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Heinz macht schon seit vielen Jahren den Notdienst bei einer
großen Heizungs- und Sanitärfirma. Er ist eiserner Junggeselle,
hat 'ne Menge Geld, großes Auto, großes Haus, alles vom
Feinsten. Auch bei den Frauen gibt es keine Probleme, auch keine
Hemmungen. Wenn die Frauen wollen, will und kann er auch. Es sei
denn, sie sei der Geisterbahn oder einem Gruselkabinett
entstiegen. "Von 17 bis 70!", sagt er immer und grinst sich
einen. Wieder mal ein Wochenende mit Bereitschaft. Es war
Sommer, da geht nicht so viel kaputt, keine Heizung wird
gebraucht. Doch man weiß nie, wie es kommt. Es saß im Garten,
trank eine Apfelsaftschorle, als sich sein Handy meldete. "OK,
komme sofort, Metzelstraße 7, zweite Etage. Alles in Ordnung,
halbe Stunde...".
Frisch geduscht, zog er seinen Blaumann an, ab ins Auto,
rollendes Ersatzteillager. Notfalls hätte er aber auch den
Schlüssel fürs Magazin. Aha, Metzelstraße. Da, Nr. 7. Erst mal
nachsehen, was los ist. Husch, die Treppe doch, er war ja
sportlich. Klingeln. Warten. Niemand kam. Aber in der Wohnung
war was los, laute Musik, Stimmengewirr, Lachen, echt, da ist
'ne Party. Er drückte an der Türe, diese ging sofort auf. Kaum
war er drinnen in der Wohnung, als schon eine heiße Maus in sehr
gewagtem Outfit auf ihn zukam. "Frischfleisch, hurra! Der gehört
mir!" Bevor er auch nur was sagen konnte, hatte das M"del ihm
schon den Hosenschlitz aufgeknöpft, seinen zwar prächtigen, aber
noch schlafenden Riesen ausgepackt. "Wow, toll, den werd' ich
mal wecken...." und schon hatte die Kleine das beste Stück vom
Heinz im Mund, war verdammt geschickt. Kundige Lippen, wirbelnde
Zunge, egal, wie sie heißt, das Girl kann blasen... Sein Dödel
wuchs, wuchs gewaltig, die Kleine war ganz aus dem Häuschen.
"Wow, wie ein Sechser im Lotto!". Heinz wusste immer noch nicht,
ob er sich wehren sollte oder was sonst zu tun sei. Aber der
Reiz war gewaltig, er genoss es erst einmal. Immer heftiger war
das Mädel an seiner Stoßstange am machen, hatte längst eine Hand
an seinem auch nicht unterentwickeltem Hodensack, wichste mit
der anderen Hand kräftig seinen Prügel, aber der Hit war ihr
Mund, sie vögelte fast seinen kleinen Schlitz mit der Zunge,
selbst ihre Zähne setzte sie vorsichtig ein. Dann spürte Heinz
nur noch Erlösung, gewaltige Mengen an Sperma schoss er der
Puppe in den Rachen, diese schluckte verzückt, leckte noch den
letzten Tropfen.
"Wer hat dich denn geschickt, du starker Engel? Übrigens, ich
bin die Luise, Lulu genannt.". "Ich soll hier einen Schaden
reparieren!" "Davon weiß ich nichts, komm mit rein..." Im großen
Wohnzimmer lagen oder saßen mehrere Pärchen, vögelten oder
knutschten herum, locker und doch sehr erotisch sah alles aus.
Ein Typ mit schlappen Schwanz versuchte gerade, seine Partnerin
mit einem richtig echt aussehendem Kunstpenis froh zu machen.
"Wo ist denn der Chef des Hauses?", fragte Heinz seine Bläserin.
"Die wird gerade vernascht, komm, wir gehen in ein anderes
Zimmer." Sie zog ihn einfach mit, gelangte über den Flur in ein
Schlafzimmer, ein Pärchen liebte sich gerade auf dem
Bettvorleger. "Lulu, ich sollte hier was reparieren...". Es war
ihr egal, sie zog ihm den Blaumann aus, bewunderte seine starke
Muskulatur, seinen schon wieder erstarkten Riemen. Schon lag sie
auf dem Rücken, schob ihr Röckchen hoch, bemäntelte seinen
Freudenspender mit einem Kondom, er war echt beruhigt, denn bei
dieser Massenvögelei brauchte ja nur ein Kranker drunter zu
sein... Lulu lag da, offene Wunde, bittende Blicke, hauchte
schlicht und ergreifend: "Du, Engel, bumms mich, mach' es mir,
komm..." Er tat der Kleinen den Gefallen, gefallen tat sie ihm
sowieso, allein schon deshalb, weil sie umkompliziert und willig
war. Langsam setzte er seine dicke Eichel an, drang vorsichtig
ein, doch sie war wohl einiges gewöhnt an Länge und Dicke, sie
nahm ihn auf, stöhnte zwar, jedoch nicht gequält, sondern
verdammt lustvoll. Sie poppten eine muntere Nummer, lange währte
das Gerammel, hatte seine Lulu längst auf Wolke sieben und war
schon wieder dabei, ihren Orgasmus zu fördern, dann kam es ihm
aber auch, schoss noch mal kräftig ab, war vollkommen zufrieden,
Lulu wurde richtig zärtlich, kuschelte sich lieb an ihn.
Er überlegte, wie es denn jetzt weiter gehen soll, als im
Blaumann sein Handy sich meldete. Er also raus aus Lulu, Handy
suchen, melden: "Hallo!". "Ja, wo bleiben sie denn, ich warte
schon eine Stunde...". "'tschuldigung, aber ich bin in ihrer
Wohnung, die große Party hier hat mich gefangen genommen...."
"Was ist los, große Party? Ich glaube, ich bin im falschen Film,
hier ist keine Party, aber mein Boiler ist undicht, schon drei
Eimer Wasser habe ich weg geschüttet...". "Sie sagten doch:
"Metzelstraße 7". "Genau!" "Zweite Etage!". "Genau!". "Da bin
ich doch...". Lulu meldete sich: "Ha ha ha, hier ihn Bonner Str.
7". "Ich höre gerade, ich sei in der Bonner Straße gelandet...".
"Ach ja, die Straße heißt bis zum Bahnübergang Metzelstraße und
danach Bonner Straße. Sie sind zu weit gefahren. Also, hopp
hopp...". "Ja, sofort, meine Dame...". Lulu lachte immer noch.
Er zog sich an, gab seiner Lulu noch schnell einen Kuss und dann
ab in die Metzelstraße.... Schöner Irrtum, was?
Die Arbeit war binnen einer viertel Stunde erledigt, er war so
gut drauf und hatte außer einer kleinen Dichtung ja keinen
Materialeinsatz, er sagte der alten Dame: "Heute kostet das mal
Null Komma Nix, auch schon deshalb, weil sie so lange warten
mussten...". Die alte Frau freute sich und Heinz ging runter zum
Wagen. Da ritt ihn plötzlich der Teufel: Warum nicht noch mal
auf die Party, ja, genau, die Lulu wird ihm bestimmt nicht
rausschmeißen, wenn er wieder auftaucht.
So war es auch, kaum war er im Flur, hatte Lulu ist schon
erblickt, ließ ihren momentanen Partner einfach stehen und flog
Heinz in seine kräftigen Arme. Diesmal küsste sie ihn so richtig
geil, zeigte all ihr Können, war im Mund der reinste Wirbelwind.
Dann zog sie ihn wieder in das ihm schon bekannte Zimmer. Flink
befreite Lulu ihn vom Blaumann, ergötzte sich wieder an dieser
Gestalt und schubste ihn aufs Bett. "So, Engel, bleib liegen,
Lulu wird für dich strippen...." und sie fing an, sich langsam
zu entblättern. Mit raffinierten Bewegungen zog sie sich Stück
für Stück aus, bald wippten herrliche Titten bei ihren
Bewegungen und sie verrenkte sich weiter, der sowieso kurze Rock
fiel zu Boden, ihre Höschen war ja längst irgendwo im Gefecht
abhanden gekommen. Heinz sah ihr nacktes Schneckchen, das schon
oder immer noch feucht glänzte. Nun zog Lulu ihm seine Shorts
wieder runter, ein mächtiger Aufstand wippte ihr entgegen. Flink
einen Gummi drüber und schon schwang sie sich auf diesen so
herrlichen Freudenspender, senkte gekonnt ihr Becken und
verschlang das gute Stück bis zum Anschlag. Nun zeigte sie, dass
sie auch Reiten konnte, spiralförmig wand und drehte sie ihr
Becken, wippte dabei auf und nieder, half mit ihren gut
trainierten Scheidenmuskeln auch noch nach, Heinz war
begeistert. Lulu steigerte ihr Tempo, ihr Atem ging schon wieder
kurz, dann beugte sie sich weiter nach unten und ihre Tittchen
berührten seine Brust, ohne aber die gekonnt raffinierten
Fickbewegungen zu vergessen. "Oh du starker Engel, gleich, oh,
ja, es kommt mir gleich wieder, du bist so groß und stark, ja,
ja, oh jaaaaaa" und sie wurde wieder eng, dann überfiel sie ein
Superorgasmus, sie sank nun völlig auf seine Brust, küsste ihn
dankbar und sehr lieb. "Du, Engel, wie heißt du eigentlich, ist
aber auch egal, ich nenne dich Engel!".
"Lulu, was ist das hier eigentlich für eine Fete?". "Weiß ich
doch nicht, der Johnny hat mich mitgebracht, ich kenne nur zwei
oder drei Leute. Aber komm, zieh` dich an...". Sie standen auf,
zogen sich an und gingen zu den anderen Leuten im Wohnzimmer.
Irgendwie waren wohl alle müde vom Dauerpoppen, man saß herum
und knutschte nur noch ein wenig. Die meisten Leute waren auch
schon wieder angezogen, nur eine kleine Blonde hockte noch oben
ohne da, irgendein Typ spielte ihr an den Nippeln. Eine Frau kam
auf sie beide zu, frage: "Wer hat dich denn eingeladen?".
"Jenny, das war ich", log Lulu geistesgegenwärtig. "Prima,
scheint ja ein brauchbarer Typ zu sein, werde ihn mir mal
ausleihen", und griff Heinz am Arm, zog ihn einfach weg und auf
den Flur. Hier hatte sie plötzlich einen kleinen Schlüssel in
der Hand, sperrte eine Zimmertüre auf, sie gingen rein und
sofort sperrte sie von innen ab. Heinz betrachtete die Frau,
vielleicht Ende dreißig, gut gewachsen, aber ein total anderes
Wesen als Lulu.
"Mal ehrlich, die Lulu bringt nie einen mit, wie bist du zu uns
gestoßen? Nicht, dass ich dir böse wäre, dafür gefällst du mir
schon zu gut, aber irgendwann verliere ich sonst den
Überblick...". Heinz erzählte vom Irrtum und von der
Beschlagnahme durch Lulu. Dabei war er aber schon dabei, diese
Maus zu entkleiden, was sie sich auch willig gefallen ließ.
Jenny lachte darüber, aber auch sie fing an, den Overall wieder
zu öffnen und bald standen beide halbnackt beisammen. Heinz
hakte den BH auf und zwei prächtige Titten freuten sich der
Freiheit. Als hätte er Jenny schon hundert mal ausgezogen, ging
er weiter mit ihr um, küsste ihre Nippel, sog an ihnen, sie
wurden groß und steif und Jenny reagierte mit einem
sehnsüchtigen Seufzer. Dann bückte er sich, hob sie auf seine
starken Arme und trug sie zu Bett. Er wusste, dass dieses immer
einen großen Eindruck bei den Damen hinterließ und sie alle
willig wurden. "Hat Lulu nicht Engel zu dir gesagt? Du bist
wirklich ein starker Engel, komm, mach' die Jenny froh....".
Diesmal hatte es Heinz gar nicht mehr so eilig, er zog
genussvoll den Schlüpfer der Dame aus, gefühlvoll und ohne
Hektik. Dann ging er auf die Knie, küsste und knabberte sich von
den Füßen an nach oben, streichelte sie strammen Waden, die
fraulich schönen Knie, endlich die weichen Innenseiten der
Oberschenkel. Jenny wand sich schon etwas, als er endlich ihr
Möschen erreichte. Er schnupperte den fraulichen Duft, es geilte
ihn noch mehr auf, dann senkte er seinen Kopf und fing an, die
Dame des Hauses zu verwöhnen. Er hatte zwar keine Bedenken wegen
seiner Potenz, aber drei Abgänge binnen einer Stunde, na ja,
besser mit etwas gebremsten Schaum zu Sache gehen. Jenny stöhne
und wimmerte, zu gut war aber auch seine Zunge, erfahren,
zärtlich, wenn es drauf ankam, aber fest und steif, dann wieder
lang und weich. Er schmeckte ihren Saft, sie war nun nass und
bereit. Langsam rutschte Heinz nach oben, es wäre nur noch eine
Momentssache gewesen, doch ohne Kondom? Jenny aber war schon mit
einer Nachkampfsocke zur Stelle und er legte das Mäntelchen
selber um.
Diese kleine Unterbrechung hatte ihrer Lust keinen Abbruch getan
und Jenny empfing ihn unter lautem Stöhnen. Sie war viel enger
als Lulu, auch innen war sie wohl etwas anders gebaut, denn er
hatte das Gefühl, bis an die Gebärmutter zu kommen. Ein paar
vorsichtige Fickbewegungen, dann aber ging die Post ab: Jenny
war wohl längst auf der Zielgeraden, stieß ihr Becken vor und
zurück, sie brauchen schon etwas, um in den Rhythmus zu kommen,
dann aber entwickelte sich dieser Fick doch noch zu einem echten
wilden Bums. Jenny kam hoch mit ihrem geilen Po, schrie ihren
Orgasmus heraus, krallte sich bei Heinz fest und machte noch ein
paar wilde Stöße, bevor sie total entspannte, ruhig wurde und
Heinz nur noch liebevoll küsste. Heinz war nicht gekommen, seine
Stoßstange blieb mächtig stark und in ihr stecken. "Oh Engel,
ich spüre dich so gut, es ist so schön, so was Starkes in mir
drinnen zu spüren, ich bekomme schon wieder Lust...." Langsam
fing Heinz wieder an, bewegte sich vor und zurück, Jenny ging
zögernd mit. Dann zog er seinen Schweif raus bis auf die Eichel,
verweilte einen Augenblick, um wieder voll einzufahren in diese
herrliche Luströhre. So ging es eine ganze Weile, Jenny stöhnte
schon wieder, versuchte, Tempo zu machen und dann ging wieder
die Post ab, so wild wurde diese Frau noch nie gepimpert, mit
solcher Stärke hatte sie noch nie zu tun, aber es war für Jenny
der Himmel auf Erden. Heinz merkte, bald würde auch er wieder
den Höhepunkt erreichen, legte seinerseits noch einmal etwas
Tempo zu und schoss Jenny auf Wolke Sieben. Seine Eichel
verdickte sich noch einmal, dann brach es auch aus ihm hervor,
unter dunklen Stöhnen schoss er seine Ladung ab, war total
erlöst, aber auch fertig. Zärtlich spielte Jenny mit ihm, küsste
ihn, lobte ihn und genoss es, so unter ihm zu liegen.
Lange lagen sie völlig entspannt da, dann stand Heinz auf, sah
eine Tüchleinbox am Bettüberbau, entsorgte das Gummiteil und zog
sich an. Auch Jenny zog sich an, küsste aber immer wieder ihren
Engel, streichelte ihn, dann sagte sie: "Hör zu, in vierzehn
Tagen ist wieder so eine Fete hier, du bist dann mein Gast. Mein
Gast heißt, die Lulu wird es sich überlegen, mit dir was
anzufangen. Du kommst doch..."
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