Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 


Erotikgeschichte zum Thema:  Nutten - Erzählungen

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Nutten - Erzählungen"

 

Die Gastgeberin

 

Ich sass fest im Stau. Der ungarische Taxifahrer radebrechte irgendetwas auf Englisch, aus dem ich entnehmen konnte, dass ein Truck verunglückt war. Mein Flug nach Frankfurt sollte in 15 Minuten starten. Mir war klar, dass ich noch eine Nacht in Budapest bleiben musste. Ich telefonierte mit dem Airlinebüro, die mich problemlos umbuchten. Ich machte dem Taxifahrer klar, dass ich nicht mehr zum Flughafen wollte, sondern ein Hotel für die Nacht suchen würde. Mein Hotel, in dem ich gewohnt hatte und auch alle anderen in der City waren ausgebucht. Der Fahrer fuhr mich immer weiter in die Budapester Peripherie, hielt vor einem unscheinbaren Plattenbau und stieg aus. Er erklärte mir, dass er fragen wollte, wen und was auch immer. Nach einer Weile erschien er mit einer Dame mittleren Alters, die mich in verständlichen Englisch fragte, ob ich bei ihr übernachten wollte. Erleichtert nickte ich und stieg aus. Der Taxifahrer trug noch mein Gepäck bis zu einer Tür im Erdgeschss des Hauses. Ich entlohnte ihn grosszügig für sein Bemühungen und er bot an, mich am nächsten Tag hier abzuholen und zum Flughafen zu fahren, was ich dankbar akzeptierte. Die Dame öffnete die Tür. Ich trat ein und stand in einer Wohnung, die offensichtlich weder eine Pension noch ein Hotel oder etwas ähnliches zu sein schien, sondern eine ganz normale Wohnung. Meine Gastgeberin führte mich in ein Zimmer, in dem ein breites Bett stand und bat mich, dass Gepäck hier abzustellen. Es war offensichtlich ihr Schlafzimmer. Mir fiel sofort auf, dass über dem Bett an der Zimmerdecke ein Spiegel montiert war, und am Kopfende des Bettes ein riesiges Bild an der Wand hing, das einen muskulösen Mann mit einem riesigen Schwanz zeigte, den er gerade in die rosa Muschi eines vor ihm knienden traumhaft üppig proportionierten Weibes schieben wollte. Ich starrte wie gebannt auf des Bild. Sie bemerkte dies und fragte, ob es mir gefallen würde. Ich nickte nur und merkte, wie in meine Hose Leben kam. Das Bild spiegelte sich in den Spiegeln des Kleiderschranks, der an der gegenüber liegenden Wand des Zimmers stand. Meine Gastgeberin stand lächelnd neben mir und fragte mich, ob ich duschen wollte. Ich nickte nur und sie öffnete den Schrank, um zwei Badehandtücher herauszunehmen und mir in die Hände zu drücken. In einem Fach des Schrankes lagen zwei Dildos, weich gebettet auf sorgfältig arrangierten Dessous und auf den Bügeln hingen durchsichtige Kleidchen, allesamt in schwarzen und roten Tönen gehalten. Meine Gastgeberin trat etwas zu Seite, um mir einen freien Blick auf ihre Schätze zu gewähren, wobei sie mich erneut fragte, ob es mir gefallen würde und ob sie einen Teil des Schrankes ausräumen sollte, damit ich meine Kleider dort hineinlegen könnte. Ohne auf meine Antwort zu warten, nahm sie die beiden Dildos und ihre Dessous aus dem Schrank und legte diese sorgfältig auf eine kleine Ablage neben dem Bett. Ihre durchsichtigen Kleidchen hängte sie an zwei Kleiderhaken auf, die rechts und links am Kleiderschrank befestigt waren. Sie forderte mich auf, endlich ins Bad zu gehen, um mich frisch zu machen, wobei sie auf die Tür gegenüber dem Schlafzimmer zeigte. Ich ging ins Bad, zog mich aus und mein Schwanz stand in starrer Geilheit steil von mir ab. In meinem Kopf wurde das geile Rasseweib auf dem Bild über dem Bett lebendig. Ich spürte deutlich die Hitze ihrer Schamlippen, die schmatzend meine Eichel küssten und begann langsam zu wichsen. Ich überhörte das leise Klopfen an der Tür und bemerkte nicht, das meine Gastgeberin ins Bad getreten war, um mir meinen Bademantel zu bringen. Erst als ihre weiche Hand meine Eichel berührte öffnete ich meine Augen und schreckte zurück. Sie kicherte nur und fasste mit beiden Händen nach meinem Schwanz, den sie fachfraulich umfasst, um ihn zu begutachten. Gefällt mir, willst du ficken, sagte sie leise, wobei sie meinen Schwanz zu wichsen begann. Du brauchst es ganz bestimmt, das spüre ich und du kannst mich sofort haben, hier und gleich oder gefalle ich dir nicht, flüsterte sie lüstern. Du kannst mich wie die Frau auf dem Bild ficken, das dir so gefällt oder auch anders, wie du willst oder in meinen Mund und wenn ich ganz geil bin auch in meinen Arsch, fuhr sie flüsternd fort. Ich hatte einen trockenen Mund und brachte nur ein geiles Stöhnen zustande, nickte und schüttelte den Kopf gleichzeitig. Soll ich mich ausziehen, willst du mich nackt sehen, mein grosser Busen ist sehr schön, flüsterte sie weiter, wobei sie etwas zurücktrat und mit beiden Händen ihre Brüste knetete, ihre Knie schloss und ihre Hüften kreisend zu bewegen begann. Ich wichste mechanisch und die Bilder in meinem Kopf vermischten sich mit dem Bild des geilen Weibs vor mir. Sie war in den mittleren Jahren, ca. 160 cm klein und hatte genau an den richtigen Stellen üppige weibliche Kurven, ein sehr schönes und zartes Gesicht, das von ihrer schwarzen Haarpracht umschmeichelt wurde. Sie hielt ihre grossen Augen geschlossen, ihre vollen Lippen waren geöffnet, die sie mit einem lüstern Hauchen mit ihrer Zungenspitze streichelte. Sie trug ein enges, hellgelbes Kleid, das kurz über den Knien endete und ihre Figur noch aufregender erscheinen liess. Ihr Bauchnabel, untermalt von den sanften Rundungen ihers flachen, leicht gewölbten Bäuchleins, sowie ihre vollen runden Schenkel zeichneten sich durch den Stoff des Kleides ab und bildeten ein aufregendes Dreick, das auf das Ziel meiner geilen Gelüste wies. Sie drehte mir langsam den Rücken zu und tänzelte lasziv mit dem Po kreisend auf mich zu, wobei sie geschickt den Reissverschluss ihres Kleides öffnete und ihn langsam bis zu den Hüften hinunter zog. Sie schüttelte das Stück spielerisch ab, wobei sie das Kleid mit einem Fuss zu Seite schob. Sie schaute mich über ihre Schultern an, strich ihr langes Haar nach vorne und bedeutete mir, den Verschluss ihres schwarzen BH zu öffnen. Mit zittrigen Fingern öffnete ich ihn, wobei sie sich zu mir umdrehte und zwischen den Steg des BH griff und ihn mit einer schnellen Bewegung herunterriss, um ihn mir um den Nacken zu schlingen. Ihre Brüste waren gleichmässig rund geformt und hingen leicht, was ihnen jedoch eine natürliche Schönheit verlieh und die süsse Reife dieser Frau besonders betonte. Sie setzte sich nun auf den Rand der Badewanne, spreizt ihre Schenkel, steckte einen Finger ihrer rechten Hand in ihren Mund und führte ihn raus und rein, wobei sie sich zurücklehnte, sich mit dem linken Arm am hinteren Wannenrand abstützte und ihren Kopf weit in den Nacken legte. Sie zog ihren Finger aus dem Mund, strich damit über Kinn und Hals, umkreiste ihre Brüste und streichelte über ihre Brustwarzen, die sich vor Geilheit ihren Fingerspitzen entgegenreckten. Ihre Zungenspitze flatterte über ihre vollen Lippen, während sie mit ihrer Hand über ihren Bauch und weiter zwischen ihre weit geöffnete Schenkel glitt und mit ihren Finger ihre Schamlippen erst ganz leise und dann immer lauter stöhnend massierte, die der schmale Steg ihres schwarzen knappen Slips nicht mehr bedecken konnte, der langsam in ihrer anschwellenden Geilheit versank. Ihre Hand kreiste immer schneller und zuckender, wobei ihr Becken langsam in immer schneller werdende Wellenbewegungen geriet, bis sie mit einem lauten spitzen Schrei ihre Schenkel zusammendrückte, sich nach vorne beugte und langsam ihre Hand zwischen ihren Schekel herauszog, um ihre Brüste mit dem Saft ihrer Geilheit auf ihrer Hand einzureiben. Ich hatte mir dieses Schauspiel weiblicher Selbstbefriedigung angesehen und dabei meinen Schwanz mit meiner Hand bearbeitet, der nun mein Sperma auf ihre Brüste abschoss, das sie zusammen mit ihrem eigenen geilen Saft auf ihnen verteilte. Ich nehme jetzt ein Bad, willst du auch, fragte meine Gastgeberin, wobei sie meinen halb erschlafften Schwanz wiegend in ihre Hand nahm. Ich nickte nur und sie drehte den Hahn der Wanne auf, wobei sie über dessen leicht gebogenes Ende strich und mich begehrlich anlächelte. Sie drehte mir ihren Po zu, bückte sich nach vorne, um die richtige Temperatur des Wassers zu prüfen. Ihr schwarzer Slip, dessen Steg zwischen ihren seifig schimmernden prallen Schamlippen nicht mehr zu sehen war, war bis zu den Pobacken durchnässt. Ich fasste das Bündchen ihres Slips und zog es langsam nach unten über ihre wallenden Pobacken, bis der mit weisslichem Schleim bedeckte Anus sichtbar wurde. Mit einem Finger massierte ich ihren Anus, was eine sanfte rollende Bewegung ihres Pos auslöste. Sie begann ihrerseits an ihrem Slip zu zerren, dessen Steg von ihren Schamlippen nur scheinbar widerwillig freigegeben wurde, zog ihn aus und hängte ihn kichernd über meinen wieder stramm aufgerichteten Schwanz. Er ist so nass und muss dort trocknen stöhnte sie, wobei sie mit einer Hand meine Eichel massierte. Ich nahm den Slip in die Hand und drückte ihn an meine Nase, ein Duft, der meinen Schwanz in ihrer Hand wild zucken liess. Sie schaute mit wilder Geilheit in den Augen auf das harte Fleisch in ihrer Hand, zerrte mich an meinem Schwanz quer durch das Badezimmer, wobei sie, nein, warte, nicht spritzen, rief, setzte sich mit weit gespreizten Schenkeln auf den Beckenrand und dirigierte meine Eichel zwischen ihre Schamlippen, presste sie an ihre Klitoris, was ein unkoordiniertes Zucken ihrer Bauchmuskulatur auslöste, so dass sie sich mit beiden Händen am Becken festklammern musste, um nicht herunterzurutschen. Ich legte ihre Unterschenkel auf meine Schultern und trieb meinen Schwanz mit einem Stoss vollständig in sie hinein. Mit meinem von ihrem Lustschleim bedeckten Daumen begann ich ihre Klitoris zu massieren, was ein heftiges Zucken ihres ganzen Unterleibs und ein geiles Wimmern bei ihr auslöste. Mit jedem Stoss presste mein Schwanz weissen Schleim aus ihrer Muschi heraus, der über ihren Anus auf die Fliesen des Badezimmers tropfte. Ich massierte ihre Lustknospe immer schneller und stiess dabei immer härter zu, was ihr Schreien und Stöhnen immer lauter werden liess. Sie krallte mit einer Hand in meine Eier, sodass ich vor Schmerz zurückzuckte und drückte meine Eichel gegen ihren Anus. Erst langsam und dann immer schneller und immer härter stiess ich meinen Schwanz in ihren Darm, wobei ich ihre Lustknospe weiter massierte, um ihre dadurch ausgelöste geile Ekstase immer weiter zu steigern. Ihre Muschi zuckte immer stärker und presste Ströme ihres geilen Schleims heraus, der meinen Schwanz, den ich in ihren Darm rammte mit immer neuem Schmierstoff versorgte. Sie brüllte ihre Geilheit auf ungarisch heraus und ich hatte den Eindruck, dass ihre Geilheit immer grösser werden würde, solange ich ihre Klitoris bearbeiten konnte. Die Enge ihres Anus liess meine Geilheit schnell hochkochen und mein Schwanz begann zu zucken und zu pumpen, um danach langsam ermattend zu erschlaffen. Meine Gastgeberin begann mich überschwänglich zu küssen und dirigierte mich in die Badewanne. Sie wollte gerade zu mir in die Wanne steigen, als es an ihrer Wohnungstür klingelte. Sie wollte das Klingeln ignorieren aber die Person, die vor der Tür stand klingelte immer weiter und klopfte an die Tür. Ich hörte eine Frauenstimme etwas rufen, das ich nicht verstand. Meine Gastgeberin antwortete hörbar verärgert und wollte sich wieder mir zuwenden, wurde jedoch durch das erneut und heftiger einsetzende Klingeln und Poltern an der Tür daran gehindert. Sie warf sich meinen Bademantel über und verliess das Bad. Es begann ein Streitgespräch, das immer intensiver zu werden schien, so dass sich meine Gastgeberin offenbar genötigt sah, die andere Frau in ihre Wohnung zu lassen. Im Flur stritten die Frauen weiter. Nach einer Weile öffnete meine Gastgeberin die Tür, setzte sich auf den Wannenrand und erläuterte mir, das ihre Nachbarin aus der oberen Wohnung unseren geilen Lärm mitbekommen hätte, und ihr nun damit gedroht hätte, sie bei der Polizei anzuzeigen, wenn sie sich nicht auch ein paar Forint verdienen dürfte. Sie wolle aber in Euro bezahlt werden und würde für eine Nacht 200 Euro nehmen. Ich antwortete ihr, dass ich nicht beabsichtige die Dame zu bezahlen. Meine Gastgeberin erklärte mir, dass sie ihre "Pension" bisher nicht angemeldet hätte und befürchten müsse, Ärger mit der Polizei zu bekommen, wenn sie von der Nachbarin angezeigt werden würde, weil sie ihr Schlafzimmer auch anderen Frauen zusammen mit deren Freiern stundenweise vermieten würde. Sie bot an, kostenlos bei ihr übernachten zu dürfen, damit sie keinen Ärger bekommen würde. Ihr zuliebe gab ich nach. Sie eilte aus dem Bad und sprach kurz mit den anderen Frau. Ich hörte, wie die Tür zuklappte und meine Gastgeberin erschien sichtlich erleichtert im Bad und erklärte mir, dass sie den Preis auf 150 Euro heruntergehandelt hätte, weil ja schliesslich ihr Schlafzimmer benutzt werden sollte. Ihre Nachbarin würde Evi heissen und sei nur noch einmal in ihre Wohnung gegangen, um sich etwas anderes anzuziehen. Ich stieg aus der Wanne und meine Gastgeberin trocknete mich sorgfältig ab, half mir in meinen Bademantel und führte mich in ihr Schlafzimmer. Dort band sie sich ein Handtuch um und sagte mir mit einem Augenzwinkern, dass sie jetzt leider alleine baden müsse. Kurz darauf erschien Evi. Meine Gastgeberin führte sie ins Schlafzimmer, wo ich im Bademantel auf dem Bett lag. Evi war eine wasserstoffblonde, sehr junge Frau von ca. 20 Jahren, schlank, bei weitem nicht so üppig wie meine Gastgeberin aber gut proportioniert. Ich gab ihr 150 Euro, während Evi 50 Euro an meine Gastgeberin aushändigte, die daraufhin das Schlafzimmer verliess. Evi hatte enge Jeans, High-Heels von mindestens 12 cm und ein ganz enges Hemdchen an, dass ihre festen Brüste wie eine zweite Haut nachzeichnete. Sie sprach ein paar Brocken Deutsch und fragte, ob sie blasen sollte. Ich nickte. Evi schlug meinen Bademantel zurück und betrachtete meine müde Nudel. Sie spreizte meine Beine etwas legte sich dazwischen, nahm mein schlaffes Stück in die Hand und begann genüsslich an meinen Eiern zu lecken und zu saugen, wobei sie mir mit einem Finger meinen Anus massierte, ihn leckte und erneut massierte. So kam meine müde Nudel nochmals auf Hochtouren und quittierte sein Wohlgefallen an der Behandlung mit einem heissen weissen Samenstrahl mitten ins Gesicht von Evi. Danach schlief ich sofort erschöpft ein und machte mich am Morgen danach still und leise davon zum Flughafen.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Nutten - Erzählungen"