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Mein Kumpel Hans hatte mir den Tipp gegeben. Klaus wenn du mal
wieder in Manila bist und den absoluten Hammer erleben willst
gehe ins Asia Entertainment. Das ist wenn du zum Flughafen
fährst vor der Brücke auf der linken Seite. Ist richtig teuer.
Mit Eintritt, Getränken und dem Mädel kostet dich das circa
10000 Pesos. Aber glaube mir, es ist jeden Peso wert. So etwas
habe ich noch nicht erlebt, und du weist dass ich jetzt schon
viele Jahre auf den Philippinen lebe. Alle Mädels sind
mindestens 1,70 Meter groß, die Figuren, einfach perfekt, nicht
eine die ein Kind hat, die Show, so etwas hast du noch nicht
gesehen, und wenn du dann eines der Mädels mitnimmst gibt es da
nichts das sie nicht macht. Man muss dazu erklären dass man in
Manila für ein Mädel wenn man nur eine kurze Nummer schieben
will normalerweise 500 Pesos bezahlt. Wobei man dann aber oft
das Problem hat dass einem das Mädel in der Kneipe alles
verspricht, wenn man dann aber mit ihr im Zimmer ist geht oft so
gut wie nichts. Ich trau mich nicht, ich bin schüchtern, das mag
ich nicht, das kann ich nicht, das hab ich noch nie gemacht, er
ist zu groß, .......... Und letztendlich wäre man besser bedient
gewesen wenn man sich einfach einen runter geholt hätte und dann
mit Kumpels einen Trinken gegangen wäre. Man konnte sich das
Ganze also durchaus schön rechnen. Mit Essen und Trinken rund
1000 Pesos für ein Mädel, nur ca jedes zehnte Mal war es richtig
gut, kam man also unterm Strich auch auf 10000 Pesos. Das sind
umgerechnet ca 165 Euro. Also durchaus viel Geld wenn man auf
den Philippinen lebt.
Einen Monat später war es dann soweit. Ich musste nach Manila um
bei meiner Bank ein paar Papiere zu unterschreiben. Morgens um
sieben ging ich los. Zuerst mit der Fähre zur nächsten Insel und
dann mit dem Taxi nach Manila. Um halb zwei war ich in Ermita.
Das ist ein Stadtteil von Manila wo viele Bars und Restaurants
sind und viele Touristen sich aufhalten. Wie immer stieg ich im
Stonehouse ( ein kleines Hotel ) ab. Die Zimmer sind dort immer
sauber und da ich öfters dort wohne kostet mich die Nacht dort
nur 800 Pesos. Kurz Duschen und Umziehen und dann fuhr ich mit
dem Taxi zu meiner Bank. Zwei Stunden später war alles erledigt
und ich fuhr zurück nach Ermita und ging ins G-Point. Eine
Kneipe wo sich Gott und die Welt trifft. Ich war noch niemals
dort ohne einen Bekannten zu treffen. Und auch dieses Mal war es
so. Ich bestellte gerade meinen zweiten Kaffee als Helmut zur
Türe herein kam. Er arbeitet in Deutschland als
Betonmischerfahrer und da im Sommer immer das Meiste auf dem Bau
gearbeitet wird sammelt er in dieser Zeit immer so viele
Überstunden an, dass er dann im Winter drei Monate Urlaub machen
kann. Zwei Wochen wäre er schon in der Engelsstadt gewesen
erzählte er mir. ( Gemeint ist Angeles City, ein ehemaliger
Stützpunkt der Amis und nun der größte Puff auf den Philippinen.
Unzählige Bars und Hotels, und alles dreht sich dort nur um das
Eine. Mehrere 1000 Huren arbeiten dort in den Bars.) Er wolle
noch ein paar Wochen auf den Philippinen bleiben und dann nach
Thailand fliegen. Nachdem er mir alles erzählt hatte wie es ihm
das letzte dreiviertel Jahr in Deutschland ergangen war, und ich
ihm meine Erlebnisse erzählt hatte meinte er ob wir nicht den
Abend zusammen etwas unternehmen sollten. Ich erzählte ihm von
meinem Vorhaben mir das Asia Entertainment anzuschauen. Als ich
ihm die Preise sagte verdrehte er die Augen. Aber letztendlich
willigte er ein da man ja nicht unbedingt ein Mädel mitnehmen
musste, und ich ihn durch meine überschwängliche Erzählung
durchaus neugierig gemacht hatte und er wie vorher schon erklärt
auch in der Engelsstadt durchaus einige Reinfälle erlebt hatte
was die Mädels angeht.
Es war inzwischen kurz nach sechs Uhr und so beschlossen wir
noch etwas Essen zu gehen und dann ins Asia Entertainment mit
dem Taxi zu fahren. Wir aßen in einem der vielen kleinen
philippinischen Restaurants. Chicken Curry für 100 Pesos. Wie
immer gut und günstig. Danach fuhren wir mit dem Taxi zum Asia
Entertainment. Fünfzehn Minuten später waren wir da. Es war kurz
vor sieben Uhr. Normalerweise sehr früh um in solch eine Bar zu
gehen, da das Nachtleben in Manila eigentlich erst später so
richtig losgeht. Aber genau das war was ich wollte. So früh
waren bestimmt noch nicht viele Leute unterwegs und somit
sicherlich auch noch so gut wie alle Mädels anwesend, da sie
noch nicht von Freiern ausgelöst wurden.
Überschwänglich wurden wir von dem Türsteher begrüßt. Mit einer
Hand schob er den schweren roten Vorhang zur Seite und mit der
anderen Hand machte er eine einladende Bewegung einzutreten. Man
musste noch an einer Trennwand vorbei und dann konnte man den
eigentlichen Raum erst sehen. Links war eine recht lange Theke,
gegenüber eine erhöhte Tanzfläche mit zwei verchromten Stangen
von der Decke bis zum Boden. Drei Mädels tanzten in knappen
Bikinis darauf und zwei Männer saßen auf Barhockern davor die um
die Tanzfläche herumstanden. Links, rechts und hinter der
Tanzfläche waren im Halbkreis kleine Nischen angeordnet mit
einem Tisch und einer Sitzecke. Dazu konnte man sie mit einem
Vorhang verschließen. An der Theke waren alle Barhocker von
Mädels besetzt, aber als wir darauf zusteuerten wurden uns
sofort zwei Barhocker frei gemacht. Bereitwillig nahmen wir
darauf Platz und schauten uns erst einmal etwas um. Was mir
sofort ins Auge stach war dass die drei Mädels auf der
Tanzfläche wirklich eine Augenweide waren. Eine schöner als die
Andere, und dazu hatten sie nicht wie normalerweise in solchen
Bars diesen gelangweilten Gesichtsausdruck beim Tanzen, oder
schauten sich selbst im Spiegel an um zu sehen wie toll sie
waren, nein sie bewegten sich perfekt zur Musik, lächelten
dabei, ja man sah ihnen an dass es ihnen Spaß machte. Und dazu
hatte man immer auch mal wieder Augenkontakt mit ihnen, ohne
dass dies aber aufdringlich gewesen wäre. Wir bestellten uns
zwei Bier und schauten uns die Mädels die an der Theke saßen an.
Helmut war begeistert. Wow, Klaus dein Kumpel hat wirklich nicht
übertrieben. Am liebsten würde ich alle mitnehmen, aber dann hab
ich wohl kein Geld mehr für Thailand übrig scherzte er. Aber
eines ist sicher, alleine gehe ich hier nicht raus. Ich schau
mir mal jetzt alle der Reihe nach genau an. Stand auf und
schlenderte an den auf den Barhockern sitzenden Mädels entlang.
Angenehm fiel mir auf dass nicht wie sonst üblich in solchen
Bars die Mädels Helmut anmachten, keine drängte sich auf, keine
fragte nach einem Ladydrink. ( Das ist irgend ein Mixgetränk, je
nach Bar, meistens ohne Alkohol und unglaublich überteuert.)
Hier zum Beispiel kostete da noch Happy Hour war das Bier 100
Pesos, der Ladydrink aber 500 Pesos. Sie lächelten ihn
freundlich an, taten sonst aber nichts, kein Gegrabsche oder
dumme Sprüche. Auch die Mädels links und rechts von mir
bedrängten mich nicht. Wenn ich sie anschaute lächelten sie
freundlich zurück, das war es dann aber auch schon. Helmut
sprach wie ich sehen konnte mit einem Mädel am Ende der Bar. Ich
machte es mir erst einmal gemütlich und schaute zu wie die drei
Mädels auf der Bühne tanzten.
Sie waren alle drei groß gewachsen für Philippinas, bestimmt
1,70 Meter groß. Gesichter wie gemalt, nur vom Figurtyp her
unterschieden sie sich. Die links war gertenschlank, fast schon
dünne Beine, so gut wie keinen Arsch und nur kleine Brüste,
sozusagen knabenhaft. Nicht der Typ Frau auf den ich stehe. Die
Proportionen müssen für mich schon stimmen. Die mittlere dagegen
sah aus wie wenn ich sie mir nach meinen Vorstellungen
zusammengebaut hätte. Es stimmte einfach alles. Lange schwarze
Haare die fast bis zum Po reichten umrahmten ein Gesicht wie es
schöner nicht sein konnte. Schön geschwungene Augenbrauen, die
Augen selbst eher klein mit langen schwarzen Wimpern. Sie hatten
irgendwie etwas Katzenartiges an sich. Ihre Nase war schlank,
nicht eingedrückt, das war definitiv nicht nur philippinisches
Blut das in ihren Adern floss, wahrscheinlich japanischer oder
chinesischer Einfluss, was dann die auch eher hellere Haut
erklärte. Volle schön geformte dunkelrote Lippen und wenn sie
lächelte ein perfektes strahlend weißes Gebiss rundeten das
Ganze ab. Ihre Brüste waren ein Gedicht. Nur verhüllt von einem
kleinen Nichts konnte man links und rechts schon deutlich ihre
Form erkennen. Groß und fest waren sie. Bananenförmig was die
sich unter dem dünnen Stoff deutlich abzeichnenden Brustwarzen
schräg nach oben stehen ließ. Ein flacher Bauch und eine extrem
ausgeprägte Taille. Die Bändel des Stringtangas lagen auf ihren
Hüftknochen. Ihre Hüfte und der Po ein Gedicht. Wenn sie mir den
Rücken zukehrte wölbten sich mir pralle Pobacken entgegen. Wenn
sie mich anschaute konnte man unter dem dünnen Stoff des Tangas
deutlich ihre Schamlippen sich abzeichnen sehen. Dann ging das
Ganze in durch die Stöckelschuhe noch verstärkt endlos lange
Beine über die nicht besser geformt sein hätten können. Die
Dritte war für meinen Geschmack sagen wir einmal etwas pummelig.
Durchaus eine absolute Schönheit, aber eben für meinen Geschmack
etwas zu überproportioniert. Ich konnte den Blick nicht von der
mittleren Tänzerin abwenden. Auch sie schaute mich immer wieder
freundlich lächelnd an. Ich hatte mir bisher die Mädels an der
Theke noch gar nicht richtig angeschaut, aber für mich stand
jetzt schon fast 100 % fest welche ich haben wollte. Immer
wieder suchte ich den Blickkontakt zu ihr und jedes Mal lächelte
sie freundlich zurück und schaute mir dabei in die Augen. Nicht
einmal wendete sie den Blick ab. Nur wenn sie sich beim Tanzen
drehte riss der Blickkontakt ab. So ging das Spiel noch ein paar
Minuten. Die zwei Männer die an der Tanzfläche saßen hatten
offenbar den gleichen Geschmack wie ich, aber zu meiner Freude
ignorierte sie die Beiden. Nicht ein Mal schaute sie ihnen
direkt in die Augen. Dann war das Lied zu Ende und die drei
verließen die Tanzfläche. Drei neue Tänzerinnen betraten die
Tanzfläche. Meine Favoritin und die zwei anderen Mädels
verschwanden im hinteren Teil der Bar wo wohl wie ich vermutete
ein Raum zum Umziehen war.
So musste ich wohl erst einmal warten. Ich schaute was Helmut
machte. Er saß am Ende der Theke und unterhielt sich mit einem
Mädel angeregt. Ich nahm erst einmal einen Schluck Bier und
zündete mir eine Zigarette an. Neben mir war inzwischen ein
Platz frei geworden ohne dass ich das bisher bemerkt hatte. Ich
hatte meine Zigarette gerade fertig geraucht als ich meine
Favoritin aus dem hinteren Teil der Bar hervor kommen sah. Sie
steuerte auf die Theke zu, aber nicht direkt zu mir. Sie hielt
hier und dort an und unterhielt sich mit den anderen Mädels an
der Bar. Sie machte keine Anstalten sich neben mich zu setzen.
Sollte ich mich getäuscht haben? Eigentlich war ich mir sicher
nach unserem ständigen Blickkontakt, dass sie sich jetzt sofort
neben mich setzen würde. Wieder suchte ich den Blickkontakt, und
als sie mich ebenfalls kurz anschaute machte ich mit meinen
Augen eine auffordernde Bewegung sich doch neben mich zu setzen.
Langsam schlenderte sie heran. Sie hatte ein Wickeltuch eng um
ihren Körper geschlungen was ihre Figur nur noch besser zur
Geltung brachte. Dann stand sie vor mir. Darf ich mich neben
dich setzen? Fragte sie mich freundlich mir dabei wieder tief in
die Augen schauend. Ich machte mit der Hand eine einladende
Bewegung und so saß sie schließlich neben mir. Machte sonst aber
keine Anstalten sich mit mir zu unterhalten. Darf ich fragen wie
du heißt? Begann ich das Gespräch. Ich heiße Ryzalynn, aber
meine Freundinnen sagen einfach Lynn zu mir, antwortete sie
freundlich mir wieder dabei in die Augen schauend und mich mit
ihren strahlend weißen Zähnen anlächelnd. Kurz konnte ich ihre
hellrosa Zunge sehen. Diesen unglaublich schönen Kontrast, die
dunkelroten Lippen, die weißen Zähne und dazu die hellrosa
Zunge. Wie heißt du denn wenn ich fragen darf? Ihr Englisch war
perfekt, ohne jeden Akzent, nicht wie bei den meisten
Philippinas die normalerweise die Schule nicht beenden und sich
dann das Englisch von Touristen angeeignet haben was dann
natürlich zur Folge hatte dass sie teilweise mit haarsträubendem
Akzent redeten den man als Deutscher der Englisch in der Schule
gelernt hatte fast nicht verstehen konnte. Ich bin der Klaus,
schön dich kennen zu lernen und reichte ihr die Hand. Ihr
Händedruck war sanft aber doch auch von einer gewissen
Festigkeit. Möchtest du etwas Trinken lud ich sie ein. Du bist
zum ersten Mal hier, weißt du dass das teuer ist? Sie gefiel mir
immer besser, da normalerweise in Bars wie diesen die Mädels so
etwas nicht sagen. Sie sind je nach Bar prozentual an einem
solchen Ladydrink beteiligt und hier bei 500 Pesos für den Drink
bekam sie bestimmt 200 Pesos davon ab. Das ist der
Tagesverdienst eines Arbeiters in Manila. Ich weiß, ein Freund
von mir war schon einmal hier, ist ok für mich, bestell dir
ruhig was du willst. Sie bestellte sich eine Margarita und als
der Drink da war prostete sie mir freundlich zu. Du kommst schon
länger auf die Philippinen meinte sie. Das war einfach für sie
zu erkennen da ich inzwischen einige Wörter in Tagalog kenne und
wenn ich mich mit Einheimischen unterhalte dann ein Mischmasch
aus Englisch und Tagalog rede. Das hat den Vorteil dass sie
nicht gleich versuchen einen zu bescheissen, da sie dann wissen
dass man sich auskennt mit Preisen oder welchen Regelungen auch
immer. Ich erzählte ihr auf welcher Insel ich lebe und dass ich
dort seit nun fast schon zwei Jahren eine Strandbar betreibe.
Aufmerksam hörte sie mir zu, gab mir einfach ein gutes Gefühl.
Betatschte mich nicht so wie sonst üblich in solchen Bars. Sie
gefiel mir immer besser, oder besser gesagt war ich mir
eigentlich sicher dass ich sie und sonst keine hier wollte. Von
woher kommst du denn? Wollte ich wissen. Sie wäre aus Cavite,
das ist eine Stadt direkt neben Manila, eigentlich gehen die
Städte übergangslos in einander über. Wie kommt es dass du hier
arbeitest? Ihr Blick wurde irgendwie etwas traurig. Schließlich
erzählte sie mir dass ihre Mutter Krebs habe und da die
Behandlung so teuer wäre, 20000 Pesos im Monat, so dass das hier
die einzigste Chance für sie war das Geld für die Behandlung zu
verdienen. Normal ließen mich Geschichten dieser Art kalt da so
gut wie jedes Mädel das anschafft ihrem Freier eine Geschichte
dieser Art erzählt um ihn dazu zu bewegen ihr mit Geld zu
helfen. Das tut mir Leid für dich. Danach sprachen wir kurze
Zeit nichts miteinander. Kurz darauf kam die Mamasan ( auf den
Philippienen die Zuhälterin) zu ihr und unterhielt sich mit ihr
in Tagalog. Ich verstand soviel, dass einer der zwei Typen an
der Tanzfläche sie auslösen wollte. Sie aber nicht wollte.
Nachdem die Mamasan wieder weg war fragte ich sie um was es denn
gerade gegangen wäre. Sie wollte erst nichts sagen. Komm schon
sage es mir, das Meiste habe ich eh verstanden, der Typ an der
Tanzfläche will dass du mit ihm gehst, richtig? Sie nickte
stumm. Aber du willst nicht? Wieder nickte sie stumm. Der ist so
schmierig und besoffen, aber ich brauche das Geld. Und dann
schaute sie mich traurig an. Sie tat mir jetzt wirklich etwas
leid, und dazu wollte ich sie ja eh unbedingt haben. Würdest du
denn mit mir mitgehen wollen? Ihre Augen strahlten. Eine Hand
legte sie mir auf den Schenkel. Nichts lieber als das, wirklich,
ich mag dich, du bist nicht wie die meisten Typen die hier
reinkommen. Du wirst es bestimmt nicht bereuen. Wie sie das
sagte, wie sie mich dabei dankbar anschaute, das war nicht
gespielt, das war ehrlich gemeint, und dazu stimmte für mich die
Chemie eh von Anfang an. Also gut, du kannst deiner Mamasan
sagen dass ich dich auslöse. Sie stand auf, schmiegte sich an
mich und hauchte mir ein Danke ins Ohr. Sanft nahm ich sie in
den Arm und schaute ihr in die Augen. Es war so schön in diese
jetzt strahlenden Augen zu schauen, und dazu fühlte sich ihr
Körper fantastisch an. Ist es ok für dich wenn ich der Mamasan
Bescheid sage, oder willst du noch länger hier bleiben? Ich
hatte gefunden was ich wollte, warum also hier bleiben? Ja, ich
muss nur noch kurz meinem Freund Bescheid sagen und dann können
wir gehen. Zärtlich küsste sie mich auf den Mund. Ok, ich ziehe
mich nur noch schnell um und dann können wir gehen. Nochmals
küsste sie mich zärtlich mit Hingabe. Lauf nicht weg, ich bin so
schnell wie möglich wieder da. Und weg war sie.
Ich stand auf und ging zu Helmut. Auch er war anscheinend mehr
oder weniger mit dem Mädel einig. Ich gehe dann mal, bleibst du
noch hier oder was machst du? Ich bleibe noch, später gibt es
hier Nackttanzen mit ein paar Spezialeinlagen, dass will ich mir
noch anschauen, und dann nehme ich die Kleine da mit, meinte er.
Du gehst ja Morgen wieder nach Hause, ich komme in ein zwei
Tagen nach. Dann können wir ja drüber reden wie es so war. Ok,
dann bis die Tage, verabschiedete ich mich und ging wieder zu
meinem Platz. Kaum dort angekommen stand schon die Mamasan da.
Du willst dass Lynn mit dir geht? Ja. Das sind dann 9000 Pesos
die du bezahlen musst. Dazu hier an der Theke das Bier,
Ladydrink und Eintritt, sind dann nochmals 1100 Pesos für dich,
einverstanden? Das Herz blutete mir schon bei der Summe, aber
ich hatte das ja schon vorher gewusst und bisher lief alles so
wie ich es mir wünschte. Ich bezahlte und die Mamasan
verabschiedete sich mit: Lynn richtet sich nur für dich her, in
ein paar Minuten kommt sie zurück, sei anständig zu ihr, sie ist
ein nettes Mädchen, solltest du dennoch irgendwelche Probleme
mit ihr haben kommst du einfach Morgen zu mir und wir klären das
dann. Wir wollen dass unsere Kunden zufrieden sind. Ich setzte
mich wieder auf meinen Barhocker, trank mein Bier und schaute
den Mädels auf der Tanzfläche zu während ich auf Lynn wartete.
Ein paar Minuten später kam sie zurück. Sie hatte eine lange
Jeanshose an und dazu ein Top das ihre Figur perfekt zur Geltung
brachte. Arm in Arm gingen wir aus der Bar. Eine schöne Nacht
euch beiden verabschiedete uns der Türsteher. Ich winkte ein
Taxi heran und wir stiegen ein. Beide setzten wir uns auf die
Rückbank. Wieder schmiegte sie sich zärtlich an mich und schaute
mich verliebt an. In welchem Hotel wohnst du denn? In Ermita im
Stonehaus. Kennst du das? Sie schüttelte den Kopf. Kennst du die
Mabinistreet, Citystate Hotel, La-Cafe, Amazonia oder G-Point.
Sie nickte. Gleich da um die Ecke ist das Hotel. Es war erst
kurz nach acht Uhr und wenn ich auch noch so geil war wollte ich
trotzdem erst noch etwas mit ihr ausgehen und sie etwas besser
kennen lernen. Hast du Hunger? Wollte ich wissen. Ein klein
wenig, und du? Eigentlich hatte ich ja erst gegessen aber ich
wollte ihr eine schöne Zeit geben, ja ich auch. Hast du Lust ins
Amazonia zu gehen, dort können wir etwas Essen und wenn du
willst Billard spielen. Einverstanden. Zehn Minuten später waren
wir da.
Es war noch fast nichts los. Wir setzten uns an einen Tisch
direkt neben dem Billardtisch. Sie bestellte sich einen Saft,
ich ein Bier und schauten uns die Speisekarte an. Wieder
überraschte sie mich. Ich habe nicht so viel Hunger, hier ist
alles so teuer, sollen wir nicht etwas zusammen essen, ich will
nicht dass du umsonst bezahlst. Absolut untypisch für eine
Philippina. Normalerweise bestellen sie wenn sie eingeladen
werden das Teuerste, stochern dann fünf mal mit der Gabel darin
herum und lassen dann mehr oder weniger das ganze Essen stehen.
Ist Pork Adobo ( Schweinefleisch, Reis und Sojasoße) für dich
ok? Einverstanden, das mag ich auch. Sie kam um den Tisch herum
und schmiegte sich wieder eng an mich, ganz so wie wenn wir
schon länger zusammen wären. Sanft streichelte sie meinen Nacken
und biss mir leicht ins Ohr. Ich mag dich wirklich Klaus,
flüsterte sie mir ins Ohr, schaute mir wieder mit ihren
Katzenaugen tief in die Augen und küsste mich dann zärtlich.
Nach ein paar Minuten kam das Essen und sie setzte sich neben
mich. Und auch wenn ich mich wiederhole, wieder überraschte sie
mich. Sie aß mit Messer und Gabel, nicht wie sonst üblich mit
einem Löffel und den Händen. Ich brauchte nichts zu tun, eine
Gabel für sie und dann eine für mich bis der Teller leer war.
Willst du noch ein Bier fragte sie mich als ich mein Bier leer
gemacht hatte. Ich wollte jetzt nur noch eines, ab ins
Hotelzimmer und sie so richtig nach Strich und Faden hernehmen.
Total geil hatte sie mich gemacht mit ihrer anschmiegsamen und
fürsorglichen Art. Sie bemerkte mein Zögern, nur noch das Eine,
und dazu isst du die Cialis, ich will dass es eine ganz
besondere Nacht für uns wird, und drückte mir unterm Tisch die
Tablette in die Hand. Cialis ist wie Viagra nur dass es ca 36
Stunden wirkt. Wenn ich manchmal für Exzesse auf so ein
Hilfsmittel zurückgreife dann nehme ich höchstens eine halbe
Tablette da ich durchaus noch keine Potenzprobleme habe. Aber
gleich eine Ganze, das hatte ich bisher noch nicht ausprobiert.
Vertrau mir, du wirst es nicht bereuen. Und schmiegte sich
wieder mir dabei tief in die Augen schauend an mich. Warum auch
nicht dachte ich mir, wenn sie das so wollte, das konnte sie
haben. Das Bier kam und ich zerkaute die Tablette und spülte sie
mit zwei Schluck Bier hinunter. Langsam trank ich mein Bier und
genoss es während wir den Billardspielern zuschauten wie sie
ohne Unterbrechung mich verwöhnte. Mir die Schenkel streichelte,
oder mit ihrer Hand über meinen Nacken Strich so dass mir jedes
Mal eine Gänzehaut über den Körper jagte. Langsam zeigte die
Tablette Wirkung, in meiner Hose regte sich mein kleiner Freund
Aufgrund ihrer Zärtlichkeiten. Lass uns gehen, wenn wir jetzt
nicht gehen kann ich nicht mehr aufstehen, flüsterte ich ihr ins
Ohr. Sie lächelte mich an und strich mir mit ihrer Hand kurz
über meinen halb steifen Schwanz was ihn fast schon ruckartig
empor schnellen lies. Mit einem erfreuten Lächeln nahm sie dies
zur Kenntnis. Sie machte der Kellnerin das Zeichen für die
Rechnung und setzte sich auf die andere Seite des Tisches. Nicht
dass er nicht mehr kleiner wird, flüsterte sie mir
augenzwinkernd zu. Kurz darauf kam die Bedienung und ich
bezahlte. Während ich auf das Wechselgeld wartete, beruhigte
sich mein kleiner Freund wieder so dass wir gehen konnten als
ich das Restgeld hatte.
Arm in Arm verließen wir das Lokal und gingen eng umschlungen
wie ein Liebespaar die kurze Strecke zum Hotel. Ich schloss die
Zimmertüre auf und wir gingen hinein. Kaum dass die Zimmertüre
geschlossen war drückte sie sich wieder fest an mich und küsste
mich zärtlich. Wunderschön wie ihre Zunge sanft mit meiner
spielte. Eine Hand kraulte meinen Nacken mit der anderen
massierte sie meinen kleinen Freund durch die Hose was diesen
sofort anschwellen lies, geil wie ich war. Sie ging einen
Schritt zurück, schaute mir noch mal tief in die Augen und zog
mir dann das T-Shirt über den Kopf. Dann kniete sie sich vor mir
nieder und zog mir die Hose aus. Mein Schwanz war steinhart und
beulte meine Unterhose aus. Mmmmhhh und küsste meine
Schwanzspitze durch die Hose. Ihre Hände streichelten sich meine
Beine empor und massierten dann meine Pobacken während sie
gleichzeitig ihr Gesicht an meiner ausgebeulten Unterhose rieb.
Langsam zog sie mir die Unterhose nach unten und mein Schwanz
schnellte steinhart nach oben als er aus seinem Gefängnis
befreit war. Mmmmmmhhhh, ist der schön, so lang, so dick, und
rasiert bist du auch, das ist schön und strich dabei mit ihrer
Nasenspitze an meinem Schwanz entlang und schaute mich dabei
verführerisch von unten herauf an. Ich wollte nur noch dass sich
diese Lippen um meinen steinharten Schwanz legten und sehen wie
er immer weiter in ihrem Mund verschwindet. Nahm ihren Kopf in
die Hände und zog sie näher an mich heran. Aber geschickt entzog
sie sich mir und stand wieder auf. Langsam, nicht so schnell,
zieh mich aus und dann duschen wir flüsterte sie mir ins Ohr und
bohrte dann ihre Zunge in mein Ohr. Wir haben doch die ganze
Nacht Zeit, entspann dich und genieße es. Mühsam beherrschte ich
mich. Zog ihr dass Top über den Kopf. Ein schwarzer kleiner
Spitzen-BH der so gut wie nichts verbarg kam zum Vorschein.
Deutlich konnte ich ihre Brustwaren durchschimmern sehen. Ich
wollte ihre Brüste umfassen, spüren wie sie sich anfühlten, aber
sie drückte meine Hände zur Seite. Erst meine Hose, flüsterte
sie verführerisch, knie dich hin. Ich tat was sie wollte, kniete
mich vor ihr hin und öffnete mit vor Geilheit zitternden Händen
den Knopf ihrer Jeans. Zog den Reisverschluss nach unten und
dann die Hose. Ein schwarzer String kam zum Vorschein, wie schon
in der Bar. Zwei dünne Bändel über ihren Hüften und wie der Bh
verhüllte ein kleines halbdurchsichtiges Nichts ihre Pussy.
Dunkelrot schimmerten ihre Schamlippen durch den Stoff. Während
ich ihr die Hose ganz nach unten zog strich ich mit meiner Nase
über ihre Schamlippen. Mmmmmmhhh. Durch den Stoff hindurch
leckte ich sie und zog mir gierig ihren Geruch in die Nase.
Während dessen stieg sie aus der Hose und hatte für mich
unbemerkt den Bh ausgezogen. Nahm meinen Kopf und zog ihn nach
oben so dass ich von unten herauf ihre wunderschönen vollen
Brüste bewundern konnte. Sie waren so bananenförmig dass ich
ihre Brustwarzen aus dieser Perspektive nicht sehen konnte. Mein
Schwanz war immer noch steinhart und schmerzte fast schon so
prall war er. Ich umfasste ihre prallen Pobacken und massierte
sie sanft. Wunderschön fühlten sie sich an. Prall und fest und
dabei eben doch von dieser weiblichen Weichheit. Langsam zog ich
ihr die Bändel ihres Strings nach unten. Ein schmaler Streifen
schwarzer kurzer Haare kam zum Vorschein, genau dort endend wo
ihre Schamlippen anfingen. Der Rest war blitzblank rasiert. Eine
wunderschöne kleine Pussy hatte sie. Ihr Kitzler stand etwas
hervor und ihre kleinen Schamlippen waren etwas größer als die
äußeren was ihre Pussy ein bisschen wie einen Kelch aussehen
lies. Zärtlich leckte ich von unten nach oben über ihre
Schamlippen hin zu ihrem Kitzler und umspielte ihn sanft.
Ooooouuhhhh, Mmmmmmhhhhh. Dann drückte sie mich von sich weg und
zog mich nach oben während sie sich gleichzeitig ihres Slips
entledigte. Als ich wieder stand zog sie mich dicht an sich
heran. Wunderschön wie ihre Brüste an meiner Brust rieben.
Gleichzeitig drückte mein Schwanz genau auf ihre Pussy. Deutlich
konnte ich während sie mich wieder zärtlich küsste spüren dass
sie schon feucht war. Gerade als ich anfing meinen Schwanz
fester an ihrer Pussy zu reiben drückte sie mich wieder von sich
weg. Ich zitterte jetzt fast schon am ganzen Körper vor Geilheit
und wurde langsam etwas sauer. Wollte sie einfach nur noch aufs
Bett schmeißen und nehmen. Sanft streichelte sie meine Wange,
nicht böse werden, diese Nacht wirst du nicht vergessen, alle
deine Wünsche werden wahr werden, vertraue mir und hauchte mir
einen Kuss auf die Backe. Komm wir gehen duschen. Nahm meinen
Schwanz in die Hand und zog mich hinter sich her ins Bad. Mühsam
beherrschte ich mich und folgte ihr.
Unter der Dusche drehte sie das Wasser an und stellte es auf
eine angenehme Temperatur ein. Dann bugsierte sie mich unter die
Wasserstrahlen und schmiegte sich wieder zärtlich an mich.
Unglaublich schön war das Gefühl wie ihre weiche Haut an mir
rieb. Ihre Schenkel an meinen, mein Schwanz an ihrer Pussy und
ihre Brustwarzen an meinem Oberkörper. Das ganze noch verstärkt
durch das warme Wasser. Wieder löste sie sich von mir. Stellte
das Wasser ab und nahm einen Schwamm und Seife in die Hände.
Dann fing sie an erst den linken und dann den rechten Arm
einzuseifen und dann mit dem Schwamm zu massieren. Dreh dich
herum befahl sie mir. Nun war der Rücken dran. Wunderschön wie
ihre Hände sanft über meinen Rücken glitten. Hinunter bis zum
Po. Dreh dich wieder herum. Das gleiche Spiel mit meiner Front.
Über die Brust hinunter bis zum Bauch. Dann kniete sie sich vor
mich hin und das gleiche Spiel mit meinen Beinen Von unten nach
oben massierte sie die Seife ein und dann noch einmal mit dem
Schwamm. Kurz vor meinen Eiern und meinem immer noch steinhart
stehenden Schwanz verharrte sie. Dreh dich wieder herum. Dann
kam mein Po dran. Mit beiden Händen massierte sie meine Backen
und dann ich wollte es nicht glauben fuhr ihr Finger meine
Poritze entlang und massierte mein Poloch. Ich zuckte zusammen.
Entspann dich, genieße es, flüsterte sie verführerisch. Ich
entspannte mich wieder und versuchte mich auf dieses für mich
völlig neue Gefühl einzustellen. Es war wirklich ein angenehmes
Gefühl. Gerade als ich es richtig anfing zu genießen stoppte sie
wieder und drehte mich an den Hüften herum. Kurz vor ihren
vollen Lippen war meine Schwanzspitze und von unten herauf
schaute sie mich verführerisch an. Mit einer Hand fing sie an
meine Eier einzuseifen. Ich konnte ein Aufstöhnen nicht mehr
unterdrücken. Dann nahm sie mit der anderen Hand meinen Schwanz
und zog in Zeitlupe meine Vorhaut komplett zurück. Noch lauter
musste ich aufstöhnen und noch etwas praller und fester wurde
er. Nun seifte sie ihn mit der anderen Hand mich die ganze Zeit
dabei anschauend und mit ihrer Zunge über ihre Lippen leckend
ein. Komplett war meine Vorhaut zurückgerollt als sie aufhörte
und sich hinstellte.
Nun bist du dran und drückte mir Seife und Schwamm in die Hand.
Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Aber nochmals
beherrschte ich mich. Tat wie sie es mit mir getan hatte. Erst
die Arme. Ihre Augen waren geschlossen, sie genoss meine sanft
massierenden Hände. Die ganze Zeit bewunderte ich dabei ihre
wunderschönen Brüste. Ihre Nippel standen jetzt durch das Wasser
fast einen Zentimeter weit hervor. Wie gerne hätte ich jetzt
daran gelutscht. Dann kam ihr Rücken dran. Sie schnurrte fast
schon wie eine Katze als ich langsam mich mit meinen Händen
ihrem Po näherte. Kurz davor stoppte ich. Auch sie war jetzt
richtig geil und jetzt war ich es der es genoss mit ihr zu
spielen. Drehte sie wieder herum und seifte ihre Brüste ein.
Unglaublich toll fühlten sie sich an. So fest und wohlgeformt,
dazu die weiche nasse Haut und ihre harten Brustwarzen. Sanft
lies ich einen Finger nach dem anderen über ihre Nippel gleiten
was sie laut aufseufzen lies. Dann hinunter zu ihrem flachen
festen Bauch. Nun kniete ich mich vor ihr hin und seifte ihre
Beine langsam von unten nach oben ein, kurz vor ihrer Pussy
stoppend. Wunderschön fühlten sich ihre langen wohlgeformten
Schenkel an. An den Hüften drehte ich sie herum und hatte ihren
prallen festen Po genau vor meinem Gesicht. Mit beiden Händen
massierte ich ihre Pobacken was ihr ein leises Aufstöhnen
entlockte. Und dann tat ich es ihr gleich. Langsam lies ich
meinen mit Seife verschmierten Finger von oben nach unten durch
ihre Poritze gleiten. Noch mehr streckte sie mir als ich das tat
ihren geilen Arsch entgegen. Dann war ich an ihrem kleinen
gerunzelten Poloch angekommen und massierte es so wie sie es
davor mit mir getan hatte. Wollüstig stöhnte sie auf und drückte
noch mehr dagegen. Ich stoppte und drehte sie wieder herum.
Direkt war ihre Pussy vor meinem Gesicht. Auch wenn sie nass vom
Wasser war konnte ich deutlich sehen dass ihre Schamlippen
angeschwollen waren und ihr Kitzler weiter hervor stand als
vorher. Sanft umkreiste ich ihre Liebesperle mit meinem
eingeseiften Finger und fuhr dann langsam ihre Schamlippen
zerteilend nach unten zu ihrem Eingang. Ooooouuuhhhh jaaaaaa,
ist das schön, Mmmmhhhh, stöhnte sie verhalten auf. Mit zwei
Fingern zog ich ihre Schamlippen auseinander und konnte zum
ersten Mal das hellrosa Fleisch im Innern ihrer Pussy bewundern.
Wunderschön der Kontrast zu ihren dunkelroten, ja fast schon
braunen Schamlippen. Selbst spreizte sie ihre Beine etwas mehr.
Vorsichtig drückte ich meinen Finger in sie hinein, gespannt
darauf wie eng sie sein würde. Ah, stöhnte sie auf. Ich wurde
nicht enttäuscht. Fest wurde mein Finger von ihrer Pussy
umschlossen. Das würde ein geiler Fick werden, schon lange hatte
ich keine Frau mehr gehabt die so eng war. Ich zog meinen Finger
zurück, stand auf und seifte ihr mit meiner ganzen Hand ihre
Pussy ein, was sie wieder mit verhaltenem Aufstöhnen genoss.
Dann stoppte sie mich, genug, und drehte wieder das Wasser an.
Mein Schwanz stand nur noch auf Halbmast, aber als sie sich
wieder mit ihrem ganzen Körper an mir rieb wurde er schnell
wieder hart. Langsam verschwand die Seife von unseren Körpern
und sie stellte das Wasser wieder ab. Nahm ein Handtuch und fing
an mich abzutrocknen. In der gleichen Reihenfolge wie sie mich
zuvor eingeseift hatte. Erst die Arme, der Rücken, Brust und
Bauch, die Beine, mein Po, natürlich auch mit dem Handtuch durch
meine Poritze fahrend und mein Poloch massierend. Dann meine
Eier und zum Schluss mein steil nach oben stehender Schwanz.
Vorhaut komplett zurück und dann mit der anderen Hand ihn mit
dem Handtuch trocken reibend. Danach drückte sie mir das
Handtuch in die Hand. Auch ich tat das Gleiche. Arme, Rücken,
Brüste, Beine, dann ihren prallen Po, natürlich durch die
Poritze und auch ihr Poloch kurz massierend. Zum Schluss kam
ihre Pussy dran. Wieder stöhnte sie verhalten auf als das
Handtuch darüber glitt. Dann nahm sie es mir aus der Hand und
küsste mich sanft und zärtlich. Komm, lass uns ins Bett gehen,
nahm meine Hand und zog mich hüftschwingend hinter sich her zum
Bett.
Leg dich auf den Bauch befahl sie mir. Inzwischen hatte ich
aufgegeben der Chef sein zu wollen. Ich lies sie einfach machen
und genoss was sie tat. Sie kniete über mir und küsste zärtlich
meinen Nacken und Ohren. Wieder und wieder glitt ihre Zunge in
meine Ohrmuscheln. Eine Gänsehaut überzog meinen Körper. Und
dann fing sie an ihre harten Brustwarzen auf meinem Rücken hin
und her zu reiben. Langsam von Links nach rechts immer tiefer
gehend. Gefällt dir das? Oh ja, es ist wunderschön. Es war
wirklich ein unglaublich schönes Gefühl und mein Schwanz
schmerzte weil er so hart war und gegen meinen Bauch gedrückt
wurde. Nun strichen ihre Brustwarzen über meine Pobacken und
dann weiter hinunter zu meinen Schenkeln. Jetzt fing sie an mit
ihren Händen sanft meine Pobacken zu massieren und gleichzeitig
glitt ihre Zunge in meiner Poritze hin und her. Sie würde doch
nicht? Kaum dass ich zu Ende gedacht hatte zog sie meine
Pobacken in die Breite und schon konnte ich ihre Zunge auf
meinem Poloch spüren. Nie hätte ich gedacht dass ich dort so
empfindlich sein würde. Ich konnte ein Aufstöhnen nicht
unterdrücken. Vorsichtig bohrte sich ihre Zunge in mein Poloch.
Ich lag da und genoss dieses neue Gefühl. Sie stoppte. Dreh dich
herum.
Ich tat was ich wollte. Sie hielt meine Arme fest, rutschte nach
oben und lies nun ihre harten Nippel über meine Stirn gleiten.
Wunderschön diese Brüste anzuschauen und ihre harten Nippel im
Gesicht zu spüren. Langsam rutschte sie nach unten über meine
Nase hin zu meinem Mund. Abwechselnd lies sie mich an ihren
Nippeln lutschen. Mein Schwanz rieb an ihrer Pussy die herrlich
nass war. Auch sie stöhnte jetzt wieder leise auf wenn ich ihre
Nippel mit der Zunge umspielte und dann daran saugte. Weiter
nach unten rutschte sie. Rieb ihre Nippel nun an meinen
Brustwarzen. Ihr Körper rieb an meinem Schwanz. Vor und zurück
wurde meine Vorhaut gerollt durch ihre Auf und Ab Bewegungen.
Immer geiler wurde es. Es konnte jetzt nicht mehr lange dauern
bis mein Schwanz an der Reihe war. Tiefer und tiefer rutschte
sie, über meinen Bauch hin zu meinem Schwanz. Und dann glitt er
zwischen ihren Brüsten hin und her. Fest drückte sie ihre Brüste
zusammen. Traumhaft in dazwischen hin und her rutschen zu sehen.
Tief schaute sie mir die ganze Zeit dabei in die Augen und
leckte sich verführerisch über die Lippen. Ich hielt es nicht
mehr länger aus. Bitte Lynn, bitte, bitte blas mir jetzt einen.
Mmmmhhh, du willst meine Lippen auf deinem Schwanz spüren? Ja
bitte, du quälst mich jetzt schon so lange, bitte, flehte ich
sie regelrecht an.
Langsam rutschte sie weiter nach unten sich dabei zwischen meine
Beine drängend. Nur noch Zentimeter war ihr Mund von meiner
Schwanzspitze entfernt. In Zeitlupe näherte sie sich ihm mit
herausgestreckter Zunge. Und dann endlich berührte ihre
Zungenspitze meinen Schwanz. Halb zurück gerollt war meine
Vorhaut. Sanft glitt ihre Zunge durch mein kleines Schwanzloch
und umspielte meine Schwanzspitze. Langsam glitt ihre Zunge
meinen Schwanz entlang. Hoch und runter, dann wieder die Vorhaut
umspielend. Oooouuuhhhh, Lynn, bitte nimm ihn jetzt endlich in
den Mund, bettelte ich wieder. Was für ein Anblick wie sie über
meinem Schwanz sich auf den Händen abstützend kniete und mich
verführerisch von unten herauf anschaute. Und dann war es
endlich soweit. Ihre Lippen berührten meine Schwanzspitze.
Umschloss sie und in Zeitlupe verschwand sie Millimeter für
Millimeter in ihrem Mund. Deutlich konnte ich sehen wie ihre
Lippen meine Vorhaut zurück rollte. Dann öffnete sie ihren Mund
etwas weiter und legte ihre Lippen genau auf meine zurück
gerollte Vorhaut mich dabei anschauend. Ich erschauderte so geil
war das Gefühl wie sie meine Vorhaut nur etwas hin und her
bewegte. Sie stoppte entließ ihn zu meiner Enttäuschung aus
ihrem Mund. Leckte wieder mit ihrer Zunge an meinem Schaft auf
und ab und dann über meinen Sack. Sanft saugte sie sich
abwechselnd meine Eier in den Mund. Nahm dann meinen Sack
drückte ihn nach oben und gleichzeitig verschwand ihr Kopf nach
unten.
Wieder spielte ihre Zunge an meinem Poloch und nässte es ein.
Ihr Kopf kam wieder nach oben. Wie sie mich dabei anschaute,
über die Eier leckend nach oben zu meiner Schwanzspitze gehend.
Auf einmal spürte ich ihren Finger an meinem Poloch. Ich zuckte
zusammen, wollte es nicht glauben. Entspann dich, genieße es, du
wirst sehen es gefällt dir, flüsterte sie mir beruhigend zu und
nahm dann meinen Schwanz wieder in den Mund. Dieses Mal deutlich
weiter als zuvor und gleichzeitig massierte ihr Finger mein
Poloch wie es besser nicht sein hätte können. Ich war jetzt
wirklich froh die Cialis genommen zu haben. Zusammen mit dem
Bier zögerte sich das Gefühl des Abspritzens dadurch erheblich
hinaus. Ohne währe es mir bestimmt jetzt schon gekommen. Immer
weiter nahm sie ihn jetzt in den Mund, fuhr mehr auf und ab an
ihm, saugte an ihm was ihre Backen sich nach innen wölben lies
und mir höchste Wonnen bescherte. Gleichzeitig bohrte sich ihr
Finger langsam aber sicher in mein nasses Poloch. Es war ein
schönes Gefühl wie ihr kleiner Finger sich Eintritt verschaffte.
Das erste Mal in meinem Leben dass ich spüren konnte wie sich
das für eine Frau anfühlen musste. Deutlich konnte ich spüren
als mein Schwanz fast dreiviertel weit in ihrem Mund
verschwunden war wie er an ihrem Rachen anstieß. Sie verharrte,
zog aber nicht zurück. Bohrte dafür ihren Finger etwas tiefer in
mein Poloch mich dabei anschauend. Wild zuckte mein
Schließmuskel und sie zog ihren Finger wieder etwas zurück. Ich
kam mir vor wie bei einer Entjungferung, was es ja letztendlich
auch war. Ich würde nicht sagen dass sie damit aufhören sollte,
zu oft hatte ich in meinem Leben das Gleiche mit unzähligen
Frauen getan, sie aufgemuntert sich zu entspannen, es zu
ertragen da es danach wunderschön sein würde. Ich versuchte
meinen Schließmuskel zu entspannen und konzentrierte mich auf
das wunderschöne Gefühl das mir ihre Zunge und Lippen bescherte.
Wieder und wieder stieß mein Schwanz an ihrem Rachen an. Mehr
und mehr glänzte er von ihrem Speichel. Und langsam bohrte sich
ihr Finger tiefer in mein Poloch. Nur leicht zuckte mein
Schließmuskel und es tat auch nicht weh. Mehr und mehr genoss
ich dieses Gefühl das mir ihr Finger bescherte. Dazu drückte sie
nun auch noch meinen Schwanz fester gegen ihren Rachen und ich
konnte spüren wie er etwas eindrang, wie meine Eichel zusammen
gedrückt wurde in ihrem engen Schlund. Nur noch drei oder vier
Zentimeter fehlten dann würde sie ihn ganz im Mund haben. Wieder
schaute sie mich von unten herauf an. Ihr Speichel rann ihr aus
den Mundwinkeln, was für ein unglaublich geiler Anblick wie sie
kämpfte meinen Schwanz komplett in sich aufzunehmen.
Und dann passierte es. Ihr Finger durchdrang meinen
Schließmuskel und gleichzeitig rutschte mein Schwanz komplett in
ihren engen Rachen. Beide Beine von mir zuckten unkontrolliert
so unglaublich war das Gefühl. Ob sie einen Schwanz zum ersten
Mal ganz in den Mund nahm oder nicht war nicht wichtig für mich.
Einzig das Gefühl von ihr entjungfert geworden zu sein und
gleichzeitig das Gleiche mit ihr zu tun war entscheidend für
mich. Sie röchelte etwas zog sich aber nicht zurück. Ihr Finger
tastete derweil die Innenseite meines Schließmuskels ab und kurz
darauf durchfuhr es mich wie ein Stromschlag. Anscheinend hatte
sie meine Prostata ertastet und massierte diese nun was mir
unbeschreibliche Gefühle bescherte. Dazu fuhren ihre Lippen
wieder an meinem Schwanz auf und ab. Wieder und wieder nahm sie
in ganz in den Mund. Mein ganzer Unterbauch war nass von ihrem
Speichel. Jedes Mal wenn meine Schwanzspitze in ihren Rachen
eindrang konnte ich spüren wie es leichter ging. Mein ganzer
Sack, die Eier, ja mein ganzer Unterkörper zog sich zusammen und
ich konnte spüren dass ich kurz vor einer heftigen Explosion
stand. Immer größer wurde der Druck und dann konnte ich mit
einer unglaublichen Intensität spüren wie was auch immer aus
meiner Prostata schoss, sich meine Eier zuckend zusammen zogen
und mein Sperma mit unglaublicher Gewalt durch meinen Schwanz
gedrückt wurde und fünf große Ladungen meines Saftes ihr in den
Mund gepumpt wurden. Sie verharrte. Wahnsinn wie mein Schwanz in
ihrem Mund wilde Zuckungen vollführte. Deutlich konnte ich sehen
wie sie schluckte. Aber alles schaffte sie nicht. Aus ihren
Mundwinkeln rann ihr mein zähes Sperma hinunter auf meinen
Unterbauch. Sanft fuhr sie mit ihren Lippen meinen Schaft auf
und ab, nicht damit aufhörend bevor das letzte Zucken verklungen
war und er kleiner wurde. Erst als er wirklich schlaff war
entließ sie ihn aus ihrem Mund. Aber noch immer stoppte sie
nicht. Sie leckte ihn wirklich sauber. Nahm ihren kompletten
Speichel und die Reste meines Spermas in ihren Mund auf mich
dabei die ganze Zeit anschauend. Dann rutschte sie langsam nach
oben. Als unsere Gesichter gegenüber waren schaute sie mich
richtig verliebt an und fragte mich: Darf ich dich küssen?
Zärtlich legte ich meine Hand in ihren Nacken und zog sie zu mir
heran. Unsere Lippen berührten sich und kurz darauf unsere
Zungen. Es war ein absolut sanfter zärtlicher Kuss. Salzig unter
bitter schmeckte er von meinem Sperma, aber das war mir egal.
Was Lynn mir da soeben geboten hatte war so unglaublich schön
gewesen, ich wollte mich mit diesem Kuss einfach nur bedanken.
Danach kuschelte sie sich fest an mich. Darf ich mich etwas
ausruhen? Erhole dich erst einmal, bleib ruhig einfach so
liegen, es war so wunderschön was du gemacht hast, auch ich
brauche erst einmal eine Pause. Danke, flüsterte sie. Sanft
streichelte ich ihren Kopf mit den noch immer nassen Haaren,
genoss es ihren wundervollen Körper zu spüren und lies das
gerade passierte noch einmal Revue passieren vor meinem
geistigen Auge. Ich fühlte mich einfach unglaublich gut, und der
Abend hatte ja gerade erst angefangen. Was würde wohl als
nächstes passieren? Nach einer viertel Stunde drehte ich uns auf
die Seite. Verliebt schaute sie mich mit ihren Katzenaugen an.
Ich wollte ihr einfach nur zurückgeben was sie mir gegeben hatte
und drehte sie auf den Rücken. Zärtlich küsste ich sie und
streichelte dabei ihre Brüste. Sofort wurden ihre Warzen wieder
hart und standen die Nippel hervor. Langsam küsste ich mich
ihren Hals hinunter zu ihren Brüsten hin. Ihre Hände lagen auf
meinen Schultern und ein leises Mmmmmhh war zu hören als ich
ihre Brustwarzen abwechselnd mit meiner Zunge umkreiste. Sanft
lutschte ich an ihren Nippeln. Oh ja, das ist schön, Mmmmhhh,
stöhnte sie verhalten auf. Langsam lies ich während ich ihre
Brüste verwöhnte eine Hand nach unten wandern. Über ihren Bauch
hinweg, dann über ihre Hüfte hinunter zu ihren Schenkeln. Es war
unglaublich wie weich und zart sich ihre Haut anfühlte. Selbst
spreizte sie ihre Beine etwas weiter und ich streichelte sie
abwechselnd auf den Innenseiten ihrer Schenkel. Langsam küsste
ich mich zu ihrem Bauch hinunter und legte mich gleichzeitig
zwischen ihre Schenkel. Mit beiden Händen streichelte ich ihre
Brüste während ich gleichzeitig meine Zunge in ihren Bauchnabel
bohrte. Weiter und weiter küsste ich mich hinunter und kam
schließlich an ihrem schmalen Streifen Schamhaare an. Mit beiden
Händen hielt sie meinen Kopf fest. Klaus, du musst das nicht
tun, hörst du, flüsterte sie. Ich will es aber. Entspann dich
und genieße es, und drückte meinen Kopf ihre Schamhaare küssend
weiter nach unten.
Sie ergab sich und lies meinen Kopf frei. Ihre kurzen Schamhaare
kitzelten auf meinen Lippen. Ooooouuuuhh jaaaa, ist das schön,
stöhnte sie nun schon etwas lauter auf als meine Zunge ihre
Liebesperle umkreiste. Total nass war sie schon, obwohl ich
gerade erst angefangen hatte ihre Pussy zu verwöhnen. Sanft
saugte ich mir ihre Liebesperle in den Mund was sie nahezu
reflexartig die Beine weiter spreizen und zum Bauch ziehen lies.
Völlig offen lag sie jetzt vor mir. Wunderschön war ihre kleine
nasse Pussy anzuschauen. Die geschwollene Liebesperle, die
hervorstehenden nass glänzenden Schamlippen. Langsam lies ich
meine Zunge durch ihre Schamlippen gleiten und nahm ihren
köstlich schmeckenden Liebessaft in mir auf. Oooouuuhhhh Klaus,
ist das schön, Mmmmmhhhh ja. Ihre Augen waren geschlossen als
ich nach oben schaute. Sie lag da und genoss was ich mit ihr
tat. Auf und ab lies ich meine Zunge gleiten was ihren Atem
langsam etwas schneller werden lies. Ihre Hände hielten meinen
Kopf und drückten ihn etwas auf ihre Pussy. So weit es ging
bohrte ich meine Zunge in ihr nasses heißes enges Pussyloch.
Ahhhhh, stöhnte sie laut auf als meine Zunge in sie eindrang.
Wieder und wieder drückte ich meine Zunge so weit es ging in sie
hinein was sie jedes Mal mit einem lauten Ah honorierte. Langsam
glitten meine Hände ihren Körper nach unten. Mit vier Fingern
spreizte ich ihre Schamlippen und genoss den Anblick ihres
nassen hellrosa Fleisches im Innern ihrer Pussy. Vorsichtig
saugte ich es mir in den Mund. Oh mein Gott, was machst du nur
mit mir, das ist so schön, hauchte sie zärtlich meinen Kopf
streichelnd. Ich wurde forscher und drang vorsichtig mit meinem
Finger in sie ein. Uuuuuuuhhhhh, und noch weiter zog sie ihre
Beine an. Wunderschön fühlte es sich an. Diese Wärme und Nässe,
fest war mein Finger umschlossen. Langsam glitt mein Finger hin
und her was ihr Stöhnen langsam in ein dauerhaftes Uuuuhhhh,
Uuuuuhhh übergehen lies. Sie zerfloss jetzt regelrecht, ihr Damm
und Poloch glänzten von ihrem aus ihr herauslaufenden
Liebessaft. Himmlisch wie sie roch und schmeckte. Vorsichtig
lies ich meinen Finger zu ihrem Poloch wandern und massierte es
dann sanft. Ooouuh Klaus, was machst du nur mit mir. Sanft
drückte ich meinen Finger etwas hinein. Ah, Uuuuuhhhh, langsam
Klaus, nicht so schnell, Ooooouuuhhhh. Nur bis zum Fingernagel
und zurück drang ich in sie ein. Lies Speichel auf meinen Finger
tropfen und massierte ihn in ihr kleines Poloch ein. Nochmals
und nochmals. Jetzt flutschte mein Finger problemlos rein und
raus. Dabei hörte ich nicht auf sie zu lecken und immer wieder
an ihrer Liebesperle zu saugen. Immer unregelmäßiger ging ihr
Atem. Vorsichtig drang ich weiter ein, genoss die unglaubliche
enge ihres Poloches. Leicht zuckte ihr Poloch, ich verharrte und
drückte meinen Finger dann ganz durch ihren Schließmuskel.
Klaaauuuuuussss, Ooooouuhhh, langsam, ich hab das noch nicht oft
gemacht, Oooouuuhhh. Sie hatte ihren Kopf gehoben und schaute
mich flehend an. Die Situation machte mich so etwas von geil.
Sie hatte mir frech den Finger in den Arsch gesteckt und nun da
ich das Gleiche bei ihr tat jammerte sie. Entspann dich, du hast
es doch schon geschafft, er ist ganz drinnen. Oooouuhh, bitte
ganz vorsichtig, es ist lange her dass ich das gemacht habe.
Also nicht das erste Mal dachte ich mir. Ich bewegte meinen
Finger nicht und konzentrierte mich darauf sie geil zu lecken.
Ihr Stöhnen wurde lustvoller und langsam fing sie an ihr Becken
kreisen zu lassen was zur Folge hatte dass mein Finger ohne dass
ich ihn bewegte in ihrem Poloch hin und her rutschte. Jedes Mal
wenn mein Finger etwas herausrutschte lies ich Speichel darauf
tropfen und dadurch flutschte er jetzt problemlos in ihrem
Poloch hin und her. Ihrem Stöhnen nach näherte sie sich immer
mehr ihrem Höhepunkt. Vorsichtig versuchte ich es mit zwei
Fingern. Klaauuuus, bitte nicht mit zwei, das tut weh. Da nur
ein Finger von mir nass war schob ich ihr erst meinen noch
trockenen Finger in ihre Pussy und als der eingenässt war auch
noch den zweiten. Oooouuuhhh, Ah, Ah, stöhnte sie laut auf als
meine zwei Finger in ihrer Pussy versenkt waren. Fest massierte
ich mit einer Hand ihre Brust und quetschte ihre Brustwarze
dabei immer fester. Langsam wurde die feste Umklammerung meiner
Finger etwas lockerer. Ihre Pussy dehnte sich etwas auf. Sie war
wirklich eine dieser Frauen die selbst nach einer Geburt noch
unglaublich eng waren, da war ich mir sicher. So nass und erregt
wie sie war und trotzdem so unglaublich eng. Fast fühlte es sich
so an als ob meine zwei Finger in ihrem Poloch stecken würden.
Langsam zog ich meine Finger wieder heraus und fuhr damit über
ihren Damm hin zu ihrem Poloch. Vorsichtig drückte ich dagegen.
Fast leichter als bei ihrer Pussy glitten meine zwei Finger bis
über den Fingernagel hinein. Laut keuchte sie. Langsam,
Klaaauuuss, bitte ganz langsam. Sei einfach ganz entspannt, ich
bin ganz vorsichtig und leckte sanft über ihre Liebesperle. Ihr
Poloch war richtig nass und langsam drang ich weiter mit meinen
zwei Fingern in sie ein. Jetzt zuckte ihr Schließmuskel heftig
und ich verharrte und gab ihr Zeit sich daran zu gewöhnen.
Nachdem er aufgehört hatte drückte ich weiter, wieder zuckte er,
aber da ich wusste dass es nur noch höchstens ein Zentimeter
sein konnte drückte ich weiter, und dann hatte ich es geschafft.
Von einem lauten Aaaaahhhhhh, Ha, Ha, begleitet hatte ich ihr
Poloch durchdrungen.
Ich bewegte meine Finger nicht mehr. Gab ihr wieder Zeit sich
daran zu gewöhnen und beschränkte mich darauf ihre Brustwarze zu
zwirbeln und an ihrer Liebesperle zu saugen. Fest waren ihre
Hände jetzt in meinen Haaren verkrallt. Klaauuus, du, Oooouuhhh,
was machst du nur mit mir, Ooooouuhh mein Gott, ist das schön.
Nicht aufhören, hörst du, nicht aufhören, das ist so schön deine
Finger hinten drinnen zu spüren, Ooooouuuhhh. Selbst bewegte sie
jetzt wieder ihr Becken hin und her. Ohne mein Zutun glitten
meine Finger in ihrem nassen Poloch hin und her. Fest drückte
sie jetzt meinen Kopf gegen ihre Pussy. Es schmerzte schon ein
wenig so fest wurden meine Lippen gegen ihre Pussy gedrückt. Sie
geriet jetzt immer mehr in Extase. Verlor völlig die Kontrolle
über sich, war einfach nur noch eine geile Frau die kommen
wollte. Ich Genoss diesen Anblick, wie sich ihr ganzer Körper
wand, ihr lautes Keuchen und Stöhnen. Vorsichtig drehte ich
meine Finger in ihrem Poloch hin und her. Es störte sie nicht,
kein Jammern oder nicht so fest. Mehr und mehr schob und drehte
ich meine Finger in ihrem Poloch hin und her. Lauter und lauter
wurde sie, und dann kam es ihr mit einer unglaublichen
Heftigkeit. Ihr Poloch zuckte und zuckte, ihr ganzer Körper
wurde von ihrem Orgasmus regelrecht durchgeschüttelt. Nur
langsam kam sie in die Wirklichkeit zurück und beruhigte sich
wieder. Vorsichtig zog ich meine Finger aus ihrem Poloch und
rutschte nach oben.
Darf ich dich küssen fragte ich sie wie sie mich zuvor? Stumm
nickte sie. Wieder war es ein zärtlicher nicht enden wollender
Kuss. Sanft strich sie mir danach die Haare aus dem Gesicht.
Danke, das war wirklich unglaublich schön für mich, ganz
ehrlich, ich sage das wirklich nicht einfach so. Und schaute
mich dabei so etwas von verliebt an, dass es mir ganz warm ums
Herz wurde. Nochmals küsste ich sie zärtlich. Mmmmhhh, ich mag
den Geschmack von meiner Pussy und lächelte mich an. Gönnst du
mir noch einmal eine kleine Pause? Ich nickte und legte meinen
Kopf an ihren Busen und genoss es wie sie mir zärtlich den
Rücken streichelte. Vielleicht fünfzehn Minuten lagen wir so
ohne etwas zu reden. Sie war es dann die die Initiative ergriff.
Jetzt bin aber ich wieder dran dich zu verwöhnen und drehte mich
auf den Rücken. Und schon saß sie auf mir und lies mich wieder
an ihren wunderschönen Brüsten nuckeln. Aber nicht lange, dann
rutschte sie nach unten und fing ohne Umschweife an meinen
Schwanz zu lutschen. Ruck zuck stand er wieder wie eine Eins.
Mmmhhhh, ich will jetzt endlich deinen Schwanz spüren, und schon
saß sie auf meinem Bauch und führte meinen Schwanz mit einer
Hand zu ihrer Pussy. Ein paar Mal rieb sie ihn hin und her und
dann schob sie ihn sich langsam rein. Ooouuuhhh ist der dick.
Nicht einmal die ganze Eichel hatte sie sich rein geschoben als
sie verharrte. Langsam bewegte sie sich etwas auf und ab. Ich
genoss das Gefühl wie meine Schwanzspitze fest umschlossen
wurde. Ganz langsam senkte sie sich weiter herab. Nicht ganz bis
zur Hälfte schob sie ihn sich hinein als sie wieder laut
keuchend verhaarte. Sie war richtig nass, aber trotzdem war es
nicht einfach für sie ihn aufzunehmen. Ganz vorsichtig bewegte
sie sich mit weit aufgerissenen Augen auf und ab. Oooouuhhh
Shit, warum ist der so dick. Ihre Hände verkrallten sich in
meiner Brust. Es schmerzte so fest bohrten sich ihre Fingernägel
in meine Haut. Aber das war mir egal. Es war einfach zu geil wie
sie versuchte sich meinen Schwanz ganz einzuverleiben. Immer
wieder ein bisschen mehr schob sie ihn sich rein. Unglaublich
wie mein Schwanz dabei gestaucht wurde so eng war sie. Ich fing
an etwas dagegen zu Stoßen wenn sie sich senkte was ein lautes
Aufstöhnen zur Folge hatte. Wieder verharrte sie. Ich wollte
jetzt endlich ganz in ihr drinnen sein und packte sie an den
Hüften und drückte sie nach unten. Aaaaaaahhhhhhh, Ha, Ha,
Klaaauuusssss, Uuuuuhhhhh, Gott, Ha, Ha, Ooooouuuuhhhhh. Und
dabei waren ihre Augen so unglaublich weit aufgerissen und ihre
Hände krallten sich so fest in meine Brust dass auch ich
schmerzhaft Aufstöhnen musste und ihre Hände fast schon mit
Gewalt wegziehen musste. Laut keuchte sie. Ich blieb ruhig
liegen und streichelte sanft ihre Brüste. Langsam beruhigte sie
sich wieder. Ganz vorsichtig fing ich an mein Becken etwas auf
und ab zu bewegen. Sie beugte sich vor und ich konnte ihre
Brüste küssen. Langsam bewegte ich mich etwas mehr in ihr hin
und her und ihr Stöhnen wurde langsam immer lustvoller.
Unglaublich wie fest ihre Pussy meinen Schwanz umschloss. Über
die ganze Länge fühlte es sich an als ob er von einer Hand fest
umklammert werden würde. Sanft streichelten ihre Hände jetzt
mein Gesicht und meine Brust. Oooouuuhhh ja, jetzt ist es schön,
du bist so tief in mir drinnen und ich spüre dich so intensiv,
das ist wunderschön Klaus, Ooooohhh ja, und bewegte sich jetzt
selbst auf und ab. Ich lag einfach ruhig da und lies sie den
Takt bestimmen. Immer leichter flutschte er jetzt hin und her da
sie immer nässer wurde.
Dann setzte sie sich wieder senkrecht auf mich drauf. Komplett
war mein Schwanz in ihr drinnen. Tief schaute sie mir in die
Augen und spielte mit meinen Brustwarzen. Und dann wurde es
unglaublich. Sie fing an meinen Schwanz mit den Muskeln ihrer
Pussy zu massieren. Aber wie, so etwas hatte ich bis dahin noch
nicht erlebt. Wellenartig von oben nach unten, von unten nach
oben. Sie saß ohne sich zu bewegen auf mir und verschaffte mir
durch ihr Muskelspiel ungeahnte intensivste Gefühle. Gefällt dir
was ich mache. Sie hatte aufgehört und beugte sich vor um mich
zu Küssen. Soll ich weitermachen? Flüsterte sie mir ins Ohr. Ich
konnte nur stumm Nicken. Sie setzte sich wieder auf und machte
weiter. Mal schnell, mal langsam, nur an der Schwanzwurzel oder
Spitze, dann wieder über die ganze Länge. Langsam aber sicher
spürte wie ich sich meine Eier zusammen zogen ich war kurz vor
dem Abspritzen.
Ich zog ihren Kopf zu mir her und lies sie sich auf mich legen.
Dann rollte ich uns herum so dass sie unter mir lag. Ich wollte
sie jetzt nur noch so richtig hernehmen so geil hatte sie mich
mit ihrem Muskelspiel gemacht. Richtete meinen Oberkörper auf
und legte mir ihre Beine Auf die Schulter. Klaus, Oooouuhh, was
hast du vor? Was wohl. Ich fing an sie fest mit langen Stößen zu
nehmen was sie in den höchsten Tonlagen aufschreien lies. Weiter
und weiter beugte ich mich vor und drückte ihre ausgestreckten
Beine mehr und mehr zu ihrem Kopf. Langsam zog ich ihn ganz
heraus und versenkte mich dann genauso langsam wieder komplett
in ihr. Uuuuuuuuhhhh, Klaus, das ist zu viel, das halt ich nicht
aus, Uuuuuuuhhhh. Schneller und schneller bumste ich sie jetzt,
jeder Stoß von einem lauten Ha, Ha, Ha begleitet. Ihre Hände
umklammerten meine neben ihr abgestützten Unterarme und mit
ungläubig weit aufgerissenen Augen schaute sie mich an.
Klaauuuusssssssss, Ooooooouuhhhhh, mir kommts, mir kommts, Äh,
Äh, Äh, Äh, Fest wurde mein Schwanz von ihrer zuckenden Pussy
massiert und deutlich konnte ich sehen wenn ich hinunterschaute
wie mein Schwanz von weißlichem Schleim überzogen war. Ich
verlangsamte meine Stöße und genoss wie sie obwohl ich mich
nicht mehr bewegte vor sich hinstöhnte und laut keuchend wie
wenn sie schnell gerannt wäre nach Atem rang. Nur langsam
beruhigte sie sich wieder.
Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, lies ihre Beine
los und drehte sie auf den Bauch. Klaus, was hast du vor? Und
schaute mich fast schon ängstlich mit nach hinten gedrehtem Kopf
an. Knie dich hin, ich will deinen geilen Arsch sehen. Sie tat
was ich wollte. Lag auf den Ellenbogen und streckte mir ihren
wunderschönen geilen Arsch entgegen. Im Bett war ein großer
nasser Fleck zu sehen so war sie ausgelaufen. Ihr Poloch war
weißlich von ihrem Pussysaft verschmiert und auch der Rest ihrer
Poritze glänzte nass. Ihre Pussy war kein bisschen geöffnet. Nur
ihre Schamlippen und ihre Liebesperle waren unglaublich
angeschwollen. Langsam lies ich meine Zunge durch ihre nassen
geschwollenen Schamlippen gleiten was sie laut Aufstöhnen lies.
Dann küsste ich kurz ihr nasses Poloch. Unsicher drehte sie den
Kopf und schaute mich an. Klaus, bitte nicht das. Ich schüttelte
den Kopf. Erst wollte ich sie noch einmal so richtig in ihre
kleine, nasse heiße Pussy vögeln, dann würde ich mich um ihr
kleines geiles Poloch kümmern. Wie hatte sie doch vorher gesagt,
ich hab das noch nicht "oft" gemacht. Auf und ab rieb ich meinen
steinharten Schwanz zwischen ihren Schamlippen und setzte dann
an. Etwas über die Hälfte schob ich ihn ihr rein begleitet von
einem lauten Aufschrei. Kurz verharrte ich, holte etwas Schwung
und drückte ihn dann komplett hinein. Nochmals schrie sie laut
auf, ihre Arme rutschten weg, ihr Kopf viel aufs Kopfkissen und
ihre Beine zitterten wie wenn sie jeden Augenblick den Dienst
versagen würden. Ich verharrte Laut keuchte sie in das
Kopfkissen hinein. Oooouuuhhhh, Oooouuuhhh, Klaus, Du,
Oooouuhhhh, was machst du nur mit mir, Oooooouuuuhhhh. Ich
beugte mich etwas vor und massierte ihre Brüste. Langsam
beruhigte sie sich wieder und ich fing an sie sanft zu Stoßen.
Mmmmhhh ja, so ist es schön, Mmmmmhhhh. Sie richtete sich wieder
auf und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen. Langsam
steigerte ich das Tempo. Es klatschte wenn meine Lenden gegen
ihre Arschbacken prallten so fest stieß ich jetzt zu. Herrlich
wie ihre Pobacken nachvibrierten bei jedem Stoß. Klaaauuussss,
Oooooooooooo, Ooooooooooo, das ist zu viel, ich halte das nicht
aus. Sie viel nach vorne und lag auf dem Bauch. Aber ich war ihr
gefolgt. War immer noch in ihr drinnen meinen Kopf jetzt neben
ihrem. Sie keuchte und jammerte in einem fort ins Kopfkissen
hinein obwohl ich mich gar nicht bewegte. Ich umfasste ihre
Brüste und zwirbelte an ihren Nippeln. Und fing an sie jetzt
sanft und gefühlvoll zu Stoßen. Eine Hand legte sie mir in den
Nacken und schaute mich von der Seite her an. Jaaaaaa, so ist es
schön, höre nicht damit auf, du hast mich gleich soweit, Oh ja,
du bist wundervoll. Nur ganz leise stöhnte sie jetzt. Und dann
krallte sich ihre Hand in meinen Nacken. Wieder konnte ich
deutlich spüren wie ihre Pussy zuckte und zuckte. Und dann lag
sie regungslos da und versuchte ihre Atmung unter Kontrolle zu
bringen.
Ich genoss einfach das Gefühl tief in ihr drinnen zu sein, ihren
warmen verschwitzten Körper zu spüren und lies sie sich erholen.
Nach zwei drei Minuten sagte sie: Ich will dass es dir auch
kommt. Leg dich wieder auf den Rücken. Ich tat was sie wollte
und harrte der Dinge die da kamen. Steil ragte mein mit ihrem
Pussysaft verschmierter Schwanz nach oben. Ich wollte es nicht
glauben. Sie stand über meinem Schwanz und spreizte ihre Beine
immer weiter. Sie machte eindeutig einen Spagat. Weiter und
weiter spreizte sie ihre Beine. Beide Schienbeine lagen nun auf
dem Bett und ihre Pussy war nur noch einen Zentimeter von meiner
Schwanzspitze entfernt. Mit einer Hand hielt sie meinen Schwanz
und lies dann ihren Körper weiter nach unten sinken. Wunderschön
anzusehen wie mein Schwanz in sie eindrang und immer weiter in
ihr verschwand. Und dann streckte sie ihre Beine komplett durch
und mein Schwanz verschwand komplett in ihrer Pussy. Laut
stöhnte sie selbst dabei auf. Fing dann an ihr Becken kreisen zu
lassen und bearbeitete gleichzeitig meinen Schwanz wieder vom
feinsten mit ihren Pussymuskeln. Was für ein unglaublicher
Anblick. Ich versuchte mich zurück zu halten, wollte dies länger
genießen, aber es ging nicht. Die Reizung war zu groß, meine
Eier zogen sich zusammen und kurz darauf pumpte ich ihr mein
Sperma in ihre enge Pussy. Mmmmmhhh ist das schön, das ist so
heiß in mir drinnen, flüsterte sie. Sie hörte wieder nicht auf
bis das letzte Zucken vorbei war und mein Schwanz klein wurde.
Langsam erhob sie sich von meinem Schwanz und kuschelte sich
dann mit ihrem Kopf an meine Schulter und schaute mich wieder
total verliebt an.
Hat es dir gefallen? Wollte sie wissen. Was sollte ich sagen?
Erst hatte sie mir einen geblasen wie noch nie eine Frau zuvor,
und jetzt hatte ich gerade auch noch sozusagen den Fick meines
Lebens erlebt mit ihr. Du bist wirklich fantastisch Lynn, ganz
ehrlich, so etwas wie mit dir habe ich noch nicht davor erlebt.
Wirklich? Ganz ehrlich, ich Lüge nicht. Ich konnte ihr Lächeln
nicht deuten. War sie einfach zufrieden dass es mir gefallen
hatte, oder war es weil es auch für sie etwas Besonderes gewesen
war? Wie spät ist es denn wechselte sie das Thema. Ich schaute
auf den Wecker. Viertel zwölf, unglaublich wie schnell die Zeit
vergangen war. Wann musst du denn Aufstehen? Wollte sie wissen.
Um drei Uhr würde meine Fähre gehen das bedeutete dass ich um
spätestens halb zwölf an der Bushaltestelle sein musste. Duschen
und Frühstücken eine Stunde. Zwanzig Minuten zur Bushaltestelle,
zehn Minuten fürs Auschecken. Um spätestens zehn Uhr müssen wir
aus dem Zimmer sein, außer du willst schon früher gehen. Sie
schüttelte den Kopf, ich bleibe so lange wie du das willst, ich
mag dich, auf keinen Fall gehe ich eine Minute früher als es
sein muss, und drückte sich wieder zärtlich an mich heran. Das
hörte ich gerne. Oft war es einfach so wenn man ein Mädel
ausgelöst hatte dass sie einen dann früh morgens um sechs oder
sieben weckte, angezogen vor einem stand, die Hand aufhielt und
ihr Geld wollte, und danach natürlich verschwand. Eine ganze
Cialis hatte ich gegessen, da konnte ich mir sicher sein egal
was heute Nacht noch passieren würde dass ich Morgenfrüh mit
einem steinharten Ständer aufwachen würde und dann ist es
natürlich wesentlich schöner wenn da etwas warmes weiches neben
einem liegt als dass man sich einen runter holen muss damit er
nicht mehr steht. Zehn Minuten lagen wir nun so da, Arm in Arm,
schauten uns in die Augen und streichelten uns gegenseitig als
ich spürte wie sich mein kleiner Freund langsam wieder zu regen
begann.
Ich drehte sie auf den Bauch. Was hast du vor? Wollte sie
wissen. Entspann dich und genieße einfach was ich mit dir mache,
flüsterte ich ihr ins Ohr und lies dann meine Zunge durch ihre
Ohrmuschel gleiten. Mmmmmhhh. Ich schob ihre Haare zur Seite und
küsste ihren Nacken. Wieder dieses Mmmmhhhh. Sanft bis ich sie
was ihr einen Seufzer entlockte. Und dann küsste ich mich neben
ihr kniend langsam ihren Rücken hinunter. Ich war an ihrem sich
nach oben wölbenden Po angekommen. Ihre Poritze zog mich magisch
an. Sanft massierte ich ihre Pobacken und zog sie dabei immer
wieder etwas in die Breite so dass ich ihr kleines gerunzeltes
Poloch sehen konnte. Wenn ich ihre Backen total in die Breite
zog öffnete es sich etwas. Ich kniete mich seitlich neben sie
und schob ihr ein Kissen unter den Bauch so dass ihr Po etwas
erhöht war. Weiter nach unten glitten meine Hände zu ihren
Schenkeln und gleichzeitig fing ich an ihre Pobacken zu Küssen
und Abzulecken. Oooooouuuhhh jaaaaaaa, schön wie du das machst,
schnurrte sie mehr als dass sie es sagte. Mmmmmhhhhhh, ja, nicht
aufhören. Langsam lies ich meine Zunge durch ihre Pospalte zu
ihrem Poloch hingleiten während ich ihr gleichzeitig die
Pobacken in die Breite zog. Wunderschön dieses leicht geöffnete
Poloch zu betrachten und dann mit der Zunge zu umspielen.
Oooouuuhhhh, Mmmmhhhhh, mach weiter, das gefällt mir. Mehr und
mehr Speichel lies ich auf ihr leicht geöffnetes Poloch tropfen
und sah zu wie er darin versickerte. Wieder und wieder bohrte
ich meine Zunge hinein. Und nach ein paar Minuten konnte ich
sehen dass es sich etwas weiter geöffnet hatte. Ich hörte nicht
auf, nur mit meiner Zunge verwöhnte ich sie. Sie fing langsam an
zu Stöhnen. Als ich mich etwas vorbeugte konnte ich sehen dass
ihre Pussy nass war. Es gefiel ihr wirklich. Mit einem Finger
fuhr ich durch ihre Schamlippen und verteilte dann auch ihren
Pussysaft auf ihrem Poloch. Nochmals und nochmals holte ich
Nachschub von ihrer Pussy. Was sie etwas lauter Aufstöhnen lies.
Vorsichtig fing ich an ihr Poloch mit meinem Finger zu
massieren. Nochmals und nochmals lies ich Speichel darauf
tropfen. Und dann drang ich etwas mit meinem Finger ein.
Mmmmhhhh, stöhnte sie auf, kein Widerspruch. Also machte ich
weiter und schob meinen Finger langsam tiefer hinein.
Oooouuuuhhhh. Sie hob ihren Po etwas an, legte ihre Hand unter
sich und fing an sich selbst an der Pussy zu streicheln. Langsam
drückte ich meinen Finger durch ihren Schließmuskel. Nicht
einmal zuckte er. Völlig entspannt war er. Langsam drehte ich
ihn hin und her was sie wollüstig aufstöhnen lies. Problemlos
konnte ich hin und her fahren und so versuchte ich es mit zwei
Fingern. Bitte sei vorsichtig flüsterte sie. Nochmals lies ich
Speichel auf ihr leicht geöffnetes Poloch tropfen und setzte
dann mit zwei Fingern an. Bis über die Fingernägel schob ich sie
hinein. Aaaahhhhhrrrrr. Ah, Uuuuuuu. Ich verharrte kurz und
drückte dann weiter. Wild zuckte ihr Muskel von lautem Keuchen
begleitet. Als sich ihr Muskel wieder beruhigt hatte drückte ich
vorsichtig weiter. Es ging einfacher als ich gedacht hatte. Nur
leicht zuckte ihr Muskel und dann war ich hindurch. Ist es schön
für dich? Oder soll ich aufhören? Ooooouuuhhh, du must
vorsichtig sein, hörst du? Antwortete sie. Langsam fing ich an
meine Finger hin und her zu bewegen und zu drehen. Ein
dauerhaftes leises Uuuuuuuuu gab sie jetzt von sich. Ich begann
meinen Schwanz steif zu wichsen und kniete mich dann zwischen
ihre Schenkel. Nochmals Speichel auf ihrem Poloch verteilend und
dann setzte ich meine Schwanzspitze an. Nur leicht drückte ich
dagegen. Ich kam nicht hinein. Ich erhöhte den Druck etwas und
meine Schwanzspitze verschwand etwas in ihrem Poloch begleitet
von einem lauten Ahhhhhhh. Nur etwas rein und raus ging ich,
dehnte sie Millimeter für Millimeter auf bis schließlich meine
komplette Eichel in ihrem Poloch steckte. Laut keuchte sie.
Oooooouuhhhh, das tut weh, so geht das nicht, leg dich auf den
Rücken, forderte sie mich auf.
Ich tat was sie wollte. Sie hockte sich neben mich und nahm
meinen Schwanz in den Mund um ihn mit ihrem Speichel
einzunässen. Als er von ihrem Speichel glänzte hockte sie sich
verkehrt herum auf mich drauf und führte mit einer Hand meinen
Schwanz an ihr nass glänzendes Poloch. Langsam senkte sie sich
auf meine Schwanzspitze herab. Als sie ihr Poloch berührte
verharrte sie, drehte den Kopf, schaute mich an und sagte: Du
darfst dich nicht bewegen, hörst du, lass mich das alleine
machen, versprich mir das. Ich nickte stumm und harrte der Dinge
die da kommen würden. Langsam lies sie ihr Becken kreisen dabei
immer wieder leichte Reitbewegungen machend und Millimeter für
Millimeter verschwand meine Eichel in ihrem Poloch begleitet von
ihrem Keuchen. Sie verharrte um sich dann wieder etwas weiter
herab zu senken. Was für ein geiles Gefühl wie mein Schwanz
zusammengedrückt und gestaucht wurde. Obwohl er wirklich
steinhart stand bog es ihn etwas durch so eng war ihr Poloch und
so groß der Widerstand das es meinem Schwanz entgegen setzte.
Millimeter für Millimeter verschwand in ihrem Poloch. Es konnte
nicht mehr viel sein dann hatte mein Schwanz ihren Schließmuskel
durchdrungen. Mit beiden Armen stützte sie sich jetzt ab und
brachte ihre Beine auf akrobatische Art und weise in eine
liegende Position neben meinen. Einzig ihre Arme verhinderten
nun dass durch ihr Körpergewicht mein Schwanz weiter eindrang.
Langsam rutschten ihre Arme in Richtung meines Kopfes und mehr
und mehr kam ihr Rücken in Schräglage. Ich stützte ihren Rücken
mit meinen Händen ab. Und dann da nun der Eindringwinkel schräg
war lies sie sich weiter nach unten auf meinen Schwanz rutschen.
Traumhaft das Gefühl als meine Schwanzspitze ihren Schließmuskel
durchdrungen hatte und da der Widerstand nun gebrochen war
gleich noch zwei drei Zentimeter weiter in ihren Po eindrang,
begleitet von einem lauten Ahhhhhhhhhhh, und danach lautes
Keuchen. Oooooouuuhhhh, Gott, was für ein Gefühl, Ooooouuuhhh,
Shit. Das tut weh. Uuuuuuhhhhh. Sie rutschte etwas nach oben und
saß nun auf meinem Bauch. Ich zog sie nach hinten so dass sie
auf mir zu liegen kam. Laut keuchte und jammerte sie. Sanft
massierte ich mit einer Hand ihre Brüste und mit der anderen
ihre Liebesperle um sie etwas anzulenken. Oooooouuhhh Klaus, Ich
bewegte mich nicht. Entspann dich. Schön die Muskeln anspannen
und dann wieder locker lassen, hörst du? Jaaaaaaa, Ooooouuuhhh
Gott. Langsam beruhigte sie sich. Sanft streichelte ich sie am
ganzen Körper. Warum ist der nur so dick? Uuuuuhhhhh. Du hast es
doch schon geschafft, nur noch ein paar Minuten dann wird es
immer schöner für dich, hörst du? Stumm nickte sie. Ich konnte
spüren wie sich ihr Schließmuskel langsam aber sicher aufdehnte,
die feste Umklammerung etwas nach lies. Leicht fing ich an mein
Becken etwas kreisen zu lassen ohne jedoch tiefer einzudringen.
Tut es noch weh? Wollte ich wissen. Ja, aber nur noch ein
bisschen. Spiel noch ein bisschen mit deinem Muskel forderte ich
sie auf. Sie tat was ich wollte. Wunderschön wie mein Schwanz
wieder und wieder zusammengedrückt wurde. Vorsichtig drang ich
etwas weiter ein wenn sie ihren Muskel entspannte was von
kleinen jetzt durchaus lustvollen Seufzern begleitet wurde.
Gefällt es dir? Fragte ich nach. Wieder nickte sie. Etwas fester
knetete ich jetzt ihre Brüste und zog ihre Nippel in die Länge.
Schon oft hatte ich festgestellt dass man das es bei den
meissten Frauen wenn man Analverkehr machte nicht fest genug
sein konnte. Und auch jetzt war es so. Wollüstig stöhnte sie auf
wenn ich ihre Nippel zwirbelte und in die Länge zog. Ganz leicht
fing ich an meinen Schwanz in ihr hin und her zu bewegen. Ihre
einzigste Reaktion war dass sie ihre Beine aufstellte und ihre
Hände auf meine legte und mich damit aufforderte ihre Brüste
noch fester zu massieren. Ich tat was sie wollte und ihr Stöhnen
wurde lauter und lustvoller. Weiter und weiter arbeitete ich
mich in sie hinein. Wahnsinn wie fest mein Schwanz umklammert
wurde und trotzdem fühlte es sich innen drinnen weicher an als
in ihrer Pussy. Ooooouuuuhhhh, du bist wirklich ganz in mir
drinnen? Oh Gott, was für ein Gefühl, ich kann dich ganz weit in
mir drinnen spüren. Oooouuuhhh. Gefällt es dir oder soll ich
aufhören? Wollte ich wissen. Nicht aufhören, bitte nicht
aufhören, es wird immer schöner für mich, hörst du? Es war ganz
schön anstrengend für mich in dieser Stellung. So hatte ich es
bisher noch nie gemacht, dazu drückte ihr Körpergewicht auf
meinen Unterbauch.
Ich drehte uns auf die Seite in die Löffelchenstellung und dann
ihren Oberkörper auf den Rücken. Jetzt konnte ich ihr ins
Gesicht schauen. Mit langen sanften Stößen nahm ich sie jetzt
während ich ihr abwechselnd die Nippel richtig fest quetschte
und in die Länge zog. Selbst spielte sie an ihrer Pussy.
Wunderschön ihr dabei ins Gesicht zu schauen. Diese Mischung aus
Geilheit, Ungläubigkeit, die sich bei jedem Stoß weitenden
Augen. Einfach einmalig. Ihr Stöhnen ging wieder in dieses
durchgehende Uuuuuuuhhhh, Uuuuuuuhhhh über.
Nach ein paar Minuten drehte ich sie auf den Bauch und lag
dadurch auf ihr. Ich wollte jetzt endlich den Anblick genießen
wie mein Schwanz in ihrem Poloch rein und raus ging, ihre geilen
Arschbacken kneten und sie so wirklich recht fest hernehmen.
Komm, knie dich hin und zog sie an den Hüften haltend mit mir
hoch als ich mich hin kniete. Auf ihren Händen stützte sie sich
ab und streckte mir willig ihren geilen Arsch entgegen. Drehte
den Kopf nach hinten und schaute mich voller Geilheit an. Nimm
mich, nimm mich wie du willst, nur nicht aufhören, hörst du? Wie
sie das sagte, dieses Zittern vor Geilheit in der Stimme. Fest
packte ich sie an ihren Arschbacken und fing an sie so fest wie
ich nur konnte zu nehmen. Fast ganz raus und dann wieder rein.
Es klatschte wenn ich mit Wucht gegen ihre Arschbacken prallte.
Aber sie hielt dagegen. Langsam konnte ich glucksende Geräusche
aus ihrem Darm vernehmen und mehr und mehr hing der schwere
Geruch von Analverkehr in der Luft. Klaus, Oh Gott, Klaus, ich,
Ooooouuuhhh, sie drehte den Kopf und schaute mich flehend an.
Ich verharrte, beugte mich vor und massierte ihre Brüste. Was
ist denn, gefällt es dir nicht, soll ich aufhören. Oooouuuhhh,
nicht aufhören, aber, aber, nur noch abgehackt konnte sie reden
so war sie außer Atem. Bitte nicht böse sein wenn etwas
rauskommt, hörst du, nicht böse sein. Mach weiter, du hast mich
gleich soweit. Wie mich das anmachte, sie wollte ihren Orgasmus,
es war ihr egal wenn da vielleicht etwas rauskommen würde, so
musste es sein, Keine Ängste , keine Zwänge, einfach sich dem
Gefühl hingeben und alles andere vergessen. Was kann es
schöneres für einen Mann geben als wenn eine Frau so in Ekstase
ist. Ich fing wieder an sie so fest ich konnte zu nehmen.
Deutlich konnte ich an ihrem Stöhnen erkennen wie sie sich ihrem
Höhepunkt näherte, und auch ich war kurz davor abzuspritzen. Und
dann kam sie mit einer unglaublichen Heftigkeit. Vergrub ihren
Kopf im Kopfkissen, schrie darin hinein, wälzte ihren Kopf wild
von rechts nach links. Mein Schwanz wurde auf das Heftigste von
ihrem Schließmuskel massiert. Fantastisch dies zu sehen. Ich
legte nochmals etwas zu und in ihre letzten Zuckungen hinein
spritze ich ihren Darm voll. Auch ich keuchte jetzt so hatte
mich das angestrengt. Ich drückte sie nach vorne und legte mich
schwer atmend auf sie. Beide lagen wir so da und versuchten
unsere Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen. Bei jedem
Ausatmen gab sie ein leises Ha, Ha, Ha von sich obwohl ich mich
nicht mehr in ihr bewegte und mein Schwanz immer kleiner wurde.
Langsam kamen wir zur Ruhe. Oh Gott Klaus, was hast du nur mit
mir gemacht, das war wunderschön, wirklich das war das erste Mal
dass es mir bei Analverkehr gekommen ist, danke, du bist
wundervoll. Wer hört das nicht gerne als Mann, zärtlich bis ich
ihr in den Nacken. Mmmmmhhhh.
Geh bitte raus, ich muss zur Toilette, flüsterte sie. Vorsichtig
zog ich meinen Schwanz aus ihrem Poloch und rollte mich dann auf
den Rücken. Sie blieb noch etwas auf dem Bauch liegen. Dann
drehte sie sich zu mir herum und betrachtete meinen Schwanz.
Wenn ich zurück bin musst du dich auch waschen. Ich schaute nach
unten. Leicht bräunliche Spuren waren zu erkennen, aber wirklich
nichts Schlimmes. Geh du zuerst, sagte ich zu ihr. Sie stand auf
und ging auf leicht wackeligen Beinen, was mich durchaus zum
Grinsen brachte ins Bad. Ich zündete mir erst einmal eine
Zigarette an und rauchte sie genüsslich. Das Geld hatte sich
jetzt schon bezahlt gemacht ging mir durch den Kopf. Und die
Nacht war ja noch nicht vorbei. Es dauerte bestimmt zehn Minuten
bis sie aus dem Bad zurückkam. Sie legte sich neben mich und
küsste mich zärtlich. Jetzt bist du dran, flüsterte sie mir ins
Ohr. Ich stand auf und ging ins Bad. Erst einmal pinkeln damit
eventuelle Erreger herausgespült wurden und dann duschte ich
kurz dabei meinen kleinen Freund gründlich einseifend. Zehn
Minuten später kam ich zurück. Ich hatte eigentlich erwartet
dass sie Schlafen würde. Aber sie war noch wach und lag nackt
ohne Decke auf dem Bett und als sie mich sah streckte sie die
Arme nach mir aus. Ich legte mich neben sie und wir kuschelten
aneinander. Kurz vor halb eins war es inzwischen und ich war
durchaus müde. Früh aufgestanden, die Anreise nach Manila und
jetzt hier drei absolut geniale Nummern mit Lynn. Bist du nicht
müde? Wollte ich wissen. Sie nickte, doch ich bin total
geschafft, und du? Ich würde auch gerne Schlafen. Einverstanden,
küsste mich noch einmal zärtlich und kuschelte sich wieder ganz
eng an mich. Keine fünf Minuten später war sie eingeschlafen.
Ich machte noch kurz das Licht aus und nahm sie wieder in den
Arm und obwohl ich so etwas wie gerade bisher noch nie mit einer
Frau erlebt hatte war auch ich wohl kurz darauf eingeschlafen.
Irgendwann wachte ich auf. Draußen wurde es gerade hell. Halb
sechs Uhr war es als ich auf den Wecker schaute. Lynn lag in der
Löffelchenstellung eng an mich gekuschelt. Das Cialis zeigte
seine Wirkung. Ich hatte einen Ständer wie er größer und härter
nicht sein hätte können. Warm und weich war ihr Körper und ich
war so etwas von geil. Es war ja ihre Idee gewesen mir eine
Cialis zu geben ging mir durch den Kopf. Und so fing ich an
meinen Schwanz sanft an ihrer Pussy zu reiben. Zwei drei Minuten
tat ich das. Sie wurde unruhig, wachte aber nicht auf. Ich
machte weiter und konnte spüren wie sie langsam etwas feucht
wurde. Immer besser flutschte er zwischen ihren Schamlippen hin
und her. Mit einer Hand dirigierte ich ihn an ihren Eingang und
fing vorsichtig an zu drücken. Langsam verschwand meine Eichel
in ihrer feuchten Grotte und sie wachte dabei mit einem lauten
Seufzer auf. Mit einer Hand griff sie nach hinten und legte sie
auf meine Hüfte und zog mich näher an sich heran ohne sich
herumzudrehen, zu protestieren oder sonst irgendetwas zu tun.
Weiter und weiter drang ich in sie ein und konnte spüren wie sie
nahezu jede Sekunde feuchter und feuchter wurde. Wieder war es
unglaublich schön diese Enge und Hitze zu spüren. Dazu schmerzte
meine Schwanzspitze etwas von gestern Nacht. Sanft bewegte ich
mich vor und zurück immer weiter eindringend bis ich mich
schließlich völlig in ihr versenkt hatte. Nicht bewegen,
flüsterte sie und fing an meinen Schwanz wie gestern in der
Reiterstellung mit ihren Muskeln zu massieren. Wunderschön war
es. Dicht aneinander gekuschelt ohne uns zu bewegen lagen wir
da. Ich Genoss es einfach, bewegte mich keinen Millimeter.
Schnell näherte ich mich meinem Höhepunkt und kurz darauf
verströmte ich mich in mehreren Schüben in ihre inzwischen
wieder total nasse Pussy. Unglaublich wie mein Schwanz dabei
zuckte und zuckte und danach nicht wirklich kleiner wurde. Bleib
so, flüsterte sie, ich mag das, lass uns wieder Schlafen,
streichelte noch einmal kurz meine Hüfte und war dann
anscheinend gleich auch wieder eingeschlafen. Auch ich war da es
ja noch sehr früh war und ich gerade abgespritzt hatte wieder
richtig müde. Nahm sie in den Arm und genoss das schöne Gefühl
immer noch in ihr drin zu sein und wie mein Schwanz nur ganz
langsam kleiner und kleiner wurde.
Der Wecker riss mich aus meinen Träumen. Halb neun war es und
als ich richtig wach war konnte ich feststellen dass mein
Schwanz immer noch in Lynns Pussy steckte. Auch sie war wach
geworden und entzog sich mir. Mein Schwanz rutschte heraus. Aber
sofort drehte sie sich zu mir herum und küsste mich zärtlich.
Guten Morgen, hast du gut geschlafen? Besser geht es gar nicht
antwortete ich. Ich sah ihr an dass sie irgendetwas sagen
wollte, sich aber nicht so recht traute. Was hast du? Wollte ich
wissen. Verlegen lächelte sie mich an. Jetzt sag schon. Du hast
mich heute Morgen so geil gemacht, aber du bist zu früh
gekommen, ich bin immer noch geil, und schaute mir dabei wieder
auf eine Art und Weise in die Augen dass ich regelrecht dahin
schmolz. Sie fing an meinen Schwanz zu massieren was nicht ohne
Folgen blieb, schnell war er wieder zu voller Größe erwacht.
Sanft massierte ich ihre Liebesperle und auch sie war schnell
richtig nass. Ich fing an meinen Schwanz an ihrer Pussy zu
reiben. Klaus, bitte sei nicht böse, aber meine zwei kleinen
Löchchen tuen ganz schön weh von gestern, bitte lass uns 69
machen, aber nur wenn du willst. Wieder dieser Blick. Das machte
mir eigentlich gar nichts aus, liebend gerne würde ich mir noch
einmal einen von ihr blasen lassen. Ich küsste sie nochmals
zärtlich und dann legte ich mich verkehrt herum seitlich neben
sie. Zog ihr die Schenkel auseinander und versenkte meinen Kopf
dazwischen. Sie roch fantastisch und ihre geschwollenen
Schamlippen glänzten von ihrem Liebessaft. Mit meiner Zunge
zerteilte ich ihre Schamlippen und gleichzeitig konnte ich ihre
saugenden Lippen an meinem Schwanz spüren. Weiter und weiter
saugte sie ihn sich in den Mund bis er wieder an ihrem Rachen
anstieß. Ich umspielte derweil ihre Liebesperle und fing an
leicht stoßende Bewegungen zu machen. Wieder und wieder spürte
ich wie ich an ihrem Rachen anstieß. Mh, Mh, Mh, konnte ich
jedes Mal hören, aber sie hielt mich nicht zurück. Immer nässer
wurde sie und bewegte ihr Becken hin und her. Mit einem Finger
nahm ich den Liebessaft ihrer Pussy auf und fing an ihr Poloch
damit einzumassieren. Nur sanft kreisende Bewegungen, ich
versuchte nicht einzudringen. Als meine Schwanzspitze wieder
einmal an ihrem Rachen anstieß hielt sie meine Hüfte fest und
dann hatte ich wieder dieses unglaubliche Gefühl als mein
Schwanz in ihren Rachen eindrang. Wie meine Eichel zusammen
gedrückt wurde, ja mein ganzer Schwanz gestaucht wurde, gerade
so wie als ich ihn ihr in den Po gesteckt hatte. Ich zitterte so
geil war das Gefühl. Deutlich konnte ich ihre Lippen auf meinen
Eiern spüren. Nur ganz leicht bewegte ich mich hin und her. Was
für ein intensives Gefühl. Der helle Wahnsinn. Auch sie bewegte
ihr Becken immer Heftiger hin und her und war anscheinend kurz
davor zu kommen. Das erste Ziehen machte sich in meinen Eiern
bemerkbar und ich stieß etwas fester zu. Und dann konnte ich
mich nicht mehr zurückhalten, Der Samen schoss nur so aus mir
heraus, direkt in ihren Rachen. Wild zuckte mein Schwanz hin und
her. Die ganze Zeit hatte ich sie natürlich weiter geleckt und
gelutscht. Mein Orgasmus war vorbei und mein Schwanz wurde
langsam kleiner, aber sie behielt ihn im Mund. Und dann kam auch
sie mit lauten Mh, Mh, Mh, Mh, Mmmmmmmhhhhhh, Mmmmmmmhhhhhhh,
deutlich konnte ich ihr sich rhythmisch zusammenziehendes Poloch
sehen. Fest war mein Kopf zwischen ihren zusammengepressten
Schenkeln eingeklemmt. Langsam beruhigte sie sich wieder und
lies meinen Kopf kurz darauf wieder frei. Ich zog meinen Schwanz
aus ihrem Mund und legte mich wieder richtig herum neben sie.
Sofort kuschelte sie sich an mich und gab mir einen zärtlichen
Kuss. Danke, so oft wie mit dir bin ich noch nie gekommen. Ganz
ehrlich, ich schwöre es dir. Und küsste mich nochmals.
Noch zehn Minuten lagen wir so da. Es war inzwischen kurz nach
neun. Wir müssen aufstehen riss ich sie aus ihren Gedanken. Komm
wir gehen duschen, und stand auf. Mit einer Hand zog ich sie
hinter mir her ins Bad. Drehte das Wasser an und zog sie
darunter. Sie erschauderte obwohl es nicht kalt war. Fest
umarmte ich sie. Komm, wir müssen uns beeilen, ich will noch mit
dir zusammen Frühstücken. Traurig schaute sie mich an, aber ich
konnte es nicht ändern. Insgeheim hoffte ich dass sie mir beim
Abschied keine Herz-Schmerz Szene machen würde. Alles nur das
nicht lieber Gott betete ich in Gedanken. Sie tat was ich wollte
und wusch sich. Schnell rasierte ich mich noch, Zähne putzen und
Anziehen war bei mir nach fünfzehn Minuten erledigt. Bei ihr
dauerte es natürlich etwas länger. Um dreiviertel zehn war sie
soweit dass wir gehen konnten. Wieder dieser traurige Blick.
Klaus, ich mag dich wirklich, ich will dich wieder sehen, hörst
du? Ich nahm sie in den Arm und zog sie aus dem Zimmer hinunter
ins Restaurant wo wir uns dann Frühstück bestellten. Nun kam was
ich gehofft hatte dass es nicht passieren würde. Bitte nimm mich
mit, ich will nicht mehr in dieser Bar arbeiten, ich liebe dich.
Tränen flossen. Als ich fertig gegessen hatte ging ich zur
Rezeption und bezahlte. Sie saß immer noch wie ein Häufchen
Elend am Tisch. Ich setzte mich neben sie und nahm sie tröstend
in den Arm. Bittere Tränen weinte sie an meiner Schulter. Ich
muss jetzt gehen. Wieder dieser Blick. Sorry Lynn es geht nicht,
es war doch von Anfang an klar dass es nur diese eine Nacht sein
würde. Gib mir bitte deine Telefonnummer. Ich tat ihr den
Gefallen. Ich hatte eh zwei Simkarten. Eine für Mädels und die
andere für alles andere. Sogleich schaute sie ob mein Handy auch
klingeln würde. Tat es natürlich. Und schon versiegten die
Tränen. Mach es uns doch nicht so schwer, ich mag dich doch
auch, es war unglaublich schön mit dir, wirklich, aber jetzt
muss ich gehen. Sehen wir uns wieder? Versprochen wenn ich das
nächste Mal nach Manila komme schreibe ich dir vorher,
versprochen. Wirklich? Wirklich. Ich gab ihr obwohl ich
eigentlich in der Bar schon alles bezahlt hatte noch 1000 Pesos
und verabschiedete mich dann von ihr. Sie blieb noch sitzen was
mir recht war. Als ich im Taxi zum Busbahnhof saß atmete ich
erst einmal tief durch.
Das Ende mag vielleicht herzlos klingen, aber man muss verstehen
dass dies alles nur gespielt ist. Jedem Freier mit dem sie gehen
erzählen sie etwas in dieser Art. Und wenn man sich dann darauf
einlässt ist man der Dumme. Manche dieser Mädels haben vier oder
fünf Männer die wenn sie in ihrem Heimatland arbeiten monatlich
Geld schicken. Manche dieser Mädels haben so ein monatliches
Einkommen von über 1000 €. Wenn sie dann wenigstens so clever
wären das Geld zu sparen, Nein am Ende vom Monat ist jedes Mal
alles wieder weg. 1000 € verdienen viele Menschen in Deutschland
nicht einmal, und diese Mädels hauen es problemlos jeden Monat
auf den Kopf. Kleider, Handys, Schmuck...
Auch ich bekomme jetzt da das Ganze knapp zwei Wochen her ist
täglich Messages von Lynn. Und jedesmal steht das Gleiche drinn.
I miss you, Love you so much, I have a problem, please help
me... Wie vielen sie dies wohl jeden Tag gleichzeitig
schickt???? Und einer ist immer dabei der sich erweichen lässt
und Geld schickt!
Aber trotzdem, wer mit diesen Sachen umgehen kann, käufliche
Liebe von echter unterscheiden kann, dem kann ich das Asia
Entertainment nur wärmstens empfehlen. Auch ich werde wenn ich
das nächste Mal in Manila bin wieder dort hin gehen. Mal sehen
ob ich Lynn dann wieder treffe.
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