf die Knie.
Gleichzeitig öffnete ich meinen Mund und legte ihm, der mich von
oben mit großen Augen ansah, zwei Finger auf die jetzt wieder
fest geschlossene Rosette. Langsam lies ich meine Lippen über
seine Eichel rutschen und spürte die Hitze seines Giganten in
meinem Mund. Dann drückte ich fester gegen sein, von meinem
Speichel nasses, Arschloch. Beide Finger verschwanden ruckartig
in seiner Rosette und ich begann gleichzeitig, mit den Fingern
hart in seinen Arsch zu stoßen und immer härter werdend seinen
Schwanz zu wichsen und zu lutschen. Auch Pet wurde jetzt
deutlich aktiver. Mit festen und bestimmenden Stößen drang er
immer und immer tiefer in meinen Mund vor. Es ist einfach
unglaublich, wie dick sein Teil ist. Meine Kiefer waren soweit
wie möglich geöffnet und dennoch war deutlich die Enge zu
spüren, die mein Mund ihm bot.
Pets Stöße wurden immer härter. Auch ich stieß immer härter in
seine Rosette. Mittlerweile hatte ich eine dritten Finger in ihm
versenkt. Mitteilfinger, Ring- und Zeigefinger steckten in
seinem pochenden Arsch. Dann plötzlich zog er seinen Schwanz aus
meinem Mund und fasste mir wieder in die Haare. Mit den Worten,
du kleine Schlampe hast ja nicht anders gewollt, drückte er mich
auf den Boden.
Er beugte sich umgekehrt über mich und schob mir seinen Schwanz
ansatzlos in den Mund. Ich lag, ja immer noch voll bekleidet auf
dem Fußboden, und kuckte von hinten auf seine schwingenden
Hüften. Ich sah seine Eiere und seine leicht gerötete Rosette
über mir. Pet nahm meine Rechte Hand und bewegte sie in Richtung
seines Arschloches. Ich hatte verstanden was er wollte. Also
steckte ich ihm meine Finger wieder in seinen Arsch und begann,
ihn zu stoßen. Pet schien es zu genießen und wurde immer geiler.
Immer heftiger rammte er mir seinen Schwanz in den Mund.
Dadurch, dass ich auf dem Rücken lag konnte ich meinen Nacken
ein wenig nach hinten überstrecken. Dies war offensichtlich ein
deutlicher Vorteil für Pet. Denn jetzt konnte er mir seinen
Riesigen Prügel noch weiter in meinen Schlund treiben. Mit
harten, tiefen und schnellen aber unrhythmischen Stößen fickte
Pet meine Maulfotze richtig durch. So sehr er auch zustieß und
so sehr ich auch versuchte mich zu entspannen, sein Riesenpimmel
war maximal zu zwei Dritteln in meinen Mund zu würgen.
Pets Stöße wurden immer heftiger und auch ich steigerte meine
Aktivitäten in seinem Arsch. Ich war mindestens genauso geil wie
Pet. Mein Slip, das fühlte ich deutlich, war schon völlig
durchnässt von meiner auslaufenden Pussy. Wie gerne wäre ich
jetzt sofort in meine Möse gefickt worden. Doch dafür war es
erst einmal zu spät.
Pet fing an zu stöhnen und fickte immer schneller in meinen
Mund. Seine Stöße waren zwar heftig aber jetzt fickte er mich
deutlich weniger tief. Ich schloss die Augen und fieberte dem
unbeschreiblichen Moment entgegen, in dem mir die Sahne mit
aller Wucht in den Mund gepumpt wird.
Jetzt war es soweit. Pet Eichel fühlte sich noch riesiger an als
zuvor. Da er mich jetzt nicht mehr so hart und tief fickte,
konnte ich mich auf wieder mehr auf das Saugen und Lutschen
konzentrieren. Ich saugte einen leichten Unterdruck in meinen
Mund und unter lautem Stöhnen kam Pet deutlich heftiger als
gestern. Ich fühlte seinen Schaft pumpen und pumpen. Ich hatte
Mühe mit dem Schlucken nachzukommen. Brav wie ich aber bin
schluckte ich jeden Tropfen der heißen, ja fast schon kochenden
Suppe. Ich fühlte mich währenddessen derart nuttig, dass ich vor
Geilheit am liebsten direkt eine weitere Ladung geschluckt
hätte. Immernoch total spermageil lutschte ich Pets Schwanz
weiter. Ich saugte ihm den letzten Tropfen aus seinem Rohr, erst
dann hörte ich auf zu saugen und zog auch meine Finger aus
seinem Arsch. Pets Schwanz wurde in meinem Mund weicher, blieb
aber noch immer verdammt groß. Das kannte ich ja schon.
Doch dann folgte etwas was ich noch nicht kannte als
hammergeiler Abschluss. Pet stopfte mir seinen riesigen, jetzt
aber weichen Schwanz ins Maul. Ich fühlte überall nur Schwanz.
Einfach gigantisch. Meine Lippen umschlossen jetzt den Ansatz
seines Pimmels, mein Mund berührte die Haut seines Unterbauches.
Als Pet sich erhob und dabei langsam seinen baumelnden Schwanz
aus meinem Mund zog, konnte ich nicht glauben, dass ich dieses
riesige Stück Fickfleisch gerade vollständig im Mund hatte. Pet
grinste mich an, half mir hoch und sagte: "Da hast du es ja doch
noch geschafft, ihn ganz in den Mund zu bekommen."
Ich antwortete ihm, dass sein Prügel das geilste ist was ich je
erlebt habe. Er grinste mich erneut an und sagte: "Bis jetzt du
kleines Miststück. Du bist ja noch versauter als ich bislang
gedacht habe...
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