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"Ich hab keine Ahnung, was ich da machen soll, Harry", sagte ich
genervt. Wir waren zu ihm nach Hause unterwegs und er wollte,
dass ich mit seiner Mutter sprach, weil er unbedingt eine
Tätowierung haben wollte. Seit seinem 18. Geburtstag vor einigen
Wochen nervte er seine Mutter damit, die strikt dagegen war und
jetzt stellte er auch unsere Freundschaft langsam auf die Probe.
"Vielleicht hört sie auf dich, sie kann dich gut leiden und du
sie doch auch, oder?"
Ich grunzte nur zustimmend. Es konnte sein, dass sie mich ganz
gut leiden konnte, anders herum war das aber nicht so einfach.
Miriam Fegert war Ende dreißig, geschieden und sah umwerfend gut
aus. Die schlanke Figur mit Kurven an den genau richtigen
Stellen, die glatte, perfekt gebräunte Haut und ein
Gesichtsausdruck, der erahnen ließ, das sie es früher ordentlich
hatte krachen lassen, brachten mich regelmäßig auf Gedanken, die
meinem besten Freund garantiert nicht gefallen würden. Seine
Mutter war auch oft das Thema eindeutig zweideutiger Gespräche
in der Umkleidekabine des Ringerteams der Schule, so dass ich
mich immer zusammen nehmen musste, um mich bei Harry nicht zu
verplappern. Er war glücklicherweise nicht im Team und bekam die
derben Sprüche nicht zu hören. Er war mehr der Typ für Tennis
und Langstreckenläufe, während ich immer schon der Muskulösere
und Kräftigere von uns gewesen war. Daher war es seit jeher mein
Job, meinen Freund bei Streitereien oder Raufereien raus zu
hauen, aber ich bezweifelte stark, dass das diesmal klappen
würde.
Ich sah mich bestätigt, denn kaum dass seine Mutter uns die Tür
geöffnet und uns begrüßt hatte, fing Harry wieder mit seinem
derzeitigen Lieblingsthema an. Prompt gerieten die beiden in
einen heftigen Streit, der damit endete, dass Frau Fegert ihren
Sohn wütend auf sein Zimmer schickte. Wir hörten die Tür knallen
und kurz darauf lärmte Rage against the machine in voller
Lautstärke durchs Haus.
Ich war peinlich berührt von der ganzen Szene und wollte mich
möglichst schnell verabschieden. "Ich denke, ich geh dann mal
lieber, Frau Fegert", murmelte ich und wandte mich um.
"Hey, tut mir leid, dass du das mitgekriegt hast", meinte sie
und lud mich auf das Sofa ein. "Bleib doch noch einen Moment,
ich möchte mit dir reden." Wir nahmen Platz und ich beobachtete
fasziniert, wie sich der Stoff ihres dünnen weißen Kleides über
ihren straffen und harten Brüsten spannte, als sie sich setzte.
Wow, dachte ich, kein BH. Nun, bei den strammen Titten brauchte
sie auch keinen. Das knielange Kleid rutschte auf ihre
Oberschenkel hoch, als sie die Beine übereinander schlug und
sich mir zuwandte. "Nun mal raus damit", sagte sie lächelnd,
"wie kommt mein Sohn darauf, dass du mich überreden könntest,
dieser blöden Idee zuzustimmen?"
"Keine Ahnung, vielleicht weil ich selber eine Tätowierung
habe."
"Was denn, du bist tätowiert?" gab sie erstaunt zurück, "das
hätte ich ja nun nicht gedacht."
"Ich auch nicht", gestand ich. Sie sah mich verständnislos und
fragend an und so erzählte ich ihr die ganze Geschichte. Vor
einigen Wochen hatte ich beim Ringen meinen ersten bedeutenden
Sieg errungen und den hatte das ganze Team ausgiebig gefeiert.
Ich wusste jedoch nicht, dass so ein Sieg mit einer Art
Aufnahmeritus für unser Team verbunden war, der vor allem viel
Alkohol beinhaltete. Normalerweise trank ich nur wenig, aber an
jenem Abend stürzte ich völlig ab. Ich konnte mich später nur
noch schemenhaft an die weiteren Vorgänge erinnern, jedenfalls
wachte ich sehr spät am darauf folgenden Tag mit einer
Tätowierung am Oberarm auf. Frau Fegert sah sie sich an,
lauschte meiner Geschichte und lenkte mich dabei ziemlich ab,
wie sie gedankenverloren durch ihre lange schwarze Mähne strich
und mich immer intensiver ansah.
"So so", sagte sie langsam, "ihr Ringer seid ja ganz schön wilde
Typen, was?" Ich lächelte, nickte und fragte mich, was ich davon
halten sollte, dass sie mich von oben bis unten musterte, mit
einem sehr anerkennenden Gesichtsausdruck. "Euer Training hat
dir jedenfalls nicht geschadet, du bist ein sehr stattlicher
Mann geworden." Ich war sprachlos, aber wenn das so weiter ging,
könnte ich ihr zeigen, wie stattlich ich tatsächlich war. Meine
Hose spannte sich jedenfalls schon deutlich über meinem
anschwellenden Schwanz. Sie grinste verdorben und spielte weiter
mit mir. Zuerst stellte sie ihre Beine nebeneinander, öffnete
sie eine Winzigkeit, dann griff sie zwischen ihre Schenkel und
schob ihr Kleid genüsslich langsam nach oben. Ich schluckte und
starrte wie gebannt auf ihre geilen Beine.
"Gefällts dir?" fragte sie scheinheilig, "dann brauchst du nicht
nur auf meine Titten zu starren."
"Äh... das tut mir leid, Frau Fegert", stammelte ich, "ich
wollte nicht..."
"Entspann dich, Junge", kicherte sie, "ich mags, wenn die Kerle
auf mich stehen. Nicht schlecht für so ´ne alte Mutter, was?"
Ich nickte heftig und konnte immer noch nichts sagen. "Sag mal",
fragte sie verschwörerisch, "ihr Jungs redet doch in der
Umkleidekabine bestimmt über Mädchen, oder?"
"Na ja, nur über wirklich heiße Frauen", gab ich grinsend zurück
und entspannte mich endlich ein wenig. "Sie sind tatsächlich
eines unserer Hauptthemen." Sie lachte erfreut, stand langsam
auf, zog mich mit hoch, schob sich an mich heran und sah mich
von unten an.
"Ich könnte dich zur Hauptattraktion der Umkleidekabine machen,
wie wäre das?" hauchte sie.
"Das wäre geil", sagte ich mit belegter Stimme. Keinen Gedanken
hatte ich bisher an Harry verschwendet und auch jetzt dachte ich
nur mit meinem Schwanz. Miriam kicherte erregt, löste sich von
mir und stieg aus ihrem Kleid. Ihre Titten waren sogar noch
schärfer, als ich gedacht hatte und der Rest von ihr stand ihnen
in nichts nach. Dieses Luder trug nicht nur keinen BH, sondern
hatte auch auf einen Slip verzichtet. Ein Blick auf die rasierte
Fotze unter dem dichten schwarzen Flaum von Schamhaaren genügte
und ich war so spitz wie noch nie zuvor. In Rekordzeit hatte ich
mich bis auf die Unterhose ausgezogen. Ich trug ausnahmsweise
keine Boxershorts sondern einen ziemlich knappen Slip und der
kam bei Miriam sehr gut an. Sie kniete sich vor mich hin und
rieb gierig über meinen prallen Schaft. Hektisch zog sie den
Slip herunter, wobei mein dicker Prügel harten Widerstand
leistete. Schließlich kam er frei und schnellte wie eine dicke
Stahlfeder nach oben.
"Wow, was für ein Riemen", schnaufte sie erregt. Mein Prügel war
tatsächlich nicht ohne, wie ich bei Vergleichen in den
Duschräumen festgestellt hatte. Die Eichel glänzte tiefrot und
pralle Adern zeichneten sich auf dem dicken langen Schaft ab.
Mit etwas Mühe stülpte sie ihren Mund auf meinen Schwanz und
schob ihn sich in den Mund. Ich konnte sehen, wie sich ihre
Wange ausbeulte und das brachte mich fast um den Verstand. Sie
schob meinen Schaft mit fester Hand und bearbeitete meinen
Riemen zusätzlich mit ihrer Zunge. Das war das erste Mal, dass
ich einen geblasen bekam und es war mehr als großartig, da tat
sich mir eine völlig neue Welt auf. Als sie dann auch noch mit
meinen Eiern spielte und zärtlich über meinen prallen Sack rieb,
wäre ich beinahe schon gekommen, aber da hatte sie wohl andere
Pläne. Sie zog sich zurück und legte sich aufs Sofa und spreizte
die Beine.
"Meinen dreckigen Mund kannst du immer noch voll spritzen",
gurrte sie mit kehliger Stimme, "komm her du Hengst, popp mich!"
Ich kletterte aufs Sofa, kniete mich zwischen ihre Beine, griff
nach ihren Schenkeln und spreizte sie noch weiter. Da lag diese
geile Schlampe mit ihren harten Titten unter mir, meine dicke,
speichelverschmierte Lanze ragte zwischen ihren Schenkeln auf
und sie sah mich mit dem verdorbensten Gesichtausdruck an, den
ich je gesehen hatte.
"Ja, das ist geil, was? Komm, hol dir, was du brauchst!" sie
schnappte sich meinen Prügel, setzte ihn an ihrer Spalte an und
mein dickes Prachtstück glitt sofort in voller Länge in ihr
nasses Loch und füllte sie völlig aus. Mein Sack drückte sich an
ihrem Arsch platt und sie schrie leise auf, als meine Eichel in
ihr anstieß. Ich beugte mich über sie und fickte sie sofort wie
ein Berserker. Das ganze Sofa schwankte, Miriam hielt sich an
meinem Hals fest und stöhnte erregt. Bald vergaß ich alles und
ließ mich völlig gehen. Ich hatte zwar schon einige Erfahrungen
gesammelt, aber dies hier war eine andere Dimension. Ich war so
geil, dass ich schon bald kam. Ich stöhnte einen wahren Urschrei
heraus und mit einem letzten, tiefen Stoß knallte ich meinen
Prügel noch einmal in ihr enges Loch und schoss eine Ladung nach
der anderen in ihre Gebärmutter. Mir kam der Orgasmus endlos
vor, aber irgendwann lichtete sich der Nebel meiner Geilheit und
ich sah eine lächelnde Miriam. Ich bekam ein schlechtes
Gewissen, weil sie bei diesem kurzen Fick bestimmt nicht auf
ihre Kosten gekommen war, aber sie küsste mich dankbar und
innig.
"Hallo, hallo", schnurrte sie, "so heiß habe ich einen Kerl
schon lange nicht mehr gemacht, du bist ja wie ein wilder
Stier!" Ich schnaufte und keuchte immer noch und kam nur langsam
wieder runter. Mein Schwanz steckte immer noch in ihrer Möse und
ich stellte erfreut fest, dass er kaum erschlaffte.
"Du machst mich so was von heiß, das glaubst du gar nicht",
sagte ich heiser, als ich merkte, dass mein bestes Stück langsam
wieder in Fahrt kam. Miriam merkte das natürlich auch, jauchzte
erfreut und überrascht und küsste mich gierig. Bald schon konnte
ich wieder Tempo aufnehmen und fing an, sie zu stoßen, langsamer
und kräftiger diesmal, aber wesentlich ausdauernder. Ich merkte,
wie sie immer geiler wurde und genoss meine Macht über sie. Ich
wechselte Tempo und Härte mei¬nes Ficks und diesmal war sie es,
die vor Geilheit beinahe den Verstand verlor. Sie wimmert und
jammerte, stöhnte unkontrolliert und klammerte sie regelrecht an
mir fest. Ich rammelte sie ausgiebig und bald spürte ich, wie es
ihr kam. Ihre Möse zuckte und klammerte sich wieder und wieder
um meinen Schaft, der mir dadurch noch größer vorkam. Sie hatte
einen endlosen Orgasmus und sank schließlich, beinahe
bewusstlos, unter mir zusammen.
Ich löste mich von ihr, setzte mich auf das Sofa, legte mir ihr
rechtes Bein über den Schoß und streichelte ihre nasse Fotze.
Sie schnurrte glücklich, während sie langsam und schwer atmend
wieder zu sich kam. Dann kam sie hoch, setzte sich neben mich
und schmiegte sich an mich.
"Junge, Junge, das habe ich wirklich gebraucht", gurrte sie. "So
geil wie du hat´s mir noch keiner gemacht!" Wenn sie mich noch
geiler machen wollte, als ich ohnehin schon war, hatte sie
Erfolg. Sie küsste mich und steckte mir ihre Zungenspitze ins
Ohr. "Fick mich in den Arsch mit deinem Monsterriemen",
flüsterte sie heißer. "Tust du das für mich?"
"Aber natürlich, du kleines Luder!" Sie schob sich auf mich,
spreizte ihre Beine, soweit es ging und griff sofort nach meinem
Schwanz. Der Schaft war verschmiert mit unseren Säften und
nachdem sie die Eichel noch ein paar Mal über ihre nasse Spalte
gerieben hatte, setzte sie ihn an ihrem Arschloch an. Und schon
wieder wurde ein Traum wahr, ich konnte es kaum fassen. Ihr
Hintereingang war total eng und ihr vor Schmerz und Geilheit
verzerrtes Gesicht, als ich meine dicke Eichel langsam aber
unauf¬haltsam hineindrückte, bewies mir, dass ich der größte
Stecher aller Zeiten war. Sie ritt mich langsam und gemächlich,
ich sah ihre Nasenflügel erregt beben und die Extase in ihrem
Gesicht. Bald hatte sich ihr enges Loch geschmeidig geweitet und
sie erhöhte langsam das Tempo. In ihrem Arsch war ohnehin mehr
Platz als in ihrer Möse und so rammelte sie mich immer
hemmungsloser. Bald stöhnte und schnaufte sie wieder und keuchte
unverständliche Laute heraus, und dann kam sie doch tatsächlich
noch mal. Ich konnte das Zucken ihres Unterleibs sogar in ihrem
Arsch spüren, als sie in ihrem Höhepunkt wimmerte. Dann sank sie
auf meiner Lanze zusammen, aber diesmal war ich schon zu geil.
Ich packte sie hart an der Hüfte und hob sie hoch. Sie war
offenbar von meiner Kraft überrascht, aber sie ließ sich erfreut
weiter von mir in den Arsch ficken. Ich rammelte sie
hemmungslos, immer wieder stieß ich meine Hüfte hoch und knallte
meinen Schwanz in ihren Hinterausgang.
Plötzlich, als ich fast soweit war, löste sie sich von mir. Ich
wollte schon erbost protestieren, aber sie grinste
verschwörerisch, küsste mich und setzte sich breitbeinig vor das
Sofa und öffnete ihren Mund. Sie leckte ihre Zunge, winkte mich
mit gestrecktem Mittelfinger zu sich und jetzt gab´s kein Halten
mehr. Breitbeinig, halb auf das Sofa gelehnt, bugsierte ich
meinen pulsierenden Schwanz vor ihren Mund. Sie hatte ihn sich
gerade geschnappt, da explodierte ich auch schon. Mindestens
zehn dicke Schübe weißer Sahne klatschten auf ihr Gesicht,
landeten in ihrem Mund und auf ihren geilen Titten. Sie melkte
meinen Riemen regelrecht leer, schluckte, was sie kriegen konnte
und lutschte meinen Schaft, um sich auch ja keinen Tropfen
entgehen zu lassen. Mir knickten fast die Beine weg, ich musste
mich krampfhaft am Sofa festhalten, während mein Saft aus dem
Mund meiner verdorbenen Fickerin troff und langsam ihre Titten
herunter lief.
In dem Moment hörten wir plötzlich ein ersticktes Stöhnen und
sahen Harry in der Tür stehen. Er war fassungslos und das konnte
ich nachfühlen. Er sah seine Mutter garantiert nicht oft
breitbeinig und nackt vor dem Sofa sitzen und den dicken Schwanz
seines Freundes melken, während ihr dicke Ficksoße herunter
lief. Miriam sagte schließlich als erste etwas.
"Gratuliere, Harald", sagte sie kichernd, nicht ohne hämischen
Unterton, "dein Freund hat mich überzeugt. Lass dir ruhig eine
Tätowierung stechen."
"Tja", fügte ich schnaufend hinzu, "glücklicherweise war deine
Mutter weit offen für eine tiefgehende Diskussion." Wir lachten
dreckig. Ich hatte zwar Schuldgefühle Harry gegenüber, aber ich
konnte einfach nicht anders. Miriam ging es scheinbar genauso.
"Und dein Freund hat seinen Standpunkt sehr standhaft
vertreten", schmunzelte sie. Harry war immer noch sprachlos.
"Besser du gehst sofort ins Studio", meinte seine Mutter fast
beiläufig. "Und lass dir ruhig Zeit, wir haben hier noch einiges
zu besprechen." Sie rieb weiter meinen Schwanz, während wir
Harry grinsend ansahen. Schließlich schien er aufzuwachen und
rannte ohne ein Wort aus dem Haus. Miriam und ich hatten noch
einige sehr tiefgehende Diskussionen an diesem denkwürdigen
Nachmittag.
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