|
Meine Freundin war vermutlich der größte Basketballfan der
ganzen Stadt und seit ihr Team in die neue große Mehrzweckhalle
umgezogen war, nervte sie mich, weil sie da unbedingt mal hin
wollte. Das konnte ich schon verstehen, die Halle bot Platz für
20.000 Besucher und war einfach großartig. Leider galt das aber
auch für die Eintrittspreise und für einen Neunzehnjährigen, der
gerade Abi gemacht hatte, waren die nicht gerade erschwinglich.
Aber da ich meine Süße wirklich liebte, sparte ich etwas Geld
und als wir am Nachmittag vor dem wichtigsten Heimspiel der
Saison mehr oder weniger zufällig an der Halle vorbeikamen,
dirigierte ich meine Freundin durch die herbstlichen Winde
langsam in Richtung Kasse. Sie schaute sich sehnsüchtig alles an
und dann sah sie ungläubig zu mir, als ich zum Schalter ging.
Das Spiel war zwar praktisch ausverkauft, aber ich hatte
herausgefunden, dass es noch einige wenige Restkarten gab. Zwei
nebeneinander liegende Plätze gab es nur noch im
Premium-Bereich, aber da es schon kurz vor Spielbeginn war,
bekam ich sie zum Normalpreis. Der war auch recht happig, aber
als ich meine Freundin glücklich lächeln sah, entschied ich,
dass es das wert war. Außerdem, so heftig, wie sie sich an mich
warf und mich küsste, versprach zumindest das Nachspiel sehr
aufregend zu werden - ganz egal wie die Jungs heute Basketball
spielen würden.
Nachdem sie sich überschwänglich bedankt hatte, gingen wir auch
gleich rein. Der Premium-Bereich hatte sogar einen eigenen
Eingang und wir wurden wie VIPs behandelt, so als würden wir
hierher gehören. Bei meiner Freundin war mir das ja noch
verständlich, sie sah schließlich umwerfend gut aus und war wie
immer elegant gekleidet, aber ich fühlte mich etwas deplaziert
mit Jeans und Hemd. Außerdem hatte ich mich nicht rasiert, weil
meine Freundin mir gesagt hatte, sie stehe auf meinen
Dreitagebart. Sie meinte, ich sähe damit aus wie eine jüngere
Version von Pierce Brosnan. Das war natürlich hemmungslos
geschmeichelt, aber immerhin half es mir, mich hier unter den
First-class-Besuchern zu bewegen.
Tatsächlich schienen uns die meisten anderen Besucher ohnehin zu
ignorieren und so sahen wir uns noch ein wenig um und gingen
dann zu unseren Plätzen. Die waren erstklassig und meine
Freundin war sichtlich begeistert von der guten Sicht aufs
Spielfeld und der neuen Halle insgesamt. Sie schaute sich
neugierig um, während ich mich nach den anderen Besuchern umsah.
Mir fiel eine Frau auf, die mit ihrem Mann und einer Freundin -
das nahm ich jedenfalls an - auf die Sitzreihe direkt vor uns
zusteuerte. Sie war nicht ganz mein Semester, aber trotzdem fand
ich sie ungeheuer interessant.
Sie hatte eine super Figur - schlank, aber doch mit richtigen
Rundungen - und sah ziemlich reif aus, obwohl sie nur einige
kleine Fältchen um die Augen herum hatte. Ich schätzte sie auf
knapp vierzig und fragte mich, warum sie mich so anmachte. Sie
strahlte eine wahnsinnige Sinnlichkeit aus, zusammen mit einem
leicht spöttischen Hochmut. Ihre blondierten Haare fielen auf
die Schulter; sie war zurückhaltend, aber irgendwie aufregend
geschminkt. Sie trug einen langen, grauen Wollpullover und einen
schwarzen Minirock. Dazu trug sie schwarze Schaftstiefel mit
Stilettoabsätzen und schwarze Strümpfe. Die waren dunkel, aber
nicht ganz blickdicht und glänzten seidig, als sie sich schräg
unter mir hinsetzte. Dabei rutschte ihr Rock hoch und ich hatte
hervorragende Sicht auf ihre strammen Schenkel. Junge, Junge,
die Lady war wirklich heiß. Sie schnatterte unentwegt mit ihrer
Freundin und da sie sich dabei zu ihr umdrehte, hatte sie mich
die ganze Zeit im Blick. Das hätte sie jedenfalls haben können,
denn in Wahrheit bemerkte sie mich natürlich nicht, obwohl sie
häufig in meine Richtung sah. Na ja, so eine Braut aus der
Oberschicht konnte an einem Typen wie mir wohl kaum etwas
finden. Und doch, nach einiger Zeit bildete ich mir ein, ab und
zu ein Aufblitzen in ihren Augen zu sehen, wenn sie in meine
Richtung schaute. Sie ließ sich nicht anmerken, ob sie mich
überhaupt wahrnahm, aber sie drehte sich etwas auf dem Sitz, so
dass ich einen noch besseren Blick auf sie hatte. Sie legte eine
Hand auf ihren Schenkel und strich wie abwesend über ihre
seidigen Strümpfe, während sie weiter mit ihrer Nachbarin
sprach.
Dann schlug sie ihre Beine übereinander und ihr Rock rutschte
noch höher. Diesmal war ich sicher, dass sie mich beobachtete,
um zu sehen, ob ich darauf reagierte. Offenbar machte ich
tatsächlich ziemlich große Augen, denn sie zog eine Augenbraue
hoch und für eine Sekunde hatte sie ein spöttisches und doch
gönnerhaftes Lächeln auf den Lippen, bevor sie sich wieder auf
ihre Freundin konzentrierte. Verdammt, sie spielte mit mir - und
wie es aussah, genoss sie es. So ging das tatsächlich bis zum
Ende des Spiels weiter. Das Match hatte ich nur halb
mitgekommen, aber immerhin war es offenbar so spannend, das
meiner Freundin nicht aufgefallen war, dass ich nicht so ganz
bei der Sache war. Ich fand meine heiße Unbekannte viel
spannender und richtete es so ein, dass ich hinter ihr die
Treppe hinauf ging. Sie präsentierte mir ihren knackigen Arsch,
mit dem sie hin und her wippte. Oben angekommen, steuerte sie
die Bar an und ich überredete meine Liebste auch zu einem Drink.
Das war nicht schwer, schließlich hatten unsere Jungs gewonnen.
So standen wir also an der Bar und ich hörte meiner Freundin zu,
wie sie begeistert über das Spiel sprach, während ich mich nach
der scharfen Blonden umsah. Sie trank mit ihrem Mann und ihrer
Freundin Champagner, schaute sich dabei im ganzen Foyer um und
schien mich wieder nicht zu bemerken. Irgendwann fragte ich
mich, was ich da eigentlich machte und wandte mich meiner Süßen
zu, die so aufgekratzt war, dass sie meine - zumindest geistige
- Abwesenheit gar nicht bemerkt hatte.
Bevor wir gingen, musste ich die Toilette aufsuchen. Gerade als
ich wieder auf den Flur trat, sah ich tatsächlich die
gestiefelte Blondine, die offenbar auch gerade auf der Toilette
gewesen war. Sie stand vor der verspiegelten Wand und zog sich
den roten Lippenstift nach. Sie erkannte mich im Spiegel und zog
wieder die Augenbraue hoch. Als sie fertig war, machte sie doch
tatsächlich einen Kussmund und lächelte mich an. In diesem
Moment kam eine Reinigungsfrau aus einem Nebenraum und ging mit
einigen Reinigungsutensilien auf die Toilette. Die Tür des
Nebenraums hatte sie offen gelassen und neugierig wie ich war,
schaute ich hinein. Es war ein kleiner Lagerraum, ziemlich voll
gepackt und mit einem kleinem Tisch und Stuhl darin. Als ich
mich umdrehte, stand doch tatsächlich die Blondine dicht hinter
mir, offenbar wollte sie mir über die Schulter sehen. Ich roch
ihr schweres Parfum und schaute ihr in die Augen. Diesmal sah
ich keine spöttische Verachtung darin und dieses Mal war ich es,
der die Augenbraue hochzog.
Sie sah mich weiter an und ich trat langsam zurück in den
Lagerraum. Ohne zu zögern folgte sie mir und zog die Tür hinter
sich zu, kaum dass wir beide drin waren. Ohne darüber
nachzudenken, trat ich auf sie zu und legte meine Hände um ihre
Hüften und ihren Arsch. Sofort sank sie mir entgegen und küsste
mich. Wir drückten uns gegenseitig die Zungen in den Mund und
streichelten uns gierig. Ich schob sie zum Tisch und drückte
ihren Knackarsch gegen die Tischkante. Wir schnauften erregt,
sie spreizte ihre Beine und ich strich fordernd über die glatten
Strümpfe auf ihren Schenkeln, während ich mich zwischen sie
schob.
Ich packte sie grob am Arsch und hob sie auf den Tisch. Sie
spreizte ihre Beine noch weiter, bis ihr Minirock komplett auf
ihre Hüften gerutscht war. Eine Strumpfhose, war mein erster
ungerichteter Gedanke, als ich in ihren Schoß sah. Na klar, bei
dem kurzen Rock wäre das mit Strümpfen wohl auch kaum gegangen.
Das war jetzt aber ein Problem, denn so geil wie ich war, hätten
mich keine zehn Pferde und auch nicht ihr Mann von ihr
wegbekommen. Sie war offenbar genau so geil wie ich und auch
nicht gewillt, ihre Schenkel zuzuklappen und langte kurzerhand
nach ihrer Strumpfhose und riss mit ihren langen Fingernägeln
ein kleines Loch. Den Rest besorgte ich. Hektisch und grob griff
ich hinein und vergrößerte das Loch. Inzwischen hatte sie sich
mit flinken Fingern an meiner Hose zu schaffen gemacht und
meinen Schwanz befreit. Der stand schon wie eine Eins und sie
rieb ihn fast andächtig. Ich griff unter ihren weißen Slip und
zog ihn zur Seite. Ihre rasierte Möse glänzte unter einem
dunklen Flaum von Schamhaaren verdächtig feucht und ihre
Schamlippen waren schon geschwollen. Mein dicker Prügel schien
den Weg in ihre Spalte fast von selbst zu finden, kaum hatte ich
meine tiefrote, fette Eichel bei ihr angesetzt, flutschte mein
dicker Riemen auch schon bis zum Anschlag in sie hinein. Ich
stöhnte geil auf und sie seufzte glücklich. Endlich war ich in
ihr drin und sofort fickte ich sie hart und schnell.
Zuerst poppte ich sie mit tiefen Bewegungen, bei denen sich
meine prallen Eier jedes Mal an ihrem Arsch platt drückten, aber
dann wurde ich immer schneller und meine Stößen immer kürzer.
Sie war überraschend eng und patschnass und wand sich geil unter
mir. Sie stöhnte geil, jammerte leise und legte ihre Beine um
meinen Arsch. Ich spürte ihre Stiefel und rieb erregt über ihre
bestrumpften Schenkel. Ich fickte sie hemmungslos an ihrem
unschuldig weißen Höschen vorbei und wurde immer geiler. Der
Tisch wackelte und knarrte bedenklich, aber wir rammelten weiter
wie im Rausch. Wieder und wieder stieß ich in ihre nasse Fotze,
bis wir schließlich gleichzeitig explodierten. Sie gab einen
langen, fast klagenden Laut von sich und klammerte sich an mir
fest. Ihre Möse zuckte endlos und schien meinen Prügel aussaugen
zu wollen. Ich rammte meinen Schwengel tief in sie hinein und
meine Eier pumpten einen Schwall Ficksoße nach dem anderen in
ihr geiles Loch. Ich glaubte, es würde nie aufhören, aber
irgendwann sank ich auf ihr zusammen und wir schnauften atemlos.
Als ich mich von ihr löste, um meine Klamotten wieder in Ordnung
zu bringen, stand sie auf, schmiegte sich an mich und gab mir
einen langen, leidenschaftlichen Kuss. Ich dachte, damit wäre
das Abenteuer beendet, aber da hatte ich mich getäuscht, sie
hatte offenbar noch lange nicht genug. Mit einem unglaublich
verdorbenem Blick und einem schmutzigen Lächeln ging sie vor mir
auf die Knie und streichelte dabei gierig meinen Oberkörper. Sie
brachte sich vor meinem Schwanz in Position, der nach getaner
Arbeit etwas abgeschlafft war, aber ich spürte sofort wieder ein
geiles Kribbeln. Ich hatte noch nicht soviel Erfahrung mit
Oralsex, wie ich mir gewünscht hätte, vermutete aber, dass meine
Gespielin da deutlich mehr Erfahrung hatte. Und da hatte ich
mich nicht getäuscht, sie griff mit zärtlicher, aber doch fester
Hand nach meinem Schaft und schob ihn langsam. Sie küsste meinen
Schwanz von oben bis unten ab und kümmerte sich ausgiebig um
meine Eichel.
Fast sofort begann mein Schwanz zu zucken und pumpte sich ihren
Händen wieder zu voller Größe auf. Dann leckte sie über den
mittlerweile wieder stahlharten Schaft und schnurrte
anerkennend. Nach einer scheinbaren Ewigkeit öffnete sie endlich
ihren Mund und schob ihn über meine dicke Eichel. Mir knickten
vor Geilheit fast die Beine weg, als sie anfing, meinen Prügel
zu blasen und sich Zentimeter für Zentimeter meinen Schaft in
den Mund zu schieben. Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte
ihr die zweite Ladung in den Mund gespritzt, aber da schob sie
sich wieder hoch und drückte sich an mich. Ich war rettungslos
geil und wollte nur ficken, und zwar hart und schmutzig.
Ich langte unter ihren Rock und griff von hinten in ihre
Strumpfhose und ihr Höschen. Ich rieb zwischen ihren Arschbacken
hindurch und fingerte an ihrem Arschloch. Sie sah schwer atmend
zu mir auf und nickte knapp. Ich packte sie grob, drehte sie um
und drückte sie an die Wand. Mit leicht gespreizten Beinen stand
sie da, sah mich über die Schulter an und hob ihren Rock hoch.
Ich riss ihr förmlich Strumpfhose und Slip auf die Oberschenkel
herunter, drückte mich von hinten an sie und setzte meine fette
Eichel an ihrem Arschloch an. Sie stöhnte, verzerrte das Gesicht
und stützte sich an der Wand ab, als ich meinen dicken Riemen
langsam aber unaufhaltsam in ihren Arsch schob. Ihr
Hintereingang war so herrlich eng, dass ich glaubte, sofort
abspritzen zu müssen, aber ich hatte in dieser Runde mehr
Ausdauer als gedacht. Ich weitete ihren Arsch und stellte fest,
dass da tatsächlich mehr Platz war als in ihrer Fotze.
Sie jammerte leise und drückte sich meinen langsamen Stößen
entgegen. Sie war schon wieder genauso geil wie ich und ich
wurde langsam aber sicher immer schneller. Ich rammte ihr meine
harte Lanze in den Arsch und presste sie hart an die Wand. Ich
hatte sie voll im Griff und das schien ihr mächtig gut zu
gefallen. Ihr geiles Stöhnen machte mich noch wilder und bald
drosch ich wie eine Dampframme auf sie ein. Meine Eier drückten
sich an ihrer Möse platt und fingen bald wieder an zu kochen.
Immer noch drückte sie sich mir entgegen, bis ich schließlich
tief in ihrem Arsch explodierte. Eine gefühlte herrliche
Ewigkeit lang spritzte ich sie voll und spürte dabei, wie sie
auch wieder zuckte. Sie warf ihren Kopf hin und her und stieß
ein endloses Stöhnen aus. Ich schnaufte ihr meinen heißen Atem
ins Ohr, bis ich mich von ihr löste und wir uns wieder in
Ordnung brachten.
Das ging erstaunlich gut, denn unsere Klamotten, zumindest die
Oberbekleidung, waren intakt geblieben und auch ihr Lippenstift
war 100%ig kussecht, wie ich erstaunt bemerkte. Nur dass wir wie
frisch gevögelt und zutiefst befriedigt aussahen, daran ließ
sich nichts ändern. Aber in dem Gedränge und bei der Beleuchtung
im Foyer der Halle würde es vielleicht nicht auffallen.
Tatsächlich gelangten wir unbemerkt und ohne Aufsehen zu erregen
zu unseren Partnern zurück.
Meine Freundin hatte sich natürlich gefragt, was ich so lange
auf dem Klo gemacht hatte, aber ich konnte ihr glaubhaft
versichern, dass es sehr voll gewesen war und deshalb so lange
gedauert hatte. Als ich dann beobachtete, wie sich meine
verdorbene Fickerin an ihren Mann schmiegte wie ein verliebter
Teenager, wurde ich doch tatsächlich schon wieder scharf. Meine
Güte, was für ein dreckiges Luder. Dann wurde mir klar, dass
jetzt gerade wahrscheinlich mein geiler Saft aus ihrer Möse und
ihrem Arsch in ihr weißes Höschen tropfte. Da drückte ich mich
meinerseits an meine Freundin und streichelte über ihre Hüften.
Sie spürte natürlich, wie scharf ich war, lächelte spitzbübisch
und dirigierte mich zum Ausgang. Ich fürchtete allerdings, dass
ich diesmal beim Sex an jemand anderen als meine Freundin denken
würde.
|