|
"Wir haben eine Einladung von unseren Nachbarn bekommen." Mit
diesen Worten kam mein Mann Karl in die Küche und gab mir einen
Klapps auf den Po. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und sah
ihn neugierig an. "Übernächstes Wochenende. Eine Themenparty."
Ich entnahm seinen Worten, dass er nicht sonderlich begeistert
war. Partys waren eher weniger sein Ding und dann noch eine mit
vorgegebenem Thema, eine Strafe für Karl. Ich fand die Idee gut.
Endlich mal wieder rauskommen. Außerdem hatten wir seit unserem
Einzug vor 2 Monaten wenig mit den Nachbarn zu tun. "Wird schon
nicht so schlimm werden" lächelte ich ihn an und versuchte die
Stimmung zu retten, "außerdem lernen wir dann endlich mal die
Nachbarn besser kennen." "Flower-Power und 70iger! So ein
Blödsinn." muffelte er rum. "Ach, ich kann mich aber gut daran
erinnern, dass es da doch einige Dinge gab, die dir sehr an mir
gefallen haben." Ich schmiegte mich eng an ihn. "Lass uns doch
einfach mal hingehen, wenn es gar nichts ist, dann gehen wir
eben schnell wieder." "na ja" brummelte Karl weiter, "aber nur
wegen dir. Und verkleiden und mich zum Affen machen tue ich
garantiert nicht." "Deshalb liebe ich dich so" hauchte ich ihn
an und gab ihm einen Kuss, "und nach dem Essen bin ich auch ganz
lieb zu dir." Karl knurrte immer noch ein wenig, aber der Party
schien nichts im Wege zu stehen.
Nach dem Essen verschwanden wir schnell im Schlafzimmer und ich
wollte, natürlich vollkommen uneigennützig, Karl meine Liebe
beweisen. Der Umzug und die neue Stelle, all das hatte Karl
ziemlich beansprucht. Im Schlafzimmer lief seit einiger Zeit
kaum noch etwas und meine Muschi hatte schon längere Zeit keinen
Besuch mehr gehabt, wenn man von meinen einsamen Fingerspielen
mal absah. Als ich aus dem Bad kam, lag Karl schon auf dem Bett.
Sein Schwanz lag auf seinem Oberschenkel. Meine Muschi
produzierte in freudiger Erwartung schon Flüssigkeit. Vorsichtig
beugte ich mich über ihn und nahm die Spitze in den Mund. Sofort
reckte sich sein bestes Stück mir entgegen und wurde steif.
"Mhh, da bist du aber wohl sehr dankbar" keuchte Karl, als ich
den Steifen in meinen Mund aufnahm. Meine Hände kreisten um
seine Eier. Vorsichtig fühlte ich. Sie waren groß und schwer. Oh
ja mein lieber Mann, da hat sich schön was angesammelt. Und all
das werde ich mir jetzt holen, dachte ich und spürte wie ich
immer geiler wurde. Vorsichtig leckte ich an der Unterseite,
nuckelte etwas an der Eichel, dann sog ich ihn wieder tief in
den Mund. Während ich das Spiel genoss, begann in meinem
Kopfkino die Geschichte schon weiterzulaufen. Gleich würde ich
mich auf diesen wunderbaren Schwanz setzen. Ich würde mir dieses
heiße, harte Stück Fleisch in meine geile Möse stossen. Ich
würde ihn reiten und ihn um den Verstand vögeln. Er würde
jammern und betteln und dann würde ich ihn in meiner geilen
Fotze abspritzen lassen. An meinen Schenkeln lief bereits der
Saft aus meiner klatschnassen Möse herunter. Während ich mich in
Gedanken in immer neue lustvolle Spiele hineinsteigerte blies
ich ihn immer heftiger. Plötzlich wurde ich aus meinen Fantasien
gerissen. Karl fasste mich fest in den Nacken, drückte meinen
Kopf tief auf seinen Harten. "Oh ja" stöhnte er auf, "schluck!"
Die Realität hatte mich wieder. Der Schwanz begann zu zucken,
dann spritzte ein heftiger Strahl dicken, zähflüssigen Spermas
in meinen Mund. Karl hielt meinen Kopf, pumpte seinen
aufgestauten Saft in meine Kehle. Die Anspannung in seinem
Körper fiel ab, der Griff lockerte sich. Schweratmend lag Karl
auf dem Rücken. "Oh man, das war gut. Du bist eine begnadete
Bläserin." Der Schwanz wurde weich und glitt aus meinem Mund.
Ich blickte auf und sah Karl an. Entspannt lag er mit
geschlossenen Augen da, sein Atem wurde ruhiger und
gleichmässiger. Karl war schon auf dem Weg ins Land der Träume.
Ich lag da, die Möse klatschnass, total geil und er schlief ein.
Langsam begann ich meine Muschi gegen die Bettumrandung zu
drücken. Mein Becken kreiste. Immer schneller rieb ich mich an
dem kühlen Stoff. Ich keuchte und stöhnte, versuchte seine
Aufmerksamkeit zu bekommen, aber Karl war entspannt im 7.
Himmel. Egal, ich brauchte das jetzt. Immer zielstrebiger rieb
ich mich an dem Bett. Hitze breitete sich in meinem Unterleib
aus, dann kam es mir. Zusammenzuckend spritzte ich einen Strahl
Mösensaft auf das Bett. Zitternd blieb ich noch einen Moment
liegen, dann ging ich auf meine Seite und schlief ebenfalls
entspannt ein.
Der Partytag war gekommen. Das Wetter spielte mit und bescherte
uns angenehme Temperaturen. Ich hatte mich für einen langen,
weiten Folklorerock entschieden, die passende Rüschenbluse und
Flip-Flops. Ein String mit passendem BH vervollständigten mein
Outfit. Geschminkt mit Löwenmähne freute ich mich auf den Abend.
Karl konnte sich nur zur Jeans und Polohemd durchringen.
Pünktlich erschienen wir, bedankten uns für die Einladung,
überreichten unser Gastgeschenk. Wir wurden herumgeführt,
vorgestellt und bald entwickelten sich lockere und nette
Gespräche. Das Essen war gut, die Getränke kalt und die Musik
dem Thema angepasst. Ich fühlte mich wohl und bald bemerkte ich,
dass ich einen kleinen Schwips bekam. Zu Zeit verging wie im
Flug. Irgendwie fiel mir auf, dass ich Karl schon länger nicht
gesehen hatte. Ich sah mich um, konnte ihn aber nicht entdecken.
"Er ist in Richtung Gartenhaus gegangen" sagte Rosi, die
Gastgeberin, "er wollte sich wohl die Hochbeete ansehen. Ich
glaube er möchte dir auch welche anlegen." Ich machte mich auf
den Weg und entdeckte Karl im Halbdunkel. er saß auf einem
Schemel bei der Hütte und rauchte. "Da ist ja mein Partymuffel!"
neckte ich ihn und setzte mich auf seinen Schoß. "Müssen wir
noch lange bleiben?" fragte Karl. Ich sah ihn an und wollte mir
die gute Laune nicht verderben lassen. Ich rückte etwas dichter
an ihn heran und spürte durch den dünnen Stoff seinen Schwanz an
meiner Pobacke. Vorsichtig drückte ich etwas fester dagegen und
spürte, wie er sich leicht versteifte. "Nein, mein Held. Wir
können uns bald verdrücken. Früher wäre dir aber in so einer
Situation etwas anderes eingefallen. Ein lauer Abend, eine nette
Frau auf dem Schoß ...." "Ach komm, hör auf." sagte er, "aus dem
Alter sind wir raus." "Ach ja?! Du vielleicht, ich nicht!"
entgegnete ich schnell und sah mich unmerklich um. Es war
ziemlich dunkel und wir waren abseits des Geschehens. Ich stand
auf und setzte mich dann breitbeinig auf Karls Schenkel, den
Rock etwas gerafft. Durch den zarten Stoff meines Strings spürte
ich Karls Jeans und den mittlerweile steifen Schwanz. Karl sagte
nichts, zögerte einen Moment zu lange. Ich griff zwischen uns
und öffnete Knopf und Reissverschluss seiner Jeans. Ein Griff
und ich hatte seinen harten Schwanz aus seiner Unterhose
befreit. Er pochte hart und heiß zwischen meinen Finger, als ich
ihn gegen den String drückte. Karl musste spüren, dass meine
Muschi nass, heiß und frisch rasiert war. "Sabrina! Nicht! Wenn
jemand kommt!" "Na und? Ich darf doch wohl bei meinem Mann auf
dem Schoß sitzen. Oder denkst du vielleicht, ich hätte was
anderes vor?" "Bei dir weiß man ja nie" entgegnete Karl
unsicher. "Mhh, da hast du mich auf eine Idee gebracht." schnell
sah ich mich noch mal um, dann zog ich den String an die Seite
und legte den Schwanz zwischen meine geschwollenen, nassen
Schamlippen. Grinsend sah ich Karl an. "Es ist besser wenn du
jetzt nichts mehr sagst" flüsterte ich Karl zu, "sonst bist du
dran. du spürst ja wohl wie es um mich steht." "Sabrina, wenn
.." begehrte Karl auf. "Zu spät. Du hast es nicht anders
gewollt." Ich hob das Becken kurz an, drückte die Eichel gegen
meinen Eingang und setzte mich wieder. In einem Zug drang der
harte Schwanz bis zum Anschlag in meine gierige Möse ein. "Wer
nicht hören will, wird gefickt!" sah ich Karl mit geilem Blick
an und bewegte mein Becken leicht. "Nicht, wenn uns jemand
sieht." "... macht mich das noch geiler" stöhnte ich obszön. Ich
machte noch ein paar leicht kreisende Bewegungen, dann stiess
ich 2 - 3 mal fest zu. Aus der letzten Erfahrung gelernt blieb
ich abrupt still sitzen. "Du hast recht." Langsam begann ich
meine Scheidenmuskeln anzuspannen und den tief in mir steckenden
Schwanz zu melken. Äußerlich ganz ruhig sitzend bearbeitete ich
das pochende Fleisch in mir. Karl entfuhr ab und zu ein leises
Stöhnen. "Ach hier Zeit ihr! Jetzt haben sich schon beide
versteckt" kam Rosi lachend zu uns, "mögt ihr unsere
Gesellschaft nicht?" "Doch sicher" entgegnete ich lächelnd mit
ruhiger Stimme. Der Harte in meiner Fotze pochte. In Karls Blick
erkannte ich etwas wie Panik. Die Situation geilte mich auf.
Langsam begann ich wieder den Schwanz in mir zu melken, während
ich mit unsere Nachbarin Smalltalk hielt. Wir sprachen über Gott
und die Welt. Ab und zu lächelte ich Karl an. Leichte
Schweißperlen standen auf seiner Stirn. "Ich glaube deinem Mann
ist warm" bemerkte Rosi. "Früher hat es ihm nichts ausgemacht"
entgegnete ich, "da hat er sich gefreut wenn ich so dicht bei
ihm war." "Bei uns hiess es immer: Na treibt ihr es wieder? ,
wenn man so bei seinem Freund auf dem Schoss sass." grinste
Rosi. "Ja, bei uns auch, aber aus dem Alter sind wir ja raus.
Wir sind dann immer hin und her gehüpft und haben getan als ob"
entgegnete ich lachend und begann Karl zu ficken. Nach 3-4
Stössen hörte ich lachend auf und setzte mein melken fort. "Ja
genau "hauchte Rosi laut. Der Schwanz in mir schwoll an. Er
zuckte in immer kürzeren abständen. Plötzlich spürte ich, wie
Karl abspritzte. Karl stöhnte auf. "Ooh, bin ich dir doch zu
schwer?" sah ich Karl mitleidsvoll an. Der zweite Schub spritzte
in meine Möse. "Soll ich aufstehen?" grinste ich ihn an und
erhob mich ein wenig. "Nein, schon gut" bemühte sich Karl um
einen normalen Ton und hielt mich fest. Der nächste Strahl
schoss in meine Möse. Meine Muskeln melkten ihm die letzten
Tropfen heraus. Rosi blickte uns etwas unsicher an. "Ich geh
dann mal wieder. Bis später."
Der Schwanz wurde kleiner und zog sich zurück. Schnell zog ich
den String wider zu recht und stand auf. Nassglänzend hing der
schlappe Penis aus Karls Hose. "Mhh. Ich habe jetzt Hunger
bekommen. Ich gehe noch was essen."
Während ich einige Leckereien vom Grill genoss, spürte ich wie
sich Karls Sperma einen Weg suchte. Ruhig ass ich auf, dann
machte ich mich auf den Weg zur Toilette. Den String stopfte ich
in meine Handtasche, die anderen Spuren beseitigte ich mit
Kleenex und einem Waschlappen - gut das nicht so ein Andrang auf
die Örtlichkeiten war. Als anständige und saubere Ehefrau
verliess ich das Bad, einziger Makel war der fehlende String,
aber wem sollte das auffallen?!
Ich stand an der Bar, als Rosi mit ihrem Mann Hubert zu mir
kamen. "Karl hat dich noch gesucht. Er ist schon gegangen. Du
kannst aber ruhig noch bleiben wenn du möchtest." lässt er dir
ausrichten. Ich überlegte kurz. "Ach, das ist so nett bei euch,
was soll ich mit einem alten, müden Mann zu Hause" entgegnete
ich lachend, "ich bleibe noch ein bisschen."
Die Feier ging ausgelassen weiter. Es war eine nette
Gemeinschaft die zu feiern wusste. Ich musste immer wieder mit
jemandem anstossen und Brüderschaft trinken, so dauerte es nicht
lange und ich hatte einen gehörigen Schwips. Hubert kam zu mir,
zwei Gläschen in der Hand. "So, bevor wir das vergessen. Ich bin
der Hubert". Er reichte mir das Glas rüber. Der Schnaps brannte
in meiner Kehle. Hubert nahm mich in den Arm und gab mir
Küsschen auf die Wange. Dabei rutschte seine Hand auf meinen Po,
er drückte mich an sich. "Ich habe gehört du hast auch Interesse
an einem Hochbeet und Karl will euch eins anlegen?" fragte er
mich. "Ja, Karl hat vorhin schon mal bei euch geguckt." lallte
ich etwas. "Ich kann dir ja zeigen worauf ihr achtet solltet?!"
sagte Hubert und schob mich Richtung Gartenhaus und Hochbeet.
Seine Hand tastete weiter über meinen Po und er streichelte ihn
leicht. Etwas benebelt dachte ich mir nichts dabei. Wir standen
allein an den Pflanztischen und Beeten. "Es kommt immer auf die
richtige Höhe an" erklärte er, "dann bekommt man bei der Arbeit
auch keine Rückenschmerzen. Probiere mal." Er schob mich gegen
einen Pflanztisch während er unverdrossen weiter meinen Po
betätschelte. Er schob sich dicht an mich. Ich spürte seinen
Atem in meinem Nacken. "Du hast ja nichts unter deinem Rock"
keuchte er, "da hat Rosi ja wohl doch recht gehabt." "Womit?"
flüsterte ich. "Sie hat mir gesagt, dass ihr vorhin gefickt
habt, besser du Karl gefickt hast." flüsterte er mit heiserer
Stimme. Hubert presste sein Becken an meinen Po. Ich spürte wie
sich sein Glied versteifte. Er zögerte kurz, dann entschied er,
dass ich wohl nichts gegen ein Abenteuer mit ihm hätte. Seine
Hände fuhren hoch und öffneten meine Bluse. Geschickt schob er
den BH über die Brust und hatte meine Nippel in der Hand. Bei
der Berührung stellten sie sich auf und wurden hart. "Wusste ich
es doch" keuchte Hubert und zwirbelte an ihnen während er seinen
Steifen gegen meine Pobacken drückte. Ich stöhnte auf. Die
Reizung meiner Nippel veranlasste meine Muschi viel Feuchtigkeit
zu produzieren. Hubert drängte mich gegen die Tischkante.
Während er mit der Linken weiter meine Brust bearbeitete,
öffnete er mit der Rechten seine Hose, holte seinen Schwanz
heraus und schob meinen Rock hoch. Er fuhr mit dem heissen
Schwanz zwischen den Pobacken hin und her, dann setzte er ihn
geschickt an meiner Spalte an. Er erhöhte den Druck und sein
Glied drang langsam aber bestimmt in meine nasse Fotze ein. Ich
beugte mich vor und streckte ihm den Po entgegen. Oh der ist
aber nicht sehr dick ging mir durch den Kopf als ich ihn in mir
spürte. Dick war er wirklich nicht, aber lang. Unaufhaltsam
drang er weiter in mich ein. Die Spitze berührte den Muttermund.
Hubert hielt ein, drückte aber mit gleichbleibendem Druck
weiter. "Nicht so tief, du spiesst mich ja auf" stöhnte ich.
"Entspann dich, gleich geht es weiter" keuchte er, "du wirst
Hubert-Spezial kennenlernen." Während ich kurz über den Sinn
seiner Worte nachdachte, fühlte ich, wie sich langsam der
Gebärmuttermund öffnete. Unter gleichmässigem Druck bahnte sich
der dünne Schwanz einen Weg in den engen Kanal. Dieses
unbekannte Gefühl machte mir Angst, liess mich aber auch
erschaudern. Hubert drückte weiter, dann hatte er ihn ganz in
mir versenkt. Nach einer kurzen Pause begann er mit kurzen
Stössen. Er packte meine Hüfte und drückte mich fest auf den
Tisch. Seine kurzen Stösse wurden schneller. Mein Kitzler rieb
sich an der rauen Tischkante. Die Mischung aus Neuem,
Unbekanntem und Schmerz liess meinen Unterleib in Flammen
stehen. Unvermittelt durchfuhr Hitze mein Becken. Die Möse
krampfte um den Schwanz und ich spritzte heftig ab. Im gleichen
Moment kam auch Hubert. Tief in mich gepresst pumpte er seinen
Samen in Regionen, die noch nie ein Schwanz berührt hatte.
Mindestens 10 kräftige Ladungen schoss er in mich bis die
Zuckungen abnahmen. Schweratmend zog Hubert seinen Schwanz aus
meiner Möse und tätschelte meinen Po. "Du bist eine richtig
geile Sau. Spritzt richtig ab, das mag ich." Ich richtete mich
vorsichtig auf, zog den BH wieder herunter und schloss die
Bluse. Eigentlich erwartete ich, dass Sturzbäche von Sperma aus
meiner durchgefickten Fotze laufen würden, aber nichts geschah.
Hubert bemerkte meine Unsicherheit und grinste mich breit an.
"Keine Angst, wo der Saft ist, kommt er nicht so schnell raus.
Hoffe nur, du nimmst die Pille." Wir standen uns dicht
gegenüber. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich eine Bewegung an
der Grundstückshecke. Bevor ich genauer hinsehen konnte, drückte
mich Hubert auf die Knie und hielt mir den Schwanz vor den Mund.
"Leck ihn schön sauber, Rosi mag es nicht wenn er nach fremder
Fotze schmeckt." Bereitwillig kam ich der Aufforderung nach,
dann verstaute ich ihn wieder in der Hose. Langsam gingen wir
zur Feier zurück.
Gegen 1 Uhr löste sich die Feier langsam auf. Da ich noch einige
Schnäpse getrunken hatte, bot mir Rosi die Begleitung durch
ihren Sohn an. Ich lehnte dankend ab und machte mich wankend auf
den Heimweg.
Das Dorf war menschenleer und es herrschte totale Stille. Am
Friedhof überlegte ich kurz, ob ich der Strasse folgen sollte
oder doch lieber den Weg zwischen Dorfweiher und Friedhof nehmen
sollte. Ein kurzes Unbehagen, dann siegte die Faulheit. Es gab
nur jeweils eine Laterne am Ein- bzw. Ausgang. Den restlichen
Teil des Weges beleuchtete nur das fahle Mondlicht. Meine
Schritte knirschten auf dem Kies. Vereinzelt hörte ich
merkwürdige Geräusche, es knackte - kurzum richtig wohl fühlte
ich mich nicht. Immer wieder drehte ich mich um oder versuchte
in der Dunkelheit etwas zu erkennen. Es kam wie es kommen
musste. Ich stolperte über eine dicht am Weg liegende Wurzel und
knallte heftig auf den Boden. Benommen blieb ich liegen.
Ich schlug die Augen auf. 2 Gestalten beugten sich über mich.
Gerade wollte ich Luft holen und nach Hilfe schreien, da
erkannte ich Rosis Sohn. Vermutlich war der Andere ein Freund
von ihm. "Meine Mutter hat mich hinterhergeschickt und Tom ist
mitgekommen. Ist alles ok?" "Ja danke" antwortete ich zögerlich
und stützte mich etwas auf. Ich sah zu Tom. er starrte mich mit
stierem Blick an. Ich folgte diesem Blick und bemerkte, dass
mein Rock ziemlich hochgerutscht war und einen guten Blick auf
meine Oberschenkel ermöglichte. In Toms Hose bildete sich eine
Beule. Er kniete sich neben mich und sah Stefan an. "Ist das die
MILF, die dein Vater vorhin durchgefickt hat?!" fragte er mit
heiserer Stimme. Ohne eine Antwort abzuwarten fasste er an
meinen Schenkel und schob den Rock mit einem Ruck hoch. Das
Mondlicht fiel auf die blanke Möse. Die Schamlippen standen
immer noch etwas auf und glänzten im fahlen Licht. "Sieh dir das
an, die Schlampe hat kein Höschen an" keuchte Tom erregt. Ich
wollte aufstehen, aber tom stiess mich zurück. "Was ist? Willst
du zuerst oder soll ich anfangen?" Ich sah zu Stefan. Auch er
starrte mit einer ziemlichen Beule in der Hose zwischen meine
Schenkel. "Gar keiner " lallte ich leise. Stefan streifte seine
Hose ab und drängte sich zwischen meine Schenkel. Zaghaft
versuchte ich es zu verhindern, es war aber ein sinnloses
Unterfangen, Tom hatte in diesem Moment schon meine Arme
festgehalten. Was soll es dachte ich, dann eben noch ein
Schwanz. Stefan drückte meine Schenkel auseinander und stiess
mit seinem Schwanz immer wieder gegen meine Möse. Ich spreizte
die Beine und hob das Becken an. Mit der Hilfe fand er sofort
den Eingang. Er begann wild zu stossen. Bereits nach wenigen
Bewegungen richtete er sich halb auf und sein Körper versteifte
sich. Aufstöhnend ergoss er sich in meinem Schoß.
"Schnellspritzer! Los jetzt will ich! Halt die Hände!" Stefan
zog sich zurück und übernahm Toms Part. Tom kniete zwischen
meinen Schenkeln und sah auf meine Fotze. "Los, wir drehen sie
um!" Tom rollte mich auf den Bauch, dann zog er mich an den
Hüften hoch. Er kniete sich zwischen meine Schenkel und drückte
sie auseinander, dann setze er seinen Schwanz an und schob ihn
mit einem Ruck tief in meine Muschi Es gab ein laut schmatzendes
Geräusch als er eindrang. Hemmungslos stiess er zu und rammelte
mich durch. Plötzlich schwoll der Schwanz in mir an, zuckend
pumpte er mir auch seinen Saft in die empfangsbereite Möse. So
schnell wie die Beiden aufgetaucht waren, waren sie auch
verschwunden. Schweratmend kniete ich immer noch auf der Wiese.
Der kühle Nachtwind strich über meinen Po und die nasse Möse.
Langsam rann der jugendliche Saft heraus und wollte an den
Schenkeln herunterlaufen. Mit einer Hand fuhr ich zwischen die
Schenkel und verrieb das Sperma. Zufällig kam ich an meine Möse
und den geschwollenen Kitzler. Hitzewellen breiteten sich aus
und ich stöhnte laut auf. Heftig rieb ich meinen Spalt und den
harten Knopf. Nach wenigen Momenten zuckten kleine Blitze in
meinem Kopf. Hitze steigerte sich in mir und mein Körper
verkrampfte. Beine und Po begannen zu zittern, dann kam es mir.
In hohem Bogen spritzte ich 3 - 4 Fontänen Mösensaft auf die
Wiese. Mir wurde schwarz vor Augen.
Ich erwachte als es bereits dämmerte, wohlig entspannt, aber mit
klebrigen Spuren an den Oberschenkeln. Ich richtete mich wieder
etwas her und machte mich auf den Heimweg.
|