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Erotikgeschichte zum Thema:  Nutten - Erzählungen

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Die Spritztour

 

Bin ich jetzt auch noch exhibitionistisch veranlagt? Diese Erfahrung eben mit der Webcam hat mir schon Spaß gemacht, aber wohl nur, weil Hubert dabei war und das von mir verlangt hat. Jetzt alleine davor zu sitzen, da ist für mich kein Reiz dabei. Für Hubert war es wohl die Bestätigung, dass andere Männer mich geil finden, aber im Endeffekt ist er es, der mich besitzt, momentan zumindest. Es macht ihm offensichtlich Spaß, mich zur Schau zu stellen und wohl stolz, so ein geiles Weib an seiner Seite zu haben.

Der PC ist aus und ich gehe mit Hubert ins Wohnzimmer. Wir setzten uns auf die Couch, Hubert legt den Arm um mich und küsst mich. Ich erwidere es nur zögerlich. "Wir sehen uns recht oft in letzter Zeit", sagt Hubert. "Ja", antworte ich und es wird mir jetzt erst so richtig bewusst. In der vergangenen Woche vier mal! Erst bei meinen Eltern, dann am nächsten Tag gleich zweimal bei ihm, heute schon wieder und morgen ist ja schon wieder Freitag. Aber kein einziges mal war es mir zuwider, nicht einmal bei meinen Eltern, als er mich angemacht hat. Dies hatte irgendwie auch seinen Reiz! "Kannst du dir nicht vorstellen, mit mir..." will Hubert fragen, doch ich lege ihm meinen Zeigefinger auf den Mund. "Ich werde nicht bei dir einziehen und ich werde dich auch nicht heiraten", sage ich zu Hubert. "Aber was glaubst du, wie die alle glotzen würden. Ich mit dem geilsten Weib vom Dorf an meiner Seite"! "Ja klar", erwidere ich, "aber was ist mit den anderen? Mit Karl und deinen Kumpels"? "Das könnt‘ schon so weitergehen, da hab‘ ich nix dagegen", sagt Hubert. "Ich möchte halt bloß, dass du mir gehörst"!

Aber da ist ja auch noch Peter, für den ich sehr viel Zuneigung empfinde, wobei ich mir da noch nicht im Klaren darüber bin, ob es Liebe ist oder nicht. Mich in Peter wirklich ernst zu verlieben wäre sehr schlecht, da er in einem halben Jahr wieder weg ist. So ist es vielleicht gar nicht so schlecht, dass wir uns nur jedes 2. Wochenende sehen, dann kann ich mich nicht zu sehr an ihn gewöhnen. Ich gewöhne mich wohl sehr schnell an jemanden, so wie jetzt an Hubert. Vielleicht ist doch etwas in mir, dass sich nach jemanden festes sehnt?

"Ich habe es gerne, wenn du mich besitzt", versuche ich Hubert etwas zu trösten, "aber es geht momentan nicht anders"! "Und wenn wir wo hinfahren, wo uns keiner kennt, in die Stadt oder so", fragt Hubert. "Wie meinst das", frage ich. "Wir gehen halt da hin, wo andere Männer sind und uns sehen", erwidert Hubert, "vielleicht in einen Sexshop oder wir schauen uns einen Fickfilm im Kino an oder so"! "Ja klar", sage ich darauf, "und dann fallen alle über mich her und ficken mich durch"! "Das würd dir so passen, Miststück", antwortet Hubert grinsend darauf. "Ja, können wir machen. Ich mein jetzt, dass mit dem in die Stadtfahren und so, nicht das durchficken lassen", antworte ich. "Gut, fahren wir gleich am Samstag", fragt Hubert. "Ja, Jessica kommt zwar, aber die geht ja eh wieder weg. Also Samstag Abend, ok", bestätige ich Hubert. Er gibt mir freudestrahlend einen Kuss, steht auf und ich bringe ihn zur Tür.

Es ist Samstag Abend, Jessica und Laura sind eben weg und jetzt kann ich mich fertigmachen. In einer halben Stunde kommt Hubert und holt mich ab. Geduscht habe ich eben und stehe nun nackt vor dem Spiegel. Wie ich noch verheiratet war, habe ich es vermieden, mich im Spiegel zu betrachten. Das Gesicht zum schminken ja, aber meinen Körper! Diese ganzen Traumfrauen aus den Magazinen meines Mannes haben mich derart verunsichert, dass ich mit meinen Körper unzufrieden war, ja ihn vielleicht sogar etwas gehasst habe. Jetzt ist dies anders. Ich stehe davor und weis, was die Männer an mir geil finden. Meine blonde Mähne, meine großen festen Brüste, meinen geilen Arsch - klar, es ist alles nicht mehr so straff wie z.B. bei Laura, aber so schlecht sieht es jetzt auch wieder nicht aus. Auch streichle ich mich selber, was ich früher nie gemacht habe. Meine Hände streichen über meine Brüste, die Taille hinab zu meinem Arsch. Ich drehe mich um, blicke um und betrachte mich von hinten im Spiegel. Ich beuge mich nach vorne, greife mit der Hand zwischen meinen Beinen hindurch und öffne meine Schamlippen. Dass ist es, was die geilen Kerle sehen wollen. Ein geiles fickwilliges Weib!

Ich ziehe mir meine Halterlosen an und schlüpfe in meine Pumps. Lasse diese auch gerne beim Ficken an. Mich stört es nicht und die Männer finden es geil. Was ziehe ich darüber? "Nicht viel", denke ich mir und schlüpfe mit nichts darunter in mein schwarzes Stretchkleid. Das gefällt Hubert bestimmt und evtl. anderen auch, was immer sich auch ergibt! Ich betrachte mich im Spiegel und bin zufrieden. Das Kleid liegt hauteng an meinem Körper, meine Brüste zeichnen sich wunderschön ab und kein BH oder Slip stört diesen makellosen Verlauf des Kleides. Jetzt muss ich aber runter, bevor Hubert kommt. Ich habe ihm gesagt, dass er im Auto warten soll und mich nicht von der Tür abholen darf, wegen der Leute. Ich schließe die Haustüre ab und gehe auf die Straße.

Hubert steht zwei Häuser weiter, ich gehe hin und steige ein. Mit den Worten "scheiße, bist du wieder geil" begrüßt mich Hubert und ich gebe ihm einen kleinen Kuss. Sofort wandert seine Hand auf meine Schenkel und möchte unter mein Kleid. "Nein", sage ich, "nicht hier"! Hubert nimmt sie weg und fährt los. Als wir aus dem Dorf raus sind biegt Hubert in einen Feldweg ein und bleibt stehen. Er streicht mir mit der einen Hand durch meine Haare, mit der anderen Hand betatscht er meine Brüste und diese wandert nach unten zu meinen Schenkeln. "Ich mag dich erst noch riechen und spüren, bevor dich die anderen gehabt haben", sagt er. "Wieso, was hast du mit mir vor", frage ich. "Nix bestimmtes, schauen wir mal", antwortet Hubert, während die Hand unter mein Kleid wandert. "Du bist so eine verdammt geile Sau," ruft er, als es spürt, dass ich keinen Slip drunter habe und steckt mir seinen Finger in meine Fotze. "Nur wegen dir", sage ich. "Ich weis schon, bist meine geile Sau", erwidert Hubert selbstsicher. "Du bist so ein geiles Weib, kannst jeden haben, versteh ned warum du dich nur mit alten Männern wie mir abgibst", fragt Hubert. "Die Jungen könnten dich stundenlang ficken"! "Aber ihr behandelt mich doch auch stundenlang", erwidere ich und Hubert darauf "Ja, da hast du auch wieder recht"!

Als wir uns der Stadt nähern frage ich, "und, wo fahren wir jetzt hin"? "Ich möchte mit dir zuerst in einen Sexshop, vielleicht finden wir da was, des dir gefällt", sagt Hubert und grinst. Er kennt sich anscheinend aus, denn wir halten kurz darauf vor einen Sexshop. Leichte Erregung steigt in mir auf, als ich aus dem Auto steige. Ich komme mir etwas wie eine Nutte vor. Hubert nimmt meine Hand und wir gehen hinein, eine Treppe hoch. Der Flur ist etwas duster und wir gehen an einigen Türen vorbei, die mit "Kabine 1", 2 usw. bezeichnet sind. "Was ist da drin", frage ich Hubert. "Das sind Wichskabinen", bekomme ich zur Antwort. "OK", erwidere ich etwas verwundert. "Da sehen sich Männer Sexfilme an und wichsen dabei", erklärt mir Hubert nun etwas ausführlicher und wir betreten nun den Sexshop.

Ein junger Kerl an der Kasse begrüßt uns und meint, wenn wir Hilfe brauchen sollen wir ihn holen. Ich lächle ihm zu. Er mustert mich und lächelt zurück. Einige weitere Männer sind in dem Shop und betrachten uns genau, als wir den Shop betreten. Einige davon etwas verstohlen, andere ganz ungeniert. Hubert schlendert mit mir durch die Regale. Ich klammere mich etwas unsicher an ihn, was ihm sehr gefällt, denn dann sehen alle, dass ich zu ihm gehöre! Etwas von uns entfernt steht ein Mann am Regal und neben ihm erblicke ich schwarze Nietenhalsbänder mit Ösen daran. Ich lasse Hubert's Hand los, gehe zu dem Mann und hole mir eines davon aus dem Regal. "Kaufst du mir so eines, Schatz", rufe ich Hubert zu. Da höre ich den Mann neben mir flüstern, "wenn nicht, dann kauf ich dir eines, geile Fotze"! Ich tue so als hätte ich nichts gehört und gehe mit dem Halsband zu Hubert und hake mich wieder in seinen Arm ein. Hubert hat eine kurze Peitsche in der Hand. "Die ist gut, die nehmen wir mit", sagt Hubert, "dann brauch ich nicht mehr meinen Gürtel aus den Hose nehmen" und grinst. Zustimmend kuschle ich mich an ihn. Es ist ein geiles Gefühl. Ob sich die fremden Männer vorstellen, was Hubert mit den Gegenständen mit mir dann alles treibt, oder was sie mit mir gerne treiben würden. Wir schlendern weiter durch die Regale, Hubert greift mir hin und wieder an den Arsch und wir amüsieren uns über so manchen Artikel. Die Hälfte der Männer hier würde wohl am liebsten Hubert festhalten, während die andere Hälfte mir das Kleid vom Leib reißt und mich durchfickt und dann wird gewechselt!

Wir gehen zur Kasse, bezahlen und verlassen unter den neidischen Blicken der Männer den Shop. "OK", denke ich mir, "das hat jetzt schon Spaß gemacht, aber war es das"? Ich gehe vor Hubert her an den Kabinen vorbei, da öffnet sich eine Tür. Ein etwas dickerer Mann tritt heraus, der sich unter Stöhnen noch die Hose zumacht und wie er mich erblickt sagt er "du wärst jetzt recht"! Als dieser Hubert hinter mir sieht, hat ihn wohl vorher nicht bemerkt, ist ihm das etwas peinlich. Da höre ich Hubert hinter mir sagen "kannst sie haben, die braucht‘s sowieso" und er schiebt mich zu dem Kerl hin und drängt uns beide in die Kabine. Der Kerl macht die Tür zu und schließt ab. "Setzt dich hin" sagt er, öffnet seine Hose wieder und lässt sie herunter. Er hat einen feuchten Fleck auf der Unterhose. Ich ziehe sie ihm herunter, während er meinen Kopf nimmt und mir seinen Schwanz in den Mund schiebt. Er schmeckt noch nach Sperma. Ich blase ihn und der Kerl greift in meinen Ausschnitt nach meinen Titten. "Du bist ja vielleicht eine geile Fotze", sagt er. Ich kann nicht antworten, habe ja seinen Schwanz im Mund. Ich blase und wichse seinen Schwanz.

Er zieht mich nach oben, ich streife mein Kleid über den Kopf und lege es auf den Stuhl. Der fette Kerl bekommt große Augen und begrabscht meine Titten, dann fasst er mir an meinen Hintern und hebt mich hoch. Ich lege meine Arme um seinen Hals und meine Beine um seine Hüfte. Er greift mit einer Hand nach seinem Schwanz, schiebt ihn mir in meine Fotze, drückt mich an die Wand und fickt mich dagegen. Ich stöhne heftig, denn er stößt mich tief und fest. Die Wand ist kalt und es stinkt hier drinnen. "Mein Gott", denke ich, "wie viele Kerle hier schon drinnen waren und sich einen runtergeholt haben und weis wo ihr Sperma überall hin gespritzt haben. Eklig! Und dann noch so ein fetter unansehnlicher Kerl, der mich hier fickt. Was bin ich bloß für eine dreckige Schlampe!

Hubert hat mich da total überrumpelt. Geplant kann er das aber nicht haben. Woher hätte er wissen sollen, dass da im dem Moment einer herauskommt! Da hätten jetzt auch die Kerle im Shop über mich herfallen können. Also ich muss sagen, der Kerl fickt mich richtig gut. Er nimmt meine Arme hoch und knetet meine Brüste. Er genießt meinen geilen Körper, streicht darüber, zwirbelt mit den Fingern fest meine Brustwarzen. Ich stöhne heftiger und merke, dass ich gleich komme. Ich unterstütze sein Ficken, indem ich ihn mit meinen Beinen immer wieder fest an mich drücke. Er langt mit einer Hand nach unten, kommt mit seinem Daumen an meinen Kitzler und reibt ihn fest. Ich stöhne lustvoll auf und komme. Der Saft rinnt zwischen seinen Stößen aus meiner Fotze. Mein heftiges Atmen wird langsamer und er lässt mich herunter. Ich setzte mich wieder auf den Stuhl, öffne den Mund, er wichst noch etwas seinen Schwanz und spritzt mir dann sein Sperma in meinen Mund. Ich lutsche seinen Schwanz und sauge alles Sperma aus ihm heraus. Dabei schließt er die Tür auf und öffnet sie. Hubert sieht herein und fragt "wie war sie"? "Hammer", sagt der Kerl, greift nach seinem Schwanz und drückt die letzten Tropfen Sperma aus ihm heraus. Er streicht mit der Eichel über meine Lippen, während ich genüsslich seinen Schwanz sauber lecke. Hubert sieht uns lächelnd zu. Der Kerl tritt etwas zurück, zieht seine Unterhose hoch, seine Hose wieder an und geht aus der Kabine hinaus zu Hubert. Ich stehe auf und streife mir mein Kleid wieder über. Dabei sehen mir die beiden vergnügt zu, wie ich mich in das enge Kleid zwänge.

"Ich bin der Günter", sagt der Kerl. "Was habt ihr beide heute noch vor"? "Nix bestimmtes", antwortet Hubert. "Wo ihr so geil drauf sein, auf einem Autobahnparkplatz nicht weit von hier treffen sich um die Zeit immer welche zum geil ficken. Wenn ihr Bock drauf habt, zeig ich euch wo das ist". Ich bin mir etwas unsicher und signalisiere dies auch Hubert, aber der ist von dieser Idee begeistert und stimmt zu. Wir gehen zum Auto und wie ich auf der Beifahrerseite einsteigen will, fragt Hubert, ob ich mich nicht zu Günter nach hinten setzen möchte. "Oh ja", ruft Günter, "dann bin ich nicht so allein"! Ich mache die Tür wieder zu und setze mich nach hinten zu Günter.

Hubert fährt los und Günter beginnt sofort, an mir herumzufummeln. Er will meinen Körper jetzt in Ruhe betrachten und genießen. Er streicht durch meine Haare, meinen Hals hinab zu meinen Brüsten. Seine Hände wandern hinab zu meinen Schenkeln, da höre ich Hubert sagen " sie mag es wenn man ihre geile Fotze leckt"! Günter erklärt Hubert noch kurz den Weg, während ich mich abschnalle, mich auf die Sitzbank lege. Ich schiebe dabei mein Kleid nach oben, nehme die Beine hoch und spreize sie. Günter beugt sich nach unten und beginnt meine Fotze zu lecken. Ich beginne zu stöhnen, während er an ihr saugt und mit dem Kitzler spielt. Ich bin so geil, auch in Erwartung, was dort auf dem Parkplatz auf mich zukommt. Von fremden Männern gefickt werden ist geil, aber was sind das für welche? Was, wenn sie sich wirklich Hubert greifen und mich vergewaltigen oder noch schlimmer? Meine Gedanken werden durch Günter's Zunge unterbrochen, die sich an meinem Hintereingang zu schaffen macht. Er leckt meine Rosette, befeuchtet sie, bohrt mit der Zungenspitze hinein. Ich stöhne wieder auf, da steckt mir Günter einen Finger in meinen Arsch, während er mit den anderen meine Fotze fingert. "Wie heißt du eigentlich", fragt Günter, "jetzt wo wir uns doch schon näherkommen" und grinst dabei. "Elke" kommt es stöhnend und zuckend über meinen Lippen. "Elke", widerholt er. "Ein geiler Name, für ein geiles Weib! Passt zu dir. Warst du schon mal auf so einem Parkplatz" fragt Günter mich. "Nein", antworte ich. "Das wird dir bestimmt gefallen, ganz viele Schwänze in allen Größen, die nur dich ficken wollen", sagt er und fingert mich fester. Ich stöhne auf "Jaaa, geil"! "Die ist richtig schwanzgeil", sagt Günter zu Hubert. "Ja, voll", antwortet der. "Sind gleich da".

Mit den Worten "Ich hör jetzt lieber auf, kommst heut bestimmt noch oft genug" zieht Günter seine Finger aus meinem Arsch und Fotze und leckt daran. "Du schmeckst geil", sagt er darauf, "sogar dein Arschloch"! ich nehme die Beine wieder herunter, wir sind da. Hubert fährt langsam durch den Parkplatz. Etwa in der Mitte stehen einige LKW und PKW zusammen und Leute stehen herum. "Da vorne" sagt Günter und deutet auf die Gruppe. Hubert hält an und wir steigen aus. Ich zittere etwas. Es ist zwar etwas kühl, aber das kommt wohl eher von der Nervosität. Hubert nimmt mich an der Hand und wir gehen mit Günter zu der Gruppe hin. Es stehen etwa 10 Männer im Kreis zusammen. Man hört Gegröle, während einige der Männer sich zu uns umdrehen. Als sie mich erblicken applaudieren sie, einer greift sich in den Schritt und ruft "Frischfleisch"! Mir wird etwas mulmig und ich drücke fest Hubert's Hand. "Ich pass schon auf dich auf", flüstert er, aber das beruhigt mich nicht wirklich. Die meisten sind ziemlich kräftige Kerle, LKW-Fahrer, und Hubert ein alter Mann!

Als wir näher kommen, sehe ich, dass in der Mitte der Meute auf einer Bierbank ein junges Mädchen, nicht viel älter als Jessica und Laura, liegt, einer fickt sie während zwei andere gerade ihr Sperma in ihr Gesicht spritzen. Sie schreit und stöhnt. Der andere zieht seinen Schwanz heraus und spritzt ihr sein Sperma auf ihren Bauch. Dann lassen sie von ihr ab. Zwei Männer kommen, helfen ihr auf und bringen sie weg. Einer der Männer neben mir packt mich an der Hand und zerrt mich in die Mitte. Hubert lässt los, was sollte er auch anderes tun? Sofort sind mehrere Männer um mich, ziehen mir mein Kleid aus, zerren mich zu der Bank und legen mich darauf. Sie nehmen meine Hände und binden sie an den Füßen der Bierbank fest. Ich liege nackt und gefesselt inmitten einer Horde geiler Männer, die nur eines wollen! Wahnsinn!

Sie kneten meine Brüste, spreizen meine Beine, einer leckt meine Fotze, Schwänze, die in meinen Mund wollen. Ich werde gefingert, in den Mund gefickt, einer steigt über mich und fickt meine Titten. Vier oder fünf Männer vergehen sich gleichzeitig an mir. Ich lasse es über mich ergehen, aber es ist auch einfach nur geil! Ein kräftiger Kerl tritt heran und da spüre ich, wie ein großer Schwanz in mich eindringen will. Ich stöhne auf und da schiebt der mir auch schon sein Riesending in einem Schub hinein! Ich schreie auf, aber sofort packt mich einer und fickt mich wieder in den Mund, so dass ich nicht weiter schreien kann. Der mit dem großen Schwanz fickt mich brutal und es dauert nicht lange, bis ich komme. Er zieht schnell seinen Schwanz heraus, sodass alle noch sehen können, wie es aus mir herausspritzt. Sie grölen und schreien, einige fassen an meine Fotze um von dem Saft zu kosten. Der Kerl steckt seinen Schwanz wieder hinein und fickt mich weiter. Jetzt tut es nicht mehr so weh und ich genieße es. Da spritzt mir der erste schon in den Mund und ich schlucke es unter Beifall. Dann kommt auch der andere und spritzt es mir tief hinein.

Der kräftige Kerl fickt mich immer noch. Der ist echt gut! Es treten andere an mich heran und ich bekomme neue Schwänze präsentiert, öffne den Mund und schon schiebt mir der erste seinen hinein. Der Kerl fickt mich brutal gut und ich komme erneut. Aber diesmal fickt er mich weiter, denn auch er kommt und so umspült mein Fotzensaft seinen Schwanz während er sein Sperma in mich hineinschießt. Jetzt kommt auch der, der meine Titten fickt. Er drängt die anderen zur Seite. Hebt meinen Kopf an und spritzt mit ebenfalls in den Mund. Ich muss mehrmals schlucken, denn es kommt sehr viel aus seinem Schwanz heraus. Da lösen sie die Fesseln von meinen Händen und helfen mir auf. Der kräftige Kerl mit dem großen Schwanz legt sich auf die Bierbank, ich muss mich über ihn stellen und auf seinem Schwanz reiten. Ich greife nach unten, packe seinen Prügel, setzt ihn an meiner Fotze an und lasse mich fallen. Sein kräftiger Schwanz dringt auf einmal ganz in mich ein und ich schreie auf.

Die Menge jubelt wieder. Ich ficke mich genüsslich mit seinem Schwanz selber. Einige der Männer habe ihre Schwänze herausgeholt und wichsen dabei. Ich genieße es total, im Mittelpunkt zu stehen, besser gesagt zu sitzen und zu reiten! Wie mein Blick so umherschweift, sehe ich Hubert mit einer Flasche Bier in der Hand, wie er sich mit einem anderen unterhält. Sie scheinen über mich zu reden, denn Hubert deutet immer wieder zu mir her und redet angeregt mit dem anderen Mann. Da greift mir der Kerl unter mir an die Schultern und zieht mich zu sich hinunter. Er umschließt mich mit seinen Armen und hält mich fest, fickt mich aber weiter. Ich spüre Hände an meinem Arsch und wie jemand mein Arschloch befeuchtet. Dann schiebt man mir erst einen Finger, später mehrere hinein und weitet mein Arschloch. Ich kann etwas nach hinten schauen und sehe, wie ein weiterer Kerl sich hinter mich stellt und dann packt jemand schon meine Arschbacken und schiebt sie auseinander. Ich spüre einen Schwanz an meiner Rosette und wie dieser langsam tief in meinen Arsch eindringt. Mein Gesicht wird schmerzverzerrt und ich stöhne lang und laut. Dann beginnen beide, mich zu ficken.

Der Kerl unter mir eher weniger, dafür fickt mich der andere umso fester in meinen Arsch. Er nimmt seine Arme von mir und ich stütze mich auf seiner Brust ab. Geil! Meine beiden Ficklöcher total ausgefüllt. Endlich werde ich mal wieder richtig anständig durchgefickt. Ich genieße es total. Die anderen Männer um uns herum grölen und immer wieder kommt einer heran, betatscht meine Titten oder möchte, dass ich seinen Schwanz anfasse. Da komme ich erneut und mein Fotzensaft spritzt auf die Schenkel des Kerls unter mir. Der Kerl hinter mir zieht seinen Schwanz aus meinem Arsch und geht zur Seite. Ein anderer tritt hinter mich, schiebt mir seinen Schwanz in meinen Arsch und fickt mich weiter. So geht das noch einige male. Einmal höre ich den Mann hinter mir sagen, "ich bin's, der Günter"! Auch er lässt es sich nicht nehmen, mich in den Arsch zu ficken!

Die Männer stehen um mich herum mit ihren Schwänzen in der Hand und wichsen. Der Schwanz in meinem Arsch wird herausgezogen und der Kerl unter mir drückt mich nach oben, so dass ich wieder gerade auf ihm sitze und seinen Schwanz reiten kann. Ich reite den harten Schwanz wie wild, denn ich will auch ihn zum Abspritzen bringen. Er greift nach meinen Titten und massiert sie kräftig. Ich erhebe mich etwas, greife seinen Schwanz, führe ihn an mein Arschloch und lasse ihn langsam hinein gleiten. Ich stöhne dabei und beginne, mir mit dem geilen Schwanz meinen Arsch zu ficken. Die ersten der umstehenden Männer spritzen ab und verteilen ihr Sperma auf mir, meinen Titten, meinen Beinen, sie spritzen auf meine Halterlosen. Mein Ficken wird heftiger, denn ich merke, dass ich gleich wieder komme. Der Kerl unter mir fasst an meine Fotze und reibt mir den Kitzler.

Mein Stöhnen und Atmen wird immer heftiger und endet in einemlauten, lang anhaltendem "Ahhhhhhhhh"! Der Saft läuft aus meiner Fotze auf den Bauch des Kerls und auch er kommt jetzt und mehrmals schießt Sperma in meinen Arsch. Jetzt spritzen auch die letzten ab und ich bekomme noch einiges in Gesicht und Mund. Es ist ein einziges Gestöhne der Erleichterung von den Männern und von mir. Da helfen mir zwei Männer auf und bringen mich weg. An einem Abfalleimer liegt eine Rolle Küchenpapier, damit soll ich mich saubermachen. Ich wische mir so gut es geht das Sperma von meinem Körper. Da kommen Hubert und Günter mit meinem Kleid und ich ziehe es mir über. Günter ist total aufgedreht und flippt voll aus. "Das war so geil, so geil, du bist so scheiß geil", ruft er immer wieder und hüpft wie das Rumpelstilzchen hin und her. Hubert dagegen fragt, "war's schlimm"? "Nein", antworte ich. "Hab eigentlich damit gerechnet, dass es brutaler wird"! "Nein", wirft Günter da ein. "Wir sind doch nicht brutal, wir wollen doch, dass du wiederkommst"!

Günter fährt nicht mit uns zurück, anscheinend geht es dort noch weiter. Hubert hält während der ganzen Fahrt meine Hand, aber wir reden kein Wort. War es zu viel für ihn? Hat er Angst, ich könnte mir einen von diesen Männern nehmen, vielleicht Günter? Waren es zu viele Männer, die sich mit mir vergnügt haben? Auch ich bin etwas nachdenklich. Als wir uns unserem Dorf nähern sage ich zu Hubert "ich möchte heute Nacht nicht alleine sein. Nimmst du mich mit zu dir"? "Ja natürlich", sagt Hubert und fährt kurz darauf bei sich auf den Hof. Wir steigen aus und gehen ins Haus. "Magst noch was trinken", fragt Hubert. "Nein", antworte ich, "ich würde mich aber gerne noch abduschen". Er führt mich nach oben. "Da ist das Bad. Das Schlafzimmer ist nebenan. Ich warte dort auf dich", sagt Hubert und geht hinein. Das heiße Wasser rinnt über meinen Körper, wäscht all den Schmutz von mir ab, aber nur den äußerlichen. Innerlich fühle ich mich nicht gut, schmutzig, verloren, ich weis es nicht genau.

Was habe ich gemacht, wohin soll das führen? Meine Tochter, wenn sie es erfährt? Ihre Mutter ist eine Nutte, nichts anderes! Kann ich dies wieder ändern, will ich dies wieder ändern? Behält meine Geilheit Oberhand über meinen Verstand. Was, wenn ich wirklich mal an die Falschen gerate? Finde ich vielleicht sogar noch daran gefallen? Was ist mit all denen, die in diesen Filmen im Internet zu sehen sind? Die sind doch auch alle geil und treiben auf unterschiedlichste Weise! Warum soll das was ich jetzt mache, falsch sein? Warum komme ich mir jetzt auf einmal schmutzig vor, nach alldem, was ich bisher getrieben habe? Vielleicht ist es ja auch nur eine Phase, die mit dem nächsten Schwanz schon wieder vergessen ist!

Ich trockne mich ab, nehme mir einen Bademantel - wohl der von Hubert - und gehe ins Schlafzimmer nebenan. Hubert liegt bereits im Bett. Ich lasse den Bademantel fallen und schlüpfe zu ihm ins Bett. Ich kuschle mich an ihn und spüre, dass auch er ganz nackt ist. "Wir war es für dich", frage ich ihn. "Du meinst das vorhin", erwidert Hubert. "Ja", sage ich. "Was fühlst du dabei, wenn die anderen Männern mich nehmen? Einerseits willst du mich besitzen, andererseits bietest du mich anderen Männern an. Tut dir das nicht weh zu sehen, wie andere Männer sich mit mir vergnügen"? Hubert überlegt etwas, dann sagt er "also über Gefühle brauchst du mit mir nicht reden, weil ich des ned kann"! "Aber du musst doch dabei irgendwas empfinden oder wenigstens für mich, versuch es doch wenigstens", lasse ich nicht locker. Er streichelt meine Wange und küsst mich. "Dich", sagt Hubert zögerlich, "dich liebe ich. Ich mag, dass du mir gehörst. Es tut mir schon weh, wenn du mit anderen Männern fickst, aber des weh tun, des kribbelt so in mir, aber des ist geil. Ich komm mir da dann so unnütz vor, weil de anderen dich viel besser ficken und wenn dir des dann noch Spaß macht, dann tut mir des besonders weh."

Ich fasse Hubert mit beiden Händen an die Wangen und küsse ihn zärtlich, weil ich merke, dass ihm dieses Reden über Gefühle sehr schwer fällt. Ich kenne das sehr gut von mir früher. "Du magst es also, wenn du zusehen kannst wie andere Männern mich ficken, aber du genau weist, dass ich nur dir gehöre und die anderen mich nur ficken dürfen, weil du es willst. Du bist machtgeil, das ist es. Du dominierst mich und die anderen und dieses "weh tun" wie du sagst, ist vielleicht schon etwas Angst, aber die brauchst du nicht zu haben, denn ich gehöre nur dir und die anderen ficken mich nicht besser, das im Saustall war echt der Hammer"! Hubert überlegt etwas, dann sagt er "ja, so wird's wohl sein. Ich besitze des geilste Weib vom Dorf und bestimm auch, wer sie ficken darf und schau auch dabei zu, weil mir des gefällt, wenn du geil bist und durchgefickt wirst und des macht mir nix aus, im Gegenteil"!

Ich spüre, dass Hubert's Schwanz unter der Bettdecke steif wird. Ich greife nach ihm und streichle ihn. Dann schlage ich die Decke zurück, gehe mit meinem Kopf nach unten und lutsche den Schwanz. Seine Hände wühlen in meinen Haaren, streicheln meinen Rücken und wandern zu meinen Pobacken. Ich kraule seine Eier und wichse seinen harten Schwanz. Hubert liegt da und stöhnt. "Hast du gesehen, wie ich die zwei Schwänze in mir drinnen hatte? Einen in meiner Fotze und einen in meinem Arschloch und wie geil sie mich gefickt haben"? Hubert's Stöhnen wird heftiger und ich wichse seinen Schwanz fester. "Und wie ich mir dann den großen Schwanz noch in meinen Arsch gesteckt und mich damit gefickt habe. Der hat mir dann sein ganzes Sperma in meinen Arsch hineingespritzt und ich bin total gekommen"! Da spritzt Hubert ab. Ein zweiter, ein dritter Strahl, aber ich wichse seinen Schwanz weiter. Er zittert, aber ich hole den letzten Tropfen aus ihm heraus.

Ich nehme ein Papiertaschentuch von seinem Nachtkästchen und wische das Sperma von seinem Bauch. Hubert atmet inzwischen wieder etwas ruhiger, nimmt mich in den Arm und sagt "geile Sau" zu mir. Ich kuschle mich an ihn und wir schlafen beide ein.

 

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