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Sie wusste was auf sie zukommt, sie wusste zwar nicht, wie es in
allen Einzelheiten ablaufen wird, aber sie hatte es vor Jahren
schon einmal gemacht. Damals war sie jung und neugierig, heute,
einige Jahre später war sie wesentlich erfahrener und
abgeklärter.
Trotzdem machte sich in ihr eine Spannung breit. Schon seit
einigen Tagen spürte sie diese Spannung. Angefangen hat es damit
das sie mit ihrem Mann ausgemacht hat, das sie an einem Gangbang
teilnehmen würde. Dieses Gespräch ist schon einige Zeit her. Ihr
Mann allerdings war in dieser Zeit nicht untätig gewesen, hatte
Kontakte geknüpft, Leute besucht, mit ihnen gesprochen und
gefunden.
Heute also sollte dieser Tag sein. Sie saßen im Auto, auf dem
Weg nach Mönchengladbach, dort sollte es stattfinden. Sie hörte
in sich hinein, ging ihren Gedanken nach. Sie spürte die Hand
ihres Mannes, spürte sie unter ihrem Kleid, spürte sie an ihrer
Möse. Heute war sie für ihre Verhältnisse schlicht gekleidet,
nur halterlose Strümpfe angezogen, darüber ein T-Shirtkleid,
dazu Stiefeletten. Warum auch ein aufregendes Outfit hatte sie
sich gefragt, es war klar, das sie dabei nackt sein wird.
Wie viele werden es sein, fragte sie sich, ihr Mann hatte es ihr
nicht gesagt, wie werden sie sein, wird sie einen Orgasmus dabei
haben? Sie konnte sich keine Antwort darauf geben.
Sie hörte die Musik im Autoradio, die Unterhaltung mit ihrem
Mann ging automatisch. Sie sprachen über allgemeine Sachen. Dann
bog Richard mit dem Wagen in eine Einfahrt, sie waren
angekommen, angekommen an dem Ort wo es stattfinden wird. Sie
gingen auf das Haus zu, klingelten und wurden eingelassen. Es
schien der Hausherr zu sein, er führte sie ins Wohnzimmer. Sie
erschrak, oder doch nicht? Es waren außer ihr noch zwei weitere
Frauen anwesend und ca. 30 Männer. Sie musste schlucken, ob alle
die Typen mit ihr? Sie dachte nicht zu Ende, aber es war ein
reizvoller Gedanke. Würde sie so viele schaffen? In welcher
Verfassung ist sie anschließend? Sie musterte die Gesichter, sah
die anderen beiden Frauen, sie waren jünger als sie, die eine
war vielleicht Anfang 20, gute Figur was sie sah, die andere
schätzte sie auf Anfang/Mitte 30, auch gute Figur. Sie fühlte
sich erleichtert, sie war nicht alleine, sie hatte
Mitstreiterinnen.
Sie spürte die Blicke der Männer auf sich, sie spürte wie sie
gemustert wurde, spürte die Blicke der Männer, die sie mit den
Augen auszogen. Sie sahen nett aus, nicht unsymphatisch, sie
beruhigt.
Eine Stimme dran in ihr Ohr, alle wären anwesend hörte sie, man
könne zur Tat schreiten. Sie musste lächeln, "zur Tat schreiten"
hört sich gut an, was ist ihre Tat, die Tat der anderen beiden
Frauen? Ihre Tat wird darin bestehen die Beine auseinander zu
machen, mehr nicht, einfach Beine breit machen und einen Schwanz
nach dem anderen in sich lassen, in sich bewegen lassen, ihn in
sich kommen lassen. So war es ausgemacht, ausgemacht war auch,
das die Männer alle ein Kondom benutzen, ihr Mann hat ihr
versichert, das es auch so sein wird, es wird auf sie aufpassen,
nur aufpassen, nicht mitmachen. Das beruhigte sie.
Der Hausherr ging vor, alle folgten ihm in den Keller, sie war
überrascht als sie eintrat, es war ein großer Raum, ein heller
Raum, sachlich möbliert. Im Mittelpunkt sah sie einen
Untersuchungsstuhl, daneben lagen Matratzen. Sie sah, das sich
alle auszogen, die meisten jedenfalls, ihr Mann machte keine
Anstallten sich zu entkleiden, das war aber auch klar, er wollte
nicht mitmachen.
Für sie war es ein einfach, sie zog sich lediglich das Kleid
über den Kopf und war nackt, nackt bis auf Strümpfe und
Stiefeletten. Ein Mädchen ging zu dem Untersuchungsstuhl, setzte
sich darauf, sie war die erste. Sie hörte die Stimme des
Gastgebers, der die Regeln noch einmal wiederholte; bumsen nur
mit Gummi, anfangs kommt jede Frau für 30 Minuten auf den Stuhl,
eine nach der anderen, danach war dann Rudelbums angesagt. Sie
sollte als 2. dran kommen. In der Zwischenzeit durften die
Männer die Frauen, die nicht gerade auf dem Stuhl saßen anfassen
und sich an ihnen aufgeilen.
Sie sah zu der Kleinen, es war die jüngere, sah wie sie ihre
Beine in die Halteschalen des Untersuchungsstuhls legte, sah wie
sie die Beine spreizte, sah, wie sich der erste Mann von ihr
aufbaute, seinen Steifen vor sich, sah, wie er mit seinem
Schwanz ihre Schamlippen teilte, sah, wie er sich vorschob, sah
wie er anfing sie zu ficken, sah dem Schauspiel zu, was auch sie
gleich erwartet.
Sie spürte Berührungen, Berührungen an ihrem Körper, sie fassten
sie an, befummelten sie, griffen sie ab, geilten sich mit ihren
Fummeleien an ihr auf. Sie schaute atemlos zu, sah wie das
Mädchen, dessen Namen sie nicht kannte gefickt wurde. Sie sah
das kurze Aufbäumen des Mannes, ahnte, das er sich ergoss, in
ihr ergoss, seinen Samen in das Gummi schoss, sie sah das, was
ihr auch gleich widerfahren wird. Sie sah wie er sich aus ihr
zurückzog, sah den schlaffer werdenden Pimmel an dem das Gummi
vollgespritz hing, sah wie der nächste Mann seinen Platz
einnahm, das Spiel begann von neuem. Es folgten noch einige
Männer, dann waren 30 Minuten vorbei.
Sie wusste, jetzt war ihre Zeit gekommen. 30 Minuten wird sie
auf diesem Stuhl sitzen und ihre Beine breit machen, breit
machen um gefickt zu werden, breit machen, damit die Männer
ihren Spaß haben, breit machen um Schwanz nach Schwanz in sich
zu lassen, breit machen um ihr Loch zur Verfügung zu stellen.
Sie ging zum Stuhl, setzte sich hinein, legte die Beine auf die
Halteschalen, öffnete sich, öffnete ihre Möse, öffnete sich um
den ersten Schwanz in sich zu lassen. Sie hat kaum richtig
gesessen als auch schon der erste Prügel in sie eindrang, er
drang gleich voll in sie ein, so weit es ging, sie spürte seine
Bewegung, spürte seine Fickbewegungen, spürte sein Stoßen. Sie
ließ es über sich ergehen, wusste das ihr gefallen wird, kannte
sich, kannte ihren Mann, der dieses Schauspiel genoß, genoß sie
dabei zu sehen wie sie gefickt wird.
Sie spürte die Geilheit des Mannes, spürte sein Verlangen,
spürte, das er so schnell es geht kommen will, spürte seine
Leidenschaft, soweit man bei einem Gangbang von Leidenschaft
sprechen kann, spürte sein Anstrengung, spürte sein Zittern,
spürte ihn zu seinem Ziel zu kommen, spürte, wie er sich aus ihr
raus zog, von ihr löste. Sie blickte auf, sah den nächsten Mann,
sah in auf sich zukommen, sah seinen Steifen, den er in der Hand
hielt, sah ihn wie er vor ihr stand, blickte ihm in die Augen,
sah ein verlegenes Grinsen, gepaart mit Geilheit und der
Gewissheit bei ihm, das er sie ficken durfte, sah ihn ganz nah,
spürte seinen Schwanz, der sich seinen Weg durch ihre geöffneten
Schamlippen seinen Weg in ihre Möse, in ihr Loch suchte, spürte
ihn in sich, auch bei ihm nur das Ziel seine Geilheit in ihr
auszutoben, sich zu erleichtern, dafür war sie hier, sie war
hier um den Männern Erleichterung zu verschaffen, ohne eigenes
Dazutun, sie musste nichts anderes machen als stillzuhalten und
sich anzubieten, einen Teil von ihr anzubieten, ihr Loch, mehr
brauchte sie nicht machen.
Nach ihm kam der nächste, dann noch einer und wieder einer, sie
zählte mit, es war der Siebte Mann als ihre Zeit vorbei war, der
Anfang vorbei, sozusagen das Warmmachen.
Sie stieg vom Stuhl, holte sich etwas zu trinken, ficken macht
durstig, dachte sie sich und grinste, sie suchte ihren Mann,
fand ihn, schaute zu ihm, ihre Blicke trafen sich. Hände
berührten sie, geilten sich an ihr auf, sie waren überall, an
ihren Brüsten, zwischen ihren Beinen. Sie schaute sich das
Schauspiel an, spürte die Geilheit die im Raum lag, spürte die
Geilheit die die Männer ausstrahlten. Sie ließ an sich
rumfummeln, auf die Frage, ob es sie geil machen würde könnte
sie keine Antwort geben, nicht geil im herkömmlichen Sinn, eher
geil vom Kopf, die Situation, der Umstand erregte sie. Es
erregte sie, das sie ein Objekt war, mehr nicht, herab
degradiert auf Körper, herab degradiert auf ihren Unterleib,
herab degradiert auf ihr Möse, ihrem Loch, ihre Brüste waren nur
Titten, dazu da um von den Männern begrabscht zu werden,
begrabscht zu werden um geil zu werden oder geil zu blieben.
Sie fühlte sich wohl, vielleicht etwas unverständlich. Endlich
waren auch die 30 Minuten der 3. Frau zu Ende. Es gab einen
kleinen Imbiß für alle und Getränke. Nach dieser Pause ging es
dann richtig los. Sie legte sich auf eine der herum liegenden
Matratzen, zur Entlastung schob sie sich ein Kissen unter ihren
Po, öffnete ihre Beine, spreizte sie, lockte als Weibchen,
lockte das sie besprungen wird. Der erste nahm diese Einladung
an, sie wusste nicht, ob sie das "Vergnügen" schon einmal mit
ihm hatte, es war ihr auch egal, sie wollte nur zur Verfügung
stehen, ihm zur Verfügung stehen, sich hingeben, sich ficken
lassen.
Er fickte sie schnell, Durchschnitt war ihre Wertung, der
nächste Mann ebenso nur Durchschnitt, und wieder ein anderer,
sie wechselten, neben ihr hörte sie Stöhnen, sie schaut zu den
Geräuschen, die Frau neben ihr kam, sie fühlte in sich, wo war
sie? Sie spürte, das auch sie körperlich reagierte, eine
natürlich Reaktion bei ihr, sie spürte das sich bei ihr etwas
tat. Im Nachhinein wusste sie nicht mehr, bei welchem Mann oder
besser, bei welchem Ficker sie ihren ersten Orgasmus des Abends
bekam, aber war das wichtig? Im Laufe des Abends gesellte sich
noch ein weiterer dazu.
Sie hat nicht gezählt, weiß nicht wie viele Männer über sie
rüber sind, wie viele Männer ihren Schwanz in ihren Leib
gesteckt haben, wie viele Männer an diesem Abend einen Orgasmus
in ihr, in ihrem Loch hatten, sie hat es genossen.
Später ist sie dann mit ihrem Mann nach Hause gefahren, sie war
müde, todmüde. Aber jetzt war sie geil, geil auf ihren Mann,
geil darauf ihn in sich zu spüren, seinen Schwanz in sich zu
spüren. Sie verzichtete auf die Dusche, sprang ins Bett,
erwartete ihren Mann, spürte ihre Möse, ihre geschundene Möse,
geschwollene Möse, genoß den Schmerz als ihr Mann in sie
eindrang, unterdrückte den Schrei den der Schmerz erweckte, gab
sich ihm hin, ließ sich ficken und hatte ihren Orgasmus aus
Lust, aus Lust auf ihren Mann.
Sie erwachte nur langsam, fühlte sich schwer wie Blei. Hatte sie
geträumt? Als sie langsam immer wacher wurde kam ihr alles
wieder in Erinnerung, es war kein Traum gewesen, es war
Wirklichkeit gewesen. Ihr Körper schmerzte, als wäre sie unter
die Räder gekommen, was sie ja auch irgendwie war, bloß waren es
keine Räder sondern Männer gewesen. Männer die ihren Körper
benutzt hatten, Männer die ihren Körper geschunden hatten. Sie
spürte ein Brennen, ein Brennen welches aus ihrer Mitte kam,
ihre Finger tasteten sich zum Brandherd, sie zuckte zurück, es
fühlte sich komisch an, wie ein Hefeteig, der aufgegangen war,
ihre Möse war geschwollen. Gleichzeitig bemerkte sie ein Ziehen
in ihren Warzen, stimmt, kam die Erinnerung zurück, sie wurde
auch abgegriffen, heftig, sogar sehr heftig. Auch hier unternahm
sie einen Kontrollgriff, sie spürte ihre Nippel, sie waren hart
und schmerzten.
Sie nahm Kaffeeduft wahr, ihr Mann war also schon auf, auch er
hatte sich noch an und in ihrem Körper verlustiert, immer mehr
Einzelheiten kehrten in ihre Erinnerung zurück. Sie stand auf,
wollte sich etwas überziehen, alles schmerzte, ihr Blick fiel in
den Spiegel, sie sah sich, wurde neugierig, stellte sich vor ihr
Spiegelbild, sah an sich herunter, suchte ihre Mitte, sah die
Bescherung, die sie vorher nur gespürt hatte. Ihre Nippel
standen ab, waren hart, hätten als Kleiderhaken in diesem
Zustand dienen können.
Sie suchte sich einen Kimono, nur nicht viel Stoff über den
geschunden Körper. Dem Kaffeeduft folgend ging sie in das
Esszimmer, ihr Mann war schon fleißig gewesen, hatte Frühstück
bereitet. Sie umarmten sich, küssten sich, frühstückten,
unterhielten sich, ließen den gestrigen Abend noch einmal Revue
passieren.
Sie war müde, wollte schlafen, aber ihr Mann hatte andere Pläne,
die er ihr eröffnete. Wie konnte es auch anders sein, er hatte
schon Pläne für den weiteren Tag gemacht und auch schon mit der
Organisation dafür begonnen, im Klartext, er hatte sich mit
ihrem Patenkind Benjamin und seinen Freunden verabredet, nein,
halt, nicht er mit den Jungs, er hat sie eingeladen, eingeladen
um ... ja, was wohl, sie würde wieder zum Objekt werden, zum
Objekt wie der gestrige Abend, als sie, sie kann sich nicht
genau erinnern, wie viele es waren, zum Objekt der Begierde
degradiert wurde. Ein Objekt, in welches Mann seinen Schwanz
steckt, ein Objekt was ausschließlich der Geilheit der
anwesenden Männer gebraucht wurde, ein Objekt das nur zum
Abficken benutzt wurde.
Also auch noch 3 mehr, ging es ihr durch den Kopf. Sie ergab
sich seiner Fantasie, die auch ihre war. Sie freute sich auf die
Jungs, freute sich auf das Geschehen mit ihnen. Sie wusste das
er sie quälen wollte, eine gemeine Qual die sie auch mochte,
eine süße Qual, eine schmerzhafte Qual. Sie spürte Erregung,
eine köstliche Erregung die sich breit machte, in ihrem ganzen
Körper ausbreitete, sie spürte wie das Blut in ihrem Körper
zirkulierte, eine Erregung die sie erhitzte.
Sie bereitet sich darauf vor, nahm ein heißes Bad, das Wasser
schmerzte auf ihrem geschundenen und benutzten Körper, es kühlte
sie. Sie gab sich einem Tagtraum hin, verschmolz mit ihm, kam in
die Wirklichkeit zurück, rasierte sich, zuerst die Beine, dann
die Achseln, dann der empfindliche Bereich. Sie war vorsichtig,
vorsichtig mit sich, als sie die scharfe Klinge über ihre Möse
gleiten ließ, sie wollte glatt sein, ganz glatt, glatt für ihre
jungen Liebhaber.
Nachdem sie sich trocken getupft hat cremte sie ihren Körper,
wollte ihn weich anbieten. Ein kleines Problem war die Kleidung,
Stoff war zu grob für ihren malträtierten Körper, für ihre
Nippel, sie waren noch immer hart und schmerzten, ein angenehmer
Schmerz der sie süß durchfloss. Sie entschloss sich erneut für
einen Kimono, Seide schmeichelt der Haut, ist weich, einen
kurzen Kimono. Sie verknotete ihn, raffte ihn oberhalb der
Hüfte, machte ihn kürzer, aber der Stoff reizte nicht mehr ihre
Nippel, zeigte sie. Ihr Mann war zufrieden mit ihr, das sie an
seinem Blick, das sah sie an der Beule in seiner Hose.
Er griff nach ihr, sie schmiegte sich an ihn, drückte sich an
ihn, nah, ganz nah war sie ihm und er ihr. Er streichelte sie,
seine Hand glitt unter ihren Kimono, ganz leicht fühlte sich
seine Hand auf ihr, es tat ihr gut, sie spürte einen Schauer auf
sich, eine Gänsehaut, eine Gänsehaut die sich noch verstärkte
als er sie kniff, sie wollte schreien, unterdrückte es, genoss,
genoss den schneidenden Schmerz der sie durchströmte, ausgehend
von der Quelle des Schmerzes, ihren Nippeln. Er kniff und zog
daran, mühsam beherrschte sie sich, wollte schreien, wollte
stöhnen, ihr Knie wurden weich, er hielt sie.
Sie küssten sich, küssten sich nass und tief, spielten mit ihren
Zungen, Zungen die wild ihr Unwesen trieben im Mund des anderen.
Speichel lief aus ihren Mundwinkeln, sie wollte mehr, mehr, noch
mehr. Sie keuchte, sie wusste nicht was sie spürt, aber die
Gefühle loderten durch ihren Körper, sie war reif, sie war nass,
sie war geil, sie war gierig. Sie löste sich von ihm, glitt an
ihm herunter, kniete vor ihm. In ihrer Augenhöhe waren sein
Mittelpunkt, seine Lenden, sie sah die Beule, leckte sich über
ihre Lippen, ob er es mag, fragte sie in sich hinein, sie war
mutig, ihre Hände krochen seine Beine hinauf, berührten ihn
leicht, sie spürte seine Erregung, genoss sie.
Sie war am Ziel, ihre Hände spürten durch den Stoff seiner Hose
Härte, geliebte Härte, sie mag Härte. Ihre Finger nestelten am
Reißverschluss, öffneten ihn, schlüpften hinein, fanden, fanden
die herrliche Härte, die geliebte Härte, seine Härte. Er hatte
keinen Slip angezogen, sie mag das. Fühlten ihn, seine Hitze,
seine weiche Haut die darunter einen harten Kern hatten. Er war
steinhart. Vorsichtig holte sie ihn zu sich, heraus aus der
Umhüllung der Hose, sie schaute ihn sich an, sie liebt ihn, sie
mag ihn, sie verzehrt sich nach ihm, nach ihm, nach seinem
Schwanz.
Er sieht appetitlich aus, lecker, geschmackvoll, saftig. Sie
legt seine Eichel frei, saftig rosa glänzt sie, prall ist sie,
bereit ist sie, bereit zu empfangen, bereit zu geben. Sie öffnet
auch den Gürtel seiner Hose, den Knopf, lässt die Hose ganz
fallen. Sie muss sich zusammenreißen, am liebsten würde sie ihn
ganz aufnehmen, ihm ihre Lust, ihre Gier zu zeigen. Sie nähert
sich seinem Speer, leckt über die Eichel, saugt sie ein, hört
ein wohliges Geräusch, massiert seine Pobacken, packen seine
Hoden, massieren sie, saugt seinen Steifen tiefer ein, massiert
ihn mit ihren Lippen und ihrer Zunge.
Dann kommen seine Hände, zielsicher umgreifen sie ihren
Hinterkopf, halten ihn, sie weiß was das bedeutet, sie wusste
es, erwartete es, er hält ihren Kopf fest, er will das Tempo
bestimmen, er will die Zügel in der Hand halten. Gestern war es
ihre Möse die mehrfach gefickt wurde, heute, jetzt war es ihr
Mund. Sie mag es, sie kann nicht darauf verzichten so genommen
zu werden, so benutzt zu werden. Sie genießt seine Stöße, seine
Stöße in ihren Mund, ihr Mund der jetzt zu einer Fickmöglichkeit
umgewandelt wurde. Sie gibt sich ihm hin, sie liebt es, sie ist
stolz darauf, stolz das er sie so nimmt.
Sie kennt seinen Rhythmus, weiß wie er reagiert, erwartet seine
Flüssigkeit, erwartet sein Sperma, erwartet seine Ejakulation,
erwartet es, um es zu trinken. Es macht sie geil, einfach nur
geil, sie liebt ihn so. Seine Stöße werden schneller, werden
kraftvoller, sein Griff an ihrem Kopf wird fester, fordender,
sie weiß was das bedeutet, sie wartet darauf. Er schmeckt jetzt
anders, aus dem kleinen Löchlein an der Spitze seiner Eichel
kommt Flüssigkeit, nicht viel, nur etwas, die ersten Vorboten,
Vorboten auf mehr, mehr Flüssigkeit. Er ist tief in ihrem Mund,
in ihrem Rachen, in ihrem Fickschlund, als es sie trifft, am
tiefsten Punkt beginnt sein Orgasmus, der erste Abspritzer
trifft ihre Rachenwand, automatisch setzt bei ihr eine
Schluckbewegung ein, es wird mehr, verteilt sich in ihrem Mund,
sie schluckt, sie trinkt ihn, seinen Saft, seinen Erguss. Sie
saugt die letzten Reste aus ihm heraus, ist glücklich.
Sie steht auf, küsst ihn, küsst ihn mit ihrem verschmierten
Mund, gibt ihm etwas von seinem Geschmack in den Mund, sie
lieben sich. Sie weiß, mit den 3 Jungs wird es ähnlich sein,
denn ihre Möse ist geschwollen, sie hofft es, fragt ihn, schaut
ihn liebevoll an, er weiß was sie will, was sie braucht, stimmt
zu, stimmt zu den Jungs einen zu blasen, ihnen mit ihrem Mund
einen Höhepunkt, einen Orgasmus zu bescheren, sie in sich kommen
zu lassen, sie zu schmecken, sie zu trinken.
Aber Richard hat noch andere Ideen, er möchte, dass sie auch
kommt, er weiß, es ist auch eine Qual für sie, eine Qual die sie
mag, die sie liebt, die sie braucht, sie stimmt zu, sie stimmt
auch zu, wie er sich den Ablauf vorgestellt hat, sie stimmt zu
obwohl sie weiß, es wird ihr gefallen.
Richard übernimmt die Führung, er hat das Heft in der Hand, er
bereitet alles vor, ein großes Badtuch liegt auf dem Teppich und
Kissen. Ihre Kleidung ist noch immer die Selbe, ihr Körper
strahlt noch immer die Nachwehen des Vortags, der Vornacht aus.
Die Jungs kommen wie verabredet, sie freut sich, freut sich
Freude, freut sich Befriedigung zu schenken, sieht den Jungs zu
während sie sich entkleiden, sie geht vor ihnen auf die Knie,
wie vorher bei ihrem Mann, sieht wie der erste Junge auf sie
zukommt, es ist Toni, stolz trägt er seinen Steifen vor sich,
sie schaut zu den beiden anderen, auch sie haben schon eine
Erektion, haben steife Schwänze die von ihrem Körper gerade
abstehen. Es wird schnell gehen, denkt sie sich, sie sind geil:
Sie hat nicht unrecht, denn erst später erfährt sie, das ihr
Mann schon gesprochen hatte als der Gangbang Termin feststand,
sie sollten enthaltsam leben, eine Woche vorher sollten sie
keusch leben. Sie haben es gemacht, waren doppelt so geil wie
sonst, sie hielten sich an die Abmachung.
Sie öffnete ihren Mund als Toni auf sie zukam, er stoppte nicht,
schob ihr gleich seinen Schwanz in ihren erwartenden Schlund,
zielsicher griffen seine Hände ihren Kopf, hielten ihn fest, sie
wusste jetzt, wie die Spielregeln von ihrem Mann aufgestellt
waren. Sie sollte in den Mund gefickt werden, kein blasen war
angesagt, sie wurde benutzt, sie sollten sie benutzen. Nach Toni
kam Wolfgang, Benjamin kam als Letzter an die Reihe. Einer nach
dem anderen hat sie in den Mund gefickt, hat ihr seinen Saft
gegeben, ihn in sie gespritzt, sie trinken lassen.
Sie legten sie dann auf den Rücken, spreizten sie, spreizten
ihre Beine, ihre Schenkel, legten ihre Möse frei, schutzlos lag
sie vor ihnen, ihren Blicken ausgesetzt, ihren Blicken auf ihre
geschundene Möse, geschwollene Möse, die jetzt eine Behandlung
bekam, eine schmerzhafte, anfangs, eine befriedigende
Behandlung. Ein Mund legte sich auf ihren, ein Kuss, sie spürte
Hände, Finder auf sich, auf ihren Brüsten, es wurde warm, Blut
durchströmte ihren Körper, brachte noch mehr Leben in sie,
Hormone wurden ausgeschüttet, putschten sie auf, sie spürte
sich, spürte ihren Körper, spürte angenehmes. Sie spürte ihre
Möse, sie wurde geküsst, geleckt, gereizt, überall waren Hände,
Finger, Münder, Zungen. Sie brachten sie auf Fahrt, sie fuhr
Karussell, es drehte sich alles, sie hörte sich, hörte sich
keuchen, hörte sich schreien, hörte ihre Lust, hörte ihre
Verzweifelung, genoß die Lust. Sie hörte ihren Atem, hörte sich
kommen, spürte sich kommen, schrie, erlebte.
Sie spürte wieder Hände auf sich, sie war noch im Nebel ihrer
Lust, im Nebel ihres Orgasmus, wurde auf den Bauch gedreht,
spürte Kissen unter ihrem Becken, spürte das ihr Unterleib nach
oben geschoben wurde, wusste die Bedeutung, schämte sich,
schämte sich ihrer Lust und war stolz auf sie. Sie spürte ihn,
spürte einen Schwanz, sie schrie, ein Schrei des Schmerzes, ein
Schrei der Lust, ein Schrei. Er war in ihr, es brannte, es
brannte lichterloh, sie brannte, sie brannte ein Feuer der Lust
in sich, sie ergab sich, gab sich hin, ließ machen.
Sie wechselten sich ab, wollten nicht kommen, ließen sie lodern,
ließen ihr keine Ruhe, keine Pause, fickten sie unaufhörlich,
sie war verzweifelt, sie kam, kam mehrmals, keuchte, schrie,
genoß. Dann das Finale, sie wollten kommen, sie kamen,
beschleunigten ihr Tempo, rammelten sie, stießen sie, sie war im
Himmel der Gefühle. Sperma lief aus ihr, sie war abgefüllt,
blieb liegen, döste, ließ es in sich nachklingen, hörte in der
Ferne wie sie gingen, war zu kaputt sich zu bewegen, blieb
liegen.
Sie kam langsam zu sich, spürte Kälte, Kälte zwischen ihren
Beinen, Sperma lief aus ihr raus, Sperma der Jungs, es kühlte,
brannte auf ihrer entzündeten Haut. Spürte etwas hartes, wusste,
wusste, das es Richard war, ihr Mann, er konnte dem Anblick
nicht widerstehen, musste sich bedienen, es sich holen, nahm
sie, nahm sie hart, nahm sie rücksichtslos, nahm sie zärtlich,
gab ihr den Rest.
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