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Erotikgeschichte zum Thema:  Nutten - Erzählungen

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Ehefrau wird zur Schlampe

 

Immer mal wieder las ich eine Geschichte, wo eine Frau oder ein Paar in ein Pornokino gehen, in dem ansonsten nur die Männer allein sind und das Erscheinen einer Frau Aufsehen erregt. Diese Geschichten beinhalten fast alle nur das Geschehen dort, wenn sie eine Frau sehen und es kommt kaum zu körperlichen Berührungen. Ich weiß nicht ob das nun in den meisten Fällen so ist und ob sich die Männer dort tatsächlich nicht trauen, die Frau anzufassen oder was auch immer mit ihr zu machen.

Heute möchte ich über ein eigenes Erlebnis von meiner Ingrid und mir berichten, das sich etwa genau so zugetragen hat wie ich es hier schildere.

Da wir die Schilderungen über Pornokinobesuche von Frauen immer für etwas übertrieben gehalten haben, sind wir in unserer Stadt einfach mal an einem Freitag Abend ganz entspannt in das beste Pornokino gegangen, das es hier gibt. Vor vielen Jahren haben wir schon mal ein solches Kino besucht und da war das ganz harmlos. Wir waren dann aber doch sehr überrascht wie sehr sich alles verändert hatte. Nun muß ich sagen, dass wir nicht mehr jung sind, meine Ingrid ist 56 Jahre alt und ich deutlich älter. Aber wir dachten, es sei einen Versuch wert und wurden nicht enttäuscht.

Als wir in einen der vier Kinoräume, die unter einander verbunden sind, kamen, drehten sich gleich einige Männer zu uns um. Wir hatten richtig überlegt, dass an einem Freitagabend viele Besucher da sein würden. Es war nicht voll und wir setzten uns in eine der hinteren Reihen, wo noch Platz genug war. Es lief ein Film mit zwei Schwarzen mit Riesenschwänzen, die gerade zwei zierlich weiße Mädchen fickten. Es war ein interessanter Film., den wir uns gern ansahen. leider konnten wir uns nicht ganz ungestört dem Film widmen, denn es standen spontan einige Männer aus anderen Stuhlreihen auf und setzten sich zu uns und hinter uns. Es waren Männer verschiedenen Alters, wobei es mich erstaunte, dass auch zwei recht junge Burschen dabei waren. Eigentlich waren fast alle anwesenden Männer jünger als Ingrid.

Um zu zeigen, dass wir nicht nur des Filmes wegen gekommen waren, öffnete meine Frau mir die Hose und holte sich meinen Schwanz heraus, den sie wichste. Auch ich blieb nicht untätig und öffnete ihr zwei Knöpfe ihrer Bluse, um von oben her ihre Brüste streicheln zu können. All dies wurde von den in unserer Nähe sitzenden Männern sehr genau beobachtet und der Mann neben Ingrid näherte sich ihr und fing an, sie etwas zu streicheln. Da sie nicht abwehrte, wurde er mutiger und legte seine Hand auf Ingrids Schenkel, über dem Rock. Er fing an, den Rock ganz langsam höher zu schieben und ich merkte, dass Ingrid sich ganz ruhig verhielt, ihn also machen ließ. Da Ingrid wie üblich bei solchen Kinobesuchen keinen Slip und nur Strümpfe statt Strumpfhose trug, dauerte es nicht allzu lange, bis der Mann mit seiner Hand an ihre nackte Muschi stieß. Ich merkte, dass Ingrid zusammenzuckte und war mir sicher, dass er nun mit einem Finger in sie eingedrungen war. Auch jetzt hielt Ingrid still.

In Anbetracht unseres Alters war ich doch recht erstaunt, welches Interesse Ingrid hier zu spüren bekam. Und das Interesse an Ingrid schien deutlich zuzunehmen. Mich freute das natürlich und Ingrid war auch nicht böse.

Als ich mich dann ostentativ einige Stühle weit von meiner Ingrid entfernte, wurden diese Plätze sofort von anderen Männern belegt.

Da Ingrid erkennen ließ, dass sie nichts dagegen hatte, dass man ihr einige Finger in die Möse schob wurden die Männer recht schnell drängender und man zog direkt Ingrid aus ihrem Sitz. Es war rührend anzusehen, dass man es ihr schön machen, andererseits aber eben auch die eigene Geilheit befriedigen wollte. So wurde Ingrid sehr nett und sogar zärtlich behandelt, dennoch ging man zielstrebig zur Sache. Mit sanftem Druck veranlasste man meine Ingrid, sich mit dem Oberkörper über eine Sitzlehne zu beugen, woraufhin ihr dann der recht kurze Rock bis zum Nabel hochgeschoben wurde. Nun konnten alle Männer sehen, dass Ingrid unter dem Rock nichts anhatte, woraus sie sehr schnell schlossen, dass sie auch gegen ein weiters Vorgehen keine Einwände haben würde.

Die Folge war, dass sogleich einer hinter sie trat und versuchte, seinen Schwanz in sie einzuführen. Ich musste einschreiten und verlangen, dass ohne Kondom nichts gehen würde. Das wurde auch akzeptiert und sehr schnell war der erste Kondomträger in meiner Ingrid. Er fickte sie mit langen tiefen Stößen und es ging eine ganze Weile, bevor zu erkennen war, dass es ihm kam und er seine Ejakulation hatte. Kaum war er fertig geworden und hatte seinen Schwanz aus Ingrid herausgezogen, da steckte auch schon der nächste seine Latte in sie rein.

Ich hatte nicht damit gerechnet, dass nun einer nach dem anderen meine Ingrid ficken wollte und erst später gab Ingrid zu, dass sie schon damit gerechnet hätte. So hörte es einfach nicht auf mit dem Zustrom der Männer, die geduldig warteten, bis sie ihren Schwanz in meine Ingrid schieben und sie ficken konnten und ich war nicht mehr in der Lage, die Dinge zu steuern, ich konnte nur noch dabei sein und zusehen, wie sie immer und immer wieder gefickt wurde. Und sie wurde in beide Löcher gefickt. Im Po meist ganz vorsichtig zuerst, keiner wollte ihr weh tun, alle waren lieb und sie entschädigte sie, indem sie sich nach allen Richtungen drehen ließ, gerade wie der jeweilige Stecher sie haben und ficken wollte. Es kamen so sehr viele verschiedene Stellungen zustande und Ingrid genoß alles.

Erstaunt war ich nur, dass Ingrid das nicht nur aushielt, sondern es augenscheinlich genoß und auch nichts dagegen hatte, dass man sie plötzlich hochnahm und in der Bar daneben auf einen der Barhocker setzte, sodass sie nun von vorne gefickt wurde und alles mit ansehen konnte. Auch konnten die Männer nun leichter an ihre Titten, die längst aus dem BH genommen worden waren und leicht herunter hingen. Ich weiß nicht mehr, wie oft man sie fickte, denn manche kamen mehr als einmal und stellten sich in der Schlange hinten wieder an. Andere wurden von Ingrid auch nur gewichst bis sie kamen. Ingrid meinte dann hinterher, sie habe bis 25 gezählt, dann seien aber immer noch ein paar gekommen.

Ich hätte in meinen kühnsten Träumen nicht gedacht, dass Ingrid auf so eine Massenfickerei so abfährt. Aber sie redete noch die ganze Woche davon und bat mich, das doch bald mal zu wiederholen. Jetzt wisse sie, warum manche Frauen den Gangbang so sehr mögen.

Es sollte aber zunächst anders kommen. Marie, Ingrids beste Freundin, mit der sich Ingrid immer über alles austauschte, weil sie die gleichen Interessen und Gelüste hat wie mein Weib, erzählte ihr gerade in diesen Tagen, dass es nur etwa 60 Km von uns entfernt einen verschwiegenen Waldsee gebe, der auch ein Treff sei. Sie fragte Ingrid, ob sie beide nicht einmal zusammen hinfahren sollten. Als Ingrid noch zögerte, schlug Marie vor, ich solle doch einfach mit dem anderen Wagen auch dorthin fahren, dann sei es nicht viel anders als in dem Kino. Als ich davon hörte, war ich natürlich sofort einverstanden und am Freitag gegen Abend - es war August und sehr warm - fuhren wir alle in zwei Wagen hin.

Schon als wir ankamen merkten wir, dass es wohl ein guter Tag war, denn es war sehr viel los, aber eigentlich nur Männer. Eine Frau sahen wir, aber die war beschäftigt. Ich verhielt mich so, als sei ich völlig allein gekommen. Die beiden Frauen taten auch so als kennten sie mich nicht. Sie begannen sehr rasch, sich umzuziehen und hatten dann nur noch ein Bikinihöschen an. So gekleidet gingen sie zum kleinen See und begannen zu schwimmen. Die anwesenden Männer bekamen natürlich Stielaugen und es waren mindestens 20 bis 30 Männer da. Viele hatten augenscheinlich auch schon gebadet, denn sie waren entweder nackt oder nur mit einer Badehose bekleidet. Man merkte direkt, wie gespannt die Männer meine Frauen mit den Blicken verfolgten, um sie bei der Dämmerung nicht aus den Augen zu verlieren. Es gibt nämlich zwei Möglichkeiten, den See zu verlassen, denn auf beiden Seiten ist ein Steg und der Treff erstreckt sich auch auf die andere Seite.

Die beiden Mädchen wollten die Sache wohl etwas spannender machen, denn sie gingen nach einem ausgiebigen Bad auf der anderen Seite an Land und zwar - ich musste grinsen - mit ihren Slips in der Hand. Sie hatten sie im Wasser ausgezogen.

Man kann sich vorstellen, was in diesem Moment passierte: die Männer auf der anderen Seite des Sees drängten zu den Frauen und die auf meiner Seite begannen, schnell um den See zu laufen. Dabei - wie ich schon erwähnte - sind die beiden Frauen keine jungen Dinger mehr und auch nicht mehr so ganz schlank. Aber es war wie im Kino, das zählte nicht.

Da es augenscheinlich hier so lief, dass sich eine Frau automatisch bereit erklärt, wenn sie nackt ist, haben die Männer auch nicht lange gefackelt. Sie nahmen die Frauen hoch und legten sie je auf einen der Vespertische, wobei es für mich erstaunlich war, wie gesittet und fast diszipliniert alles ging. Es wurden automatisch Kondome übergestreift und dann wurde allerdings ohne langes Zögern angefangen, die Frauen zu ficken. Andere hielten ihnen ihre Schwänze hin oder kneteten ihre Titten. Aber alles fast liebevoll. Sehr schnell begannen die beiden Frauen zu stöhnen und - wenn sie einen Orgasmus bekamen - auch zu schreien. Es war ein tolles Bild und das für mich überraschende war, dass die Zahl der Männer nicht abnahm. Auch hier ging es pausenlos zur Sache und wenn einer nach seinem Erguß seinen Schwanz aus der Frau rauszog, kam sofort der Nächste und steckte seinen rein und wenn welche befriedigt abzogen, kamen Neuankömmlinge nach, so daß immer genug Nachfrage nach den beiden Mösen bestand. Und die genossen das unwahrscheinlich und ließen auch keinerlei Ermüdungserscheinungen erkennen. Jeder Mann legte sich die Frau so zurecht wie er es gern wollte und mancher drang auch in den Arsch ein, was klaglos hingenommen wurde. Ich denke, insgesamt waren über den Abend verteilt sicher an die 40 Männer anwesend und nicht wenige haben es sich nicht entgehen lassen, beide zu ficken.

Es war ein herrlicher Anblick und ich genoß es sehr, dabei sein zu dürfen. Das Ganze dauerte über zwei Stunden und wäre sicher noch länger gegangen, wenn nicht endlich die Frauen genug gehabt hätten. Dreimal schon hatten sie vorher versucht, die Sache zu beenden und jedes Mal waren noch Männer da, die neu angekommen und noch nicht zum Zuge gekommen waren. Beide Frauen brachten es nicht über sich, sie abzuweisen und ließen sie auch noch ran. Es war zwischenzeitlich völlig Nacht geworden und nur Der Mond verbreitete sein diffuses Licht.

Endlich nach weit mehr als zwei Stunden ununterbrochenen Gefickt werdens standen die beiden Frauen - nun doch erschöpft - auf und wollten noch einmal in den See gehen zum Schwimmen. Ich schloß mich ihnen an und es war eine Erholung für beide, sich ganz entspannen zu können.

Nach einiger Zeit verließ ich den See auf der Seite des Parkplatzes um den Frauen die Möglichkeit zu geben auf der anderen Seite an Land zu gehen und unbemerkt zum Parkplatz und den Kleidern zu kommen. Das kannten die Männer wohl schon, denn sie wurden schnell erkannt und abgefangen. Es ging blitzschnell, dass beide einen Schwanz in der Votze hatten und jede musste noch wieder einige Männer sich in ihnen ausspritzen lassen. Dann aber war endlich Schluß und wir konnten uns auf den Heimweg machen.

Marie schlief in dieser Nacht bei uns, um nicht noch länger fahren zu müssen und sie wollte unbedingt als Dritte im Ehebett schlafen. Während Ingrid sofort einschlief, bestand Marie darauf, dass ich sie noch vögele, denn sie meinte, das sei nun wirklich nötig, dass auch ich zu meinem Recht komme. Ich durfte sie natürlich ohne Gummi ficken und es war herrlich mit und in ihr. Wir haben es rausgezögert und hatten sehr viel davon.

Am nächsten Morgen beim Frühstück wurden wir uns schnell einig, dass - wenn das Wetter es zulässt - wir am nächsten Freitag wieder dorthin fahren. Zwar gibt es noch zwei oder drei Treffs, die man auch einmal ansteuern könnte, aber die haben alle keinen See zum schwimmen dabei.

 

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