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Ich bin weiblich, gerade 20 geworden und sehe eigentlich recht
gut aus. 1,70 m lang, 60 kg leicht, sportliche Figur und
ziemlich große aber feste Titten. Meine Haare sind lang bis zur
Mitte des Rückens und sind zurzeit grad hellblond gefärbt.
Ich entdeckte die Freuden des Fickens bereits in ziemlich jungen
Jahren, wenn ich auch früher nur in einer festen Beziehung Sex
hatte und alles noch ziemlich gesittet zuging. Meine letzte
Beziehung hatte ich mit 18, beendete diese jedoch kurz vor
meinem 19. Geburtstag, da mein Freund mich betrog und ich
ziemlich sauer und enttäuscht von ihm war. Meine beste Freundin
wollte mich an meinem Geburtstag "aufheitern" und bestellte
einen Stripper auf meine Party. Der Typ war sowas von heiss, da
wurde mir gleich ganz anders zumute, als er mich antanzte und
sich langsam die Klamotten vom Leib schälte. Leider war es ihm
verboten, sich weiter mit Kundinnen einzulassen, was ich
unheimlich schade fand, denn er war ziemlich gut bestückt. Als
die Party gegen 23 Uhr langsam dem Ende zuging und meine Gäste
sich nach und nach in Richtung Heimat verzogen, wollte ich nicht
aufhören zu feiern und zog daher kurzerhand in Richtung der
nächstbesten Disco los. Ich hatte ein ziemlich heißes Outfit an,
schwarzer Minirock aus Seide, ein knappes, weißes Top, welches
gerade so meine Titten bedeckte und weder BH noch Slip darunter.
Ich trug dazu nur schwarze Flipflops, da es sehr warm war und
mir Stöckelschuhe zum Tanzen einfach zu unbequem waren. Als ich
in der Disco ankam, lief gerade ziemlich harte Rockmusik, was
eigentlich nicht so meinem Geschmack entspricht, weshalb ich
mich erstmal zur Theke durchdrängelte und mir einen Drink
organisierte.
Mit meinem frisch gemixten Swimmingpool saß ich also auf einem
der Barhocker und ließ den Blick über die Menge schweifen. Ein
Typ, der ein Stück entfernt mit ein paar Kumpels an einem der
Stehtische stand, fiel mir gleich ins Auge. Er hatte entfernte
Ähnlichkeit mit meinem letzten Exfreund, doch war er erheblich
besser gebaut und ziemlich gut gestylt angezogen mit seinen
hautengen Jeans und einem ebenso hautengen weissen Hemd. Seine
Schuhe konnte ich nicht sehen, doch der Rest von ihm war einfach
nur lecker anzusehen. Ziemlich kurze, schwarze Haare, mit gerade
der richtigen Menge Gel gestylt, ein gutes Stück größer als ich
und zwar kein Muskelpaket, aber gut definiert. Wenn er auch noch
gut bestückt wäre... ich wurde ganz leicht rot bei meinen
Gedanken. Doch verdammt, ich war hergekommen um meinen
schmutzigen Fantasien endlich mal ihren Lauf zu lassen und so
stellte ich mir vor, wie er rüberkam und mich gleich hier auf
dem Barhocker richtig hart rannahm. Ich merkte, wie ich bei
meinen Gedanken langsam richtig feucht wurde und trank zur
Abkühlung einen großen Schluck von meinem Drink. Als mein Blick
wieder hochkam, stand er plötzlich vor mir.
"Hi, ich bin der Stefan. Ich hab dich von dahinten gesehen und
dachte mir, ich spreche dich einfach mal ganz unverschämt an"
zwinkerte er mir zu und ich musste unwillkürlich lächeln. Seine
freche Art gefiel mir und so antwortete ich ihm sogar. "Na dann,
hi. Ich heiße Jenny. Und so unverschämt finde ich dich gar
nicht. Eigentlich sogar ziemlich... heiß" versuchte ich gleich
mal ein wenig auf Tuchfühlung zu gehen. Und, oh Freude, er ging
darauf ein. "Na, ich dachte eher, ich wäre cool. Aber danke für
das Kompliment, du bist ja auch ein ziemlich heißer Feger."
grinste er zurück und bestellte mit einem Blick auf das leere
Glas in meiner Hand gleich noch einen Drink für mich und für
sich ein Bier. "Darf ich mich setzen?" fragte er, als die
Bedienung uns die Gläser auf die Theke stellte. "Klar, warum
nicht" antwortete ich und deutete auf den Barhocker neben mir.
Er setzte sich also neben mich und wir unterhielten uns eine
Weile über belanglosen Kram, tranken noch zwei Drinks. "Langsam
wirds hier ziemlich eng, wollen wir rüber in die Chillout-Zone?"
Ich nickte nur und nahm mein letztes Glas, woraufhin wir uns in
den Nebenraum begaben.
Hier standen einige gemütliche Ledersofas, Sessel und ein paar
niedrige Tische und es spielte weitaus ruhigere, angenehmere
Musik als im vollgestopften Nebenraum. Auch hier war es nicht
unbedingt leer, doch bei weitem nicht soviel Gedränge wie im
Hauptraum. Wir ließen uns auf eins der Sofas sinken und sprachen
noch eine Weile über dies und das, Hobbys, Filme, Lieblingsessen
und all sowas halt. Doch nach einer Weile bemerkte ich, wie
seine Hand, die schon eine Weile auf meinem Oberschenkel ruhte,
langsam immer weiter nach oben rutschte. Innerlich feuerte ich
ihn an, äußerlich tat ich ganz cool, als ob ich es nicht
bemerkte. Dann zog er mich plötzlich nach vorne und küsste mich
ganz sanft. Ich versteifte mich kurz, erwiderte dann jedoch den
Kuss. Als wir uns wieder lösten, lächelte er mich an. Ich wollte
jedoch noch was klarstellen, schließlich war ich nicht hier um
die nächste Beziehung aufzubauen. "Hör mal, ich weiß ja nicht,
was du hierrüber denkst, aber ich habe mich erst vor Kurzem von
meinem Freund getrennt und ich will noch nichts Neues... also
nur, dass du dir keine zu großen Hoffnungen machst, okay?" Jetzt
wich sein entspanntes Lächeln einem frechen Grinsen. "Oh keine
Sorge, auf eine Beziehung war ich auch gar nicht aus. Aber du
bist echt verdammt heiß und niedlich und eigentlich würde ich
dich jetzt am liebsten gleich hier vernaschen. Wenn da nicht..."
er blickte sich um, "die neugierigen Augen wären".
Jetzt war es an mir zu grinsen. Ich wollte doch nur meine
perversen Fantasien ausleben. Und das sollte er auch spüren. Ich
griff also einfach mal seine Hand und schob sie ganz dezent
unter meinen Rock, bis seine Finger auf meiner nackten, feuchten
Fotze zu liegen kamen. "Oh, die Zuschauer stören mich nicht
wirklich" lächelte ich ihn mit einem eindeutigen, lasziven Blick
an und konnte geradezu sehen, wie er schluckte. Dennoch zog er
seine Hand nicht zurück, sondern schob gleich zwei seiner
kräftigen Finger in meine Fotze. Ich stöhnte leise auf, rutschte
näher an ihn heran und lehnte mich an seine Schulter. Seine
Finger fickten mich ziemlich gut und ich wurde immer feuchter
dabei. Ich legte langsam meine Hand auf seinen Schritt und
merkte, dass er auch schon ziemlich gut dabei war. Also öffnete
ich einfach seinen Reissverschluss und schon sprang mir sein
harter, ziemlich großer Schwanz entgegen. Da trug wohl noch
jemand aus Geilheit keine Unterwäsche.
Langsam massierte ich seinen Schwanz, während er mich weiter mit
den Fingern fickte. Doch das war mir nicht genug, ich wollte
endlich gefickt werden. Eine Gruppe junger Männer, die auf dem
größeren Sofa saßen, das an unseres angrenzte, bemerkte bereits,
war bei uns abging und grinste immer wieder frech zu uns rüber.
Ich flüsterte Stefan ins Ohr: "Ich brauch jetzt deinen Schwanz,
bitte fick mich hier und jetzt. Mir ist es egal, wer zusieht,
ich muss jetzt sofort einen harten Schwanz in meiner Fotze
haben..." Er schluckte wieder, doch er erfüllte mir meinen
Wunsch. Rasch hatte er mir Top und Rock ausgezogen, die
Flipflops rutschten von selbst von meinen Füßen. Völlig nackt
lag ich nun auf dem Ledersofa, während Stefan gerade mal seine
Hose etwas runterzog, so dass sein ganzer Schwanz frei lag und
seine prallen Eier ungehindert vom Stoff der Hose baumeln
konnten. Die Typen, die eben noch gegrinst hatten, stierten
jetzt mit ungläubigen Mienen zu uns herüber, als Stefan seinen
Schwanz bis zum Anschlag in meine nasse Fotze rammte. Ich
stöhnte laut auf. Oh, war das ein geiles Gefühl. "Ja bitte, fick
mich, du geiler Hengst, besorgs mir" stöhnte ich, als ich mich
ihm beim nächsten Stoß entgegenpresste. Und er besorgte es mir,
oh ja, und wie er es mir besorgte. Er fickte mich so gut, wie
noch keiner meiner Exfreunde zuvor. Sein Schwanz rammte jegliche
Bedenken, die ich vielleicht am Anfang noch hatte, hinweg und
ich ließ mich völlig gehen.
"Jaaa, fick mich mit deinem harten Schwanz, du geiler Hengst,
besorgs mir, machs mir endliich" meine Worte gingen in dem
hefigsten Orgasmus unter, den ich je gehabt hatte. Ich ließ mich
erschöpft zurückfallen, doch er war noch nicht fertig und fickte
mich weiter, wenn auch etwas langsamer als zuvor. Ich sah zu den
Typen auf dem anderen Sofa hinüber, die wohl vom Zuschauen so
geil geworden waren, dass sie ihre Schwänze rausgeholt hatten
und sich jetzt allesamt einen runterholen mussten. Ich
schüttelte den Kopf. "Ihr da! Kommt mal her!" befahl ich ihnen
leise, doch sie hatten mich verstanden und kamen zu uns rüber. 4
verdammt geile Typen, wie ich von nahem echt zugeben musste.
Nicht annähernd so geil wie Stefan aber doch recht ansehnlich
und alle hatten ziemlich große Schwänze. "Ich will nicht, dass
ihr wichst, ihr kleinen Spanner. Meine Möse ist euch wohl nicht
gut genug? Oder könnt ihr es gar nicht mehr abwarten?"
Die verdutzten Gesichter brachten mich zum Grinsen. "Oah, ich
kann gleich nicht mehr, ich spritz gleich ab" hörte ich Stefan
über mir stöhnen. "Ja los, Großer, spritz ab, gib mir deinen
geilen Saft tief in meine spermageile Fotze" stöhnte ich ihm zur
Belohnung ins Ohr und das brachte ihn dann auch schon über den
Rand. Ich spürte, wie sein riesiger Schwanz in mir zuckte und
eine Ladung Geilsaft nach der anderen in mich hineinpumpte.
Genüsslich pumpte ich ihm mit Fotzenbewegungen auch den letzten
Tropfen hinaus, bevor er sich zurückzog. Als er sich gerade die
Hose wieder anzog, betraten plötzlich 2 Securityleute den Raum.
Ich hatte gar nicht mehr die Zeit,
Fuck* zu denken, als sie auch schon vor mir standen. "Ich muss
sie leider alle auffordern, das Gebäude unverzüglich zu räumen.
Wir sind eine seriöse Discothek und kein Puff" sprach der eine
mich an, während der Andere nur unauffällig versuchte, seinen
harten Schwanz zu verbergen, der sich durch die Hose drückte.
"Aber, aber Gentlemen" lächelte ich die beiden Männer
offenherzig an. "Verhaften sie mich doch, wenn sie meinen, dass
sie es mit mir aufnehmen können"
Mittlerweile hatten die Spannertypen sich verdrückt, wie ich mit
leisem Bedauern feststellte. Doch die zwei Security-Männer waren
auch verdammt lecker. Groß, muskulös und untenrum vermutlich
auch ziemlich gut bestückt. Ich drehte mich zu ihnen herum und
präsentierte meine rasierte Fotze, die mittlerweile von meinem
Saft und Stefans Wichse verdammt gut geschmierte glänzte. Jetzt
hatte ich zumindest den einen Typen überzeugt. Er konnte nicht
an sich halten und kniete sich vor dem Sofa hin. "Hey, Jan, komm
schon. Du weisst wir dürfen das nicht" meinte der andere, doch
'Jan' war das herzlich egal. Er hatte sein Gesicht zwischen
meine Schenkel gedrückt und begann mit großer Umsicht, die Säfte
von meinen Schamlippen zu lecken. Ich konnte das Unbehagen des
anderen Typen nicht mit ansehen, also zog ich ihn am Ärmel zu
mir, holte schneller, als er gucken konnte, seinen Schwanz aus
der Hose und schob ihn mir selbst in den Mund. Er schwoll
blitzschnell in meinem erfahrenen Blasmund an und ich fürchtete
fast, er würde spritzen, bevor ich richtig angefangen hatte.
Doch ich kannte da einen Trick, ich fasste seine Eier und
drückte genau an der richtigen Stelle zu. Sogleich wurde sein
Schwanz nochmal ein gutes Stück größer und dicker, so geil macht
ihn der Griff. Ich blies ihn nach allen Regeln der Kunst,
während Jan sich richtig Mühe gab, meine Fotze trocken zu
lecken, dies jedoch natürlich nicht wirklich schaffte.
Im Gegenteil, denn als er an meinem Lustknopf saugte,
durchzuckte mich ein weiterer himmlischer Orgasmus, der geradezu
eine Flutwelle von Fotzensaft aus mir herausspülte. Als Jan sein
Gesicht hob, war es nass von meinen Säften. "So, genug
herumgespielt, jetzt will ich auch meinen Spaß" meinte er und
holte sein dickes Gerät von Schwanz aus der Hose. Dieser war
zwar nicht so lang wie der, den ich gerade genüsslich blies,
doch dafür dicker als jeder Schwanz, den ich bisher gesehen
hatte. Als er sich in meine Fotze schob, füllte er sie nicht nur
aus, ich hatte das Gefühl es würde mich gleich entzweireißen.
Ich stöhnte vor Geilheit und Schmerz, als er anfing sich zu
bewegen. Es tat verdammt weh, doch gerade dieser Schmerz machte
mich noch viel geiler. Ich saugte wie eine Besessene am Schwanz
von dem zweiten Typen, dessen Namen ich noch nicht einmal
wusste. Doch es war mir egal, ich wollte Schwänze, was
interessierten mich die Männer dazu? "Na du kleine Schlampe, das
gefällt dir" keuchte Jan, als er mich immer heftiger rannahm.
"Jaaaa... das ist so geil, dein Schwanz ist so dick" stöhnte
ich, hob ihm mein Becken entgegen. "Bitte spritz alles in mich
rein, wenn du kommst, ich will deine Wichse in mir spüren!" rief
ich, als ich merkte, dass er langsam aber sicher zum Ende kommen
wollte. Und er tat mir den Gefallen, spritzte seinen gesamten
kochend heißen Saft tief in mich hinein, zog sich zurück und
ließ sich auf einen Sessel sinken. "Hey, Andi, jetzt kannst du
sie ficken, okay? Und du, Schlampe, lutsch gefälligst meinen
Schwanz sauber, der ist ja ganz voll mit deinem dreckigen
Schlampensaft"
Andi packte mich, drehte mich um und drang dann von hinten in
mich ein. Ich rechnete nicht damit, dass er noch sonderlich
lange durchhalten würde, schließlich hatte ich ihn vorher gute
20 Minuten lang ziemlich gut geblasen. Doch ich sollte mich
irren. Ich leckte langsam den Schwanz von Jan sauber, der unter
meiner Behandlung langsam wieder steif wurde. Dann warf dieser
Andi einen bedeutungsvollen Blick zu, der daraufhin von mir
abließ und sich auf die Couch setzte. Er packte mich von hinten,
zog mich zu sich ran und schob mir wiederum seine Finger in die
Möse. Doch er beließ es nicht dabei, sondern begann den Saft,
der aus mir rauslief, nach hinten auf mein Arschloch zu
verteilen. Währenddessen musste ich weiter Jans Schwanz blasen,
bis dieser wieder komplett steif und einsatzbereit war. Ich
spürte immer wieder, wie Andis Finger sich in mein Arschloch
drückten und gute Portionen von meinem Saft dort
hineinschmierten. Geile Schauer durchliefen meinen Körper,
obwohl ich noch nie anal gefickt worden war, machte es mich
unheimlich an. Dann zog Jan seinen Schwanz aus meinem Mund und
Andi packte meine Arschbacken, zog mich runter und schob
langsam, aber unerbittlich jeden Zentimeter seines harten, heiß
geschwollenen Schwanzes in meine jungfräuliche Arschfotze. Er
hatte mich zum Glück mit den Fingern schon so gut vorbereitet,
dass es kaum wehtat. Dafür machte es mich umso geiler.
Sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in meinem Arsch. Jetzt
näherte sich Jan wieder von vorne und ich rechnete damit, ihn
weiter blasen zu dürfen, doch falsch geraten. Andi zog meinen
Rücken an seine Brust, bog meine Schenkel auseinander und schon
spürte ich, wie Jan sich vor die Couch kniete und seinen harten
Prügel wieder in meine pulsierende Fotze schob. Jetzt hatte ich
wirklich das Gefühl, gleich zu platzen. Andis harter Schwanz in
meinem Darm und Jans dickes Rohr in meiner Fotze, das war selbst
für mich gerade etwas zuviel. Doch das interessierte die beiden
geilen Hengste natürlich überhaupt nicht. "So du geile kleine
Schlampe, jetzt bekommst du es mal richtig besorgt" grinste Jan
mir ins Gesicht, als er anfing mich zu stoßen. Die ersten paar
Stöße hielt Andi dabei noch still, doch dann fing auch er an,
meine Arschfotze zu ficken. Ich zerging zwischen den beiden
harten Schwänzen förmlich, ich war keine Frau mehr, ich war nur
noch ein Stück Fleisch, was hart gefickt wurde. Nie zuvor hatte
ich ähnliche Geilheit gespürt. "Bitte..." jammerte ich laut
"Härter, besorgt es mir, das ist sooo gut!" Und tatsächlich
gaben sie noch mehr Gas, bis schließlich Jan zuerst aufgab und
mir nochmal seine Ladung in die Fotze pustete. Zwar nicht mehr
soviel Geilsaft wie beim ersten Mal, doch immer noch genug um
mich aufjubeln zu lassen. "Bitte, Andi, spritz du auch gleich in
meine Fotze!" stöhnte ich, als Andi meinen Arsch immer härter
durchfickte. "Kein Problem, Süße, das hatte ich sowieso vor"
keuchte er mir ins Ohr und als er schlussendlich seinen Schwanz
aus meinem Arsch zog, ihn in meine Fotze rammte und nach zwei
weiteren Stößen seine aufgestaute Wichse in mich hineinspritzte,
kam ich so heftig, dass es alle Orgasmen meines Lebens
zusammengenommen übertraf. Danach sank ich völlig erledigt auf
der Couch zusammen, während Andi und Jan ihre Schwänze
einpackten. Danach drückten sie mir meine Schuhe, den Rock und
das Top in die Hände, zerrten mich hoch und führten mich durch
den Hauptraum nach draußen. Zwar war die Disco um halb 3 nachts
nicht mehr besonders gut gefüllt, doch es waren immer noch
einige Dutzend Leute da, die mich verblüfft, hämisch oder auch
ein bisschen aufgegeilt anstarrten, währen ich nackt durch den
Raum marschierte, mit allen Anzeichen, gerade gefickt worden zu
sein. Es war mir jedoch völlig egal. Draußen vor der Tür wurde
ich einfach stehen gelassen. Sofort sprach mich ein Typ an, der
neben der Tür geraucht hatte. "Oha, was haben wir denn hier? Na
du kleine Schlampe? Soll ich dich mit zu mir nehmen, dann kannst
du mir gaaanz genau erzählen, was da drin abgegangen ist."
Völlig betäubt und halb schlafend nickte ich nur, der Typ führte
mich zu seinem Roller, den er auf dem Parkplatz der Disco
abgestellt hatte. "Okay Babe, da du dich schlecht hinter mit
festhalten kannst, muss ich dich wohl von vorne nehmen... ääh,
vor mich setzen" grinste der Typ mich an, doch ich war viel zu
fertig, als dass ich irgendwas gesagt hätte. Er hob mich hoch
und setzte mich auf den Roller, lehnte mich mit dem Rücken über
den Lenker. "Das nenn ich mal ne geile Kühlerfigur" grinste er
wieder, setzte sich ebenfalls auf den Roller und befahl mir, die
Beine um ihn zu schlingen. Ich spürte zwar noch, dass er mir
dabei seinen Schwanz reinschob, doch es war mir egal. Ich wollte
eigentlich nur noch schlafen. Es war auch nicht so, dass er mich
fickte, er hielt einfach nur die ganze Fahrt über seinen steifen
Schwanz in mich gepresst. Als wir bei ihm zu Hause ankamen,
hielt er mich weiter aufgespießt und trug mich so nach drinnen.
Zum Glück wohnte er im Erdgeschoss.
Er war die Tür hinter sich zu, schob mich in irgendein Zimmer,
wo er mich auf dem Boden ablegte und mich betrachtete. Ich blieb
so liegen, wie ich war, die Beine breit, liegen und schlief
beinahe ein. Doch kurz darauf wurde ich geradezu wachgefickt.
Der Typ hatte sich ausgezogen und fickte mich wie ein
Besessener. Ich war zu müde um wirklich mitzumachen, doch ein
bisschen geil wurde ich doch noch dadurch. "Spritz rein, wenn du
fertig bist" murmelte ich noch, doch er schüttelte den Kopf.
"Nee, Schlampe, wo ich hinspritze, entscheide ich schön selber.
Und ich weiß auch genau, was ich mache" er stieß noch ein paar
Mal zu, zog seinen Schwanz dann aus mir raus und spritzte mir
die erste Ladung schön mitten ins Gesicht. Auch der zweite und
dritte Strahl ging ins Gesicht, während die letzten beiden auf
meine Titten und meine gefickte Fotze gespritzt wurden. Dann
schüttelte er die letzten Tropfen ab, trocknete seinen Schwanz
in meinen Haaren und meinte "Gute Nacht, Schlampe", bevor er den
Raum verließ. Ich war zu fertig, um darüber nachzudenken, wo ich
gerade lag, es war mir auch egal, dass es kalt und hart unter
mir war, ich schlief ein, so wie ich da gerade halt war.
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