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Die Wintersaison hatte bereits begonnen und ich hatte schon zwei
Wochen in dem Hotel gearbeitet und mich eingelebt. Die Kollegen
waren ganz ok, das Personalzimmer nach der etwas baufälligen
Absteige im Sommer mehr als in Ordnung und schon beinahe
richtiger Luxus. Die Zimmer waren recht neu und im Vorraum
teilte man sich ein Bad mit dem Nachbarzimmer.
Das Hotel war vielleicht zur Hälfte gebucht und die Arbeit damit
nicht so stressig. Da blieb genug Zeit um Kollegen und Umgebung
in Ruhe kennenzulernen. Die Jungs waren wie so oft ziemlich
übermütig und um freche Sprüche nicht verlegen. So war die
Arbeit wie sie sein sollte, mehr Spaß als Belastung. Die
schweren Wochen in der Hochsaison kommen noch früh genug...
Mit den Kollegen und einigen neuen Bekannten hatte ich schon
einiges unternommen und nach der Arbeit ab und zu auch etwas
abgefeiert. So kennt man schon einige Leute und man läuft sich
während der Saison dann sowieso immer wieder mal über den Weg.
Die wenigen freien Tage hat man dann auch schnell irgendwo
Anschluss um nicht alleine rumhängen zu müssen.
So wurde meine Arbeitskollegin Carmen und ich von zwei recht
sportlichen Kollegen, Andreas 32 Jahre und Benjamin 30 Jahre
alt, an unserem freien Tag eingeladen die Umgebung etwas zu
erkunden. Den Skiort würden wir ja noch lange genug sehen. So
fuhren wir an dem Tag zu viert mit dem Auto eine Runde in die
nächste Stadt zum Bummeln, shoppen und auch was trinken. Am
späten Nachmittag auf dem nach Hause Weg hielten wir dann noch
bei einer Therme. Die Stimmung mit den Jungs war ausgelassen und
wir hatten den ganzen Tag über eine Menge Spaß.
Beim Eingang erhielten wir Chipkarten und Bademäntel und folgten
den Jungs dann gleich in den Umkleidebereich. Wie in den Hotels
war auch in der Therme noch nicht viel los. So fanden wir recht
schnell 4 freie Kabinen in der Umkleide. Die angenehm warme und
feuchte Luft machte schon Lust auf das Wasser. Wir zogen uns um
und verstauten die Kleidung in den Kästen. Mit Bikini und die
Jungs in Shorts und Bademantel zogen wir weiter in den
Badebereich. Die Therme war nicht riesig, aber es gab einen
eigenen Bereich für Kinder, zwei Innenbecken, mehrere
verschiedene Außenbecken und einen eigenen Saunabereich mit
weiteren Schwimmbecken.
Wir suchten uns 4 freie Liegen mit Blick in die verschneite
Außenwelt mit den dampfenden Becken im späten Nachmittagslicht.
Kaum hatte ich Badetuch und Mantel abgelegt zog mich Andi auch
schon mit sich Richtung Wasser. Mit großem Gespritze landeten
wir gleich im erstbesten Becken und alberten weiter rum. Carmen
und Benni folgten dann auch recht schnell und schlossen sich
unserer Wasserschlacht an. Erst als wir mehr als nass und schon
beinahe außer Atem waren, begannen wir die Thermenlandschaft zu
erkunden. Nachdem es noch recht hell war, waren die meisten
Leute in den Außenbecken wie wir feststellten und genossen die
wohlige Atmosphäre in dem superwarmen Wasser sitzend und den
Schnee zum Greifen nahe neben den Becken zu sehen. Nachdem
unsere Haare von dem Planschen komplett nass waren, ließen wir
es bei einem kurzen Rundumblick und zogen uns dann wieder in die
warme Luft im Innenbereich zurück. Die Jungs folgten natürlich
sofort und wir alberten wieder fleißig weiter, Platz genug
hatten wir ja.
Ich bemerkte dann doch recht schnell, dass die Jungs schon ganz
bewusst unsere Nähe und auch Körperkontakt suchten. War doch
auch irgendwie klar und nachdem sie beide neben ihrem
ansehnlichen sportlichen Körpern auch recht witzig und nett
waren hatte ich damit kein Problem und wie es schien kam auch
Carmen ganz gut zurecht mit der Situation. Jedenfalls nahm der
Körperkontakt mit der Zeit deutlich zu und die Burschen wurden
langsam immer frecher. So fühlte ich Andis Hand dann schon
ständig an meinem Rücken, Beinen und immer wieder auch am Po.
Zugegeben, auch ich umklammerte ihn in der Hitze des Gefechtes
immer öfter und hielt mich an seinem Body fest beim rumalbern.
Nachdem uns dann ziemlich bald die Puste ausging wandten wir uns
eher den Sprudelbecken zu und wollten uns zum Entspannen vom
Wasser- und Luftgemisch massieren lassen. Fest umklammert hielt
ich mich an Andis Rücken fest, drückte meinen Körper eng an ihn
als er mit mir zum angepeilten Ziel schwamm. Mit meinen Beinen
umklammerte ich seinen Bauch und rutschte bei seinen
Schwimmbewegungen auch tiefer, dabei entging mir nicht, dass in
seiner Short doch eine eindeutige Beule zu fühlen war. "Hey,
hey" grinste er, bliebt am Beckenrand stehen und drehte sich mir
zu. Wir sahen uns nun direkt an und ich hielt mich immer noch an
seinem Hals und Hüften fest. "Du scheinst ja deinen Spaß hier zu
haben" sagte ich, während er mit seinen Händen an meinen Po
fasste und mich damit auch etwas festhielt. "Na, mit so einer
heißen Kollegin kann's mir nicht besser gehen" lachte er und
drückte mich an seinen Körper. Natürlich fühlte ich Andis harten
Schwanz bei dem engen Körperkontakt ganz deutlich an mein Becken
drücken was mich sicher auch nicht ungerührt lies. Ich spürte
langsam nicht nur die Wärme des Thermalwassers sondern auch bei
mir ein Kribbeln aufsteigen.
Ich fing an mein Becken ein wenig zu bewegen und Andi fummelte
langsam aber sicher über meinen Rücken und Po. So kam es, dass
wir nicht nur heiße Blicke sondern auch Küsse austauschten. Ich
drückte mich an seine Beule während er meinen Po fest hielt und
seine Hand auch mal unter das Bikinihöschen über den Po
wanderte.
Carmen und Benni waren schon eine Weile im Sprudelbecken während
wir noch rumalberten und immer mehr aufheizten dabei. Zum Glück
waren recht wenige Leute im Innenbereich der Therme, so mussten
wir nicht dauernd aufpassen was bei der Stimmung sowieso schon
schwierig genug war. Wir schmusten am etwas verdeckten
Beckenrand und unsere Zungen spielten intensiv miteinander. Das
Gefummel bliebt auch bei mir nicht wirkungslos und machte mich
schon ziemlich geil, zumal auch Andi einen heißen Body hatte und
frech seine Lust auslebte.
"Dir scheint's ja auch ziemlich Spaß zu machen" grinste Andi mit
einem Blick auf mein Bikinioberteil, auf dem sich deutlich meine
Nippel abzeichneten. "Mmmh, fühlt sich geil an" flüsterte er
ohne eine Antwort von mir abzuwarten und einfach mit der flachen
Hand über das Bikinioberteil streifte. Ich genoss mit leicht
geschlossenen Augen die elektrisierenden Berührungen, langsam
sehr sichtlich erregt mit rotem Kopf. Er zupfte und strich über
den Bikini und reizte die Nippel zusätzlich bis ein paar Leute
in den Innenbereich kamen und uns wieder ins hier und jetzt
rissen.
Wir trennten uns ein wenig voneinander. Andi meinte mit einem
Zwinkern, dass wir uns einen ruhigeren Platz suchen sollten,
aber er gerade nicht sehr mobil sei. In Gedanken hatte ich auch
schon große Lust mehr von Andi zu sehen und zu fühlen, lies mir
aber nichts anmerken und schaute einfach mal ob sich noch was
ergeben würde.
Als wir uns zu den beiden anderen gesellten, sagte ein Grinsen
von Carmen und Benni schon alles. Benni hatte sicher genug mit
Andi zu quatschen und ich ruhte mich neben Carmen ein wenig aus.
Die beiden meinten dann nach einer Weile, sie wollen noch die
restliche Therme anschauen und auch den Saunabereich testen. Da
waren Andi und ich auch gerne dabei. Als wir unsere Sachen bei
den Liegen ordneten verstauten, da wir doch einige Zeit nicht
wieder vorbeikommen würden meinte Andi er müsste noch etwas
wegsperren und wir später nachkommen würden. Die beiden anderen
zogen Richtung Saunabereich während ich mit Andi zu den
Umkleiden ging. Er wollte seine Uhr und Geldtasche dort
versperren. Dann schnappte er sich meine Hüften und zog mich an
ihn. Mit einem frechen Grinsen schob er flink das Bikinioberteil
links und rechts zur Seite und legte meine Brüste frei. Noch
bevor ich etwas sagen konnte küsste er mich und wanderte mit den
Händen über die noch vom Bikini feuchten Brüste. "Das hab ich
nicht mehr ausgehalten, deine geilen Brüste musste ich einfach
sehen" lächelte er. Mit den Händen massierte er die Brüste und
fing an mit den Nippeln zu spielen.
An meinen Brüsten kribbelte es wie wahnsinnig und ich musste
etwas stöhnen bei der plötzlichen Berührung. Schnell war meine
Lust zurück und die Nippel wieder hart. "Deine Titten sind voll
geil" war Andis Kommentar bevor er sich etwas bückte und an
einem Nippe leckte. Was mich wieder ein wenig aufstöhnen lies.
"Wusste ja, dass du ne Scharfe bist" flüsterte er und zog mich
schnell in einen nahen Gang und dort in eine offene Kabine. Dort
fasste er gleich wieder an meine Brüste und fing auch wieder an
sie mit dem Mund zu liebkosen. Seine Zunge leckte über die Haut
und spielte um die Nippel. Mit einer Gänsehaut genoss ich die
warme Zunge und die wachsende Geilheit.
Mit leicht schmatzenden Geräuschen saugte er an meinen Brüsten
während seine Hand über das Bikinihöschen strich. Die Hand
wanderte über den Venushügel und fuhr unter das Höschen. Ich
fühlte seine Finger auf der nackten Haut. Langsam berührten sie
die erregte Pussy. Mit einer flinken Bewegung teilte er die
Lippen und fuhr mit 1, 2 Finger immer wieder durch die Spalte.
Er löste sich von meinen Brüsten und schaute mich gierig an, als
er mit einem Finger in mein Löchlein eindrang. Ich spreizte die
Beine etwas und stöhne etwas zu laut auf als er mich zu fingern
begann. "Da stehst wohl drauf du geile Schnecke" grinste er
frech und fingerte mich immer flinker.
Mein Rücken drückte an die kalte Wand der Umkleide. Er
bearbeitete meine Pussy mit tiefen Stößen und dem Daumen auf
meiner kleinen Pflaume. Mein schon lauteres Stöhnen erstickte er
mit seinen gierigen Zungenküssen.
"Mann, du machst mich geil" stöhnte er dann auch schon etwas.
"Mich aber auch" flüsterte ich heiser und Andi zog seine Hand
aus meinem ohnehin schon komplett verrutschten Bikinihöschen. Er
führte meine Hand an seine Badeshorts und drückte sie auf seine
Beule. "Das macht mich auch geil" grinse ich während ich langsam
anfange seine Beule massieren. "So, so" flüstert er als ich den
Knoten an den Shorts zu öffnen versuche. Ich setze mich auf die
kleine Bank in der Umkleide, er steht so direkt vor mir. So
fummle ich den Knoten auf und ziehe die Shorts nach unten.
Sein harter Schwanz springt dabei aus der Short und steht sofort
aufrecht. Die Shorts rutschen auf den Boden und sein Steifer
zuckt hart und noch etwas feucht vor mir. Am recht ansehnlich
großen Schaft zeichnen sich dickere Adern ab, er ist
offensichtlich bis auf einen kleinen getrimmten Teil komplett
frisch rasiert. Die glatten Eier liegen eng am Schaft an und die
pralle Eichel wird nur noch halb von der Vorhaut verdeckt und
schaut schon tief rosa, schon beinahe violett hervor. Was für
ein geiler Schwanz denke ich du streiche mit der Hand etwas über
den Harten. Ungeduldig zuckt er sofort etwas während ich Andi
anschaue und mit dem Finger wieder über den Schaft gleite.
Andi wartete schon auf die richtigen Berührungen und fragte
etwas zappelig "kannst damit umgehen? Bin schon ganz geil auf
dich..." Für lange Spiele war die Kabine auch nicht der richtige
Ort und so fasste ich an seine Eier und begann sie zu massieren.
"Ohhh, ja" stöhnte er verhalten "die sind seit 3 Tagen prall
gefüllt". Die rasierte, weiche, leicht feuchte Haut fühlt sich
prickelnd an, der Schaft wippt etwas hin und her. Langsam bildet
sich ein milchiger Tropfen auf der halb freigelegten Eichel.
Mit gierigem Blick verfolgte Andi wie ich seinen Schwanz
verwöhne. Die Situation war schon ziemlich aufregend in der
Kabine, von außen hörte man immer wieder Leute und Türen sich
öffnen und schließen in dem großen Umkleideraum. Aber irgendwie
gehen die Geräusche in der Lust unter welche ich verspüre,
einzig der Gedanke nicht allzu laut sein zu dürfen ist schon
vorhanden und reizt vielleicht noch zusätzlich ein wenig.
Jedenfalls geilte mich die Situation mit Andi gerade ziemlich
auf.
Der Anblick von dem harten Schwanz direkt vor mir war schon sehr
heiß. Andi wurde richtig zappelig und stellte sich noch ein
wenig breitbeinig direkt vor mich. Langsam zog ich an der
Schwanzwurzel ein wenig und die Vorhaut zog sich dadurch etwas
zurück und legte die Eichel komplett frei. Leicht pulsierend
zeichnete sich die glatte Eichel mit einem dicken Randwulst ab.
Immer noch die Eier in der einen Hand verteilte ich mit der
anderen den Lusttropfen über die Eichel. "Oh, Mann ist das geil
du Luder" stöhnte Andi zappelig und erregt.
Ich verteilte seine Lusttropfen und leckte danach meinen Finger
ab. Mit dem salzigen Geschmack im Mund schaute ich Andi an
während ich seine Schwanzwurzel ziemlich fest umfasste. Gierig
erwiderte er meinen Blick "kannst noch mehr davon kosten du
geile Schnecke" flüsterte er und rückte sein Becken weiter nach
vorne. Ich wusste natürlich schon worauf er schon heiß
wartete......langsam leckte ich mit der Zungenspitze über das
Bändchen an der Unterseite seiner Eichel. Wieder pulsierte sein
Schwanz und war steinhart. Ich spielte etwas an seinem Bändchen
und hielt den Schwanz mit der Hand an der Schwanzwurzel weiter
fest.
Sein stöhnen wurde heftiger als ich die Vorhaut komplett
zurückgezogen hatte und dann die Eichel in meinen Mund aufnahm.
Etwas zittrig schon stand er vor mir und ich schmeckte seine
salzigen Lusttropfen. Meine Zunge glitt über die glatte Haut der
prall gefüllten Eichel. "Ahh du Schwanzgeile" stöhnte er gut
vernehmbar. Ich bemerkte, dass er die Augen immer wieder
geschlossen hatte.
Ich leckte dann von der Eichel bis zu seinen Eiern über den
Schaft, fühlte seine warme, glatte Haut. Die Hoden waren fest im
rasierten Sack zu spüren als ich sie leicht küsste und zu
lutschen begann. "Ist das geil" stand er schon etwas zittrig vor
mir.
Danach begann ich langsam wieder die Eichel in meinen Mund
aufzunehmen und immer tiefer zu lutschen. Ich lasse den harten
Schwanz immer tiefer über meine Zunge in meinen Mund gleiten.
Andi fing daraufhin an ganz langsam und sachte sein Becken zu
bewegen und seinen Schwanz in meinen Mund zu stoßen. Aufgeladen
von seiner Lust verstärkte er diese Bewegungen. "Ahh du
schwanzgeile" stöhnte er wieder. Ich saß immer noch auf der
kleinen Bank und hatte meine Hände nun an seinen Hüften. Meine
Lippen umschlossen den harten Schaft der immer tiefer in meinen
Mund hinein und hinausgleitet.
Ich bemerke Andis zunehmende Geilheit an seinen tiefen Stößen.
Eine Hand hat er hinter meinen Kopf gelegt und hält mich an den
Haaren etwas fest. Sein Schwanz fickt jetzt schmatzend meinen
Mund. "Du machst das soo geil...lutsch den harten Prügel"
flüstert er gierig.
Meine Lippen sind nass von meiner Spucke, auch der Schwanz ist
fast bis zu den Eiern glänzend nass. Andi drückt weiter seinen
17 vielleicht 18 cm Schwanz in meinen Mund. Drückt ihn tief in
den Rachen und hält mich kurz fest, bevor er ihn komplett
hinauszieht und wieder hineindrückt. Schmatzend und tief atmend
blase ich weiter seinen Schwanz. Immer wieder wenn er ihn
hinauszieht tropft etwas Spucke auf meine Brüste und den Boden.
Ich stütze mich mittlerweile an seinen Oberschenkeln ab und
bremse ihn ein wenig, versuche ich zumindest. Er lässt sich
schon etwas heftig stöhnend und auf wackeligen Beinen seinen
harten Schwanz lutschen. "Das halte ich nicht mehr lange aus du
Geile" stöhnt er noch. Dann stößt er noch einmal heftig zu
sodass ich schon etwas würgen muss und zieht ihn dann komplett
aus meinem Mund. Während ich wieder nach Luft schnappe trifft
mich bereits ein erster Spermaspritzer an Nase, Mund und Kinn.
"Oh ja, du Geile" stöhnt er heftig atmend, drückt den Schwanz
nochmal in meinen Mund und spritzt seine zweite Fontäne in
meinen Rachen. Ich weiche etwas zurück sodass er sein Sperma
jetzt auf die Wand hinter mir und meine Brüste pumpt. Stöhnend
und tief atmend genießt er seinen Orgasmus und die Entspannung.
Von seinem zuckenden harten Schwanz tropft noch etwas Sperma auf
den Boden als er entspannt etwas zurücktritt. Wir schauen uns
erregt an. "Du bist so eine geile Schnecke" grinst er "ich
wollte dich noch ficken, aber dein Gebläse war zu viel".
"Scheinst ja auch ganz schön spitz gewesen zu sein" lächle ich
und wische mir Nase und Kinn mit der Hand sauber. "Hab ja
gewusst dass du heiß bist, aber damit hab ich nicht gerechnet"
zwinkerte er und verteilte etwas Spucke und Sperma auf meinen
Titten als ich aufstand.
Meine Nippel waren immer noch hart als ich an seinen Schwanz
fasste, der inzwischen schon deutlich an härte verloren hatte.
Wir sahen noch die kleine Schweinerei an der Wand und Spiegel
beim Anziehen und verschwanden dann ungesehen aus der Umkleide.
Die anderen warten sicher schon auf uns.
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