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Nach sehr schlechten Zeiten hatte die kleine Firma meines Mannes
endlich viele Aufträge. Es ging uns nach ziemlichen
Einschränkungen finanziell richtig gut, aber mein Mann trat
nicht kürzer. Er steigerte seine Anstrengungen sogar noch mehr.
Ich sah ihn kaum noch, unser Eheleben bestand eigentlich nur auf
dem Papier. Materiell erfüllte er mir Wünsche, die ich in seinen
Augen wohl nach all den Entbehrungen hatte So saß ich in meinem
goldenen Käfig, konnte es mir gut gehen lassen, aber eine
wirkliche Aufgabe hatte ich nicht. Ich ging nicht zur Arbeit,
musste mich um keine Kinder kümmern.
In den 20 Jahren meiner Ehe war ich meinem Mann immer treu
gewesen. Andere Männer interessierten mich nicht. Unternahm doch
mal jemand einen Flirtversuch, wies ich ihn freundlich, aber
bestimmt zurück. Mit 44 Jahren ist der Wunsch nach Zärtlichkeit
, Nähe oder auch nur Sex noch nicht erloschen, nur mein Mann
hatte wenig dafür übrig. Ich versuchte es mit gutem Essen,
schicken Dessous oder auch mal ihn einfach zu verführen - der
Erfolg war mässig. Entweder war er zu kaputt, oder er liess sich
drauf ein, rutschte mehr oder weniger gezwungen drüber. Meist
war nach wenigen Stössen alles vorbei, mir blieben dann, während
er neben mir schnarchte, nur meine Finger, um mir Erleichterung
zu verschaffen.
Es konnte so nicht weitergehen. Ich machte mir Vorwürfe,
zweifelte an meiner Attraktivität, obwohl ich meine Figur ganz
ok fand. Gut, keine Magermodellfigur, aber weiblich. Bei 175cm
und 60kg, einem festen Bauch und prallen Po sowie weiblicher
Oberweite (90c) braucht Frau sich eigentlich nicht schlecht
fühlen Meine schulterlangen roten Haare passen gut zu den grünen
Augen. Also verdammt noch mal, warum begehrt er mich nicht?!
Ich legte mehr Wert auf mein Outfit, die Röcke wurden kürzer,
die Jeans etwas enger und ich achtete auf die Blicke der anderen
Männer - na bitte, sie bemerken mich doch, dann muss sich eben
in der Beziehung was ändern.
Ich ging in ein Reisebüro, buchte 2 Wochen Mallorca Ostküste für
2 Personen und setze meinem Mann die Pistole auf die Brust - 2
Wochen Urlaub oder ich lasse mich scheiden. Zunächst tat er es
als Spinnerei ab, als er bemerkte wie ernst es mir war, stimmte
er widerwillig zu.
Urlaub ! Endlich! Wie lange habe ich darauf gewartet. Der Flug
verging schnell, das Wetter war super und der Bungalow liess
keine Wünsche offen. Angekommen sprang ich schnell unter die
Dusche, zog mir dann eine sehr knappe Hot-Pants und ein enges
Top an und ging mit meinem Mann Karl an den Strand. Ich bemerkte
die Blicke der anderen Männer, genoss es. Karl bekam von alledem
nichts mit. Ich drehte ein wenig mehr mit dem Po und liess die
Hüften schwingen. Als wir an einem Grüppchen junger Spanier
vorbeigingen, pfiffen einige hinterher. Karl stutzte und fing da
erst meine Kleidung zu bemerken. Er musterte mich und schluckte,
sagte aber nichts. Wir gingen zum Strand, als er plötzlich zu
mir sagte:" Die Sachen stehen dir sehr gut." Ich lächelte ihn
an, trat auf ihn zu und sagte: " Danke für das Kompliment. Der
Stoff ist auch sehr weich, du kannst ruhig mal fühlen." Ich
stand dicht vor ihm und gab ihm einen Kuss. Mein Becken drückte
gegen seinen Unterleib. Ich spürte wie sich sein Schwanz
versteifte. Grinsend sah ich ihn an und sagte: "Das scheint ja
wohl noch jemandem zu gefallen." und drückte dabei mein Becken
fester gegen ihn. Seine Hände glitten auf meinen Po und
verstärkten den Druck. Meine Muschi wurde heiss und feucht. Die
kurze Berührung entfachte ein Feuer in meinem Unterleib. Ich war
so geil und hätte den Schwanz am liebsten auf der Stelle in mir
gehabt. "Lass uns schnell in den Bungalow gehen. Ich will dich
spüren huchte ich ihm ins Ohr." Die Antwort zuckte in seiner
Hose. Er nahm meine Hand und wir gingen schnell zurück." Kaum
war die Tür zugefallen, griff ich an seine Hose und öffnete sie.
Mit einem Ruck streifte ich sie runter. Der Schwanz sprang hart
heraus. Seine Hände hatten mein Top hochgeschoben, zwirbelten an
den Brustwarzen. Mein Kopf glühte und zwischen meinen Beinen
brannte ein Höllenfeuer. Meine Möse wurde immer nasser, es lief
schon fast in die Hot-Pants. Karl schob mich in das
Schlafzimmer, während er weiter an meiner Brust spielte. Eine
Hand griff in meinen Bund, zerrte die Hose runter. Er drehte
schob mich bäuchlings aufs Bett und zog die Hose ganz aus. Ich
spürte wie er sich zwischen meine Schenkel kniete, die heisse
Eichel strich anden Pobacken vorbei. "Du hast ja gar keinen Slip
angehabt" keuchte er. "Wenn du wie eine Schlampe rumläufst, dann
ficke ich dich auch so" sagte er und stiess mir seinen
knüppelharten Schwanz tief in meine nasse Möse. Er drückte meine
Schenkel auseinander und und stiess schnell und tief in mein
heisses Loch. Ich stöhnte auf. "Ja das ist gut. Das brauche ich
jetzt." Er zog meinen Kopf an den Haaren in den Nacken, seine
Bewegungen wurden immer schneller. Ich spürte wie der Schwanz
dicker wurde, anfing immer mehr zu zucken. "noch nicht" keuchte
ich, " ich brauche noch etwas." In meinem Becken baute sich
langsam ein Orgasmus auf. Er wurde langsamer, drückte mir dann
nur den pochenden Schwanz in die Möse. Plötzlich krapfte meine
Möse als es mir kam. ich drückte den Schwanz heftig, da
spritzete er mit einem aufstöhnen ab. Schub um Schub pumpte er
in meine ziternde Möse. Stöhnend und zitternd lag ich unter ihm
und genoss den heissen Saft in meiner Möse. Er rollte von mir
runter und legte sich neben mich. Ich sah ihn an und sagte : "
Das war aber erst die erste Runde."
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Zufrieden betrachtete ich Karl wie er neben mir eingedöst lag.
Er schnarchte leise vor sich hin. Leise stieg ich aus dem Bett
und ging ins Bad. Im Spiegel betrachtete ich meinen Körper. Mit
dem Ergebnis war ich eigentlich zufrieden, aber der dichte Busch
zwischen meinen Beinen störte mich plötzlich. Ob Karl das
wirklich attraktiv findet? Ich griff zur Schere und entfernte
die ersten Haare. Nachdem sie ziemlich gestutzt waren, schäumte
ich den Rest gründlich ein. Mein Zeigefinger glitt dabei
zwischen meine Schamlippen. Es fühlte sich immer noch heiss an.
Er drang etwas ein und ich könnte das Sperma in meiner frisch
gefickten Muschi spüren. Sofort entstand wieder dieses ziehen
und kribbeln in meinem Becken. Ich nahm den zweiten Finger dazu,
mein Daumen strich über den Kitzler, der sofort hart wurde. Mir
entfuht ein leises Stöhnen. Mein Becken zuckte vor, wollte die
Eindringlinge tiefer in sich haben. Nein! Ich riss mich zusammen
und griff nach Karls Rasierer. Mutig setzte ich an und entfernte
die restlichen Haare und Stoppeln. Mit einem feuchten Lappen
entferne ich den übriggebliebenen Schaum. Blitzblank - ich war
mit dem Ergebnis zufrieden. Schmunzelnd stieg ich in die Wanne
und wusch mich gründlich. Dann trocknete ich mich ab, zog den
Bademantel über und ging ins Schlafzimmer. "Aufstehen du
Schlafmütze!", weckte ich Karl, "das Abendessen wartet und dann
möchte ich tanzen!". Karl kam verschlafen hoch und trottete ins
Bad. Ich beeilte mich, mir etwas anzuziehen. Meine Wahl fiel auf
ein halblanges Sommerkleid und cremefarbene Unterwäsche aus
Seide. Als Karl aus dem Bad kam, war ich fertig angezogen,
geschminkt und hatte die Haare fertig. Karl war überrascht,
beeilte sich dann aber.
Das Abendessen war sehr gut, wir hatten endlich wieder einmal
Zeit für einander. Der Rotwein und die Stimmung liessen meine
Gedanken abschweifen. Erinnerungen an unsere ersten Treffen
kamen hoch, unser erstes Abendessen, unser erster Sex.
Karl war damals ein richtiger Draufgänger, aber auch
zuvorkommend und charmant. Er flirtete heftig mit mir, machte
Komplimente - kurz ich war hin und weg. Auf dem Nachhauseweg
passierte es dann - wir hatten unseren ersten gemeinsamen Sex.
Der Weg durch den Park führte uns an einem um diese Zeit
vereinsamten Spielplatz vorbei. Karl blieb stehen und küsste
mich. Seine Zunge in meinem Mund wurde immer fordernder. Er
drängte mich leicht zurück, schob mich gegen eine
Stein-Tischtennisplatte. Ich spürte wie seine Hände unter mein
Oberteil glitten. Dann packte er mich an den Hüften und setzte
mich auf die kühle Platte. Er küsste wild weiter und drängte
meinen Oberkörper zurück. Schweratmend fühlte ich seine Hände an
meiner Brust. Er schob mir meinen BH hoch und knetete meine
Brust. Die Nippel wurden hart und er zwirbelte leicht an ihnen.
Ich stöhnte leise in seinen Mund. eine Hand glitt an meiner
Seite herunter zu meinen Schenkeln. Ich spürte we sie auf meinem
Oberschenkel versuchte den Rock zu raffen. Er glitt über meine
Knie, über die Schenkel - ich spürte die Abendluft an meinem
nackten Oberschenkeln. Ich stöhnte ein hilfloses "Nicht" in
seine Küsse, aber er hörte nicht auf mich. Nachdem der störende
Rock hochgeschoben war, trat er zwischen meine Beine, die ich
mit nur noch wenig Gegenwehr öffnete. Ich spürte seine
anschwellende Männlichkeit an meinem Schoß während er weiter
heftig küsste. Seine Hand glitt vom Oberschenkel auf den dünnen
Stoff und massierte meine Schamlippen leicht während die andere
Hand an meinen Nippeln spielte. Mein Stöhnen wurde heftiger, ich
spürte Hitze und Nässe zwischen meinen Schenkeln. Plötzlich
glitt er mit seinem Kopf zu meiner Brust. Er schob den Pulli
ganz hoch, während er anfing an den harten Nippeln zu knabbern.
Die Hand an meiner Möse verstärkte den Druck, die Finger
drückten leicht gegen den Stoff und rieben den mittlerweile
geschwollenen Kitzler. Der Kopf glitt über den Bauch zwischen
meine Schenkel, küsste den durchnässten Stoff. Er trat ein Stück
zurück und zog mit einer geschickten Bewegung den Slip herunter.
Sofort presste er den Kopf auf die nasse Muschi und fing an an
meinem Kitzler zu saugen. Währenddessen drang ein Finger
zielstrebig in meine brodelnde Möse ein. Das wahr zu viel - ich
bäumte mich auf und schrie auf als es mir kam. Zum ersten Mal
hat ein man meine Möse geküsst. In meinem Becken tobte es
Während ich mit diesen neuen Empfindungen zu kämpfen hatte,
hatte Karl unbemerkt seine Hose geöffnet und seinen
knüppelharten Schwanz herausgeholt. Mein Becken zuckte wild hin
und her. Karl kam mit nassem Gesicht hoch und küsste mich, als
ich plötzlich die heisse , dicke Eichel an meiner Möse spürte.
Ich riss meine Augen auf als er mit einem Stoss tief eindrang.
Er wartete einen kleinen Moment, dann begann er mich
gleichmässig und tief zu stossen. In meinem Becken brannte es,
der heisse Schwanz spiesste mich auf. Ich wand mich auf der
Platte, während er mein Stöhnen mit Küssen verschloss. Ich
begann zu zittern, die Möse verkrampfte. Der Schwanz wurde immer
dicker und zuckte. Plötzlich krampfte meine Möse heftig um den
Schwanz. Es kam mir erneut. In dem Moment hörte ich Karl
aufstöhnen und fühlte wie er mir seinen heissen Saft in mein
geiles Loch pumpte.
"Sabrina? Was ist los? Ist etwas nicht in Ordnung?", hörte ich
Karls besorgte Stimme. Mein Kopf glühte, ich sah mich um. Wir
waren noch im Restaurant. "Sabrina, was ist. Du atmest so schwer
und hast einen ganz roten Kopf" , sagte Karl besorgt. "Schon
gut", stammelte ich leicht verwirrt, "alles in Ordnung. Die
Pepperoni war wohl scharf. Du entschuldigst mich kurz? Ich muss
mal eben für kleine Mädchen", sagte ich lächelnd, stand auf und
ging zur Toilette.
Meine Möse war nass und heiss, ich fürchtete schon, es würde mir
an den Beinen herunterlaufen. Ich war geil und es war mir
peinlich, dass es jemand merken könnte. In der Toilette schloss
ich schnell die Kabinentür hinter mir. Ich hob das Kleid und sah
zwischen meine Schenkel. Unter dem knappen Slip zeichneten sich
die stark geschwollenen Schamlippen deutlich ab. Der Eingang war
zu sehen und der harte Kitzler drückte sich mehr als deutlich
gegen den Stoff. Die Seide war durchgeweicht. Ich tastete
vorsichtig an den Slip, berührte leicht die Schamlippen. Als
mein Finger den harten Kitzler berührte, explodierte ein
Feuerwerk in meinem Kopf. Mit einem lauten Aufstöhnen krampfte
meine Möse zusammen und presste einen grossen Schwall Mösensaft
heraus. Mein Becken zuckte vor und ich spritzte mir in meinen
Slip als ob ich einnässen würde. Ich hielt mir eine Hand vor den
Mund, während das Feuerwerk in Kopf und Unterleib langsam
abebbte. Schweratmend setzte ich mich breitbeinig auf die
Toilette. Mein Gott, was war das dachte ich als ich mich etwas
beruhigt hatte. Ich stand auf und zog den Slip aus, versuchte
mich etwas mit Toilettenpapier zu trocknen. Den Slip konnte ich
auswringen. Ich schnupperte daran - das war kein Urin, das roch
nach Mösensaft. Was ist da passiert grübelte ich weiter, und vor
allem, was mache ich jetzt?! Ich steckte ihn in meine
Handtasche, trocknete meinen Unterleib so gut wie möglich und
brachte meine Kleidung in Ordnung. Mit etwas Wasser und meiner
Bürste versuchte ich dann, mich vor dem Spiegel wieder
gesellschaftsfähig zu machen.
Mit weichen Knien ging ich an den Tisch zurück. Eine leichte
Röte im Gesicht, da ich dachte jeder müsste es mir ansehen, aber
nichts geschah. Am Tisch zeigte sich Karl ganz besorgt. "Ist
wirklich alles in Ordnung?" " Aber ja doch" lächelte ich, "die
Sonne, der Wein und vor allem der tolle Liebhaber vorhin haben
meinen Kreislauf etwas durcheinandergebracht. Jetzt ist wieder
alles ok." Karl sah mich lächelnd, aber dennoch besorgt an.
"Sollen wir nicht vielleicht doch besser zurückgehen? Muss doch
nicht alles am ersten Abend sein." Er hatte bereits gezahlt, so
standen wir auf und gingen in Richtung Ausgang. Ich hakte mich
unter. Vor der Tür sah ich ihn an und grinste. "Und da habe ich
extra für dich wieder keinen Slip angezogen." sagte ich mit
einem Schmollmund. "Na klar, für heute ist erst mal Schluss"
sagte er bestimmt. "Na gut, wenn du meinst" schmollte ich
gespielt und ging Richtung Bungalow. Er kam hinterher und nahm
mich in den Arm. Während wir langsam liefen, spürte ich wie
seine Finger tastend über meine Hüfte und den Poansatz gingen.
Ich drückte mich etwas fester gegen ihn, sagte aber nichts. Man
spürte seine Unsicherheit. Der Weg war nur dämmrig beleuchtet. "
Na? Schon zu einem Ergebnis gekommen?" fragte ich provozierend.
"Wieso? Was für ein Ergnis?" kam als Antwort. " Na ob ich einen
Slip drunter habe" grinste ich ihn an. "Sicher hast du einen an.
Anständige Frauen tragen Immer einen Slip und besonders Du gehst
doch nicht ohne Unterwäsche zum Essen aus." Wir standen etwas
abseits. Von den Felsen strahlte noch die gespeicherte
Tageswärme ab. "Na wenn du meinst" antwortete ich nur
schnippisch, "was für Frauen laufen den deiner Meinung nach ohne
Slip rum?" Er musterte mich und grinste dann. " Nutten,
Notgeile, Schlampen oder einfach Frauen, die auf eine schnelle
Nummer oder mal blasen aus sind." Ich hielt seinem Blick stand.
"Ok , dann haben wir das ja geklärt." Während ich ihn
weiteransah, griff ich an den Saum und zog das Kleid langsam
hoch. Das fahle Licht fiel auf die blankrasierte Möse, die
Schamlippen schimmerten feucht und standen leicht auf. Aus den
Augenwinkeln sah ich, wie sich sein Schwanz augenblicklich
versteifte. Ich machte einen Schritt auf ihn zu und ging vor ihm
auf die Knie während ich ihn weiter ansah. Ich öffnete die Hose,
der harte Schwanz sprang heraus. "Dann wird die notgeile
Schlampe dir eben einen blasen." Mit diesen Worten nahm ich den
Schwanz tief in den Mund. Meine Hand spielte etwas an den Eiern
während ich ihn immer wieder tief einsaugte. Karl stöhnte, man
merkte wie peinlich es ihm war, aber auch wie geil es ihn
machte. Ich liess ihn kurz aus dem Mund. "Keine Sorge, ich
brauch nicht lange" sagte ich grinsend zu ihm. Meine Lippen
spielten an der Eichel, die Zunge fuhr während des Saugens immer
um den Kranz. Mit meinen Fingernägeln strich ich an der
Unterseite an der Naht lang. Sein Stöhnen wurde lauter, das
Becken zuckte vor. Ich verstärkte mein saugen und lutschen. Ich
hatte ihn soweit! Die Eichel wurde dicker, der Schwanz fing an
zu zucken. Da spritzte unter einem lauten Aufstöhnen der erste
Schwall in meinen Mund. Ich unterdrückte den Reflex die salzige
Flüssigkeit auszuspucken und saugte weiter. Der nächste Schub
füllte meinen Mund so, dass ich mich überwand und zum ersten Mal
Sperma schluckte. Karl spürte die Schluckbewegungen in der Kehle
und die Tatsache dass ich ihn zum ersten Mal leersaugte und
schluckte liess ihn erzittern. Er pumpte unter stöhnen und
jammern wild und hemmungslos seinen heissen Saft in meinen Mund.
Als er sich leergespritzt hatte, lehnte er sich an einen Fels
und atmete schwer. Ich sah ihn von unten grinsend an und kam
langsam hoch, leckte noch mal über die Lippen und sagte nur
grinsen "Lecker". Dann drehte ich mich um und ging mit wiegenden
Hüften in Richtung Bungalow.
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Als Karl in den Bungalow kam lag ich bereits im Bett -
ordentlich mit einem halblangen Nachthemd bekleidet, wie er es
von einer anständigen Frau erwartet. Ich hörte wie im Bad die
Dusche anging, kurze Zeit später kam er ins Schlafzimmer und
legte sich neben mich. "Was ist denn mit dir los?" fragte er,
"du bist ja gar nicht wiederzuerkennen." Ich drehte mich zu ihm.
"Du hattest ja auch lange keine Zeit mehr für mich. Aber wenn es
dich stört, dann kann ich es ja lassen" entgegnete ich. "Nein,
das meinte ich nicht, ich war nur überrascht" kam als Antwort.
Ich wünschte ihm eine gute Nacht und drehte mich wieder auf
meine Seite. Nachdem das Licht erloschen war, hörte ich nach
kurzer Zeit wieder das mir wohlbekannte leise Schnarchen. Die
Sterne beleuchteten das Zimmer ein wenig. Ich dachte nach.
2, mit dem Toilettenintermezzo eigentlich 3 mal Sex an einem Tag
hat es schon lange nicht mehr gegeben. Aber was ist da
eigentlich mit mir passiert? So heftig, dass ich richtig
abgespritzt habe und fast ausgelaufen bin, ist es mir noch nie
gekommen. Und dann in aller Öffentlichkeit meinem Mann einen
blasen und auch noch seinen Saft schlucken - nie im Leben hätte
ich das für möglich gehalten. Meine Gedanken kreisten wild in
meinem Kopf. Ich kam zu keiner Erklärung, aber die ganzen
Gedanken bewirkten etwas anderes - ich wurde schon wieder geil.
Meine Muschi wurde wieder nass, es kribbelte in meinem
Unterleib. Ich stöhnte leise auf. Nicht schon wieder dachte ich,
ertappte mich aber dabei wie ich vorsichtig zu Karl schielte. Er
schlief tief und fest. Ich drehte mich hin und her, wurde mal
etwas lauter, bewegte die Matratze etwas - keine Reaktion, er
schlief den Schlaf des Gerechten. Was sollte ich nur machen?
Meine Gedanken drehten sich immer wilder um das Thema Sex. Ich
wollte an etwas anderes denken und einschlafen, aber je mehr ich
mich bemühte, desto schlimmer wurde es. Irgendwie lag ich
plötzlich auf dem Bauch und hatte ein Bein abgewinkelt. Meine
rechte Hand glitt vorsichtig unter dem Bauch zwischen meine
Schenkel. Vorsichtig zupfte ich das Nachthemd nach oben. Gut das
ich keinen Slip angezogen habe dachte ich noch. Mit den Beinen
strampelte ich die dünne Bettdecke vorsichtig weg. Die
Fingerspitzen spürten die feuchte Hitze, meine linke Hand griff
an meine Brust. Die Rechte streichelte vorsichtig an den nassen
Schamlippen. Ganz zart und langsam über die ganze Länge
vorsichtig rauf und runter. Ich spürte wie sich die Möse wieder
öffnete und vermehrt Feuchtigkeit absonderte. Das Reiben wurde
fester, der Daumen berührte ab und zu vorsichtig den Kitzler.
Mein Atem wurde immer schwerer. Unsicher blinzelte ich zu Karl,
aber der schlief immer noch tief und fest. Mittlerweile hatte
ich die Beine weiter gespreizt und den Po hochgereckt. Den Kopf
in das Kissen gedrückt rieb ich den Kitzler mit Daumen und
Zeigefinger, während die Linke immer wieder in meine harten
Brustwarzen kniff. Mittlerweile war ich wieder so heiss, dass
mir alles egal war. Der Hintern kreiste und pumpte vom Mondlicht
beschienen auf meinen Fingern. Ich reckte ihn prall hoch, um
dann wieder fest meine bereitstehenden Finger zu vögeln. Die
Matratze bewegte sich sehr rhythmisch während ich immer wieder
meine Hand fickte. Die Hitze im Becken wurde immer schlimmer.
Ich hatte gerade den prallen Po einladend rausgestreckt, als
meine Beine heftig anfingen zu zittern. In meiner Möse brodelte
es, sie krampfte, das Becken pumpte auf meinen Fingern wild auf
und ab, als plötzlich heisse Flüssigkeit auf meine Finger
spritze. In meinem Kopf explodierte ein Feuerball und ich schrie
in mein Kissen.....alles wurde heiss und schwarz. Ich wurde
wach. Irgendwie war das Bett ungemütlich, nass, kalt. Was war
passiert? Siedendheiss fiel mir ein was ich gemacht hatte. Ich
lag in einer riesigen Pfütze, neben mir schnarchte mein Mann
immer noch. Schnell wickelte ich mich in meine Zudecke und
schlief dann auch ein.
Am nächsten Morgen wurde ich sehr früh wach. Karl lag auf dem
Rücken. Er schien etwas Schönes zu träumen. In seiner Boxershort
zeichnete sich sein steifes Glied deutlich ab. Ich bewegte mich
etwas mehr in der Hoffnung in wach zu bekommen - keine Reaktion.
Zaghaft fuhr ich mit der Fingerspitze in den Eingriff und
berührte die Eichel leicht. Ein wohliges Brummen war die
Antwort. Mutiger geworden nahm ich den Daumen hinzu und zog den
harten Schwanz durch den Eingriff ins Freie. Ich strich leicht
über die Naht an der Unterseite. Der Prachtschwanz zuckte etwas,
sonst geschah leider nichts. Mutiger geworden zog ich mein
Nachthemd über den Kopf und kniete mich neben Karl. Meine Muschi
war bei dem Anblick schon wieder ganz nass geworden. Ich stieg
über ihn und fkniete mich breitbeinig über den Schwanz. Langsam
senkte ich das Becken. Als die Schwanzspitze den Eingang
berührte, strich ich ein, zwi mal mit der Eichel an meiner
Spalte entlang. Dann setzte ich mich langsam auf die Spitze und
führte den Harten langsam ein. Ich schaffte es 2 mal langsam auf
und ab zu reiten, da überkam es mich und ich stiess ihn mir
hemmungslos rein. Karl stöhnte auf und riss die Augen auf. "Oh
was?!" Ich beugte mich vor und liess den prallen Hintern in
einen flotten Galopp verfallen "Psst" sagte ich und legte meine
Finger auf seinen Mund, "ich will nur schnell einen kleinen
Morgenritt machen." Mein Po pumpte immer schneller auf und ab.
Ab und zu richtete ich mich etwas auf und schob das Becken vor
und zurück oder liess es etwas kreisen. Mein Mann stöhnte und
keuchte unter mir. Ich hatte mich grad wieder etwas vorgebeugt
und kreiste nur auf der Schwanzspitze als er laut aufstöhnte.
Mir entfuhr nur noch ein Lautes "Noch nicht", als ich schon
spürte wie sein Samen zwischen die Pobacken und auf meinen
Hintern spritzte. Schnell schob ich ihn mir nochmal in meine
Möse. Mit seinen letzten Spritzern schaffte er es noch auch mich
in den Orgasmus zu vögeln. Ermattet lies ich mich auf ihn
sinken. "Guten Morgen mein Schatz" sagte ich lächelnd, "danke
für den harten Schwanz." Nach einer Weile war er ganz klein
geworden und der Saft lief aus der Muschi heraus. Ich rollte
mich runter und legte mich neben ihn. "Los du Faulpelz, duschen
und dann geht es zum Frühstück."
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Nach dem Frühstück startete unser 'Touristenprogramm' - wir
hatten einen Tagesausflug nach Palma gebucht. Stadtführung, die
Kathedrale und natürlich auch Besichtigung des Ballermanns. Die
Stadt war sehr interessant, aber am frühen Nachmittag waren wir
doch Pflasterlahm. So kam uns der Transfer zum Balneario 6 und
zur Schinkenstrasse sehr gelegen. Die zum Teil sehr
alkoholisierten Menschen waren etwas gewöhnungsbedürftig, aber
irgendwie hatte die Stimmung etwas. Karl hatte auf weitere
Erkundungen keine Lust mehr. Das erste Bier schmeckte ihm so
gut, dass er mir 'frei' gab. "Sieh dich ruhig noch etwas um
Sabrina, ich mache hier Pause und warte auf dich." Mit diesen
Worten schickte er mich auf meine kleine Erkundungstour. Bereits
nach wenigen Metern merkte ich, wie fast jede Frau einen Spruch
mit auf den Weg bekam. Selbstbewusst ignorierte ich die zum Teil
sehr plumpen Anmachen. Ich sah mir die Souvenirbuden an,
widerstand einem Hennah-Tatoo und wollte weder Sunglasses noch
Rasterlocken haben. Etwas abseits der Kneipen fand ich auch
normale Geschäfte. In einem kleinen Schaufenster entdeckte ich
einen knappen schwarzen Bikini kombiniert mit einem
durchsichtigen Paero in Sommerfarben mit viel gelb, orange und
weiss. Kurzentschlossen betrat ich den Laden und probierte die
Sachen an. Perfekt - wie für mich gemacht. Das Oberteil hob die
Brust schön an und das Höschen betonte Taille und Po. Ich
stöberte noch etwas und entdeckte auch noch einen einteiligen
Neckholder Badeanzug. Die Vorderseite bestand aus zwei kleinen
Dreiecken, die die Brust etwas bedeckten. Ein schmaler Streifen
führte zu dem kleinen Slipteil, der Rücken war frei. Seitlich
verbanden zwei Ringe das Vorderteil mit dem Höschen. Ich
probierte auch dieses Teil an und fand es umwerfend. Meine
Brustwarzen wurden grad bedeckt. Ich sah an mir runter und
bemerkte wie sich meine Muschi überdeutlich unter dem dünnen
Material abzeichnete. Im Schritt zog sich der Zwickel etwas
hinein und die Rückseite wurde auch nur wenig bedeckt, aber um
so sehr betont. Zu Hause hätte ich mich nicht getraut, aber hier
wanderte es ebenfalls zu dem restlichen Einkauf. Auf dem Weg zur
Kasse entdeckte ich etwas abseits etwas, was meine Neugier
weckte. In einem Regal standen unterschiedliche Dildos,
Gleitmittel, Kondome und erotische oder besser Sexwäsche. Die
Verkäuferin bemerkte meinen irritierten Blick. "Viele Frauen
haben Hemmungen in einen Sex-shop zu gehen. Wir bieten hier
alles in einer unverfänglichen Atmosphäre" erklärte sie in
bestem Deutsch. Ich sah mich neugierig um. Sie beobachtete mich
und reichte mir einen Catsuit der im Schritt offen war. "Wenn
man Angst vor der Abendkälte hat, empfehle ich gern dieses
Höschen dazu" sagte sie und reichte mir einen geschlitzten
Latexslip. "Sie können es gern anprobieren, aber es sollte
passen. Es ist die gleiche Grösse wie ihre anderen Einkäufe."
Bei der Vorstellung Karl mit diesen Sachen zu überraschen war
ich schon wieder richtig geil geworden. Ich befürchtete, Flecken
in ihnen zu hinterlassen und verzichtete deshalb auf eine
Anprobe. Ich wolte gerade zur Kasse gehen, als mein Blick auf
zwei silberne mit einem Band verbundene Kugeln viel. Der Blick
der Verkäuferin folgte meinem und erklärte lächelnd: "Das sind
Liebeskugeln. Sie sollen die Scheidenmuskulatur trainieren und
der Trägerin etwas Wohlbefinden vermitteln." Ich nahm sie in die
Hand. Überrascht stellte ich eine leichte Vibration bei der
Bewegung fest. "Das liegt an den Innenkugeln" schmunzelte die
Verkäuferin. Leicht rot geworden nahm ich auch noch die Kugeln
zu meinem Einkauf und bezahlte alles an der Kasse.
Ich trat vor den Laden und holte erst mal tief Luft. Sabrina,
Sabrina was ist bloss los mit dir dachte ich, freute mich dann
aber schon auf das überraschte Gesicht von Karl, wenn er die
Sachen zum ersten Mal sehen würde. Ich kaufte mir ein Eis,
setzte mich etwas abseits auf ein Mäuerchen und sah auf das Meer
hinaus. Viele Urlauber mit Kindern hatten den Strand schon
verlassen, um sich für das Abendessen fertig zu machen. Einige
tobten noch im Wasser, andere tranken und sangen dabei immer
lauter.
Rechts von mir lag etwas abseits ein Paar, vielleicht mitte
zwanzig. Sie küssten sich und schmusten, hatten anscheinend
alles um sich herum vergessen. Ich dachte an die Zeit als ich so
alt war, als ich bemerkte, wie die junge Frau ihrem Freund
zwischen die Beine fasste. Der junge Mann zuckte zusammen, sah
sich etwas ängstlich um. Er hatte aber bereits verloren stellte
ich grinsend hinter meinen Sonnenbrillengläsern fest. Die
Badehose hatte sich deutlich ausgebeult und die kleine Hand der
Frau war bereits unter dem Gummizug verschwunden. Man konnte
deutlich sehen, wie die Faust langsam an dem steifen Schwanz auf
und ab glitt. Der Mann hatte anscheinend meinen Blick bemerkt
und machte sie auf mich aufmerksam. Sie stoppte ihre Bewegungen,
hielt den Schwanz aber immer noch umschlossen. Ihr Blick ging
provozierend in meine Richtung, Als ich ihn deutlich erwiderte,
ging ein Grinsen über ihr Gesicht und die Hand nahm wieder die
Bewegung auf, während sie mich weiter ansah. Der Mann wollte
protestieren, aber sie drückte ihn zurück und wichste den
Schwanz weiter. Plötzlich streifte sie die Badehose etwas runter
und holte einen dicken Schwanz heraus. Die kleine Hand konnte
ihn kaum umfassen. Sie rieb ihn etwas und sah sich dabei
unmerklich um. Anscheinend war ausser mir kein Beobachter da, so
schob sie sich leicht über ihn. Eine Hand zog in ihrem Schritt
den Badeanzug zur Seite. Der kleine Po kam etwas hoch, dann
schlossen sich kurz ihre Augen, als sie sich den Schwanz
einführte. Unvermittelt sah sie mich wieder an und lächelte. Der
Po fing an leicht zu kreisen und sie begann ihn langsam zu
vögeln. Er wand und drehte sich immer mehr unter ihr, wollte
anscheinend in seinem Rhythmus stossen. Sie lies es aber nicht
zu und fickte ihn ganz langsam, während sie mich weiter ansah.
Er bockte immer mehr. Plötzlich stiess sie zweimal heftig zu und
rollte von ihm runter. Die Hand griff schnell nach dem Schwanz
und fuhr flink auf und ab. Ein Zittern durchlief seinen Körper,
sein Unterleib bockte hoch und ein Schwall Sperma spritzte in
meine Richtung in den Sand. Grinsend wichste sie ihm die letzten
Tropfen heraus, gab der Eichel einen Kuss und legte sich neben
ihn. In meinen Ohren rauschte nicht nur das Meer. Der Kopf
glühte. Ich Griff hektisch meine Tasche und stand auf. Mit einem
verlegenen Lächeln sah ich hinüber, sie hatte aber die Augen
geschlossen.
Ich ging zurück. Verwirrt von dem gerade Erlebten. Karl hatte
sich ausgeruht und empfing mich lächelnd. "Oh je, du siehst
erschöpft aus und hast Einkaufstüten. Haben wir noch was in der
Urlaubskasse? " fragte er lächelnd. Ich sah ihn an, "Natürlich,
sonst kann ich ja etwas dazuverdienen." antwortete ich
provozierend. "Ach du willst spülen gehen" flachste er. Der
Kommentar ärgerte mich etwas, so entgegnete ich: "Da gibt es
Tätigkeiten mit denen Frau aber deutlich mehr und einfacher Geld
verdienen kann." Karl musterte mich und das Lächeln wich aus
seinem Gesicht. "Ich weiss nicht, ob ich DAS gut finden würde"
entgegnete er kalt. Die Stimmung war in dem Moment etwas sehr
gedämpft. Zum Glück mussten wir uns auf den Weg zum Treffpunkt
für die Rückfaht machen. Nach einigem Schweigen fragte Karl, was
ich mir gekauft hatte. Ich lächelte vielsagend, "Was für den
Strand, lass dich überraschen."
Im Bus setzten wir uns ganz nach hinten. Da auch Urlauber aus
den anderen Urlaubsorten abgesetzt werden mussten, lagen ca 2,5
Stunden Fahrt vor uns. Wir beschlossen für den Abend schon mal
etwas vorzudösen. In meinem leichten Halbschlaf hatte ich
plötzlich das Gesicht der jungen Frau vor mir. Ich war sofort
wieder hellwach. Dieser geile und provozierende Gesichtsausdruck
und wie sie ihren Freund oder Mann rangenommen hat - es ist eine
andere Generation dachte ich. Sicher wir haben es früher auch
mal im Wald oder der Scheune gemacht, oder im Autokino auf dem
Rücksitz, aber so provozierend in der Öffentlichkeit nicht. Ich
musste bei den Gedanken schmunzeln und wollte Karl gerade
fragen, ob er sich noch an die Ameisen im Wald oder die
picksenden Strohhalme in der Scheune erinnern kann, als ich
seinen Kopf an meiner Schulter spürte. Alte Männer grinste ich,
noch keine Viertelstunde unterwegs und er ist schon wieder
eingeschlafen. Ich liess ihn so angelehnt sitzen. Meine rechte
Hand glitt langsam über meinen Oberschenkel unter meinen Rock.
Die Fingerspitzen drückten leicht gegen meinen feuchten Slip.
Ich sah mich um. Den anderen Fahrgästen ging es ähnlich wie
Karl, alles döste oder hing seinen Gedanken nach. Schräg vor mir
sass ein junger Mann. Ich hatte schon bemerkt, dass er mich
immer wieder verstohlen ansah. Wenn er sich unbeobachtet fühlte,
versuchte er unter meinen Rock zu sehen. Ich sah in meine
Einkaufstüte. Als ob es ein Zeichen wäre, lag obenauf das
Kästchen mit den Kugeln. Wilde Gedanken gingen durch meinen
kopf. Sollte ich mich für das vorhin dargebotene revanchieren?
Sollte ich ihm eine kleine Show bieten? Was ist wenn plötzlich
jemand etwas mitbekommt?
Meine Muschi nahm mir die Entscheidung ab. Sie war so nass, dass
ich die Kugeln problemlos einführen könnte. Der Trieb besiegte
die Vernunft. Ich griff in die tüte, öffnete das Kästchen und
nahm vorsichtig die Kugeln heraus. Zum Glück waren keine
Preisschilder oder Aufkleber dran stellte ich erleichtert fest.
Ich wärmte sie etwas in der Hand, dann brachte ich sie ganz
langsam zwischen meine Schenkel. Mit dem Daumen hob ich den
Gummizug am Schenkel etwas an, mit den anderen Fingern drückte
ich die Kugel gegen den Eingang. Unvermittelt rutschte sie
hinein. Überrascht stöhnte ich leise auf. Der junge Mann musste
es gehört haben. Er blinzelte unauffällig in meine Richtung.
Verdammt! Was mache ich jetzt? Meine Kopf glühte. Aus meiner
nassen Möse hängt eine Liebeskugel und der Typ beobachtet mich.
Alle möglichen Szenarien schossen mir durch den Kopf. Rausziehen
geht auch nicht, das fällt auch auf. Ruhig bleiben. Ganz cool,
wie die junge Frau vorhin dachte ich. Er kann hier im Bus eh
nichts machen und wiedersehen wirst du ihn auch nicht. Ich holte
tief Luft. Meine Finger griffen die zweite Kugel und drückten
sie auch in mein heisses Loch.
Geschafft! Ich holte die Hand langsam hervor und setzte mich
ganz normal hin. Die Kugeln nahmen die Wärme ihrer Umgebung an.
Alles fühlte sich normal an. Langsam gewöhnte ich mich an die
Situation. Das Wissen um mein persönliches Geheimnis verursachte
zwar ein leichtes Kribbeln im Bauch, war aber auch nicht so
aussergewöhnlich.
Ich döste etwas ein.
Der Bus verliess die gut ausgebaute Autostrada. Die Strasse
wurde enger, kurviger und holpriger. In meiner Möse vibrierte es
plötzlich. Irritiert zuckte ich zusammen und war hellwach. In
der nächsten Serpentine war ein Schlagloch. Die Kugeln glitten
hin und her, berührten sich. Ich hatte das Gefühl mit einem
Massagestab gefickt zu werden. Ein leises Stöhnen entwich mir
erneut und ich öffnete die Augen. Der junge Mann hatte es
mitbekommen. Ich konnte es seinem breiten Grinsen ansehen. Die
nächste Kurve. Mein Gott, er beobachtet mich und ich kann das
nicht stoppen. Mein imaginärer Liebhaber fickte mich weiter und
es wurde immer besser. Die Kugeln vibrierten immer mehr, kamen
gar nicht mehr zur Ruhe. Der musternde Blick tat sein Übriges.
Die anderen Fahrgäste und Karl bekamen nichts mit. Das war jetzt
unser Geheimnis. Mein Becken rieb sich auf dem Sitz langsam hin
und her. Dabei schob sich der Rock etwas hoch und ich sass nur
mit dem Slip auf dem Polster. Ich dachte an das Pärchen vom
Nachmittag und genoss die Kugeln in mir. Mit geschlossenen Augen
steuerte ich auf einen Orgasmus zu. Mein Becken bewegte sich
heftiger. Die Möse zuckte und fing an zu krampfen. Ich riss die
Augen auf und sah in das Gesicht des jungen Mannes. In meinem
Becken steigerte sich die Hitze ins Unermessliche. Ich hielt mir
die Hand vor den Mund, als mein Unterleib explodierte. Er zuckte
vor und verteilte den heissen Mösensaft auf meinem Sitz, Der
nächste Schwall wurde in den Slip gepresst und verteilte sich
auf dem Polster. Gebannt sah der junge Mann mir zu, lauschte den
schmatzenden Geräuschen. Als ich mich etwas beruhigt hatte, sah
ich mich um. Keiner sonst hatte es mitbekommen. Dankbar lächelte
ich ihn an. Ich sah ihn an, griff zwischen meine Schenkel und
zog die Kugeln an dem Bändchen heraus. Sein Blick verfolgte jede
Bewegung. Ich packte sie wieder in das Kästchen und lehnte mich
zurück. Erschöpft schlief ich ein.
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