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Es ist nun fünf Jahre her, Susanne und ich waren seit zwei
Jahren verheiratet. Wir liebten uns, jedenfalls ich sie. Susanne
sagte oft im Scherz: "Paul, wir sind nur zusammen, weil Du im
Bett eine Granate bist." Dann lachte sie und ich war wieder
verunsichert. SIE war der Hammer im Bett, etwas Ähnliches hatte
ich nie zuvor und auch später nicht erlebt. Wir hatten ein
kleines Haus gekauft in Köln, Sie war 25 Jahre alt damals, ich
34. Mein Beruf wirft nicht sehr viel ab und wir waren froh über
ihre Einkünfte als Chefsekretärin.
Der Schock kam mit Wucht als Susanne eines abends in ihren
Büroklamotten schon zu Hause war mit verheulten Augen und
berichtete, dass sie ihren Job verloren hatte. Irgendwas von
finanziellen Schwierigkeiten, sagte sie und sah sehr verloren
aus ... Wir wussten, dass es so eng werden würde. Ich versuchte
sie zu trösten, doch sie war untröstlich: "Ich hab keinen Bock
so ne Scheisse noch mal anzufangen!" sagte sie bestimmt. Wir
gingen früh schlafen und ich wachte nach einer sehr unruhigen
Nacht auf, weil Susannes Kopf offenbar zwischen meinen Beinen
war und sie sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Ich
liebte das ... und kam in ihren Mund. Sie blickte auf und
lächelte während sie sich die Mundwinkel abwischte. Ich atmetet
schwer, sie kuschelte sich an meine Schulter und hielt meinen
Schwanz. Nach einiger Zeit sagte sie: "Du Schatz, wir brauchen
Geld" "Ja ich weiss, komm lass doch jetzt" "Wir müssen das jetzt
besprechen, Paul. Ich will keinen blöden Bürojob mehr" "Sondern?
Im Gartencenter arbeiten oder was?" "Nein, Blödmann .... Ich hab
nachgedacht und ... Du bist nicht böse? Ich spinn ja nur so
rum." "Nein, Schatz, was hast Du ausgebrütet?" " ... Ehm ... Ich
dachte, ich könnte mit meinem Körper einen Haufen Kohle machen
...?" "Wie meinst Du das?" " ... Naja .... Ich mache Männer
glücklich und verdiene einen Haufen Geld!" Ich brauchte eine
Pause, war stinksauer, wollte mir aber nichts anmerken lassen.
Also steckte ich mir eine Zigarette an und sagte "Spinnst Du?
.... Traust Dich ja sowieso nicht ..."
"Doch!"
"Du meinst, Du triffst Dich irgendwo mit fremden Männern,
lutschst deren Schwänze und lässt Dich ficken und ich soll das
gut finden?"
"ICH finde das gut ... Schon bei dem Gedanken werde ich feucht
um ehrlich zu sein!! So jetzt weisst Du's!"
Schweigen, ich wusste dass sie diese Phantasien schon lange
hatte, so konkret hatte sie sich aber nie ausgedrückt. Meine
Gedanken flogen wie ein Bienenschwarm
"Schau, wir könnten den Kredit leicht bezahlen und endlich
wieder Urlaub machen. Ich will es hier bei uns zu Hause machen
... Und ... Ich will dass Du dabei bist und aufpasst:"
"Ich soll zusehen!!! Ich bin doch nicht pervers!!"
Ich war todtraurig und wütend
Genauer gesagt: ich hatte eine Stinkwut!
Ich vermied das Thema, Susanne nahm Rücksicht, erst mal. Es
dauerte allerdings nicht lang. Sie schrieb Bewerbungen, hatte 2,
3 Vorstellungsgespräche, bakam die Jobs aber nicht. Einmal
behauptete sie, der Chef sein ein Psycho, das andere mal kam
wirklich eine Absage, das dritte mal sagte sie die Bezahlung sei
unter aller Kanone.
Mehr kam bei den Bewerbungen nicht heraus. Wir wurden nervöser.
Eines abends, wir sassen beim Abendessen, sagte Susanne: "Paul,
lass es mich versuchen!"
"Was denn?"
"Du weisst schon, das mit den Männern. Ich kann das und wir sind
unsere Sorgen los. Bitte!
Mein Magen krampfte sich zusammen, ich hätte getötet nur um
diese Frau nicht teilen zu müssen. Sie war wunderschön,
Modelmaße 90-62-92 bei einer Größe von 1,75 m. Ihr langes
braunes Haar fiel lockig über die Schultern, ihre Augen waren
fast schwarz. Sie hatte die wunderbarsten Brüste, die man sich
vorstellen kann, fest und mit der richtigen Größe, dazu kleine
Nippel wie ich sie mag. Ich wollte diese Frau nicht teilen.
Aber ich wusste, dass sie stur ist und dass ich ihr diesen Plan
nicht ausreden konnte. Ich hatte Angst dass sie ihn auf eigene
Faust durchsetzte, also änderte ich gedanklich meine Strategie.
Wenn ich es schaffte, dass sie enttäuscht würde, dass ihre
Phantasien eben Phantasien blieben und die Wirklichkeit so eklig
über sie hereinbräche, wie sie nunmal ist, würde sie ihr
Vorhaben sicher schnell aufgeben. Also schluckte ich meinen
Ärger bitter runter und sagte:
"Süße, wenn Du das unbedingt machen willst machen wir es!"
Sie strahlte über das ganze Gesicht, ihre Augen leuchteten und
sie zog mich unter wilden Küssen unverzüglich ins Schlafzimmer.
Diese Nacht wurde eine der besten in unserem Zusammenleben.
Ich hatte nun etwas zu erledigen. Eine homepage war schnell
aufgebaut, Steckbrief, Vorlieben, Service-Angebot. Susanne
erschrak jetzt doch, ich hoffte sie würde einen Rückzieher
machen als sie den Entwurf sah. Sie schwieg jedoch mutig. Der
Text ging so:
Hobbyhure aus Deiner Nachbarschaft empfängt Dich gerne in
privatem Ambiente. Alena ist schlank, glatt rasiert, gepflegt
und diskret. Sie wird Dich oral und anal verwöhnen. Sie bietet
Sex in allen Stellungen, anal bei Sympathie. Zärtliche Massagen
und SM Spiele nach Absprache. 100% Amateurin und Freizeit-Hure,
Annahme von Terminen bei Gefallen!!!
Bilder hatten wir ohnehin genügend, dann noch meine Handynummer
rein, eine frische email Adresse, fertig.
Am nächsten Tag, ein Mittwoch, sollte die Seite online gehen,
also hatten wir noch Zeit Dessous zu kaufen. Wir investierten
eine hübsche Summe und ich muss sagen, sie sah in den Sachen
sehr lecker aus.
Unser Schlafzimmer hatte einen großen Wandschrank, ich stellte
einen Stuhl hinein und probierte ob ich von da aus das
Schlafzimmer durch einen Spalt überblicken könnte. Es
funktionierte, so hatte ich wenigstens ein wenig Kontrolle.
Termine sollten für die Wochenenden ausgemacht werden. Das
kommende sollte die Premiere sein.
Der Mittwoch kam und wir setzten uns vor das Telefon. Es
passierte nichts ... Stundenlang, wir beschlossen einen
Spaziergang zu machen, kein Anruf währenddessen. Als wir nach
Hause kamen, war ich schon froh: das ganze wird wohl doch
nichts. Gott sei Dank. Susanne beschloss, eine Dusche zu nehmen
und verschwand im Schlafzimmer. 2 Minuten später klingelte das
Telefon.
"Hallo?" "Hier Paul" "Bin isch do nit bei dä Alina?" blökte ein
Kölner Dialekt aus dem Lautsprecher "Alena, ja richtig" "Sag
isch doch?! ... Wat kostet dat?" "Kommt drauf an wie viel Zeit
Du in Anspruch nehmen willst?" "halbe Stunde bin isch ferdisch"
"Gut, das kostet 60 Euro" Pause " ... Dat is aber janz schön
viel findse nisch?" "Na gut, dann lass es", sagte ich
"neneneneeee .. Die is schon lecker, die Kleine ... Schon mal
gefickt?" "Nein" "Hm .. Blöd ... Wir machen dat, woll?" "Ja, eh
... Moment mal ... Die Alena ist eine Amateurin" "Na und" "Das
heisst wir suchen die Männer aus!" "Ach" "Deshalb muss ich
wissen wie Du aussiehst ..." "Wie isch aussehe? Naja, ich bin
fast zwei Meter gross, 120 kilo, schwarzhaarisch ... Wat noch?"
"Behaart?" Er lachte "Klar, überall un' Bart hab isch auch" Ich
überlegte ... Für meinen Plan war er ideal .. "Was arbeitest
Du?" "'sch bin beim Bau, wieso, is mein Jeld nisch jut jenuch
etwa?" Ich dachte an schwielige Hände "Nee, alles super. Wann
kannste am Samstag?" "'sch bin um 15:00 da" "Gut, Parkstrasse
19, das kleine gelbe Haus"
Samstag um 14:30 saß ich schon im Schrank. Blöd. Ich musste
pissen und kam 10 min später wieder raus, fragte mich ob ich
bescheuert wra. Susanne lag auf dem Bett, keine Spur von
Nervosität, und wunderte sich nur über mich. "Schatz, es wird
schon gut gehen" Ich lachte nur schief und ging wieder in den
Schrank.
Ich hatte ihr eingeschärft, erst das Geld zu kassieren. Die
Glocke läutete um 14:50 Uhr. Susanne stöckelte in ihren neuen
roten Lack-Stilettos zur Haustür. Ich dachte: "Gott sei Dank
kann man die Tür nicht einsehen" Ich hörte Gemurmel, Schritte
näherten sich und ich hörte wie ein Mann hinter Susanne ins
Schlafzimmer schnaufte. Susanne bat ihn, zu duschen, ich konnte
die Badezimmertür nicht sehen und war sehr gespannt wie er denn
nun aussah. Offenbar ging der Typ ins Bad, Susanne drehte sich
zu mir, zwinkerte, hob den Dauemn und atmete tief durch. 5 min
später kam der Typ ins Zimmer ... Wirklich ein Riese, fast ganz
behaart, Rücken, Beine, Bauch alles schön schwarz ... Sein
Schwanz war halb erregt und hing ungewöhnlich kurz für diesn
Bären unter einem mächtigen Bauch. Susanne sagte: "Wie heisst Du
Schatz?"
"Hör mal, 'sch bin nit zum quatschen jekommen also halt die
Klappe, isch will schön ficken und dann siehste misch nie widda.
Verstehste dat?" "Ja klar" "Also setz Disch" Er drückte Susanne
auf die Bettkante, stellte sich vor ihr breitbeinig auf, packte
ihren Kopf mit einer Hand und steckte ihr mit der anderen seinen
Mini Schwanz in den Mund. "Geschieht ihr recht" dachte ich auf
meinem Stuhl und konnte es dennoch kaum glauben was ich da sah.
Susanne gab sich alle Mühe, es blieb ihr auch nix anderes übrig.
Der Bär hatte ihren Kopf jetzt mit beiden Pranken gepackt und
sie sog und leckte was das Zeug hielt. Der kleine Mann wollte
aber einfach nicht größer werden. Er blieb so in Halb-Stellung
aber der Bär grunzte. Nach ewig langer Zeit, in der er versuchte
Susanne zu begrapschen, sagte er: "los jetzt ficken" Sie langte
nach einem Kondom und stülpte ihn über den Winzling, der jetzt
immerhin waagrecht abstand, wenn man das abstehen nennen kann.
Der Bär hob Susanne mühelos hoch, drehte sie um und stellte sie
vor sich auf dei Knie. Er drückte ihre Beine auseinander und
ging leicht in die Hocke. Er war wirklich riesig. Er hatte Mühe,
Susannes Pussy zu finden, endlich gelang es, mir wurde schlecht
... Er bagann sich zu bewegen, es sah nicht schön aus, Susanne
grunzte und stöhnte. Der Bär sagte: "Lass Disch ruhisch jehen,
Schätschen" Nach langen endlosen Minuten kam er mit einem
irrsinnigen Grunzen, zog ihn raus und warf den Gummi auf den
Boden. Er bog Susanne zu sich herum und befahl: "Mach sauber!"
Sie langte nach einem Kleenex, er aber sagte: "Nit so!!" und
packte wieder ihren Kopf ... Ekelhaft ...
Als alles vorbei war, traute ich mich kaum aus dem Schrank ...
Was hatte ich ihr angetan .... Sie lag auf dem Bett, vorsichtig
berührte ich ihre Schultern. Sie drehte sich zu mir um, lachte
und sagte: "wer kommt jetzt?"
DAS konnte doch nicht wahr sein ... Ich hatte die 60 Euro in
meiner Faust, die Knöchel weiss.
Da lag sie, meine Frau, bildschön, lächelnd, benutzt und wollte
mehr. Ich war ein solcher Idiot, ich wusste sie ist hart im
Nehmen. Ich wusste dass sie sich niemals von einem Plan
abbringen liess. Und ich lieferte ihr auch noch einen 2 Meter
Bären in der Hoffnung, sie möge ihre Idee verwerfen. Das hatte
sie offenbar nur noch mehr angestachelt. Ich hatte sogar den
Eindruck dass sie jetzt richtig geil war. Sie wollte wirklich
mehr
Sie war sogar regelrecht enttäuscht, dass ich keine weiteren
Termine für den Samstag und auch nicht für den Sonntag
vereinbart hatte. Sie machte mir eine kleine Szene. Was sollte
ich tun. Eines war völlig klar: wenn ich ihr nicht half, würde
sie die Sache selbst in die Hand nehmen. Die Typen würden
kommen, so oder so. Und dann wäre ich noch nicht mal zu Hause.
Sie würde sich von mir entfremden, sie würde mir nichts
erzählen. Sie würde sich von mir trennen. DAS durfte nicht
geschehen. Also beruhigte ich sie
"Werden schon noch Schwänze kommen, Du kleines Biest" ich
versuchte zu lächeln "Paul, wir waren uns einig: wir wollen Geld
machen. Das geht nur, wenn wir Termine haben!"
Das Telefon klingelte im Laufe des Nachmittags noch mehrere
male. Ich machte für Sonntag meine Auswahl. Meine Rache: ich
packte den Tag komplett voll. Abends, ich hatte noch eine
Sonntags-Stunde von 22:00 bis 23:00 Uhr klingelte es wieder.
"Hallo, hier ist Paul!" "Hi, is there Alena?" "Eh? Hier ist
Paul" "English, man? I'd like to talk to Alena" Der Mann
erzählte mir, er sei amerikanischer Soldat, Schwarzer und machte
einen lustigen Eindruck. Ich gab ihm den Termin und war gespannt
auf ihn.
"Susanne, morgen geht es um 10:00 los, OK" "OK, danke"
Es klingelte um 10. Susanne führte einen kleinen Mann, Typ Gymi
Lehrer ins Schlafzimmer. Sie motivierte ihn mit kleinen
schmutzigen Ausdrücken und Klapsen auf den Hintern. Er fragte
nach Anal-verkehr, Susanne hatte aber keine Lust. Das Männchen
bot 100 Euro extra und Susanne griff nach dem Gleitmittel. Die
machte wirklich ALLES mit. Anal hatte sie mit mir immer
abgelehnt. "Viel zu dick Paul, das geht nicht" Jetzt war ich
beleidigt. Als er ihren Arsch fickte, fühlte ich mich wie im
falschen Film. Ich war zuvor schon mal bei Professionellen
gewesen. Das waren für mich keine Frauen im herkömmlichen Sinn.
Ich kannte nicht ihre Geschichte ihre Herkunft, ihre Sorgen.
Jetzt war das etwas anderes. Ich kannte ihre typischen
Bewegungen, ihre kleine Narbe am Knie, ihr Stöhnen - sie war
wirklich geill drauf - DAS IST MEINE FRAU !!!! Schrie es in mir
... Das Männchen bearbeitete ihre Arsch und rieb ihre Pussy wie
ein Wahnsinniger. Seine Brille verrutschte ständig ... Als er
gegangen war, kam ich wortlos aus dem Schrank ... Ich holte mir
ein Glas Wasser, stellte es weg und griff zur Whiskey Flasche.
Es klingelte schon wieder, ich ging auf meinen Platz. Das sollte
eine 2 Stunden session mit einem alten Knacker werden. War es
auch. Es wurde mehr gekuschelt als gevögelt, Erholung für
Susanne - so ein Mist, ich wollte es ihr doch heimzahlen ...
Ich gönnte ihr keine Pause. Manche Kunden begegneten sich an der
Haustür, es ging zu wie im Taubenschlag.
Um 17:00 kochte ich uns was. Susanne war recht apatisch im
Schlafzimmer geblieben, nachdem ein Typ mit großer Ausstattung
alles aus ihr rausholte und sie beim Fick auch noch aufforderte
sich ihren Dildo in den Po einzuführen. Sie war in einem
Leistungstief, ich mit meiner Flasche halb durch und etwas
lustiger drauf ...
Um 19:00 ging es weiter. Ein Bauer aus der Umgegend, er roch
schlecht, das konnte ich sogar im Schrank feststellen. Susanne
duschte mit ihm und kümmerte sich rührend um den jungen Mann. Er
zahlte sogar noch ein Trinkgeld und versprach bald wieder zu
kommen.
Es wurde 22:00 Uhr, mein Favorit der schwarze Soldat stand im
Schlafzimmer. Diese Anatomie hatte ich bisher nur auf Bildern
gesehen, von denen ich dachte, sie seien gefaket. Der Typ hatte
einen Schwanz, der ihm fast bis zum Knie reichte. Dazu einen
muskulösen durch Hilfsmittel etwas aufegdunsenen Body, er sah
aus wie die Typen aus den einschlägigen Filmen. Susanne sprach
englisch mit ihm, machte ein begeistertes Gesicht und hatte weit
aufgerissene Augen als sie seinen "Kleinen" anfasste. Sie hatte
Mühe ihn zum Stehen zu bringen. Als es ihr gelang, war der
Anblick wirklich beeindruckend. Das Kondom ginge gerade mal über
die Hälfte des Stabs und war doch ganz abgerollt. Ein Wahnsinns
Ding. In meiner Whiskey Laune konnte ich ihm nur Respekt zollen.
Er hob Susanne auf, stand felsenfest und stülpte sie quasi über
sein Ding ... Es sah so aus als wollte er sie pfählen, fast
grotesk ... Susanne schrie vor Vergnügen .... Als er sich in ihr
Gesicht ergoss, schossen Unmengen aus ihm heraus, Susanne war
über und über weiss ... Ich war angeekelt ...
Er ging, Susanne machte sich sauber, ich suchte noch mehr
Schnaps ... Um die Bilder loszuwerden. Susanne kam aus dem Bad,
packte mich und zog mich aus. Sie wollte JETZT Sex mit mir. Mir
war das egal, aber war sie denn nie satt zu kriegen??? Ich
fickte sie hart in dieser Nacht, keine Zärtlichkeit und Susanne
genoss es ...
Die paar Tage Pause taten uns gut, wir blieben bei Samstag /
Sonntag. Wir redeten bis Mittwoch kaum über unser Erlebtes, das
war schwierig, denn das Handy klingelte dauernd. Ich lehnte erst
alles ab. Ich wusste nicht wie ich es anstellen sollte, dass
Susanne aufgab. Wieder klingelte das Ding
"Hallo, Paul hier" "Hier Dali" "Ja?" "Kann ich kommen ficken zu
Dir?" Ich lachte; "Na mich kannst Du sicher nicht ficken Alter"
"Bist Du nicht Angestellte von Alena?" "Nein, sie ist nicht mein
Chef aber ich kenne sie" sein Akzent klang serbisch oder
kroatisch "Gut, ich kommen am Samstag. Gut? "keine Ahnung ...
Wie lang denn?" "ganze nachmittag bis 6 abend" "Eh? Bist Du
sicher?" "Komme nicht allein"
Meine Neugier war geweckt
"Wer kommt denn noch?" " vier Freunde von Bau. Wir brauchen gute
Frau. Hat jeder 200 Euro. Gut?"
Ich zögerte. Das war ideal, ein Ganbang mit groben Bauarbeitern.
Das musste sie einerden. Aber konnte ich das wirklich bringen?
"... Hallo, Du noch dran. Geht zu fünft?"
1000 Euro ... Nicht schlecht andererseits
"Kommt um 12" ich hatte augenblicklich einen Kloß im Hals und
beschloss Susanne nichts zu sagen
Ich besorgte ihr noch zwei Termine zum einvögeln am vormittag
und unter anderem einen Dom für Sonntag, der recht voll gepackt
war. Ich war zufrieden und lächelte in mich hinein. Ich musste
mir eingestehen, dass die Spannerei auch irgendiwe aufregend
war. Aber 6 Stunden auf dem Stuhl im Schrank? Ich brauchte
dringend eine webcam ....
Samstag vormittag kam, mir wurde mulmig. Wir empfingen einen
Jüngling für einen einfachen blowjob mit Aufnahme und einen
schmierigen Wichtigtuer, Typ Büro-Vertriebsleiter mit goldener
Uhr. Er wollte tatsächlich verhandeln. Ich konnte nicht glauben,
dass er die halbe Stunde durchgehend "Mh .. Oh ... Mh ... Oh .."
grunzte. Irritierend auf meinem Stühlchen
Das Unbehagen wuchs
"Du Susa" "Ja" "Nachher der Termin wird anders ..." "Wie meinst
Du das - anders?" "naja, da kommen mehrere" "Oh? Wie viele
denn?" "5" "Oh"
Kein Protest, kein Aufschrei ... Nur "Oh". Ich hoffte, dass die
Jungs richtig hinlangten um ihr ihre Geilheit ein für allemal
auszutreiben ...
Nach ein bisschen Aufnahme fester Nahrungsmittel und ein paar
Scherzen, klingelte es wieder an der Tür. Ich gab Zeichen und
verschwand in meinen Schrank, den ich mir gemütlicher
eingerichtet hatte. Susanne zupfte an ihrem Haar herum und zog
den Lippenstift nach. Sie sah prima aus in einem seidenen und
durchsichtigen Mäntelchen, Reizwäsche darunter und schwarzen
halterlosen Strümpfen. Schwarze High Heels komplettierten das
Bild. Sie sah wunderbar aus. Ich hätte gerne ihr Gesicht gesehen
als sie die Tür öffnete.
Susanne kam mit einer Sportmannschaft ins Schlafzimmer. Es wurde
sofort viel geknutscht, ich konnte in dem Gewimmel nicht richtig
erkennen. Einer nach dem anderen wurde ins Badezimmer geschickt.
Unser Verbrauch an Handtüchern war immens. Die anderen wurden
von Susanne per self-show schon mal in Stimmung gebracht. Die
Burschen johlten. Ich zählte aber nur vier. Da war ein älterer
gedrungener Mann mit Bartstoppeln und grauen Haaren, zwei Männer
um die vierzig, groß und schwarzhaarig, vielleicht Brüder und
ein Junge von etwa 20 der sich etwas im Hintergrund hielt. Als
alle geduscht waren und nackt vor Susanne standen, ging sie auf
sie zu und tänzelte verführerisch vor ihnen herum. Sie bat die
Männer sich in Reih und Glied aufzustellen, begab sich hauf ihre
Knie und schaffte es eine Art Rundlauf zu organisieren. Einer
nach dem anderen wurde professionell "aufgerichtet". Das Gejohle
erstarb, der Raum war erfüllt von leiserem Keuchen. Es klingelte
noch einmal. Einer der Männer band sich ein Handtuch um, ging
zur Haustür unnd brachte einen fünften Mann mit. Er hatte eine
Narbe im Gesicht, war etwa fünfzig und sah eher seltsam aus,
irgendie furchterregend. Susanne begrüsste ihn mit einem langen
Kuss. Er zog sich ebenfalls aus, vergass das Duschen aber.
Susanne bemerkte das nicht oder ignorierte dieses kleine Detail.
Sie lutschte ohne Umschweife seinen Schwanz und seine Eier.
Irgendwie war klar, dass er der Chef im Raum ist.
Er packte Susanne an den Haaren und zerrte sie mehr als dass er
sie führte zum Bett. "Wo Gummi?" fragte er. Unter lautem
Geschrei nagelte er meine Frau rittlings aufs Bett. Er gab sich
keine Mühe zart zu sein oder sie anzufeuchten. Er rammte sein
Ding einfach rein. Susanne wurde benutzt und der Typ angefeuert
von den anderen Männern die versuchten Ihre Spannung per
Masturbation zu erhalten
Ich wünschte wir hätten das Fenster geschlossen. Es war ein Lärm
wie in der Kneipe. Susanne stöhnte und schrie leise auf unter
seinen Stößen. Ich sah aber wie sie sich in seinen Rücken
krallte. Sie sah zu mir rüber und versuchte ein Lächeln.
Stellungswechsel. Der Typ legte sich aufs Bett und befahl
Susanne sich rückwärts auf ihn zu setzen. "Los Arsch ficken"
Susanne gab zu verstehen, dass sie dafür noch nicht bereit sei.
Er gab den Brüdern einen Wink und die pinnten Susanne so aufs
Bett dass er bequem an ihre Rosette kam. Er drückte seinen
Schwanz brutal in sie rein. Sie wimmerte. Das war der Moment
dass ich eingreifen musste, ich hatte aber gehörigen Respekt vor
den 5 grobschlächtigen Männern und verwarf die Idee. Gebannt
schaute ich weiter zu. Es sah aus als hätten die das schon öfter
zusammen gemacht und vorher besprochen.
Jetzt legte sich Narbengesicht wieder auf den Rücken und
wiederholte seinen Befehl. Diesmal kam Susanne seinem Drängen
nach, sie stellte sich mit ihrem Po in Richtung seines Gesichts,
beugte die Knie und führte seinen Schwanz in ihren Po ein. Sie
ritt ihn, erst langsam dann schneller, ihr Bauch bebte und ich
sah dass sie zu schwitzen begann: Anerkennendes Geschrei der
anderen. Der Junge wurde dazu gebeten, legte sich über Susanne
und drang in ihre Pussy ein
Susannes erster Double Pen, da war ich sicher. Und ich war
dabei!! Nur hatte ich mir das in meinen Träumen nicht so
vorgestellt. Die Brüder knieten sich neben Susanne und boten
ihre Schwänze an, Susanne lachte hyterisch und quikte vor
Vergnügen während sie die Ständer blies, dass sie troffen. Der
alte und der junge Mann wechselten sich ab .... Die Gruppe
verstand die Orgasmen zu verzögern durch Rollentausch und so
fickten sie meine Frau bestimmt eine Stunde lang in
verschiedenen Stellungen nach allen Regeln der Kunst durch. Ich
fragte mich wie viele Pornos die Burschen im Bau-Container wohl
schon gesehen hatten. Es machte den Eindruck als wollten sie
alles wirklich umsetzen.
Nach dieser ersten Runde, platzierten sie Susanne auf die Knie
in ihrer Mitte. Sie bildeten einen Halbkreis. Einer nach dem
anderen ejakulierte auf ihr Gesicht. Sie öffnete dabei den Mund
und versuchte so viel wie möglich zu erwischen.
Das ganze hat sich an diesem Nachmittag noch vier mal
wiederholt. Weitere Details erspare ich mir für den Moment.
Susanne musste dazwischen tanzen oder eine Dildo Show vorführen.
Ihre Pussy wurde puterrot.
Ich war sicher, dass ihr das den Rest gab.
Als sie weg waren, lag Susanne völlig erschöpft auf dem Bett,
Beine weit von sich gestreckt, die Restsahne des fünften Ficks
noch im Haar.
"Susa, hey, wie geht es Dir?"
Ich war ehrlich besorgt aber wir hatten Notsignale abgemacht für
den Fall dass ich einschreiten sollte. Sie hatte sie nicht
benutzt.
Susanne machte eine lange Pause und sagte dann leise: " ....
Paul, DAS war geil! So richtig geil. Zum ersten mal im Leben bin
ich soooooo intensiv gekommen. Mir war dauernd schwindlig ....
Ich hab so einen Hunger jetzt ..."
Zurück ins bürgerliche Leben, jedenfalls in das was davon übrig
blieb. Wir hatten keine Termine mit Freunden ausgemacht. Unsere
Samstags Kino Abende fanden nicht mehr statt.
Ich kochte etwas für Susanne während sie badete, machte eine
Flasche Rotwein auf, zündete Kerzen an. Irgendwie hatte ich das
Gefühl wieder etwas gut machen zu müssen. Aber hatte ihr die
Gangbang Session nicht gefallen?
Wir sassen schweigend am Tisch. Susanne mampfte und soff
regelrecht. Ich hatte zwar Hunger aber keinen Appetit. Susanne
teilte mir Details ihres Befindens mit. Ihre Pussy war grotesk
geschwollen, das Sitzen fiel ihr schwer, sagte sie vergnügt. Sie
verglich die Schwänze der Typen, bemerkte dass einer besonders
schön gewesen sei und diesen zu blasen ihr sehr viel Spaß
gemacht hätte. Ich fand das unappetitlich, ausserdem hatte ich
ja sowieso alles gesehen. Eines war mir jetzt klar: Susanne war
eine naturgeile Frau, eine Nymphomanin, eine Schlampe. Eine
Frau, die es einfach brauchte. Dass sie nicht ganz normal war,
war mir vorher schon klar, wir schliefen quasi jeden Tag
miteinander. Aber dass sie so abgehen würde, hätte ich nicht
gedacht
Mir graute vor morgen. Da hatte ich für sie einen 2 Stunden
Termin um 19:00 Uhr abgemacht mit jemandem der sich als Herr
Reiser vorstellte und fragte: "Hält sie was aus?" Ich sagte: Ja
klar, die macht alles mit!" "Mag sie Schmerzen?" "Wohl eher
nicht, frag sie wenn Du kommst" "Ist sie erziehbar?"
"Unbedingt!"
Die Vorstellung auf einen Sado Mann machte mir jetzt Angst.
Susanne wusste von nichts. Ich wollte ihr jetzt auch nichts
sagen. Wir gingen früh zu Bett. Ich schlief sehr schlecht,
träumte von großen Hallen vollgestopft mit Männern und
mittendrin die begeisterte Susanne.
Der Sonntag kam, drei Kunden machten ihr Geschäft. Das ficken
fiel Susanne noch schwer, sie liess sich aber nichts anmerken.
Es kam ein alter Mann, der sowieso kaum einen hoch bekam, ein
typischer Familienvater für einen Quickie und ein Kuschelbär der
erzählte dass er seit 5 Jahren keine Frau mehr angefasst hatte
seit seine verstorben war durch einen Autounfall. Er hatte einen
mächtigen Orgasmus, quasi einen Ausbruch!! Susanne lobte ihn
sehr.
Das war ein einfaches Programm. Mir fiel mittlerweile auf, dass
die Nachbarn nicht mehr grüssten wenn ich sie im Garten traf.
Das machte mir jedoch nichts aus. 15:00, noch vier Stunden bis
zum Dom, ich machte uns einen Kaffee.
"Susa, heute kommt ein Dom" "Ein was?" "Ein Meister, ein
dominanter Herr" "Ui, was will der denn machen?" "Weiss ich
nicht so genau aber so weit ich weiss musst Du nichts machen was
Du nicht willst bei diesen Typen. Sonst ist das für die auch
nix." "OK" "DU musst es eben klipp und klar machen was Du NICHT
willst, OK?" "Ja, mach ich"
Wir flezten uns aufs Sofa, kuschelten und fummelten ein
bisschen. Zum Sex kam es natürlich nicht, es kam sowieso
seltener zum Sex in letzter Zeit, was mir nicht passte. Wir
schlummerten ein
Wir wurden durch Sturmläuten geweckt. Hr. Reiser war pünktlich
!!
Ich machte mich auf den Weg, schwor, gleich morgen eine webcam
zu kaufen und vergass meinen Flachmann nicht. Ich hatte einen
Riesenständer, da Susanne offensichtlich mit ihrer Hand in
meinem Schritt geschlafen hatte. Irgendwie musste das Wirkung
hinterlassen haben, mein Hose hatte eine erorme Beule. Was
solls, dachte ich. Im Schrank sieht mich ja keiner.
Hr Reiser war schwarz. Schwarz gekleidet genauer gesagt.
Schwarze Lederhose, schwarzer Ledermantel, schwarzer Rollkragen
Pulli, schwarze Stiefel, schwarze Handschuhe. Er hielt eine
schwarze Sporttasche. Zur Krönung sass oben auf einem, wie ich
später feststellte, kahlen Kopf ein schwarzer Lederhut, der
irgendwie drollig aussah.
Drollig wollte er aber nicht sein.
Er holte ein Geldbündel aus seiner Hosentasche. Die vereinbarte
Summe.
" ich werde Dich Dienerin nennen. Ich werde Dich bestrafen für
Deine Fehler. Du bist nichts wert in den nächsten zwei Stunden.
Ist das OK?" Susanne nickte: "Ja" "Du wirst é Herr' zu mir
sagen, vorausgesetzt, Du kannst sprechen. Oder éMeister' " "Ja"
Er wirbelte Susanne herum, beugte sie nach vorn und verpasste
ihr einen kräftigen Klaps auf ihren Po. "Wie bitte?" Susanne sah
überrascht aus "Ja mein Herr ..." sagte sie kleinlaut "Ich habe
noch mehr Geld dabei. Es wird Sonderaufgaben geben. Wenn Du sie
erfüllst kannst Du mehr Geld verdienen. Wenn nicht nehme ich
diesen ganzen Jackpot wieder mit" Er fing an, Susanne
auszuziehen. Langsam und ordentlich. Sie wagte nicht etwas zu
sagen. Er selbst blieb angezogen. Er legte Susanne lang aufs
Bett und gab ihr einen Vibrator, desinfizierte ihn vor ihren
Augen und befahl ihr, es sich zu besorgen, während er die
éweiteren Vorbereitungen träfe'. Susanne tat wie ihr befohlen
wurde. Herr Reiser betrachtete sie und legte 20 Euro auf die
Kommode. Er fing an, mehrere Gegenstände aus seiner Tasche zu
packen. Handschellen, eine Art Geschirr mit einer
eingearbeiteten Kugel, Kerzen, Seile, weitere Dildos, einen
Fotoapparat und kurze Holzstäbe von etwa 50 cm bis 1m Länge.
"Bevor wir anfangen", sagte er in ruhigem Ton "bist Du wrklich
bereit?" "Ja Meister."
Es lag eine knisternde Spannung in der Luft. Er zundete
Duftkerzen an, süsslich, grässlich und zog die Vorhänge zu. Das
Licht war nun sehr schummrig
"Es gibt ein Codewort, mit dem Du jederzeit die Session
abbrechen kannst. Es heisst: éMeister, lass ab'. Kannst Du Dir
das merken?" Susanne nickte. "Solltest Du nicht sprechen können,
schüttle heftig den Kopf. Er wird bewegungsfähig sein." "Ja
Meister" Er drehte Susanne auf den Bauch und schob den Vibrator
von vorhin eingeschaltet in Susannes Pussy. Sehr behutsam und
sorgfältig. Er war immer noch vollständig bekleidet. Er holte
einen zweiten Vibrator, benetzte ihre Rosette mit Vagina
Flüssigkeit und schob das zweite Gerät dort hinein, wo dieser
seiner Meinung nach hingehörte. Das alles geschah eher
beiläufig. Susanne grunzte. Er holte eine Art Hundehalsband mit
einer Öse hervor und legte dieses Susanne um den Hals.
Auf meinem Handy tauchte eine SMS auf. Gott sei dank hatte ich
es geräuschlos geschaltet. "NIMMST DU AUCH PAARE AN?" Ich
antwortete "JA, WER SEID IHR?" "MARIETTA UND HEINZ. MARIETTA
BRAUCHT EIN PRAKTIKUM!"
Ich musste fast lachen Ein Praktikum. Schon aus voyeuristischen
Gesichtspunkten interessierte mich das. Ausserdem: vielleicht
liess Susanne sich davon etwas beeindrucken.
"WIE SEHT IHR DENN AUS HEINZ?" "MARIETTA. JUNGE POLIN, 19J,
NORMALE FIGUR, 160, UNERFAHREN. ICH: NORMAL, 48"
Aha, da hat sich einer eine aus dem Katalog ausgesucht, dachte
ich und schrieb
"WIE LANGE?" "2 STUNDEN" kam zurück "400 EUR?"
Pause. Er musste wohl nachdenken oder verhandeln, der Heinz.
"OK" "GUT. NÄCHSTEN SAMSTAG 1800?"
Er stimmte final zu, ich übermittelte die Adresse und fragte
mich warum er nicht angerufen hatte, sondern smsen wollte.
Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass Herr Reiser bereits
ganze Arbeit geleistet hatte. In der Ziwschenzeit hatte er
mehrere schwarze Stricke um Susanne geknotet, die mehr oder
minder auf dem Bauch lag oder besser gesagt auf Knien und
Schultern kauerte. Irgendwie waren ihre Titten in Stricken
straff verpackt und unnatürlich zerquetscht. Gefiel mir gar
nicht. Ein Strick war am Hundehalsband im Genick befestigt und
führte hinter dem Rücken zu den Handgelenken. Von dort weiter zu
den Fußgelenken. Das provozierte wohl, dass Susanne ihre Beine
anwinkeln musste um nicht stranguliert zu werden. Ich sah
mehrere Geldscheine auf der Kommode. Tapfere Susanne, sie sorgte
so gut für uns, dachte ich zynisch. Die Vibratoren brummten
immer noch leise in ihr drin. Nun holte Herr Reiser einen
weiteren Strick, band ihn um ihr linkes Knie, zog das Bein zu
sich, so dass sie es so weit wie möglich abspreizen musste. Er
führte das andere Ende durch eine weitere Öse am Kehlkopf ihres
Halsbandes, ging um das Bett herum, griff nach dem anderen Bein,
zog es so weit wie möglich zu sich heran und band das Seilende
am anderen Knie fest. Dadurch ragte Susannes Po weit in die
Luft. Ihre vollgestopften Öffnungen waren gut zugänglich. Ich
sah wie sie auf unser Bett tropfte. Sie war geil. Er fragte
"Gehts?" "Ja Herr!" "Willst aufhören?" "Nein Herr, rief sie,
nein!" "Braves Kind" sagte der Meister
Vorsichtig hob er sie auf und drehte sie auf den Rücken. Sie zog
die Beine an, die einzige Bewegungsfreiheit die ihr blieb. Ein
Vibrator flutschte aus ihrer Pussy.
"Herr?" "Ja" "Bitte. Der Vibrator. Hilf mir."
Er sah nach, blickte leicht verwundert in Susannes Augen und
schob ihn in seinen Platz. Dann zog er Hut, Mantel und Pulli
aus. Die Hose hatte seitliche Klettverschlüsse. Er riss sie sich
mit einem Ruck vom Leib. Der Mann war nun nackt. Sein Penis voll
eregiert. Ich hatte noch nie einen komplett rasierten Sack und
Schwanz gesehen zuvor. Das Erstaunlichste an seinem unbehaarten
Körper waren diese unglaublichen Tättowierungen. Über und
überall. Er sah aus wie eine Litfaßsäule.
Er beugte sich über Susanne, befahl ihr den Mund zu öffnen und
begann diesen zu ficken. Dabei sagte er Dinge wie:
"ich weiss dass Du eine Schlampe bist" "Du bist Dreck" "Abschaum
dieser Welt, bedanke Dich dafür"
Und so weiter. Ich war fasziniert von diesem grotesken Anblick
meiner Frau. Beide Vibratoren schossen aus ihren Rohren. Sie
grunzte, seufzte und schrie. Sie war jetzt komplett geil. Er
ließ von ihr ab.
"Genug?" rief der Herr Reiser "Nein Herr, bestraf mich. Ich war
böse" "Wie meinst Du das?" "Ich habe so viele Schwänze
gelutscht"
Er schlug ihr ins Gesicht, nicht fest aber bestimmt. "Wie viele"
"Unzählige, Meister" "Wann?" "In den letzten zehn Tagen sehr
viele Meister" Wieder schlug er sie: "Du Miststück! Welchen
Schwanz sollst Du lutschen, Sklavin?" "Ich verstehe nicht?" Ein
Schlag. "Was?" "Ich verstehe nicht, Meister?" Wieder ein Schlag.
Susanne war nahe daran die Fassung zu verlieren und jammerte.
Ich fand sie hatte das verdient. Schliesslich hatte sie mit
allem recht was sie erzählte und Herr Reiser umriss die
Situation korrekt. Sie war mehr und mehr eine Schlampe, ein
Miststück in meinen Augen. Auch wenn ich sie abgöttisch liebte.
"Deinen Schwanz Meister, nur noch Deinen!" schrie Susanne
Ich zuckte zusammen. Moment mal. Ich sollte diese
Grafiti-Witzfigur an seinen rasierten Eiern packen und vor die
Tür setzen. Ich verstand was da gerade passierte. Er übernahm
die volle Kontrolle über Susanne. Mittlerweile war eine Stunde
vergangen.
"Du hast es verstanden, Schlampe" der Meister war zufrieden
Er fingerte das Riementeil mit der Kugel aus seiner Tasche.
Bevor er es anlegte, drehte er Susanne wieder auf die Knie,
steckte beide Vibratoren wieder an ihren Platz. Sie bebte und
atmete schwer. Das Riementeil war so konstruiert, dass die Kugel
genau auf ihren geöffneten Mund passte, wenn man es hinter dem
Kopf verschloss. Zuvor bettelte sie nach Wasser. Er füllte ihr
Glas und bevor er ihr zu trinken gab, setzte es harte Schläge
auf den Po.
Dann setzte er sich so auf den Sessel, dass sie ihn sehen
konnte, wie er sie beobachtete. Das ging etwa 10 Minuten so. Er
suchte seinen Fotoapparat, fand ihn und machte seelenruhig
unzählige Aufnahmen. Diese Fotos werden heute noch im Netz zu
finden sein. Irgendwann sagte er
"Du brauchst noch viel größere Strafen, Du Stück. Das machen wir
ein ander mal. Für heute sollst Du nur mein Abspritzobjekt
sein."
Er wichste seinen Schwanz hart. Er hatte tatsächlich
pechschwarze Kondome, legte sich eines an, kniete sich hinter
meine Frau, verdrosch ihren Arsch, zog den Po Vibrator heraus
und begann langsam und bedächtig genau dieses Loch zu ficken.
Das ging so gemächlich zu, dass es fast schon elegant aussah.
Immer wieder schlug er ihr auf den Po, die Backen wurden rot und
röter. Er wurde schneller. Immer schneller. Susanne schrie
hinter ihrem Knebel, ihr Augen Make up war längst verlaufen, vor
Schweiß und vielleicht Tränen. Aber sie gab das Zeichen nicht.
Sie keuchte und grunzte wie ein Schwein. Nach etwa weiteren 15
Minuten, zog er sein jetzt mächtiges Teil aus ihrem Arsch, riss
mit spitzen Fingern den Gummi ab und begann zu masturbieren.
Er kam in vielen Wellen auf ihre Rosette und ihre Pussy. 2
Stunden Geilheit waren in ihm aufgebaut worden. Diese
explodierten regelrecht. Als er fertig war, legte er noch mal
fünf 20er auf die Kommode und entfernte den Knebel. Susanne
schnappte Luft.
Den Vibrator immer noch in ihrer Pussy, liess er sie auf Knien
kauern und ging ins Bad um sich sauber zu machen. Als er zurück
kam, sagte er: "Genug ist genug. Die Session ist vorbei für
heute"
Er löste flink ihre Fesseln, so dass Susanne sich wieder
strecken konnte und ihre Brüste sich wieder entspannten. Sie
schniefte leise, lag breitbeinig auf dem Bauch. Er sass auf dem
Sessel: "Alena, ich muss sagen, Du bist wirklich eine Wucht. Die
meisten brechen ab wenn ich den Mund ficke:" Scheinbar fuhr er
ein Programm ab das immer das selbe Muster verfolgte.
"Ja Herr" sagte Susanne schwach "Du brauchst mich nicht mehr so
zu nennen. Die Show ist vorbei"
Sie stand auf, ging zu ihm, setzte sich auf seinen Schoß und
küsste ihn lange und leidenschaftlich. "Danke" hauchte sie. Als
er ging, sah ich wie er noch einmal zurück blickte und leicht
den Kopf schüttelte. Danke, dieser Beitrag gefällt mir! |
Schon wieder hatte ich mich in meiner Frau getäuscht. Sie war
nicht klein zu kriegen. Hatte ich sie denn so wenig gekannt?
Hätte ich sie geheiratet wenn ich das alles vorher gewusst
hätte?? Ich hatte keine Lust mehr auf meinen Schrankplatz. Ich
hatte auch keine Lust mehr darauf, dass sich wildfremde Männer
auf mein Bett entleerten. Ich beschloss unsere ersten Einnahmen
auszugeben, fuhr in ein Möbelhaus und kaufte ein komplettes
Schlafzimmer. Wir hatten noch ein unbenutztes Zimmer im Haus.
Dort wollte ich Susannes "Lust-Grotte" einrichten. Ein
Eisen-Gestellbett, wie der Verkäufer sagte, "garantiert
quitschfrei" zwei Nachttischchen, eine Kommode für das
Huren-Zubehör und große Spiegel für alle Wande. Ich dachte auch
an Spiegelkacheln für die Decke, das war mir aber doch zu
aufwändig. Vorhänge und Stores und abgedimmte Lampen erzeugten
das schwummrige Ambiente für schlüpfriges Geschäft. Ausserdem
kaufte ich in einem Laden für Detektiv Bedarf Miniaturkameras,
drei für dieses Zimmer, eine fürs Bad, und eine für die Haustür.
Über mein Laptop konnte ich alles sehen.
Susanne war glücklich. Sie sang, summte die ganze Woche, pflegte
ihren Körper, ging zum Friseur, liess sich die Nägel im
California Style machen. Sie wollte jede Nacht Sex mit mir,
mehrmals. Das ging mir an die Kräfte und ich war fast schon froh
dass ich voraussichtlich wenigstens am Wochenende eine Pause
bekam.
Donnerstag abend lagen wir im Bett als Susanne unvermittelt
sagte: "Läuft doch echt prima Paul" "Jaja" "Was?" "Wie was?"
"Was ist denn? Was hast Du?" "Was wohl. In den letzten zwei
Wochen haben etwa 20 Männer meine Frau gefickt. Das ist los."
"Sei doch froh, dass Du dabei bist. Wir haben wenigstens keine
Geheimnisse. Meine Freundinnen treiben es dauernd mit
irgendwelchen Typen und sagen ihren Männern gar nichts davon!"
Susanne war überzeugt davon dass das ein Super-Argument war.
"Jaja" "Paul, wir haben das doch abgesprochen ...!" "Ich mag
nicht, wenn die Typen Dir ins Gesicht spritzen oder Dir
irgendwelche Gegenstände einführen. Ich kann das nicht leiden,
Susanne" "Das gehört nunmal dazu. Ich mag das auch nicht immer."
Nicht immer, pah!
"Wir brauchen das Geld. Das weisst Du" "Jaja"
Der Samstag kam. Ich hatte einen Mini-Gangbang ausgemacht. Zwei
Freunde waren angemeldet um 10:00 Uhr. Ein Geschenk des einen
für den anderen. Sie waren bi.
Als Susanne zur Haustür schritt konnte ich es mir endlich mal
gemütlich machen in unserem Schlafzimmer und die Kameras
ausprobieren. Die Jungs waren an der Tür gut zu erkennen.
Freudiges Lächeln als sie realisierten, wie gut Susanne wirklich
aussah. Im Netz hatte ich das Gesicht gepixelt, sie mochten so
um die 20 sein.
Beide waren extrem gut gebaut, Typ Bodybuilder, komplett rasiert
und hatten stattliche Ständer. Ich konnte begeistert sehr gut
erkennen was sich im Bad und in Susannes Grotte abspielte,
obwohl das Licht bei zugezogenen Vorhängen duster war. Susanne
machte sich an ihre blowjobs, worin sie erstaunliche Fähigkeiten
entwickelt hatte wie ich selbst die Woche über feststellen
konnte. Einer der Jünglinge machte einen sehr überraschten
Eindruck über die Geschehnisse. Offensichtlich hatte er
Geburtstag. Ich war sehr überrascht darüber, dass die beiden
ausgiebig knutschten während Susanne zwischen ihren Beinen
arbeitete. Irgendwie störte sie das. Sie drängelte sich zwischen
die beiden Muscle Bodies und bearbeitete beide Schwänze mit den
Händen, versuchte ihre Zunge in die beiden Jungs zu stecken. Die
lachten: "Sei nicht gierig Mädchen!" Sie hatten es erfasst,
Susanne war gierig, unersättlich .... sie holte zwei Gummis,
kniete sich aufs Bett und beugte sich nach vorn. Zu
Geburtstagskind sagte sie leise: "Komm!" Er zögerte etwas,
blickte seinen Freund fragend an, der ihn ermunterte. Er
brauchte etwas, um Susannes rosa Pussy zu finden. Sie half. Der
Bursche hatte eine erstaunliche Ausdauer und wurde von seinem
Kumpel höchstwahrscheinlich angefeuert, ein Mikrofon hatte ich
vergessen zu installieren. Das notierte ich auf meinem ToDo
Zettel. Es ging recht lustig zu, es wurde viel gelacht. Die
beiden wechselten sich ab. Einer vögelte Susanne, der andere
liess sich lutschen. Immer im Wechsel. Irgendwann kam der Feund
auf die Idee sich neben Susanne zu knien. Die beiden kicherten
sich an. Geburtstagskind fickte seinen Arsch und sah dabei sehr
begeistert aus. Dann wechselte er zu Susannes Pussy. So ging das
eine Weile hin und her, wobei Geburtstagskind mal Susannes Pussy
nutzte, mal ihre Rosette. Susanne wichste den Schwanz des
Freundes so gut es ging. Ich hatte den Eindruck die beiden kamen
auf ihre Kosten. Plötzlich Aufregung, beide Fickstuten legten
sich nebeneinander aufs Bett und Geburtstgskind kam auf ihre
Gesichter. Dann war der Freund an der Reihe Susanne weiter zu
ficken. Missionar, ganz klassisch. Es dauerte nicht lange.
Ich nahm mir vor Susanne endlich mal zu fragen, seit wann sie
auf Anal so versessen war wie es den Anschein machte ....
Das Highlight des Wochenendes waren sicherlich Heinz und
Marietta. Es stellte sich heraus, dass Heinz ein kleiner dicker
Mann in der Blüte seiner Jahre war. Schütteres Haar und eine
dicke Brille komplettierten sein unangenehmes Erscheinungsbild
neben einer lauten piepsigen Stimme in Verbindung mit einem
Lispelfehler. Also deshalb hatte er gesmst. Marietta war ein
polnisches Dorfmädel, ganz sicher "Katalogware". éSuche netten
liebevollen Mann für ein neues Leben in Deutschland. Ich bin
einfühlsam, liebevoll und möchte ganz für meinen Mann da sein
...' So oder so ähnlich mag die Anzeige zu lesen gewesen sein.
Armes Ding. Sie war einigermassen hübsch mit ihrem blonden
Pagenschnitt, hatte zwar ein paar Pfunde zu viel, war aber
komplett verschüchtert und bekam kaum einen Ton raus. Das Reden
übernahm der Chef
"Die Marietta, die is noch nich richtig locker. Da müssen wir
was tun" "OK" sagte meine Frau "wie hast Du Dir das
vorgestellt?" "naja, ich fick Dich und Marietta schaut zu. Da
wird sie hoffentlich was lernen bei" "Soll sie nicht mitmachen?
Wär doch lustiger?"
Marietta riss ihre Augen weit auf
"Das wirst Du nicht schaffen", lachte der Klops "die ist
verbohrt."
Susanne wandte sich an Marietta, schickte ihren Mann ins Bad,
stellte sich hinter die Frau und begann langsam deren Bluse
auszuziehen. Sie wehrte sich verschämt, kam gegen Susannes
Verlangen aber nicht an. Sie wusste schliesslich auch was von
ihr erwartet würde. Die Bluse fiel, der Rock. Unansehnliche
Unterwäsche, passabler Körper, der allerdings neben Susanne
schnell verblasste. Sie war recht klein und hatte irgendiwe
einen zu kurzen Hals, was lustig aussah, wie eine Hobbit Frau
... ich versuchte ihre Füsse zu sehen und hoffte dass sie nicht
völlig behaart waren ... Unsinn ...
Susanne striff Mariettas BH ab und zum Vorschein kamen zwei
wunderbare große Brüste mit hübschen Nippeln. Susanne
streichelte sie sanft, zog sich schnell aus. Nun standen die
beiden Frauen eng umschlungen. Besser gesagt: eine umschlang,
die andere liess ihre Arme hängen. Susanne küsste den Hobbit
vorsichtig und zart auf den Mund. Davon liess Marietta sich
erweichen, Zungen berührten sich. Ich fand dass das recht geil
aussah.
Der Klops polterte ins Zimmer, frisch geduscht. Marietta liess
von Susanne hektisch ab und starrte auf den Boden. Der Klops war
nackt.
"Also los" forderte er Susanne auf. Völlig klar, es ging ihm
nicht so sehr ums Praktikum, er wollte diese schöne Frau, die
ihn anlächelte "Was willst Du machen?" Er legte sich aufs Bett
und sagte: "Naja, lutsch mal. So was eben! Was Ihr eben so
macht!"
Susanne führte Marietta zum Bett und platzierte sie neben ihren
Mann. Sie streifte den Slip über Mariettas Beine ab, zum
Vorschein kam ein wild gewachsener Wald. Dann legte sie sich
selbst auf die andere Seite des Dicken, nahm Mariettas Hand und
führte diese an Heinz' Gemächt. Der gluckste. Susanne
streichelte den Mann und als sein Kleiner sich etwas
aufrichtete, nahm sie ihn kurzerhand in den Mund. Marietta war
so entsetzt, dass sie mit einem Schrei aufsprang. Susanne folgte
ihr behende, umarmte sie, beruhigte sie und legte sie wieder auf
ihren Platz.
"Was denn! War das schon alles? Ich bin aber no' ni' fertich!"
"Halt die Klappe" sagte Susanne
Ich kann hier nur wiederholen was mir Susanne später berichtete.
Ich nahm mir die Mikro Installation fest vor.
Der Klops erschrak, war auf der Stelle still. Susanne nahm ihre
Arbeit wieder auf und fixierte dabei Marietta, die nun dabei
blieb. Als sein Schwanz die richtige Größe hatte, nahm sie
Mariettas Kopf und drängte ihn langsam zu Heinz' Mitte. Marietta
zögerte, zierte sich, ihr Unbehagen war ihr deutlich anzumerken.
Das würde ein schweres Stück Arbeit werden für Susanne. Marietta
küsste erst die Eichel des Dicken, dann leckte sie sanft, um den
Geschmack herauszufinden. Der gefiel ihr wohl. Sie lächelte
unsicher, blickte Susanne an, die sie ermunterte. Dann schlossen
sich ihre Lippen um den kleinen dicken Schaft des kleinen dicken
Mannes. Der zuckte dabei. Susanne liess sie machen und gab ihr
wohl Tipps. Nach einer Weile setzte sie sich auf das Klops
Gesicht, um selbst in den Genuss einer Zunge zu kommen. Der
Dicke schlabberte als gäbe es morgen Pussies nur noch im
Ausverkauf. Susanne schien es zu gefallen. Sie organisierte,
dass die Mädchen die Rollen tauschten nach einer Weile. Heinz'
Stamm strand stamm. Marietta wollte sich nicht abschlabbern
lassen. Susanne riet: "Du wirst sehen, das tut sehr gut!" Die
Praktikantin tat wie ihr empfohlen wurde und geriet
augenblicklich in Zuckungen. Ihr Körper bebte und sie begann zu
schreien. Susanne liess ab und lachte strahlend. "Siehst Du?"
"Jajajaaaaaa ...." Wohl das erste mal, dachte ich.
Susanne stülpte mit ihren Lippen ein Kondom über Heinz
Stämmchen, das aufgeregt pulsierte und arrangierte sich selbst
und Marietta nebeneinander liegend auf den Rücken. Sie forderte
Heinz auf, ihre Pussy zu ficken. Der liess sich das nicht
zweimal sagen, hatte aber Schwierigkeiten, da der Stöpsel
irgendwie zu kurz war. Susanne hob ihr Becken an und reckte ihm
ihre Öffnungen entgegen. Jetzt gings und Marietta war darüber
baff, dass man so was machte. Naja, nicht jede, Susanne schon,
dachte ich.
Dann war die Kleine dran. Diesmal ging es leichter, Heinz wuchs
über sich hinaus. Er vögelte seine Marietta was das Zeug hielt,
beide schwitzten und ich bin sicher dass sie zum ersten mal
zusammen glücklich waren. Er entfernte das Kondom zwischendurch
und fickte seine eigene Frau bis zum Schluss, die aus dem
Schreien gar nicht mehr rauskam. Susanne sass gelassen am
Kopfende, im Schneidersitz und fingerte sich selbst.
Die reinste Form und die extremste Form der Erniedrigung ist die
soziale Ausgrenzung. Was im Schlafzimmer passiert, bleibt dort.
Wenn Menschen sich einander hingeben, ohne sich zu kennen,
breitet sich der Mantel der Anonymität über das Geschehene.
Wenn aber das was dort passiert allein dadurch in die Welt
dringt, weil der Partner oder die Partnerin bekannt ist, ist der
Ruf zerstört, die Blamage perfekt. Dabei spielt es keine Rolle,
ob der Partner das Erlebte ausplaudert oder nicht.
Es musste so weit kommen.
Das Telefon klingelte, Susanne war in der Stadt
"Hallo, Paul hier! "Friedeberg ... "
Ich stutzte, ich kannte den Namen
"äääähhh ... Rainer hier, guten Tag"
Jetzt wusste ich es. Das war Susannes Ex-Chef
"guten Tag" "Ich möchte gerne einen Termin mit Alena machen"
"Gut. Wann denn, wir machen nur einen Termin am Wochenende" "Das
ist gut" sagte Friedeberg aufgeregt "da hab ich Tennis ....
Sonntag um 10?" "Ist frei, ja" "Wo muss ich hin?" "Parkstrasse
19, wie lange wollen Sie denn bleiben?" " .... ööööhhh ... eine
Stunde?" "Gut, macht 200." ich hatte Lust ihn zu ärgern " ....
oooh ... Gut. Bis dann" "Moment mal, was wollen Sie denn
machen?" "Wie meinen Sie das" "Wie wollen Sie Alena nutzen?"
"Naja ... normal eben" "Blasen? Ficken?" "Hören Sie, das ist mir
unangenehm ... ich habe jetzt auch nicht viel Zeit, ich bin im
Büro ..." "das ist aber wichtig, wenn Sie ihren Arsch ficken
wollen oder wenn sie Sie anpinkeln soll, muss sie sich darauf
vorbereiten" "Um Gottes Willen, geht das denn? Macht sie so
was?" "Ja klar, wenn gewünscht, macht sie alles" " .... ich
denke ich möchte nur normalen Sex" "Wie bitte? ich kann Sie
nicht verstehen" "ich denke ich möchte nur normal ficken und
mich blasen lassen " rief er laut, dann leiser am Telefon
Mikrofon vorbei " ... ja, guten morgen ..." Er flüsterte jetzt:
"also gut, dann bis Sonntag"
Was war ich froh, dass ich die Mikrofone installiert hatte!!
Der Sonntag kam, ich lag noch im Bett, Susanne hatte keine
Ahnung wer da klingelte, das Laptop lief, die Mikros waren
installiert. Da stand ein älterer Herr im weissen Ballonseide
Trainingsanzug und blickte entgeistert auf die Frau, die ihm
öffnete. Der Mund klappte auf
Susanne sagte: "Sie??" ich konnte ihr Gesicht leider nicht sehen
Er: "Sie? ... ich ... äh ... ich meine .. müssen Sie das denn"
Sie seufzte: "nein, kommen Sie erst mal rein" sie ging voraus,
er trottete grinsend nach In der Grotte sagte er: "ich hatte
keine Ahnung" "Was denn? Dass ich das bin? Oder dass ich eine
Hure bin?" "Dass Sie das sind. Ihre besondere erotische
Ausstrahlung fiel mir natürlich zuvor auf. Wollen Sie das
wirklich tun?"
Sie trat zu ihm, ganz dicht, grapschte seine Lenden und hauchte
"das ist nicht die Frage, das ist mein Beruf, wollen Sie das
denn? .... aaahhhh ich merke, SIE wollen das" Susanne grinste
Friedeberg stammelte "jaja .. klar .. wir können uns ja öfter
treffen, Susanne ... Sie haben es ja schön hier ..." "Alena"
"Was?" "Ich bin Alena" "Natürlich" "Und so lange Du gut zahlst,
kannst Du jederzeit kommen ... sei mein Geldschwein Rainer" "Ja
..." sie hatte ihn hart gemacht "Also? her mit dem geld ... "
sie grinste keck, er gab ihr die vereinbarte Summe "Geh duschen,
kleines Schweinchen" Susanne wendete gerade das Blatt, so hatte
ich mir das wieder nicht vorgestellt. Ich bekam mehr und mehr
den Eindruck, dass Susanne meine Absichten durchschaute und sich
dementsprechend verhielt. Sie WOLLTE mir diesen Sieg nicht
gönnen. Als er wieder kam, riss sie ihm das Handtuch vom Leib,
nahm zwei Schritte Abstand, betrachtete ihn. Er versuchte seine
Aufregung mit beiden Händen zu verstecken. Sie zog sich aus,
drehte sich und sagte: "Was das Aussehen betrifft, fällst Du
klar ab Rainerchen" "Ja" er lachte Sie zog ihn zum Bett, legte
sich hin, spreizte die Beine und befahl: " Los: leck mich geil"
Er tat es, etwas linkisch Sie "Ja da! ... nein nicht so ... da!"
Er: "wenn ich das früher gewusst hätte" "Das konntest Du nicht
wissen" "Wie lange machen Sie das schon?" "Seit Du mich
rausgeschmissen hast, kleines Ferkelchen" "Das tut mir leid"
"Das sollte es auch. Nimm den Dildo dort und nutze ihn gut" Er
tat auch das Susanne befahl ihm eine Stunde lang was er zu tun
habe und liess ihn nicht kommen Sie sagte: "So die Stunde ist
rum" "Was? Das können Sie doch nicht machen" Er war geladen wie
eine Sprungfeder "Die Zeit ist vorbei, der nächste Kunde kommt
gleich. Magst noch duschen?" "Nein!" schrie er "ich muss
kommen!" "Ja, aber nicht hier, Schweinchen" Schimpfend zug er
sich an, sein Ständer war unter der Ballonseide gut zu erkennen.
Ich stellte mir vor wie er jetzt wohl in den Wald abbog um sich
zu erleichtern
Susanne kam zu mir, Vorwurf im Gesicht. Ich sagte grinsend: "Du
Biest" "Selber!! Das hättest Du mir sagen müssen!" "Seit wann
interessiert Dich wer kommt?"
Schweigen
"Du hast recht, ist mir eigentlich egal"
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